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Author Topic: Wenn Beckstein einen Herzinfarkt hat  (Read 3608 times)

ama

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Wenn Beckstein einen Herzinfarkt hat
« on: December 06, 2006, 04:12:59 AM »

Das steht heute in einem Forum der Hamer-Irren. Aber es geht um Homöopathie!

http://www.gnm-forum.com/phpBB2/fpost13177.html

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Herzinfarkt

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»Herzinfarkt
Autor
Nachricht
Lena
Anmeldungsdatum:
21.09.2006
Beiträge: 106
 
Verfasst: Gestern um 22:14 Titel: Herzinfarkt

„Auf dem Höhepunkt der Heilung, in der der Körper viel Wasser eingelagert
hat, sehen wir die epilept. Krise, die mit verschiedener Symptomatik jede
Erkrankung aufweist. Beim Coronar-Ulcus-Ca nennen wir sie Herzinfarkt. Sie
hat den Sinn, daß das Oedem vom Organismus selbst gestoppt, gegenreguliert
wird.“
„Das Ödem intra- und perifocal im Bereich des HH ist der eigentliche Grund
für den Herzinfarkt und den evt. Herzstillstand. Therapie: hochdosierte
intravenöse Gabe von Cortison für die Phase nach der epileptischen
Krise, in der für den Patienten gewöhnlich die größte mortale Gefahr
besteht. Das Ödem intra- und perifocal im Bereich des HH ist der
eigentliche Grund für den Herzinfarkt und den evt. Herzstillstand.
Therapie:
hochdosierte intravenöse Gabe von Cortison für die Phase nach der
epileptischen Krise, in der für den Patienten gewöhnlich die größte
mortale Gefahr besteht.“
Quelle: www.pilhar.com

Hi,
kann mir leider nicht vorstellen, daß das Ödem im Gehirn für den
Herzinfarkt verantwortlich sein soll.
Eher würd ich einen Gehirnschlag vermuten.  Kennt sich jemand mit dem zu
erwartenden Links-Herzinfarkts aus, wenn ein Revierkonflikt gelöst wurde?
Sollte Cortison nur venös zugeführt werden? Würden Cortison-Tabletten
evtl. auch Sinn machen?
Falls bei einer Linkshänderin mit konstelliertem Revierkonflikt nur 1
Seite gelöst würde, kann man dann vorhersagen, auf welcher Seite der
Konflikt aktiv bleiben würde? Die LH hat den 1. sexuellen Revierkonflikt
auf der linken Seite, den 2. rechts. Muß /oder wird sie zuerst den 2.
lösen?
Verhält sich das alles komplizierter, weil evtl. noch andere, vorhandene
Revierkonflikte zu berücksichtigen sind?
_________________
Lieben Gruß!
Lena

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GNM-Ulm
Anmeldungsdatum:
18.09.2005
Beiträge: 392
Wohnort:
Schwabenland
 
Verfasst: Gestern um 22:30 Titel:
Halt Fehler.
die LH hat den 1.Revierkonflikt(oder sexuellen) auf der
RECHTS-Revierseite, welche sich dadurch "verschließt", folglich wird sie
"super-feminin+depressiv" (primäre depression) der nächste Revierkonflikt
kann also nur weiblicher natur sein (also sexuell), betrifft also in jedem
Fall den linken Revierbereich.
Dann tritt die Waage in Kraft.
Ist der links-temporale Konflikt schwerwiegender, tickt sie MÄNNLICH, kann
also nur schwer schwanger werden, kann also potenziell nur den
"männlichen" Konfliktinhalt lösen. Würde sie das tun, würde der
verbleibende Konflikt "springen" (denke ich)
AAABER... ich kann mir nicht vorstellen dass es so weit kommt.. weil.
Frau ist ja (normal) tendenziell weiblich, durch den 1.RK, der sich RECHTS
manifestiert, wird sie super-weiblich.
Der nächste RK (der nach links geht), müsste also sowohl den vorhandenen
rechts-Revierkonflikt UND die sowieso vorhandene Weiblichkeit an
Intensität überlagern, damit die Waage auf "männlich stehen würde".
Wahrscheinlich ist also, dass die Patientin trotz schizo-Konstellation
weiblich bleibt, also auch am ehesten den links-Revierkonflikt zuerst
löst.
Zum Herzinfarkt.
Die "Revierzentren", also die Relais für die Herzkranzgefäße liegen in
nächster Nähe zu den Rhytmuszentren des Herzens.
Und zwar Links-temporal das Zentrum für niedrige Frequenz (Bradykardie),
Rechts-temporal das Zentrum für hohe Frequenz (Tachykardie).
Durch das Ödem im Gehirnrelais werden diese Zentrum (eig. sekundär)
betätigt, der Herzrhytmus entsprechend beeinflusst, was dann das klinische
bild "Herzinfarkt" bzw., "Kammerarrhytmie" mit sich bringt und
letztendlich zum tode führen kann, wenn es unbeherrscht bleibt.
Wird Zeit, dass die neuen Tabellen auf den Markt kommen.

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Lena
Anmeldungsdatum:
21.09.2006
Beiträge: 106
 
Verfasst: Gestern um 23:42 Titel:
Vielen lieben Dank für deinen Beitrag. Ich habe entnommen, daß die LH
wahrscheinlich den schwächeren Konflikt zuerst lösen wird, falls nicht
beide gleichzeitig in Lösung gehen.
Wie hätte man sich das "Springen" vorstellen? ZB rechts wird der Konflikt
aufgearbeitet, es entsteht Ödem.
Die linke Schießscheibe springt nach rechts, wodurch sich links auch
Flüssigkeit bildet? oder kann sich der Herd (li.) in der aktiven Phase
(aufgrund des Springens) einfach verflüchtigen? Rechts wäre an derselben
Stelle sowohl Ödem als auch eine Schießscheibe zu sehen, solange bis auch
der übergesprungene Herd in die Heilungsphase übergegangen ist?
_________________
Lieben Gruß!
Lena

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Mia
Alter: 45
Anmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 69
 
Verfasst: Gestern um 23:54 Titel:
Was ist gemeint mit: Cortison nach der epileptoiden Krise? Ich hatte die
Vorstellung, der Herzinfarkt während der ep. Krise sei der gefährlichste
Zeitpunkt und wenn der Patient den überlebt, dann hat er es eigentlich
überstanden.
Ich dachte, durch die ep. Krise wird der HH ausgepresst, sodass er im
Anschluss dann immer kleiner wird und die Nachbarrelais nicht mehr
tangiert.
Spielt die Vagotonie nach dem Herzinfarkt da eine Rolle - aber wie genau
läuft das ab? Das Thema interessiert mich, habe gerade einen Fall in der
Familie.

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Lena
Anmeldungsdatum:
21.09.2006
Beiträge: 106
 
Verfasst: Heute um 00:05 Titel:
Hi Mia,
ich nehme an, daß es ab der Epikrise brenzlig wird. Weiß aber auch nicht
mehr.  
Folgende Frage hätt ich noch:  
Vermutlich hängt es von dem Überwiegenden der weiblichen od. männlichen
Seite ab, ob zB die weiteren Revierkonflikte auch männlicher od.
weiblicher Art sein werden. Ob dann auch manche springen, wenn sich
hormonell etwas gravierend ändert, weil vl ein Konflikt hinzukommt od.
einer in Lösung geht?
_________________
Lieben Gruß!
Lena

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PaX
Anmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 1643
 
Verfasst: Heute um 00:32 Titel:
Mia hat folgendes geschrieben:
Das Thema interessiert mich, habe gerade einen Fall in der Familie.
Hallo Mia,
Herzinfarkt läßt sich auch gut homöopathisch behandeln. Meine H. geht
tatsächlich soweit zu sagen: "Keine Angst vor Herzinfarkt".

Gehört aber selbstverständlich dann in die Hände eines guten Fachmannes!
Und ist natürlich sinnvoll, die  GNM als Grundlage miteinzubeziehen.
LG
PaX
_________________
Meine Beiträge stellen eine Meinungsäußerung dar und ersetzen nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.
Sie dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert oder vervielfältigt werden.

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Mia
Alter: 45
Anmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 69
 
Verfasst: Heute um 02:38 Titel:
Liebe Pax,
Danke für den Tipp. Mein Verwandter ist in hom. Behandlung. Wie gut sein Hom. ist, steht jedoch auf einem anderen Blatt....

Durch meine eigene Ausbildung in klassischer Hom. bin ich mit der Materie ziemlich gut vertraut und ich muss sagen, dass mich der Verein der Hom. nicht überzeugen konnte. Einen guten Hom. zu finden dürfte so schwierig sein, wie einen guten GNM-Therapeuten aufzutreiben. Falls dir das gelungen ist, dann: Herzlichen Glückwunsch! Homöopathen zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie vorgeben, den Stein der Weisen zu besitzen (manche glauben das auch selbst). Diese Sicht hindert sie meist daran, sich mal die GNM auch nur anzusehen! Und so therapieren sie ihre Patienten oft "neben" der Chemo oder um das "Endstadium" erträglicher zu gestalten....

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Antje
Administrator
Anmeldungsdatum:
17.08.2005
Beiträge: 1159
 
Verfasst: Heute um 08:02 Titel:
Lena hat folgendes geschrieben:
Vielen lieben Dank für deinen Beitrag. Ich habe entnommen, daß die LH
wahrscheinlich den schwächeren Konflikt zuerst lösen wird, falls nicht
beide gleichzeitig in Lösung gehen.
Wie hätte man sich das "Springen" vorstellen? ZB rechts wird der Konflikt
aufgearbeitet, es entsteht Ödem. Die linke Schießscheibe springt nach
rechts, wodurch sich links auch Flüssigkeit bildet? oder kann sich der
Herd (li.) in der aktiven Phase (aufgrund des Springens) einfach
verflüchtigen? Rechts wäre an derselben Stelle sowohl Ödem als auch eine
Schießscheibe zu sehen, solange bis auch der übergesprungene Herd in die
Heilungsphase übergegangen ist?
In Lösung/Heilung gehen kann immer nur die zuletzt belegte Seite, nicht zu
verwechseln mit 1. und 2. Konflikt. Wenn sich der erste Konflikt zuerst
löst, springt der zweite auf die erste Seite und belegt diese.
Heilödem bekommt dann also nur die 2. Seite, die erste  
Konfliktseite/-stelle ist ja wieder durch einen aktiven Konflikt belegt.
_________________
Jeder Tag ist ein neuer Anfang
Krebs kann man heilen - aber nicht bekämpfen
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Vielleicht wird Beckstein bei einem Herzinfarkt erkennen, daß es in Deutschland nicht nur virtuelle Killerspiele, sondern ganz reale Mörder gibt:

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Herzinfarkt läßt sich auch gut homöopathisch behandeln. Meine H. geht
tatsächlich soweit zu sagen: "Keine Angst vor Herzinfarkt".

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Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Wenn Beckstein einen Herzinfarkt hat
« Reply #1 on: December 06, 2006, 04:22:06 AM »

http://www.netzeitung.de/entertainment/style/149888.html

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[...]

Herzinfarkt häufigste Todesursache

[...]

...in Deutschland ist Herzinfarkt die häufigste
Todesursache. Jeder zweite von etwa 350.000
Herzinfarkten pro Jahr verläuft tödlich.


[...]
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[*/QUOTE*]


Bei 350.000 Toten lassen sich die vielen Toten durch Homöopathen leicht verstecken...


Wieviele es wohl sind? 50.000? 100.000? 150.000?

Und das alleine bei Herzinfakt. In Deutschland sterben pro Jahr aber rund 800.000 Menschen! Was ist bei all den andere Fällen?


Homöopathie ist Mord, Herr Beckstein!


Und in Deutschland ist es organisierter Massenmord.


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« Last Edit: December 06, 2006, 04:25:19 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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