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natural energy solutions AG ⠢ Reisertstraße 21 ⠢ 53773 Hennef ⠢ Fon +49(0)2242/90 10 84-0 ⠢ Fax +49(0)2242/90 10 84-44 ⠢ info@nes-ag.com ⠢
www.nes-ag.comGUTACHTEN
INSTITUT FÜR BIOPHYSIKALISCH-MEDIZINISCHE AKTIVIERUNG, PROPHYLAXE UND THERAPIE
ÄRZTLICHE LEITUNG: DIPL. MED. IRMENGARD CIMBAL, FACHÄRZTIN FÜR ALLGEMEINMEDIZIN-KURÄRZTIN
Dieses Gutachten wurde angefertigt am 26.10.1996 in Altenau. Dies ist eine Abschrift vom Originalgutachten. Die in diesem Gutach-
ten genannten Singulett-Sauerstoff-Energie Geräte haben alle die Aktivierungseinheiten von Herrn Klemm, natural energy
solutions AG. Herr Klemm hatte zum Zeitpunkt des Gutachten eine geschäftliche Kooperation mit der Vitaion GmbH.
1.
VORBEMERKUNG
Von der Vitaion GmbH wurde der Wunsch an mich herangetragen, zum Einsatz von Singulett-Sauerstoff-Energie im allgemeinen, so-
wie zum Einsatz der von dieser Firma vertriebenen Singulett-Geräte im Rahmen des Pferdesportes im besonderen, aus fachlicher
Sicht Stellung zu nehmen.
Dazu wurden mir Arbeiten anderer Autoren von oben genannter Firma vorgelegt, die nachfolgend näher dargelegt und kritisch bewer-
tet werden sollen:
2.
VORLIEGENDE PUBLIKATIONEN
2.1
Pferd Califf / Schweden
Dem Gutachter liegen Kopien der Berichte vom 24.05.1995 und vom 04.08.1995 des Institutes für klinische Radiologie der veterinär-
medizinischen Fakultät an der Schwedischen Universität Uppsala vor, die den röntgenologischen Befund eines Pferdes Namens
Califf, schwedisches Halbblut/Walach geboren 1989, Besitzer ist Gertrud Thoren, zu den oben genannten Terminen beschreiben. Die
Befunde zum 24.05.1995 werden von dem befundenden Veterinär als massive Aspirationspneumonie beider Lungen mit nur kleinen
freien Feldern diagnostiziert.
In dem Bericht vom 04.08.1995 wird eine entscheidende Verbesserung der pneumonischen Veränderungen beider Lungen bei nur
noch geringen Verdichtungen im zentralen Bereich festgestellt.
Ferner liegt ein Bericht der Medizinischen Pferdeklinik, Institut der Chirurgie und Medizin vom 20.06.1995 vor, in dem über die Be-
handlung des oben genannten Pferdes im Zeitraum vom 24.05.1995 bis zum 19.06.1995 Auskunft erteilt wird. Der allgemeine
Gesundheitszustand des Pferdes zum Zeitpunkt der Aufnahme war im Vergleich zu seiner sehr guten Ausgangskondition deutlich
abgesunken. Die klinische Untersuchung ergab eine Aspirationspneumonie infolge der Aspiration von Futterresten. Der bei der
endoskopischen Untersuchung entnommene Schleim wurde bakteriologisch untersucht und ergab eine Infektion mit Streptococcus
zooepidemicus. Die in dieser Klinik durchgeführte röntgenologische Untersuchung ergab, dass der untere und mittlere Teil beider
Lungen völlig zugesetzt und dicht war. Während des Klinikaufenthaltes konnte eine Besserung aber keine völlige Wiederherstellung
erreicht werden. Die medikamentöse Behandlung erfolgte mit Antibiotika (Novocillin und Gentaject) sowie schmerzstillenden und
antiinflammatorischen Medikamenten (Finadyn).
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www.nes-ag.comIm Abschlussbericht wird ferner darauf hingewiesen, dass Califf keiner Belastung, keiner Kälte und keinem Regenwetter ausgesetzt
werden darf.
Außer den genannten Berichten liegt eine ausführliche Krankengeschichte, verfasst von den Besitzern des Tieres vor:
Das Pferd Callif wurde von der Besitzerin im September 1994 gekauft und nahm bereits im Februar 1995 an Dressurwettbewerben mit
sehr guter Kondition teil. Ende Mai 1995 bekam das Pferd eine Aspirationspneumonie infolge Futteranschoppung und Verkrampfung
der Speiseröhre mit sehr dramatischem Verlauf. Außerdem lag eine Verletzung der Speiseröhre vor und das Tier bekam Fieber bei
Temperaturen bis zu 40,8 C. Der Allgemeinzustand verschlechterte sich rapide. Die in solchen Fällen übliche veterinärmedizinische
Behandlung an Ort und Stelle führte jedoch aufgrund der Schwere der Komplikation nicht zum Erfolg, so dass eine stationäre Behand-
lung erfolgen musste. Die Behandlung erfolgte dort wie oben beschrieben. Nach dem Klinikaufenthalt war der Allgemeinzustand des
Tieres sehr schlecht, es war nicht belastbar, musste vor Kälte und Regen geschützt und diätetisch ernährt werden. Seitens der Klinik
wurde eine 4 bis 5 monatige Rekonvaleszenz veranschlagt , was für den Besitzer den Ausfall der gesamten Wettkampfsaison des lau-
fenden Jahres bedeutet hätte. Im Gegensatz zur Prognose der Klinik konnte jedoch bereits nach ca. einem Monat wieder begonnen
werden mit Califf zu arbeiten. Nach einem weiteren Monat wurde das Pferd bereits wieder als Reserve in der Dressurmannschaft ein-
gesetzt und erreichte eine Platzierung auf dem 5. Platz und dem 4. Platz in der Mannschaftswertung. Califf lieferte dabei die beste
Präsentation der Gesamtmannschaft. In den Wettkämpfen der Herbstsaison startete Califf 15 mal und konnte sich in allen Wettbewer-
ben platzieren bzw. ging als Sieger hervor.
Die Eigentümer berichten, dass sie unmittelbar nach dem Klinikaufenthalt damit begonnen haben, das Pferd mit Singulett-Sauerstoff
1
zu behandeln. Da das Pferd zunächst nicht zu bewegen war, die Singulett-Sauerstoff-Energie einzuatmen, erfolgte die Applikation von
Wasser das mit Singulett-Sauerstoff-Energie angereichert worden war, und dem man etwas Zucker und Hafer beigesetzt hatte.
Die Applikation erfolgte einmal täglich. Bereits nach 2 ½ Wochen war der Allgemeinzustand des Pferdes so gut wie vor seiner Erkran-
kung . Die regelmäßigen Röntgenkontrollen bestätigen den erreichten guten Allgemeinzustand. Das Pferd erhielt zunächst täglich 2 dl
Singulett-energetisiertes Wasser über einen Monat und anschließend täglich 15 min Singulett-Sauerstoff-Energie für ca. 3 Wochen.
2.2
Anwendung eines Singulett-Sauerstoff-Energie Gerätes bei einem Pferd in Norwegen
Dem Gutachter liegt eine schriftliche Mitteilung über den Einsatz aktivierter Luft mittels des Singulett-Sauerstoff-Energie Gerätes bei
einem Pferd in Norwegen vor. In dieser Niederschrift wird berichtet, dass ein Pferd mit schlechter Leistung (Askin race Course) mit
aktivierter Luft behandelt wurde. Es konnte eine deutliche Leistungssteigerung festgestellt werden. Nach vier Wochen Behandlung mit
täglich 20 min. Inhalation von mit Singulett-Sauerstoff-Energie aktivierter Luft, erreichte das Pferd Bahnrekord beim Training. Ohne
weitere Einzelheiten zu nennen wird von weiteren guten Ergebnissen bei Pferden mit dieser Behandlungsmethode berichtet.
2.3
Singulett-Sauerstoff-Energie Gerät im Pferdetrainingszentrum Halmstad/Schweden
In einer weiteren schriftlichen Mitteilung wird über den Einsatz eines Singulett-Sauerstoff-Energie Gerätes in einem Pferdetrainings-
zentrum in Halmstad / Schweden berichtet. Das Gerät befindet sich seit einigen Monate im Einsatz. Berichtet wird von drei Pferden,
die mit diesem Gerät behandelt werden. Ein Pferd von diesen nimmt regelmäßig an Rennen teil. Bereits nach 4 Wochen Behandlung
mit aktiviertem Wasser, gemischt mit dem Futter, gewann das Pferd das Rennen mit 60 m Vorsprung zum Feld. Aus weiteren Informa-
tionen geht hervor, dass nach 30 Tagen der Behandlung die Morgentemperatur der Pferde um 0,3 C höher lag als vor der Behand-
lung, was auf einen intensivierten Stoffwechsel hinweist. Die Herzfrequenz der Pferde 12 min nach dem Rennen verringerte sich von
vordem 90/min auf nunmehr 82/min. Das Papier weist darauf hin, dass offensichtlich auch hier zunehmend Rennerfolge durch die
Applikation von aktivierter Luft erzielt wurden und dass Informationen hierüber aus verständlichen Gründen zurückgehalten werden.
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Der Sauerstoffanteil der Luft wurde zum Singulett-Zustand angeregt (Singulett-Sauerstoff Generatoren nach dem Verfahren von Jörg Klemm). Dann wurde die Luft mit
dem aktivierten Sauerstoff durch Wasser gesprudelt oder später direkt geatmet.
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Scandlab-Report vom 12.04.1996
Im Laborversuch wurde der Einfluss von aktivierter Luft auf das Blutplasma in vitro untersucht. Die Versuchsanordnung wurde so
gestaltet, dass sie den Verhältnissen in der Lunge sehr nahe kommt. Hierüber liegt ebenfalls ein kurzer Bericht vor. Daran wird an-
hand der erzielten Messergebnisse kommentiert, dass in allen Tests mit aktivierter Luft ein signifikanter Zuwachs der antioxidativen
Kapazität des menschlichen Blutplasmas nachgewiesen werden konnte. Der Zuwachs liegt bei einem Level von 15 %. Diese Tests
zeigen ferner, dass dieser Anstieg unabhängig vom jeweiligen Basiswert (baseline) ist. Eine Erhöhung der Bestrahlungsintensität der
Luft, zur Erzeugung des Energetisierungseffektes, führt zu keiner Veränderung der antioxidativen Kapazität. In den in vitro-Tests
zeigte sich , dass eine 5 minütige Behandlung ausreichend ist, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Es wird jedoch empfohlen, dass
dies mit in vitro-Experimenten überprüft wird.
3.
WERTUNG DER GESCHILDERTEN ARBEITSERGEBNISSE
Aus den vorgelegten Schriftstücken lassen sich natürlich noch keine Schlussfolgerungen im Sinne einer verbindlichen wissenschaftli-
chen Beweisführung zum Einsatz von Singulett-Sauerstoff-Energie bei Pferden ziehen.
Trotzdem ergeben sie interessante Hinweise über mögliche leistungssteigernde Wirkungen dieser Methode bei Pferden und Ansatz-
punkte für einen gezielten Einsatz, sowohl hinsichtlich wissenschaftlicher Grundlagenuntersuchungen als auch besonders im Hinblick
auf Leistungssteigerungen bei Sportpferden.
Zu dem unter 2.1 geschilderten Fall ist aus veterinärmedizinischer Sicht festzustellen, dass es sich dabei offensichtlich um eine
schwere gesundheitliche Komplikation bei diesem Pferd (Califf) handelte. Dies geht sowohl aus den Röntgenberichten, als auch aus
dem Abschlußbericht der Klinik und letztlich aus der Krankengeschichte, die vom Besitzer dokumentiert wurde, hervor. Aus eigener
Erfahrung in der veterinärmedizinischen Praxis kann bestätigt werden, dass üblicherweise nach einer solch schweren Erkrankung
eine Rekonvaleszenz von bis zu ½ Jahr durchaus üblich ist, und der von der Klinik genannte Zeitraum von 4 bis 5 Monaten eine reale
Einschätzung darstellte. Üblicherweise ist auch mit einem Einsatz des Pferdes im Reitsport im gleichen Jahr nicht zu rechnen.
Die vom Besitzer dokumentierte Entwicklung des Pferdes nach dem Klinikaufenthalt und sein erfolgreicher Einsatz im Pferdesport bei
Wettkämpfen stellen ein völlig ungewöhnliches Ergebnis dar. Die Richtigkeit dieser vorgelegten Schilderungen vorrausgesetzt, kann
hieraus mit hoher Wahrscheinlichkeit geschlussfolgert werden, dass offensichtlich die Inhalation energetisierter Luft (energetisierter
Sauerstoff/energetisierte Luftfeuchte) und die Applikation energetisierten Wassers, zu diesen Ergebnissen geführt hat.
Dieses Ergebnis deckt sich mit eigenen Erfahrungen des Gutachters im humanmedizinischen Bereich, wo eine schnelle Wundheilung
und verkürzte Rekonvaleszenz nach Operationen im Zusammenhang mit der Anwendung von energetisiertem Sauerstoff wiederholt
beobachtet werden konnte. Interessant dabei ist ferner, dass auch die Applikationszeiten für die Inhalation der energetisierten Luft
beim Pferd mit den Inhalationszeiten von Singulett-Sauerstoff-Energie beim Menschen in etwa übereinstimmen. Eine Verlängerung
der Inhalationszeiten führt zu keiner weiteren Steigerung des Effektes. Als optimale Behandlungsdauer beim Menschen mit täglicher
Inhalation von Singulett-Sauerstoff-Energie erwies sich ein Zeitraum von 18 Tagen. Auch diese Angabe deckt sich mit den Ergebnis-
sen im oben geschilderten Fall, wo von einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinzustandes des Pferdes nach ca.
2 ½ Wochen berichtet wird.
Der unter 2.2 dargestellte Fall der Anwendung eines Singulett-Sauerstoff-Energie Gerätes bei einem Pferd in Norwegen liegt hinsicht-
lich seiner Aussage in der gleichen Richtung. Sowohl die berichtete Inhalationszeit als auch die berichtete Leistungssteigerung unter-
streichen die oben getroffene Feststellung einer möglichen Leistungssteigerung durch die Anwendung von energetisiertem Sauerstoff
bzw. energetisierter Luft.
Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweiß, dass es möglich ist, mittels des Diagnose- und Behandlungsverfahrens der
russischen Weltraummedizin ⠞Prognos-A⠜ eine Verbesserung der Leitfähigkeit der Akupunktur-Meridiane beim Menschen nach-
zuweisen, was als eine Verbesserung der Vitalenergie des Meridianssystems verstanden wird.
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www.nes-ag.comDer unter 2.3 dargestellte Sachverhalt zum Singulett-Sauerstoff-Energie Gerät in einem Pferdetrainingszentrum in Halmstad/Schwe-
den liefert einen weiteren deutlichen Hinweis auf den leistungssteigernden Effekt der Anwendung von energetisiertem Sauerstoff. In
diesem kurzen Bericht werden jedoch darüber hinaus Angaben gemacht, die über das bisher Gesagte hinausgehen. Während die ge-
schilderte Erhöhung der Morgentemperatur der Pferde um 0,3 C aus metabolischer Sicht die Aussagen der Leistungssteigerung
durch energetisierten Sauerstoff stützt, liefert die Feststellung, dass die Herzfrequenz der Pferde 12 min nach Belastung bei Einsatz
von energetisiertem Sauerstoff niedrigere Werte aufweist (90/min à 82/min) einen möglicherweise neuen, und über die rein energe-
tische Betrachtungsweise hinausgehenden Aspekt und Ansatzpunkt für weitere Untersuchungen. Bei eigenen Untersuchungen an
Military-Pferden zur Vorbereitung der Olympiade in Mexiko konnte seinerzeit festgestellt werden, dass das Regulationsverhalten des
Kreislaufes ein gutes Selektionskriterium für die zu erwartende Leistung der Pferde darstellt. Es zeigte sich, dass die Pferde überlege-
ner sind, die eine schnellere belastungsangepasste Regulation der Herzfrequenz aufweisen als jene, mit längeren Regulationszeiten.
Dies konnte auch anhand der Zeitspanne, die nach Belastung benötigt wird um wieder Ruhefrequenz zu erreichen, gemessen
werden.
In diesem Sinne könnte das oben geschilderte Ereignis der niedrigeren Herzfrequenz 12 min nach Belastung als Hinweis dafür gese-
hen werden, dass möglicherweise durch die energetisierte Luft auch eine Verbesserung der Regulationseigenschaften des Kreis-
laufes erreicht wird. Dies ist jedoch lediglich als möglicher Hinweis und möglicher neuer Aspekt für weiterführende Untersuchungen zu
verstehen und stellt noch keine beweisfähige Schlussfolgerung dar.
Die unter 2.4 genannten Laborversuche liefern den interessanten Hinweis auf einen signifikanten Zuwachs der antioxidativen Kapazi-
tät des menschlichen Blutplasmas um ca. 15%. Aus medizinischer und veterinärmedizinischer Sicht ist dies eine weitreichende
und äußert bedeutsame Feststellung, die unbedingt noch durch größere Versuchsreihen abgesichert werden sollte. Es wür-
de den Rahmen des Gutachtens sprengen auch nur annähernd alle Konsequenzen dieses überaus positiven Effekts für
Mensch und Tier im Bereich der therapeutischen Medizin darzustellen.
Es sei an dieser Stelle lediglich darauf hingewiesen, dass sich diese Ergebnisse in sehr guter Übereinstimmung mit den Erfahrungen,
die bei der Anwendung der HOT (Bestrahlung des Blutes mit speziellen Frequenzanteilen im UV-Licht) im Rahmen der Therapie ver-
schiedenster Erkrankungen und auch zur Leistungssteigerung beim Menschen gemacht wurden, befinden.
4.
SCHLUSSFOLGERUNG
Die zugänglichen Informationen über den Einsatz von energetisierter Luft bzw. Singulett-Sauerstoff-Energie sind zwar keine wissen-
schaftlich fundierten und statistisch abgesicherten Ergebnisse zielgerichteter Untersuchungen, vermitteln aber einen deutlichen Hin-
weis auf ein erfolgversprechendes Verfahren zur biologischen Leistungssteigerung für den Pferdesport (und natürlich auch andere
Einsatzgebiete).
Zweckdienlich für einen gezielten Einsatz wären natürlich umfassende Grundlagenuntersuchungen und Anwenderexperimente mit
gesicherten statistischen Aussagen zu den speziellen Verfahrensweisen, Applikationsarten, Dosierungen und dergleichen sowie ge-
sicherte Prognosen zur Leistungssteigerung der verschiedenen Verfahren.
Dem steht jedoch ganz entschieden die Tatsache gegenüber, dass mit der schnellen Nutzung eines neuen Verfahrens i.d.R. auch ein
bedeutender Wettbewerbsvorteil verbunden ist, der bei Abwarten auf gesicherte Versuchsreihen verspielt wird. Da aus den Erfahrun-
gen der Humanmedizin abgeleitet werden kann, dass mit großer Wahrscheinlichkeit bei Einhaltung der genannten Dosierungen keine
negativen Wirkungen bei der Anwendung von energetisiertem Sauerstoff bzw. Singulett-Sauerstoff-Energie zu erwarten sind, anderer-
seits aber deutliche Leistungssteigerungen in Aussicht stehen, ist einem zielgerichtetem Einsatz der genannten Verfahren nicht zu
widersprechen. Es sollte dabei jedoch eine ausreichende veterinärmedizinische Überwachung der Tiergesundheit gesichert und ein
verantwortungsvoller Einsatz von energetisiertem Sauerstoff bei Einhaltung der Dosierungen durch geschulte Kräfte garantiert
werden.
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www.nes-ag.comUnter diesem Aspekt gewinnt das Singulett-Sauerstoff-Energie Gerät besondere Bedeutung. Da in diesem Fall kein Sauerstoff
sondern normale Luft als Ausgangssubstrat des Energetisierungsprozesses verwendet wird und dementsprechend auch energetisier-
ter Sauerstoff im normalen Mischungsverhältnis mit den übrigen Gasen der Luft vorliegt, entfallen die Gefahren der Überdosierung,
wie sie bei reinem Sauerstoff zu beachten sind. Außerdem ist die Handhabung des Gerätes unproblematischer und auch preis-
günstiger, da kein Sauerstoff in reiner Form (z.B. Druckflaschen) benötigt wird. Es wird dies als ein besonderer Vorteil dieses Gerätes
erachtet. Dementsprechend bestehen keine Bedenken gegen einen breiten Einsatz dieser Geräte, zumal auch mit solchen Geräten
die oben genannten Ergebnisse bei Tieren erzielt wurden.
Im Interesse einer weiteren Anwendungsoptimierung dieses Verfahrens sollten jedoch parallel zu dem Einsatz im aktuellen Trainings-
und Wettkampfgeschehens durch wissenschaftlich strukturierte Versuchsreihen die Fragen der Optimierung der Applikationstechnik,
der Weiterentwicklung des Verfahrens, der Erweiterung der Anwendungsbereiche (z.B. Klinik, Therapie, Prophylaxe, Rekonvaleszenz
und dergleichen) intensiv bearbeitet werden.
Dietmar Cimbal
Dr. vet. Dr. sc. nat.
approb.-Tierarzt, Fachtierarzt,
Diplom-Biophysiker
S.O.E. heute bekannt als AIRNERGY+