Es ist an der Zeit, wieder ein Fundstück aus dem Archiv zu holen.
Mehr als sechs Jahre sind vergangen seit dieser Verblödungsaktion des ORF:
http://oe1.orf.at/programm/200809151101.html[*QUOTE*]
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Ö1 Programm Mo, 15.09.2008
Montag,
15. September 2008
09:05 Uhr
Radiokolleg - Befund versus Befinden *
Orthomolekularmedizin, TCM, Osteopathie, Mikroimmuntherapie und Homöopathie: Die Liste der medizinischen Behandlungsmethoden, die sich zunehmend neben der so genannten Schulmedizin etablieren, ließe sich noch beliebig fortsetzen. Und immer mehr Menschen wenden sich diesen medizinischen "Schulen" zu.
Die komplementären Methoden punkten nicht zuletzt damit, dass sie für sich in Anspruch nehmen, nicht die akute Symptomatik einer Krankheit, sondern den ganzen Menschen und dabei auch dessen Selbstheilungskräfte im Blickpunkt zu haben. Der Schulmedizin wird hingegen häufig "vorgeworfen", nur an den Befunden, nicht hingegen am Befinden der Patient/innen interessiert zu sein, und darüber hinaus zu einer "5-Minuten-Medizin" zu schrumpfen.
Wie sehr steckt die klassische Schulmedizin tatsächlich in einer Vertrauenskrise, wer bürgt andererseits für die Zuverlässigkeit und Sicherheit der komplementären Methoden, bzw.
wie findet man in der schier unüberschaubar gewordenen Vielfalt an komplementären Methoden die für einen selbst am besten geeignete? Patient/innen, Komplementär- und Schulmediziner/innen versuchen eine Antwort.Interviewpartner/innen:
Bettina Reiter, Akademie für Ganzheitsmedizin
Andreas Bayer, Privatuniversität für TCM Wien
Edzard Ernst, Universität Exeter England
Manfred Maier, Zentrum für Public Health der Medizinuniversität Wien
Thomas Meisermann, Anthroposophischer Arzt in Wien
Sabine Gruber, Patientin
Gerhard Hubmann, Ganzheitsmediziner Wien
Andrea Dungl-Zauner, Donauuniversität Wien
Christian Plaue, Ganzheitsmediziner Wien
Klaus Klaushofer, Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Weitere Informationen:
Buch-Tipps
Bert Ehgartner, "Lob der Krankheit - Warum es gesund ist ab und zu krank zu sein", Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co.KG
U. Kropiunigg und A. Stacher (Hrsg.), "Ganzheitsmedizin und Psychoneuroimmunologie", Facultas
M. Frass, M. Maier, A. Reiter (Hrsg.), "Grundlagen und Praxis komplementärmedizinischer Methoden", Facultas
Die Zuverlässigkeit von Außenseitermethoden und die dabei zu beachtenden Sorgfaltspflichten, Schriften zum Strafrecht Heft 190, Duncker & Humboldt
Kienle-Keine-Albonico, "Anthroposophische Mediin in der klinischen Forschung", Schattauer
Promed Komplementär 01/08, Praxismagazin für Ärzte und Apotheker, Springer Wien-New York
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"wie findet man in der schier unüberschaubar gewordenen Vielfalt an komplementären Methoden die für einen selbst am besten geeignete?"GAR NICHT! Warum? Antwort: Weil die "komplementären" Methoden durch die Bank Betrug sind. Wenn man Glück hat, schädigen sie nur das Bankkonto. Aber wer hat schon so viel Glück? Fast immer ist nicht bloß das Geld weg, sondern auch die Gesundheit ist unwiederbringlich zerstört. So ist das mit der "Komplementärmedizin".
Der ORF als Wegbereiter und Steigbügelhalter der Betrüger ist ein öffentlich-rechtlicher, das heißt vom Staat, also der Allgemeinheit, bezahlter Komplize. Der Staat, der die Bürger schützen soll, wird zu ihrem Totengräber.