Die Wahrheit ist:
Ausgerechnet die selbsternannten Linken sind die Hofnarren des Klerus.
Die Partei als Opiumdealer. Ruhe ist erste Bürgerpflicht!Hier steht es schwarz auf weiß:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/46234619-atheisten-duerfen-keinen-arbeitskreis-in-der-spd-gruenden-003.htm(zu Beweiszwecken archiviert)
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18.03.2019 | 18:37
dts Nachrichtenagentur
Atheisten dürfen keinen Arbeitskreis in der SPD gründenNicht kirchlich orientierte Genossen haben es schwer in der SPD. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ. / Dienstagausgabe) berichtet, wollen die "Säkularen Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen" einen Arbeitskreis in der Partei gründen - so wie Christen, Muslime und jüdische Genossen jeweils einen haben.
Aber die weltlich Gesinnten dürfen nicht. Mehr noch: Generalsekretär Lars Klingbeil verbietet ihnen mit Hinweis auf die Parteijustiziarin, sich als "Sozialdemokraten" auszugeben. "Das gilt auch für öffentliche Auftritte, zum Beispiel im Internet" schreibt Klingbeil in einem Brief an die Gruppe. Der Brief von Anfang März ist an den "Sprecher*innenkreis Säkulare Sozis" gerichtet.
Das informelle Netzwerk, das als Sozis oder Sozialdemokraten auftritt, hat mehrere hundert Mitglieder. Es setzt sich für die Belange von Atheisten und Agnostikern sowie von kirchlich Gebundenen, die eine striktere Trennung von Kirche und Staat wollen. Als Unterstützer sind unter anderem angeführt der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz und die frühere FDP- und später SPD-Bundestagsabgeordnete Ingrid Matthäus-Maier. In der SPD gibt es einen "Arbeitskreis Christinnen und Christen", ebenso einen jüdischen und einen muslimischen Kreis.
Bemühungen von Sakulären um ein solches Forum gehen Jahre zurück. Im vergangenen Jahr befasste sich der SPD-Parteivorstand mit dem Antrag auf einen "Arbeitskreis Säkularer SozialdemokratInnen". Bescheid: negativ. Nachdem sich die Antragsteller einmal an Klingbeil richteten, moniert Klingbeil in seinem vom 5. März datierenden Brief, dass die Genossen sich weiter als Säkulare Sozialdemokraten präsentierten.
Denn: "Unsere Justiziarin hat bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass nur als Organisationseinheit von der Partei anerkannte Kreise die Abkürzung "SPD" oder die Namensbestandteile "Sozialdemokrat/innen", "Sozialdemokratie", "sozialdemokratisch" usw. führen dürfen." Auch nicht im Internet - wo das Netzwerk mit einer eigenen Homepage auftritt. Eine Sprecherin des SPD-Parteivorstands bestätigte die Existenz des Briefs. In einer schriftlichen Mitteilung wich sie der Frage aus, weshalb sich Mitglieder säkularer, humanistischer Gesinnung anders als religiös gesinnte nicht organisieren dürfen.
"Der SPD-Parteivorstand sieht derzeit keine Notwendigkeit, einen 'Arbeitskreises Säkularer SozialdemokratInnen' einzurichten", hieß es nur. Und zum Namensverbot: "Die Verwendung des Namens der SPD steht grundsätzlich nur anerkannten Organisationseinheiten zu." Drohen jetzt Sanktionen? Auch hierauf eine ausweichende Antwort: Man gehe davon aus, die Angelegenheit einvernehmlich klären zu können, "im Rahmen von Gesprächen".
© 2019 dts Nachrichtenagentur
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Angeblich kennt sogar die SPD das Solidaritätslied:
https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Solidarit%C3%A4tsliedZur Sicherheit eine Erinnerung:
http://erinnerungsort.de/lied/vorwaerts-und-nicht-vergessen-solidaritaetslied/[*quote*]
Vorwärts und nicht vergessen (Solidaritätslied)
Text: Bertolt Brecht / Ernst Busch; Musik: Hanns Eisler
SOLIDARITÄTSLIED
Fassung 1947
Vorwärts, und nie vergessen
Worin unsre Stärke besteht!
Beim Hungern und beim Essen
Vorwärts, nicht vergessen
Die Solidarität!
Auf, ihr Völker dieser Erde!
Einigt euch in diesem Sinn:
Daß sie jetzt die eure werde
Und die große Nährerin.
Vorwärts, …
Schwarzer, Weißer, Brauner, Gelber!
Endet ihre Schlächterein!
Reden erst die Völker selber
Werden sie schnell einig sein.
Vorwärts, …
Wollen wir es schnell erreichen
Brauchen wir noch dich und dich.
Wer im Stich läßt seinesgleichen
Läßt ja nur sich selbst im Stich.
Vorwärts, …
Unsre Herrn, wer sie auch seien
Sehen unsre Zwietracht gern
Denn solang sie uns entzweien
Bleiben sie doch unsre Herrn.
Vorwärts, …
Proletarier aller Länder
Einigt euch, und ihr seid frei.
Eure großen Regimenter
Brechen jede Tyrannei!
Vorwärts, und nie vergessen
Die Frage an jeden gestellt
Willst Du hungern oder essen:
Wessen Morgen ist der Morgen?
Wessen Welt ist die Welt?
Text: Bertolt Brecht / Ernst Busch
Musik: Hanns Eisler
Zitiert nach Ernst Busch: bertolt brecht – Legenden, Lieder Balladen 1925-1934. Aurora 5 80 027/28. Erstmals erschienen 1967.
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Das weiß heute natürlich niemand mehr. Mit der SPD würde es heute auch kein Frauenwahlrecht geben. Wahrscheinlich nicht einmal ein Wahlrecht. Der Kanzlerwahlverein ist ein Synonym für geistigen Verfall und Korruption. Der Schulz-Zug ist am Ende.