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Author Topic: Studentische Rassismus-Nazis gegen Frauen  (Read 93 times)

Rhokia

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Studentische Rassismus-Nazis gegen Frauen
« on: February 04, 2023, 04:59:16 AM »

Frisch aus Berlin, der deutschen Zentrale des voll ausgelebten Schwachsinns.

Das Beweisstück:

https://www.berliner-zeitung.de/news/sexuelle-belaestigung-an-der-fu-asta-raet-davon-ab-die-polizei-zu-rufen-li.313819

[*quote*]
Sexuelle Belästigung an der FU? Asta rät dringend davon ab, die Polizei zu rufen

An der Berliner Freien Universität soll es zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Doch die Polizei möge man bei einer Begegnung mit dem Verdächtigen besser nicht rufen, schreibt der Asta.
Sophie Barkey
03.02.2023 | aktualisiert am 04.02.2023 - 24:11 Uhr

An der Freien Universität (FU) in Berlin hat es zuletzt mehrere Berichte über mögliche sexuelle Belästigung gegeben. Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) hat nun offenbar in einer Rundmail an die Fachschaftsinitiativen und Hochschulgruppen dringend davon abgeraten, bei Kontakt mit dem verdächtigen Mann die Polizei zu rufen. Grund dafür sei, dass der Tatverdächtige von Rassismus bedroht sein könnte. Die Berliner Morgenpost berichtet über den Fall. Inzwischen hat die Berliner Polizei reagiert.

"Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren", heißt es dem Bericht zufolge in dem Asta-Schreiben. Beamtinnen und Beamte der Polizei seien laut Asta nicht genügend im Umgang mit „psychischen Ausnahmesituationen“ geschult. Der Studierendenausschuss warnt vor einem möglichen „unnötigen Einsatz von Gewalt“.

Statt Polizei: Bei sexueller Belästigung Sozialpsychiatrischen Dienst rufen

Studentinnen, die dem verdächtigen Mann begegnen oder sich von ihm sexuell belästigt fühlen, sollen sich zunächst an den Sicherheitsdienst der Uni wenden, heißt es dem Bericht zufolge in dem Asta-Schreiben. Alternativ könne der Sozialpsychiatrische Dienst gerufen werden. Diese könne jedoch nur mit dem Einverständnis des Verdächtigen aktiv werden. Bislang habe sich der mutmaßliche Sexualtäter jedoch nicht kooperativ gezeigt, schreibt der Studierendenausschuss.

An verschiedenen Orten in Dahlem sei der Mann immer wieder aufgetaucht und habe sich Frauen gegenüber sexistisch verhalten. Mindestens in einem Fall sei er verbal übergriffig geworden. Körperliche Angriffe habe es bislang allerdings nicht gegeben.

Polizei reagiert auf Asta-Rat

Auf Twitter hat sich inzwischen die Berliner Polizei zu dem Bericht geäußert. In einem Post schreiben die Beamten: „Wer in Gefahr oder von einer Straftat betroffen ist bzw. auf eine Notsituation anderer aufmerksam wird, sollte sich von Nichts und Niemandem abhalten lassen zu handeln. Rufen Sie uns – wählen Sie den #Notruf 110! Wir sind für Sie da.“
[*/quote*]


Der arme Täter. Er ist bekannt! Und ob der bekannt ist. Woher weiß der Asta denn das mit der Hautfarbe, so daß er behauptet:

""Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren", heißt es dem Bericht zufolge in dem Asta-Schreiben."

Also, ich für meinen Teil kann da nur sagen, daß, wenn der Täter was auf's Maul bekommt, mir seine Hautfarbe egal ist.

Wenn der Asta Täter schützen will, was er tut, dann stellt er sich auf die gleiche Stufe wie der Täter. Will einer vom Asta was auf's Maul? Der Nazi-Terror in den Hochschulen ist nicht mehr zu ertragen. Höchste Zeit, dagegen aktiv zu werden.


Der Artikel der Berliner Morgenpost:

Sexuelle Belästigung: Asta warnt, die Polizei zu rufen
https://www.morgenpost.de/berlin/article237534947/Sexuelle-Belaestigung-AStA-warnt-die-Polizei-zu-rufen.html


[Ortho repaired, Ayu]
« Last Edit: February 06, 2023, 12:41:51 AM by Ayumi »
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Rhokia

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Re: Studentische Rassismus-Nazis gegen Frauen
« Reply #1 on: February 04, 2023, 05:19:05 AM »

https://twitter.com/DPolGBerlin/status/1621503034034634757

[*quote*]
DPolG Berlin @DPolGBerlin

Sexuelle Belästigung ist eine Straftat, egal, wer sie wo begeht! Hier ist die #Polizei zuständig. Wer Täter mehr schützt als Opfer, dreht Ursache und Wirkung um. #DPolG @SiebertPhilipp @morgenpost @astafu @FU_Berlin

Quote Tweet
https://twitter.com/SiebertPhilipp/status/1621256979606814722
[***quote***]
Philipp Siebert @SiebertPhilipp
·
Feb 2
Was tun, wenn man von einem renitenten, mögl. gewaltbereiten Mann sexuell belästigt wird? Origineller Tipp vom @astafu: Auf keinen Fall die „rassistische“ #Polizei rufen! Achso… via @morgenpost
https://morgenpost.de/berlin/article237534947/Sexuelle-Belaestigung-AStA-warnt-die-Polizei-zu-rufen.html

[***/quote***]
2:37 PM · Feb 3, 2023
·8,462 Views 41 Retweets 3 Quote Tweets 238  Likes
[*/quote*]



Hier die Pressemitteilung der kackdreisten Versager:

https://astafu.de/PM-Richtigstellung-zu-falschen-Darstellungen

[*quote*]
Allgemeiner Studierendenausschuss Der FU Berlin

Pressemitteilung: Richtigstellung zu falschen Darstellungen unserer Position in einigen Presseberichten
Veröffentlicht am Sa., 02/04/2023 - 00:52

In einigen am 3.2.2023 erschienen Presseberichten wurde uns vorgeworfen, wir würden „Täterschutz“ betreiben und Betroffene sexualisierter Gewalt nicht ausreichend schützen. Es handelt sich hierbei um grobe Verzerrungen eines von uns erbrachten Statements, weshalb wir Folgendes klarstellen möchten.

In einer Rundmail an einige Hochschulgruppen und Fachschaftsinitiativen haben wir vor dem verbal übergriffigen Verhalten einer universitätsfremden Person auf dem Campus der FU gewarnt und auf ein bestehendes Hausverbot an der Universität hingewiesen. Wir wurden von mehreren Gruppen und Einzelpersonen um eine solche Mitteilung gebeten und haben verschiedene mögliche Optionen des Umgangs damit genannt. Eine von uns genannte Option ist das Kontaktieren des Wachdiensts der Universität. Dieser befindet sich in unmittelbarer räumlicher Nähe auf dem Universitätscampus, ist mit der Situation und der Person vertraut und verantwortlich dafür, das Hausrecht durchsetzen. Da wir uns nicht sicher sind, ob bei der Person eine psychische Erkrankung besteht, war es uns wichtig, zudem auf den sozialpsychiatrischen Dienst zu verweisen.

Wir haben in unserer Rundmail explizit darauf hingewiesen, dass wir niemanden davon abhalten wollen, sich an die Polizei zu wenden. Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass die Entscheidung darüber, zu welchen Mitteln Betroffene von Übergriffen greifen, einzig und allein bei ihnen selbst liegt. Nie haben wir Betroffenen gesagt, dass sie nicht die Polizei rufen sollen. An erster Stelle steht die Sicherheit und Selbstbestimmung der Personen, die Gewalt erfahren, Betroffene wissen selbst am besten, welche Form der Unterstützung sie brauchen.

In unseren Augen ist ein Kontaktieren der Polizei allerdings nicht die einzig mögliche Option und kann insbesondere im Umgang mit psychisch erkrankten Personen zu weiteren Problemen führen. Polizeigewalt und Morde durch Polizeibeamt*innen sind ein bekanntes Problem und sollten Anlass einer grundsätzlichen Kritik an dieser Institution sein. Es ist zudem eine bekannte Tatsache, dass Polizeibeamt*innen mitunter Betroffene von sexualisierter Gewalt nicht ernst nehmen oder ihnen Schuld zuweisen und so zu einer weiteren Traumatisierung beitragen können.

Unser Hinweis auf rassistische Polizeigewalt richtete sich an eventuell von Übergriffen betroffene Personen, da die Polizei rassistische Gewalt mitunter auch gegen Schwarze Menschen und People of Color verübt, die sich als Opfer von Gewalt an die Polizei wenden. Die übergriffige Person ist entgegen der verzerrten Darstellung in einigen Medienberichten unseres Wissens nicht selbst von Rassismus betroffen.

Schockierend ist für uns, dass von zahlreichen Verlautbarungen des AStA FU nun ausgerechnet die Polizeikritik in einer universitätsinternen Warnung vor einer verbal sexuell übergriffigen Person, die zudem verzerrt dargestellt wird, öffentliche Wellen schlägt. Ausführlich recherchierte Hinweise und Pressemitteilungen zu Kritik an Prozessen in Hochschulgremien, der desolaten sozialen Lage der Studierenden, rassistischen und sexistischen Vorfällen oder sonstigen Skandalen an der sogenannten Freien Universität sind der Presse hingegen oft nur eine Randspalte wert.

Kategorien
Pressemitteilung
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An erster Stelle steht die Sicherheit. Dafür ist die Polizei zuständig!
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