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Author Topic: HIER GIBT ES MAMPF!  (Read 110 times)

Pangwall

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HIER GIBT ES MAMPF!
« on: July 25, 2024, 10:35:29 PM »

Irgendwie vermißt man die großartige Welt der Sprache, der Lyrik, der Prosa, der Poesie. "Hier gibt es Mampf" klingt einfach so, so primitiv, so Kita, so ordinär, so gewöhnlich, so dumpf. Mit einem Wort: dumm! So richtig blöde.

Tut mir leid, aber das ist die Realität in Berlin.

Denn in Berlin gibt es MAMPF!

Alles andere wäre diskriminierend.

Ist so. Muß man wissen!

Yuriki hat ein Beispiel mitgebracht, nicht aus Berlin, sondern aus Pforzheim:

Die CDU ist der Sargnagel der Freiheit.
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13329.0

In Berlin ist es nicht die CDU. Und es ist alles ganz anders. Der Tagesspiegel hat die Sache aufgedeckt, hält sie aber hinter einer Paywall. Wer bringt die Sache zum Volk? Die Rechten. Die ganz rechten Rechten. Ja, autsch.

Der Reihe nach. In Berlin gibt es einen Vietnamesen, Luan Thanh Nguyen. Ngyuen ist ein typischer vietnamesischer Familienname, schlimmer als Meier, Müller und Schulze zusammen, so häufig ist der. Echt vietnamesisch!

Herr Than Nguyen macht eine gastrononomische Veranstaltung. Im August 2024. Das ist in ein paar Tagen. Die Reklame dafür läuft aber schon seit Monaten. Dafür gibt es plötzlich von der Berliner Obrigkeit eine kalte Dusche. Jochen Berlin @jochen_berlin bringt es bei Twitter pointiert:

https://x.com/jochen_berlin/status/1816501813635641674

[*quote*]
Jochen Berlin @jochen_berlin

Der eigentliche Veranstalter des Asian Streetfood Festivals ist übrigens der Vietnamese Luan Thanh Nguyen, dem nun durch eine deutsche Verwaltung erklärt wird, dass er asiatische Klischees bedient.
From tagesspiegel.de
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/berliner-jury-gegen-diskriminierende-werbung-asiatisches-essen-soll-nicht-exotisch-genannt-werden-12021065.html
5:52 PM · Jul 25, 2024
87 Views
[*/quote*]


Der Brief der Obrigkeit ging nämlich an einen Herrn Sascha Disselkamp. Die ehrenwerte Senatsmafia kann offensichtlich nicht mal richtig lesen.


Der Tagesspiegel hat berichtet. Dort liest der gewöhnliche Surfer dies:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/berliner-jury-gegen-diskriminierende-werbung-asiatisches-essen-soll-nicht-exotisch-genannt-werden-12021065.html

[*quote*]
Berlin
Berliner Wirtschaft
Berliner Jury gegen diskriminierende Werbung: Asiatisches Essen soll nicht „exotisch“ genannt werden

Auf dem Asian Streetfood Festival werden Spezialitäten aus verschiedenen Ländern und Regionen Asiens angeboten.

© IMAGO/Pond5 Images
Tagesspiegel Plus Berliner Jury gegen diskriminierende Werbung: Asiatisches Essen soll nicht „exotisch“ genannt werden

Ein amtliches Gremium des Senats hat die Organisatoren eines Events rund um asiatische Speisen und Kulturen zur Rede gestellt. Die verstehen nun die Welt nicht mehr.
Von Kevin P. Hoffmann

21.07.2024, 12:32 Uhr

Für schlanke drei bis fünf Euro konnten Gäste Ende April in Kreuzberg eine koreanische Pop-Band, eine Kung-Fu-Schau, einen Löwentanz und mehr bestaunen – und kulinarische Spezialitäten aus Ländern von China, Japan, Thailand bis Korea genießen: Das Asian Streetfood Festival am Kreuzberger Spreeufer war für die Veranstalter und den Gastgeber, den Betreiber des „Sage Beach“, ein Erfolg. Harmonie satt.
[...]
[*/quote*]


Nicht viel - und der Rest ist Schweigen. Wie gesagt: Paywall.


Bevor wir in die Texte einsteigen ein Scan eines Teils  des obrigkeitlichen Schreibens:

https://x.com/CBGSpender/status/1816412276951310397

[*quote*]
Raucher @CBGSpender

Man muss den Staat einfach lieben:

"Die Jury hat einige kritische Elemente identifiziert. Insbesondere der Slogan 'Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche' kann problematisch sein, da der Begriff 'exotisch' häufig verwendet wird, um Menschen oder Kulturen als fremd, andersartig und außerhalb der Norm zu beschreiben."
Image

https://pbs.twimg.com/media/GTUxVnbWYAITMUK?format=jpg&name=4096x4096

11:56 AM · Jul 25, 2024
23.3K Views
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Absender der Kritik von Gottes Ungnaden:

[*quote*]
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Berliner Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung

SenASGIVA, Dienstort: SenJustIV, Salzburger Straße 21-25, 10825 Berlin

27.6.2024
[*/quote*]


Was es nicht alles gibt. Leider ist der Scan etwas dürftig, und die wesentlichen Worte erwähnt er nicht. Also graben wir etwas tiefer und werden fündig. Wo? Bei der "Bild-Zeitung". Autsch. Aber es muß sein. Um der Findung der Wahrheit Willen müssen wir zitieren. Ist ja nicht unsere Schuld, daß die Paywall alles versteckt...

So sei es denn:

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-gastronom-darf-asiatisches-essen-nicht-exotisch-nennen-66a0c2c62f454e414eb92e98

[*quote*]
    BILD
    Regional
    Berlin
    Berlin: Gastronom darf asiatisches Essen nicht „exotisch“ nennen

Sprachpolizei rügt Berliner Gastwirt: „Exotisches“ Essen ist jetzt diskriminierend

Club-Betreiber Sascha Disselkamp (60) bekam 14 Werktage Zeit, um auf den Brief der „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ zu reagieren
Foto: Peter Müller

Stefan
Peter
25.07.2024 - 17:06 Uhr

Berlin – Ist das Wort „exotisch“ zu exotisch für die Sprachpolizei? Der Berliner Senat ermahnt einen Gastronomen, den Begriff nicht mehr zu verwenden.

Es geht um das Asian Streetfood Festival auf dem Gelände des Sage Beach Clubs an der Köpenicker Straße in
Berlin (Bezirk Kreuzberg). An mehr als einem Dutzend Ständen wurden Spezialitäten aus Korea, Thailand, China und Vietnam aufgetischt. „Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche“, hieß es in der Ankündigung über die Speisen. Daran stört sich der Senat!

Jury gegen Beach Club in Berlin

Beim Sage Beach Club meldete sich eine „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“. 2021 von Rot-Rot-Grün gegründet, angeblich unabhängig – allerdings werden die Mitglieder vom Senat berufen. Angesiedelt ist das Gremium in der Behörde von Sozial- und Integrations-Senatorin Cansel Kiziltepe (48, SPD).

So wurde das Festival u. a. angepriesen
Foto: Asian Streetfood Festival

Essen sollen nicht exotisch sein dürfen

Ende Juni verschickte Jury-Chefin Iris Rajanayagam ihren Rüffel: „Die Jury hat einige kritische Elemente identifiziert. Insbesondere der Slogan ‚Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche‘ kann problematisch sein, da der Begriff ,exotisch‘ häufig verwendet wird, um Menschen oder Kulturen als fremd, andersartig und außerhalb der Norm zu beschreiben.“

Was die Jury nicht recherchierte: Der Sage Beach Club ist nicht Veranstalter des Festivals, stellte lediglich sein Gelände zur Verfügung. Club-Betreiber Sascha Disselkamp (60) wurde aufgefordert, innerhalb von 14 Werktagen Stellung zu nehmen. Er antwortete auf die Abmahnung – „mit exotischen Grüßen“.

Er zu BILD: „Exotisch hat auch ein bisschen Glamour, das ist nicht abwertend!“ Auch der Thai-Markt werbe mit „exotischen Aromen“. Disselkamp: „Erst diese Jury hat den Bogen zu den Menschen gemacht. Niemand hat gesagt: ‚Kommen Sie her und bestaunen Sie, was für exotische Menschen hier herumlaufen‘.“

Er kämpfe gegen jede Form von Rassismus, Sexismus und Diskriminierung. Doch: „Die Form, die belehrende Art und Weise plus die Fristsetzung für eine Stellungnahme finde ich einfach peinlich für den Senat.“

Sozial- und Integrations-Senatorin Cansel Kiziltepe (48, SPD)
Foto: Britta Pedersen/dpa

Das sagt die verantwortliche Senatorin

Jury-Chefin Rajanayagam ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet. Sieht die verantwortliche Senatorin Kiziltepe das Wort „exotisch“ auch problematisch?

Ihre Behörde ausweichend: „Es handelt sich weder um ein Verbot noch um eine Bestrafung, dem Gastronomen droht nichts. Vielmehr hat die Jury ein Sensibilisierungsschreiben an den Veranstalter geschickt und möchte mit ihm ins Gespräch kommen.“


https://images.bild.de/66a0c2c62f454e414eb92e98/dcf5191afb69049fb5fea989fd76b161,5acb7f02

Diese Schreiben landete bei Club-Betreiber Sascha Disselkamp (60) auf dem Schreibtisch
Foto: Senat Berlin

„Übergriffige staatliche Sprachpolizei“

Der Berliner FDP-Generalsekretär Peter Langer (35) zu BILD: „Wir haben einige Probleme in unserer Stadt. Das Wort ‚exotisch‘ gehört nicht dazu. Statt sich eine übergriffige staatliche Sprachpolizei zu leisten, sollte der Senat mehr Geld in unsere Sicherheitsbehörden stecken. Diese fragwürdige Jury muss abgeschafft werden – niemand wird sie vermissen.“
[*/quote*]


Das kann man nachprüfen!

Da wird Herr Disselkamp erwähnt, ebenso Sage:

Schriftliche Anfrage 0776/V
„Clubsterben in Mitte –Hier: Sage und Ktikat [sic]“

https://www.hauptstadtmitte.de/sites/default/files/2020-01/SchrA_0776_V.pd

Von wem erwähnt? Von der Berliner Verwaltung:

"Bezirksamt Mitte von Berlin
Bezirksbürgermeister
GeschZ.
BzBm
(bitte immer angeben)
Bearbeiter/in:
Dienstgebäude:
Bezirksamt Mitte von Berlin, 13341 Berlin (Postanschrift)"



Upps!

Und jetzt? Jetzt müssen wir gaaaaanz weit rechts gucken. Dann können wir um die Ecke ein bißchen von dem sehen, was der Tagesspiegel zitiert hat, aber die Paywall versteckt. So ist das Leben mit dem Internet. Wir können nichts dafür. Aber wir können um die Ecke gucken!  ;D

Tun wir es mal:

https://jungefreiheit.de/kultur/zeitgeist/2024/asiaten-bewerben-ihr-essen-als-exotisch-senatsgremium-schaltet-sich-ein/

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Junge Freiheit Verlag JF
Junge Freiheit Wochenzeitung für Debatte   

Linke Sprachpolizei: Asiaten bewerben ihr Essen als „exotisch“ – Senatsgremium schaltet sich ein

Die "Berliner Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung" hat ein kritisches Schreiben an die Veranstalter eines asiatischen Streetfood-Festivals geschickt. Grund sind "problematische" Formulierungen auf einem Werbeplakat.   

Linke Sprachpolizei
 
Asiaten bewerben ihr Essen als „exotisch“ – Senatsgremium schaltet sich ein

Zeitgeist
23. Juli 2024
JF-Online

Die „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ des Berliner Senats nimmt ein asiatisches Streetfood-Festival ins Visier. Grund sind angeblich „problematische“ Werbeslogans. Der Veranstalter reagiert.

BERLIN. Die „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ des Berliner Senats hat Kritik an einem asiatischen Streetfood-Festival geübt. Das Gremium beanstandete verschiedene Formulierungen, mit denen die Veranstalter für ihr gastronomisches Angebot geworben hatten, berichtet der Tagesspiegel.

Die Jury habe sich mit einem Werbeplakat befaßt und „einige kritische Elemente identifiziert, auch wenn sie sie nicht mehrheitlich als diskriminierend bewertet hat“, heißt es demnach in einem Schreiben an die Veranstalter. „Insbesondere der Slogan ‘Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche’ kann problematisch sein, da der Begriff ‘exotisch’ häufig verwendet wird, um Menschen oder Kulturen als fremd, andersartig und außerhalb der Norm zu beschreiben.“

Jury warnt vor Vorurteilen gegen Asiaten

Durch die Verwendung solcher Begriffe in der Werbung, besonders in Verbindung mit „stereotypisierten Darstellungen, können unbewußt Vorurteile verstärkt werden“. Der Kontinent Asien und seine Kulturen seien äußerst heterogen. Die verwendeten Bezeichnungen wie „Asian Food“ oder der Slogan „Asia on a Plate. Yum!“ würden diese Vielfalt reduzieren und zu einer Verallgemeinerung beitragen, „die den vielen unterschiedlichen kulinarischen Traditionen und kulturellen Spezifika nicht gerecht wird“, zitiert der Tagesspiegel das Gremium.

Dessen Vorsitzende Iris Rajanayagam wolle nun mit den Veranstaltern in einen Dialog über das Votum der Jury und „darauf resultierende Schritte“ treten. Bis zum heutigen Dienstag bat sie um eine Rückmeldung.

Der Veranstalter des Streetfood-Festivals, Luan Thanh Nguyen, wies laut dem Bericht darauf hin, daß das Wort „exotisch“ schon seit April nicht mehr auf der Festival-Website zu lesen sei. „Den Begriff ‘Asian Food’ sehen wir als Asiaten in keinster Weise diskriminierend“, habe er zudem in seiner Antwort auf das Schreiben deutlich gemacht und betont, die Formulierung beibehalten zu wollen. Auch „Italian Food Festival“ oder „African Food Festival“ seien geläufige Bezeichnungen.

SPD-Senatorin verantwortlich

Die „Berliner Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ wurde 2021 auf Beschluß des damaligen rot-rot-grünen Senats gegründet. Sie besteht aus zehn ehrenamtlichen Mitgliedern und wird von einem Referat bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung betreut. Zuständige Senatorin ist Cansel Kiziltepe (SPD).

Die Jury-Vorsitzende Rajanayagam arbeitet hauptberuflich als Referentin für „Diversität, Intersektionalität und Dekolionialität“ bei der Bundeszentrale für politische Bildung, die dem Bundesinnenministerium unterstellt ist. Veranstalter Nguyen lud sie in seiner Antwort zum kommenden Asian Streetfood-Festival am 4. August ein, wo sie „sich selbst ein Bild von unserer tollen und diversen Veranstaltung“ machen könne. (dh)
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Was sehen wir? "Journalisten". "Journalisten", die Rosinen picken und damit aus dem Zusammenhang reißen. "Journalisten", die, nüchtern betrachtet, eher Verwirrung stiften als zur Aufklärung beitragen, denn um die Situation wirklich beurteilen zu können, muß man MEHR sehen. Auch die von der "Bild-Zeitung" als Scan zitierte Stelle zeigt die wesentlichen Wortlaute nicht! Früher nannte man das, habe ich inzwischen gelernt, "Muckefuck". Ein billiges Imitat. Ein Fake.

Warum können die Journalisten nicht das wiedergeben, war wirklich gesagt wurde? Zumindest Tagesspiegel und "Bild-Zeitung" haben doch anscheinend den gesamten Wortlaut vor sich gehabt. Warum bringen sie ihn nicht!?


We love exotic Asia!



Man kann doch durchaus recherchieren. Zumindest WIR können das. Das ist wirklich nicht schwer. Echt nicht.


Interessant (und wichtig!) bei der Sache ist, DASS und WIE Jemand saumäßig pfuscht!

In dem Artikel von "Junge Freiheit" wird im Bild eine Site allevents.in erwähnt.

Mit Web-Archive läßt sich die Seite finden:


http://web.archive.org/web/20240428011312/https://allevents.in/berlin/asian-streetfood-festival/10000858222866697

SCREENSHOT:


http://web.archive.org/web/20240428011312/https://allevents.in/berlin/asian-streetfood-festival/10000858222866697

KLARTEXT:
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Asian Streetfood Festival

Asian Streetfood Festival, 28 April | Event in Berlin | AllEvents.in About the event Asian Streetfood Festival
Get ready to indulge in the best Asian street food flavors at our festival on date!

About this Event

Asian Streetfood Festival Berlin

🌟 Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche beim Asian Streetfood Festival in Berlin!

Am 28. April 2024 erwarten dich köstliche Dumplings, würzige Currys und vieles mehr!

🍜🥟🍛🍹 Genieße Live-Musik, kulturelle Darbietungen und eine lebendige Atmosphäre im Sage Beach Berlin!

-- Features --

    10 bis 15 asiatische Essensstände
    2 bis 4 Non-food-Stände
    Kulturprogramm
    K-Pop Tanz
    Löwentanz
    KungFu Show
    Live DJ
    Strand am Spree

Ticket Info:

-Early-Bird-Ticket (nur online): 3€

-At door/Tageskasse: 5€


🎶🎉 Sei dabei und erlebe einen unvergesslichen Tag voller Genuss und Unterhaltung!


🌮🍣😋 #AsianStreetfoodFestival #Berlin #StreetfoodLove #streetfood #asianstreetfood

Also check out other Festivals in Berlin, Parties in Berlin.
Tickets

Tickets for Asian Streetfood Festival can be booked here.
Ticket Information    Ticket Price
Early-Bird/Frühbucher-Ticket   EUR 3
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There is no photo available at this moment
Nearby Hotels SAGE Berlin, Köpenicker Straße 18-20, Berlin, Germany
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Date & Time
Sun Apr 28 2024 at 12:00 pm to 10:00 pm
(GMT+02:00)
Location

SAGE Berlin, Köpenicker Straße 18-20, Berlin, Germany
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Host Details
Asian Streetfood Festival
Asian Streetfood Festival
About The Host:
Willkommen beim Asian Food Festival! Tauchen Sie ein in eine Welt voller exotischer Aromen und authentischer asiatischer Küche...
Website Link: https://asianstreetfoodfestival.de
Are you the host?
[...]
© Copyright 2024. All Rights Reserved.
allevents.in › Berlin › Asian Streetfood Festival
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Dazu muß man wissen, daß diese Sites sich die informationen von überall zusammenholen und den Text nicht verändern. Wenn allevents.in den Text so bringt, wie sie es tun, dann war der im Original auch so!


Die offen online liegende Seite von allevents.in sieht heute so aus:

https://allevents.in/berlin/asian-streetfood-festival-berlin-2nd-edition-2024/10000949799474797

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Asian Streetfood Festival Berlin - 2nd Edition 2024

Asian Streetfood Festival Berlin - 2nd Edition 2024, 4 August | Event in Berlin | AllEvents.in About the event Asian Streetfood Festival Berlin - 2nd Edition 2024

Get ready for the ultimate feast of delicious Asian street food in Berlin at our 2nd edition of the festival in 2024!

About this Event

Asian Streetfood Festival Berlin

🌟 Tauche ein in die faszinierende und vielfältige Welt der asiatischen Straßenküche und Kultur beim Asian Streetfood Festival in Berlin!
Bei der zweiten Edition dieses Festivals, am 4. August 2024, erwartet dich eine köstliche Vielfalt an Speisen, begleitet von einer lebendigen Atmosphäre und spannenden Darbietungen! 🍜🥟🍛🍹

Genieße Live-Musik, kulturelle Darbietungen und eine lebendige Atmosphäre im Sage Beach Berlin!

Features

    12 bis 15 asiatische Essensstände
    2 bis 4 Non-Food-Stände
    Kulturprogramm.

- K-Pop Tanz

- Löwentanz

- KungFu-Show

- Live DJ

    Strand am Spree


Ticket Info:

- Early-Bird-Ticket (nur online): 3€

- Tageskasse: 5€


🎶🎉 Sei dabei und erlebe einen unvergesslichen Tag voller Genuss und Unterhaltung!

🌮🍣😋 #AsianStreetfoodFestival #Berlin #StreetfoodLove #Streetfood #AsianStreetfood


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Tickets

Tickets for Asian Streetfood Festival Berlin - 2nd Edition 2024 can be booked here.
Ticket Information    Ticket Price
Early-Bird/Frühbucher-Ticket   EUR 4

Nearby Hotels SAGE Berlin, Köpenicker Straße 18-20, Berlin, Germany

Date & Time
Sun Aug 04 2024 at 12:00 pm to 10:00 pm
(GMT+02:00)
Location
SAGE Berlin, Köpenicker Straße 18-20, Berlin, Germany

Asian Streetfood Festival

About The Host:
Willkommen beim Asian Food Festival! Tauchen Sie ein in eine Welt voller exotischer Aromen und authentischer asiatischer Küche. Genießen Sie...

Website Link: https://asianstreetfoodfestival.de


© Copyright 2024. All Rights Reserved.
allevents.in › Berlin › Asian Streetfood Festival Berlin - 2nd Edition 2024
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Wie man sieht, hat die Zensurschere zugeschlagen.

Aber, wie gesagt, allevents.in hält sich an die Originale. Das Original  sieht heute so aus:


https://asianstreetfoodfestival.de/de/

SCREENSHOT:

gross:
https://www.allaxys.com/~aktenschrank/gut_auslueften/EXOTIC_ASIA_asianstreetfoodfestival_de_20240725_1920.jpg


https://asianstreetfoodfestival.de/de/

KLARTEXT:
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Asian Streetfood Festival

Asian-Streetfood-Festival_01
Asian Streetfood Festival in Berlin

Entdecke die kulinarische Vielfalt Asiens!

Asian Streetfood Festival

Tauche ein in die faszinierende und vielfältige Welt der asiatischen Straßenküche und Kultur beim Asian Streetfood Festival in Berlin! Bei der zweiten Edition dieses Festivals erwartet dich eine köstliche Vielfalt an Speisen, begleitet von einer lebendigen Atmosphäre und spannenden Darbietungen!

🌏🌟 🍢🍚 Entdecke Aromen:
Unser Asian Streetfood Festival bietet dir eine breite Auswahl an köstlichen und authentischen Streetfood-Spezialitäten, die deine Geschmacksnerven verwöhnen werden.

🎶🕺 Kulturelle Highlights: Freue dich auf atemberaubende Darbietungen, die die Kultur Asiens zum Leben erwecken.

🐉 Erlebe den traditionellen Löwentanz aus Vietnam, mitreißende K-Pop Tänze aus Korea und wunderschöne japanische Musik. Weitere tolle Programme warten auf dich!
Ticket Info

    Early-Bird-Ticket (nur online): 3€
    Tageskasse: 5€
    Eintritt frei für alle Kinder unter 10 Jahren

Die Location: Sage Beach

Impressionen

Highlights

    12 bis 15 asiatische Essensstände
    2 bis 4 Non-Food-Stände
    Kulturelles Programm:
        K-Pop Tanz
        KungFu Show
        Löwentanz
        Live DJ
    Strand am Spreeufer
    uvm.

Genieße Live-Musik, kulturelle Darbietungen und eine lebendige Atmosphäre im Sage Beach Berlin!
🎶🎉 Sei dabei und erlebe einen unvergesslichen Tag voller Genuss und Unterhaltung!
Anschrift
Köpenicker Str. 16-17 · 10997 Berlin
Videoinspo 2023

© 2023 KreaTIEF030
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Das wollen wir ein-für-allemal festhalten:

Indien ist exotisch.
Asien ist exotisch.
Basta!

Pizza ist übrigens nicht exotisch. Auch Dr. Oetker ist nicht exotisch. Nicht mal eine Pizza Hawaii ist exotisch. Aber Asien ist exotisch.

Und noch etwas: Sprachnazis sollten gefälligst die Schnauze halten.
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Yuriki

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Re: HIER GIBT ES MAMPF!
« Reply #1 on: August 03, 2024, 05:31:00 AM »

Im Net gefischt wurden 2 vollständige Artikel des Berliner Tagesspiegel und im Island-Eis konserviert:

https://archive.is/lKcTX
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/berliner-jury-gegen-diskriminierende-werbung-asiatisches-essen-soll-nicht-exotisch-genannt-werden-12021065.html

[*quote*]
Tagesspiegel Plus
Berliner Jury gegen diskriminierende Werbung: Asiatisches Essen soll nicht „exotisch“ genannt werden

Ein amtliches Gremium des Senats hat die Organisatoren eines Events rund um asiatische Speisen und Kulturen zur Rede gestellt. Die verstehen nun die Welt nicht mehr.

Von Kevin P. Hoffmann
21.07.2024, 12:32 Uhr
[...]
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https://archive.is/hKvTB
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/ruge-fur-den-begriff-exotisch-in-werbung-das-land-berlin-sollte-keine-sprachpolizei-beschaftigen-12043721.html

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Tagesspiegel Plus
Rüge für den Begriff „exotisch“ in Werbung: Das Land Berlin sollte keine Sprachpolizei beschäftigen

Berlins Landesregierung unterhält eine „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“. Klingt fortschrittlich, entpuppt sich aber als das Gegenteil. Diese „Jury“ gehört aufgelöst. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Kevin P. Hoffmann
Heute, 12:41 Uhr
[...]
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Ob der Größenwahn der Berliner Gören zurückgeschraubt wird? Oder werden die Irren jetzt noch mehr Oberwasser bekommen?
Logged
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