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Author Topic: Clickbait-Betrüger Loansocieties.com , Paylo LTD, Jimmy Ichane  (Read 72 times)

Rhokia

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Clickbait-Betrüger Loansocieties.com , Paylo LTD, Jimmy Ichane
« on: October 23, 2022, 03:13:55 PM »

Die taz hat einen Clickbait-Betrüger im Server: https://www.loansocieties.com/

Das ist das Impressum der Betrüger:



https://www.loansocieties.com/wp-content/uploads/2021/05/24115758/ln_de1.png

[*quote*]
Eigentümer und Herausgeber der Website: Paylo LTD, 324 Southend Road, SS11 8QS Wickford, UK
Registernummer: 9893145 (Grossbritannien)
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: GB229799446
Verantwortlich für die Veröffentlichung: Jimmy Ichane
Email: contact@dailybreak.co
Hosting: Cloudflare Inc
[*/quote*]


Der Text ist ein saudämliches, inkonsistentes Geseiere, verteilt auf 30 mit blöder Reklame beladene Webseiten. Clickbait-Betrug.

Die Bilder lasse ich weg. Um den Text sehen zu können, nimmt man den Source-Code ganz direkt:

[*quote*]
view-source:https://www.loansocieties.com/de/pferd-weigert-sich-zu-gebaeren-und-als-der-tierarzt-etwas-seltsames-beim-ultraschall-sieht-ruft-er-die-polizei/

<h1 class="sde-single-post__title">Pferd weigert sich zu gebären und als der Tierarzt etwas seltsames beim Ultraschall sieht, ruft er die Polizei</h1>

<p class="sde-post-timestamp">5/25/2022, 11:40:40 AM</p>

Als Bauer Ben sah, dass sein Pferd trächtig war, war er voller Freude. Es bedeutete, dass er bald ein weiteres Pferd haben würde. Der Bauer hoffte, dass es ein “gutes” Pferd wird und er so eine weitere Finanzquelle hätte. Nach einer gefühlten Ewigkeit war der Moment fast da. Der Bauch war schwer und das Pferd zeigte Anzeichen von Wehen.</p>

<p>Das Pferd stand kurz vor der Geburt. Aber seltsamerweise weigerte es sich, selbst mit einem riesigen Bauch zu gebären. Ben beschloss, zum örtlichen Tierarzt zu gehen, um ein Ultraschall machen zu lassen. Als der Tierarzt das Ergebnis sah, rief er sofort die Polizei. Aber was war mit dem Pferd los? Und was hat Ben falsch gemacht? Lassen Sie uns diesen merkwürdigen Fall genauer unter die Lupe nehmen.</p>


view-source:https://www.loansocieties.com/de/pferd-weigert-sich-zu-gebaeren-und-als-der-tierarzt-etwas-seltsames-beim-ultraschall-sieht-ruft-er-die-polizei/2

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<p><strong>Polizei unterwegs</strong></p>

<p>Der Bauer lebte in einem Dorf und jeder kannte jeden. Außerdem wusste jeder, dass Bens Pferd kurz vor der Geburt stand. Diese kleine, verschlafene Stadt redete über alles, wenn sie nachts in ihrer kleinen Bar zusammenkamen. Natürlich war es für alle hier ganz leicht, Neuigkeiten zu erfahren und das Hauptgespräch war meistens die Arbeit und die Farmen der Bauern.</p>

Als der Tierarzt zu Ben kam und das Ultraschallbild auswertete, war er so überrascht, dass er die Polizei rief. Als der Tierarzt die Polizei informierte, sagten sie ihm, dass sie sofort kommen würden. Dieses Pferd brauchte besondere Hilfe von mehr als nur einem Tierarzt. Dieses Pferd musste operiert werden, da offensichtlich etwas Seltsames in seinem Bacuh vor sich ging. Eigentlich war es mittlerweile ein Kampf um Leben und Tod.

3
<p><strong>Polizei stellt Fragen</strong></p>

<p>Da auch die Polizei in dieser kleinen Stadt einen Posten hat, war Hilfe immer sofort da. Es gab hier nicht wirklich viel zu tun – jeder kannte jeden und daher war die Kriminalität ziemlich gering. Tatsächlich hatte die örtliche Polizeibehörde den ganzen Tag kaum etwas zu tun, da es auf den Farmen recht ruhig zuging, also war dies ein spannender Fall auch für die Beamten.</p>

Als die Polizei endlich eintraf, halfen sie dem Tierarzt, das nun fast leblose Pferd zu betäuben. Aber die Polizei half nicht nur dem Tierarzt, sie kam auch zu Ben. „Sir, wir brauchen Sie jetzt. Kommen Sie bitte mit uns mit. Es ist äußerst wichtig!” Ben war schockiert. Er bat den Tierarzt nur, vorbeizukommen und seinem Pferd bei der Geburt zu helfen. Was hat er falsch gemacht? </div><div class="quads-location">

4
<p><strong>Unglaublich überrascht</strong></p>

<p>Die Geburt von Pferden sollte eine ziemlich einfache Sache sein. Pferde gebären oft ohne fremde Hilfe und Fohlen wissen bereits gleich nach der Geburt, wie man aufsteht, geht und galoppiert, obwohl sie nur wenige Minuten alt sind. Pferde sind wirklich eines der unkompliziertesten Tiere, um bei der Geburt zu helfen und Ben wusste das.</p>

<p>Ben beantwortete Fragen über sich und das Pferd, das er seit seiner Jugend besaß. Als er mit der Beantwortung aller Fragen fertig war, hörte er den nervösen Tierarzt etwas murmeln. „Ich kann das nicht glauben!“, sagte der Tierarzt. Aber was fand der Veterinär im Inneren des Pferdes, von dem er so unglaublich überrascht war? Was hat alle Anwesenden so umgehauen?</p>
</div><div class="quads-location">

5
<p><strong>Endlich trächtig</strong></p>

<p>Die durchschnittliche Empfängnisrate (mit künstlicher Befruchtung) beträgt 60 %, was darauf hinweist, dass es bei 90 % der Stuten in der Regel zwei bis drei Zyklen dauert, bis sie trächtig sind. Sie haben Ihre Tierarztkosten bereits verdoppelt oder verdreifacht, nur um zu versuchen, Ihre Stute mit dieser Rate trächtig zu machen. Es braucht viel Arbeit, um eine Stute schwanger zu bekommen, was für Ben nervenaufreibend war.</p>

Und so war das geliebte Pferd, nachdem er die notwendigen Vorkehrungen getroffen hatte, endlich trächtig. Seit fast einem Jahr ist Bens Pferd nun schwanger. Ben wollte unbedingt ein zweites Pferd und da er sein Pferd, mit dem wunderschönen Namen Felicia, so sehr liebte, beschloss er, dass Felicia ein Fohlen zur Welt bringen könnte, aber das war nicht einfach. </div><div class="quads-location">

6
<p><strong>Auf der Suche nach dem richtigen Mann</strong></p>

<p>Einen Deckhengst für eine Stute zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Natürlich möchte jeder, dass nur die besten Hengste sich mit ihren Stuten paaren, um die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis zu erhöhen. Es dauert eine Weile, einen guten Deckhengst zu finden, vor allem einen, der bereit und in der Lage war, zur Stute zu kommen.</p>

Ben musste jemanden finden, der zertifiziert war, sein Pferd legal zu schwängern. Monate vergingen und er konnte niemanden finden, der dies angeboten hätte und mit der Abstammung, die er für seine Stute wollte. Ben fragte sich, ob er akzeptieren musste, dass das, was er sich wünschte, nicht möglich war und dass er stattdessen versuchen sollte, ein weiteres Pferd zu kaufen. </div><div class="quads-location">

7
<p><strong>Der Richtige</strong></p>

<p>Eigentlich ist es wie bei einem “Menschen-Dating”. Jeder sucht natürlich den perfekten Partner: kommt aus einer guten Familie, gesund, ziemlich wohlhabend und vieles mehr. Es war schwierig, so einen zu finden, da es in Bens Gegend leider keine große Auswahlmöglichkeiten gab. Für seine Stute war es eine rare Beute. Seine Ranch brauchte das Beste und das Beste war wirklich schwer zu finden.</p>

Aber schließlich, nach monatelanger Suche nach dem perfekten Hengst, fand Ben endlich einen Kanditaten. Der Besitzer war kurzfristig verfügbar, also stand der Mann innerhalb weniger Tage vor Bens Haus und sorgte dafür, dass Felicia trächtig wurde. Ben war aufgeregt und konnte den Tag kaum erwarten, an dem Felicia tatsächlich gebären würde. Es würde mit Sicherheit ein Wendepunkt für seine Ranch sein. </div><div class="quads-location">

8
<p><strong>Ultraschall gibt die Antwort</strong></p>

<p>Die Ultraschalluntersuchung ist der beliebteste Ansatz in der modernen Veterinärpraxis zur Diagnose einer Trächtigkeit bei Stuten, da sie eine Trächtigkeit bereits am 12. – 14. Tag nach dem Eisprung erkennen kann. Die Stute brauchte ein Ultraschall, um festzustellen, ob sich das Fohlen in ihr richtig entwickelt und ob es auch gesund herauskommt.</p>

Es war ein langer und langsamer Prozess, aber am Ende bekam Ben, was er wollte. Er fand ein Gestüt, das bereit war, sich mit seiner Stute zu paaren und es gelang auf Anhieb. Nach ein, zwei Wochen rief Ben den Tierarzt an, um einen ersten Ultraschall machen zu lassen. Er wollte hundert Prozent sicher gehen, dass Felicia wirklich schwanger war. Nach dem Ultraschall enthüllte der Tierarzt die Neuigkeiten. </div><div class="quads-location">

9
<p><strong>Tierarzt untersucht das Pferd</strong></p>

<p>Der Tierarzt untersuchte das Pferd und alles schien in Ordnung zu sein, sowohl mit dem Pferd als auch mit seinem ungeborenen Fohlen. Das Abhören von Herz und Lunge des Pferdes, das Überprüfen seiner Augen, seines Mauls, seiner Zähne und seiner Haut sowie das Messen seiner Temperatur sind Teil dieses Prozesses. Der Tierarzt tastete Bauch und Beine des Pferdes nach Anzeichen von Hitze oder Schmerzen ab.</p>

Der Tierarzt führte auch viele andere Tests durch, um den Gesundheitszustand der Stute festzustellen. Es sollte keine heikle Schwangerschaft werden, aber er wollte sicher sein und machte jeden Test, den er mit den Mitteln, die er im Moment hatte, machen konnte. Nach ersten Tests sah alles in Ordnung aus. Aber später in der Schwangerschaft liefen die Dinge nicht wie geplant. </div><div class="quads-location">

10
<p><strong>Mit Felicia im Stall spazieren gehen</strong></p>

<p>Moderate Bewegung, wie kräftiges Gehen oder Reiten, kann einer Stute helfen, ihr Gewicht zu regulieren und den Muskeltonus und die Kraft zu erhalten, die sie während der letzten zwei Monate ihrer Trächtigkeit benötigt. Ben fütterte Felicia mit hochwertigem Grünfutter und zwar in den gleichen Mengen wie vor der Trächtigkeit. Langsam steigerte er die Menge um dem trächtigen Pferd gerecht zu werden.</p>

Felicia konnte anfangs nicht so viel schlafen wie vor der Schwangerschaft. Leider konnte Ben obendrein nicht mehr mit ihr im Stall spazieren gehen, was ihr vorher sehr gut gefallen hat. Irgendetwas stimmte nicht mit der Stute Felicia und es war nicht nur die Trächtigkeit. Aber Ben konnte nicht herausfinden, warum das so war. </div><div class="quads-location">

11
<p><strong>Unruhiges Pferd</strong></p>

<p>Felicia wurde während der Schwangerschaft immer unruhiger. Es war nichts, was Ben nicht erwartet hatte. Ben dachte, dass dies bald vorbei sein würde, da der Tierarzt versicherte, dass dies normal sei, aber in der Woche, in der sie ihr kleines Fohlen zur Welt bringen sollte, erreichte sie den Höheppunkt. Die Dinge liefen tatsächlich falsch.</p>

Der Hunger der Stute nahm zu dieser Jahreszeit zu und sie wurde recht launisch. Viele Tierärzte empfehlen einen zweiten Trächtigkeitstest, wenn sich die Stute der Mitte ihrer Trächtigkeit nähert, da etwa ein Drittel der Stuten in den frühen Tagen ohne Wissen des Besitzers „ausrutschen“ und so das ungeborene Fohlen verlieren. </div><div class="quads-location">

12
<p><strong>Einen notwendigen Schritt machen</strong></p>

<p>Ben hatte alles für die Geburt vorbereitet, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verlief, aber Felicia weigerte sich einfach, zu gebären. Er konnte nicht sagen, was los war und das ging weit über seine Kenntnisse von Pferden hinaus. Ben blieb nichts anderes übrig, als den Tierarzt anzurufen, aber Ben musste Fragen beantworten, mit denen er nicht gerechnet hatte.</p>

Der Tierarzt fragte Ben, wie sich Felicia genau benommen habe. Ben erklärte, dass sie anfangs unruhig war, sich aber jetzt kaum noch bewegte. Er begann sich Sorgen darüber zu machen, wie Felicia sich verhielt. Der Tierarzt war schockiert von Bens Antworten und erklärte ihm, dass er sicherstellen müsse, dass Felicia richtig auf dem Stallboden liegt. </div><div class="quads-location">

13
<p><strong>Zögernd nähern</strong></p>

<p>Der Tierarzt erklärte, dass Ben Felicia komplett ausstrecken musste, da es an der Zeit sein könnte, dass sie ein neues Fohlen zur Welt bringt. Es verlangt einer Stute viel ab, ein Fohlen zu gebären und dies sollte das unberechenbare Verhalten erklären – aber es war mehr als das. Aber Felicia zu dehnen war nicht gerade einfach, da sie ziemlich aggressiv wurde.</p>

Ben fürchtete, von seinem eigenen Pferd angegriffen zu werden. Er kümmerte sich jeden Tag darum und er wusste, wie stark Felicia sein kann, besonders wenn sie wütend ist. Er zögerte und fragte sich, ob das wirklich schlau ist. Was, wenn sie Ben wirklich angreifen würde? In diesem Fall konnte es nicht gut ausgehen, sowohl für Ben als auch für sein Pferd. Gibt es nicht einen anderen Weg? </div><div class="quads-location">

14
<p><strong>Voll ausgestreckt</strong></p>

<p>Der Tierarzt sagte Ben, dass dies wirklich der einzige Weg sei, um sicherzustellen, dass sein Pferd und ihr Fohlen die Geburt überleben würden. Nachdem er das gehört hatte, näherte er sich Felicia ganz langsam und sprach ruhig auf sie ein. Als er in der Nähe war, stellte er sicher, dass er sich richtig positionierte. Er wollte für sein geliebtes Pferd dasein.</p>

Nachdem Ben Felicia erfolgreich ausgestreckt hatte, bat ihn der Tierarzt, ihren Bauch zu fühlen. Gab es vielleicht eine kleine Beule, die er früher während der Schwangerschaft nicht bemerkt hatte? Ben war sich sicher, dass er sein Pferd sehr gründlich pflegte, also hatte er seine Zweifel. Jetzt nahm er sich Zeit und entdeckte etwas, was ihn schockierte. </div><div class="quads-location">

15
<p><strong>Tonwechsel</strong></p>

<p>Er sah wirklich eine kleine Beule, die er vorher nicht gesehen hatte. Aber was bedeutete das? War sein Pferd in Ordnung? Ben fragte sofort den Tierarzt, ob es Felicia gut gehen würde. Aber die Antwort des Tierarztes war nicht wirklich beruhigend. Soweit es Ben betraf, war es eine Art Nicht-Antwort und er war überhaupt nicht zufrieden mit dem, was der Tierarzt sagte.</p>

Der Ton des Tierarztes änderte sich und er sagte nur noch: „Die Stute braucht sofort ein Ultraschall, ich komme gleich.“ Der Tierarzt sagte Ben, dass er sich beruhigen müsse. Aber es war schwer, sich jetzt zu beruhigen, da er mit dem Verlust einer vollkommen guten Stute konfrontiert war. Er würde innerhalb von dreißig Minuten da sein. Aber der Tierarzt sah einige Komplikationen nicht voraus. </div><div class="quads-location">

16
<p><strong>Tierarzt braucht länger</strong></p>

<p>Zu Bens Aufenthaltsort zu gelangen, war eine Herausforderung. Der Tierarzt hatte vergessen, dass eigentlich Hauptverkehrszeit war, also steckte er viel länger im Stau, als er gedacht hatte. Zwar war es nur eine kleine Stadt, dennoch fuhren um diese Zeit eine Menge pendler durch. Der Veterinär wusste, dass er so schnell wie möglich zum Pferd kommen musste, um Felicia die besten Chancen zu geben, ihr Fohlen heil zur Welt zu bringen.</p>

Als Ben immer unruhiger wurde, schlug er vor, dass einer seiner Freunde den Tierarzt mit einem Motorrad abholen könnte. Auf diese Weise konnte er so schnell wie möglich dort sein, den Verkehr umgehen und schmalere Straßen nehmen. Der Tierarzt stimmte dieser Idee zu, also fuhr er zurück zur Praxis und wartete darauf, von einem von Bens engsten Freunden abgeholt zu werden. </div><div class="quads-location">

17
<p><strong>Felicia sedieren</strong></p>

<p>Bens Freund holte den Tierarzt von der Praxis ab und innerhalb weniger Minuten waren sie auf Bens Ranch. Bens Freund war ein sehr schneller Fahrer und der Tierarzt war ziemlich beeindruckt. Der Tierarzt begann sofort mit der Untersuchung, da Felicia sich überhaupt nicht bewegte. Aber als der Tierarzt näher kam, fing sie plötzlich wieder an sich zu bewegen.</p>

<p>Der Tierarzt musste Felicia jetzt ruhigstellen, um sicherzustellen, dass sie ihm und Ben nicht mehr gefährlich wurde. Aber dieses Pferd zu sedieren war überhaupt nicht einfach. Der Tierarzt brauchte alle Hilfe, die er bekommen konnte – es würde ein harter Job werden. Er fing an und Ben sowie alle anderen auf der Ranch standen bereit um dem Veterinär zu helfen.</p>
</div><div class="quads-location">

18
<p><strong>Nicht ohne Risiko</strong></p>

<p>Felicia wurde immer aggressiver, also hielten Ben und sein Freund zunächst Abstand und hofften, Felicia würde sich beruhigen. Es war wichtig, dass die Stute ruhig blieb um besser untersucht zu werden und die Ursache ihres Unbehagens herauszufinden. Aber das war nicht der Fall. Was soll er jetzt tun? Der Tierarzt wusste, dass er nur eine andere Möglichkeit hatte.</p>

<p>Der Tierarzt könnte schwerere Medikamente verwenden, die er aus der Ferne verwenden könnte, aber das war nicht ohne Risiken. Es bestand die Möglichkeit, dass Felicia und ihr Fohlen dies nicht überleben würden. Der Tierarzt fragte Ben, was er wollte. Ben war zwischen den Möglichkeiten hin und her gerissen. Er wusste nicht, was er tun sollte und war wie gelähmt.</p>
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19
<p><strong>Schwerere Medikamente</strong></p>

<p>Ben wusste, dass das sehr schlimm enden könnte, wenn er die falsche Wahl traf. Aber was genau war die richtige Wahl? Er dachte gründlich über beide Optionen nach und fragte den Tierarzt, welche Risiken mit beiden Optionen verbunden seien. Nach langem Prozess hat er sich mit dem Herzen statt mit dem Kopf entschieden – und die Entscheidung wird Sie überraschen.</p>

<p>Ben wusste, dass Fecilia sediert werden musste, um sicherzustellen, dass sie richtig gebären konnte. Also gab er dem Tierarzt die Erlaubnis, stärkere Medikamente zu verwenden. Es würde sowohl für Felicia als auch für das noch ungeborene Fohlen ein Risiko darstellen, aber es musste getan werden. Aber zuerst mussten sie sich in Sicherheit bringen, da Felicia aggressiver wurde.</p></div><div class="quads-location">

20
<p><strong>Felicia hat Schmerzen</strong></p>

<p>Der Tierarzt wies Ben und seinen Freund an, den Stall langsam zu verlassen, aber Felicia fand diese Idee nicht gerade gut. Sie fing an, nervöser und aggressiver zu werden, als hätte sie verstanden, dass Ben dabei war, von ihrer Seite zu weichen. Sie wurde noch aggressiver als zuvor, also zögerte Ben, sie so zu verlassen. Hat sich das alles gelohnt?</p>

<p>Felicia schien nicht nur unruhig zu sein, sondern auch Schmerzen zu haben. Zu ihrem eigenen Wohl musste sie eher früher als später sediert werden. Also ging Ben schneller als geplant weg. Das allerdings war nicht gut für Felicia, die bereits Anzeichen von Nervosität zeigte. Es sah nicht gut aus, aber der Tierarzt hatte das Gefühl, jetzt damit fertig zu werden. Danach konnte der Tierarzt seine Arbeit erledigen.</p>

21
<p><strong>Felicia untersuchen</strong></p>

<p>Da Ben und sein Freund weg waren, bereitete der Tierarzt die Medikamente vor und sedierte Felicia. Nachdem er ein paar Minuten gewartet hatte, bis sie eingeschlafen war, begann er, den Ultraschall vorzubereiten, den er gleich durchführen würde. Dies waren angespannte Minuten für Ben und den Tierarzt. War etwas Schlimmes mit Felicia los?</p>

<p>Die Durchführung des Ultraschalls war nicht so einfach, wie es zunächst aussah, da Felicia aufgrund ihrer Unruhe nicht in einer idealen Position lag. Es war schwierig, die Prozedur durchzuführen, da es dem Pferd emotional nicht sehr gut ging. Der Tierarzt fragte, ob Ben ihm dabei helfen könnte, sie in eine gute Position zu bringen. Danach konnte der Tierarzt endlich den Ultraschall machen.</p>

22
<p><strong>Der Tierarzt macht das Ultraschall</strong></p>

<p>Während der Durchführung des Ultraschalls änderte sich der Ton des Tierarztes. Langsam ging es von optimistisch zu pessimistisch über. Ben bemerkte dies, hatte aber Angst, dass er den Tierarzt ablenken würde. Er wollte, dass sich der Tierarzt auf seine Arbeit konzentriert und wartete gespannt darauf, was mit seinem Pferd los war. Ben wurde immer nervöser.</p>

Nachdem er minutenlang den Ultraschall benutzt hatte, sagte derTierarzt zu Ben, dass er einen dringenden Anruf tätigen müsse. Aber Ben wusste nicht, wen der Tierarzt anrufen wollte. Er war zu diesem Zeitpunkt sehr müde und ängstlich und wollte verständlicherweise nur, dass die Dinge besser wurden. Ben geriet nun wirklich in Panik. Waren seine beiden Pferde in Ordnung? </div><div class="quads-location">

23
<p><strong>Polizei kam zur Farm!</strong></p>

<p>Als der Tierarzt zurückkam, hatte er sofort einen Plan. Der Tierarzt versicherte Ben, dass seine Pferde gesund seien, Felicia sich aber erst einmal ausruhen müsse, um ihr Fohlen zur Welt zu bringen. Als Ben diese guten Neuigkeiten hörte, ging er zusammen mit dem Tierarzt zurück in seine Ranch. Aber nach ein paar Minuten hörte er ein seltsames Geräusch.</p>

Ben hörte, wie die Polizei auf seiner Ranch ankam! Aber warum? Zuerst verstand er nicht warum, aber dann wusste er, dass der Tierarzt die Polizei woh angerufen hatte. Aber für Ben war immer noch nicht klar, warum er die Beamten angerufen hatte? Dann erklärte der Tierarzt Ben die Situation und er geriet erneut in Panik. Ben holte tief Luft und lauschte. </div><div class="quads-location">

24
<p><strong>Der Tierarzt brauchte Verstärkung</strong></p>

<p>Der Tierarzt sagte Ben, dass sein Pferd operiert werden müsse, weil er neben dem Fohlen etwas im Bauch des Pferdes gefunden habe, das nicht dazugehöre. Der Vetrinär brauchte Hilfe von der örtlichen Polizei mit Ausrüstung, um die Operation durchzuführen und Felicia richtig zu beruhigen. Die leichte Narkose würde nicht ausreichen. Ben schnaufte nervös und hoffte nur das Beste.</p>

Ben konnte jetzt aufatmen, wissend, dass seine geliebte Felicia durch starke Beruhigungsmittel nicht in Gefahr war. Ben verstand die Situation und beruhigte sich schnell. Er ließ die Polizisten auf seiner Ranch sofort ihre Arbeit machen. Aber als ein Polizist auf ihn zukam, konnte Ben nicht glauben, was der Polizist zu ihm sagte. </div><div class="quads-location">

25
<p><strong>Bestätigung der Identität</strong></p>

<p>Der Polizist sagte: „Mister, Sie müssen mit uns kommen. Wir müssen Ihnen einige Fragen stellen.“ Ben verstand das nicht. Warum wollten sie ihn befragen? Er hat nichts falsch gemacht. Da er aber nichts zu verbergen hatte, beschloss er, die Fragen zu beantworten, um weiteren Ärger zu vermeiden und den Prozess zu beschleunigen.</p>

26
<p><strong>Ben wurde befragt</strong></p>

<p>Sie fragten, wie sein Pferd überhaupt schwanger wurde. Also antwortete Ben, dass er einen Experten kontaktiert habe, der ihm dabei helfen konnte. Er fügte hinzu, dass er den Experten überprüft habe, um sicherzustellen, dass alles legal und ordnungsgemäß sei. Das war ihm sehr wichtig und deshalb suchte er auch so lange nach einem perfekten Hengst.</p>

Ben war sich keinen Fehler bewusst und deshalb zeigte er den Beamten gleich das Zertifikat des Besitzers. Der Beamte verstand Ben und räumte ein, dass alles legal sei, er aber noch weitere Informationen von ihm benötige. Der Polizist holte etwas aus seiner Tasche, womit Ben nicht gerechnet hatte. </div><div class="quads-location">

27
<p><strong>Er konnte es nicht glauben</strong></p>

Der Polizist hatte verschiedene Fahndungsfotos von potenziellen Kriminellen. Sie fragten Ben, ob er jemanden anhand der Bilder identifizieren könne. Ben war geschockt. Nachdem er viele Bilder gesehen hatte, sah er ein bekanntes Gesicht, eines, das er nicht erwartet hatte. Ausgerechnet er – warum gerade er? Ben war nun mehr als nur verwirrt. <p></div><div class="quads-location">

Es war das Gesicht des Experten, der ihm half, Felicia zu decken! Aber warum war er ein Verdächtiger? Soweit Ben wusste, hat er nichts Kriminelles getan. Ben wurde immer besorgter. Was hat dieser Mann mit seinem Pferd gemacht? Hatte es etwas damit zu tun, dass Felicia nicht richtig gebären konnte? Was lief hier falsch? </div><div class="quads-location">

28
<p>Die Polizei erklärte die Situation kurz darauf. Dieser Mann war ein Experte, wenn es um Pferde ging, aber er hatte auch eine Vorgeschichte mit kriminellen medizinischen Aktivitäten. Die Polizei suchte bereits nach ihm und verständigte Tierärzte, weil er dazu neigte, neue medizinische Behandlungen an verschiedenen Tierarten zu testen. Aber was genau hat er Felicia angetan?</p>

Der Tierarzt bemerkte auf dem Ultraschall zwei seltsame Dinge und eines davon war ein medizinischer Chip in Felicias Bauch. Als der Tierarzt es sah, wusste er sofort, dass er die Polizei rufen musste. Die Polizei suchte nach diesem Chip, da er illegal von dem Experten hergestellt wurde. Das war wohl auch der Grund für die schwere Geburt die Felicia bevorstand. </div><div class="quads-location">

29
<p><strong>Einer von einer Million</strong></p>

Um den Chip zu entfernen und zum Experten zurückzuverfolgen, half die Polizei dem Tierarzt bei der Operation. Sie entfernten nicht nur den Chip, sondern halfen auch gerne bei der Geburt eines neuen kleinen Fohlens und es war nicht nur ein normales Fohlen. Es war eine seltsame Geburt, die niemand erwartet hatte, selbst mit den mysteriösen Umständen, die zu seiner Geburt führten. <p></div><div class="quads-location">

Das zweite, was dem Tierarzt auf dem Ultraschall auffiel, war, dass es sich bei diesem Fohlen um ein seltenes Exemplar handelte, das möglicherweise eine Menge Geld wert sein könnte. Als die Operation abgeschlossen war und Felicia ihr Fohlen zur Welt gebracht hatte, traute der Tierarzt seinen Augen nicht. So etwas hatte der Tierarzt in all den Jahren noch nie zuvor gesehen. </div><div class="quads-location">

30
<p>Dies war ein wirklich seltenes Exemplar, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Tierarzt sagte Ben, dass die Chance eins zu einer Million sei, dass dies passieren würde. Dieses Pferd konnte eine Menge Geld wert sein, aber Ben hatte nur eines im Sinn – und das war, sich und Felicia so schnell wie möglich über diese kleine Episode in ihrem Leben hinweg zu bringen.</p>
<p>Sein neues Fohlen, das er Siempre nannte, wollte er behalten. Nachdem sie all das durchgemacht hatten, wusste er, dass er und dieses Pferd eine besondere Bindung hatten, die er niemals brechen würde. Immerhin konnte die Polizei auch den Sachverständigen ausfindig machen und einsperren. Heute lebt Ben mit seinen beiden Pferden auf seiner Ranch glücklich und zufrieden.</p></div><div class="quads-location">
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