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Author Topic: München: Das große Problem der Geschwister Donhärl: Sie vermieten zu günstig.  (Read 272 times)

RadlMadl

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Ist man als Hausbesitzer ein Mensch und nimmt keine hohen Mieten, wird man dafür vom Staat bestraft. Der Staat ist ein Parasit.

Ist es da ein Wunder, wenn Bilder wie die von George Grosz der pure Realismus sind?


https://i.pinimg.com/originals/e9/6d/89/e96d89e683fe883d25be42e0e1eb4452.jpg


http://kunstundfilm.de/wp-content/gallery/george-grosz-in-berlin/not-kennt-ein-gebot.jpg


Der Staat, das ist nackte Gewalt. 


http://www.taz.de/!5555133/

·[*quote*]
Politik straft für zu niedrige Mieten
Zu günstig für München


Vorwurf „Liebhaberei“: Wer in der bayerischen Landeshauptstadt billig vermietet, bekommt Probleme mit dem Finanzamt.

[...]
Den ganzen Sachstand bestätigt das für die Finanzämter zuständige Bayerische Landesamt für Steuern in einer Antwort auf eine Anfrage. „Bei Mietwohngrundstücken muss das Finanzamt […] den erzielbaren Ertrag ansetzen, wenn die vereinbarte Miete erheblich – das heißt um mehr als 20 Prozent – von der ortsüblichen Miete abweicht“, teilt eine Sprecherin mit.
[...]
[*/quote*]

Lesen!
http://www.taz.de/!5555133/


Es gibt da auch noch Bilder von Schweinsköpfen, gemalt von George Grosz und anderen Künstlern, und im Fernsehen. Namen nenne ich jetzt keine. Die sind bekannt.
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