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Fuldaer Zeitung
Fulda
Corona-'Panikmache': Füllmich attackiert Wieler (RKI) und Drosten (Charité)Rechtsanwalt Reiner Füllmich hat schon Kläger in vielen spektakulären Prozessen vertreten. Kritiker werfen ihm diesmal vor, längst widerlegte Corona-Lügen zu verbreiten.
© Jarek Raczek
11.11.2020
16:53 Uhr
„Werkzeug zur Panikmache“
Corona-Rechtsanwalt Reiner Füllmich attackiert RKI-Chef Lothar Wieler und Charité-Virologen Christian Drosten heftig
von Volker Nies
Mit einer Sammelklage in den USA und Klage vor deutschen Gerichten will der Göttinger Anwalt Dr. Reiner Füllmich (62) mit einem Anwaltsteam Schadenersatz für Unternehmen geltend machen, die Einbußen durch den Corona-Lockdown hatten. In dieser Woche will er die ersten Klagen einreichen.
Im Corona-Interview mit der Fuldaer Zeitung attackiert Dr. Reiner Füllmich Lothar Wieler und Christian Drosten heftig.
Der Anwalt sagt, dass der Chef des Robert-Koch-Instituts und der Charité-Virologe „falsche Behauptungen“ aufstellen.
„Die PCR-Tests sind offensichtlich nur ein Werkzeug zur Panikmache“, lautet eine der Corona-Thesen von Reiner Füllmich.
Herr Füllmich, Sie vertreten Firmen, die Einbußen durch Corona-Auflagen haben. Wen verklagen Sie mit Ihrem Team?
Wir verklagen diejenigen, die behaupten, der PCR-Test erkenne Infektionen. Das sind vor allem der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten und Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts. Im Visier der Klagen stehen auch die Politiker, die sich auf Drostens und Wielers Rat verlassen haben. Vor Gericht werden wir fragen, warum die Politik nicht auch andere Experten gehört hat – etwa den Nobelpreisträger und Stanford-Professor
John Ioannidis: Ihm zufolge ist das Virus viel weniger gefährlich, als es Drosten und das RKI behaupten. Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe.[*/quote*]
mehr:
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/coronavirus-reiner-fuellmich-panikmache-attacke-lothar-wieler-rki-christian-drosten-charite-interview-fulda-90096522.html"John Ioannidis: Ihm zufolge ist das Virus viel weniger gefährlich, als es Drosten und das RKI behaupten. Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe."Ioannidis ist ein Vollidiot. Die Gesundheitssysteme mehrerer Länder stehen JETZT, noch ganz am Anfang der 2. Welle, kurz vor dem Kollaps. In Kliniken werden bereits Kranke abgewiesen. Die werden nicht einmal untersucht, was sie überhaupt haben.
Auch in den Zeiten schwerer Grippe-Epidemien ist das nicht so extrem gewesen. Warum wohl? Weil SarsCoV2 deutlich gefährlicher ist als Influenza!
Zur Verdeutlichung:
https://twitter.com/Martin_Moder/status/1325438587148570624[*quote*]
Martin Moder @Martin_Moder
CDC Daten zur Übersterblichkeit in den USA. 2017/18 war die schlimmste Grippewelle der jüngeren Vergangenheit. Aber im Vergleich zu Covid-19 ein ziemliches Lulu.
Quelle:
https://cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid19/excess_deaths.htmImage
https://pbs.twimg.com/media/EmTnOMvXEAArm7B?format=png&name=large3:02 PM · Nov 8, 2020·Twitter Web App
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Das aktuelle Kernproblem ist aber gar nicht die Covid-19-Pandemie, sondern vielmehr der Versuch, Menschen mit Gewalt sterben zu lassen aus politischen Gründen:
Geheimdienste schüren Unruhen um die so angegriffenen Staaten in die Instabilität zu stürzen und deren Regierungen außer Kraft zu setzen. Außer Putins Marionette Donald Trump sind noch weit mehr Marionetten aktiv, auch und gerade in Deutschland. Die gesamte rechte Szene ist davon verseucht.
Daß durch diesen Kollaps
MILLIONEN MENSCHEN STERBEN werden, interessiert die Machthaber kein bißchen. Da ist es wie mit den Hühnern in den Hühnerfabriken. Die sterben doch auch. Alles für den Konsum und den Kommerz.
Die gesamte Anschlagswelle gegen die Masken, gegen die Impfungen und gegen Professor Drosten und andere Forscher ist nichts anderes als eine Geheimdienstaktion.