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Author Topic: Seite 7 des Lügenpamphlets der SKS (Stiftung Konsumentenschutz)  (Read 1653 times)

ama

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Seite 7 des Lügenpamphlets der SKS (Stiftung Konsumentenschutz):

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Seite 7


Gefährliche und weniger gefährliche Krankheiten

* Früher wurde gegen Krankheiten mit hohem               [1]
  Risikopotenzial geimpft - gegen Diphthe-
  rie, Starrkrampf und Kinderlähmung. Die
  Impfungen trugen dazu bei, dass diese
  Krankheiten zurückgedrängt wurden. Die-
  sen Impfschutz aufrecht zu erhalten, ist
  weiterhin sinnvoll.

* Heute wird nun aber zusätzlich auch gegen
  Krankheiten wie etwa Masern, Mumps und
  Röteln geimpft, die bei uns weniger gefähr-  
  lich sind und in der Regel harmlos verlau-              [2]
  fen. Sie wurden früher von den meisten im
  Kindesalter  durchgemacht und deshalb
  Kinderkrankheiten genannt. Als Folge brei-
  ter Massenimpfkampagnen wurden sie zwar
  ebenfalls zurückgedrängt. Sie verschoben                [3]
  sich dadurch aber ins Säuglings- und ins
  Erwachsenenalter, wo sie zu mehr Kom-
  plikationen führen können. Dies wiederum
  ruft erst recht nach Massenimpfungen.

Freier Impfentscheid und Massenimpfprogramme

* Abgesehen von wenigen Impfungen in eini-
  gen Westschweizer Kantonen und im Tessin
  besteht in der Schweiz kein Impfzwang.
  Vielmehr können Erwachsene respektive die
  Eltern frei entscheiden, ob sie sich oder ihr
  Kind impfen lassen wollen oder nicht.                   [4]
 
* Die Behörden in der Schweiz wie auch in
  anderen Ländern sind aber sehr daran inter-  
  essiert, dass sich möglichst viele Personen
  impfen lassen. Denn dadurch erhoffen sie
  sich eine so genannte «Herdenimmunität»,
  bei der ein Krankheitserreger grundsätzlich
  nicht mehr weiter zirkulieren kann, und
  letztlich seine Ausrottung. Auch unter dem
  Druck der Weltgesundheitsorganisation
  (WHO) unternehmen sie deshalb alles, um
  in der Bevölkerung eine hohe Durchimpf-
  rate zu erreichen. Dies wiederum stellt je-             [5]
  doch den Grundsatz des freien Impfent-  
  scheids in Frage.

* Der freie Impfentscheid wird auch dadurch               [6]
  beeinträchtigt, dass  Einzelimpfstoffe zu
  nehmend zu Gunsten von Kombinations
  impfstoffen vom Markt genommen wurden.
  Gleichzeitig führt dies mit dazu, dass                  [7]
  Eltern ihre Kinder gegen jene Krankheiten
  überhaupt nicht mehr impfen lassen, bei
  denen nur noch Kombinationsimpfstoffe
  zur Verfügung stehen.

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"Gefährliche und weniger gefährliche Krankheiten"

Geht es wirklich um "Gefährliche" und um "weniger gefährliche Krankheiten"? Nein! Es geht vielmehr um von den Impfgegnern gewünschte und nicht gewünschte Krankheiten. Wobei sie hier (wie überall sonst) lügen, daß die Schwarte kracht.

Darum muß man auf jede noch so feine Nuance achten. Zum Beispiel hier:

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* Früher wurde gegen Krankheiten mit hohem               [1]
  Risikopotenzial geimpft - gegen Diphthe-
  rie, Starrkrampf und Kinderlähmung. Die
  Impfungen trugen dazu bei, dass diese
  Krankheiten zurückgedrängt wurden. Die-
  sen Impfschutz aufrecht zu erhalten, ist
  weiterhin sinnvoll.

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[*/QUOTE*]

Wären die Impfgegner wirklich FÜR den Schutz der Kinder vor DIESEN Krankheiten, würden sie doch alles daran tun, die Kinder vor DIESEN Krankheiten zu schützen.

Tun sie das?

Antwort: Nein!

Tatsache ist, daß auch diese Impfungen sabotiert werden. Das geschieht durch Selektion der zu impfenden Kinder. Bei manchen Impfungen werden mal alle Mädchen, mal alle Jungen ausgeschlossen. Das sind 50 Prozent! Damit ist die für einen ausreichenden Schutz durch Immunisierung der Gesamtbevölkerung notwendige Durchimpfungsrate in der Bevölkerung von mehr als 95 Prozent NIE zu erreichen.

Eine weitere Sabotage ist das Verzögern der Impfungen. Auch dies ist in den Beweisstücken gerichtsfest zu sehen.

Nächste Stelle:

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* Heute wird nun aber zusätzlich auch gegen
  Krankheiten wie etwa Masern, Mumps und
  Röteln geimpft, die bei uns weniger gefähr-  
  lich sind und in der Regel harmlos verlau-              [2]
  fen. Sie wurden früher von den meisten im
  Kindesalter  durchgemacht und deshalb
  Kinderkrankheiten genannt. Als Folge brei-
  ter Massenimpfkampagnen wurden sie zwar
  ebenfalls zurückgedrängt. Sie verschoben                [3]
  sich dadurch aber ins Säuglings- und ins
  Erwachsenenalter, wo sie zu mehr Kom-
  plikationen führen können. Dies wiederum
  ruft erst recht nach Massenimpfungen.
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Das sind glatte Lügen. Hierzu ein Blick in die Vor-Impf-Ära, zum Beispiel zu finden im Buch "Gesundheitsfürsorge im Kindesalter", Erster Band, 1925/26, erschienen im Verlag von Georg Stilke:

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Seite 622: Gestorbene Kleinkinder 1922-1924 nach Todesursachen und Alterstufen

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IN BERLIN
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Gestorbene Kleinkinder 1922-1924 nach Todesursachen und Alterstufen

Todesursachen                             Alter in Jahren            

                                  1 - 2        2 - 3        3 - 5
                                  m     w      m     w      m     w  
Scharlach                         9     4      8     4     20    11        
Diphterie                        58    42     41    34     33    36
Typhus                            1     6      -     -      -     -
Genickstarre                      7     5      4     6      7     -
Venerische Krankheiten           12    10      2     2      -     1
Keuchhusten                      85   106     16    26      5    12
Tuberkulose der Atmungsorgane    55    48     33    28     37    20
Sonstige Tuberkulose            143   111    109   101    121   111
Masern                          189   178     67    56     25    25
Influenza                        73    57     24    15     19    18
Lungenentzündung                372   316     77    80     36    33
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[*/QUOTE*]
"Masern, Mumps und Röteln geimpft, die bei uns weniger gefährlich sind und in der Regel harmlos verlaufen" --- Dabei entfallen laut der Zählung 1922-1924 in Berlin auf Keuchhusten bzw Masern:

Code: [Select]
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                                   1 - 2        2 - 3        3 - 5    SUMME

Keuchhusten                          191           42           17      250

Masern                               367          123           50      540
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In 3 Jahren 56 tote Kinder von 1-5 Jahren alleine durch Scharlach.

In 3 Jahren 244 tote Kinder von 1-5 Jahren alleine durch Diptherie.

In 3 Jahren 250 tote Kinder von 1-5 Jahren alleine durch Keuchhusten.

In 3 Jahren 540 tote Kinder von 1-5 Jahren alleine durch Masern.


DAS nennen Albonico, Hirte und Studer "in der Regel harmlos verlaufen"!?



"Sie verschoben sich dadurch aber ins Säuglings- und ins Erwachsenenalter, wo sie zu mehr Komplikationen führen können."

Falls man überhaupt so alt wird.

Jene 540 Kinder, die in Berlin von 1922-1924 an Masern gestorben sind, wurden es nicht.


Nächste Stelle:

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Freier Impfentscheid und Massenimpfprogramme

* Abgesehen von wenigen Impfungen in eini-
  gen Westschweizer Kantonen und im Tessin
  besteht in der Schweiz kein Impfzwang.
  Vielmehr können Erwachsene respektive die
  Eltern frei entscheiden, ob sie sich oder ihr
  Kind impfen lassen wollen oder nicht.                   [4]
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Hier wird der freie Wille unterstrichen. Daß das, was die Impfgegner als "freien Willen" verkaufen, gar kein freier Wille, sondern das Ergebnis ihrer Indoktrination ist, sagen die Impfgegner natürlich nicht.

Teil der Indoktrination ist es, die Eltern dazu zu bringen, den angeblich freien Willen durchzusetzen. Das wird hier hirnimplantiert:
 
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* Die Behörden in der Schweiz wie auch in
  anderen Ländern sind aber sehr daran inter-  
  essiert, dass sich möglichst viele Personen
  impfen lassen. Denn dadurch erhoffen sie
  sich eine so genannte «Herdenimmunität»,
  bei der ein Krankheitserreger grundsätzlich
  nicht mehr weiter zirkulieren kann, und
  letztlich seine Ausrottung. Auch unter dem
  Druck der Weltgesundheitsorganisation
  (WHO) unternehmen sie deshalb alles, um
  in der Bevölkerung eine hohe Durchimpf-
  rate zu erreichen. Dies wiederum stellt je-             [5]
  doch den Grundsatz des freien Impfent-  
  scheids in Frage.

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"Freier Wille" wird dabei so dargestellt, daß man als Besitzer eines freien Willens GEGEN den Plan der WHO sein muß, die Krankheiten auszurotten.

Was im Ganzen weitergeführt wird zur Auflehnung "gegen das System". Bei vielen indoktrinierten Impfgegnern findet man letztendlich einen vollausgeprägten Verfolgungswahn.


Nächste Stelle:

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* Der freie Impfentscheid wird auch dadurch               [6]
  beeinträchtigt, dass  Einzelimpfstoffe zu
  nehmend zu Gunsten von Kombinations
  impfstoffen vom Markt genommen wurden.
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Auch dies ist eine Lüge. Sie gehört zu dem Konstrukt, Einzelimpfungen statt der sinnvollen Kombinationsimpfungen durchzusetzen.

Hat der Impfgegner seine Indoktrination in diesem Punkt erreicht, hat er den entscheidenden Schritt geschafft. Ab da geht es um die Angstmache vor jeder einzelnen Impfung und (notfalls) um das Verzögern des jeweiligen Impfzeitpunkts.

Sinn dieses Konstrukts: zu erzwingen, daß das Kind an den GEWÜNSCHTEN Krankheiten erkrankt.

Im Fall von Masern soll die Impfung so weit hinausgeschoben werden, daß mindestens 90 Prozent der Kinder sie bekommen. Werden dann noch (was weggelogen wird) "Masernpartys" veranstaltet, kann man selbst Kinder aus einem gut immunisierten Umfeld in die Krankheit reißen.

Hier wird das angestrebte Ziel sogar wörtlich vorgegeben:

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  Gleichzeitig führt dies mit dazu, dass                  [7]
  Eltern ihre Kinder gegen jene Krankheiten
  überhaupt nicht mehr impfen lassen, bei
  denen nur noch Kombinationsimpfstoffe
  zur Verfügung stehen.
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Die Eltern müssen nicht einmal von selbst auf den Wahn kommen, nein, die Impfgegner sind so "freundlich", das Ziel vorzuschreiben.

Die Eltern müssen bloß noch tun, was ihnen die Impfgegner als Ziel vorschreiben.

Tun.

Macht ausüben.

Den "EIGENEN WILLEN".

MACHT!

In Wahrheit sind sie zu Marionetten der Impfgegner verblödet geworden.
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« Last Edit: October 21, 2006, 03:06:20 PM by ama »
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