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Homöopathie
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Autor Thema: Homöopathie (Gelesen 13185 mal)
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Gitti
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Homöopathie
« am: 08. April 2008, 11:54 »
Der 158. homöopathischer Ärztekongress findet vom 1. - 3. Mai in Bamberg statt
Gesundheit & Medizin
Pressemitteilung von: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Homöopathie – akut - chronisch - epidemisch.
Gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM) veranstaltet der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) seinen Kongress in diesem Jahr. Akute, chronische und epidemische Erkrankungen stehen im Mittelpunkt der Tagung. Damit deckt die Homöopathie das gesamte Spektrum der Medizin ab. Das reicht von der Selbstmedikation zu Hause bei leichteren und akuten Erkrankungen oder Verletzungen bis hin zur Begleitbehandlung in der Intensiv-medizin. Für den gesamten Kongress werden 20 Fortbildungspunkte vergeben.
Dem homöopathischen Allgemeinmediziner Uwe Krämer-Hoenes, Vorsitzender des Kongress-Organisationsteams, fallen viele gute Gründe ein, warum Ärzte die Tagung nicht verpassen sollten. „Im Vordergrund steht die Weiterbildung, der konkrete Nutzen für die tägliche Praxis“, sagt Krämer-Hoenes. „Ich bin mir sicher, dass Kollegen in Bamberg Lösungsideen für ihre schwierigen Fälle bekommen.“ Der Kongress soll homöopathischen Ärzten Mut machen, schwere und komplizierte chronische Erkrankungen zu therapieren, „aber auch, um akute Erkrankungen schneller und effektiver behandeln zu können“, erklärt Krämer-Hoenes. Ein anderer Aspekt sind Epidemien. Bei früheren schweren Epidemien konnten durch homöopathische Behandlung hervorragende Erfolge erzielt werden. Angesichts drohender Epidemien durch schulmedizinisch unbehandelbare Virusinfektionen sollte die Homöopathie in der Prophylaxe und Behandlung epidemischer Erkrankungen einen wesentlichen Stellenwert bekommen.
Informationen und Anmeldung
Alle Informationen zum Kongress, inklusive Online-Anmeldung unter:
www.dzvhae-jahrestagung-2008.de. / E-Mail: dzvhae@interplan.de
Kontakt:
Christoph Trapp
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn
Tel 0228 - 2425332, Fax 0228 – 2425331
presse@dzvhae.de,
www.welt-der-homoeopathie.deDer Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) wurde 1829 in Köthen (Anhalt) gegründet und ist der Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte, die über die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" verfügen. Der Verein hat etwa 4.000 Mitglieder, die Hälfte sind Vertragsärzte. Neben den gesundheits- und berufspolitischen Aufgaben setzt sich der DZVhÄ für eine qualifizierte Weiterbildung "Homöopathie" und der Förderung der Forschung ein.
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Werner
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Homöopathie, Globuli für die Lebensqualität
« Antwort #1 am: 16. April 2008, 13:03 »
Globuli für die Lebensqualität
Homöopathie hat sich als zusätzliche Behandlung bei Krebs bewährt. Nebenwirkungen werden verringert.
Als ergänzende Behandlung hat sich Homöopathie gut bewährt.
Rund 90 Prozent aller Krebspatienten versuchen neben dem schulmedizinischen Therapie-Repertoire auch komplementärmedizinische Methoden – um ihre Lebensqualität zu verbessern. "Einiges hat sich als additive (begleitende, Anm.) Behandlung gut bewährt. Dazu gehört neben der Misteltherapie auch die Homöopathie", sagt der
Allgemeinmediziner Erfried Pichler. Er leitet die Homöopathie-Ambulanz an der Kinderonkologie im LKH Klagenfurt."Krebskranke wollen oft neben der doch sehr aggressiven Behandlung wie Chemotherapie oder Bestrahlung als Ausgleich etwas Aufbauendes tun. Das Bedürfnis dafür ist in den letzten Jahren gestiegen", sagt Michaela Zorzi.
Seit zwölf Jahren leitet die Ärztin die Homöopathie-Ambulanz an der Gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus Wien-Hietzing. "An unserer Abteilung hat sich diese begleitende Therapie sehr bewährt."
Die Wichtigkeit eines Dialogs zwischen Komplementär- und Schulmedizin betont auch Univ.-Prof. Michael Frass von der Spezialambulanz für maligne (bösartige) Erkrankungen am AKH Wien. "Auch bei uns erfolgt Homöopathie immer mit einer konventionellen Therapie." Als begleitende Behandlung könne sie Nebenwirkungen (Übelkeit, Kreislaufschwäche, Infektionen) mildern und das Immunsystem stärken. "Chemo-Nebenwirkungen wie Haut- und Schleimhautirritationen sind damit gut in Griff zu kriegen", sagt Pichler. "Unsere Patienten brauchen auch weniger Schmerzmittel oder Psychopharmaka."
Am auffälligsten sind für Pichler aber die Auswirkungen auf die Psyche. "Kinder sind offenbar unmittelbarer als Erwachsene. Auf die Krankheit, die sie aus ihrem Alltag in ein isoliertes Spitalsbett zwingt, reagieren sie unterschiedlich – von Depression bis Aggression." Die homöopathische Wirkung sei gut nachvollziehbar: "Wird die Arznei weggelassen, kommen die Beschwerden wieder." Positive Veränderungen seien sogar bei Babys festzustellen: "Die kann man nicht psychologisch beeinflussen."
Aber auch um Zweiterkrankungen mitzubehandeln eignen sich die unscheinbaren Globuli. "Eine meiner Brustkrebspatientinnen litt seit 25 Jahren an Heuschnupfen, der seit der Homöopathie-Behandlung weg ist", erzählt Zorzi. Das funktioniere, "weil Homöopathie den gesamten Organismus einbezieht. Trotz der Krebsdiagnose versuchen wir, die Vielfältigkeit dieses einzelnen Menschen zu erfassen".
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Gitti
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Komplementärmedizin - Homöopathie
« Antwort #2 am: 10. Juni 2008, 11:51 »
Qualifizierte Homöopathie - eine Stiftung fördert die Praxisqualität
Glaubt man den neuesten Zahlen der Berliner Charité, so ist die Nachfrage nach alternativen Heilmethoden weiter gestiegen. Was die Beliebtheit der Homöopathie in Deutschland angeht, so sind es immerhin 15% der Bevölkerung, die schon einmal eine homöopathische Behandlung in Anspruch genommen, also beinahe jeder siebte Patient.
Die Erfahrungen der Patienten können dabei so unterschiedlich sein wie die Behandlung selbst. Wenn in Deutschland über Homöopathie gesprochen wird, besteht nicht immer Konsens darüber, dass von klassischer Homöopathie gesprochen wird. Eines steht fest und soll auch im Sinne des Patienten deutlich gemacht werden: Wer in seiner Praxis, ganz gleich ob Heilpraktiker oder Arzt, klassische Homöopathie (also Einzelmittel-Homöopathie im Sinne Hahnemanns) anwendet, braucht eine profunde homöopathische Ausbildung, exzellente Supervision zu Beginn der Praxis und sollte sich auch danach noch weiterbilden.
Aber was trennt die Spreu vom Weizen? Wie finden interessierte Patienten eine Orientierung auf der Suche nach einer qualifizierten homöopathischen Behandlung? Was besagen die Bezeichnungen auf dem Praxisschild tatsächlich?
Klare Qualitätskriterien bietet die "Stiftung Homöopathie-Zertifikat" SHZ, die aus einem mehrjährigen Prozess bundesweiter Expertentreffen hervorgegangen ist. Jürgen Wiering, Vorsitzender der Qualitätskonferenz der SHZ erklärt: "Ärzte und Heilpraktiker, die sich bei der Stiftung Homöopathie-Zertifikat SHZ zertifizieren ließen, haben umfassende Nachweise eingereicht und sich überprüfen lassen. Anerkannte Ausbildungsinstitute haben bestimmte Kriterien zu erfüllen. Darüber hinaus besteht eine Pflicht zu regelmäßiger Weiterbildung, für Praxisanfänger auch Supervisionspflicht. Für Patienten sind damit die Rahmenbedingungen für eine hohe homöopathische Behandlungsqualität gesichert. Der Therapeutenliste der "Stiftung Homöopathie-Zertifikat" können Sie vertrauen! Qualifizierte Homöopathen (Heilpraktiker und Ärzte) der SHZ finden Sie im Internet unter
www.qualifizierte-homoeopathie.de - geben Sie dort einfach Ihre Postleitzahl als Suchkriterium ein!"
Die Aktivitäten der "Stiftung Homöopathie-Zertifikat" erschöpfen sich aber nicht in der Erstellung und Überprüfung von Qualitätskriterien. Große Bedeutung hat die Qualitätsförderung im Bereich der Aus- und Fortbildung. Von der SHZ registrierte Dozenten und Supervisoren sind zu spezifischen Fortbildungen verpflichtet, und auf Fachkonferenzen findet ein interdisziplinärer Austausch über Qualitätsfragen statt. Dadurch ist gewährleistet, dass Qualitätssicherung nicht in formalen Kriterien stecken bleibt. Ziel ist eine dynamische Weiterentwicklung, mit Impulsen zur Förderung der Homöopathie insgesamt.
Abschließend sei erwähnt, dass die "Stiftung Homöopathie-Zertifikat" gemeinnützig ist und sich von allen Bindungen an Ausbildungsanbieter oder kommerzielle Interessen frei hält. Das schafft die größtmögliche Objektivität, und nur dadurch ist die SHZ in der Lage, auch Ausbildungsanbieter zu überprüfen.
Pressekontakt:
SHZ Geschäftsstelle
Frau Monika Kindt
Wagnerstr. 20
89077 Ulm
Tel. 0731 - 40 772 - 277
Fax 0731 - 40 772 - 240
office@homoeopathie-zertifikat.de
www.homoeopathie-zertifikat.deModerator informieren Gespeichert
Gitti
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Publikumszeitschrift Homöopathie - Probeexemplar kostenfrei
« Antwort #3 am: 10. Juni 2008, 11:54 »
Sommerausgabe der Publikumszeitschrift Homöopathie - Den Kopf- und Bauchschmerzen davon laufen
Die motorischen Fähigkeiten der 9- bis 16-jährigen Mädchen und Jungen nimmt seit Jahren kontinuierlich ab, das Durchschnittsgewicht zu. Gleichzeitig leiden immer mehr Grundschulkinder an gesundheitlichen Beschwerden. Bereits jedes zweite Kind klagt über Magen- oder Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität oder Konzentrationsproblemen. Eine Antwort auf diese Entwicklung sehen Sportwissenschaftler in einem ganzheitlichen Konzept, das aus Bewegung und Sport, Stressbewältigung und gesunder Ernährung besteht. Sport baut Stress ab, macht hungrig und müde, schafft positive und negative Emotionen - und birgt natürlich auch Verletzungsrisiken. Diese lassen sich in aller Regel mit Hilfe homöopathischer Arzneien gut und nachhaltig heilen. Die acht wichtigsten Arzneien bei Sportverletzungen werden in der Sommerausgabe der Zeitschrift Homöopathie vorgestellt, die Ende Juni erscheint. Die Behandlung der psychosomatischen Erkrankungen aber sollte in jedem Fall von einem Arzt vorgenommen werden. Adressen homöopathischer Ärzte lassen sich einfach im Internetportal
www.welt-der-homoeopathie.de des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) finden.
Ein anderes Thema der aktuellen Publikumszeitschrift ist die neurologische Erkrankung Nr. 1: Der Schlagfall. Dr. Michael Teut, Charité Ambulanz für Prävention und Integrative Medizin (CHAMP), sagt im Interview: „Begleitend kann die Homöopathie selbstverständlich auch im akuten Fall eingesetzt werden.“ Wie, dass wird in einem Fallbericht einer Patientin geschildert. Mit dem Thema Schlaganfall wird in der Zeitschrift Homöopathie die Reihe über schwerwiegende und/oder komplizierte Erkrankungen fortgesetzt, die mit Hilfe der Homöopathie – häufig in Kombination mit der Schulmedizin – behandelbar sind. Bisher beschrieben wurden: Unerfüllter Kinderwunsch, Intensivmedizin, Multiple Sklerose, Borreliose und Krebs.
Weitere Themen der aktuellen Zeitschrift sind: Reisekrankheit homöopathisch behandeln / Was tun bei Sonnenstich und Hitzschlag / Vorgestellt: Die Arznei Bellis perennis, das Gänseblümchen / Preisrätsel ….
Christoph Trapp
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Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn
Tel 0228 - 2425332, Fax 0228 – 2425331
presse@dzvhae.de,
www.welt-der-homoeopathie.deDie Publikumszeitschrift Homöopathie erscheint seit 2002 vierteljährlich in einer Auflage von 40.000 Exemplaren und liegt kostenlos in Arztpraxen und in Apotheken aus und ist auch im Einzelabonnement für 5 Euro im Jahr erhältlich. Die Jahrgänge befinden sich auf der DZVhÄ Webseite im Bereich Presse / Publikationen und können hier bis einschließlich der Ausgabe Winter 2007 kostenlos heruntergeladen werden:
www.welt-der-homoeopathie.de. Probehefte verschicken wir gerne, schreiben Sie an: sekretariat@dzvhae.de
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Re: Homöopathie
« Antwort #4 am: 08. Juli 2008, 09:19 »
Sturm im Wasserglas - GWUP kritisiert Professur für Komplementärmedizin an der Berliner Charité
Der Informationsdienst »H.Blog: Homöopathie & Forschung« erläutert aktuell die Hintergründe einer Kontroverse um sogenannte Outcome-Studien an der Berliner Charité.
Unter der Überschrift »GWUP kritisiert neue Professur für ›Komplementärmedizin‹ an der Charité« publizierte der in Roßdorf bei Darmstadt ansässige Skeptiker-Verein kürzlich eine openPR-Pressemeldung mit zwei zentralen Botschaften:
1. Der Verein GWUP e. V. kritisierte indirekt die Entscheidung des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Berliner Charité, »Outcome-Studien« durchzuführen.
2. Der Verein GWUP e. V. stellte die wissenschaftliche Kompetenz und Lauterkeit von Instituts-Leiter Prof. Dr. Stefan Willich indirekt - jedoch deutlich genug - in Frage.
Claus Fritzsche, Herausgeber des H.Blogs, findet Stil und Argumentation der Skeptiker ungewöhnlich und eines gemeinnützigen Vereins unwürdig. »Es ist vollkommen legitim, die Vor- und Nachteile von Outcome-Studien in der komplementärmedizinischen Forschung kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren«, so Fritzsche. »Es grenzt jedoch an Internet-Mobbing und Agitation, wenn hier die wissenschaftliche Kompetenz und Lauterkeit von Institutsleiter Prof. Dr. Stefan Willich bezweifelt wird und der verantwortliche GWUP-Vorsitzende Amardeo Sarma die Chuzpe besitzt, diese Behauptung noch nicht einmal wissenschaftlich fundiert zu begründen.«
In seinem Fachartikel »Das Wirksamkeitsparadox in der Komplementärmedizin« erläutert Prof. Dr. Harald Walach, Herausgeber der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Forschende Komplementärmedizin und Präsident der International Society for Complementary Medicine Research (ISCMR), den Hintergrund der Methodik-Diskussion. Walach rät zu einem Mix verschiedener Studienansätze, um die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Studiendesigns zu kompensieren. Seriös und konstruktiv wäre es, wenn die GWUP selbst einen wissenschaftlichen Fachartikel publizieren würde, der die Methodik-Diskussion aus der Perspektive des Vereins darstellt.
Nach Einschätzung von Claus Fritzsche dürfte dies dem Verein jedoch sehr schwer fallen, da er außer Prof. Jürgen Windeler (Stellvertretender Geschäftsführer und Leitender Arzt des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, MDS) scheinbar kein weiteres Mitglied mit ausreichender fachlicher Qualifikation zum Thema »komplementärmedizinische Forschungs-Methodik« hat. Aus Sicht von Fritzsche würde Prof. Jürgen Windeler unter den gegebenen Bedingungen und in seinem eigenen Namen niemals die fachliche Kompetenz und Lauterkeit von Prof. Stefan Willich öffentlich in Frage stellen.
Eine erste Reaktion der Skeptiker auf die Kritik von Claus Fritzsche gibt es bereits. Der Verein lieferte zwar nicht die angemahnte wissenschaftliche Fachpublikation. Rouven Schäfer, Dipl.-Kaufmann (FH) und seit 2000 ehrenamtlich im Vorstand der GWUP, forderte stattdessen das von Ex-Netzeitung-Chefredakteur Michael Maier betriebene Portal für Bürgerjournalismus READERS EDITION auf, einen kritischen Artikel über die Kontroverse und den Verein zu löschen. O-Ton Rouven Schäfer: »Ich sehe hier Handlungsbedarf aus Qualitätsmanagementsicht«, »Ich würde mich über eine selbstkritische Diskussion zu diesem Punkt in Ihrer Redaktion sehr freuen.«
Rouven Schäfer ging in seiner E-Mail an die Redaktion von READERS EDITION übrigens nicht auf die genauen Hintergründe und Details der Outcome-Kontroverse ein und verwies stattdessen u. a. ganz allgemein darauf, dass er einen gemeinnützigen Verein vertreten würde, während Claus Fritzsche »ein Autor mit wirtschaftlichen Interessen« sei.
Weitere Details und Hintergründe siehe:
www.psychophysik.com/h-blog/?p=142Redaktion H.Blog
Claus Fritzsche
Poststraße 8
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (0) 2132 - 99 88 88
H.Blog ist ein Service des Online-Magazins psychophysik.com und informiert regelmäßig zum Thema Homöopathie & Forschung. Die Homöopathie ist ein Feld für zum Teil sehr emotional geführte Kontroversen. Echte und vermeintliche Forschungsergebnisse werden sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern der Homöopathie in vielen Fällen willkürlich und methodisch falsch oder intransparent zitiert. Zu den Zielen des H.Blog gehört es daher, die wissenschaftliche Erforschung der Homöopathie einer breiteren Öffentlichkeit transparent zu machen. Dies geschieht ohne einen dogmatischen Anspruch auf Deutungshoheit und in Würdigung der ehrenwerten Absicht sowohl von Kritikern als auch von Befürwortern der Homöopathie.
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Gitti
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Homöopathische Verordnungen in Deutschland teils unsinnig?
« Antwort #5 am: 17. Juli 2008, 11:54 »
Pal Dragos - Pseudohomöopathie und die Stiftung Warentest
Viele homöopathische Verordnungen in Deutschland sind völlig unsinnig. Zum ersten Mal habe ich dieses Problem unter dem Buchtitel: „Die unbekannten Todsünden in der Homöopathie(…)“ geschildert. Auch Ergebnisse der Stiftung Warentest weisen in diese Richtung.
Homöopathische Verordnungen bedürfen eines angemessenen Verständnisses der ganzheitlichen Denkweise. Symptome sind Teile einer Ganzheit und sie liefern den Hinweis auf die Störung des Systems. Homöopathische Verordnungen gegen Symptome sind daher genauso unsinnig, wie das Vorgehen gegen eine Alarmlampe, wenn sie anzeigt, dass der Benzintank leer ist. Homöopathie ist daher immer eine die Ganzheit der Lebenskraft ansprechende, kräftemäßige Methode. Die individuelle Erscheinungsform der Lebenskraft nennt man Konstitution.
Pseudohomöopathie unterstützt nicht die Konstitution des Kranken, sondern möchte nur Symptome vernichten und damit der üblichen schulmedizinischen Vorgehensweise „Konkurrenz“ machen. Die Stiftung Warentest („Die andere Medizin“), die nach schulmedizinischem Denken vorgeht, hat solche pseudohomöopathischen Verordnungen untersucht und „kritisch“ bewertet. Sie versucht dabei, die Wirksamkeit der Homöopathie nach Krankheiten zu „sortieren“, anstatt die Konstitution des Einzelnen als Gegenstand der Untersuchung in den Mittelpunkt zu stellen.
Es ist eine paradoxe Geschichte, die man auch als methodische Verwirrung bezeichnen könnte. Die Stiftung Warentest folgt demselben pseudohomöopathischen Denkirrtum, mit dem die falschen Verordnungen praktiziert werden. Die Pseudohomöopathie bekommt dann schlechte Noten. Man erkennt nicht mehr die Differenz zwischen der die Symptome unterdrückenden Denkweise der Schulmedizin und einer ganzheitlichen Denkstrategie in der Homöopathie. Eine verdinglichte Welt des Denkens hat ihre Krallen längst auch in die Richtung der Homöopathie ausgestreckt.
Weitere Informationen: Pal Dragos: Die Zukunft der Homöopathie, 2006, Norderstedt
Leseproben:
www.pal-dragos.dewww.wachstumstrend.deWachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH
Lindenschmitstrasse 35
81371 München
Tel.: 089-74663082
www.wachstumstrend.deDie Strukturationstheorie basiert auf dem Verständnis der Struktur lebendiger Systeme. Sie berücksichtigt die Erkenntnisse der Leibphilosophie und setzt sich kritisch mit der Theologie aus der Sicht des Leibverständnisses auseinander. Die Strukturationsforschung fühlt sich der Interdisziplinarität verpflichtet.
Das Institut wird von Pal Dragos, Dr./Med. Univ. Budapest, M.A., Dipl. Soz., Dr. phil., MBA Univ. Cardiff (akademische Titel in der Reihefolge des Erwerbs) geleitet.
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Gitti
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Re: Homöopathie
« Antwort #6 am: 12. August 2008, 10:46 »
Homöopathische Nachrichten - IQWiG verbreitet falsche Informationen zu „komplementärmedizinischen Präparaten"
11. August 2008. In der August-Ausgabe der Homöopathische Nachrichten des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert die aus mehreren Ärzteverbänden bestehende Arbeitsgemeinschaft Komplementärmedizin das aktuelle IQWIG Merkblatt „Nahrungsergänzungsmittel und komplementärmedizinische Präparate“.
Ende Juni wurde es vom Ressort Gesundheitsinformation des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) veröffentlicht. "Darin sind falsche und irreführende Informationen enthalten", schreiben die Ärzteverbände. Die Verbände verweisen darauf, dass im Merkblatt Begriffe verwendet werden, die der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres geläufig sind, ohne dass diese definiert und gegeneinander abgegrenzt werden. Allein die Wahl des Titels lässt auf eine Vermischung schließen, die einer klaren Abgrenzung bedürfen.
Weitere Themen des Newsletters sind:
Charité Ambulanz für Prävention und Integrative Medizin – Vorbeugen statt therapieren / 2. Auflage Band A der DZVhÄ-Weiterbildungsreihe ist erschienen / Techniker Krankenkasse weitet Integrierte Versorgung Homöopathie aus / Homöopathische Ärzte nehmen nicht an dem § 73c-Vertrag der KV Hamburg teil / Öko-Test mit zweifelhaften Testergebnissen / Ausstellung „Hinter die Fassaden geschaut – schöne Menschen in der Ludwigstraße“ / AHZ: Homöopathie in der Krebsbehandlung / Termine.
Die aktuelle Ausgabe der Homöopathischen Nachrichtensteht auf der DZVhÄ-Webseite
www.welt-der-homoeopathie.deDer Newsletter erscheint 10 mal im Jahr und kann kostenlos per Mail abonniert werden.
Kontakt: Christoph Trapp
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Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn
Tel 0228 - 2425332, Fax 0228 – 2425331
,
www.welt-der-homoeopathie.deDer Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) wurde 1829 in Köthen (Anhalt) gegründet und ist der Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte, die über die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" verfügen. Der Verein hat etwa 4.000 Mitglieder, die Hälfte sind Vertragsärzte. Neben den gesundheits- und berufspolitischen Aufgaben setzt sich der DZVhÄ für eine qualifizierte Weiterbildung "Homöopathie" und der Förderung der Forschung ein.
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Dietmar E.
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Homöopathie in Deutschland
« Antwort #7 am: 27. Oktober 2008, 17:02 »
Integrierte Versorgung Homöopathie hat Zukunft
Geschrieben am Mittwoch 22 Oktober 2008
Bonn - „Die Integrierte Versorgung (IV) soll im Jahr 2009 auch im Bereich der Komplementärmedizin weiter ausgebaut werden“, sagte die Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Marion Caspers-Merk, gegenüber dem Vorstand des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) Mitte September in Berlin. Ähnlich sehen das auch die gesetzlichen Krankenkassen. Trotz Gesundheitsfonds und dem Ende der Anschubfinanzierung zum 31. Dezember werden die über 100 Verträge fortgeführt, weitere fünf Betriebskrankenkassen sind gerade neu hinzugekommen.
„Jedoch wird sich aufgrund von Fusionen im Jahr 2009 die Zahl der teilnehmenden Kassen verringern“, vermutet Georgia Kösters-Menzel, Geschäftsführerin der DZVhÄ-Mangementgesellschaft. Gekündigt hat etwa die IKK-direkt, da sie in der Techniker Krankenkasse (TK) aufgehen wird. Auch die IKK Sachsen hat ihren IV-Vertrag gekündigt und verhandelt nun einen Strukturvertrag Homöopathie nach § 73c SGB V mit der KV Sachsen.
„Wir bemühen uns um Gespräche mit der IKK, da Strukturverträge in anderen KV-Bezirken gezeigt haben, dass sie in allen Bereichen unzureichend für die teilnehmenden Ärzte ausgefallen sind“, sagt Georgia Kösters-Menzel. Die Konsequenz: Die Verträge werden nicht mit Leben gefüllt, da sich die Ärzte nicht einschreiben. An der integrierten Versorgung Homöopathie teilnehmen können Vertragsärzte mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie, beim Vertrag der TK benötigen die Ärzte das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ.
Informationen zur IV-Homöopathie erhalten Ärzte unter
www.welt-der-homoeopathie.de im Bereich Kosten/Erstattung.
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"Zu meiner Zeit gab es Dinge, die tat man, und Dinge, die man nicht tat, ja, es gab sogar eine korrekte Art, Dinge zu tun, die man nicht tat." (Sir Peter Ustinov)
Dietmar E.
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Homöopathie
« Antwort #8 am: 01. Februar 2009, 16:24 »
Homöopathie
Immer mehr Menschen lassen sich homöopathisch behandeln. Doch vielen Menschen ist gar nicht bewusst, was das genau bedeutet.
Anders als in der Schulmedizin, die Krankheiten mit Medikamenten behandelt, die quasi nach dem Gegensatzprinzip wirken, also z.B. Schmerz wird durch Betäubung gelindert, heilt die Homöopathie Ähnliches mit Ähnlichem. Das besagt auch schon das Wort, welches ursprünglich aus dem Griechischem stammt und etwa so viel heißt wie ähnliches Leiden. Man geht bei diesem naturheilkundlichen Ansatz nämlich davon aus, dass hauptsächlich die körpereigenen Selbstheilungskräfte stimuliert werden müssen.
Ein weiterer Unterschied zur Schulmedizin besteht darin, dass Patienten mit derselben Erkrankung nicht unbedingt mit demselben Mittel behandelt werden. Der Arzt stimmt die Therapie nämlich sowohl auf die Krankheit als auch die Begleitumstände, wie Gemütsverfassung, Vorlieben, Abneigungen u.v.m. ab. Die Präparate enthalten nur extrem geringe Mengen des Wirkstoffes. Man spricht hier gewöhnlich von „homöopathischen Dosen“. Verwendet werden meist pflanzliche, mineralische oder tierische Substanzen, die mit Alkohol und Wasser vermischt und mit Milch- oder Rohrzucker zu winzigen Kügelchen, den sogenannten Globuli, verarbeitet zu werden. Aufgrund dieser geringen Mengen ist die Homöopathie eine sehr sanfte Heilmethode.
Autor: Wissen Gesundheit-Redaktion
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« Antwort #9 am: 23. Mai 2011, 20:52 »
Montag, 23. Mai 2011
Was Patienten an Homöopathie schätzen
Berlin – Homöopathie wird von immer mehr Menschen zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen oder Verletzungen eingesetzt. Was Patienten an einer homöopathisch-ärztlichen Versorgung schätzen und wie diese ärztliche Behandlung erlebt wird, wollten Wissenschaftler der Universitäten Bremen und Witten/Herdecke wissen.
Erste Ergebnisse der Studie hat der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte nun veröffentlicht. Die vollständige Studie soll auf dem Homöopathie-Kongress des Zentralvereins vom 2. bis 4. Juni in Aachen vorgestellt werden.
Besonders bedeutsam ist offenbar die Art der Kommunikation zwischen Arzt und Patient und die Möglichkeit für den Patienten, an der Therapie aktiv mitzuwirken. „Der Gestaltung des Erstkontaktes wie auch nachfolgender Entscheidungsprozesse scheint im Erleben von Patienten eine besondere Bedeutung zuzukommen“, ist ein Fazit der Forschergruppe aus Bremen und Witten/Herdecke. Dazu gehöre auch, dass Ärzte die Vorstellungen des Patienten zu seiner Gesundheit, Krankheit und Heilung anerkennen.
© hil/aerzteblatt.de
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Mehrheit der Krankenkassen bezahlt Homöopathie beim Arzt, aber .....
« Antwort #10 am: 11. Mai 2013, 22:02 »
Mehrheit der Krankenkassen bezahlt Homöopathie beim Arzt, aber ..... nicht in Österreich!
Warum setzt sich da das AKH, Onkologie, bzw. Prof. Frass, AKH Onkologie, nicht voll ein?
Mehrheit der Krankenkassen bezahlt Homöopathie beim Arzt
Rund 70% der gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nach Ärzteangaben inzwischen die Behandlungskosten für Homöopathie bei speziell dafür ausgebildeten Medizinern. "Für die Krankenkassen ist das wahrscheinlich ein Marketinginstrument, um sich von der Konkurrenz abzusetzen", sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Cornelia Bajic, der Nachrichtenagentur dpa. Viele Patienten wünschten sich homöopathische Verfahren als Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin. 90 der rund 130 gesetzlichen Kassen übernähmen heute die Kosten dafür.
In Weimar begann am Donnerstag die Jahrestagung des Verbands, zu der bis zum Samstag mehr als 500 Teilnehmer erwartet werden.
Zu den verpflichtenden Standardleistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung übernehmen muss, gehört die Homöopathie nicht. Ihre Wirkung ist umstritten. Die einzelnen Kassen könnten sie aber über Sonderverträge oder sogenannte Satzungsleistungen anbieten, hieß es vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung.
In Deutschland gibt es laut Zentralverein rund 7.000 homöopathische Ärzte, die nach schulmedizinischem Studium und Facharztausbildung eine von den Landesärztekammern anerkannte homöopathische Weiterbildung absolviert haben.
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=40626Moderator informieren Gespeichert
Gitti
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Homöopathie - Wirksamkeit
« Antwort #11 am: 10. April 2014, 23:43 »
Studien beweisen Wirksamkeit von Homöopathie
Alternativmediziner beklagen Manipulation der Medien durch Skeptiker
Wien (pte029/08.04.2014/14:00) - Neue wissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit homöopathischer Arzneien. Darauf haben mehrere Ärzte heute, Dienstag, bei einer Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin
http://homoeopathie.at im Wiener Presseclub Concordia hingewiesen. So berichtet etwa Karl-Peter Benedetto, Leiter der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie des Vorarlberger Landeskrankenhauses Feldkirch: "Bei Verletzungen wirken homöopathische Mittel ebenso gut wie konventionelle Medikamente."
So gut wie Entzündungshemmer
Leichte bis mäßige Sportverletzungen, die mit Schmerzen und Schwellungen einhergehen, behandeln Ärzte normalerweise mit sogenannten nicht-steroidalen Entzündungshemmern. In einer großen Studie hat sich jetzt Traumeel, eine Kombination verschiedener homöopathischer Wirkstoffe, bei Patienten nach Verstauchung des Sprunggelenks als wirksame und gut verträgliche Alternative erwiesen. 449 Frauen und Männer wurden einbezogen.
In der Erhebung haben Ärzte die Wirksamkeit von Traumeel mit dem Entzündungshemmer Diclofenac verglichen. Die Ergebnisse mit dem alternativen Arzneimittel fielen ähnlich wie bei dem herkömmlichen Medikament aus: Alle Patienten erfuhren eine starke Schmerzlinderung. Die Verträglichkeit von Traumeel war ausgezeichnet. Auch eine kürzlich erstellte Metaanalyse, in der bisherige Studien ausgewertet wurden, stellt der Homöopathie laut Thomas Peinbauer, Präsident des European Committee for Homeopathy
http://homeopathyeurope.org , ein gutes Zeugnis aus.
Laut Peinbauer wurde die Metaanalyse von einem Forscher erstellt, der selbst kein Homöopath sei. Es handelt sich um Robert G. Hahn, Professor für Anästhesie und Intensivmedizin an der schwedischen Universität Linköping. "Hahn kam zum Ergebnis, dass man 90 Prozent der vorhandenen klinischen Studien außer Acht lassen müsste, um den Schluss zu ziehen, dass Homöopathie wirkungslos ist", erklärt Peinbauer.
Lobby unter Manipulationsverdacht
Der Fachmann beklagt, dass mächtige Skeptiker- und Lobbygruppen weltweit versuchen würden, Medien und öffentliche Meinung zu beeinflussen, um alternative Medizin zu diskreditieren. Auf Nachfrage von pressetext, ob Pharmafirmen solches Lobbying betreiben, entgegnet Allgemeinmediziner Erfried Pichler: "Beweisen können wir nichts, aber da steckt viel dahinter." Wenn Ärzte öfter billige homöopathische Heilmittel verordnen würden, könnte den Pharmaunternehmen "einiges vom Kuchen weggeschnitten werden".
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Onkologische Rehabilitation mit Homöopathie? Video .....
« Antwort #12 am: 26. Dezember 2015, 00:31 »
Titel: Homöopathie in Intensivmedizin und Onkologie
Vortragender: Michael Frass (ÄKH; AKH Wien)
Datum: 04.10.2014
Dauer: 15:50 min.
Ort: Wien
Fach: Onkologie
Art: Collegium Publicum - Ärztekammer Wien
Thema: Onkologische Rehabilitation
Veranstaltung: Homöopathie und Schulmedizin - sinnvolles Miteinander (in Kooperation mit der Ärztekammer für Wien / im Naturhistorischen Museum)
Moderation: Michaela Zorzi (ÖGHM; Krankenhaus Hietzing, Wien)
Michael Frass (ÄKH; AKH Wien)
V I D E O :
https://www.billrothhaus.at/index.php?option=com_billrothtv&void=3336&selectedCat=1Moderator informieren Gespeichert
Dietmar E.
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Homöopathie - Jetzt und ....
« Antwort #13 am: 25. Januar 2016, 20:50 »
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TV Österreich III
heute um 20.15, und später 1 Wochen in der TV-Theke
Homöopathie .....
http://tv.orf.at/orf3/stories/2754073/Moderator informieren Gespeichert
"Zu meiner Zeit gab es Dinge, die tat man, und Dinge, die man nicht tat, ja, es gab sogar eine korrekte Art, Dinge zu tun, die man nicht tat." (Sir Peter Ustinov)
Gitti
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Homöopathie
« Antwort #14 am: 07. März 2016, 23:51 »
http://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/homoeopathische-arzneimittel-id142952.htmlRepräsentative Befragung
Homöopathische Arzneimittel immer beliebter
Zwei Drittel der Deutschen benutzen Homöopathika
Über die Hälfte der Bevölkerung hat bereits homöopathische Arzneimittel angewendet. Der Anteil der Verwender stieg von 53 Prozent im Jahr 2009 auf aktuell 60 Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt hat.
Homöopathische Arzneimittel werden immer beliebter, besonders bei Frauen – das zeigt eine aktuelle Umfrage. Häufig führt sie die Empfehlung von Freunden oder Familienangehörigen zur Verwendung von Homöopathika.
Deutsche Verbraucher bescheinigen homöopathischen Arzneimitteln eine besonders gute Verträglichkeit: Die breite Mehrheit ist überzeugt, dass homöopathische Arzneimittel nebenwirkungsarm sind. Über die Hälfte stimmt den Aussagen zu, dass Homöopathika dadurch zudem gut für Kinder geeignet sind.
"Insgesamt ist festzustellen, dass homöopathische Arzneimittel immer mehr an Bedeutung gewinnen. Der Verwenderkreis ist deutlich gewachsen", erläutert Dr. Barbara Steinhoff, Leiterin der Abteilung Pflanzliche und Homöopathische Arzneimittel im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
Besonders Frauen und Westdeutsche nehmen homöopathische Präparate
Die Studie zeigt auch, dass vor allem Frauen zu Homöopathika greifen: 73 Prozent der weiblichen Befragten gaben an, solche Arzneimittel zu verwenden, der Anteil der Männer liegt bei 48 Prozent. In Westdeutschland nehmen 64 Prozent homöopathische Arzneimittel ein, im Osten des Landes sind es 44 Prozent.
Ergebnisse der Allensbach-Studie im Überblick
In einer bevölkerungsrepräsentativen Studie hat das Institut für Demoskopie Allensbach Daten zur Akzeptanz und zum Image homöopathischer Arzneimittel in Deutschland erhoben. Die Studie knüpft an eine 2009 durchgeführte, vergleichbar angelegte Untersuchung an. Die Daten zeigen: Homöopathische Arzneimittel finden in Deutschland immer größeren Anklang. Befragt wurden insgesamt gut 1.503 Personen ab 16 Jahren in ganz Deutschland.
In den vergangenen fünf Jahren ist der Kreis der Nutzer von Homöopathika nach den neuen Daten signifikant gewachsen: von 53 Prozent auf mittlerweile 60 Prozent der Bevölkerung. Richtet man den Blick noch weiter in die Vergangenheit, wird die zunehmende Verbreitung homöopathischer Arzneimittel noch deutlicher: Vor rund 45 Jahren, 1970, nutzten in Westdeutschland gerade einmal 24 Prozent homöopathische Präparate. Nach wie vor deutlich überdurchschnittlich häufig werden Homöopathika von Frauen sowie in den westlichen Bundesländern verwendet.
Basis der Studie: 1.503 Befragte in der Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre. Institut für Demoskopie Allensbach, Umfragen 10039 (2009), 11025 (2014)
Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V
Im Vergleich zu 2009 ist auch der Anteil derer gestiegen, die von persönlichen Heilerfahrungen durch homöopathische Präparate berichten. Fast neun von zehn Verwendern haben Homöopathika der eigenen Wahrnehmung nach schon geholfen, darunter 48 Prozent, die dies ohne jede Einschränkung zu Protokoll geben. Weitere 39 Prozent berichten, ihnen haben homöopathische Mittel zumindest in manchen Fällen geholfen.
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung ist der Anteil derer, die von positiven Erfahrungen mit homöopathischen Präparaten berichten, in den letzten fünf Jahren damit von 24 auf 29 Prozent gestiegen. Den Verwendern haben homöopathische Mittel nach eigener Aussage schon bei einem breiten Spektrum von Erkrankungen und Beschwerden geholfen. Mit Abstand am häufigsten wurden homöopathische Mittel dabei erfolgreich gegen Erkältungen und grippale Infekte eingesetzt.
Empfehlung von Freunden wichtiger Zugangspunkt zur Homöopathie
Homöopathie bei Erkältung
Aber nicht nur die ganz überwiegend positiven Heilerfahrungen dürften zur weiteren Verbreitung homöopathischer Mittel beigetragen haben – der Weg zu Homöopathika führt nämlich meist über die persönliche Empfehlung von Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern. Auch die Wahrnehmung von homöopathischen Mitteln als gut verträglich hat hier sicher eine Rolle gespielt: Gut drei Viertel der Verwender beschreiben Homöopathika als nebenwirkungsarm, etwa zwei Drittel als besonders gut verträglich.
Und da ein mit zwölf Prozent vergleichsweise kleiner Teil der Bevölkerung ausdrücklich ausschließt, homöopathische Präparate zu nehmen, dürfte der Kreis der Verwender homöopathischer Arzneimittel in den kommenden Jahren noch weiter wachsen.
Erkältung bei Kindern: Die besten Tipps
Autor: ag / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2014
Quellen: Institut für Demoskopie Allensbach; Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (
https://www.bah-bonn.de/presse-und-publikationen/pressemitteilungen/artikel/repraesentative-befragung-immer-mehr-menschen-nehmen-homoeopathika/ - Abruf: 17.12.2014)
Mehr lesen: Homöopathische Arzneimittel immer beliebter – Lifeline
http://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/homoeopathische-arzneimittel-id142952.html#ixzz42AJNpIAjModerator informieren Gespeichert
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Homöopathie und Krebs
« Antwort #15 am: 07. März 2016, 23:54 »
Mehr als die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Homöopathie und folgen damit einem weltweiten Trend.
Die Wirksamkeit der Homöopathie ist wissenschaftlich belegt, Studien zeigen außerdem eine Kostenersparnis und hohe Zufriedenheit auf Seiten der Patientinnen und Patienten.
Viele Krebs-PatientInnen vertrauen auf verschiedene, komplementärmedizinische Behandlungsmethoden, darunter auch die Homöopathie.
KREBS UND HOMÖOPATHIE
KrebspatientInnen leiden oft unter Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie. Zudem ist die Lebensqualität in vielen Fällen stark beeinträchtigt. In einer Studie wurde nunmehr der Einfluss der Homöopathie zusätzlich zur konventionellen Chemo- und Strahlentherapie auf den globalen Gesundheitsstatus und das subjektive Wohlbefinden (Lebensqualität) untersucht (1).
410 PatientInnen erhielten in dieser pragmatischen randomisierten kontrollierten Studie zusätzlich zur Standard - Krebstherapie entweder eine oder keine zusätzliche homöopathische Therapie. Die Studie wurde an der Medizinischen Universität Wien, Klinik für Innere Medizin I, Abteilung für Onkologie, durchgeführt.
Bei jeder Visite wurden zwei Fragebögen von den PatientInnen ausgefüllt. Die Verbesserung des globalen Gesundheitsstatus zwischen erster und dritter Visite war in der Homöopathiegruppe signifikant stärker (p=0,005) als in der Kontrollgruppe. Ein signifikante Verbesserung konnte auch beim subjektiven Wohlbefinden zugunsten der Homöopathiegruppe gefunden werden (p<0,001).
Zudem haben sich in die Homöopathiegruppe einige Funktionsparameter gegenüber der Kontrollgruppe verbessert, zudem auch Erschöpfung, Schmerz, Appetitlosigkeit und Luftnot.
Zusammenfassend lassen die Daten vermuten, dass eine zusätzliche homöopathische Behandlung zu einer Verbesserung des globalen Gesundheitsstatus und des subjektiven Wohlbefindens führen kann. -
Die Vorteile einer zusätzlichen homöopathischen Behandlung liegen auf der Hand: Keine Nebenwirkungen, keine Belastung des ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogenen Stoffwechsels der KrebspatientInnen, keine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten oder Behandlungen.
HOMÖOPATHIE ALS KASSENLEISTUNG
Die Kosten für eine homöopathische Behandlung werden derzeit in Österreich nicht von den Krankenkassen übernommen, diese müssen von den Patienten selber getragen werden. Gerade für Krebs-PatientInnen ist die Homöopathie eine Ergänzung zur wichtigen und notwendigen konventionellen Behandlung.
Deshalb wurde die Initiative „Homöopathie als Kassenleistung“ gegründet, ein Zusammenschluss der österreichischen Homöopathiegesellschaften, der dem Wunsch vieler PatientInnen an ihre Homöopathischen MedizinerInnen nachgeht,
eine gerechte Lösung für alle jene Österreicherinnen und Österreicher zu erreichen, die zwar einerseits das Kassensystem finanzieren, aber auch zufriedene Homöopathie-PatientInnen sind.
Unterschrieben werden kann im Web auf
www.kassenleistung.at!
Literatur
1. Frass M, Friehs H, Thallinger C, Sohal NK, Marosi C, Muchitsch I, Gaertner K, Gleiss A, Schuster E, Oberbaum M. Influence of adjunctive classical homeopathy on global health status and subjective wellbeing in cancer patients - A pragmatic randomized controlled trial. Complement Ther Med 2015; 23:309-17. doi: 10.1016/j.ctim.2015.03.004. Epub 2015 Mar 23.
Univ. Prof. Dr. Michael Frass
Dr. Bernhard Zauner
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Homöopathie für jedes Alter
« Antwort #16 am: 04. April 2016, 22:52 »
Homöopathie für jedes Alter
Homöopathische Arzneien: Bei akuten und chronischen Beschwerden wirksam, nebenwirkungsarm und kostengünstig
Homöopathische Arzneimittel werden hierzulande von etwa zwei Drittel der Frauen und etwa einem Drittel aller Männer angewendet, und dies in allen Altersgruppen. (1) Zahlreiche große Studien belegen die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Homöopathika sowie deren hohes Einsparungspotenzial für das Gesundheitssystem. Diese Ergebnisse werden auch durch die Erfahrungen heimischer Ärzte bestätigt, wie auf einem Pressegespräch im Vorfeld des Tages der Homöopathie, zu erfahren war.
Studien belegen hohe Wirksamkeit und Sparpotenzial
Homöopathische Behandlungen bewirken bei vielen Patienten nachweislich deutliche klinische Verbesserungen - insbesondere gilt dies auch für chronische, schwierig zu behandelnde Leiden. "Gleichzeitig sind sie in der Lage, die öffentlichen Gesundheitsbudgets zu entlasten", betont Dr. Thomas Peinbauer, Arzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie, Präsident des ECH (European Committee Homeopathy), unter Berufung auf die Ergebnisse zahlreicher großer Beobachtungsstudien, die in den letzten Jahren in mehreren europäischen Ländern durchgeführt wurden (2-11).
Gerade ökonomischen Faktoren wird - neben Wirksamkeit und Verträglichkeit - angesichts knapper werdender finanzieller Ressourcen in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Die Homöopathie schneidet im Vergleich zu konventionellen Therapien sehr gut ab. Dies belegt unter anderem eine große französische Studie (6). Sie verglich alle Kosten, die für Krankenversicherungen, Zusatzversicherungen bzw. die Patienten bei rein homöopathischer, rein konventioneller sowie gemischter hausärztlicher Behandlung anfallen. Ausgewertet wurden häufig in der Allgemeinpraxis vorkommende Erkrankungen wie Atemwegsinfekte, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Schlaf- und Angststörungen sowie Depressionen.
"Die Studienautoren kamen zu dem Ergebnis, dass die Behandlung von Patienten durch homöopathisch ausgebildete Allgemeinmediziner global gesehen kostengünstiger und daher für die öffentliche Gesundheit von wesentlichem Interesse sei", resümiert Dr. Peinbauer.
Rasche Wirkung bei akuten Schmerzen
"Akute Schmerzzustände sind weit verbreitet, insbesondere gilt dies für Rücken- und Kopfschmerzen", berichtet Dr. Ilse Fleck-Václavik, Ärztin für Allgemeinmedizin und Homöopathie. Bei genauerem Nachfragen sind viele "akute" Beschwerden jedoch heftige Episoden einer zugrundeliegenden chronischen Störung - dies gilt insbesondere für Rücken- und Kopfschmerzen. Die Homöopathie bietet hier gute und ursächliche Heilungsansätze und zahlreiche weitere Vorteile (siehe Tabelle).
Kostengünstig bei chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates
Erkrankungen des Bewegungsapparates verursachen einen großen Anteil aller Krankenstandstage und damit hohe volkswirtschaftliche Kosten. Besonders häufig sind Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Erwachsene und sogar Kinder.
"Herkömmliche Therapien für entzündlichen Rheumatismus sind häufig ziemlich teuer", erläutert Dr. Erfried Pichler, Arzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM). "So können die Medikamentenkosten pro Woche bis zu 300 Euro betragen. Die Ausgaben für homöopathische Arzneien machen hingegen häufig nur einen Bruchteil aus. Damit sind diese für die Patienten meist deutlich günstiger, selbst wenn man bei herkömmlichen Therapien lediglich die Rezeptgebühren berücksichtigt."
Homöopathie in Österreich sehr beliebt
"Die Homöopathie genießt in der österreichischen Bevölkerung hohes Ansehen", erklärt Mag. Martin Peithner, Geschäftsführer der Dr. Peithner KG. Insgesamt 63 Prozent der Männer und 78 Prozent der Frauen stimmen der Aussage zu, dass Homöopathika gut wirken (1). Von den Anwendern sind es 89 Prozent, die der Homöopathie gute Wirksamkeit bescheinigen.
Forderung nach Kostenübernahme
In mehreren europäischen Ländern werden bereits die Kosten für homöopathische Behandlungen von der öffentlichen Hand übernommen. In Österreich ist dies jedoch - zumindest noch nicht der Fall. Daher hat die ÖGHM die Initiative
http://www.kassenleistung.at gestartet, um Unterschriften der heimischen Bevölkerung zu sammeln. "Damit soll der Forderung nach einer Kostenübernahme für Homöopathie durch das Gesundheitssystem Nachdruck verliehen werden", so Dr. Pichler.
Tag der Homöopathie 2016: Kostenloser Vortragsabend am 7. April in Wien
Anlässlich des Tages der Homöopathie lädt die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM) in Kooperation mit der Initiative "Homöopathie hilft!" zum Vortragsabend am Donnerstag, 7. April, 18.30-20.30 Uhr, ins Don Bosco Haus, 1130 Wien, St. Veit-Gasse 25, zum Thema "Homöopathie ein Leben lang" ein. Der Eintritt ist frei. Anmeldung: telefonisch oder per SMS an 0664/425 00 54 oder per E-Mail an initiative@homoeopathiehilft.at
Weitere Infos:
http://www.homoeopathie.at und
http://www.homoeopathiehilft.at.
Tag der Homöopathie & Co für Tierliebhaber zum Thema Magen und Darm - Veterinärmedizin - am 12. Mai
Die Österreichische Gesellschaft für Veterinärmedizinische Homöopathie (ÖGVH) lädt Tierliebhaber, Tierhalter, Studenten, Tierärzte und alle, die sich für komplementäre Behandlungsmethoden interessieren, am Donnerstag, 12. Mai, 17-21 Uhr, in die Veterinärmedizinische Universität Wien, Hörsaal A, Veterinärplatz 1, 1210 Wien. Heuer dreht sich alles um das Thema Magen-Darm-Trakt.
Weitere Infos:
http://www.oegvh.at Tabelle: Vorteile der Homöopathie
* rascher Wirkungseintritt
* nebenwirkungsarm
* keine Wechselwirkungen mit konventionellen Medikamenten
* kostengünstig
* individuelle Behandlung
* keine Unterdrückung der Symptome, sondern ursächlich ansetzende Behandlung
Quellen:
(1) GfK Austria: Homöopathie in Österreich, 2015, Grundgesamtheit 2.000 Personen ab 15 Jahren, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung; Auftraggeber: Dr. Peithner KG.
(2) Grimaldi-Bensouda L et al., BMJ Open 2011;1:e000215.
(3) GrimaldiBensouda L et al., PloS One 2014;9:e89990.
(4) Rossignol M et al., Pharmacoepidemiol Drug Saf 2012;21:1093-1101.
(5) GrimaldiBensouda L et al., BMJ Open 2012;2.
(6) Colas A et al., Health Economics Review 2015;5:18.
(7) Witt C et al., Complement Ther Med 2005;13:79-86.
(8) Witt C et al., BMC Public Health 2008;8:413.
(9) Richardson WR. Br Homeopath J 2001;90:158-162.
(10) Sharples F et al., Complement Ther Med 2003;11:243-248.
(11) Spence D et al., Altern Complement Med 2005;5:793-798.
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Gitti
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Homöopathie - in Österreich sehr beliebt
« Antwort #17 am: 02. September 2016, 00:23 »
Die Homöopathie ist in Österreich sehr beliebt
Homöopathische Arzneien unter den Top-Drei-Gesundheitsproduktgruppen
Gemäß den Ergebnissen der „Gesundheitsstudie 2016“ von Market* herrscht in Österreich großes Interesse an homöopathischen Arzneimitteln (58 Prozent). Homöopathie wird von den ÖsterreicherInnen als besonders wirksam eingestuft: 78 Prozent der Befragten geben an, von der gesundheitserhaltenden bzw. gesundheitsverbessernden Wirkung von homöopathischen Mitteln überzeugt zu sein. Darüber hinaus gehören homöopathische Arzneien – gemäß den Angaben der Befragten – zu den Top-Drei-Gesundheitsproduktgruppen, die derzeit konkret angewendet werden (Heilpflanzen/Heiltees: 79 Prozent, Heilbäder/Heilöle/Heilsalben: 78 Prozent, homöopathische Mittel: 70 Prozent) und deren Anwendung auch in Zukunft vorstellbar ist (Heilpflanzen/Heiltees: 72 Prozent, Heilbäder/Heilöle/Heilsalben: 71 Prozent, homöopathische Mittel: 62 Prozent).
„Die guten Ergebnisse wundern mich nicht, da die Homöopathie in Österreich eine ärztliche Heilmethode mit hervorragenden Behandlungserfolgen ist“, sagt Dr. Erfried Pichler, Präsident der ÖGHM, Arzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie in Klagenfurt und Leiter der homöopathischen Ambulanz der Kinderonkologie im Landesklinikum Klagenfurt. „Um die Wirksamkeit der Homöopathie sicherzustellen, gilt es unprofessionelle Anamnese und Selbsttherapie zu vermeiden. Es ist ratsam, sich von einem Arzt oder einer Ärztin mit einem Ärztekammerdiplom für Homöopathische Medizin untersuchen zulassen, der oder die dann das richtige Mittel verordnet.“
Weitere Infos:
Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)
http://www.homoeopathie.at * Institut für Markt-, Meinungs-, und Mediaforschung; n=1004 Online Interviews; repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, Erhebungszeitraum: 1. –7. März 2016
Hennrich.PR
Agentur für Gesundheit und Kommunikation
Bergmillergasse 6/Top 35
A-1140 Wien
Tel +43 1 879 99 07-0
Fax +43 1 879 99 07-50
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Homöopathie soll Kassenleistung werden! 13.10.16 Presseeinladung
« Antwort #18 am: 06. Oktober 2016, 13:41 »
Presseeinladung
Übergabe Bürgerinitiative „Homöopathie als Kassenleistung“
Wann: Donnerstag 13. Oktober 2016, 11.45 Uhr
Wo: Parlament, Treffpunkt ist vor dem Haupteingang (Rampe), 1017 Wien.
Die Übergabe findet im Lokal 2 statt.
Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis oder Ihren Reisepass mit.
Die Homöopathie ist in Österreich die bei weitem bekannteste und beliebteste komplementärmedizinische Heilmethode. Mehr als zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher lassen sich regelmäßig homöopathisch behandeln bzw. wenden homöopathische Arzneien an. Obwohl diese PatientInnen Beitragszahler in unser Kassensystem sind, werden diese Leistungen nicht refundiert. Die Initiative "Ja, Homöopathie als Kassenleistung" ist der Schulterschluss zwischen vielen Österreichischen Homöopathie-PatientInnen, der SIH (StudentInnen Initiative Homöopathie), der ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathie) und der ÄKH (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie). Bisher haben mehr als 30.000 UnterstützerInnen (25.000 Unterschriften auf Postkarten und 5.000 digital) ihre Erklärung abgegeben, dass sie unsere Forderungen unterstützen.
Ziel der parlamentarischen Bürgerinitiative sind:
1. Übernahme der Kosten für die homöopathische Behandlung
2. Bessere Anerkennung und Integration der Homöopathie im österreichischen Gesundheitssystem
3. Unterstützung aus dem Wissenschaftsministerium bei der Integration der Homöopathie/Komplementärmedizin in die Ausbildung von MedizinstudentInnen
4. Finanzielle Unterstützung für die Forschung im Bereich der Homöopathie
Mehr Infos:
http://www.kassenleistung.at TeilnehmerInnen der Übergabe:
• Dr. Eva Mückstein, Gesundheitssprecherin der Grünen
• Ulrike Weigerstorfer, Gesundsprecherin Team Stronach
• DI Dr. Wolfgang Pirklhuber, Mitglied des Gesundheitsausschusses, Grüne
• Josef A. Riemer, Mitglied des Gesundheitsausschusses, FPÖ
• Dr. Erfried Pichler, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)
• Dr. Bernhard Zauner, Vizepräsident der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie (ÄKH), Erstunterzeichner der Bürgerinitiative
• Univ.-Prof. Dr. Michael Frass, Facharzt für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin, Leiter der Spezialambulanz „Homöopathie bei malignen Erkrankungen“, Univ. Klinik für Innere Medizin I, MedUni Wien/AKH Wien
JournalistInnen und Journalisten sind herzlich eingeladen an diesem Termin teilzunehmen.
Bitte um rasche Anmeldung bei Hennrich.PR, da wir die Teilnehmer noch in dieser Woche bekanntgeben müssen:
Tel. 01/879 99 07, E-Mail: office@hennrich-pr.at
Herzliche Grüße
Daniela Hennrich
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