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Author Topic: Diese Krankenkassen veruntreuen das Geld ihrer Versicherten  (Read 1006 times)

Thymian

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Diese Krankenkassen veruntreuen das Geld ihrer Versicherten
« on: October 06, 2018, 12:27:25 PM »

Laut dem herostratischen Homöopathieschreihals Christian Joachim Becker (Christian J. Becker ist ihm lieber?), der sich in einer Lüge und Verleumdung nach der anderen ergeht, bezahlen die folgenden Krankenkassen homöopathischen Mist:


Zu Beweiszwecken archviert:
http://archive.is/rqVcf

[*quote*]
Hier die Übersicht der Krankenkassen, die Homöopathie für Erwachsene und Kinder erstatten:
(Quellen: krankenkassen.de, krankenkasseninfo.de, Twitter, Stand 6.10.18)

actimonda krankenkasse
AOK Baden-Württemberg  (für alle AOKen: @AOK_Gesundheit, @AOK_Politik)
AOK Bremen/Bremerhaven
AOK Hessen
AOK Niedersachsen
AOK Nordost
AOK NORDWEST
AOK PLUS
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
AOK Rheinland/Hamburg
atlas BKK ahlmann
Audi BKK

BAHN-BKK (für alle BKKen: @BKKDV)
BARMER (@BarmerGEK)
BERGISCHE Krankenkasse (@Bergische)
Bertelsmann BKK
BIG direkt gesund (@BIG)
BKK Achenbach Buschhütten
BKK Akzo Nobel Bayern
BKK Diakonie
BKK DürkoppAdler
BKK EUREGIO
BKK exklusiv
BKK Faber-Castell & Partner
BKK firmus
BKK Freudenberg
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER
BKK HENSCHEL plus
BKK HERKULES
BKK HMR
BKK Linde
BKK MAHLE
BKK Mobil Oil
BKK PFAFF
BKK Pfalz
BKK ProVita
BKK Public
BKK SBH
BKK Scheufelen
BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg
BKK Stadt Augsburg
BKK Technoform
BKK Textilgruppe Hof
BKK VBU
BKK VDN
BKK VerbundPlus
BKK Werra-Meissner
BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN
BKK ZF & Partner
BKK24
Bosch BKK
Brandenburgische BKK

Continentale BKK
Daimler BKK
DAK Gesundheit (@DAKGesundheit)
energie-BKK
Heimat Krankenkasse
HEK – Hanseatische Krankenkasse (@HEKonline)
hkk Krankenkasse

IKK Brandenburg und Berlin (für alle IKKen: @IKK_ev)
IKK classic
IKK gesund plus
IKK Südwest
KKH Kaufmännische Krankenkasse (@KKH_Politik)
KNAPPSCHAFT
Krones BKK

Landwirtschaftliche Krankenkasse – LKK
mhplus Krankenkasse (@mhplus_news)
Novitas BKK
pronova BKK
R+V Betriebskrankenkasse
SBK
Schwenninger Krankenkasse (@DieSchwenninger)
SECURVITA Krankenkasse (@securvita)
SKD BKK
Südzucker-BKK

TBK (Thüringer Betriebskrankenkasse)
Techniker Krankenkasse (TK)(@DieTechniker)
TUI BKK
VIACTIV Krankenkasse (@Meine_viactiv)
WMF BKK
[*/quote*]


Angeblich macht der Anteil der Kosten für die "Globuli" nur einen Bruchteil der Gesamtausgaben dieser Kassen aus. Aber diese Kleinrechnerei ist eine Lüge.

Erstens ist die Menge ausgegebenen Geldes nicht der entscheidende Punkt, sondern die Tatsache, DASS diese Krankenkassen einen Betrug salonfähig machen. Betrug ist Betrug, auch wenn er die Kassen nichts kosten würde.

Ein Beispiel für solche Art Betrug sind die naturheilpfuschigen "Stiftungslehrstühle", bei denen "honorige" Geldgeber (schnellgebleicht oder hirnverrottet)  einer Uni oder Hochschule einen Lehrstuhl "stiften". Sinn der Stiftung ist nämlich der Mißbrauch der Universität als Titelmühle, als Indoktrinationsort und als Alibilieferant und als Imagelieferant. Stiftungslehrstühle sind Parasiten.

Zweitens sind die Kosten für die Arzneimittel (nicht bloß Globuli, sondern auch andere Darreichungsformen, von der Salbe bis zur Flüssiglösung) verschwindend gering im Verhältnis zu dem, was Homöopathie wirklich kostet.

Erstens werden die Kranken um ihre Gesundheit betrogen und zweitens kosten die vielen Abrechnungseinheiten der Ärzte für ihre "Leistungen" von Erstreperterrorisierung bis zu Folgeschäden MILLIARDEN EURO. Das verschweigen die Homöophantasten natürlich, weil sonst die volle finanzielle Belastung des Gesundheitssystem durch sie offenbar würde, und das müssen sie unter allen Umständen verhindern, sonst sind sie (danke, Genosse Heiko Maas, für Deine freundlichen Worte) IM ARSCH.


Was Homöopathen so anrichten in ihrer verdammten Vollblödheit, sieht man zum Beispiel bei der "Rasenmäheramputation dreier Fingerglieder" und was dem Kind beim Homöopathen widerfahren ist. Und mehr.

Ich zitier das mal der Vollständigkeit halber ganz:

https://www.ariplex.com/ama/ama_kind.htm

[*quote*]
Homöopathische Kindesmißhandlung

7.9.2002

Angeblich so natürlich und so sanft und so wirksam ... ist die Homöopathie in Wahrheit ein Albtraum, der Kinderleben zerstört.

Beispiele:

    http://www.hallertau.net/~digitalis/homeop/amputation.html
    (Hervorhebungen von mir)

        -------------------------------------------------------------------------------
        <quote>
        Rasenmäheramputation dreier Fingerglieder

        Freitag, den 25.10.1996, kommt eine Mutter wegen ihres dreieinhalbjährigen
        Sohnes in die Praxis.
        Am Tage zuvor, nachmittags, griff ihr Sohn unvermutet in den laufenden
        Rasenmäher. Als Folge wurden das erste Glied des Mittelfingers, sowie die
        Fingerkuppen des Zeige- und Ringfingers abgetrennt.
        Die klinische Notfallbehandlung im Krankenhaus erfolgte mit unangemessener
        zeitlicher Verzögerung und ohne Kühlung des amputierten Gliedes des
        Mittelfingers, so daß keine Möglichkeit mehr bestand dieses chirurgisch
        wieder zu verwenden.
        Nun erschien die Mutter mit der Bitte, ob es nicht möglich sei, etwas
        gegen die Schmerzen zu tun und das Anwachsen des transplantierten
        Hautfleckens am Mittelfinger zu unterstützen.
        Der Junge musste brutale Schmerzen haben, da sein Arm, aus der chirurgischen
        Notwendigkeit heraus, bis zu den Fingern eingegipst war, so daß sich die
        Wärme der Entzündung staute und die daraus folgend zunehmende Schwellung
        keinen Raum verschaffen konnte.
        So empfahl ich zunächst einmal als das Naheliegendste, den Gips von Außen
        mit Eisbeuteln zu kühlen.
        Als Notfallmedikation gab ich der Mutter vier Röhrchen Globuli C200 mit,
        Apis, der hitzigen Schwellung wegen, Hypericum, des Nervenschmerzes und
        der Nervenverletzung wegen,  Arnika des Wundverletzung und des Schockes
        wegen und Ledum wegen der Lymphangitis nach Verletzung mit scharfen
        Instrumenten.
        Sie gab Ihrem Sohn gemäß meiner Anweisung stündlich jeweils 3 Globuli
        von jedem Mittel.
        </quote>
        -------------------------------------------------------------------------------

    Fazit: Kindesmißhandlung!

    http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/14884.htm
    (Hervorhebungen von mir)

        -------------------------------------------------------------------------------
        <quote>
        Schienbeinbruch
        [ Urkostforum - Natürlich Leben - vegane Rohkost und mehr! ]
        Geschrieben von Martina am 17. August 2002 12:18:31:

        Hallo Leute,
        Benjamin hat sich beim Spielen und Dreiradfahren das Schienbein
        gebrochen. Es ist bereits am Donnerstag passiert. Nachdem die Schwellung
        am Bein nicht abgeklungen ist, war ich mit ihm heute morgen im
        Krankenhaus. Dort wurde er geröngt und der Bruch festgestellt. Er hat einen
        Gips bekommen, darf 2 Wochen nicht auftreten. Schmerzmittel Angebote
        seitens des Arztes habe ich mit "Haben wir" abgelehnt.
        Ich hoffe auf eine schnelle Heilung und wir werden viele, viele Wildkräuter
        verputzen.
        Hat von euch jemand Erfahrung bei/mit Kinderbrüchen?
        Danke
        und viele Grüße
        Martina
         
        Antworten:
        Re: Schienbeinbruch Mary Brickenkamp 17.8.2002 12:48 (0)
        [ Urkostforum - Natürlich Leben - vegane Rohkost und mehr! ]
        </quote>
        -------------------------------------------------------------------------------

    Fazit: keine Schmerzmittel = Kindesmißhandlung

    http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_10183&ACTION=view&ENTRY=1025087539&mainid=1025087539 (Hervorhebungen von mir)

        -------------------------------------------------------------------------------
        <quote>
        Liebe Interessenten! Sie befinden sich hier in einem Fachforum "Homöopathie".
        Die Betreiber behalten sich daher das Recht vor, Beiträge, die auf Störung
        oder Zerstörung dieses Forums abzielen und / oder die homöopathische
        Heilweise und ihre Anhänger oder Anwender in diffamierender Weise angreifen,
        nicht zuzulassen, bzw solche bereits geposteten Beiträge zu löschen.
         

        Helft mir mal schnell
         
        von Birgit am 26.Jun.2002 12:32 (vorlesen)

        Folgendes Problem. Meine Tochter (2) ist heut morgen von unserem Bett
        gefallen. Ich habs nicht richtig gesehen, aber vermutlich auf den hinterkopf.
        Es hat mächtig geknallt. Unmittelbar danach hat sie ein klein wenig
        erbrochen, war aber ansonsten ganz normal, hat auch gleich wieder gelacht
        usw. Etwa 3 Std. später kam sie mir ziemlich warm vor, hab Fieber gemessen,
        38,5. Zudem kommt, daß sie schon seit 2 oder 3 Tagen nicht groß gemacht hat
        und ihr der Bauch weh tat, sie ständig zum Töpfchen gerannt ist, aber nicht
        reingemacht hat, dann eine Windel wollte, auch nichts. Ich hab Ihr dann einen
        Einlauf gemacht, der allerdings bis jetzt auch noch keinen erfolg gebracht
        hat. Sie war dann allerdings total erschöpft und anhänglich (wollte nichtmal
        was trinken was sie sonst nie verschmäht) und ich hab sie in den Schlaf
        geschaukelt, jetzt schläft sie. Habt Ihr einen tip wie ich ihr helfen kann,
        bzw. was würdet Ihr machen? Kann das Fieber denn mit dem Sturz
        zusammenhängen? Muss ich noch ins KH? Man ist immer so hilflos in solchen
        Momenten.

        Viele Grüsse
        Birgit
        </quote>
        -------------------------------------------------------------------------------

    Was hier in dem schon oft genug ins Rampenlicht geratenen Forum des Herrn Dr. Klaus Roman Hör geschieht,
    (siehe auch http://www.ariplex.com/ama/ama_home.htm und http://www.ariplex.com/ama/ama_warn.htm)
    ist einer der vielen Fälle von Kindesmißhandlung. Ein Sturz mit Stoß gegen den Kopf kann Hirnblutungen auslösen!
    (Siehe auch http://www.ariplex.com/hws/hwsriech.htm !)

    Einem Kind ein Klistier zu verpassen, nachdem es sich den Kopf angeschlagen hat, ist - unabhängig von einem möglichen Hirnschaden durch den Stoß - übelste Barbarei.


    "Danke, Herr Homöopath!"
    (http://www.ariplex.com/ama/ama_hom3.htm)



    10 Monate Kindesmißhandlung enden mit Lungenentzündung
    (Hervorhebungen von mir)

        -------------------------------------------------------------------------------
        <quote>

        Mutter ratlos

        Zuerst die harmlose Frage:

        http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/1105.htm

        "spastische Bronchitis

        [ Homöopathie Beratungsforum ]
        Geschrieben von Elke am 02. September 2002 20:26:28:

        Hallo Christian,
        wir( meine Tochter, knapp 7J) werden die Bronchitis nicht los.
        nach 10 Monaten mit mehr oder weniger Besserung (keine Sulatnol,
        kein Cortison) hatten wir anfang August eine Lungenentzündung mit
        Gürtelrose. Krankenhaus, Antibiotika, Sultanol.
        Homöopathin hat Tub. C200 verabreicht....keine Besserung...wir brauchen
        weiterhin 3 x Sultanol am Tag...ansonsten Husten der sich bis zur
        Atemnot steiger....was soll ich tun?

        Antworten:
        Re: spastische Bronchitis Christian 03.9.2002 00:29
        (1)
        Re: spastische Bronchitis Elke 03.9.2002 12:57
        (0)
        [ Homöopathie Beratungsforum ]"


        Hier offenbart sich die Wahrheit: 10 Monate lang wird Bronchitis
        mit Homöopathie "behandelt". Ergebnis: Lungenentzündung.


        http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/1111.htm

        "Re: spastische Bronchitis
        [ Homöopathie Beratungsforum ]
        Geschrieben von Elke am 03. September 2002 12:57:41:
        Als Antwort auf: Re: spastische Bronchitis
        geschrieben von Christian am 03. September 2002 00:29:44:

        >>Hallo Christian,
        >>wir( meine Tochter, knapp 7J) werden die Bronchitis nicht
        >>los. nach 10 Monaten mit mehr oder weniger Besserung (keine
        >>Sulatnol, kein Cortison) hatten wir anfang August eine
        >>Lungenentzündung mit Gürtelrose. Krankenhaus, Antibiotika,
        >>Sultanol. Homöopathin hat Tub. C200 verabreicht....keine Besserung...
        >>wir brauchen weiterhin 3 x Sultanol am Tag...ansonsten
        >>Husten der sich bis zur Atemnot steiger....was soll ich tun?

        >Hallo Elke
        >Wann gab die Homöopathin Tub.?
        >War das bis jetzt die einzige hom. Behandlung?
        >Was macht die Homöopathin jetzt?
        >Meiner Ansicht nach ist der Husten, der nicht weggeht und
        >dauernd Sultanol braucht ein Asthma. Was ergab der Allergietest?
        >Grüße Christian


        Hallo Christian,
        der Allergietest ergab leichte Reaktionen auf Birke, Roggen, Hafer
        und Gräser (aber wirklich nur minimal)

        Die Homöopathin gab als erstes Mittel ars alb. Q 1-13. Daraufhin hatten
        wir 10 Monate mehr oder weniger Ruhe (kein Sultanol und kein Kortison)
        Am Ende unseres Urlaubes kam dann der Husten, der sich bis zur Atemnot
        steigerte...Lungenentzündung, Gürtelrose etc.Das Kind wurde im Krankenhaus
        mit Antibiotika behandelt.

        Nachdem alles überstanden war, setzte die Homöopathin Tub C200 ein. Jetzt
        soll ich 2 Wochen abwarten und, wenn bis dahin keine Änderung eintritt
        Tub. C1000 geben.

        Die Kleine hustet aber nach wie vor und ich habe Angst, daß es wieder so
        schlimm wird, daß sie keine Luft kriegt.Morgens vor der Schule lasse ich
        sie prophylaktisch Sultanol inhalieren, damit ich sicher sein kann, daß
        dort nichts passiert, tagsüber versuche ich auf Sultanol zu verzichten.
        Ist Tub. wirklich das richtige Mittel? Ich bin so unsicher...
        Vielen Dank für Deine Mühe
        Elke

        Antworten:
        [ Homöopathie Beratungsforum ]"

        Die Tragödie ist noch nicht vorüber, denn:

        "tagsüber versuche ich auf Sultanol zu verzichten."

        Das ist die übliche Parananoia, homöopathische Mittel statt WIRKSAMER
        Medikamente zu nehmen.
        </quote>
        -------------------------------------------------------------------------------

    Fazit: Kindesmißhandlung.

    Bronchitis ist eine Infektion und kann sehr schnell lebensbedrohlich werden. Je stärker der Körper im Lauf des Lebens durch Erkrankungen der Lunge (wie durch Bronchitiden) geschädigt wird, desto schlechter die Situation im Alter: Viele alte Menschen sterben aufgrund von Lungenerkrankungen, die sie sonst hätten überstehen können - aber die Vorschädigung war zu stark...

 

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Verlage dürfen sich wegen der Nachdruckrechte per Email an mich wenden.
Aribert Deckers

[*/quote*]


Kindesmißhandlung. Soll man Kindesmißhandlung billigen, weil sie (angeblich) so schön preisgünstig ist?

Kindesmißhandlung, Kindesmißhandlung und nochmal Kindesmißhandlung. Und das ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und für den Rest des Lebens werden die Kranken dann als Erwachsene mißhandelt und belogen und betrogen. Das ist das Wesen der Homöopathie.

Eine Krankenkasse, die das deckt und bewirbt und scheinheilig mit "ist so preiswert" herumscharwenzelt, ist ein verlogener Dreckshaufen, der Kinder und Erwachsene über die Klinge springen läßt. Die Unterschiede zur New Yorker Mafia sind minimal.


PS: Nochmals mein Dank an den Genossen Heiko Maas für die Freigabe der adäquaten Politikersprache. Die ist auch im ...
« Last Edit: October 06, 2018, 12:29:14 PM by Thymian »
Logged
.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Julian

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Neues Material über den Pfusch der Securvita
« Reply #1 on: September 15, 2020, 08:42:44 PM »

Jens Behnke, der gewerbliche Verbreiter esoterischer Lügen, unter anderem über Homöopathie, behauptet bei Twitter:

https://twitter.com/JensBehnkeDE/status/1305815675231965185

[*quote*]
Jens Behnke @JensBehnkeDE

Neue Studie der @securvita
 zur Wirtschaftlichkeit der #Homöopathie: "Behandlungsoption durch Ärzte mit qualifizierten Kenntnissen ist für viele Versicherte hilfreich und bewirkt eine bessere Gesundheitsversorgung."

xhttps://tinyurl.com/y5eus38g
https://www.securvita.de/fileadmin/inhalt/dokumente/auszuege_SECURVITAL/202004/securvital_0420_6-11.pdf

Image


https://pbs.twimg.com/media/Eh8wYlMX0AEP-0b?format=png&name=small

12:28 PM · Sep 15, 2020·Twitter Web App
12  Retweets 3  Quote Tweets 23  Likes
[*/quote*]


Zitat aus dem Machwerk der Securvita:

"Nun zeigt eine neue Untersuchung der SECURVITA,
dass die Homöopathie tatsächlich eine erfolgreiche und
wirtschaftliche Therapierichtung ist, die Anerkennung verdient."


Was die Securvita dann auftischt, ist nichts als hintervotzige Lügen.

Dem Kranken ist es egal, ob das medizinische Verfahren teuer oder preiswert ist oder ob sich sein Einsatz für die Krankenversicherung lohnt. Für den Kranken ist nur eines wichtig: daß er durch das medizinische Verfahren wieder gesund wird. Aber genau das ist bei Homöopathie nicht der Fall. Weil Homöopathie Betrug ist.

Die alles entscheidende Frage ist nun, warum die Krankenversicherung Homöopathie anbietet. Unter anderem stehen dahinter folgende, rein finanzielle Gründe:

1. Homöopathen labern viel und pfuschen nur herum. Ihre Haupteigenschaft ist, die Patienten zuzulabern und sie zu unterwerfen. Zu unterwerfen unter die Oberhoheit des Arztes, des großen Gurus, der alles weiß, und die Patienten letztendlich zum Schweigen und zum Ertragen ihres Leids bringt.

2. DABEI wird erstens weniger normale wissenschaftliche Medizin eingesetzt, also weniger Medikamente und Behandlungen. Damit spart die Krankenversicherung erhebliche Kosten.

3. DABEI wird die chronische Mangelversorgung der Patienten, ein rein wirtschaftlicher Aspekt, gleichgesetzt mit einer der wissenschaftlichen Medizin gleichwertigen Behandlung. Das ist aber nicht der Fall.

Mit anderen Worten: es ist Hirnwäsche und eiskalter Betrug zu Lasten der Gesundheit des Patienten.

Schon mit dieser einen Sache ist das gesamte Pamphlet der Securvita hinfällig. Wer Versicherten Homöopathie andreht, hat erstens die Grenze zum Betrug überschritten und sollte zweitens lebenslänglich im Knast verrotten.


Wenn einer der üblichen Verdächtigen das Ding in den Schredder werfen will, hier ist es gesichert:

http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/homoeopathen_wahn/auszuege_SECURVITAL/202004/securvital_0420_6-11.pdf


https://www.securvita.de/fileadmin/inhalt/dokumente/auszuege_SECURVITAL/202004/securvital_0420_6-11.pdf

Wegen der Grafiken als Screenshots:














Klartext aus dem PDF:

[*quote*]
securvita-studie zur homöopathie:
wirtschaftlich und

Viele Menschen vertrauen auf die Homöopathie. Kritiker bestreiten, dass sie wirkt.
Nun zeigt eine neue Untersuchung der SECURVITA,
dass die Homöopathie tatsächlich eine erfolgreiche und
wirtschaftliche Therapierichtung ist, die Anerkennung verdient.


6
wirksam
securvita - krankenkasse 4 | 20

Homöopathische  Ärzte und Ärztinnen nehmen sich Zeit.
Zu Beginn einer Behandlung befragen sie ihre Patien-
ten ausführlich nach Beschwerden, Vorge-
schichte und Lebensstil, um den Ursachen
einer Krankheit auf die Spur zu kommen.
Eine Stunde oder länger können diese Ge-
spräche (Erstanamnesen) durchaus dauern.
Soviel Zeit muss sein, um die persönliche
Situation wirklich zu verstehen und eine in-
dividuelle medizinische Therapie zu finden.
Darin unterscheiden sich die homöopathi-
schen Ärzte erheblich vom weit verbreite-
ten Medizinbetrieb im Minutentakt.
Und ob man nun die Homöopathie für
reine Glaubenssache hält, wie manche Kri-
tiker das tun, oder sie als Therapieform an-
erkennt, die besonders gut auf die persön-
liche Disposition der Menschen eingeht –
ihre Behandlungserfolge werden von den
Patienten und ihren Ärzten als sanfte
Alternative geschätzt. Die Homöopathie
ist eine medizinische Richtung, die wirksa-
me Erfolge in der Gesundheitsversorgung
erzielen kann und ihre Berechtigung im
Gesundheitswesen hat. Das belegen auch
die Ergebnisse einer neuen Untersuchung
der SECURVITA Krankenkasse.

»Die Studie ist ein starker
Beleg dafür, dass die Homöo-
pathie einen angemessenen
Platz in der Gesundheits-
versorgung verdient. «
Götz Hachtmann, Vorstand
der SECURVITA Krankenkasse

Für diese Versorgungsstudie wurden
erstmals die Daten von mehr als 15.700
Versicherten der SECURVITA, die mindes-
tens drei Jahre lang regelmäßig in Behand-
lung bei homöopathischen Kassenärzten
waren, mit einer gleich großen Kontroll-
gruppe ohne Homöopathiebehandlung
verglichen. Die Ergebnisse sind bedeutsam
für das Gesundheitswesen. Sie zeigen die
Wirkungen der Homöopathie nicht unter
Laborbedingungen, sondern anhand der
realen gesundheitlichen Vorteile und Ver-
besserungen, die in den Versichertendaten
über mehrere Jahre dokumentiert sind.
7
Beispiel Antibiotika: Deren schädliche
Nebenwirkungen sind bekannt, trotzdem
werden Kindern und Erwachsenen Jahr für
Jahr zu viele Antibiotika verschrieben – oft
nur gegen Halsweh und leichte Infekte, bei
denen sie nicht notwendig sind, oder
gegen Virusinfektionen, bei denen sie gar
nicht wirken.

weniger antibiotika

Nun zeigt die Auswertung der SECURVITA-
Versorgungsdaten, dass Kinder, wenn sie
von homöopathischen Ärzten behandelt
wurden, seltener Antibiotika-Medikamente
erhielten als bei der konventionellen Ver-
gleichsgruppe. Die Häufigkeit von Antibio-
tika-Gaben verringerte sich bei Kindern mit
homöopathischer Behandlung im Lauf der
Zeit noch weiter. Bei Kleinkindern ab der
Geburt entwickelte sich die Antibiotika-
Einsparung besonders auffällig: In der
Homöopathiegruppe sank die Zahl der
Antibiotika-Behandlungen im dreijährigen
Untersuchungszeitraum um 17 Prozent,
während sie in der Vergleichsgruppe um
74 Prozent in die Höhe ging.

Genau diese Frage, ob Homöopathie
helfen kann, den übermäßigen Einsatz von
Antibiotika zu verringern, wurde vor eini-
antibiotika-behandlungen
Mit Homöopathie geht die Zahl der mit Antibiotika behandelten Kinder im
dreijährigen Untersuchungszeitraum zurück.
bei kindern bis zum 12. lebensjahr
550
500
450
400
350
1. Jahr
 2. Jahr
 3. Jahr
bei kleinkindern ab der geburt
200
150
100
50
1. Jahr
 2. Jahr
 3. Jahr

 mit Homöopathie ● ohne Homöopathie
8
Globuli-Hersteller (hier im Bild Boiron) produzieren für einen internationalen Markt.
Homöopathische Ärztinnen und Ärzte nehmen sich
securvita
 securvita -- krankenkasse
 krankenkasse5 4 | | 09
 20
gen Monaten in München zum Politikum.
Die
 Landesregierung
 beschloss,
 eine
medizinische
 Untersuchung
 dazu
 in
Auftrag zu geben. Lautstarke Skeptiker
lehnen das Forschungsprojekt ab, weil sie
die Homöopathie von vornherein als
wirkungslos ansehen und sich dabei auf
eine verengte Sichtweise zur Wirkung von
Globuli beschränken.
methodik der studie
Die Studie der SECURVITA stellt jetzt fest,
dass die Behandlungspraxis der homöopa-
thischen Ärzte tatsächlich den übermäßi-
gen Einsatz von Antibiotika (verbunden
mit der Gefahr der Entstehung von multi-
resistenten Keimen) reduzieren kann.
Die Methodik der Studie besteht darin,
mit gesundheitsökonomischen Verfahren
auszuwerten, wie sich homöopathische
Behandlungen bei qualifizierten Ärzten
über einen längeren Zeitraum auf ver-
schiedene Patientengruppen und Krank-
heitsindikationen auswirken. In Kooperati-
on mit dem Institut »Gesundheitsforen
Leipzig GmbH« wurden insbesondere
Neugeborene, Kinder und Jugendliche
untersucht, außerdem Erwachsene mit
bestimmten Krankheitsbildern wie Krebs
und Depression, immer unter der Voraus-
setzung, dass sie mindestens drei Jahre
lang regelmäßig bei homöopathischen
Ärzten in Behandlung waren.
Grundlage der Auswertung ist der
Vertrag der SECURVITA Krankenkasse mit
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
(KBV). Er ermöglicht es, dass alle Kassen-
ärzte mit homöopathischer Zusatzqualifi-
kation die Versicherten der SECURVITA ent-
sprechend behandeln und auch umfassen-
de Leistungen wie die langen Anamnese-
Gespräche, homöopathische Beratungen
usw. erbringen können. Die Abrechnung
der Ärzte erfolgt mit der Krankenkasse, für
die Versicherten der SECURVITA ist das
kostenlos. Mit diesem Vertrag haben die
Kassenärztlichen Vereinigungen und die
SECURVITA im Jahr 2009 den Grundstein
gelegt, dass die Homöopathie mehr
Anerkennung in der gesetzlichen Kranken-
versicherung bekommt – getreu dem
Prinzip, dass den Versicherten das Recht
auf Freiheit bei der Wahl ihrer medizini-
schen Behandlung zusteht.
Die Analyse zeigt an einer Reihe von Bei-
spielen aus der Gesamtheit der Daten, wie
untersuchte Versichertengruppen von der
Teilnahme am Homöopathie-Vertrag pro-
fitieren. Im zeitlichen Verlauf, so lautet das
Fazit, ergab sich in den vielen Fällen eine
positive Entwicklung – weniger Erkrankun-
gen und bessere Gesundheit – bei den
ausgewählten Indikationen und Gruppen.
gesundheitsforen leipzig gmbh
Die Gesundheitsforen besitzen langjährige Erfahrungen in der Evaluation von
Tarifen und Versorgungskonzepten sowie der Gesundheitsökonomie. Ein Schwer-
punkt sind individuelle Analyselösungen mit Fokus auf Erkrankungen und
Versorgungsrealität. In Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren im Gesundheits-
wesen publizieren sie auf Basis ihrer Forschungsdaten regelmäßig Studien. Die
Gesundheitsforen haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Verbesserungen im
Gesundheitswesen durch die Evaluation von zukunftsorientierten und effizienten
Versorgungsmodellen zu unterstützen.
viel Zeit für das Gespräch mit Patienten.
Kein Übermaß an synthetischen Pillen: Homöopathie setzt auf die Selbstregulierungskräfte.
9
Dazu zählen nicht nur die Kinder bis zwölf
Jahre, die weniger Antibiotika benötigten,
sondern auch Neugeborene und Jugend-
liche, Patienten mit Krebs und anderen
schweren Krankheiten, Versicherte mit
und ohne vorherige Erfahrungen im
Rahmen des Homöopathieprogramms.
gegenläufige trends
Bei der Versorgung von Patienten mit
Depressionen, Krebs und mehrfachen
schweren Krankheiten werden große Un-
terschiede deutlich. Zum Beispiel gilt das
für Krankenhauseinweisungen, für die
Dauer von Klinikaufenthalten und die Zei-
ten von Arbeitsunfähigkeit (AU). Für die
wirtschaftlichen Auswirkungen in der Ar-
beitswelt und für die Kosten des Gesund-
heitswesens sind Arbeitszeitverluste durch
Krankheiten und Klinikaufenthalte ein gro-
ßer Faktor. Bei Depressionen beispielsweise
treten häufig lange AU-Zeiten auf. Umso
erfreulicher ist, dass sich bei depressiven
Patienten die AU-Tage im Lauf der homöo-
pathischen Behandlung um 16,8 Prozent
verringerten, ebenso die Zahl der Hospita-
lisierungen (minus 9,8 Prozent). Auch die
Dauer der Aufenthalte im Krankenhaus
sank bei den Homöopathie-Patienten im
Durchschnitt um 25 Prozent. Bei der Kon-
trollgruppe zeigten sich gleichzeitig gegen-
läufige Trends mit einer Zunahme um 17,3
Prozent bei den AU-Tagen und 32,6 Prozent
bei den Hospitalisierungen.
In der Sprache der wissenschaftlichen
Analyse-Experten wird das Ergebnis so for-
muliert: Im zeitlichen Verlauf »zeigte sich
bei fast allen untersuchten Indikationen
und Gruppen eine positive Entwicklung im
Sinne von sinkender Morbidität und abneh-
mender Inanspruchnahme von Krankenver-
sicherungsleistungen«. Das homöopathi-
sche Behandlungsprogramm sei bei den
aufgeführten Bereichen »hinsichtlich der
Inanspruchnahme von Versorgungsleistun-
gen sowie der damit verbundenen Entwick-
lung von Gesundheit und Lebensqualität«
auch als wirtschaftlich und zweckmäßig im
Sinne des Sozialgesetzbuches zu bewerten.
»Die Studie ist ein starker Beleg dafür,
dass die Homöopathie eine Bestätigung
besserung bei arbeitsunfähigkeit
Bei Erwachsenen mit Depressionen sinkt die Gesamtzahl der Krankschreibungs-
tage im Lauf der homöopathischen Behandlung um 16,8 %.
Ohne Homöopathie steigt sie um 17,3 %.
 +17,3 %
+9,6 %
100 %
 100 %
- 9,3 %
- 16,8 %
1. Jahr
 2. Jahr
 3. Jahr
n mit Homöopathie
 n
 ohne Homöopathie
10
Für das Wirtschaftsleben sind Arbeitsunfähigkeitszeiten von großer Bedeutung.
Krankenhauskosten stellen den größten Ausgabenbsecurvita - krankenkasse 4 | 20
weniger krankenhausfälle
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen sinkt bei depressiven Erwachsenen im
Lauf der homöopathischen Behandlung um 9,8 %. Ohne Homöopathie steigt
die Zahl der Hospitalisierungen um 32,6 %.
+32,6 %
+6,7 %
100 %
 100 %
 - 3,0 %
- 9,8 %
1. Jahr
 2. Jahr
 3. Jahr
n mit Homöopathie
 n
 ohne Homöopathie
als
 besondere
 Therapierichtung
 und
einen angemessenen Platz in der Gesund-
heitsversorgung verdient«, betont der
Vorstand der SECURVITA Krankenkasse,
Götz Hachtmann.
bessere versorgung
Sie bietet keine Argumente für eine Aus-
grenzung aus den Leistungen der gesetzli-
chen Krankenversicherung und für eine
weitere Beschränkung der ärztlichen Aus-
und Weiterbildung, die in einigen Bundes-
ländern droht. Im Gegenteil: Sie bekräftigt
die Position, die die SECURVITA Krankenkas-
se seit vielen Jahren vertritt, indem sie ihren
Versicherten den leichteren und kostenlo-
sen Zugang zu homöopathischer Behand-
lung bei qualifizierten Ärzten als Bestand-
teil der Kassenleistungen ermöglicht.
Eine Besonderheit dieser Studie ist, dass
sie einzig und allein die vorliegenden ge-
sundheitsökonomischen Daten auswertet.
Sie spekuliert nicht über die Frage der bio-
chemischen Wirksamkeit von Globuli. Sie
urteilt nicht über die Qualität von Heilprak-
tikern, sondern nur über die Behandlung
durch kassenzugelassene Vertragsärzte mit
einer anerkannten Zusatzqualifikation. Und
sie geht nicht von einer Gegenüberstellung
von Homöopathie versus Schulmedizin aus,
denn die Behandlung im Homöopathiepro-
gramm der SECURVITA schließt nicht aus,
dass die Versicherten auch nicht-homöo-
pathisch behandelt werden. Sie können
sich zu anderen Ärzten überweisen lassen
und Rezepte auch für nicht-homöopathi-
sche Medikamente erhalten.
Als Ergebnis der SECURVITA-Studie
bleibt festzuhalten, dass die Behandlungs-
option durch Ärzte mit qualifizierten Ho-
möopathie-Kenntnissen für viele Versi-
cherte hilfreich ist, positive Ergebnisse
bringt und damit eine bessere Gesund-
heitsversorgung bewirkt. Eine Erklärung
dafür zu finden, was genau diese positiven
Effekte verursacht – homöopathische Me-
dikamente, das Handeln der Ärzte, die
denkbare Placebo-Wirkung oder auch ein
möglicherweise höheres Gesundheitsbe-
wusstsein der Patienten – ist eine Aufgabe
für die weitere medizinische Forschung. n
bemerkenswerte ergebnisse
Die Wirksamkeit der ärztlichen homöopathischen Behandlungen belegt die Studie der
SECURVITA an vielen Beispielen, etwa dem geringeren Verbrauch von starken Medikamenten.
Auch bei Allergien, bei der Reduzierung von Arbeitsunfähigkeitszeiten und bei der Zahl
von Krankenhauseinweisungen wirkt sich die Homöopathie positiv aus:
reich im Gesundheitswesen dar.
n Krebskranke Patienten im Homöopathie-
Programm benötigten seltener Antidepressiva
als in der Vergleichsgruppe.
n Auch der Bedarf an Schmerzmitteln verrin-
gerte sich bei den Krebs- und Mehrfachkranken
im Lauf der homöopathischen Behandlung,
während er in der Vergleichsgruppe stieg.
n Bei Allergien, Neurodermitis und Asthma
zeigte sich ein eindeutiger Vorteil der
homöopathischen Behandlungen: Diese
Erkrankungen gingen bei Kleinkindern in den
ersten drei Lebensjahren zurück, wenn sie in
homöopathischer Behandlung waren. Bei der
Vergleichsgruppe dagegen wurden sie von
Jahr zu Jahr häufiger.
n Die Zahl der Krankenhauseinweisungen
ging bei Erwachsenen mit Depressionen im
Lauf der dreijährigen homöopathischen Be-
handlung um 10 Prozent zurück. Im Vergleich
dazu gingen sie in der Vergleichsgruppe um
fast 33 Prozent in die Höhe.
n Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich
bei den Arbeitsunfähigkeitstagen. Die Zahl
der AU-Tage, die bei Depressionen üblicher-
weise groß ist und deshalb auch wirtschaft-
lich bedeutsam, konnte während der
Homöopathie-Behandlung um 16,8 Prozent
gesenkt werden, während sie gleichzeitig
bei der Vergleichsgruppe um 17,3 Prozent in
die Höhe ging.
11
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Pangwall

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Re: Diese Krankenkassen veruntreuen das Geld ihrer Versicherten
« Reply #2 on: February 14, 2024, 04:48:51 PM »

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