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Author Topic: Hahnemann war ein Messie! Belladonna: reif für die Irrenanstalt  (Read 525 times)

Ayumi

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"Belladonna" ist eines der meistverwendeten Mittel von Homöopathen. Warum tun die das? Was geht denen im Kopf herum?

Hahnemann hat alles mögliche beobachtet, beobachtet, beobachtet,... Ja, ja, ja.  Nur war der Kerl dann zu blöde, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Er war ein Messie.

Hahnemann ist tot. Aber seine Anhänger waten durch seinen und ihren Gedankenmüll, den sie nach Kräften immer größer werden lassen ohne jemals auch nur den kleinsten Funken Energie darauf zu verwenden, den Unsinn auszusortieren. Wer als Homöopath auf sich hält, der hat nicht nur ein Repertorium, sondern eine ganze Bibliothek davon. Messies sind es, nichts als Vollblöde, die so saudämlich (sic!) sind, sich darin zu suhlen schlimmer als eine Rotte Wildschweine im Schlamm.


Thymian hat sich den Schwachsinn vorgenommen in

Schwitzen, Schwindel, Sonnenbrand + Carstens-Stiftung macht billige PR
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9975.msg23860#msg23860

und ein praktisches Beispiel gebracht.


Thymian:

Und jetzt langen wir in die Vollen. Aber so richtig. Bitte anschnallen und das Rauchen einstellen.

Sorry, aber da müssen Sie jetzt durch. Weiter unten im Text sehen wir uns wieder. Versprochen.


https://www.gesundes-bewusstsein.de/?p=6063

[*quote*]
Belladonna – Boericke
Publiziert 17. Oktober 2012 | Von Redaktion

Belladonna wirkt auf jedem Teil des Nervensystems, aktive Kongestion, wütende Aufregung verursachend, verdrehte Sinneswahrnehmung, Zucken, Konvulsionen und Schmerzen. Es hat eine deutliche Wirkung auf das Gefäßsystem, die Haut und die Drüsen. Belladonna wird immer mit heißer, roter Haut und rotem Gesicht in Einklang gebracht, stechender Blick, pulsierende Karotiden, Erregungszustand und Delirium, ruheloser Schlaf, konvulsive Bewegungen, Trockenheit des Mundes und der Gurgel mit der Abneigung gegen Wasser, neuralgische Schmerzen, die kommen und plötzlich (Oxytropis) gehen. Hitze, Röte, Pulsschlag und Brennen. Das große Heilmittel der Kinder. Epileptische Konvulsionen, die von Brechreiz und Erbrechen gefolgt sind. Scharlachfieber und auch prophylaktisch. Hier verwenden Sie die 30. Potenz. Exophthalmus-Kropf. Entspricht den Symptomen von Luftkrankheit und Angst vor dem Fliegen. Geben Sie es vorbeugend. Kein Durst, Furcht oder Angst. Belladonna tritt bei Heftigkeit des Angriffs und Plötzlichkeit des Anfalls in Erscheinung. Belladonna ebenso für das Extrem der Schilddrüsenvergiftung. Verwenden Sie hier D 1 (Beebe).

Geist, Gemüt:

Patient lebt in seiner eigenen Welt, beschäftigt mit Gespenstern und Visionen und vergesslich für Umgebungsrealitäten.

Während die Netzhaut immun für wirkliche Gegenstände wirkt, erscheinen ihm optische Halluzinationen, die aus ihm heraus gebildet werden.

Er ist akut hellwach und überschwemmt von subjektiven Gesichtern sowie fantastischen Trugbildern, die ihn halbwahnsinnig machen. Halluzinationen; sieht Ungeheuer, abscheuliche Gesichter.

Delirium; schreckliche Bilder; wütend; Wut, Beißen, Schlagen; wünscht sich zu flüchten. Bewusstlosigkeit. Abgeneigt zu sprechen. Eigensinn mit Tränen.

Scharfsinnigkeit aller Sinne.

Veränderlichkeit.

Schwindel:

Schwindel, mit Fallen zur linken Seite oder auf den Rücken.

Kopf:

Empfindlich gegen die geringste Berührung.

Viel Pulsieren und Hitze.

Herzklopfen, das im Kopf wiederhallt.

Schmerz; Fülle, besonders in der Stirn, aber auch am Hinterhaupt und in den Schläfen.

Kopfschmerz vom unterdrückten katarrhalischen Erscheinungen.

Plötzliches Schreien.

Schmerz stärker durch Licht, Geräusche, Stoß, sich hinlegend und am Nachmittag; besser durch den Druck und halbaufrechte Haltung.

Drückt den Kopf ins Kissen; Kopf rückwärts gezogen, rollt von einer Seite zur anderen.

Ständiges Ächzen.

Haar gespalten; ist trocken und fällt aus.

Kopfschmerz, der auf der rechten Seite stärker ist und beim Hinlegen; durch Erkältung oder Haare schneiden usw.

Gesicht:

Rot, bläulich rot, heiß, angeschwollen, glänzend

konvulsive Bewegung der Muskeln des Gesichtes.

Schwellung der Oberlippe.

Gesichtsneuralgie mit zuckenden Muskeln und gerötetem Gesicht.

Augen:

Pulsschlag tief in Augen auf dem Hinlegen.

Pupillen dehnten sich (Agnus) nach außen, sind erweitert.

Augen fühlen sich angeschwollen an und wie hervorgetreten, starrend; rote Bindehaut; trocken, brennend; Photophobie; das Stechen in den Augen.

Exophthalmus.

Trugbilder; glühende Erscheinungen.

Diplopie, Verdrehen, Konvulsionen der Lider.

Gefühl, als ob die Augen halb geschlossen wären.

Angeschwollene Augenlider.

Kongestion des Augenhintergrundes.

Ohren:

Reißender Schmerz im mittleren und äußeren Ohr.

Brummtöne.

Trommelfell baucht sich auf und ist eingespritzt.

Angeschwollene Ohrspeicheldrüse.

Empfindlich für laute Töne.

Sehr scharfes Gehör.

Mittelohrentzündung.

Schmerz verursacht Delirium.

Kind ruft im Schlaf;

Pulsschlag und klopfender Schmerz tief im Ohr, das mit dem Herzschlag übereinstimmt.

Hämatom im Ohr.

Akute und subakute Affektionen der Eustachischen Röhre.

Autophonie, hört die eigene Stimme im Ohr.

Nase:

Eingebildete Düfte.

Prickeln in der Nasenspitze.

Rot und angeschwollen.

Blutung der Nase, mit rotem Gesicht.

Rhinitis; Schleim vermischt mit Blut.

Mund:

Trocken.

Pulsierender Schmerz in den Zähnen.

Zahnfleischgeschwür.

Rote Zungenränder. Erdbeerzunge.

Knirschen der Zähnen.

Zunge angeschwollen und schmerzhaft.

Stottern.

Innerer Hals:

Trocken, als ob verglast; übel wirkende Kongestion (Ginseng); rot, schlechter auf der rechten Seite.

Mandeln vergrößert; Gurgel fühlt sich eingeengt an; schwieriges Schlucken; Flüssigkeiten werden abgelehnt.

Gefühl eines Klumpens.

Trockene Speiseröhre; Gefühle als zöge sie sich zusammen.

Konvulsionen in der Gurgel.

Dauernde Neigung zu schlucken.

Kratzendes Gefühl.

Schluckmuskeln sehr empfindlich.

Hypertrophie der Schleimhaut.

Magen:

Appetitverlust. Abgeneigt gegenüber Fleisch und Milch.

Krampfhafter Schmerz im Oberbauch.

Konstriktion; Schmerz verläuft zur Wirbelsäule.

Brechreiz und Erbrechen.

Großer Durst nach kaltem Wasser.

Konvulsionen des Magens.

Leeres Würgen.

Abscheu vor Flüssigkeiten.

Krampfhaftes Schlucken.

Todesangst beim Trinkes.

Unstillbares Erbrechen.

Abdomen:

Aufgebläht, heiß.

Querkolon tritt wie ein Polster hervor.

Empfindlich, angeschwollen.

Schmerz als würde er von einer Hand festgehalten; schlechter durch Erschütterung und Druck.

Schmerzes quer durch den Bauch; Stiche in der linken Seite des Abdomens, bei Husten, Niesen und Berührung, durch Bettzeug usw. (Laches). (Anm. Übers.: Prinzessin auf der Erbse)

Stuhlgang:

Dünn, grün, durchfällig; Klumpen wie Kreide.

Schaudern während des Stuhlgangs.

Stechender Schmerz im Mastdarm; krampfhaftes Einschnüren.

Bei Rückenschmerzen Hämorrhoiden empfindlicher.

Prolaps ani (Ignatia; Podoph).

Urin:

Retention.

Akute Harninfektionen.

Sensation der Bewegung in der Blase bezüglich eines Wurmes.

Urin kärglich, mit Krämpfen; dunkel und trüb, viele Phosphate.

Empfindliche Blase.

Inkontinenz, dauerndes Tröpfeln.

Häufig und reichliches Wasserlassen.

Hämaturie, wo keine pathologische Befunde vorliegen.

Prostata-Hypertrophie.

Männl. Gen:

Hoden hart, aufgerichtet, gereizt.

Nächtlicher Schweiß der Geschlechtsorgane.

Fluss der Prostata-Flüssigkeit.

Libido verminderte sich.

Weibl. Gen.:

Empfindliches Ziehen abwärts, als ob die ganzen Eingeweide an den Geschlechtsorganen heraustreten würden.

Trockenheit und Hitze der Scheide.

Ziehen um die Lenden.

Schmerz im Kreuzbein.

Menses vermehrt; hellrot, zu früh, zu reichlich.

Heißer Blutfluss.

Schneidender Schmerz von Hüfte zu Hüfte (Anm. Übers.: von der einen Seite zur anderen).

Menses und Lochien stark riechend und heiß.

Wehen kommen und gehen plötzlich.

Brustdrüsenentzündungsschmerz, Pulsieren, Röte, strahlen in Streifen von der Brustwarze aus.

Brustdrüsen fühlen sich schwer an; sind hart und rot.

Geschwülste der Brustdrüse, Schmerz schlechter beim Hinlegen.

Übelriechende Blutgüsse, heißer Schwall.

Verringerte Lochien.

Atemwege:

Nase, Atemwege des Rachens, Larynx und Luftröhre trocken.

Kitzeln, kurzer, trockener Husten; schlechter nachts.

Larynx fühlt sich wund an

Atmung bedrückt, schnell, ungleichmäßig.

Cheyne-Stokes-Atmung (Kokain; Opium).

Heiser; Verlust der Stimme.

Schmerzlose Heiserkeit.

Husten mit dem Schmerz in der linken Hüfte.

Bellender Husten, Keuchhusten, mit Schmerz im Magen vor dem Hustenstoß, mit Abhusten von Blut.

Stiche in der Brust beim Husten.

Sehr schmerzhafter Larynx; Gefühle, als ob beim Husten ein Fremdkörper darin wäre.

Hohe, pfeifende Stimme.

Ächzen bei jedem Atemzug.

Herz:

Heftiges Herzklopfen, Nachklingen im Kopf mit mühsamer Atmen.

Herzklopfen von kleinster Anstrengung.

Pulsschlag durch den Körper. Doppelschläge.

Herz scheint zu groß.

Schneller, aber geschwächter Puls.

Extremitäten:

Schießende Schmerzen entlang der Glieder.

Gelenke angeschwollen, rot, leuchtend, mit roten ausstrahlenden Streifen

Wackliger Gang.

Verschiebung rheumatischer Schmerzen.

Weiße Schenkelgeschwulst (Anm. Übers.: Thrombophlebitis der Vena femoralis im Anschluss an Parametritis puerperalis durch Fortleitung von Beckenbindegewebe

Schnellen von Gliedern.

Konvulsionen.

Das unwillkürliche Hinken.

Kalte Extremitäten.

Rücken:

Schiefhals.

Halsdrüsenschwellung.

Schmerz im Genick, als ob es brechen würde.

Druck auf Rückgrat, sehr schmerzhaft.

Hexenschuss, mit Schmerz in Hüften und Schenkeln.

Haut:

Trocken und heiß; angeschwollen, empfindlich; Brandwunden scharlachrot, glatt.

Ausschlag wie Scharlach, sich plötzlich ausbreitend.

Erythem; Pusteln im Gesicht.

Drüsen angeschwollen, zart, rot.

Eitergeschwüre.

Akne rosacea.

Suppurative verwundet.

Abwechselnde Röte und bleiche Haut.

Indurationen nach Entzündungen.

Wundrose.

Fieber:

Ein hoher fiebriger Status mit fehlender Toxämie.

Brennen, scharf, Dampfen, Hitze.

Füße mit eisiger Kälte.

Oberflächliche Blutgefäße, aufgeschwollen.

Trockener Schweiß nur auf dem Kopf.

Kein Durst beim Fieber.

Schlaf:

Ruhelos, Aufschreien, Zähneknirschen.

Wach gehalten durch Pulsieren von Blutgefäßen.

Schreie im Schlaf.

Schlaflosigkeit, mit der Schläfrigkeit.

Beim Schließen der Augen oder während des Schlafes hochfahrend.

Schlaf mit Händen unter dem Kopf (Ars; Plat).

Modalitäten:

Schlechter Berühren, Anstoßen, Geräusche, Ziehen, nach dem Mittag, beim Hinlegen.

Besser halbaufrecht.

Vergleichen:

Sanguisorba officinals 2x-6x, ein Mitglied der Rosaceen-Familie, (Reiche, andauernde Menses, besonders bei nervösen Patienten mit kongestierenden Symptomen, in Kopf und Gliedern. Passive Blutungen im Klimakterium. Chronische Metritis. Hämorrhagie der Lungen. Varizen und Geschwüre). Mandragora – (Alraun). Ein Narkosemittel der Menschen der Antike, ruhelose Erregbarkeit und körperliche Schwäche. Wunsch nach Schlaf. Hat antiperiodische Eigenschaften wie China und Aranea. Nützlich bei Fallsucht und Hydrophobie, auch Cetonia (A. E. Lavine). Hyos (weniger Fieber, mehr Aufregung); Stram (mehr Aufregung daer Sinne, Raserei); Hoitzia-A Mexikaner-Rauschgift, das in der Handlung zu Bellad ähnlich ist (Nützlich in Fieber, scharlachartiger Ausschlag, Masern, Nesselausschlag, usw. Hohes Fieber mit eruptiven Fiebern. Trockener Mund und Gurgel, rotes Gesicht, injizierte Augen, Delirium). Calcium ist häufig nach Belladonna atropia erforderlich;. Das Alkaloid der Tollkirsche bedeckt mehr den Nervenbereich der Belladonna-Handlung (Große Trockenheit der Gurgel, fast unmöglich zu schlucken. Chronische Magen-Beschwerden, mit dem großen Schmerz und Erbrechen des gesamten Essens. Bauchfellentzündung. Die ganze Art von Trugbild-Halluzinationen. Alles scheint groß. Platina entgegengesetzt). Hypochlorhydria; Pyrosis. Stäubchen über allem. Beim Lesen laufen Wörter zusammen; Diplopie, alle Gegenstände scheinen verlängert zu sein. Eustachische Röhre und Mittelohr-Kongestion. Affinität für die Bauchspeicheldrüse. Hypersäuregehalt des Magens. Anfälle von Magenschmerzen; Eierstockneuralgie.

Nicht homöopathische Anwendung:

Atropia und seine Salze werden zu Augenzwecken verwendet, um die Pupillen auszudehnen und die Akkommodation zu lähmen.

Gegeben innerlich oder hypodermal ist es ein Gegenmittel zu Opium und Morphium. Physostigma und Blausäure. Narkosemittel-Gifte und Pilzvergiftung. Nierendarmkatarrh 1-200 subkutan.

Atropin subkutan in Dosen von einem Milligramm aufwärts für lebensbedrohlichen Darmverschluss.

Subkutan 0,80 mg Nacht bei Schwindsucht.

Atropia 3,24 mg ist ein Gegenmittel für 64 mg Morphium.

Auch verwendet als ein lokales Anästhetikum, Spasmolytikum und Austrocknen von Sekreten wie Milch usw. Subkutan 0,81 mg Nachtschweiß in der Schwindsucht.

Dosierung: Atropia Sulph, 0,54 bis 1,08 mg.

Antidot zu Belladonna: Camph; Coff; Opium; Acon.

Ergänzung: Calc. Bellad (enthält Limone). Besonders in halbchronischen und konstitutionellen Krankheiten.

Unverträglichkeit: Acet ac.

Dosierung: 1. – 30. Potenz und höher. Muss in akuten Krankheiten oft wiederholt werden.
[*/quote*]


Sie leben noch? Glückwunsch. Wenn Sie Homöopathen in die Hände fallen, kann sich das schnell ändern...


Dieser ausgemachte Schwachsinn - von Boericke oder wem auch immer - wird mit "Belladonna" in Verbindung gebracht. Was beachtenswert ist: die sehr geringe Verdünnung von "D1.

"Belladonna wird immer mit heißer, roter Haut und rotem Gesicht in Einklang gebracht, stechender Blick,..."

Ja, ja, ja. Heiße Haut und rotes Gesicht und schon wird Belladonna gegeben. Das ist die Denke der Homöopathen.

Aus diesem Grund schreibt die Carstens-Stiftung: "Bei drohendem Sonnenstich (roter, heißer Kopf, pulsierende Kopfschmerzen, leichte Benommenheit) kann Belladonna angezeigt sein."

Das ist typisch homöophantastischer Dumpfsinn. Dumm, dümmer, homöophantastisch. Das ist die "Simile"-Idiotie, die "Ähnlichkeit" der Symptome.

Die erklärt auch die anderen "Ratschläge". Da haben wir doch die "Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand":


[*quote*]
Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand

Wenn doch ein leichter Sonnenbrand auftreten sollte, helfen Joghurt-Umschläge, die etwa 15 bis 20 Minuten auf die betroffenen Stellen aufgelegt werden können. Dazu wird ein nicht-fusselndes Baumwolltuch in Joghurt getränkt. Bei einer Milchallergie oder bei offenen Hautstellen bitte nicht anwenden! Zur Linderung des Sonnenbrandes empfiehlt Dr. Christian Lucae, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Homöopathie und Naturheilverfahren, das homöopathische Mittel Cantharis vesicatoria (z.B. mehrmals täglich 3-5 Globuli D12), wenn es sich um heftige, brennende Schmerzen handelt. Außerdem kommt Apis mellifica (z.B. mehrmals täglich 3-5 Globuli D6 oder D12) in Frage, wenn die Haut geschwollen aussieht, Kühlen deutlich bessert und der Sonnenbrand von Kopfschmerzen mit Durstlosigkeit begleitet wird. (9) Aus der Pflanzenheilkunde hat sich das Auftragen von reinem Aloe vera-Gel bewährt. (11, 12)
[*quote*]


"Apis mellifica (z.B. mehrmals täglich 3-5 Globuli D6 oder D12)  ... wenn die Haut geschwollen aussieht, Kühlen deutlich bessert und der Sonnenbrand von Kopfschmerzen mit Durstlosigkeit begleitet wird. (9)"

Das ist die typisch homöopathische Idiotie. Gucken Sie nach, was Sie bei "Apis mellifica" im Repertorium finden. Mist ist das, durch und durch Mist.

Ob es "Belladonna" ist oder "Apis mellifica", es ist immer die gleiche idiotische Ähnlichkeit, die dahinter steckt. Immer und immer wieder. Homöopathie ist ausschließlich diese idiotie.

Literaturangabe ist hier, wie auch an einer vorigen Stelle diese hier, die 9):

[*quote*]
9) Lucae C. Homöopathie und Naturheilkunde auf Reisen. In: Natur und Medizin 3/2015, S. 4f. Öffnet externen Link in neuem FensterArtikel
[LINK: http://www.naturundmedizin.de/]
[*/quote*]



Der hinterlegte Link http://www.naturundmedizin.de/ führt zur Carstens-Stiftung. Einen Text sieht man nicht. "Lucae" erweist sich als Nachname von Christian Lucae, der hier bei der Carstens-Stiftung näher beschrieben ist:

https://www.kvc-verlag.de/shop/Lucae:.:17.html

[*quote*]
Alle Bücher von Christian Lucae

Dr. med. Christian Lucae ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und arbeitet in eigener Praxis mit Schwerpunkt Homöopathie und Naturheilverfahren in München. Er ist Autor zahlreicher Bücher, Aufsätze und Ratgeber, darunter Arzneifindung in der Homöopathie, Grundbegriffe der Homöopathie und Homöopathie bei Heuschnupfen (alle KVC Verlag), außerdem Mitautor des Kursbuch Homöopathie (Elsevier) und Mitherausgeber der Zeitschrift für Klassische Homöopathie. Mehr Infos: http://www.lucae.net
[*/quote*]


Bei den Kinderärzten im Netz ist er hier vermerkt:

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/aerzte/m%C3%BCnchen/lucae/startseite.html

[*quote*]

Praxis für Homöopathie – Dr. med. Christian Lucae – Telefon 089 / 38 999 222
Dr. med. Christian Lucae

Franz-Joseph-Str. 5
80801 München

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Komplementäre Medizin – Homöopathie
Naturheilverfahren

Privatärztliche Praxis

Telefon: 089 / 38 999 222

Homepage: http://www.lucae.net
Blog: http://www.informationen-zur-homoeopathie.de
[*/quote*]


Der Blog http://www.informationen-zur-homoeopathie.de  spricht für sich...

[*quote*]
Neuer Wisshom-Blog
Publiziert am 17. Dezember 2017 von admin   

Es gibt einen neuen Wissenschaftsblog von Wisshom, den Prof. Harald Walach editiert. In einem ersten Beitrag beschäftigt er sich mit der negativen Stellungnahme einer Arbeitsgruppe des  EASAC (European Academies Science Advisory Council)  zur Homöopathie). Der Kommentar ist sehr lesenswert: http://www.homöopathie-....
[*/quote*]


So ist das. Das ist das "Niveau", mit dem man sich herumschlagen muß.


Belladonna? Belladonna, das sind Szenen aus dem Irrenhaus! Und solche Leute haben Wahlrecht...
« Last Edit: August 20, 2018, 11:04:15 AM by Ayumi »
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