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Author Topic: CitizenGo: 'Die UN will eine "Gedankenpolizei" aufbauen'  (Read 77 times)

Wrastrolentiks

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CitizenGo: 'Die UN will eine "Gedankenpolizei" aufbauen'
« on: January 27, 2024, 04:14:51 AM »

Es gibt eine neue Gruppe, die ...

Lesen wir zuerst einmal die neue Petition und ein bißchen zu dieser Gruppe.


https://citizengo.org/de/ot/212734-die-un-will-eine-gedankenpolizei-aufbauen

[*quote*]
Petition entwerfen

    Über uns Petitionserfolge Spenden

Die UN will eine "Gedankenpolizei" aufbauen

CitizenGO hat diese Petition gestartet an Bundeskanzler Scholz und den Bundesdatenschutzbeauftragten Prof. Ulrich Kleber - Mon, 15.01.2024 - 14:46 Uhr

Während wir uns gegenseitig ein frohes und erfolgreiches neues Jahr wünschen, schmieden die UN-Globalisten im Stillen Pläne, um 2024 zu einem miserablen Jahr für Menschen wie Sie und mich zu machen.

Hatten Sie etwa geglaubt, die Globalisten würden über Weihnachten eine Pause einlegen?

Nun, CitizenGO hat gerade ihren verblüffenden Plan aufgedeckt.

Während Sie und ich damit beschäftigt waren, Weihnachten zu feiern, hat die UNESCO, ein wichtiges UN-Organ, heimlich einen alarmierenden Plan ins Leben gerufen - einen Plan, der den Kern unserer Freiheiten angreift.

Der Plan mit dem Namen "Leitlinien für die Verwaltung digitaler Plattformen" umfasst eine Reihe von “Pflichten, Verantwortlichkeiten und Rollen für Staaten, digitale Plattformen, zwischenstaatliche Organisationen, die Zivilgesellschaft, Medien usw.”, um mit "Des- und Fehlinformationen, Hassreden und Verschwörungstheorien" umzugehen.

Mit diesem Gerede will man Sie glauben machen, es handle sich um einen gutgemeinten Plan, um Sie vor Schaden zu schützen. Aber glauben Sie mir: Mit Schutz haben diese Leitlinien nichts zu tun.

Dies ist ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit und zielt auf diejenigen von uns ab, die den Globalisten bei den Themen Gender, Abtreibung, Impfungen, Familienwerten und Christentum Widerstand leisten.

Dieselbe UN, die auf ein globales Pandemie-Abkommen drängt, um Ihre Gesundheitsentscheidungen zu kontrollieren, oder die dafür eintritt, dass Religionsfreiheit weniger wichtig sein soll als die Förderung der LGBT-Ideologie - sie wird nun entscheiden, was Sie im Internet lesen, schreibe und teilen können!

Würden Sie bitte gleich heute diese Petition unterzeichnen und Bundeskanzler Scholz und den Bundesdatenschutzbeauftragten Prof. Kleber auffordern, sich gegen die weltweiten Zensur-Pläne der UNESCO zu stellen?

Wir von CitizenGO sind bereit, uns gegen diese globalistische Hinterzimmerpolitik zu wehren, genauso, wie wir auch den Pandemie-Vertrag und andere Bedrohungen für Ihre und meine Freiheit bekämpfen. Schritt eins in unserem Plan:

Lassen Sie uns gemeinsam bis zum 31. Januar 2024 über 500.000 Unterschriften aus Deutschland und den 20 Ländern, in denen wir tätig sind, sammeln. Wir wollen in kürzester Zeit eine massive Reaktion hervorrufen und eine überwältigende Opposition präsentieren, die sicherstellt, dass die Entscheidungsträger den starken Widerstand gegen ihre heimlichen Pläne zu spüren bekommen.

Die Möglichkeit, Ideen und Informationen frei auszutauschen, ist ein Eckpfeiler der demokratischen Gesellschaft.

Dennoch versuchen die neuen UNESCO-Leitlinien, den offenen Diskurs auf Social-Media-Plattformen und darüber hinaus einzuschränken, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von so genannter "Hassrede" und "Falschinformation".

Aber Sie und ich wissen, wie es wirklich ist: Diese Globalisten verstehen unter "Hass" und "Fake News" alles, was ihren Plänen zuwiderläuft... Und deshalb brauchen sie eine weltweite Gedankenpolizei.

Die Absichten der Hinterzimmer-Politiker sind klar:

    Wenn sie bestimmen können, was in der Zeit vor einer Wahl im Internet gesagt wird und welche Nachrichten verbreitet werden dürfen, haben sie leichtes Spiel dabei, die Wahl zu beeinflussen.

    Wenn die UN filtern kann, welche Informationen zum Thema Gesundheit verfügbar sind und welche Internetseiten als “Falschinformationen” gesperrt werden, wird die WHO in Zukunft noch leichter über Ihre Behandlungen oder Impfungen entscheiden können. Die WHO will die Kontrolle über sämtliche Informationen haben, die Gesundheit, Krankheiten, Medikamente und Impfungen betreffen - dieser Vorschlag steht auch im geplanten Pandemievertrag, gegen den wir seit Monaten kämpfen.

    Und zu guter Letzt: Sogenannte "Anstiftung zur Diskrimination", auch bekannt als "Hassrede". Mit anderen Worten: Die UN will alles zensieren können, was gegen ihre Pläne bei Themen wie Gender-Ideologie und Abtreibung geht. Vor allem die christlichen Ansichten in solchen Fragen!

Sie werden sich daran erinnern, dass eine Reihe unserer eigenen Aktivisten bei CitizenGO - wie Caroline Farrow in England, Ann Kioko in Nigeria und kürzlich Eduard Pröls in Deutschland - strafrechtlich verfolgt und angeklagt wurden, weil sie öffentlich ihre Meinung zu Themen wie der Gender-Ideologie geäussert haben.

Ganz zu schweigen von der empörenden Verfolgung der Abgeordneten Päivi Räsänen in Finnland, die sich einem drei Jahre langen Prozess stellen musste, bei dem ihr eine Gefängnisstrafe drohte, weil sie im Internet ihre christlichen Ansichten geäussert hatte.

Sie alle wurden wegen sogenannter “Hassrede” angeklagt.

Und die neuen UNESCO-Leitlinien sollen es der UN erlauben, für das ganze Internet zu bestimmen, was als “Fehlinformation” oder “Hassrede” eingestuft werden soll.

Stellen Sie sich vor, wie viele Gerichtsverfahren wegen angeblicher Hassrede es in Zukunft gegen Christen geben wird, wenn wir zulassen, dass diese Leitlinien umgesetzt werden!

Wieder einmal liegt es an uns, uns diesem Vorhaben in den Weg zu stellen und alles zu tun, um es als das zu entlarven, was es ist - der Versuch einer globalen Zensur, der unsere Grundrechte, unsere Überzeugungen auszudrücken, direkt einschränkt.

Helfen Sie uns, bis zum 31. Januar 500.000 Unterschriften zu sammeln! Lassen Sie uns diese UN-Verschwörung gemeinsam stoppen:

Unterzeichnen Sie gleich heute die Petition gegen den Plan der UNESCO, die vorschreiben will, was wir sagen dürfen und was nicht!

Ihre Unterschrift wird dazu beitragen, eine deutliche Botschaft an die UN-Organisation zu senden, dass wir alles tun werden, um diese Leitlinien zu kippen.

Das UNESCO-Dokument mit dem Titel "Guidelines for the Governance of Digital Platforms" (Leitlinien für die Verwaltung digitaler Plattformen) bedeutet einen Schritt hin zu einer Zensur und Kontrolle jeglicher Kommunikation im Internet.

Dies bedeutet die Unterdrückung von Ansichten und Informationen, die den Narrativen der UN oder der mit ihr zusammenarbeitenden Regierungen und Unternehmen widersprechen.

Im Wesentlichen wollen sie entscheiden, welche Informationen wir austauschen können, und diktieren, was wir online sagen und denken dürfen und was nicht. Das ist nicht nur Meinungsmache - es ist ein gefährlicher Versuch, eine Ideologie durchzusetzen, die alle abweichenden Gedanken und Überzeugungen unterdrückt.

Die UNESCO beruft sich für ihre Leitlinien auf mehrere internationale "Menschenrechts"-Rahmenwerke, um zu bestimmen, welche Redefreiheit eingeschränkt werden soll. Das steht in klarem Widerspruch zur Verfassung der Schweiz, die staatliche Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit strikt untersagt,

Diese Art von Leitlinien, die von UN-Organisationen herausgegeben werden, sind sehr relevant!

Sie werden als Rahmenwerke verwendet, die später den nationalen Regierungen aufgezwungen werden. Wir haben selbst gesehen, wie gefährlich das internationale UN-Gewohnheitsrecht werden kann.

Und das Schlimmste daran: Die UNESCO handelt nicht allein  - sie plant, mit Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um ihr Zensurregime umzusetzen... wie eine globale Gedankenpolizei!

Das Leitlinien-Papier beschreibt selbst, wie die UNESCO mit Regierungen zusammenarbeiten wird, um Internetseiten zu zensieren und dabei ihre eigenen ideologischen Ziele zu fördern.

Gerade jetzt zum Jahresanfang, während Sie und ich damit beschäftigt sind, nach den Feiertagen in unseren Alltag zurückzukehren, wird die UNO alles in ihrer Macht Stehende tun, um dieses Regelwerk schnell und heimlich in Kraft zu setzen.

Deshalb ist es an uns, ein weiteres Mal für unsere Werte einzutreten. Denn was auf dem Spiel steht, ist unser Recht, frei über wichtige Themen zu sprechen - auch über unseren Glauben!

Wir können das nicht zulassen: Bitte helfen Sie uns, bis Ende Januar 500.000 Unterschriften zu sammeln, um die Gedankenpolizei der UN schachmatt zu setzen:

Senden Sie mit uns eine starke Botschaft. Unterzeichnen Sie unsere Petition, welche die Bundespräsidentin der Schweiz auffordert, sich gegen den Versuch der UNESCO zu stellen, unsere Meinungsfreiheit im Internet zu zensieren.

Eine Kopie des Petitionsschreibens senden wir auch an den Bundesdatenschutzbeauftragten, denn diese geplante Internet-Überwachung ist ein Verstoss gegen den Datenschutz.

Weitere Informationen:

Das UNESCO-Leitliniendokument in englischer Sprache:
https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000387339

Das UNESCO-Leitliniendokument in französischer Sprache:
https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000387359

Unesco veröffentlicht Leitlinien zur Regulierung sozialer Plattformen (Netzpolitik):
https://netzpolitik.org/2023/kampf-gegen-desinformation-unesco-veroeffentlicht-leitlinien-zur-regulierung-sozialer-plattformen/

UNESCO lanciert Prozess zur Regulierung von Online-Plattformen (BAKOM):
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/das-bakom/medieninformationen/bakom-infomailing/infomailing-60/regulierung-von-online-plattforme.html
293.122 haben unterzeichnet. Lassen Sie uns 500.000 erreichen!

Schützen Sie unsere Meinungsfreiheit vor der “Gedankenpolizei” der UN

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,
Bundesdatenschutzbeauftragten Prof. Ulrich Kleber

Ich wende mich dringend an Sie, um meine tiefe Besorgnis über die neuen „Leitlinien für die Verwaltung digitaler Plattformen“ der UNESCO zum Ausdruck zu bringen.

Der Plan der UNESCO ist mehr als nur beunruhigend - er ist schlichtweg unmoralisch in der Art und Weise, wie er kontrollieren will, was wir online sagen und teilen.

Nennen wir es, was es ist: ein hinterhältiger Versuch, uns Zensur aufzuerlegen und zu bestimmen, worüber wir sprechen können. Es ist ein immenser Eingriff in unsere Meinungsfreiheit und eine nicht hinzunehmende Einschränkung.

Es ist ein Witz, dass die UNESCO, die sich eigentlich für Bildung und kulturelle Freiheiten einsetzen sollte, jetzt Regeln vorschlägt, die so verdreht werden können, dass sie abweichende Meinungen ausschließen und echte Gespräche abwürgen. Weil die Vorschläge sehr vage formulieren, was als „Fehlinformation“ und „Hassrede“ gelten soll, öffnen sie dem Missbrauch Tür und Tor.

Die für die Umsetzung dieser Leitlinien notwendige Überwachung ist zudem ein riesiger Verstoß gegen den Datenschutz.

Der Grundgedanke hinter den Vorschlägen, nämlich dass Regierungen und Unternehmen gemeinsam kontrollieren sollen, was wir online sehen, ist ein großes Warnsignal. Unter dem Vorwand, Falschinformationen zu verhindern, wollen Politiker und Wirtschaftsbonzen entscheiden, was wir im Internet sagen können und was nicht.

Ich fordere Sie dringend auf, die von der UNESCO vorgeschlagenen Leitlinien abzulehnen. Sie dürfen sich nicht mitschuldig machen an der Aushöhlung des Grundrechtes auf freie Meinungsäußerung in Deutschland.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]

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© 2024 CitizenGO
[*/quote*]
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Wrastrolentiks

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CitizenGo: 'über uns'
« Reply #1 on: January 27, 2024, 04:17:22 AM »

https://citizengo.org/de/ueber-uns#wer

[*quote*]
Über uns:

    Was ist CitizenGO?
    Wo befindet sich CitizenGO?
    Wie finanziert sich CitizenGO?
    Aus wem besteht das Team von CitizenGO?
    Welche Werte sind für CitizenGO zentral?

Was Sie auch noch interessieren könnte:

    Die Prinzipien der CitizenGO-Stiftung
    Jahresabschlüsse
    Blog CitizenGO Deutsch
    CitizenGO Deutsch auf Facebook
    Stellungnahme zu den Fake News über CitizenGO, Russland und die Invasion der Ukraine

Was ist CitizenGO?

CitizenGO ist eine mit der Nummer 1582 im spanischen „Registro de Fundaciones“ eingetragene Stiftung. Ihre Grundlage ist die Erfahrung und Freundschaft einer Gruppe von Persönlichkeiten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, der Gesellschaft im Bereich der Menschenwürde und den sich dadurch ergebenden Rechten zu dienen.

CitizenGO ist eine Gemeinschaft von Bürgern, die sich gegenseitig eine Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen und zu eben dieser Teilnahme in ihren Heimatländern und auf der internationalen Bühne anregen.

Wir möchten das Leben, die Familie und die Freiheit auf eine effektive Art durch Online-Petitionen und Aktionen verteidigen und fördern. Durch unsere Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass die Mächtigen dieser Welt die Menschenwürde und die Rechte der Einzelnen respektieren.

Wollen auch Sie die Welt verändern? Tausende von Gleichgesinnten werden Ihnen helfen!

Mit der CitizenGO Digitalplattform sind Sie in der Lage, Ihre Petitionen zu lokalen, nationalen und internationalen Behörden sowie zu politischen und wirtschaftlichen Einrichtungen jeglicher Art zu senden. Sie finden rasch gleichgesinnte Bürger aus aller Welt, mit denen Sie das gemeinsame Ziel einer besseren Gesellschaft eint, und Sie können einen Beitrag leisten, dass Entscheidungen gemäß den geteilten Werten und Prinzipien getroffen werden.

Wenn Sie wollen, können Sie sofort loslegen: Erstellen Sie Ihre eigene Petition.

 

Wo befindet sich CitizenGO?

CitizenGO ist auf der ganzen Welt beheimatet. Wir bieten Kampagnen in aktuell 11 Sprachen durch: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Italienisch, Polnisch, Kroatisch, Ungarisch, Niederländisch und Slowakisch. Wir wenden uns an Institutionen, Regierungen und Organisationen in 50 verschiedenen Ländern.

Das Hauptquartier von CitizenGO befindet sich in Madrid, aber unsere Team-Mitglieder leben in fünfzehn Städte auf vier verschiedenen Kontinenten. Die moderne Technologie ermöglicht es uns, in einem „virtuellen (internationalen) Büro“ zusammenzuarbeiten. Die Arbeit von CitizenGO ist nur dank eines großen Netzwerkes, das von tausenden Freiwilligen überall auf der Welt gebildet wird, möglich.
 

Wie finanziert sich CitizenGO?

CitizenGO wird vollständig durch Spenden von zehntausenden Bürgern auf der ganzen Welt finanziert. CitizenGO erhält keinerlei finanzielle Unterstützung öffentlicher oder privater Einrichtungen. Deshalb finden Sie auch keine Werbeschaltungen auf unserem Internetauftritt.
 

Aus wem besteht das Team von CitizenGO?

Unser Team wird von Führungspersönlichkeiten aus dem sozialen Bereich und Experten zu Themen wie Familie, Leben und Freiheit gebildet. Wir sind multidisziplinär und über die gesamte Welt verteilt. Das Kuratorium von CitizenGO besteht aus Ignacio Arsuaga, Blanca Escobar, Luca Volonte, Brian Brown, Gualberto García und Carlos Polo.
 

Welche Werte sind für CitizenGO zentral?

CitizenGO ist anders – nicht nur durch unsere Ziele, sondern auch durch die Art, wie diese erreicht werden und wie das Verhältnis zur Gesellschaft gelebt wird. Unsere Werte sind:

• Innovation. CitizenGO engagiert sich mit Herzblut bei der Entwicklung und dem Ausbau neuer Möglichkeiten, damit sich Bürger aktiv an Politik beteiligen können. Gesellschaften werden durch die intensive Nutzung des Internet als Werkzeug und durch den Einsatz technologischer Innovationen, die die Kommunikation mit Interessengruppen verbessern, revolutioniert. Dadurch können wir alle effizienter an der Schaffung einer besseren Gesellschaft mitarbeiten.

• Transparenz. Offene und ehrliche Kommunikation macht CitizenGO zu einem guten und effektiven Ansprechpartner für Interessengruppen. Die CitizenGO-Stiftung verwaltet ihre Ressourcen jederzeit nachvollziehbar. CitizenGO will eine vorbildliche Organisation sein und Transparenz soll alle Aktivitäten bestimmen.

• Agilität. CitizenGO ergreift schnell Maßnahmen zu Fragen, die unsere Mitglieder am stärksten bewegen: Recht auf Leben, Ehe und Familie, Religionsfreiheit und Menschenwürde.

• Glaubwürdigkeit. CitizenGO strebt nach Offenlegung der Fakten, die sich hinter öffentlich diskutierten Themen verbergen. Es sind dies Themen, für die sich die aktiven Mitglieder von CitizenGO öffentlich engagieren wollen. Rigorose Nachforschungen, Respekt bei Bekanntgabe sensibler Informationen und die sorgfältige Korrektur von Fehlern bestimmen den Umgangsstil von CitizenGO mit Personen und Interessensgruppen.

• Engagement. CitizenGO zeichnet sich durch Engagement für Anliegen aus, die den Mitgliedern wichtig sind. CitizenGO setzt Aktionen aufgrund der Überzeugung, dass es um gute und gerechte Sachen geht, die die Gesellschaft vorwärts bringen.

• Nächstenliebe. CitizenGO ist anders, weil wir die Menschen mit ihrer Würde, ihren Potenzialen und ihren Erwartungen in den Mittelpunkt der Aktivitäten stellen. Jede Person ist für CitizenGO einzigartig und verdient Respekt und Hochachtung. CitizenGO gestaltet die verschiedenen Beziehungen (Teams, Gemeinschaft der Mitglieder, Institutionen, Medien, Lieferanten,...) nach dem Grundsatz, dass alle Menschen als freie und unantastbare Individuen zu behandeln sind.

• Unabhängigkeit. CitizenGO ist das gemeinsame Ergebnis der Gemeinschaft von Unterstützern und Freiwilligen. Wir sind unabhängig von jeglichen Organisationen, Parteien, Unternehmen, oder Lobbys. Diese Unabhängigkeit garantiert die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Mission. Der Handlungsstil von CitizenGO verdeutlicht, dass die Entscheidungskriterien allein durch die Gemeinschaft der Mitglieder bestimmt sind.

• Leidenschaft. CitizenGO ist allein schon von der Überzeugung her unterscheidbar, dass für das Gute in der Gesellschaft gearbeitet werden muss. Wir glauben an eine Verwirklichung des Gemeinwohls und an das Abenteuer der der positiven Veränderung unserer Welt. Interessensgruppen und Personen werden den unverwechselbaren Arbeitsstil, wie CitizenGO mit Problemen umgeht und Lösungsansätze anbietet, rasch sehen können.

• Rationalität. CitizenGO unterscheidet sich von anderen Gruppen durch die Suche nach Wahrheit anhand nachvollziehbarer Gründe. Wir greifen nicht auf ideologische Dogmen oder Formeln zurück, um Beweggründe darzulegen. Alle Vorschläge basieren auf Wissenschaft, Recht und Anthropologie. Für Interessengruppen und Personen sollte ersichtlich sein, dass CitizenGO eine in seiner Funktion und Kommunikation vernunftgeleitete Organisation ist.
[...]
© 2024 CitizenGO
[*/quote*]
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Wrastrolentiks

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Re: CitizenGo: 'Die UN will eine "Gedankenpolizei" aufbauen'
« Reply #2 on: January 27, 2024, 04:19:28 AM »

https://citizengo.org/de/stellungnahme-zu-den-fake-news-ueber-citizengo-russland-und-die-invasion-der-ukraine

[*quote*]
Stellungnahme zu den Fake News über CitizenGO, Russland und die Invasion der Ukraine

In den letzten Wochen hat die radikale Linke falsche Behauptungen und Fake News veröffentlicht, in denen die CitizenGO-Stiftung beschuldigt wird, Gelder von einigen russischen "Oligarchen" zu erhalten. Diese Anschuldigungen sind Teil einer Kampagne, die mit dem einzigen Ziel gestartet wurde, CitizenGO und unsere erfolgreiche Arbeit zur Verteidigung des Lebens, der Familie und der Freiheit auf der ganzen Welt zu diskreditieren.

Als Antwort auf diese falschen Anschuldigungen gibt CitizenGO diese Erklärung heraus:

    CitizenGO hat niemals Spenden in irgendeiner Höhe weder von einem russischen "Oligarchen" erhalten, noch von einem Geschäftsmann oder einem Unternehmen, das mit Putin oder Putins Regierung in Verbindung steht.

    Von Anfang an war CitizenGO bestrebt, seine Unabhängigkeit zu bewahren, und mit diesem Ziel vor Augen bittet CitizenGO nicht um finanzielle Unterstützung von öffentlichen Einrichtungen, politischen Parteien oder großen Unternehmen und erhält diese auch nicht.

    CitizenGO wird vollständig durch kleine Online-Spenden finanziert, die von Tausenden von Pro-Life- und Pro-Family-Bürgern in der ganzen Welt geleistet werden.

    CitizenGO arbeitet mit Einzelpersonen und Organisationen aus der ganzen Welt zusammen, die unser Engagement für die Verteidigung von Grundwerten wie Leben, Familie und Freiheit teilen. 

    CitizenGO prangert Medienorganisationen, Politiker und Aktivisten, die unsere Organisation manipulieren oder falsche Nachrichten über sie verbreiten, entschieden an.

    CitizenGO verurteilt entschieden die Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts sowie Angriffe, die die Souveränität von Ländern bedrohen. Insbesondere verurteilen wir den Einmarsch Russlands in die Ukraine und beten, dass der Krieg in der Ukraine bald zu Ende geht.

    CitizenGO hilft den Menschen in der Ukraine, indem wir Mittel an die lokalen Hilfsorganisationen schicken, die in der Ukraine und in einigen der Länder arbeiten, die die meisten ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen: Polen, die Slowakei und Ungarn.

    Am 1. März 2022 hat CitizenGO seine Aktivitäten in Russland eingestellt.

[...]
© 2024 CitizenGO
[*/quote*]
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Wrastrolentiks

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Re: CitizenGo: 'Die UN will eine "Gedankenpolizei" aufbauen'
« Reply #3 on: January 27, 2024, 05:08:56 AM »

Machen wir einen Leistungsvergleich an der Gebärmaschinenfront:

[*quote*]
Die 10 bevölkerungsreichsten Länder

Mitte 2022 war ein besonderer Moment, da die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen die 8 Milliarden überschritt. Und diese Zahl steigt jede Sekunde weiter an. Allerdings verlangsamt sich das Wachstum der Weltbevölkerung.

In diesen Ländern lebten 2022 die meisten Menschen weltweit:

 1. China          1437 Millionen
 2. Indien         1417 Millionen
 3. USA             333 Millionen
 4. Indonesien      276 Millionen
 5. Pakistan        236 Millionen
 6. Nigeria         218 Millionen
 7. Brasilien       215 Millionen
 8. Bangladesch     171 Millionen
 9. Russland        144 Millionen
10. Mexiko          128 Millionen
[--------------------------------
            Summe: 4575 Millionen
            =====================]


Deutschland belegt Platz 19 mit ungefähr 83 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen.

Vor allem in Afrika südlich der Sahara kommen besonders viele Menschen zur Welt. Dort leben weltweit die meisten jungen Menschen.. In dieser Region sind 43 Prozent der Bevölkerung jünger als 15 Jahre.
[...]
Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, DSW-Datenreport 2022 (Stand: 28. August 2023), www.dsw.org/wp-content/uploads/2023/02/DSW-Datenreport_2022_web.pdf
 [*/quote*]

mehr:
https://www.frieden-fragen.de/entdecken/weltkarten/die-10-bevoelkerungsreichsten-laender.html


2022 hatte China 1437 Millionen Einwohner und Indien 1417 Millionen. Inzwischen hat Indien China überholt. Das aber auch nur, weil die 1-Kind-Politik der Chinesen die Zahl der Einwohner so lange runtergehalten hat. In Indien konnte man karnickeln bis zum Gehtnichtmehr. Und in Afrika und Südamerika auch.

"in Afrika südlich der Sahara ... sind 43 Prozent der Bevölkerung jünger als 15 Jahre".

Das erklärt im übrigen auch die relativ niedrige Zahl von aktuell Toten durch Covid-19. Die Totenwelle dort kommt erst noch, und dann knüppelhageldicke.


Die größte Nation auf der Erde ist die Islamische Nation hat 1,9 Milliarden Einwohner, verstreut über die Erde.

Der pseudo-kommunistische Sklavenhalterstaat China liegt, weit  abgeschlagen, an zweiter Stelle mit 1,437 Milliarden Einwohnern, gefolgt von Hindu-Indien mit 1,12 Milliarden.

1900 Millionen
1437 Millionen
1120 Millionen
---------------------------
4457 Millionen
===============

Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt in Terrorstaaten, und die karnickeln, was das Zeug hält. Der Rest der Menschheit sollte sich beizeiten, am besten gestern, einen zweiten Planeten zum Auswandern suchen. Oder Bunker bauen.

Und die Zensur? Darüber schweigen ist gesünder. Man weiß ja nie...
Logged
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