Am 14.7.2020 schäumt sich der bekannte Christian Joachim Becker mit Rasierschaum zu neuen Schaumkronenhöhen:
http://archive.is/fpFjJ[*quote*]
Froehlich
Homöopathische Ärztin Ulrike Fröhlich diskutierte INH-Lobbyisten Norbert Aust in Grund und Boden bei Podiumsdiskussion des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden (BPhD) am 9. Juli14/07/2020 Christian J. Becker Allgemein Ein Kommentar
Wie zeigt man Anti-Homöopathie-Lobbyisten ihre Grenzen auf? Indem man im öffentlichen Streitgespräch ihre Desinformations-Strategie entlarvt. Das hat die homöopathische Ärztin Ulrike Fröhlich bei einer Video-Podiumsdiskussion getan. Ihr Kontrahent Norbert Aust, Sprecher der Anti-Homöopathie-Lobby INH, kam an seine Grenzen und kochte vor Wut, wie die Ärztin in ihrem Bericht exklusiv hier für den Homoeopathiewatchblog schreibt. Eingeladen hatte der Bundesverband der Pharmaziestudierenden [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
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[*/quote*]
Wenn es kein Rasierschaum war, was war es dann? Luftblasen?
Gestern, am 20.7.2020, legte Christian Joachim Becker bei Twitter nach:
https://twitter.com/Watchblog_H/status/1285181719289659394[*quote*]
HomoeopathieWatchBlog
@Watchblog_H
Welchen Einfluss könnte Anti-#Homöopathie-Lobby v Norbert Aust auf Pharmazie-Studierende zu nehmen versuchen? Glückwunsch, dass sich der @bphd_ev
offen dieser Frage stellt und dazu eine kritische E-Mail von Ärztin Ulrike Fröhlich in PM nach Streitgespräch veröffentlicht:
Image
https://pbs.twimg.com/media/EdXhmHWWAAIRwQC?format=png&name=medium1:56 PM · Jul 20, 2020·TweetDeck
[*/quote*]
Dabei machte er einen sehr dummen Fehler. Aber das war bei einer so bildungsfernen Randfigur wie ihm auch nicht anders zu erwarten.
Das Bild
https://pbs.twimg.com/media/EdXhmHWWAAIRwQC?format=png&name=medium welches Christian Joachim Becker bei Twitter postete, enthält Text vor einem Hintergrund. Dieser Hintergrund trägt die Buchstaben "e.V." Wo ist der Rest des dazugehörenden Textes, der offensichtlich ein Vereinsname ist?
Der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V. (BPhD) hat eine Pressemitteilung veröffentlicht. Dies ist der vollständige Text:
https://mailchi.mp/b7560b845bf3/ag-gesundheitspolitik[*quote*]
Pressemitteilung des BPhD e. V.
Klarstellung Treffen der AG Gesundheitspolitik am 9. Juli 2020In der vergangenen Woche gab es einige Diskussionen um das online Meeting der AG Gesundheitspolitik am 09. Juli 2020. In diesem Zuge wurden einige Unwahrheiten diskutiert. Unter anderem veröffentlichte Frau Ulrike Fröhlich, welche als Referentin eingeladen war, einen Artikel über das Treffen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und dem Verhalten von Frau Ulrike Fröhlich gegenüber dem Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V. (BPhD) und den Pharmaziestudierenden – besonders durch ihre Artikelveröffentlichung – hat sich der Verband zu einer Klarstellung entschlossen.
Am Donnerstag, den 09. Juli 2020, fand ein besonders auf Pharmaziestudierende ausgerichtetes offenes Online-Meeting der AG Gesundheitspolitik zum Thema „Homöopathie – wie positionieren sich die Studierenden?“ statt. Als Referierende waren sowohl Frau Ulrike Fröhlich, Vorstandsmitglied der Hahnemann Gesellschaft, als auch Dr. Norbert Aust vom Informationsnetzwerk Homöopathie eingeladen. Beide Referierende bekamen die Möglichkeit, einen Vortrag zu halten. Im Anschluss konnten die Studierenden beiden Referierenden Fragen stellen.
Bereits während und nach der Veranstaltung erhob Frau Fröhlich einige Anschuldigungen sowohl gegen Dr. Aust, als auch gegen den BPhD. Unteranderem kritisierte Frau Fröhlich die Veranstaltung am 09. Juli in einer E-Mail wie folgt:
„Gerne habe ich Sie alle nach dem Wissenschafts- Kodex informiert. Als Pharmazie Studierende sollte dies der Mindeststandard solch einer Veranstaltung sein.“ Weiter zitierte sie die „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Karriereebenen aktualisieren regelmäßig ihren Wissenstand zu den Standards guter wissenschaftlicher Praxis und zum Stand der Forschung.“ In einer weiteren E-Mail vom 12. Juli, welche Ihnen im Anhang zur Verfügung steht, warf Frau Fröhlich sowohl der AG, als auch dem Dr. Aust Niveaulosigkeit vor. Des Weiteren bezichtigte sie die Studierenden der Humanmedizin, sich bei der Positionierung zum Thema Homöopathie “vor den Karren verdeckter Interessen” spannen gelassen zu haben.
Am 14. Juli 2020 veröffentlichte Frau Fröhlich einen Artikel über das Treffen der AG Gesundheitspolitik mit dem Titel „Homöopathische Ärztin Ulrike Fröhlich diskutierte INH-Lobbyisten Norbert Aust in Grund und Boden bei Podiumsdiskussion des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden (BPhD) am 9. Juli“ auf der Seite „homoeopathiewatchblog.de“. Dieser Artikel befindet sich hinter einer Paywall bzw. im internen Bereich der Seite und ist daher für uns bis heute (19. Juli2020) nicht einsehbar.
Der Artikel war nicht abgesprochen und kam daher überraschend. Dieses Vorgehen kritisieren wir ausdrücklich. Zwar handelt es sich bei dem AG Meeting um ein öffentliches Treffen, dennoch stört es die Idee der AG Gesundheitspolitik, wenn die Studierenden befürchten müssen, dass als Gäste eingeladene Referierende Inhalte solcher Meetings verfälschen, Teilnehmer oder Referierende diskreditieren, ihre eigene Rolle schönen und diese Unwahrheiten dann in Artikeln nach außen tragen, um so ein falsches Bild in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Zudem steht der Artikel nur den Mitgliedern des “Globuli-Club” der Website “homoeopathiewatchblog.de” zur Verfügung. Diese nicht-öffentliche Publikation des Artikels steht dem Diskurs in der AG Gesundheitspolitik entgegen.
Auf mehrfache Kontaktversuche per E-Mail und Telefon unsererseits mit der Aufforderung, uns den Artikel zur Verfügung zu stellen, haben weder Frau Fröhlich noch Christian J. Becker, Verantwortlicher für die Website „homoeopathiewatchblog.de“, reagiert. Daher können wir nur auf die Passagen des Artikels eingehen, die nicht hinter der Paywall versteckt sind:
Frau Fröhlich hat Dr. Norbert Aust bei dem Treffen der AG Gesundheitspolitik am 09. 07.2020 nicht “in Grund und Boden diskutiert”.
Frau Fröhlich hat keinem „Anti-Homöopathie-Lobbyisten“ seine Grenzen aufgezeigt. Sie hat auch keine „Desinformations-Strategie entlarvt“.
Dr. Norbert Aust kochte nicht vor Wut, wie es in der Vorschau des Artikels dargestellt wird.
Wir bedauern die aktuellen Entwicklungen sehr. Besonders im Sinne der Studierenden, die an dem online Meeting der AG Gesundheitspolitik teilgenommen haben, fordern wir Frau Ulrike Fröhlich und Christian J. Becker erneut auf, uns den besagten Artikel zur Verfügung zu stellen, damit sich die Studierenden ein Bild über den Umfang der Berichterstattung von Frau Fröhlich machen können.
Weitere Informationen finden Sie auf
www.bphd.de. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte unter extern@bphd.de an uns.
Pressemitteilung (pdf-Format)
Mit freundlichen Grüßen
Svea Alina Türschmann
Beauftragte für Externes des BPhD e. V.
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Schreiben Sie einfach eine E-Mail an extern@bphd.de. Ich helfe Ihnen gerne weiter!
Svea Alina Türschmann
Beauftragte für Externes des BPhD e. V.
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[*/quote*]
In der Liste der Pressemitteilungen des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V. (BPhD)
https://www.bphd.de/pressemitteilung/ ist diese Pressemitteilung als PDF eingetragen. Das PDF befindet sich auf dem Server des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V. (BPhD):
https://www.bphd.de/wp-content/uploads/2020/07/BPhD_PM_AGGP_20200720.pdfDie Optik des Hintergrundes zeigt den Schriftzug des BPhD e.V. Der Hintergrund ist in dem von Becker geposteten Bild eindeutig wiederzuerkennen. Becker hat von der Pressemitteilung einen Screenshot gemacht und dabei die Stellungnahme des BPhD weggelassen. Diese Stellungnahme gefällt dem Fälscher Christian Joachim Becker offensichtlich nicht. Er verbreitet die Albernheiten der Ulrike Fröhlich. Den Rest unterschlägt er. Wahrheit ist nicht ihre und ist nicht seine Sache. Ich zitiere den Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland e. V. (BPhD):
[*quote*]
Der Artikel war nicht abgesprochen und kam daher überraschend. Dieses Vorgehen kritisieren wir ausdrücklich. Zwar handelt es sich bei dem AG Meeting um ein öffentliches Treffen, dennoch stört es die Idee der AG Gesundheitspolitik, wenn die Studierenden befürchten müssen, dass als Gäste eingeladene Referierende Inhalte solcher Meetings verfälschen, Teilnehmer oder Referierende diskreditieren, ihre eigene Rolle schönen und diese Unwahrheiten dann in Artikeln nach außen tragen, um so ein falsches Bild in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Zudem steht der Artikel nur den Mitgliedern des “Globuli-Club” der Website “homoeopathiewatchblog.de” zur Verfügung. Diese nicht-öffentliche Publikation des Artikels steht dem Diskurs in der AG Gesundheitspolitik entgegen.[*/quote*]
Ich danke für dieses Gespräch.
Die Verbindungen zwischen Christian Joachim Becker und dem Homöopathenverein um Ulrike Fröhlich tragen Früchte. Aber nicht die, die sich sie wünschen. Christian Joachim Beckers Rolle als Todesengel der Homöopathie ist vorgezeichnet. Vor ihm war der Medizinlaie Claus Fritzsche in dieser Rolle so überzeugend, daß die Homöopathiehersteller ihn wie eine heiße Kartoffel fallen ließen, nachdem ihnen klar wurde, wie groß der durch ihn angerichtete Schaden geworden war. Daß Christian Joachim Becker sich aus noch dunkleren Geldquellen speist, sollte niemanden wundern. Bei Heilpraktikern ist alles möglich.