Die Jaulpresse ergeht sich in untertänigste Heuchelei:
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2067796/lavamassen-auf-la-palma-bringen-kirche-zum-einsturz[*quote*]
27.09.2021, 12:21 Uhr Spanien/Vatikan/Vulkanausbruch/Kirche/Papst
Madrid/Rom, 27.09.2021 (KAP)
Eine Woche nach Beginn des Vulkanausbruchs auf der Kanareninsel La Palma ist nun auch eine Kirche in der Stadt Todoque von den Lavamassen zerstört worden. Vom TV-Sender "Television Canaria" am Sonntag veröffentlichte Bilder zeigen den von der Richtung Meer fließenden heißen Lava verursachten Einsturz des Kirchturms. Feuerwehrleute hatten zuvor mit Gräben versucht, das Gotteshaus zu retten.
[*/quote*]
Der Vulkan ist mir sympathisch.

Wenn man sich überlegt, wieviel die Feuerwehrleute bei den Bürgern hätten retten können, wenn sie ihre Zeit und Kraft nicht für den beknackten Steinhaufen verschwendet hätten. Das allerdings sagt die Jaulpresse natürlich nicht.
[*quote*]
Die Lavamassen haben laut örtlichen Medienberichten bereits mehr als 460 Gebäude auf La Palma vernichtet. Tausende Menschen wurden seit Beginn des Ausbruchs am 19. September in Sicherheit gebracht. Die spanische Regierung will die Insel bei ihrer nächsten Kabinettssitzung am Dienstag zum Katastrophengebiet erklären.
Es ist unklar, wie lange der Vulkanausbruch noch dauern wird.[*/quote*]
"Es ist unklar, wie lange der Vulkanausbruch noch dauern wird." Das ist wohl eine der größten und wichtigsten Meldungen überhaupt. NIEMAND kann wissen, wie lange der Vulkan noch spucken wird. NIEMAND! Und dann dieser saudämliche Satz.
Wir leben auf der verschrumpelten, erkalteten und mehrere Milliarden Jahre alten und dahingewitterten Oberfläche einer immer noch glühenden Kugel von Asche aus einer nuklearen Explosion im All. Und dann das:
"Es ist unklar, wie lange der Vulkanausbruch noch dauern wird."Das war eine Nuklearexplosion und keine Intelligenzexplosion...
[*quote*]
Auch Papst Franziskus bekundete zuletzt seine Solidarität mit den Betroffenen der Naturkatastrophe. Er stehe insbesondere jenen Inselbewohnern nahe, die wegen des Vulkanausbruchs ihre Häuser verlassen mussten, sagte der Papst am Sonntag beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz in Rom. "Beten wir für diese Menschen, denen so viel Leid angetan wurde, und für die Retter", rief Franziskus auf.
[*/quote*]
Beten will er, der feine Herr? Wieso gibt er nicht aus dem Milliardenvermögen der Kirchen eine Spende für die Armen, die all ihr Hab und Gut durch den Vulkan verloren haben? Ach so, der gütige Geldfluß findet nur in Richtung der Kirchenkassa statt, wo er dann in dunklen Kanälen versickert - und den Pomp der Kirche ermöglicht, auf daß deren Obermotz lauwarme Sprüche salbadert.
In Südamerika, wo er her kommt, gab es auch andere Priester. Die haben mit angepackt. Ist aber schon lange her, das mit Revolution und Kirche. Jetzt wird gefressen und gepraßt.
Man könnte übrigens zum Gott des Vulkans beten. Der ist wenigstens ehrlich: Er kümmert sich um nichts und scheißt den Menschen Asche auf den Kopf...