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Patents
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Publication number DE10083574 B4Publication type Grant
Application number DE2000183574
PCT number PCT/DE2000/004151
Publication date 29 Sep 2005
Filing date 23 Nov 2000
Priority date 26 Nov 1999Also published as DE10083574D2, DE19957077A1, WO2001037875A2, WO2001037875A3
Inventors Hans-Joachim Sniady, Dietmar CimbalApplicant Cimbal, Dietmar, Dr.Dr.sc., Hans-Joachim Sniady
Export Citation BiBTeX, EndNote, RefMan
Patent Citations (5), Classifications (5), Legal Events (6)
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Verfahren zum Aufbringen einer medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf ein Quellensystem und Weiterleitung an ein aus wenigstens einer strombetriebenen Einrichtung bestehendes ZielsystemDE 10083574 B4
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Patent Citations
Cited Patent Filing date Publication date Applicant Title
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DE19529967C2 * 14 Aug 1995 18 Jul 2002 Hans-Joachim Sniady Verfahren zur Erhöhung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Geräten sowie Datenträger hierfür
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Classifications
International Classification A61K41/00
Cooperative Classification A61N1/16, A61K41/0004
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24 Apr 2003 OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
Ref document number: 10083574
Country of ref document: DE
Date of ref document: 20030424
Kind code of ref document: P
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17 Mar 2011 8327 Change in the person/name/address of the patent owner
Owner name: SPACEAQUA GERMANY GMBH, 73630 REMSHALDEN, DE
17 Mar 2011 8381 Inventor (new situation)
Inventor name: CIMBAL, DIETMAR DR.DR.SC., 38707 ALTENAU, DE
Inventor name: SNIADY, HANS-JOACHIM, 30880 LAATZEN, DE28 Apr 2011 8380 Miscellaneous part iii
Free format text: PFANDRECHT26 Sep 2013 R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
Effective date: 20130601
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PCT number PCT/DE2000/004151
Publication date 29 Sep 2005
Filing date 23 Nov 2000
Priority date 26 Nov 1999
Also published as DE10083574D2, DE19957077A1, WO2001037875A2, WO2001037875A3
Inventors Hans-Joachim Sniady, Dietmar Cimbal
Applicant Cimbal, Dietmar, Dr.Dr.sc., Hans-Joachim Sniady
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Verfahren zum Aufbringen einer medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf ein Quellensystem und Weiterleitung an ein aus wenigstens einer strombetriebenen Einrichtung bestehendes Zielsystem
DE 10083574 B4
AbstractVerfahren zum Aufbringen einer für Menschen, Tiere oder Pflanzen medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf eine elektromagnetische Emissionen abstrahlende strombetriebene Einrichtung, bei welcher spezifisch biologisch wirksame Informationen oder informationstragende Mikroenergien aus einem hierfür aus Präparaten der Schwingungsmedizin, homöopathischen Mitteln, Produkten der Allopathie, Pflanzen, pflanzlichen Stoffen, Metallen oder Mineralien ausgewählten Material zunächst mit Antennen von Orgonstrahlern, mit Breitband-Boostern oder mit auf die Eigenschwingungen) der ausgewählten Materialien abstimmbaren oder mit diesen resonanzfähigen Schwingkreisen auf ein Quellensystem übertragen werden, das aus einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifisch biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien aus dem Quellensystem an ein aus wenigstens einem Gerät (Endgerät) bestehendes Zielsystem als strombetriebene Einrichtung gesendet oder über Netz weitergeleitet werden, woraufhin die weitergeleiteten biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien zusammen mit den elektromagnetischen Emissionen des Endgerätes auf Menschen, Tiere oder Pflanzen im Emissionsbereich des Endgerätes abgestrahlt werden.
Claims(5) Verfahren zum Aufbringen einer für Menschen, Tiere oder Pflanzen medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf eine elektromagnetische Emissionen abstrahlende strombetriebene Einrichtung, bei welcher spezifisch biologisch wirksame Informationen oder informationstragende Mikroenergien aus einem hierfür aus Präparaten der Schwingungsmedizin, homöopathischen Mitteln, Produkten der Allopathie, Pflanzen, pflanzlichen Stoffen, Metallen oder Mineralien ausgewählten Material zunächst mit Antennen von Orgonstrahlern, mit Breitband-Boostern oder mit auf die Eigenschwingungen) der ausgewählten Materialien abstimmbaren oder mit diesen resonanzfähigen Schwingkreisen auf ein Quellensystem übertragen werden, das aus einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifisch biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien aus dem Quellensystem an ein aus wenigstens einem Gerät (Endgerät) bestehendes Zielsystem als strombetriebene Einrichtung gesendet oder über Netz weitergeleitet werden, woraufhin die weitergeleiteten biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien zusammen mit den elektromagnetischen Emissionen des Endgerätes auf Menschen, Tiere oder Pflanzen im Emissionsbereich des Endgerätes abgestrahlt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden oder Weiterleiten vom Quellensystem zum Zielsystem in mehreren Schritten erfolgt.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfrequenz der ausgewählten Materialien im Bereich des ersten und/oder zweiten biologischen Fensters, zwischen 200 THz – 900 THz und 100 MHz – 6 GHz, liegen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgeräte Mobiltelefone, schnurlose Telefone, Computer, gepulste digitale Systeme sind.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien von dem Quellensystem, dem Endgerät oder einer beliebigen, zwischengeschalteten Einrichtung aus auf das Material eines in das jeweilige Gerät eingelegten Datenträgers weitergeben und so gespeichert werden.
Description [0001]
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer für Menschen, Tiere oder Pflanzen medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf eine elektromagnetische Emissionen abstrahlende strombetriebene Einrichtung (unter Einrichtung wird ein Gerät oder eine Zusammenstellung mehrerer Geräte oder ein Netzwerk verstanden), wobei die Wirkung auf biologische Systeme eintritt, wenn sie sich im Wirkungs- bzw. Emissionsbereich der Einrichtung befinden.
[0002]
Es ist bekannt, dass allgemein strombetriebene Geräte und Einrichtungen, insbesondere elektromagnetische Strahlungen erzeugende Geräte sowie Netzwerkleitungen um sich herum elektrische und magnetische Felder aufbauen sowie Strahlungen abgeben, die die Umwelt belasten. Man versucht dies durch Abschirmung der Geräte zu verhindern oder zumindest abzumildern.
[0003]
Unter biologischen Systemen, die belastet werden, verstehen wir hier in erster Linie Menschen, aber auch Tiere oder sogar Pflanzen. Es ist bekannt, dass auch Pflanzen durch starke Feld- und Strahlenbelastungen geschädigt werden können ("Streß und Resistenzmangelsyndrom durch technische Mikrowellen", Claus E. E Schulte-Uebbing, Herold-Verlag Dr. Wetzel, München 1985).
[0004]
Menschen sind durch den heute meist täglichen Umgang mit elektronischen Geräten, wie Computern, Handys, schnurlosen Telefonen, Mikrowellengeräten, Fernsehern oder elektronischem Spielzeug, der schädlichen Wirkung dieser Geräte noch mehr ausgesetzt als Pflanzen und Tiere.
[0005]
Beispielsweise ist die Belastung an Computerarbeitsplätzen besonders hoch, da die Operateure dort viele Stunden einer andauernden Belastung ausgesetzt sind. Als Beschwerden werden vor allem Streß verbunden mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Irritationen des vegetativen Nervensystems und Depressionen beschrieben. Bei Langzeitexpositionen gelten Strahlendosen im athermischen Bereich ab 500 μW/cm2 als in jedem Fall gesundheitlich bedenklich.
[0006]
Als besonders bedenklich gelten dabei die gepulsten digitalen Systeme. Der Umweltmediziner Hans-Joachim Petersohn, Düsseldorf, macht schnurlose Haus-Telefone auch für Schlafstörungen, Aggressionen oder Kopfschmerzen von Patienten verantwortlich. Digitale sogenannte DECT-Geräte strahlen gepulste Funkwellen aus, wobei die Basis-Stationen schnurloser Telefone – oder auch andere gepulste digitale Systeme im Stand-by-Betrieb – diese Impulse 24 Stunden am Tag aussenden. Laut Petersohn belegen mehrere physikalische Studien, daß die gepulsten Funkwellen eines DECT-Gerätes in der Lage sind, Zellmembranen zu durchdringen und die Zellkern-Informationen krebsfördernd zu verändern (Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Fördern schnurlose Telefone das Krebsrisiko?", Hannover, 16. Nov. 1999).
[0007]
Auch Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker und Leiter der klinisch experimentellen Forschungseinrichtung der Universitätsklinik in Lübeck, hat die Auswirkung der gepulsten Mikrowellen auf den menschlichen Organismus untersucht und konnte dabei Veränderungen der Hirnströme ab einer Strahlungsdichte von nur 100 nW/cm2 messen.
[0008]
In "Öko-Text", November 1999, sind die Testergebnisse für sechzehn DECT-Telefone angegeben, deren Emissionen alle den Wert von 100 Nanowatt bis zu einer Entfernung von 3 m (Wirkungsbereich des Geräts) bei weitem überstiegen (siehe HAZ, a.a.O.).
[0009]
Die Belastung für biologische Systeme im Umkreis feld- und strahlungserzeugender Geräte und Einrichtungen kann mit unterschiedlichen Methoden nachgewiesen werden. Hochfrequenzmessungen, kinesiologische Tests, Biofeedbacktests, Kirlianfotografie und ähnliche Verfahren können Aufschluss über den (energetischen) gesundheitlichen Zustand des Benutzers bei Betrieb eines solchen Gerätes geben. Allgemein kommen für den Nachweis alle Diagnosegeräte in Frage, die verschiedenste feinkörperliche Veränderungen messen oder qualitativ nachweisen können.
[0010]
Im Normalfall kann der Körper bis zu einem gewissen Grad solche negativen Beeinflussungen kompensieren. Besonders sensible und hochbelastete Menschen sind aber anfällig für die vorher genannten Symptome.
[0011]
Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis nach einem Verfahren, das im Wirkungsbereich solcher Geräte wie vorstehend beschrieben befindliche biologische Systeme wirksam entlastet.
[0012]
In dem älteren Patent DE 195 29 967 wurde durch einen der Erfinder bereits ein Verfahren angegeben, das eine Entlastung eines im Einflussbereich eines strombetriebenen Geräts befindlichen biologischen Systems ermöglicht. Bei dem dort angegebenen Verfahren wird die elektromagnetische Verträglichkeit felderzeugender Geräte gegenüber biologischen Systemen herbeigeführt, indem Feldinformationen aus natürlichen rechtszirkular-polarisierten Hochfrequenzfeldern beispielsweise durch Fotographie auf ein digitales Speichermedium übertragen werden und von dort durch Verwendung des Speichermediums in dem Endgerät am Ort des Endgerätes wirksam gemacht werden. Für dieses Verfahren war es erforderlich, das Endgerät selbst in den Einflussbereich der positiven Feldinformationen zu bringen oder das Gerät mit einem Speichermedium in Kontakt zu bringen bzw. eine Übertragung vom Speichermedium in den Speicher des Gerätes vorzunehmen.
[0013]
Die französische Patentanmeldung FR 2 700 628 beschreibt die Übertragung eines die biologische Aktivität representierenden Signals von einem Material auf ein anderes, bzw. von einem Präparat mit biologischer Aktivität auf ein zweites Material.
[0014]
Die Übertragung erfolgt über einen zwischengeschalteten Transmitter, in dem das Signal vorzugsweise verstärkt wird. Das zweite Material, auf das die Aktivität des ersten Materials aufgebracht wurde, kann danach beispielsweise – bei geeignetem Ausgangsmaterial – als homöopatisches Medikament eingesetzt werden. Eine Einflussnahme auf elektrische oder elektronische Geräte, wie Handys, PCs, Funktelefone und dergleichen ist nicht vorgesehen.
[0015]
Die WO 99/26532 betrifft ein Gerät für die Bioresonanztherapie. Dieses Gerät umfasst Elektroden, die bioelektrische Signale diagnostischen oder therapeutischen Typs von Zonen des menschlichen Körpers aufnehmen oder auch wieder an diesen abgeben können. Es handelt sich um ein Gerät für die direkte Therapie eines Patienten mit Hilfe dieses Geräts.
[0016]
Die europäische Patentanmeldung EP 714 027 A2 beschreibt ein Verfahren zur Aufzeichnung von substanzspezifischen und körperspezifischen energetischen Informationen mit Hilfe einer Vorrichtung, die die spezifischen Informationen in Form elektromagnetischer Spektren aufnimmt, verstärkt, in digitale Signale umwandelt und abspeichert. Aus dieser "Ablage" können die spektrenförmigen Informationen – beispielsweise für eine Therapie am Menschen – zurückgewonnen werden, indem sie durch einen D/A-Konverter in ein analoges Signal gewandelt und beispielsweise über ein Therapiegerät auf den Patienten aufgeschwungen werden. Für die Übertragung auf den Menschen sind beispielsweise Magnetköpfe vorgesehen. Eine Wechselwirkung mit elektrischen oder elektronischen Geräten des täglichen Lebens ist nicht vorgesehen.
[0017]
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die vom biologischen System empfundene belastende Wirkung der eingangs genannten strombetriebenen Geräte und Einrichtungen auf biologische Systeme – die wie oben beschrieben auf verschiedene Weise gemessen werden kann – durch Überlagerung mit spezifisch biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien mit medizinischer oder entlastender Wirkung nachweisbar zu verringern, wobei die Überlagerung auf für den Anwender möglichst gut handhabbare Weise bewerkstelligt werden soll.
[0018]
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei einem Verfahren der eingangs genannten Art spezifisch biologisch wirksame Informationen oder informationstragende Mikroenergien aus einem hierfür aus Präparaten der Schwingungsmedizin, homöopathischen Mitteln, Pflanzen, pflanzlichen Stoffen oder Mineralien ausgewählten Material zunächst mit Antennen von Orgonstrahlern, mit Breitband-Boostern oder mit auf die Eigenschwingungen) der ausgewählten Materialien abstimmbaren oder mit diesen resonanzfähigen Schwingkreisen auf ein Quellensystem übertragen werden, wobei das Quellensystem aus einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung besteht, und dass die spezifisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien aus dem Quellensystem an ein aus wenigstens einem weiteren Gerät (Endgerät) bestehendes Zielsystem als strombetriebene Einrichtung gesendet oder über Netz weitergeleitet werden, woraufhin die weitergeleiteten biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien zusammen mit den elektromagnetischen Emissionen des Endgerätes auf Menschen, Tiere oder Pflanzen im Emissionsbereich des Endgerätes (Zielsystems) übertragen werden.
[0019]
Es ist bekannt, dass alle Stoffe oder auch Materialien strahlen. Dieser Eigenstrahlung kann man bestimmte Eigenfrequenzen (bzw. -wellenlängen) zuordnen (z.B. Wasser: 12,45 cm).
[0020]
Da die Strahlung der Materialien sehr schwach ist, wird sie normalerweise weder wahrgenommen noch gemessen, denn sie geht in dem uns umgebenden "Rauschen" unter. Es wird jedoch angenommen, dass der menschliche Körper besonders empfänglich für Strahlungen innerhalb sogenannter "biologischer Fenster" ist, und womöglich "natürliche Strahlungen" in diesem Bereich als wohltuend wahrnehmen kann. Viele Naturheilverfahren und Methoden der alternativen Strahlungsmedizin machen hiervon Gebrauch.
[0021]
Man unterscheidet zwei biologische Fenster, das erste biologische Fenster, ca. zwischen 200 THz und 900 THz, und das zweite biologische Fenster, ca. zwischen 100 MHz und 6 GHz.
[0022]
Die Eigenfrequenzmuster einzelner Materialien kann man als Informationsspektren bezeichnen, da der Körper anscheinend auf verschiedene Muster wie auf eine ihm übermittelte Information reagiert. Wir sprechen daher hier von "(spezifisch) biologisch wirksamen Informationsspektren" oder vereinfacht von "biologisch wirksamen Informationen". Da bei jeder Strahlung eine Energie ausgesandt wird, sprechen wir hier weiterhin von "informationstragenden Mikroenergien", die von den einzelnen, für die Erfindung ausgewählten Materialien ausgehen.
[0023]
Überraschenderweise wurde nun innerhalb der Untersuchungen zu dieser Erfindung gefunden, dass die informationstragenden Mikroenergien bzw. biologisch wirksamen Informationen mit den Emissionen der oben genauer beschriebenen strahlungs- und felderzeugenden Geräte und Einrichtungen beim Übertragen von Daten durch "Senden" oder Weiterleiten über Netz "mitgenommen und weiter getragen werden". Es wird vermutet, dass dabei eine Verstärkung der biologisch wirksamen Informationen und Mikroenergien stattfindet.
[0024]
Hierdurch eröffnet sich auch die Möglichkeit, die durch die Benutzung digitaler Systeme erforderlich werdenden medizinischen Wirkstoffe direkt im System zu speichern und so den Benutzer während der Nutzung zu versorgen. Eine Einnahme von medizinischen Wirkstoffen, die auch außerhalb der Nutzungszeiten auf den Organismus wirken würden, kann damit entfallen.
[0025]
Die aus dem ausgewählten Material stammenden spezifisch biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien können daher mit den Emissionen des betreffenden strombetriebenen (beispielsweise gepulsten digitalen) Gerätes auf ein biologisches System im Emissionsbereich dieses Gerätes mit übertragen werden.
[0026]
Sobald daher die biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien von einem ausgewählten Material (einer Quelle aus) auf ein erstes technisches Quellensystem, das wie unten noch näher beschrieben aus einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung besteht, übertragen worden sind, werden sie von diesem Quellensystem auf biologische Systeme, z.B. Personen im Wirkungsbereich des Quellensystems, mit abgestrahlt und können außerdem von dem Quellensystem aus an andere Geräte durch Senden oder Übertragungen über Leitungen und Netzsysteme (beispielsweise im Zuge von Datenaustauschvorgängen im Verlauf gewöhnlicher technischer Operationen) weitergeleitet (mit übertragen) werden. Diese Weiterleitung oder Übertragung kann in mehreren Stufen bzw. Schritten erfolgen.
[0027]
Das letztliche Zielsystem einer solchen Übertragung – ein beliebiges strombetriebenes, feld- und strahlungserzeugendes Gerät der oben genannten Art (das Endgerät) – überträgt die weitergeleiteten biologisch wirksamen Informationen oder informationstragenden Mikroenergien zusammen mit den eigenen Feld- oder Strahlungsemissionen auf biologische Systeme im Wirkungsbereich des Endgeräts.
[0028]
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die aus dem ausgewählten Material stammenden biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien von einer eine elektrische oder elektronische Vorrichtung umfassenden Quellensystem, auf welches die Informationen oder Mikroenergien mit geeigneten Mitteln übertragen wurden, an ein aus wenigstens einem weiteren Gerät (Endgerät) bestehendes Zielsystem als strombetriebene Einrichtung gesendet oder über Leitungen oder Netz weitergeleitet werden, woraufhin die biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien durch die elektromagnetischen Emissionen des Endgerätes verstärkt und mit diesen zusammen auf das im Emissionsbereich des Zielsystems befindliche biologische System übertragen werden. Das Senden oder Weiterleiten vom Quellensystem zum Zielsystem kann in mehreren Schritten erfolgen.
[0029]
Die übertragenen spezifisch biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien können je nach Auswahl des Quellen-Materials eine entlastende oder eine medizinische Wirkung besitzen. Die biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien ähneln daher homöopathischen Medikamenten, die jedoch hier dem Menschen/Patienten mit Hilfe eines Emissionsfeldes einer Einrichtung "verabreicht" werden.
[0030]
Die Auswahl des Materials, das im Sinne der Erfindung als Quelle für biologisch wirksame Informationsspektren oder informationstragende Mikroenergien verwendet werden soll, erfolgt beispielsweise über die Kontrolle der entlastenden oder medizinischen Wirkung. Hierfür können verschiedene medizinische oder alternativ-medizinische Diagnosesysteme für feinkörperliche Veränderungen oder medizinische Parameter, wie z.B. Blut-, Blutdruck-, Adrenalin-, Melatonin-, Kalium, Calzium-, Magnesium- und andere Werte, eingesetzt werden. Eine Übersicht gibt folgende Auswahl:
PROGNOS®-A-System, Biophotonenspektroskopie, Elektroakupunktur nach Voll, Hochfrequenzfotografie nach Seidl, Kirlianfotografie, kinesiologische Messungen, hochgenaue Hirnstrom-Meßverfahren, wie computergestützte EEG-Verfahren, herkömmliche EEG-Verfahren, andere computergestützte Diagnosesysteme, wie insbesondere Computertomografie, Blutanalyse mittels Dunkelfeldspektroskopie.
[0031]
Der Nachweis der Entlastung, d.h. der Nachweis der Funktion der Erfindung, wird über den Nachweis einer geringeren Belastung durch das jeweilige Gerät bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe der vorstehend genannten Nachweisverfahren geführt.
[0032]
Die Auswahl geeigneter Quellen kann ebenfalls mit Hilfe eines Wirkungs-Monitoring geschehen, indem verschiedene mögliche Quellen ausprobiert werden und dabei die Wirkung auf den Menschen bzw. das biologische System getestet wird. Außerdem kennt man aus der Naturheilkunde und Homöopathie zahlreiche Stoffe, Testobjekte und Nosoden, die in Frage kommen und deren Wirkung bei Verwendung im Sinne der Erfindung getestet werden kann.
[0033]
Mögliche Quellen (d.h. Materialien mit Eigenfrequenzen/In-formationsspektren, die bei Mitübertragung mit den Emissionen felderzeugender, insbesondere gepulster digitaler Systeme einen positiven Effekt auf den Benutzer ausüben, der sich in einer Entlastung der Person niederschlägt) sind: Produkte der Allopathie, Produkte der Homöopathie, Produkte der Naturheilkunde, Pflanzen, Gase, Mineralstoffe und Mineralien, Kunststoffe, Metalle, wobei gasförmige Substanzen oder Flüssigkeiten in Ampullen oder Flaschen bereitgestellt werden. Bevorzugt sind derzeit Präparate der Schwingungsmedizin, homöopatische Mittel, Pflanzen, pflanzliche Stoffe und Mineralien.
[0034]
Die Eigenfrequenzen der ausgewählten Materialien liegen vorzugsweise im Bereich des ersten und/oder des zweiten biologischen Fensters, d.h. zwischen ca. 200 THz und 900 THz für das erste biologische Fenster und zwischen ca. 100 MHz und 6 GHz für das zweite biologische Fenster.
[0035]
In Weiterbildung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die Quellen-Materialien so gewählt werden, dass bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an dem im Wirkungsbereich des Zielsystems befindlichen biologischen System eine medizinische oder therapeutische Wirkung entfaltet werden soll.
[0036]
Eine nicht nur entlastende sondern eine darüber hinausgehende medizinische oder therapeutische Wirkung für das biologische System kann dann erwartet werden, wenn solche Wirkungen – beispielsweise aus der Alternativmedizin oder aus der chinesischen oder indischen Medizin – bereits bekannt waren. Beispielsweise werden bestimmten Edelsteinen und Halbedelsteinen besondere Wirkungen zugeschrieben. Weiterhin können u.a. Heilpflanzen, deren Teile oder pharmazeutischen Zubereitungen (Extrakte etc.), allopathische Mittel, homöopathische Mittel oder auch Bachblütenessenzen, jeweils mit ihren bekannten Wirkungen, verwendet werden.
[0037]
Da nachweislich in biologischen Systemen durch die Übertragung biologisch wirksamer Informationsspektren oder informationstragender Mikroenergien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Wirkungen erzeugt werden, ist es logisch, dass auch die spezifischen Wirkungen solcher alternativmedizinischer Heilmittel in entsprechender Weise übertragen werden und Wirkungen erzeugen. Im einzelnen kann dies jeweils durch eine Wirkungsüberprüfung mit den oben genannten Diagnosegeräten nachvollzogen werden.
[0038]
Von diesen Quellen ausgehend müssen die biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien zunächst mit geeigneten Mitteln auf ein primäres Quellensystem übertragen oder in ein solches direkt eingebracht werden, um von dort verstärkt und weitergeleitet werden zu können und schließlich vom Zielsystem aus Wirkung auf das im Wirkungsbereich des Endgerätes befindliche biologische System ausüben zu können.
[0039]
Die geeigneten Mittel für die Übertragung der in den gemäß der Erfindung ausgewählten Materialien enthaltenen biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien auf ein strombetriebenes Gerät, nämlich ein Quellensystem, können insbesondere folgende sein:
1. Temporäres Einbringen des ausgewählten Materials selbst (als Feststoff direkt, als Flüssigkeit oder Gas in Ampullen oder Flaschen) in ein selbst strahlungs- und felderzeugende Quellensystem, so dass die Informationen oder Mikroenergien aus den ausgewählten Materialien einerseits durch Emissionen des Quellensystems selbst nach außen und auf ein im Wirkungsbereich dieses Quellensystems befindliches biologisches System mit übertragen werden, andererseits aber auch von dem Quellensystem aus beispielsweise bei Übertragung gewöhnlicher Daten über Leitungen/Kabel und Netze, auch über Internet, auf ein anderes Gerät, das ein zwischengeschaltetes Gerät oder ein Endgerät sein kann, weitergeleitet werden; und zwar solange sich das Material im Emissionsbereich des Quellensystems befindet.
2. Dauerhaftes Aufbringen der Eigenschwingung des ausgewählten Materials auf Materialien des strombetriebenen Quellensystems mittels Richtantennen, insbesondere die aus der Schwingungsmedizin bekannten Orgonstrahler und Breitband-Booster (siehe beispielsweise Bernd Senf „Die Wiederentdeckung des Lebendigen" Omega Verlag 2003, 389 Seiten). Wird das ausgewählte Material, z.B. das Testobjekt, in den Orgonstrahler oder Breitband-Booster gelegt, so emittiert die Eigenschwingung des Materials in die Richtung, auf die die Antenne gerichtet ist. Befindet sich unmittelbar dort ein Material, das Eigenschwingungen gut speichern kann (z.B. Gold, Aluminium, Eisenoxid, Silizium, Wasser), so wird die Eigenschwingung des ausgewählten Materials auf dieses Material dauerhaft übertragen. Handelt es sich bei dem Material um das Material eines digitalen Speichers, so kann man auch von der Speicherung/Übertragung der Eigenschwingung sprechen. Befindet sich auf dem digitalen Speicher eine digitale Datei, so kann die Eigenschwingung des Materials mit der Übertragung der Datei im Sinne der Informatik auf andere Systeme übertragen und dort ebenfalls gespeichert werden. Durch Übertragung mehrerer Dateien mit jeweils unterschiedlichen Eigenschwingungen von Materialien auf einen gemeinsamen Datenträger kann ein digitales Depot von biologisch wirksamen Informationsspektren – ähnlich einer digitalen Apotheke – fest auf dem Quellensystem angelegt werden. Sind für einzelne Dateien im Sinne der Informatik Namen vergeben, so kann mit der Übertragung einer einzelnen Datei gezielt das Eigenspektrum eines Materials und mit der Übertragung mehrerer ausgewählter Dateien auch mehrere Eigenspektren mehrerer ausgewählter Materialien – im Sinne einer Wirkstoffmixtur – gezielt als spezifisch biologisch wirksames Informationsspektrum übertragen werden.
3. Übertragung der biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien mittels Fotografie, oder Einbringen bekannter Einzelfrequenzen mittels abstimmbarer Lecherantennen, wie beides bereits grundsätzlich aus der DE 195 29 967 A1 bekannt.
[0040]
Werden ausschließlich auf alle Materialien des Quellensystem ein biologisch wirksames Informationsspektrum oder informationstragenden Mikroenergien aufgebracht, so wird bei Verbindungsaufbau zu einem Zielsystem – das aus einem oder mehreren Endgeräten bestehen kann – in jedem Falle dieses Informationsspektrum "mitgenommen" ohne dass es hierzu besonderer Operationen bedarf. Sofern vom Quellensystem zum Zielsystem eine Übertragung irgendeiner Art stattfindet und eine Verbindung zwischen diesen Systemen besteht (durch Senden, Funken, Datenübertragung durch Leitung bzw. Netz), werden die Informationen bzw. Mikroenergien zu dem Zielsystem hin übergetragen. Die Wirkung bleibt erhalten, solange die Verbindung existiert.
[0041]
Vom Endgerät, in dessen Wirkungsbereich sich das biologische System befindet, das entlastet oder therapiert werden soll, werden die biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien mit der Abstrahlung des Endgeräts, d.h. mit dessen gepulsten oder nicht-gepulsten Emissionen elektromagnetischer Art, an das zu entlastende oder zu therapierende biologische System weitergegeben.
[0042]
Vorzugsweise umfassen die geeigneten Mittel für die Übertragung der biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien auf das Quellensystem: Antennen, wie z.B. Orgonstrahler, Breitband-Booster oder auf die Eigenschwingungen) der ausgewählten Materialien abstimmbare oder mit diesen resonanzfähige Schwingkreise, die mit dem Quellensystem verbunden sind oder selbst als Quellensystem dienen.
[0043]
Als Endgeräte kommen insbesondere in Frage: Mobiltelefone, schnurlose Telefone, Computer, insbesondere Personalcomputer, Bioresonanzgeräte, Funkgeräte (Richtfunkgeräte, Rundfunk, Fernsehen), Satelliteneinrichtungen, allgemein insbesondere gepulste digitale Systeme.
[0044]
Innerhalb des Quellen- und Zielsystems und der an der Übertragung beteiligten Bauteile erfolgt nach derzeitiger Kenntnis eine Speicherung der biologisch wirksamen Informationen oder Mikroenergien in den Materialien der Bauteile selbst, d.h. in Eisenoxid, Gold, Aluminium, Silizium, Kunststoffen.
[0045]
Von dem Quellensystem, dem Endgerät oder einem beliebigen zwischengeschalteten Gerät aus können die biologisch wirksamen Informationsspektren oder informationstragenden Mikroenergien an einen in das jeweilige Gerät eingelegten Datenträger weitergegeben und zwischengespeichert werden, indem die vom Quellsystem an das Zielsystem übertragene Datei auf einem Datenträger des Zielsystems gespeichert wird.
Nachgereichtes Beispiel
[0046]
Die Wirkungsweise der Erfindung wird anhand eines Beispiels in Verbindung mit 2 Abbildungen beschrieben. Es zeigen
[0047]
1 : Aufbau eines Breitband-Boosters;
[0048]
2: Versuchsaufbau mit Testperson, schematisch;
[0049]
3 und 4: PROGNOS®-Messungen an Versuchspersonen
[0050]
Das Beispiel zeigt das Aufbringen einer medizinischen oder biologisch entlastenden Wirkung auf eine strombetriebene Einrichtung (SBWI-Übertragung) und den Nachweis, dass spezifisch biologisch wirksame Informationsspektren über ein technisches Netzwerk (hier Mobilfunknetz der Telecom (D1)) übertragen werden können.
[0051]
Aus DE 195 29 967 C2 ist bekannt, dass sich Feldinformationen (spezifisch biologisch wirksame Informationsspektren, nachfolgend SBWI genannt, in der Patentschrift auch als Skalarwellen/Longitudinalwellen bezeichnet) auf Datenträgern speichern lassen. In diesem Zusammenhang wurden Feldinformationen beschrieben, die in der Lage sind, biologisch belastende Feldinformationen mittels Überlagerung (Interferenz) zu neutralisieren, so dass biologisch neutrale Digitalsysteme konzipiert werden können.
[0052]
Mit dem hier beschriebenen Versuch soll nachgewiesen werden, dass sich die SBWI, insbesondere solche, die biologisch energetische oder medizinische Wirkungen im Wirkbereich der biologischen Fenster (homöopatischer Bereich) enthalten, auch über Netzwerke übertragen lassen.
Zielstellung:
[0053]
Ziel der Untersuchung ist es, festzustellen, ob biologisch wirksame Skalarwellen/Longitudinalwellen (Feldinformationen/SBWI) über technische Netzwerke (hier D1 Netz der Deutschen Telekom) von einer Quelle (hier Handy) zu einer Senke (hier ebenfalls Handy) übertragen werden können.
[0054]
Als Träger der Schwingungsinformation wurde ein Material gewählt, das die biologisch wirksame Information enthält (im vorliegenden Fall ein breitbandiges homöopathisches Komplexmittel, nämlich Epilobium palustre D4. Alternativ oder in Kombination könnten auch verwendet werden, z.B.: Berberis D2, Rhus toxicodendron D4, Thuja D2, u.a.m.).
Teil 1 des Versuches
[0055]
Mittels eines am Markt erhältlichen Breitband-Boosters und einer Lecherantenne wurden die SBWI auf ein Handy (Quelle) aufgebracht. Dabei wurde die in 1 dargestellte Versuchsanordnung gewählt. Das homöopatische Komplexmittel befindet sich dabei in einem Fläschchen oder einer Ampulle am in der Abbildung dargestellten Ort. Alternativ wird an gleicher Stelle ein Lecher-System verwendet.
[0056]
Die Bauanleitung und Handhabung solcher Booster, wie in 1 gezeigt, ist seit Willhelm Reich bekannt und kann in Fachlehrgängen nachvollzogen werden. Bei sachgemäßer Anwendung werden die Skalarwellen durch die Energieflussrichtung von den Materialien am Eingangsobjekt (hier homöopatisches Komplexmittel) auf die Materialien des Objektes am Ausgang übertragen (hier Handy).
Teil 2 des Versuches
[0057]
Jetzt werden 2 Handys verwendet, um zu testen, ob die Skalarwellen auch über ein Mobilfunknetz übertragen werden können. Die Versuchsanordnung ist in 2 skizziert.
Anordnung der Versuche:
1. PROGNOS®-Messung ohne Handy (Baseline)
2. PROGNOS®-Messung mit ausgeschaltetem handelsüblichen Handy am rechten Ohr
3. PROGNOS®-Messung mit eingeschaltetem handelsüblichen Handy am rechten Ohr
4. PROGNOS®-Messung während einer Verbindung zur Gebührenansage von handelsüblichem Handy
5. PROGNOS®-Messung während einer Verbindung zum Handy mit dem homoöpatischen Komplexmittel
6. PROGNOS®-Messung mit eingeschaltetem handelsüblichem Handy nach Abbruch der Verbindung zum Handy mit dem Komplexmittel
7. Neutralisierung des handelsüblichen Handys
8. PROGNOS®-Messung nach Erhalt einer SMS, in der die SBWI des homoöpatischen Komplexmittels auf das handelsübliche Handy mittels SMS übertragen wurde.
9. PROGNOS®-Messung mit ausgeschaltetem handelsüblichen Handy nach Erhalt der SMS, welche die SBWI des homoöpatischen Komplexmittels enthielt.
10. Baselinemessung ohne Handy
Versuchsergebnisse:
[0058]
Es wurden orientierende Versuche an zwei Versuchspersonen nach dem oben beschriebenen Versuchsplan durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in den 3 und 4 dargestellt.
[0059]
Im oberen Teil der Abbildung (Graphik/Säulendiagramm) ist die jeweils aktuelle, gemessene energetische Situation des Organismus, gemittelt über alle Meridiane, dargestellt. Im unteren Teil der Abbildung sind die jeweils zugehörigen Streuungswerte, als Maß der inneren Harmonie und Ordnung des Organismus, dargestellt. Da es sich beim menschlichen Körper um ein multistabiles kybernetisches Systems handelt, ist der jeweils nach einer Provokation erreichte stabile Zustand zugleich der Ausgangswert für die nächste Messung. Dieser Sachverhalt wurde bei den Darstellungen dadurch berücksichtigt, dass jeweils die Veränderungen in Bezug der unmittelbar vorhergehenden Messung berechnet und graphisch dargestellt werden.
Versuchsperson 1:
[0060]
Die Ergebnisse sind in 3 dargestellt. Die Basismessung dient als Bezugspegel für die nachfolgenden Messungen. Sie wurde am sitzenden Probanden ohne Kontakt zum Handy ermittelt. Im Anschluss daran wurde das Handy von der Versuchsperson in die rechte Hand genommen und an das rechte Ohr gehalten, wobei das Handy jedoch noch ausgeschaltet war. Allerdings befand sich der Batterieblock im Handy, so dass elektronische Schaltprozesse ablaufen (z.B. interne Uhr). Die Abbildung zeigt für diese Messung einen deutlichen Energieabfall, jedoch eine Erhöhung der inneren Ordnung und Struktur. Beim Einschalten des Handys und der unmittelbar danach durchgeführten Messung ergibt sich ein geringer Energieabfall, jedoch ein sehr starker Abfall der inneren Ordnung und Harmonie.
[0061]
Wird nun mit dem Handy eine Nummer (z.B. ein anderes Handy) angewählt, ohne dass der Empfänger abhebt (also permanente Rufzeichen), so ergibt sich das in der vierten Säule von links dargestellte Bild: sowohl die Energie als auch die innere Ordnung und Harmonie nehmen zu. Lässt man drei Minuten rufen, so nimmt die Energie deutlich ab, während die innere Ordnung auf dem zuvor erreichten Stand bleibt.
[0062]
Wird durch Anruf von einem externen Handy ein homöopatisches Komplexmittel als SBWI auf das eingeschaltete Handy der Versuchsperson übertragen, so erfolgt sofort ein deutlicher Energieanstieg und quasi ein Gleichbleiben der inneren Ordnung. Hält diese Übertragung weiter an (hier ca. 5 min), so resultiert ein weiterer Anstieg der Energie und ein Anstieg der inneren Ordnung und Harmonie. Wird diese Übertragung beendet und bleibt das Handy eingeschaltet am Ohr der Versuchsperson, so kommt es zu einem deutlichen Abfall sowohl bei der Energie als auch bei der inneren Ordnung und Struktur. Das nachfolgende Ausschalten des Handys wird mit einem Energieanstieg bei unveränderter Ordnung und Harmonie beantwortet. Anschließend wurde das Handy beiseite gelegt und nach 5 min erneut gemessen. Hierbei zeigte sich ein geringer, unwesentlicher Energieabfall, jedoch ein deutlicher Anstieg der inneren Ordnung und Harmonie. Im Abstand von 5 min und 6 min wurden erneut Kontrollmessungen vorgenommen (Baseline 3 und Baseline 4). Hier zeigten sich zunächst massive Abfälle, sowohl der Energie als auch der Harmonie, die bei der weiteren Messung (Baseline 4) schon wesentlich geringer ausfielen. Zum Abschluss der Messungen wurde von einem externen Handy eine SMS auf das Handy des Probanden übertragen und dort gespeichert. Es handelt sich um eine SMS, in der die o.g. SWBI enthalten sind. Die danach durchgeführte Messung ergab einen massiven Anstieg der Energie und der inneren Ordnung und Harmonie, wie das letzte Säulenpaar der 3 zeigt.
Versuchsperson 2
[0063]
Die Ergebnisse dieser Messungen sind in der 4 dargestellt. Aus dieser Graphik wird ersichtlich, dass bereits das Aufnehmen und an das Ohr halten des ausgeschalteten Handys zu einem Energieabfall und einen Abfall der inneren Ordnung führt, wohingegen das Einschalten des Handys bei der Energie keine Veränderung im abgefallenen Energielevel hervorruft, aber eine deutliche Zunahme der inneren Ordnung aufweist.
[0064]
Der abgehende Handy-Ruf führt unmittelbar und auch im Verlauf der nächsten 3 bis 5 min zu einem Abfall von Energie und inneren Ordnung. Die von einem externen Handy übertragene SWBI in Form eines homöopatischen Komplexmittels führt zu Anstiegen bei der Energie und der inneren Ordnung. Nach „Gesprächsende", jedoch bei weiterhin eingeschaltetem Handy am rechten Ohr kommt es zu einem rasanten Abfall von Energie und inneren Ordnung. Nach dem Ausschalten des Handys kommt es zu einem Anstieg der Energie, jedoch zu einer weiteren Verschlechterung der inneren Ordnung, die jedoch nicht mehr so massiv ausfällt wie zuvor.
[0065]
Die nach 3 min durchgeführte Kontrollmessung, wobei das Handy abgelegt war, zeigt einen geringen Anstieg bei der Energie und einen Anstieg bei der inneren Ordnung. Auffällig ist jedoch, dass auch hier wie bei Proband 1 nach einer gewissen Zeit der Ruhe (ca. 7 min) ein massiver Abfall sowohl bei der Energie als auch bei der inneren Ordnung zu verzeichnen ist, wie die Säule Baseline 3 deutlich erkennen lässt. Nach weiteren 6 min der Erholung kommt es zu einem deutlichen Anstieg in beiden Bereichen. Die Messergebnisse bei dem mit SMS-SBWI geschützten Handy zeigen dann nicht den erhofften positiven Ausgang. Die Ermittlung der Ursache für dieses Ergebnis brachte an den Tag, dass der Proband in der Zwischenzeit ununterbrochen mit einem ungeschützten Handy telefoniert hatte, was nicht in Übereinstimmung mit dem Versuchsplan stand. Aus diesem Grund wurde nach einer längeren Pause von 10 min zum letzten Handy-Gespräch nochmals eine Messreihe mit einem SMS-SBWI-geschützten Handy aufgenommen, deren Ergebnis als letzte Säule in der 4 dargestellt sind. Es ist deutlich zu erkennen, dass sowohl die Vital-Energie als auch die innere Ordnung und Harmonie eine deutliche Zunahme aufweisen.
Zusammenfassung des Versuchs:
[0066]
Die durchgeführten Messungen zeigen, dass SBWI (Skalarwellen/Longitudinalwellen/Vital-Feldinformationen) von einer Quelle zu einer Senke übertragen werden können und dabei im Zielsystem eine therapeutische Wirkung eingeleitet werden kann. Dieser Effekt konnte mit Prognos®-Messungen quantitativ nachgewiesen werden. Ferner wurde nachgewiesen, dass eine Abspeicherung der SBWI durch Übertragung einer entsprechenden SBWI-Datei (hier SMS – Format) möglich ist, und zu einer dauerhaften Schutzinformation des Handys führt.
[0067]
Ferner konnte mit diesem Versuch nachgewiesen werden, dass sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren medizinisch – energetische Muster bzw. Schwingungsinformationen (SBWI), wie sie aus der Homöopathie und der Naturheilkunde bekannt sind, von einer Quelle (Sender) über technische Netzwerke zu einer Senke (Empfänger) übertragen lassen.
Patent Citations
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Classifications
International Classification A61K41/00
Cooperative Classification A61N1/16, A61K41/0004
European Classification A61K41/00D, A61N1/16
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24 Apr 2003 OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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17 Mar 2011 8327 Change in the person/name/address of the patent owner
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17 Mar 2011 8381 Inventor (new situation)
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28 Apr 2011 8380 Miscellaneous part iii
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