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Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten eine Pressemitteilung der bayerischen ÖDP vom:
Dienstag, 02. März 2010
ÖDP appelliert an die Landwirte in Bayern: "Amflora hat auf den Äckern des Freistaates nichts zu suchen!"Suttner: "Zulassung durch die EU-Kommission ist ein trauriger Sieg des Lobbyismus über die Ethik."
Nach dem vollständigen Versagen der verantwortlichen Politiker auf Bundes- und Europaebene in der Amflora-Frage appelliert der Landesvorsitzende der ÖDP, Bernhard Suttner an die Landwirte im Freistaat und bittet sie eindringlich, die genmanipulierte Kartoffelsorte nicht anzubauen: „ Der Chemiekonzern BASF und maßgebliche Politiker verfügen offensichtlich über jene Grundtugend nicht, welche die bäuerliche Landwirtschaft über Jahrtausende ausgezeichnet hat: Vorausschauende Verantwortung!“
Suttner hofft, dass „Amflora“ an dieser bäuerlichen Tugend scheitern wird. Auch wenn die manipulierte Kartoffel nicht für Nahrungszwecke gedacht sei, stelle sie einen gravierenden Eingriff in die Natur dar, der ohne Not rein aus Konzerninteressen vorgenommen wird. Die Erlaubnis zum Anbau durch die EU-Kommission sei ein trauriger Sieg des Lobbyismus über die Ethik und den Willen der Mehrheit des Volkes, kritisiert der ÖDP-Vorsitzende.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Frankenberger
stellv. Geschäftsführer
ÖDP Bayern
Geschäftsführer: Urban Mangold
Heuwinkel 6, 94032 Passau
Tel.: +49 851 93 11 -31, Fax: -92,
Mobil: +49 170 93 23 103
info[bat]oedp-bayern.de
http://www.oedp-bayern.de -------------------------------------------------
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In der Politik haben Impfgegner und Hamer-Anhänger nichts zu suchen. DAS sollte sich die ÖDP hinter die Löffel schreiben.
[
Unterwanderung der ÖDP durch Hamer-Fanatiker ]
[
Der Fall Dieter Kuhn, Der Fall Dr. Erich Weber ]
(
http://www.ariplex.com/ama/ama_ha64.htm )
Den Mafiosi in der Brüsseler EU-Kommission möge Bin Laden einen Hausbesuch machen. Aber gründlich!
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