Über sich, äh, "uns", schreibt Friedrich Dellmour:
https://www.dellmour.org/Fusszeile-WirUeberUns[*quote*]
Über uns
Friedrich Dellmour
Medieninhaber
www.dellmour.orgAls Chemiker, Arzt für Allgemeinmedizin mit Homöopathie-Diplom und Sachverständiger für homöopathische, anthroposophische und spagyrische Arzneimittel untersuche ich seit 1986 die wissenschaftlichen Grundlagen der homöopathischen Medizin.
[...]
[*/quote*]
Wissenschaft? Wissenschaft!? Da lachen ja die Hühner!
Ich hatte die
"Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung" in den Fundstellen hervorgehoben. Dafür gibt es einen Grund, ohoho, und was für einen...!!!
Im WWW ist sie mit ihrer alten Domain
http://www.dzkf.denicht mehr zu finden. Die Domain ist angemeldet, aber dahinter verbirgt sich dann ein Redirector auf den heutigen Verlag.
Wenn man die alten Inhalte von
"Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung" finden will, muß man ins Webarchiv abtauchen. Da haben wir beispielsweise diese Seiten:
HOMÖOPATHIE| DIE DISKUSSION GEHT WEITER . Friedrich Dellmour
http://web.archive.org/web/20070204004737/http://www.dzkf.de/heft/2006_05-06/12.pdfDas ist nicht das ganze Heft, sondern nur die paar Seiten vom Friedrich Dellmour. Man muß sehr sorgsam suchen. Dann findet man die wirklich heißen Spuren.
http://web.archive.org/web/*/http://www.dzkf.de/heft/2006*[*quote*]
3 URLs have been captured for this domain.
Filter results (i.e. '.txt'):
URL MIME Type From To Captures Duplicates Uniques
http://www.dzkf.de/heft/2006_11-12/09.pdf text/html Jan 23, 2017 Jan 23, 2017 1 0 1
http://www.dzkf.de:80/heft/2006_01-02/14.pdf application/pdf Feb 18, 2006 Feb 18, 2006 1 0 1
http://www.dzkf.de:80/heft/2006_05-06/12.pdf application/pdf Feb 4, 2007 Jun 17, 2020 10 7 3
Showing 1 to 3 of 3 entries
[*/quote*]
Pharmakologische Grundlagen der Homöopathie
http://web.archive.org/web/20091124045818/http://www.dzkf.de:80/heft/1999_11-12/Homoeopathie.htmDamit ich das nicht vergesse: Dies ist eines der Logos der Zeitschrift:
http://web.archive.org/web/20070802003310im_/http://www.dzkf.de/heft/header.jpg Homöopathische Arzneiwirkung oder Placebo ?
Wirknachweise in der Homöopathie
Friedrich Dellmour
http://web.archive.org/web/20020515092040/http://www.dzkf.de:80/heft/1999_1-2/Homoeopathie.htmWegen der Relevanz für die Beweisführung ist dieses Machwerk archiviert worden:
SERVIERT: FRIEDRICH DELLMOUR UND DIE DZKF 1999
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11799.0Dellmour schreibt:
[*quote*]
Homöopathische Arzneiwirkung oder Placebo ?
Wirknachweise in der Homöopathie
Friedrich Dellmour[...]
Die dafür relevanten Fragen betreffend des Wissenschaftsbegriffes und Wirkprinzipes der Homöopathie sowie Ansätze zum Verständnis des homöopathischen Wirkmechanismus sollen in weiteren Artikeln vorgestellt werden.[...]
Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung[*/quote*]
Relevant, ja, ja. Das sehen wir noch.
Rückblick in Friedrich Dellmours Lebenslauf:
[*quote*]
1994 - 2000
Richard Bittner GmbH, Weitensfeld und Feldkirchen
Wissenschaftlicher Leiter der homöopathischen Abteilung
Verfahrenstechnische Beratung zur Entwicklung einer Potenzierungsanlage
Entwicklung von 30 Komplexmitteln einschließlich Zulassungsunterlagen
Leitung einer Beobachtungsstudie in Vilnius[*/quote*]
2000. Dann nicht mehr. Gab es 1999 schon ein "Ende in Sicht"-Signal? Oder waren es andere Gründe, die dazu führten, daß Dellmour in der
"Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung" Artikel veröffentlicht hat?
Hier ist eine weitere Quelle, der 4. Teil der Serie in 2000:
Das Simileprinzip
der Homöopathie
Dr. med. Ing. Friedrich Dellmour
http://web.archive.org/web/20020704034705/http://www.dzkf.de:80/heft/2000_9-10/homoeopatie.htm[*quote*]
http://web.archive.org/web/20070802003310im_/http://www.dzkf.de/heft/header.jpgDas Simileprinzip
der Homöopathie
Teil 4
Dr. med. Ing. Friedrich Dellmour
European Committee
for Homeopathy (ECH),
Subcommittee Pharmacology,
Materia Medica and
Pharmacopoeia, Brüssel.
Ludwig Boltzmann Institut
für Homöopathie,
Dürergasse 4, A-8010 Graz.Die vorangegangenen Beiträge über das homöopathische Simileprinzip haben gezeigt, dass medizinisch-wissenschaftliche Simileformen nicht nur in der Homöopathie und nach Verabreichung homöopathischer Arzneimittel auftreten, sondern auch in der Physik, Psychologie, Physiologie und
[...]
Dr. med. Ing. Friedrich Dellmour
European Committee for Homeopathy (ECH), Subcommittee Pharmacology, Materia Medica and Pharmacopoeia, Brüssel.
Ludwig Boltzmann Institut für Homöopathie, Dürergasse 4, A-8010 Graz.
Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung
[*/quote*]
Mit dem tollen Logo obendrauf, das eignet sich doch ausgezeichnet für die EIGENREKLAME. Mit Titel und Blabla und Brüssel und Blabla.
Angesichts der Logorrhoe der Homöophantasten muß man zwangsläufig auf die Frage kommen: "Wer druckt diesen Blödsinn eigentlich?" Wissenschaftliche Magazine eher nicht. Und wenn doch, dann aus Versehen oder weil ein Mafia-Angebot vorliegt, bei dem man nicht nein sagen darf.
Wer druckt so etwas? Und Wann? Und Warum?
Übrigens:
Teil 3:
http://web.archive.org/web/20020131083154/http://www.dzkf.de:80/heft/2000_7-8/homoeop.htmTeil 4:
http://web.archive.org/web/20020704034705/http://www.dzkf.de:80/heft/2000_9-10/homoeopatie.htmBeim Graben im Archiv findet man auch so etwas:
http://web.archive.org/web/20050302232911/http://www.dzkf.de:80/heft/2001_9-10/PDF/DZKF-9-10-2001-S52-57A.pdf[*quote*]
52
DZKF 9/10 - 2001
Auswirkungen des AntikorruptionsgesetzesRECHT
Wir lassen Sie nicht im Regen stehenAm 20.08.1997 trat das „Gesetz zur Bekämpfung der Korruption“ in Kraft. Mit diesem Gesetz wurden
[...]
Kontakt:
Eva-Irina von Gamm, LL.M. (EUR.), JuristinPrivates Institut für Pharmarecht, München
[*/quote*]
Und so etwas:
http://web.archive.org/web/20050302213644/http://www.dzkf.de:80/heft/2001_9-10/PDF/DZKF-9-10-2001-S46-49A.pdf[*quote*]
46
DZKF 9/10 - 2001
ARZNEIMITTELSICHERHEITAutor: Dr. Peter M. Kaiser & Monika Brüning
Was ist relevant für die Sicherheit eines Arzneimittels? Seit einigen Jahren ist nicht zu übersehen,dass – verbunden mit verschiedenen Begriffsverwirrungen – eine wissenschaftliche Analyse von sicherheitsrelevanten Ereignissen oftmals nicht mehr stattfindet. Nicht nur in Berichten über klinische Studien werden die AEs nicht sorgfältig in tatsächlich reine Ereignisse, bei denen kein Verdacht auf einen Zusammenhang mit dem untersuchten Medikament besteht, und solche, die mindestens einen möglichen Zusammenhang erkennen lassen, differenziert und erst dann deren Inzidenz in den Untersuchungsgruppen verglichen. Sogar in Beipackzetteln von modernen Arzneimitteln, in wissenschaftlichen Broschüren, in
[...]
Kontakt:
Dr. Peter M. Kaiser & Monika Brüning
PMK PHARMA CONSULTING
Niederdorf 3, 31789 Hameln
[*/quote*]
Und so etwas:
http://web.archive.org/web/20020131073546/http://www.dzkf.de:80/heft/2000_7-8/finanz.htm[*quote*]
Finanz- und Versicherungstipps
Gesundheitsversicherung
und AnlagetippsHarald L. Konrad
Günztalstr. 15
87746 Erkheim
Tel. 08336 / 80288-10
Fax 08336 / 80288-50
Funk: 0172 / 8330388
E-mail:
hrkonrad@aol.com
Krankenversicherung
Privat - oder Gesetzlich?
Mit gesetzlich verordneter oder lieber mit privat ausgewählter Selbstbeteiligung ?Liebe Leserin, lieber Leser,
egal welche Frage Sie sich davon stellen, die beste Versicherung für Sie ist die,...
... welche Sie nie beanspruchen müssen - dann geht es Ihnen und Ihren Lieben am allerbesten. Doch hält das Leben halt allerhand, auch gesundheitliche, Überraschungen bereit.
Und Überraschungen gibt es auch seitens der Krankenversicherungen, positive allerdings nur von Seiten der Privaten Krankenversicherer (PKV). Die Gesetzlichen (GKV) halten sich da lieber bei Hiobsbotschaften auf, wie: Wieder mal teurer! - aber dafür auch weniger Leistung! Das ist natürlich polemisch, aber die Realität sieht nun mal demographisch nicht anders aus, wie einige der untenstehenden Zitate und Zahlen beweisen.
"Ziel ist es, die Leistungsmenge solange zu reduzieren, bis der Preis wieder stimmt. Vom Patienten ist bei solcher Kontingentierung keine Rede." (FAZ)
Doch kommen wir zu den positiven Fakten: Die Central Krankenversicherung in Köln hat ein Produkt "designed", welches schon mit seinem Namen ein absolutes Novum im privaten Zusatzversicherungsbereich darstellt: "DIE GESUNDHEITSPOLICE" - endlich mal ein positiver Name für gesundheitlichen Schutz! Doch auch der Inhalt hat es in sich:
Geeignet für gesetzlich Versicherte zum Füllen der wachsenden Lücken in der Versorgung durch die GKV.
Neu dabei ist, dass im Zusatzversicherungsbereich der Kunde je nach seinen Wünschen und Möglichkeiten wählen kann, wie sein Schutz aussehen soll: Von einer guten Grundabsicherung, wie zahnärztliche Behandlung inklusive Inlays, erweiterter Auslandsschutz (neu: bis zu 8 W. und die medizinische Notwendigkeit für Rücktransporte entfällt unter bestimmten Voraussetzungen), stationäre Heilbehandlung, Sehhilfen (nicht nur Brillen), Heilpraktikerleistungen, Krankentagegeldschutz mit 10 €/Tag obligatorisch über stationäre Wahlleistungen und ambulanten Operationen bis zur ambulanten Heilbehandlung, Beitragsrückerstattung und Beitragsreduktion durch Selbstbeteiligung.
"Ein Gesundheitswesen (ist) ohne finanzielle, geistige und, in diesem Fall buchstäblich, körperliche Selbstbeteiligung der Versicherten nicht mehr vorstellbar." BUNDESKANZLER GERHARD SCHRÖDER
Sogar Alterungsrückstellungen werden für diese Tarife gebildet und auf spätere Prämien angerechnet!
So können alle Kassenversicherten ihren Versicherungsschutz in allen Leistungsbereichen garantiert auf das Niveau einer privaten Krankenversicherung (oder in eine solche) erweitern.
Für Familien besonders interessant:
Der Familienrabatt! Somit können Prä mien deutlichreduziert werden.
Und jetzt ein weiteres Novum:
Das Optionsrecht - Bei gewünschter Verbesserung des Schutzes durch geänderte Bedürfnisse (auch in Richtung private Vollversicherung) muss sich der Kunde weder einer Gesundheitsprüfung unterziehen noch Wartezeiten einhalten!
Das bedeutet für Sie und /oder ihre Kinder: z.B. während der Kindheit als (zwangsweise mitversicherter) Kassenpatient bereits zu wissen, dass es später mal (bei Erfüllen der gesetzlichen Voraussetzungen) Privatpatient werden kann, egal was zwischenzeitlich passiert ist.
Als Beispiel: Für eine vierköpfige Familie (Ehemann 29 Jahre, Ehefrau 26 Jahre, 1. Kind 5 Jahre, 2. Kind 2 Jahre) kostet der Grundtarif (s.o.) monatlich nur knapp über DM 92,--. Ein fairer Preis für eine echte, weil vertraglich abgeschlossene Sicherheit für beste Versorgung im Krankheitsfall.
Also - selbst bei kritischster Betrachtung ein sehr empfehlens- und preiswertes, wenngleich nicht "billiges" Exclusiv-Produkt, welches nur über den Vermögensberater zu erhalten ist.
Möchten Sie sich die oben erwähnten DM 92,-- refinanzieren? Als Angestellter können Sie dies bei einem Wechsel von Ihrer bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung mit Beitragssätzen von zum Teil bis 14,0 % vom Bruttogehalt zu einer BKK ihrer Region (
www.BKK.de) mit zum Teil deutlich unter 12 % Beitrag. Stichtag für Ihre eingegangene Kündigung (per Einschreiben) bei Ihrer bisherigen Versicherung ist der 30.09.2000. Für eine Anmeldung bei einer neuen Kasse haben Sie dann noch 2 1/2 Monate Zeit. Wenn Sie mehr Infos über die aktuellen Beitragssätze wünschen, Ihr Vermögensberater hilft Ihnen gerne weiter.
"Ich frage mich, warum zum Teil riesige Aktiengewinne und Einkünfte aus Vermietungen vollkommen unberücksichtigt bleiben. Ich finde das nicht gerecht." BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIN ANDREA FISCHER in BILD zur Beitragspflicht in der GKV
Die CENTRAL hat noch ein Exclusiv-Bonbon zu einem heißen, aber oft unterschätztem, Eisen präsentiert:
Wichtig für alle Arbeitgeber!
Für beruflich bedingte AUSLANDSAUFENTHALTE (z.B. angestellter Ärzte, klinischer Monitore, Pharma-Manager oder Instituts-Angestellte) hat der Gesetzgeber entschieden, dass der Arbeitgeber (AG) bei Erkrankungen ihrer Mitarbeiter (MA) im Ausland grundsätzlich und zwar für alle entstandenen Kosten haftet! Die wenigsten Unternehmensführer wissen dies jedoch! Ist der Mitarbeiter in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert, hat der AG zwar Anspruch auf Kostenerstattung - aber diese können zum Teil erheblich unter den tatsächlich entstandenen liegen.
Für jegliche nationale und internationale Unternehmen und Institutionen mit dem Standort Deutschland hat die CENTRAL daher ein "Versicherungsprogramm international" als Gruppenversicherungskonzept entworfen, das im Ausland tätigen Mitarbeitern bedarfsgerechten Versicherungsschutz bietet. Dies beiinhaltet auch die unterschiedlichen Bedürfnisse von z.B. Kassenmitgliedern, Freiwilligen Mitgliedern und Privatpatienten, deren Schutz im Ausland ganz unterschiedliche Qualitäten hat. Auch Mitarbeitern aus dem Ausland kann hier in Deutschland somit ein Versicherungsschutz für die Dauer ihres Aufenthaltes gewährt werden.
Der Verwaltungsaufwand bleibt für den Arbeitgeber minimal. Er schließt lediglich einen Gruppenvertrag mit der CENTRAL ab. Da die Versicherungsform auf Vertrauen beruht, erfolgt die An- und Abmeldung von Mitarbeitern völlig unbürokratisch. Tritt ein Versicherungsfall ein, so reicht die Bestätigung des AG aus, dass der anspruchstellende MA auch ein anspruchsberechtigter MA ist. Auch die Preise halten sich sehr im Rahmen: Der Preis pro Person für einen Auslands-Aufenthalt bis zu 90 Tagen kostet gerade mal DM --,45 je Tag. Fordern Sie einfach die Broschüre "Versicherungsprogramm international" an. Unter der Service-Telefon-Nr. 0221 - 16361362 erhalten Arbeitgeber wichtige Direkt-Informationen rund um dieses Thema.
Investmentfonds:
Nur wirklich mittel-langfristig disponierten und/oder mit genug "Cash" ausgestatteten Anlegern ist nach den Erholungen (-Einbrüchen) der letzten Monate ein erster Einstieg in technologielastigen Fonds anzuraten, die "Zinspeitsche" Mr. Greenspan hält meiner Meinung nach noch einige Überraschungen parat, die die Früh-Optimisten auf den Leim führen könnten - außerdem kommen bei vielen "New Economy-Firmen" so langsam die Realitäten ans Licht (die ersten Pleiten sind ja schon bekannt!).
Wer jedoch unbedingt jetzt sein Geld loswerden will und dennoch Renditen Richtung reeller 10 % in 2000 erwarten will, der sollte in Standardwertefonds, wie z.B. dem DIT-Concentra (DAX-Werte), DIT-Industria (Europäische-Standard-Werte) oder ähnliche (DWS-Investa oder DWS-Akkumula) investieren.
Fonds, die dagegen statt in DM in EURO einkaufen, (z.B. DIT-Euro-Aktien) könnten eine gute Figur abgeben, sobald der Dollar wieder unter die DM 2,-- und damit der Euro über DM 1,-- geht. Oder aber die ausgewogene Fondsstruktur mit hohem Telekommunikationsanteil (20 %) zeigt weiter ein freundliches Gesicht!
Etwas Mutigeren ist eine Anlage in Nebenwertefonds (ggf. mit geringer Technologiebeteiligung) zu raten. Nach der ersten Erholung in 1999 aus der Asienkrise bietet auch Japan (z.B. im DIT-Pazifik) Chancen, denn dort werden dieses Jahr enorme Summen von auslaufenden 5-jährigen Festzinspapieren aus dem Jahr 1995 frei und die müssen ja irgendwo hin...
Doch wo Chancen sind, da lauert ja bekanntlich das Risiko - "nix g'nau's woas ma net" sagt der Bayer...
Außer in "kurz"laufenden Rentenfonds im internationalen Bereich würde ich, bei aller, ansonst gegebenen Sicherheit, jetzt noch nicht investieren. Es könnte, bei weiteren zu erwartenden Zinserhöhungen (s.o.), eine längere Durststrecke bis zu echten Renditen geben.
Für Sicherheitsorientierte als Beimischung immer empfehlenswert: Immobilienfonds. Bei diesen taucht in den letzten Jahren als Sieger immer wieder der BfG-Immo-Invest auf, der über 1/3/5 Jahre Anlagedauer über 5,5 % Rendite erwirtschaftet hat - eine sichere Bank mit Steuervorteilen (38 % steuerfreie Gewinne). Die Prognosen für europäische Geschäfts-/Mischimmobilien sind sehr positiv - für die nächsten 12 Monate ist bereits wieder ein 6er vor dem Komma zu erwarten. Dies lohnt sich aber nur als Sicherheitspolster für mind. 5 Jahre Anlagedauer.
Sonstiges:
Die AACHEN-MÜNCHNER-LE-BENSVERSICHERUNG AG wurde, nach langem Anlauf in der Produkt-Neugestaltung für ihre Berufsunfähigkeitsabsicherung von der renommierten Rating-Agentur "Morgen& Morgen" mit fünf von fünf Sternen ausgezeichnet. Sie ist damit mit weiteren sieben 5-Sterne-Inhabern (von ca. 140 Anbietern) führend in der Qualität der gebotenen Absicherung. Es gibt, nach meinen Recherchen, sogar bei bestehenden Altverträgen die Möglichkeit, gegen einen geringen Mehrbeitrag (Gesundheit vorausgesetzt) in diesen stark verbesserten Tarif/Schutz (Details in der nächsten Ausgabe) zu wechseln.
Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht war auch in diesem Heft wieder etwas "für Sie" von Bedeutung - denken Sie bei allem an die sogenannte 72-Stunden-Regel: Lesen und Wissen allein genügt nicht! Allein das Handeln in den nächsten 72 Stunden nach der Zurkenntnisnahme dieser Information ist Geld oder Vorteil wert. Wenn Sie's bis dahin nicht gemacht haben - werden Sie es aller Erfahrung nach vergessen...
Wenn Sie nicht genügend Zeit, Lust oder Laune haben, sich um solche Dinge zu kümmern - dann nutzen Sie doch die Kompetenz von echten, ggf. IHK-geprüften Vermögensberatern. Denn die sind für ihre Arbeit und Empfehlungen sogar haftbar zu machen - wer alles selber macht, "haftet" auch selber für einen evtl. aus Unkenntnis oder "Lustlosigkeit" entstandenen Nachteil oder sogar Schaden oder finanziellen Verlust.
Deswegen zum Abschluss, nur so am Rande...
Bilanz eines ereignisreichen Monats Juni 2000:
Personenschäden:
1 Unfallmeldung eines 46-jährigen Malermeisters: Sturz vom Gerüst aus 4 m Höhe - Aufprall auf Betonboden. Trümmerbruch beider Fersen und Bruch beider Unterschenkel, eine Ferse inoperabel. Prognose: Berufsunfähig zu 100 % und ca. 70 % Invalidität auf Dauer.
Leistungen aus drei(!) Versicherungen für Berufsunfähigkeit (BU) DM 3.400,--, Unfallversicherungsleistung ca. DM 150.000,-- einmalig.
1 Unfallmeldung eines 34jährigen motorradfahrenden Mechanikers: Ausgerutscht bei Tempo 50 in Kurve auf 10cm Ölfleck, Kniegelenk rechts gebrochen, Schulter durch Aufprall im Gebüsch ausgekugelt, mehrere Sehnen und Bänder gerissen, massive Gesichtsverletzungen durch Schnitte und Verletzungen der Augen durch Äste, da Visier bei Aufprall weggerissen. Voraussichtlich 8 Wochen Krankenhausaufenthalt. Prognose: nur 15 % Invalidität, wenn Augen wieder normal funktionieren sonst 60-65 %. Als Mechaniker in seiner Aufgabe sicher nicht mehr verwendbar. Berufsunfähig??? - "x" % Zahlung bei Eintreffen der Prognosen: ca. DM 90.000,-- sofort, lebenslange Rente DM 700,--/Monat., Private Berufsunfähigkeitsrente DM 1.500,--/Monat.
1 Meldung eines 21jährigen, normalgewichtigen Heizungs- und Sanitärinstallateurs: Er hat sich beim "Schuhe zumachen" irgendetwas "im Rücken verknackst" und hatte danach kein Gefühl mehr in den Beinen und starke Rückenschmerzen.
Diagnose: Bandscheibenvorfall, Prognose: berufsunfähig zu 100% im ausgeübten Beruf. Umschulung 2-3 Jahre
Zahlungen: BU-Rente von DM 2000,--/Monat bis Ende der Umschulung und Aufnahme einer Tätigkeit, von der er seinen Lebensunterhalt selber bestreiten kann.
Sachschäden:
16 Blitzeinschläge mit Schäden, im Einzelfall von bis zu DM 13.000,-- wegen Überspannung. Ein Kunde wollte DM 40,-- Jahresprämie sparen und wollte sich selber um die entsprechenden Steckdosen gegen Überspannung kümmern - hat er aber "vergessen"! Ergebnis: DM 3.500,-- kostet der Fernseher von letztem Jahr jetzt nochmal. Dumm gelaufen...
3 Hochwasserschäden (nicht in Überschwemmungszonen) in Kellerräumen - Aufräum- und Renovierungs-Kosten ca. DM 13.500,--.
1 Wildschaden am PKW durch tollwütiges Reh, wie Untersuchung an dem totem Tier ergaben. Blechschaden DM 2900,--.
Alle Sachschaden-Kunden haben bereits ihre Schecks zum Ausgleich der Schäden vorliegen!
Vermögensschäden durch falsche Beratung/Geldanlagen:
DM 160.000,-- Verlust durch (Alt-)Anlagen bei der Fa. Langenbahn, München - Insolvenzverfahren eingeleitet.
Privatanleger haben laut Anwälten keine Chance noch Gelder zurückzuerhalten.
Die Göttinger Gruppe steht wieder einmal mehr unter Verdacht, bei Hunderten von Millionen Anleger-Geldern keinen Verbleib/Verwendung nachweisen zu können. Kleinbetriebe stehen vor dem "Aus", weil die Inhaber dieses Unternehmens Rechnungen in Höhe von mehreren Hunderttausend Mark nicht bezahlen.
Kunden, die gerade jetzt Geld aus ihren Anlagen von vor 8-10 Jahren dringend brauchen, erhalten nichts, da die Göttinger Gruppe nicht zahlen "will" (oder nicht "kann"?)...Lassen Sie sich nachgewiesenermaßen sehr kompetente Anwälten in diesem Bereich empfehlen.
4 Kunden, die, gegen den Rat ihres Vermögensberaters, für DM 5-10.000,-- irgendwelche Aktien gekauft hatten,
"weil der Metzgermeister (oder Bäcker) die auch gekauft hat und der hat ja immer schon Gewinne damit gemacht
und musste es wissen!" Na ja, die Metzger sind ja auch nur bis auf die Knochen ehrlich, oder so!
...und jetzt sind die Aktien halt nur noch knapp die Hälfte wert! Die Wurst wird übrigens jetzt abgepackt im Billigladen gekauft, weil's Geld fehlt.
Liebe Leserin , lieber Leser,
mit diesen, sicher unangenehm zu lesenden Realitäten wollte ich Sie nicht schocken, sondern sensibilisieren für die Tragweite von Entscheidungen im finanziellen Bereich. Lassen Sie sich nicht nur informieren sondern schliessen Sie auch Ihre Versorgungslücken: lieber laienhaft begonnen, als perfekt gezögert! Nutzen Sie gerne auch meine Dienste über Internet oder Telefon oder auch persönlich! Es freut sich auf Ihre Anrufe und wünscht allen Urlaubern und sonstigen Erholungssuchenden
SCHÖNE UND ERHOLSAME URLAUBSTAGE* - Kommen Sie und Ihre Familien gesund zurück!
Ihr HARALD L. KONRAD
*PS:
Haben Sie auch an Ihre Auslandsreisekrankenversicherung und die Ihrer Familie nicht nur gedacht, sondern eine abgeschlossen???
Nächstes Heft:
Berufsunfähigkeitsabsicherung - wie und wo? Sonstiges, Aktuelles
Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung
[*/quote*]
UPPS!? In einer
Zeitschrift für klinische Forschung!?
Ich hatte geschrieben, daß noch ein OHO! kommt. Jetzt ist die Zeit gekommen:
"Die DZKF ist die einzige deutschsprachige Publikation die sich der klinischen Forschung verpflichtet hat."http://web.archive.org/web/20020802112050/http://www.dzkf.de:80/werbung.htmlSCREENSHOT:
KLARTEXT:
[*quote*]
Das Profil
Die DZKF ist die einzige deutschsprachige Publikation die sich der klinischen Forschung verpflichtet hat. Umfassend und kompetent informiert eine profilierte Redaktion zweimonatlich über alle wichtigen und aktuellen Aspekte zu diesem Themenkreis. Und für renommierte Gastautoren aus Wissenschaft, Industrie und der Ärzteschaft bietet sie ein Forum, in dem durchaus auch kontroverse Standpunkte manifestiert werden. Die DZKF konnte sich damit mehr und mehr als Pflichtlektüre von Prüfärzten und der interessierten Ärzteschaft, Clinical Research Professionals sowie der Führungskräfte in der klinischen Forschung etablieren.
Die Chance
Die DZKF repräsentiert eine ausgezeichnete Kommunikations-Plattform sowohl für indikationsbezogene Werbung wie auch für produktübergreifende Image- und Unternehmenswerbung. Selbstverständlich stellt die DZKF auch ein hervorragendes Forum für die Veröffentlichung von spezifischen, auf ein konkretes Anforderungsprofil ausgerichteter PR-Aktivitäten dar.
Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit zur Publikation indikations- und zielgruppenbezogener Artikel und Studien.
Ihre Vorteile
Mit der DZKF erreichen Sie eine exakt definierte Zielgruppe ohne Streuverluste; bei einer Auflage von 10.000 Exemplaren mit bis zu 3 Lesern pro Ausgabe.
Die DZKF ist das führende Kommunikationsmedium in der klinischen Forschung mit anerkannt hohem Informationsgehalt und starkem Impact.
Die DZKF bietet ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.
[*/quote*]
Ein Reklameheft! Ein Reklameheft, das so dreist hochstapelt. So eines, wo die Hefte hinterher in den "Praxen" derjenigen ausgelegt werden, die für das Drucken ihrer eigenen Artikel bezahlt haben.
Da passen die zeitlichen Zusammenhänge und das Namedropping (und noch mehr!) zusammen wie die Faust auf's Auge...
Was schreibt der Herr Knafl?
[*quote*]
Grund genug für die Deutsche Zeitschrift für klinische Forschung (DZKF), Dr. Friedrich Dellmour um eine Stellungnahme zu bitten, welche in der Ausgabe 5/6-2006 publiziert wurde.[*/quote*]
Einen Grund wüßte ich da schon. Der ist rund und hört auf den Namen EURO.
http://www.knafl.at/homoeopathie/forschung-zur-homoeopathie/dr.-friedrich-dellmour-klinische-studien-und-metaanalysen-in-der-homoeopathie[*quote*]
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Dr. Friedrich Dellmour: "Klinische Studien und Metaanalysen in der Homöopathie"
Deutsche Zeitschrift für klinische Forschung (DZKF) mit freundlicher Genehmigung von Maren Künkler
Dr. Friedrich Dellmour: “…Ohne spezielle Fachkenntnis ist nur schwer erkennbar, was untersucht wurde und wofür die gefundenen Ergebnisse Gültigkeit haben - und was nicht unersucht wurde und nicht aus einer Studie abgeleitet werden kann. Und da das Studiendesign und die Interpretation der Ergebnisse nicht nur von wissenschaftlichen, sondern auch von wirtschaftlichen, gesundheitspolitischen oder weltanschaulichen Interessen abhängen, kann aus der bloßen Tatsache einer Publikation nicht auf die Richtigkeit der Ergebnisse vertraut werden…”.
An der Homöopathie scheiden sich nach wie vor die Geister. Noch Ende 2005 wurde die Heilmethode mit den Globuli als Folge einer Publikation des Schweizer Sozial- und Präventivmediziners Matthias Egger in der britischen Medizinzeitschrift The Lancet als „großer Bluff“ abgewertet. Inzwischen sind es jedoch die Kritiker, welche sich den Vorwurf der wissenschaftlichen Irreführung gefallen lassen müssen. Die selbst für Laien ersichtliche Merkwürdigkeit, dass The Lancet das Ende einer ganzen Therapierichtung auf der Grundlage von sage und schreibe nur 8 Studien ausrief, spielt dabei kaum noch eine Rolle. Im Vordergrund der Kritik stehen stattdessen die intransparenten und fragwürdigen Bewertungskriterien. Grund genug für die Deutsche Zeitschrift für klinische Forschung (DZKF), Dr. Friedrich Dellmour um eine Stellungnahme zu bitten, welche in der Ausgabe 5/6-2006 publiziert wurde.[*/quote*]
Vor diesem Hintergrund (um nicht zu sagen Untergrund) muß man jemanden zitieren. Wie heißt er nur noch? Irgend jemand mit A. War es Adenauer? Oder Adorno? Oder Al Capone? Einer davon war es. Der hat sinngemäß gesagt:
"Und nun überlegen Sie sich bitte die gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen."Eine weiß ich auf Anhieb: Die Reklamemafia und die Homöopathiemafia müssen Zwillinge sein.
Mafia. Alles eine Familie.
Und die "Wissenschaftlichkeit" des Friedrich Dellmour? Hat es nie gegeben..