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17.01.2003
Stefanie Bachstein
Ich habe nach dem Tod meiner 7-jährigen
Tochter, durch den tragischen
Behandlungsfehler einer Notärztin
(unerkannte Fehlintubation in die
Speisrröhre statt in die Luftröhre),
einen Erfahrungsbericht geschrieben.
Es ist mein größter Wunsch, dass aus Jules
Tod Gutes wächst.
"Du hättest leben können"
Stefanie Bachstein
Verlagsgruppe Lübbe
mit einem Vorwort von Prof. Dr. med. Thomas H. Loew, Uniklinik Regensburg
ISBN 3-404-61480-1
weitere Infos auf meiner Website:
http://www.stefanie-bachstein.deMit sehr freundlichen Grüssen
Stefanie Bachstein
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23.01.2003
Stefanie Bachstein
Hallo Herr Dr. Behrmann,
haben Sie eine gute Idee, was geschädigte
Patienten tun können, um Politiker zu
erreichen, damit diese Druck auf die
Arzthaftpflichtversicherungen ausüben, so
dass Änderungen möglich werden?
Sind hier nicht auch die Kolleginnen und
Kollegen der Ärzte gefragt, sich solidarisch
zu zeigen, wenn ein tatsächlicher
Behandlungsfehler nicht zugegeben werden
darf?
An dem Leugnen "müssen" der Ärzte, sind
schon viele Geschädigte, zusätzlich zu dem
Behandlungsfehler, zerbrochen.
Sie glauben gar nicht, wie oft ich gehört
habe: "wenn ich nicht auch noch angelogen
worden wäre, hätte ich von einer Klage vor
Gericht abgesehen."
Meine Idee ist, dass Ärzte und Patienten
sich solidarisch erklären und gemeinsam
gegen diese "Regelung" der
Haftpflichtversicherungen angehen.
Ich weiß bloß nicht wie !?
Viele Grüsse
Stefanie Bachstein
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http://www.stefanie-bachstein.de.