Allaxys Communications --- Transponder V --- Allaxys Forum 1

Pages: [1]

Author Topic: Tödliches Risiko Carstens-Stiftung  (Read 414 times)

Pangwall

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1675
Tödliches Risiko Carstens-Stiftung
« on: September 01, 2024, 08:30:36 PM »

600.000 Euro für höchst gefährliche Studien

Der Herr Kleinschnitz, durch Jan Böhmermann zu weltweitem Ruhm aufgestiegen für seine frappant illogischen Behauptungen, LongCovid sei psychisch, nimmt laut Aussagen der Carstens-Stiftung an einem Programm eben der Carstens-Stiftung teil durch eine Studie.
 
Der Herr Kleinschnitz, weltberühmt, könnte in kurzer Zeit seinen Ruhm erheblich mehren, wenn man die Zahl der durch seine Studien geschädigten Studienteilnehmer unter die Lupe nimmt.

Das ist ein kleiner Ausschnitt aus Herrn Kleinschnitzens weltweit bekannter Bekanntheit:

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 1
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13274.0

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 2
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13275.0

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 3
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13331.0

Weitere Einzelheiten werden folgen, falls wir Zeit und Lust haben.


Der Rest der Menschheit kann sich über die Berühmtheit und ihre Ursachen genauer informieren.

In Zusammenhang mit der Carstens-Stiftung geht es um die grottendumme und schon längst widerlegte Behauptung, LongCovid sei psychisch.

LongCovid ist erwiesenermaßen eine organische Erkrankung, bei der, und auch das ist durch die Opfer bekannt, körperliche Betätigung EXTREM schädigend ist und aus einem noch leidlich gesunden Menschen einen für den Rest seines Lebens sehr kranken Menschen machen kann.

Was in den Studien untersucht werden soll, ist daher ethisch höchst verwerflich und ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Die Ethikkommission(en), die diese Studie(n) freigegeben hat/haben, sind ebenfalls wegen Gefährdung von Patienten ein Fall für die Justiz.

Das Maß ist voll!



https://www.carstens-stiftung.de/post-covid-carstens-stiftung-weitet-forschungsfoerderung-aus.html

[*quote*]
Carstens-Stiftung
Wir forschen für Ihre Gesundheit

Komplementäre und Integrative Medizin



Post-COVID: Carstens-Stiftung weitet Forschungsförderung aus

Von Michèl Gehrke, M.A.
Veröffentlicht am 02.08.2022

Integrative Medizin      Immunsystem      Post-COVID

Durch die Bereitstellung von weiteren 600.000 EUR werden zwei zusätzliche Forschungsprojekte ermöglicht, die wirksame Therapien aus dem Bereich der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) beim Post-COVID-Syndrom identifizieren sollen. Eines leitet Prof. Dr. Gustav Dobos, Universitätsklinikum Essen, das andere Dr. Michael Jeitler, Charité Berlin. Beide setzen auf eine Steigerung der Selbstwirksamkeit der Betroffenen, um die Symptombelastung zu verringern. Im Idealfall liefern sie daneben neue Erkenntnisse über das wissenschaftlich immer noch wenig durchdrungene Phänomen.

Patientendaten aus aller Welt zeigen, dass nach akuter SARS-CoV-2-Infektion die Gesundheit noch Monate durch Spätfolgen beeinträchtigt sein kann – und das nicht nur bei PatientInnen, bei denen ein Krankenhausaufenthalt notwendig war, sondern auch nach milden Verläufen. (1) Die Prävalenzen von länger als 6 Monaten schwanken zwischen 18 und 67%. (2) In den bisherigen Untersuchungen finden sich mehr als 50 vielfältige und unspezifische Symptome. (3) Zwar lassen sich diese zu Clustern zusammenfassen, etwa Fatigue, kardiopulmonalen Symptomen (z.B. Dyspnoe), neurokognitiven Symptomen (z.B. Konzentrationsstörungen), Schmerzen, sensorischen Störungen (z.B. Geruchsverlust) und psychischen Störungen (z.B. Depression); hinreichend erklärende Faktoren für einen ursächlichen Zusammenhang sind allerdings noch nicht gefunden. Insgesamt bleibt Post-COVID damit schwer greifbar und ist in seiner Ausprägung mit sogenannten medizinisch unerklärbaren Syndromen (MUS) vergleichbar.

Potenzial der Komplementären und Integrativen Medizin

Obwohl die beschriebenen Symptome bekannten funktionellen oder psychosomatischen Diagnosen ähneln, für deren Behandlung integrativmedizinische Ansätze die mitunter beste Evidenz aufweisen, werden 91% der PatientInnen mit MUS ausschließlich von Allgemeinmedizinern und Fachärzten für somatische Medizin betreut. (4) "Naturheilkundlich-regulationsmedizinische Ansätze bergen somit das Potenzial, sowohl Therapieoptionen als auch Erklärungen für Symptome zu finden, die zum jetzigen Zeitpunkt durch ein rein biophysiologisches Krankheitsmodell nicht zu fassen sind", sagt Prof. Dr. Gustav Dobos, Direktor des Zentrums für Naturheilkunde und Integrative Medizin des Universitätsklinikums Essen.

Was man nämlich weiß, ist, dass Symptomakzeptanz, Reduktion von Vermeidungs- und Sicherheitsverhalten, Entwicklung von Achtsamkeitsskills, Selbsthilfestrategien, Steigerung der Selbstwirksamkeit, Steigerung der physischen Aktivität und die wahrgenommene soziale Unterstützung zu den Mechanismen gehören, die die MUS-Symptomatik beeinflussen. (5-9) Genau diese sind eine Domäne traditioneller Naturheilverfahren, finden sich beispielsweise in den fünf Therapiesäulen nach Kneipp: Ernährung, Bewegung, Hydrotherapie, Phytotherapie und Ordnungstherapie.

Dr. Heidemarie Haller

Projekt: Multimodales Gruppenprogramm auf Basis von Kneipp

Ein Forscherteam um Prof. Dr. Dobos und Dr. Heidemarie Haller wird in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Mark Stettner und Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz aus der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Essen eine einfach verblindete, randomisiert kontrollierte Studie mit zwei Armen durchführen. Insgesamt sollen 86 ProbandInnen mit Post-COVID-Syndrom eingeschlossen und zufällig in zwei Gruppen verteilt werden.

Gruppe 1 wird ein 10-wöchiges Gruppenprogramm durchlaufen, das auf den Therapiesäulen nach Kneipp basiert. Die ProbandInnen werden einmal wöchentlich in einem Umfang von jeweils drei Stunden zusammenkommen, demnach wird es zu jeder Kneipp‘schen Säule zwei Einheiten geben. Diese beinhalten einen edukativen und einen praktischen Teil mit dem Ziel, eigene Strategien zur Krankheitsbewältigung zu entwickeln und diese aktiv in den Alltag zu integrieren. Pflanzenbasierte Vollwertkost und medizinische Tees sollen genutzt werden, um die Rekonvaleszenz zu stärken. Achtsame Bewegungseinheiten in der Natur sollen dabei helfen, die Wirkung des Tageslichts bzw. von Vitamin D auf das Immunsystem zu nutzen. Im Bereich Hydrotherapie werden Wasseranwendungen, Trockenbürstungen sowie Wickel und Auflagen zum Einsatz kommen. Es wird eine ärztliche Beratung zu pflanzenheilkundlichen Optionen bei individuellen Symptomen wie Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, Schmerzen, Husten, Ängsten oder Gedankenkreisen geben. Ordnungstherapeutisch soll schließlich eine Balance der Lebensführung in beruflichen, familiären und sozialen Bereichen erleichtert werden. Hierzu werden beispielsweise Entspannungs- und Meditationsverfahren vermittelt. Um das Gelernte zu vertiefen, erhalten die TeilnehmerInnen in Gruppe 1 zusätzlich ein Selbsthilfebuch und 'Hausaufgaben'.

Gruppe 2 stellt die Kontrollgruppe dar und wird zunächst auf eine Warteliste gesetzt. In beiden Gruppen ist zu jedem Zeitpunkt jeweils die Standardtherapie (zusätzlich) erlaubt. Ebenso soll in beiden Gruppen ein Symptom- und Therapietagebuch geführt werden.

Geprüft werden soll in erster Linie, ob das Gruppenprogramm als Add-On zur Standardtherapie die Selbsthilfefähigkeiten besser steigern und die Belastung durch die Post-COVID-Symptome stärker lindern kann, als die Standardtherapie allein. Auch Parameter der Lebensqualität, der kardiovaskulären bzw. pulmonalen Leistungsfähigkeit und des sog. Flourishings, des "Aufblühens" der ProbandInnen als motivierte Persönlichkeiten, werden u.a. zu vier Zeitpunkten vor, während und bis zu 16 Wochen nach Ende der Interventionsphase erfasst.

Projekt: Multimodales Online-Angebot und Biosignalanalyse

Einen ähnlichen Weg geht auch das zweite Forscherteam, mit einem Unterschied: auch hier werden Grundprinzipien einer pflanzenbasierten Vollwerternährung, der Hydrotherapie nach Kneipp, naturheilkundliche Selbsthilfestrategien sowie Elemente der Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin vermittelt – allerdings online. "Die Studie stellt einen Prototyp für die optimale Nutzung moderner digitaler Tools in naturheilkundlichen Versorgungssituationen dar und könnte als Best-Practice-Modell für Online-Therapieansätze fungieren", sagt Dr. Michael Jeitler, Stellv. Forschungskoordinator in der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Hierfür gibt es einen dringenden Bedarf, denn man weiß, dass in Präsenz nur ein Sechstel der Bevölkerung mit entsprechenden praxisnah vermittelten Lebensstilinterventionen erreicht wird. (10)

Dr. Michael Jeitler
Dr. Michael Jeitler (Copyright: Immanuel Krankenhaus Berlin, Foto: Carolin Ubl)

Die Hypothese: Die körperliche Belastbarkeit von PatientInnen mit Post-COVID-Syndrom verbessert sich durch eine Kombination aus naturheilkundlicher Therapie im Online-Setting und Routineversorgung stärker als durch die Routineversorgung allein. Insgesamt 120 ProbandInnen sollen in die zweiarmige, randomisiert-kontrollierte Studie eingeschlossen werden. Gruppe 1 wird über einen Zeitraum von 2 Monaten einmal wöchentlich eine Online-Schulung von jeweils 120 min. Dauer erhalten. Dazu wird es die Empfehlung geben, das Gelernte täglich in etwa 30-minütigen Übungen zuhause zu vertiefen. Ebenso soll ein Online-Tagebuch geführt werden. Die Beobachtungsdauer pro PatientIn beträgt 12 Monate. Die Kontroll-Gruppe 2 wird auch hier zunächst auf eine Warteliste gesetzt.

Ein Highlight des Projekts stellt eine physiologische Teilstudie dar, in welcher die Etablierung und Validierung einer Biosignal-Charakterisierung des Post-COVID-Syndroms und insbesondere der prominenten Fatigue-Symptomatik (11) im Mittelpunkt steht. Hierzu werden bei PatientInnen mit Fatigue gleichzeitig Herzfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz, Puls, elektrodermale Aktivität und Hirnaktivität gemessen. "Dieser Ansatz soll ermöglichen, die bislang schwer objektivierbaren klinischen Symptomveränderungen der Fatigue objektiv zu quantifizieren", so Dr. Jeitler. "Wir erhoffen uns ein besseres Verständnis über die Fatigue selbst sowie ihre Rolle im Post-COVID-Syndrom. Idealerweise wird dies zukünftig die Diagnose verbessern."

Darüber hinaus wird es eine eingebettete qualitative Teilstudie geben. Nach zwei Monaten werden sowohl einige ProbandInnen als auch behandelnde HausärztInnen in Einzelinterviews zu ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen befragt, um die naturheilkundlichen Interventionen langfristig noch besser auf die Bedürfnisse und Bedarfe der PatientInnen anpassen zu können.


Die Carstens-Stiftung

Die gemeinnützige Karl und Veronica Carstens-Stiftung wurde 1981 vom damaligen Bundespräsidenten und seiner Ehefrau gegründet. 40 Jahre nach ihrer Gründung ist die Carstens-Stiftung eine bedeutende Wissenschaftsorganisation auf dem Gebiet der Naturheilkunde und Komplementärmedizin und hat mit einer Fördersumme von 40 Millionen Euro über 300 Forschungsprojekte unterstützt. Sie setzt sich für die Verankerung von Naturheilkunde und Komplementärmedizin in der medizinischen Forschung und Patientenversorgung ein. Hauptaufgaben sind die Förderung wissenschaftlicher Forschung und des medizinischen Nachwuchses sowie die fundierte Aufklärung über Anwendung und Nutzen naturheilkundlicher und komplementärmedizinischer Verfahren.


Literatur zu "Post-COVID: Carstens-Stiftung weitet Forschungsförderung aus"

(1) Förster, C., M.G. Colombo, A.-J. Wetzel, P. Martus, and S. Joos, Persistierende Symptome nach COVID-19. Dtsch Arztebl International, 2022. 119(10): p. 167-174. Link

(2) Wong-Chew RM, Rodríguez Cabrera EX, Rodríguez Valdez CA, Lomelin-Gascon J, Morales-Juárez L, de la Cerda MLR, Villa-Romero AR, Arce Fernández S, Serratos Fernandez M, Bello HH et al: Symptom cluster analysis of long COVID-19 in patients discharged from the Temporary COVID-19 Hospital in Mexico City. Ther Adv Infect Dis 2022, 9:20499361211069264. Link

(3) Lopez-Leon S, Wegman-Ostrosky T, Perelman C, Sepulveda R, Rebolledo PA, Cuapio A, Villapol S: More than 50 Long-term effects of COVID-19: a systematic review and meta-analysis. medRxiv 2021. Link

(4) Haller H, Cramer H, Lauche R, Dobos G: Somatoform disorders and medically unexplained symptoms in primary care. Dtsch Arztebl Int 2015, 112(16):279-287. Link

(5) Pourová M, Klocek A, Řiháček T, Čevelíček M: Therapeutic change mechanisms in adults with medically unexplained physical symptoms: A systematic review. J Psychosom Res 2020, 134:110124. Link

(6) 21. Sarter L, Heider J, Kirchner L, Schenkel S, Witthöft M, Rief W, Kleinstäuber M: Cognitive and emotional variables predicting treatment outcome of cognitive behavior therapies for patients with medically unexplained symptoms: A meta-analysis. J Psychosom Res 2021, 146:110486. Link

(7) Larun L, Brurberg KG, Odgaard-Jensen J, Price JR: Exercise therapy for chronic fatigue syndrome. Cochrane Database Syst Rev 2017, 4(4):Cd003200. Link

(8) Leaviss J, Davis S, Ren S, Hamilton J, Scope A, Booth A, Sutton A, Parry G, Buszewicz M, Moss-Morris R et al: Behavioural modification interventions for medically unexplained symptoms in primary care: systematic reviews and economic evaluation. Health Technol Assess 2020, 24(46):1-490. Link

(9) van Gils A, Schoevers RA, Bonvanie IJ, Gelauff JM, Roest AM, Rosmalen JG: Self-Help for Medically Unexplained Symptoms: A Systematic Review and Meta-Analysis. Psychosom Med 2016, 78(6):728-739. Link

(10) Jordan, S. and E. von der Lippe, Teilnahme an verhaltenspräventiven Maßnahmen. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 2013. 56(5): p. 878-884. Link

(11) Ortelli, P., D. Ferrazzoli, L. Sebastianelli, M. Engl, R. Romanello, R. Nardone, I. Bonini, G. Koch, L. Saltuari, A. Quartarone, A. Oliviero, M. Kofler, and V. Versace, Neuropsychological and neurophysiological correlates of fatigue in post-acute patients with neurological manifestations of COVID-19: Insights into a challenging symptom. Journal of the neurological sciences, 2021. 420: p. 117271-117271. Link

Erfahrung für eine Medizin der Zukunft
Ein Streifzug durch vier Jahrzehnte Forschungsförderung

40 Jahre Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Michèl Gehrke, M.A.
Pressesprecher
Telefon: 0201 56 305 61

Weitere Artikel von Michèl Gehrke, M.A.
Das könnte Sie jetzt auch interessieren:
Prävention und Behandlung
One Health als Konzept der Zukunft

Vieldiskutiert: One Health als Konzept der Zukunft.
Vererben Sie Gesundheit

Bestellen Sie einen kostenfreien Ratgeber und vererben Sie ein Stück Gesundheit.
Erfahrung für eine Medizin der Zukunft

40 Jahre Carstens-Stiftung:
Ein Streifzug durch vier Jahrzehnte Forschungsförderung.
KI n der KIM

Künstliche Intelligenz (KI) in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM)
Nachbericht zum Symposium der Carstens-Stiftung: 2024 Deutschlandweite Spitzenforschung

Nachbericht: 70 WissenschaftlerInnen und MedizinerInnen aus ganz Deutschland trafen sich zum Projektlietersymposium der Carstens-Stiftung.

Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Am Deimelsberg 36
45276 Essen

Tel.: +49 201 56305-50
Mail: info@carstens-stiftung.LÖSCHEN.de

Spendenkonto (IBAN):
DE 18 3606 0295 0010 4790 10
Bank im Bistum Essen
Unsere Bürozeiten:
Mo – Fr: 8 – 16 Uhr
Besuchen Sie auch:
Natur und Medizin e.V.
KVC Verlag
    Newsroom
    Starke Stimmen für die Integrative Medizin
    Mithelfen
    Datenbanken
    Projekte

    Die Stiftung
    Was wir fördern
    Newsletter-Abo
    Datenschutzhinweise
    Datenschutzhinweise Social media
    Impressum

Die Carstens-Stiftung folgt den Grundsätzen guter Stiftungspraxis
[*/quote*]



[Skriptfehler behoben, Krokant.]
« Last Edit: September 06, 2024, 05:54:18 AM by Krokant »
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1276
Re: Tödliches Risiko Carstens-Stiftung
« Reply #1 on: September 04, 2024, 09:35:26 AM »

Edzard Ernst wrote about the new mess by the Carstens Foundation:

The ‘Carl and Veronica Carstens Foundation’ is funding a nonsensical Kneipp study of ‘Long-COVID’ Published Monday 02 September 2024
https://edzardernst.com/2024/09/the-carl-and-veronica-carstens-foundation-is-funding-a-nonsensical-kneipp-study-of-long-covid/

More rubbish pseudo-research sponsored by the ‘Carstens Stiftung’
Published Wednesday 04 September 2024
https://edzardernst.com/2024/09/more-rubbish-pseudo-research-sponsored-by-the-carstens-stiftung/
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1276
Re: Tödliches Risiko Carstens-Stiftung
« Reply #2 on: September 04, 2024, 09:39:58 AM »

Edzard Ernst wrote:

More rubbish pseudo-research sponsored by the ‘Carstens Stiftung’
Published Wednesday 04 September 2024
https://edzardernst.com/2024/09/more-rubbish-pseudo-research-sponsored-by-the-carstens-stiftung/

He wrote:

"The Carstens Stiftung is happy to pay this prize;

their main interest seems to be not to answer meaningful research questions but to generate findings that lend themselves to promoting so-called alternative medicine (SCAM)."


OF COURSE! Doing "science" is their way of making money. Their whole purpose of life is: "MORE STUDIES!". They make the PR for this, and they collect money and distribute it FOR MORE SCIENCE. The vital part is to propagate THIS mechanism like a fungus in an apple. De facto it is like an organism: a parasite.

The cause for the existence of this parasite: sect insanity based on Rudolf Steiner

The reason for the existence of this parasite: to deliver prey to members of the sect and to partners in crime.

With tricks they heaved members of this parasitic scene into "meaningful" positions in "science", i.e. in clinics and universities. They have their own education system to brainwash children into "the right mind", and even have their own university and institutes, paid with money given by donors.

In this archived group overview you see some "scientists":

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10804.msg35300#msg35300

You know quite a lot of them. Because they appear again and again as spearheads of the organized "science" crime, or should I better say "crime science"?

What do you see? Answer: One of their favorite places of their PR machinery: publishing their "studies" in a magazine.

Some weeks ago Michaela Geiger, the 1. Vorsitzende of the DZVhÄ (Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte), wrote a letter to the SWR (a German state TV station) and to DocCheck (a strange gatekeeper to medical sites). The letter was FULL of "science". Yes, "studies" and "studies" and "studies". She drowned the receivers ot the letter with "science". No wonder the receivers brushed that off and did not look at the crap.

Why is this worth mentioning? Because it shows how the sect commits its warfare: by drowning people through floods of "science". No Mr John or Mrs Edna Average is able to wade through these mountains of shit. All this is done to impress people, and to silence them. The kings and high priests of science have spoken!

Why is this worth mentioning? Because Michaela Geiger's shitty letter was smashed to pieces in a firework of broad sides by some of the usual suspects at ALLAXYS-1:

"BLASPHEMIE! Das Nichts des homöopathischen Nichts explodiert!"
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13347.0

It is a long thread, and it is one shot after the other... BANG! BANG! BANG! A fun to read.


And worth mentioning is one paragraph concerning Cochrane and how bad the scientific base for "conventional" treatments is:

[*QUOTE*]
------------------------------
Bei der wissenschaftlichen Medizin werden nutzlose und unbrauchbare und gefährliche Dinge untersucht und aussortiert, sie werden nicht mehr benutzt.
Aber bei der Homöopathie bleibt "man" kackdreist bei dem alten Scheiß und will ihn mit aller Gewalt, trotz mehr als 220 Jahren ununterbrochener Bruchlandungen, immer noch als die Krone der Medizin verkaufen.
------------------------------
[*/QUOTE*]

Translated:

[*QUOTE*]
------------------------------
In scientific medicine, useless, unusable, and dangerous things are examined and sorted out, they are no longer used.
But when it comes to homeopathy, ‘they’ brazenly stick to the same old shit and still want to sell it as the crown of medicine with all their might, despite more than 220 years of uninterrupted crash landings.
------------------------------
[*/QUOTE*]
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13347.msg40779#msg40779


Yes, this is it! Scientific medicine sorts out crap, but the homeopathy/anthroposophy sect refuses to take their crap out, and again and again (more than 220 years now) insists on the very same shit.

Michaela Geiger (of course not invented by herself, but [as usual] copied from previous "writings" of other sect members) claims that the homeopathic "science" is as good as the scientific science. The above quote with some few words crumbles that lie to rubble.

Why do I mention all this? Answer: Because there is a

"Dr Michael Jeitler, Deputy Research Coordinator at the Charité University Outpatient Clinic for Naturopathy at Immanuel Hospital Berlin"

He is one of the "scientists" of the new attack by the Carstens Stiftung. See above!

He can be seen in this archived group overview of some "scientists":

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10804.msg35300#msg35300

All the many names, we can find many of them in... in the "science" Michaela Geiger piles up in her letter against SWR and DocCheck.

Now that I mentioned money, let's look at some pretty well-doing members and donors:

"Rudolf Steiner-Fonds für wissenschaftliche Forschung e.V."
http://rudolfsteinerfonds.de/wp-content/uploads/2018/11/RFS_Langfassung_DinA4_180613_v8.pdf

Many names, and you know so many of them. The Steiner-Fonds is a tool for collecting money. Ah, now we see some relations! Especially when seeing the name Stephan Baumgartner. This is the guy who made the infamous duckweed "studies". And we see some more, like Meinhard Simon, who... was one of those who made the infamous duckweed "studies".

And what did the Steiner-Fonds do? Answer: organize and give the money for just that.


So we see the whole "science" industry of homeopathic/anthroposophic "science" assembled, from money-makers to money-organizers, to money takers...

And now, Ladies and Gentlemen, have a look at Rainer Lüdtke. Skeptics know him well and have fun with one sentence he said:

[*QUOTE*]
------------------------------
The basic concept of homeopathic research, to establish the general effectiveness of homeopathy on the isolated effectiveness of homeopathic remedies, must be regarded as a failure overall.
------------------------------
[*/QUOTE*]

Rainer Lüdtke, chief-statistician of the Karl & Veronica Carstens-Stiftung (KVC) said that? What a blow! But not for the homeopaths. Lüdtke was not degraded, no, au contraire, he was heaved up! He became one of their TOP MEN at the banknote printers: He is the head of a company which ORGANIZES AND SUPERVISES donor foundations. He is AT THE TOP.

We can guess where the money will flow to...
« Last Edit: September 05, 2024, 03:32:35 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Krokant

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 360
Re: Tödliches Risiko Carstens-Stiftung
« Reply #3 on: September 06, 2024, 05:58:06 AM »

Was wir bisher über Kleinschnitz und Co. archiviert haben:

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 1     4170 Views innerhalb weniger Tage! Das ist unser bisher schnellster Start eines Threads.
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13274.0

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 2
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13275.0

Die Causa Christoph Kleinschnitz TEIL 3
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13331.0
 
Die Causa Christoph Kleinschnitz: Dubiose Studien hetzen gegen LongCovid-Kranke
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13176.0

Tödliches Risiko Carstens-Stiftung
600.000 Euro für höchst gefährliche Studien
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13372.0                         (Das ist dieser Thread.)
Logged
Pages: [1]