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Author Topic: Kriminelle Aktivitäten der Religioten  (Read 235 times)

Avpiata

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Kriminelle Aktivitäten der Religioten
« on: December 27, 2019, 02:45:25 PM »

Bei "queer" regen sie sich furchtbar auf:


https://www.queer.de/detail.php?article_id=35167

[*quote*]
Bibelbund pocht auf Homo-"Heilung"

Evangelikale Homo-Hasser wollen das geplante Verbot von "Konversionstherapien" nicht hinnehmen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sei ein "staatlicher Angriff auf christliche Seelsorge".


Kriminelle Aktivitäten: In seinem Spielfilm "Der verlorene Sohn" (Originaltitel: "Boy Erased") spielte Regisseur Joel Edgerton den christlichen Homo-"Heiler" Victor Sykes (Bild: Universal Pictures Germany)

    24. Dezember 2019, 12:03h, 44 Kommentare

Der evangelikale Bibelbund ruft zum Widerstand gegen das von der Bundesregierung geplante Verbot von Pseudotherapien gegen Homosexualität auf. "Nun ist es leider soweit, dass sexuell verunsicherten Jugendlichen gesetzlich jede bibelzentrierte Orientierungshilfe entzogen wird", schrieb der Bibelbund-Vorsitzende Michael Kotsch in einem am Montag veröffentlichten Gastkommentar auf kath.net. ( http://www.kath.net/news/70168 )

Wer homosexuelle oder trans Menschen mit einer "Konversionstherapie" umzupolen versucht, muss künftig mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen. Das Bundeskabinett stimmte in der vergangenen Woche einem Gesetzentwurf (PDF) von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu, der das Anbieten, Bewerben oder Vermitteln solcher Behandlungen unter Strafe stellt. "Wo sie durchgeführt werden, entsteht oft schweres körperliches und seelisches Leid", erklärte Spahn. In Kraft treten soll das Gesetz voraussichtlich Mitte kommenden Jahres (queer.de berichtete).

Bibelbund beklagt "Diskriminierung evangelikaler Christen"

"Wer wagt, einem Veränderung suchenden homo- oder transsexuell empfindenden Menschen seelsorgerlich zu begleiten, gilt in Deutschland künftig als Straftäter", empörte sich der Bibelbund-Vorsitzende in seinem Kommentar. "Diese im höchsten Maße intolerante Gesetzgebung muss wohl als Anfang einer staatlich initiierten Diskriminierung evangelikaler Christen gewertet werden. Das ist nach Wunsch linksorientierter Aktivisten allerdings erst der Anfang, Christen auch in anderen Fragen eine säkulare Ethik aufzuzwingen."

Evangelikalen Gemeinden und Mitarbeitern freier christlicher Werke werde künftig "kaum etwas anderes übrig bleiben, als jeden Hilfesuchenden mit dem Hinweis auf das staatliche Verbot von Konversionstherapien abzuweisen", bedauerte Kotsch – und warnte: "Christliche Gemeinden müssen unbedingt darauf vorbereitet sein, dass Gender-Aktivisten als vermeintlich Hilfesuchende vorsprechen werden, nur um einen Vorwand dafür zu haben, Gläubige vor Gericht zu zerren und christliche Werke verbieten zu lassen."

Kein Aufruf zum Gesetzesbruch

Dennoch will die fundamentalistische Gruppierung das Verbot offensichtlich befolgen. "Natürlich fordert der Bibelbund nicht auf, gültige Gesetze zu brechen, auch wenn er sie als diskriminierend betrachtet", schrieb Kotsch. "Allerdings sollten Christen Ungerechtigkeit weiterhin auch öffentlich benennen."

Der Bibelbund polemisiert mit Verweis auf die Bibel seit Jahren immer wieder gegen Homosexualität. "Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass Homosexualität keine Schöpfungsvariante, sondern eine Verirrung des Menschen ist", heißt es etwa auf der Website des Vereins. Er kritisiert auch gerne, dass LGBTI in TV und Kinofilmen inzwischen sichtbar sind, oder stilisiert sich zum Opfer einer angeblichen Diffamierung durch "hasserfüllte" Personen, die den christlichen Glauben schwächen wollten. (cw)


Kommentare (44) Kommentieren
[...]

#10 DramaQueen24

    24.12.2019, 16:21hBerlin
    Antwort auf #3 von kuesschen11
    An die vom Bibelbund:

    Ihr hetzt gegen Homosexuelle und Transsexuelle. Ihr sagt, dass Ihr die Bibel ernst, ja , wortwörtlich nehmt. Dann frage ich mich, ob Ihr auch dazu bereit währt:

    3. Mose 20:9: Eltern nicht verfluchen

    3. Mose 19:19: Kein Mischgewebe tragen

    3. Mose 19: 28: Keine Tatoos machen lassen

    3. Mose 11:7: Kein Schweinefleisch essen



    Da haltet Ihr Euch auch nicht daran. Die Amis nenen das "Pick and Choose" (sich etwas herauspicken, aus dem Zusammenhang reißen), und genau das macht Ihr mit dem Thema Homosexualität.

    Für die Lernwilligen unter Euch:

    Schauen wir uns doch einmal das Wort Greuel an, ob es uns vielleicht einen Anhaltspunkt geben kann.
    In der hebräischen Sprache wird Greuel mit "Toevah( ) übersetzt, was soviel bedeutet, das Gott etwas verabscheut, etwas, das unrein ist. Somit werden damit eine rituelle Unreinheiten, und keine moralische Sünde bezeichnet, was man mit hebräisch "Zimah" übersetzen müsste. Die Septuaginta übersetzt das Wort Greuel richtigerweise mit dem Wort "bdelygma , was eine rituelle Unreinheit beschreibt, und nicht mit "anomia", was für Übertretung und Sünde steht. So wird eine Frau, die ihre Tage bekam, auch als Greuel, als unrein bezeichnet, und sie durfte den Tempel in diesem Zustand nicht betreten, jedoch war sie deswegen nicht sündig. Toevah wird auch oft benutzt, um Abgötterei zu beschreiben

    Für Juden, damals wie heute, hat Homosexualität etwas mit ritueller Reinheit zu tun, und keineswegs etwas mit Sexualität, bezogen auf diese beiden Schriftstellen. Diese Verse sind Teile des Zeremonialgesetzes, und nicht des Moralgesetzes, was auch im Kontext dieser beiden Kapitel deutlich wird. Sie war in erster Linie eine Richtlinie für Priester und Leviten, und anscheinend auch möglicherweise für deren Angehörige (zumindest teilweise).
    Lesbische Sexualität wird hier nicht erwähnt, was vielleicht daran liegt, dass Priester und Leviten, die im Tempel oder anderswo ihren Dienst verrichteten, nur Männer waren, oder/und daran, dass Frauen keinen männlichen Samen vergießen, denn auch ein Mann, der seinen Samen vergoss, galt als unrein, und musste sich rituell reinigen, bevor er den Tempel betreten durfte. Denn, dass vergießen eines Samens hieß vergießen von Leben (siehe 3. Mose 15.16-18).

    Möge der Gott, an den Ihr glaubt, Euch Weisheit schenken!
    Antworten » | Direktlink »
[*/quote*]


Kein Schweinefleisch? Soso. Von Eisbären, Känguruhs, Wombats, Pinguinen und anderen entfernten Bekannten steht in der Biblel nichts drin. Wie denn auch!? Die Pfeifen, die die Bibelteile zusammengeschmiert haben, kannten den Rest der Welt nicht. Von wegen, die Bibel sei von Gott! Ein Schmierfinkengefasel ist sie, ein rasisstisches und patriarchisches, Mord un Totschlag sind an der Tagesordnung - und sogar vorgeschrieben.


Bei den Katholen von Kath-Net, worauf sich die Queers als Quelle berufen, 

http://www.kath.net/news/70168

[*quote*]
23 Dezember 2019, 10:30
Ein staatlicher Angriff auf christliche Seelsorge
 
Legionaere   
 
 
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Angesichts massiver sexualpolitischer Lobbyarbeit stimmte der Bundestag Mitte Dezember 2019 einem Totalverbot von Konversionstherapien zu. Gastkommentar von Michael Kotsch

Berlin (kath.net/pm) Nun ist es leider soweit, dass sexuell verunsicherten Jugendlichen gesetzlich jede bibelzentrierte Orientierungshilfe entzogen wird. Angesichts massiver sexualpolitischer Lobbyarbeit stimmte der Bundestag Mitte Dezember 2019 einem Totalverbot von Konversionstherapien zu.

Wer zukünftig einem Minderjährigen Hilfe anbietet, der nach einer Veränderung seines homosexuellen oder transsexuellen Empfindens sucht, wird ab 2020 mit bis zu einem Jahr Gefängnisstrafe belegt. Ebenfalls verboten wird bereits das Vorschlagen, Bewerben und Vermitteln einer seelsorgerlichen oder therapeutischen Begleitung, wenn sie das Ziel hat, eine trans- oder homosexuelle Orientierung zu verändern. Wer ein solches Angebot einem unter 18jährigen empfiehlt, kann mit einem Bußgeld von bis zu 30 000 EUR bestraft werden.


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Zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Veränderbarkeit sexueller Orientierung und einen nur sehr begrenzten genetischen Hintergrund von Homosexualität belegen, wurden bei diesem Gesetzesvorhaben aus weltanschaulichen Gründen ignoriert (z.B. Nicholas A. Cummings, Simon LeVay, Michael Bailey). Gerade Jugendliche, die gewöhnlich eher mit Sexualität experimentieren und äußerst stark von ihrer Umgebung beeinflusst werden, sollen künftig ausschließlich einer sehr einseitigen Sicht von Homo- und Transsexualität ausgesetzt werden. Bereits Kindergartenkindern wird dann die These der Austauschbarkeit sexueller Orientierung werbend vermittelt (Gender).

Insbesondere linke und grüne Aktivisten jubeln, weil der Staat ihnen mit dem neuen Anti- Konversionsgesetz ein Werkzeug in die Hand gibt, strafrechtlich gegen evangelikale Christen und Gemeinden vorzugehen. Nach Aussagen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) richtet sich das neue Verbot insbesondere gegen Seelsorger, Psychotherapeuten und Laienprediger christlicher Glaubensgemeinschaften, die Jugendlichen in ihrer sexuellen Orientierung Hilfe anbieten, wenn diese zu einem Wechsel der trans- oder homosexuellen Ausrichtung führen könnte.

Wer wagt, einem Veränderung suchenden homo- oder transsexuell empfindenden Menschen seelsorgerlich zu begleiten, gilt in Deutschland künftig als Straftäter. Diese im höchsten Maße intolerante Gesetzgebung muss wohl als Anfang einer staatlich initiierten Diskriminierung evangelikaler Christen gewertet werden. Das ist nach Wunsch linksorientierter Aktivisten allerdings erst der Anfang, Christen auch in anderen Fragen eine säkulare Ethik aufzuzwingen.

Es ist bereits geplant, dass der Staat Gemeinden und Vereinen, die sich nicht aktiv an der Durchsetzung einer homo- und transsexuellen Gesellschaft beteiligen, die Gemeinnützigkeit entzieht. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat diesen Schritt bereits beantragt. Nachdem die CDU in den vergangenen Jahren bestrebt war grüne Forderungen gesetzlich umzusetzen, wird es wohl nicht lange dauern, ehe auch dieser Schritt vollzogen wird.

Evangelikalen Gemeinden und Mitarbeitern freier christlicher Werke wird zukünftig kaum etwas anderes übrig bleiben, als jeden Hilfesuchenden mit dem Hinweis auf das staatliche Verbot von Konversionstherapien abzuweisen. Christliche Gemeinden müssen unbedingt darauf vorbereitet sein, dass Gender- Aktivisten als vermeintlich Hilfesuchende vorsprechen werden, nur um einen Vorwand dafür zu haben, Gläubige vor Gericht zu zerren und christliche Werke verbieten zu lassen.

Der Bibelbund plädiert für die Freiheit christlicher Seelsorge und die Wahlfreiheit jedes Bürgers bei therapeutischen Angeboten, gegen eine staatliche Bevormundung in Fragen der Ethik. Natürlich fordert der Bibelbund nicht auf, gültige Gesetze zu brechen, auch wenn er sie als diskriminierend betrachtet. Allerdings sollten Christen Ungerechtigkeit weiterhin auch öffentlich benennen.

Michael Kotsch ist der Vorsitzende des (evangelischen) Bibelbund / Berlin.

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Das war zu erwarten: "jeden Hilfesuchenden mit dem Hinweis auf das staatliche Verbot von Konversionstherapien abzuweisen". Die entscheidende klitzekleine Kleinigkeit, die von den Katholen natürlich nicht gesagt wird: wie sie das tun. "Leider dürfen wir nicht sagen, was Gottes Wille ist, weil die BÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖSEN Ungläubigen und Verwirrten im Bundestag sich gegen Gottes Willen gestellt haben." Oder so ähnlich. So wird aus den geisteskranken Hirnwäschern eine kleine verfolgte Minderheit. Zur Zeit der Inquisition sah es noch anders aus. Aber leider ist diese schöne Zeit vorbei...

In einem Punkt haben die Katholen aber recht: "Bereits Kindergartenkindern wird dann die These der Austauschbarkeit sexueller Orientierung werbend vermittelt (Gender)." Was ist denn "normal"? Wenn ein großer Teil der Sendezeit überproportional mit dem Gender-Quatsch vollgemüllt ist und sogar in der Reklame im Fernsehen Homos sich knutschen, was ist dann normal? Ganz einfach: Genau das, was den Leuten vor dem Bildschirm gezeigt wird. Das ist die Norm, nach der sich die Zuseher zu richten haben. Kinder machen das ganz automatisch, weil sie dem genetisch vorgegebenen Zwang zur Anpassung an die Norm folgen. Soll das Kind schwul werden? Dann zeige ihm den ganzen Tag Homo-Filme. Ist doch alles total normal!

Falls es Jemanden interessiert: Hitler war ein heller Kopf. Der hat sinngemäß in der Richtung gearbeitet: "heute gehört uns die Jugend und morgen die ganze Welt".

Zufällige Ähnlichkeiten mit lebenden und Toten Hitlers sind natürlich rein zufällig...


Ich kann nichts dafür. Ich bin nur der Bote.

Logged


I am dreaming of a white Icemas, like the ones I used to know...
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