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Author Topic: Großer IQ-Test der Süddeutschen Zeitung!  (Read 2076 times)

ama

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Großer IQ-Test der Süddeutschen Zeitung!
« on: April 21, 2009, 04:52:49 PM »

In dieser Seite der Süddeutschen Zeitung sind Zeugnisse geistiger Armut. Fragt die Süddeutsche Zeitung doch:

http://www.sueddeutsche.de/959381/958/2854731/Mit-Loewenzahn-gegen-den-Krebs.html

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In der Seite der Süddeutschen Zeitung gibt es bereits ein Ergebnis. Ein erbärmliches!

Hier das Beweisstück, damit niemand behauptet, ich würde aus dem Zusammenhang reißen:

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21.04.2009   05:00 Uhr

Mit Löwenzahn gegen den Krebs

Das Klinikum rechts der Isar setzt auf unkonventionelle Therapieformen
Von Laura Himmelreich

Die Chemotherapie war abgeschlossen, doch in Bianca Sachsenhausers Bauchraum fanden sich noch immer Überreste der Tumore. Die Ärzte am Klinikum rechts der Isar rieten ihr, einmal eine Behandlung mit Löwenzahn auszuprobieren. Sachsenhauser hatte Eierstockkrebs in einem Stadium, das für 70 Prozent der Patientinnen das Todesurteil bedeutet. Eine Pflanze, die in jedem Vorgarten wächst, sollte nun ihre Tumore zurückzudrängen? Der Patientin erschien das schleierhaft: "Ich dachte mir, Homöopathie ist doch Pipifax", sagt die 75-Jährige. Sie ließ sich schließlich von den Ärzten überzeugen und stimmte der Behandlung zu. Drei Jahre ist sie mittlerweile krebsfrei. Die Therapien nach Naturheilverfahren helfen ihr beim Schlafen, außerdem sei sie ausgeglichener und ihre Verdauung sei besser reguliert, sagt sie.

Die Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar bietet ihren Krebs-Patientinnen neben einer schulmedizinischen Therapie auch Behandlungen nach der homöopathischen, der klassischen chinesischen oder der anthroposophischen Medizin an. "Damit sind wir die absolute Ausnahme unter den Frauenkliniken," sagt die Direktorin der Klinik, Marion Kiechle. Die Ärztin betont jedoch, dass die Behandlungsmethoden kein Ersatz, sondern nur eine Ergänzung zur Schulmedizin seien. Von "Alternativer Medizin" zu sprechen, sei daher falsch. Richtig sei der Begriff "Komplementäre Medizin". Die Direktorin unterstützt Behandlungsmethoden, die bei anderen Schulmedizinern auf Skepsis stoßen. Insgesamt vier ihrer Mitarbeiter in der Frauenklinik besitzen bereits eine Ausbildung in klassischer Homöopathie. Den Anfang machte die Assistenzärztin Daniela Paepke. Sie studierte nicht nur Medizin, sondern ließ sich auch in Homöopathie und anthroposophischer Medizin unterrichten. Als sie vor fünf Jahren im Klinikum rechts der Isar anfing und ihren Patienten auch einmal Quarkwickel oder Übungen nach der fernöstlichen Bewegungslehre Qi Gong verschrieb, runzelte manche Schwester und manche Oberärztin die Stirn, erinnert sie sich: "Das Krankenhaus ist ein klassischer Unibetrieb, aber langsam öffnen sich die Kollegen für neue Methoden."

Die Ärzte im Klinikum praktizieren teilweise selbst die komplementärmedizinischen Methoden, arbeiten aber auch mit Spezialisten außerhalb des Krankenhauses zusammen: Ein Brustkrebs-Spezialist bietet seine Homöopathie-Erfahrung an. Ein buddhistischer Mönch lindert die Schmerzen und Nebenwirkungen der Chemotherapie der Krebspatientinnen mit Akupunktur und Massagen. Paepke ist von dieser Kooperation überzeugt: "Die Zukunft gehört der ganzheitlichen Medizin." Die individuelle Beratung für jeden Patienten sei dabei entscheidend.

Die Wirksamkeit der komplementären Medizin sei bisher nicht bewiesen, alle Studien besäßen methodische Mängel, sagen die Ärztinnen an der Frauenklinik. Sie planen deshalb eine großangelegte Studie, um ihre praktische Erfahrung wissenschaftlich zu untermauern. Doch jede Methode muss für sich untersucht werden, denn Komplementärmedizin umfasst die spirituelle Begleitung Krebskranker genauso wie Tipps zum richtigen Frühstück. So macht Ernährungsberatung einen großen Teil des zusätzlichen Angebots des Klinikums aus. Die dort behandelnden Ärztinnen gehen davon aus, dass die Überlebenschance von Krebspatientinnen um mehr als 20 Prozent sinkt, wenn die Patientin mehr als fünf Kilo zunimmt.

Um ihre Arbeit einem breiten Publikum vorzustellen, lädt das Klinikum am 25. und 26. April zu zwei Informationstagen ein. Am Samstag können sich Ärzte zu komplementären Behandlungsmethoden in der Krebstherapie fortbilden. Patientinnen und deren Angehörige sind am Sonntag zu Vorträgen und Workshops eingeladen. Vermutlich werden die Frauen in der Überzahl sein, denn diese seien weitaus aufgeschlossener gegenüber der komplementären Medizin als die Männer, sagt die Direktorin der Frauenklinik, Marion Kiechle.
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Homöopathie ist menschenunwürdige Abzocke und übelstger Betrug an Kranken.

Die Süddeutsche Zeitung hat ERHEBLICHEN Bildungsnachholbedarf.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Julian

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Re: Großer IQ-Test der Süddeutschen Zeitung!
« Reply #1 on: November 20, 2022, 11:40:35 PM »

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