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Author Topic: DER HAMMER: Hadronen in der Praxis von Nelly Dürr!  (Read 2061 times)

ama

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DER HAMMER: Hadronen in der Praxis von Nelly Dürr!
« on: November 16, 2008, 07:02:33 AM »

Über die unerträgliche Lächerlichkeit der Homöopathie hat gerade Jan Willem Nienhuys von der Vereniging tegen de Kwakzalverij ( http://www.kwakzalverij.nl ) berichtet:

[*QUOTE*]
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English summary

The Helios shop in Tunbridge Wells in Kent sells a particularly ridiculous
assortment of homeopathic cures. They have diluted water, diluted vacuum
and even diluted Black Hole for about £ 1.00 per gram.
The mind boggles.
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[*/QUOTE*]
mehr:
http://www.kwakzalverij.nl/773/De_ondraaglijke_belachelijkheid_van_de_homeopathie

Aber Nelly Dürr kann das locker überbieten. Nelly Dürr macht nämlich in Homöopathie.

Vor dem Weiterlesen UNBEDINGT alle Getränke weit weg stellen! COLA-WARNUNG!
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Kekse und andere Krümelgefahren für die Luftwege weit weg stellen!
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ACHTUNCK!
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[*QUOTE*]
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Nelly Dürr - Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie
Kapitel 6: Wissenschaft - 6.2: Physikalische Erklärung


Wissenschaftlichkeit der Homöopathie
Quantenphysikalische Erklärung der Wirkungsweise

Ausgehend von der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins entwickelte
der französische Kernphysiker Jean E. Charon 1983 die Komplexe
Relativitätstheorie. Die Komplexe Relativitätstheorie ergibt drei nicht
lineare, gekoppelte Integral-Differential-Gleichungssysteme. Mit der
Lösung dieser Gleichungen stimmen alle experimentellen Daten über die
Eigenschaften (z.B. Masse, Energie, elektrische Ladung, Drehimpuls) aller
Elementarteilchen und ihrer Wechselwirkungen überein. Darüber hinaus
lassen sich so experimentell gemessene Grundkonstanten (z.B.
Lichtgeschwindigkeit, Planck'sche Konstante; Elementarladung, die
Koeffizienten der vier elementaren Wechselwirkungen usw.) berechnen. (Vgl.
[1],  S.75-78)
In der komplexen Relativitätstheorie werden die vier Raum-Zeit-Koordinaten
eines Punktes als komplex im mathematischen Sinne definiert. Sie sind also
zugleich reell und imaginär. Es gibt eine imaginäre Region der Raumzeit,
mit negativer Zeit, abnehmender Entropie (Unordnung) usw. Negative Zeit
ist nicht gleich zu setzen mit Dauer. Die Dauer ist unabhängig vom
Vorzeichen der Zeit. Man würde in der negativen Zeit also nicht jünger, da
die Dauer gleich bleibt, aber das Prinzip von Ursache und Wirkung kehrt
sich um. Bei positiver Zeit ist die Vergangenheit die Ursache der Wirkung,
bei negativer Zeit werden gegenwärtige Phänomene durch die Zukunft
bedingt. So wie z.B. der Mensch durch seine Ideen Formen erschaffen kann.
(Vgl. [1], S.38-41)

Jedem Punkt der materiellen Realität wird ein mentales Mikrouniversum
gegenübergestellt. Das Mikrouniversum kann als von starken
Wechselwirkungen bestimmtes schwarzes Loch betrachtet werden. Somit hat es
einen Radius im Elementarteilchenbereich. (Vgl. [1], S.43)

Präonen und Äonen
Präon: Punktförmige Struktur, aus den Präonen bauen sich die Photonen und
Neutrinos auf. Materiedichte und Temperatur der Schwarzstrahlung des
mentalen Mikrouniversums sind gleich null (kontinuierlich) (Vgl. [1],
S.47). Sie bilden die physikalischen Felder.

Neutrinos: Sind Präonen mit halbzahligem Spin. Sie besitzen die 16
Komponenten, die die Psi-Welle charakterisieren.

Photonen: Sind Präonen mit ganzzahligem Spin. Sie bestehen aus zwei
Neutrinos. Der wellenförmige Aspekt der Photonen kann durch ein Feld mit
162 also 256 Komponenten dargestellt werden, es hat also ein eigenes
Gedächtnis.
Wenn zwei Photonen (Photon und Antiphoton) mit genügend Energie
zusammenstossen, entstehen ein Äon und ein Antiäon.
(Vgl. [1], S.159-160)

Äon: Äonen sind Quarkkombinationen mit bestimmtem Energieniveau. Energie
des Neutrinos, Materiedichte und Temperatur der Schwarzstrahlung sind
nicht notwendigerweise gleich null. Die Energien der Äonstrukturen bilden
ein diskontinuierliches Spektrum. Die ersten drei Energieniveaus
entsprechen den drei bekannten geladenen Leptonen: Elektron, Myon und Tau
(Vgl. [1], S.47). Die Äonen bilden die Nukleonen (Protonen und Neutronen,
sie bilden den Atomkern) und Elektronen (die den Atomkern umkreisen) (Vgl.
[1], S.160-162).

Die vier elementaren Wechselwirkungungen = Felder
Gravitations-Wechselwirkung, Schwerkraft
Elektromagnetische Wechselwirkung
Elektroschwache Wechselwirkung
Starke Wechselwirkung
Alle vier Wechselwirkungen besitzen eine Mentalseite, die sich im
imaginären Raum ausdehnt und zur Materieseite im Raum komplementär
verhält. Die Mentalseiten bestehen aus einer unendlichen Menge Präonen
(Vgl. [1], S.48).

Hadronen
Immer dann, wenn die lokale Energie eines starken Feldes einem der
charakteristischen Energieniveaus des diskontinuierlichen äonischen
Spektrums entspricht, werden lokal aus den Präonen Äonen. Dies geschieht
in den Hadronen.
Sie sind pulsierende Strukturen, deren Energiespektrum zwischen einem
Maximum im Mittelpunkt des Hadrons und null (am Rand) schwankt. Es gibt
sechs Energieniveaus. Die Äonen der hadronischen Struktur stellen den
mentalen Aspekt dar, ihr materieller Aspekt sind die Quarks.

Die Materieseite der Präonen ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeitswelle
Psi der Wellenmechanik (Die Psi-Welle ist eine Kugelwelle, deren
Geschwindigkeit unendlich ist, sie erreicht im selben Augenblick alle
Punkte des realen Raumes). Sie verhält sich komplementär zu der Bewegung
des Neutrinos im mentalen Mikrouniversum (Vgl. [1], S.48-51).

Die Materieseite der Äonen ist ebenfalls die Psi-Welle, allerdings
modifiziert durch das „Gedächtnis“, das dem Äon eigen ist. Das
Pyschomaterieteilchen, welches im Präon oder Äon seinen Ursprung hat,
bewegt sich auf der Psi-Welle. Es ist ihm jedoch nicht möglich, in
Bereiche zu gelangen, in denen es keine positive
Aufenthaltswahrscheinlichkeit von der Psi-Welle angezeigt bekommt.
Ansonsten ist es in seiner Entscheidung frei (Vgl. [1] S.52-53).

Informationsübertragung bei der Herstellung eines homöopathischen Mittels
Wenn nun eine Ausgangssubstanz mit Milchzucker verrieben wird und immer
weiter verdünnt und verschüttelt, dann nehmen die Äonen immer mehr
Information, bedingt durch die Aneinanderreibung (Bewegung) der
beteiligten Atome (Substanz-, Milchzucker-, Wasser- und Alkoholmoleküle)
auf. (ND)
Da die Teilchen punktförmig sind (an der Schnittfläche Realität/
Mikrouniversum), verfügt jedes einzelne Teilchen über ein
"bedeutungstragendes Gedächtnis". Die Psi-Welle breitet sich mit
unendlicher Geschwindigkeit um jedes Teichen aus und nimmt zu einem
bestimmten Zeitpunkt alle lokalen Formen der Raumzeit an. Das
Mikrouniversum erhält Informationen über die Formen seiner Außenwelt durch
die Wechselwirkung der Psi-Welle mit den starken Feldern und den
Gravitationsfeldern. Weiterhin steht das Mikrouniversum mit allen Präonen
und Äonen der umgebenden imaginären Raumzeit in Wechselwirkung. (Vgl. [1],
S.69-70)

Jedes Psychomaterieteilchen besitzt vier grundlegende Fähigkeiten:
Die Schaffung von Formen (Reale Formen)/ Symbolen (Mentale Inhalte)
Die Speicherung bedeutungstragender Formen/ Symbole
Die Wechselwirkung zwischen Formen/ Symbolen
Die Vereinigung zwischen zwei Formen/ Symbolen. Es kann also "Wissen"
ausgetauscht werden.
(Vgl. [1], S.81-83)

Im Mikrouniversum des Äons ist die schwarze Photonenstrahlung
eingeschlossen, die das Gedächtnis des Mikrouniversums darstellt. Die
Elemente in diesem Gedächtnis sind unauslöschlich, da im äonischen
Mikrouniversum negative Zeit und negative Entropie herrscht. Das bedeutet,
dass immer mehr Ordnung entsteht.

Wenn die erste Stufe des Äons mit Erinnerungen besetzt ist, verdoppelt das
äonische Gedächtnis seine Quantelungsstufe vom Zustand 2h (h = Energie ×
Periode) in den Zustand 4h und so fort. So kann sich das Gedächtnis
ausbreiten und gleichzeitig kumulativ bleiben. Das Gedächtnis der Teilchen
ist ein elektromagnetisches Feld bzw. Licht mit Quantenzuständen höher als
1.
Diese durch Verdoppelung steigenden Werte der gequantelten
Gedächtniszustände stellen Schwellenüberschreitungen" bzw.
"Bewußtseinssprünge" dar. Jede höhere Stufe entspricht einem höheren Spin
(1,2,4,8,16...) des Gedächtnisfeldes.
Die Anzahl der Elemente, die im Mikrouniversum in den ersten fünf „Bewußtseinsstufen“ gespeichert werden
können, lassen sich mathematisch wie folgt darstellen:
16^1=16
16^2=256
16^4=65536
16^8=4,3×10^9
16^16=1,8×10^19
(Vgl. [1], S.53-55)
Es erscheint daher logisch, dass mit zunehmender Information (durch die
homöopathische Potenzierung) die Bewußtseinsstufen steigen, also auch das
Energieniveau und natürlich auch die Heilkraft und das Wirkungsspektrum
zunehmen. (ND)

Die Lebenskraft und die Krankheitssymptome als Entstehung der Form im
realen Raum Das Vorhandensein der mentalen Mikrouniversa, die eine
örtliche Zusammenziehung von realem Raum und realer Zeit zu einem Punkt
darstellen, bewirkt eine Deformation der realen Raumzeit. D.h. das mentale
Mikrouniversum bringt in der realen Raumzeit Formen hervor.
(Vgl. [1], S.58)
So wird erklärbar, wie die laut Hahnemann geistartige Lebenskraft im
lebenden Organismus Symptome, also Verformungen zustande bringen kann.
Samuel Hahnemann, Organon der Heilkunst:
"§9
Im Gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, als Dynamis den
materiellen Körper (Organism) belebende Lebenskraft (Autokratie)
unumschränkt und hält alle seine Theile in bewundernswürdig harmonischem
Lebensgange in Gefühlen und Thätigkeiten, so dass unser inwohnende,
vernünftige Geist sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem
höheren Zwecke unseres Daseyns bedienen kann.
§10
Der materielle Organism, ohne Lebenskraft gedacht, ist keiner Empfindung,
keiner Thätigkeit, keiner Selbsterhaltung fähig
(...)
§11
Wenn der Mensch erkrankt, so ist ursprünglich nur diese geistartige, in
seinem Organism überall anwesende, selbstthätige Lebenskraft
(Lebensprincip) (...) nur das zu einer solchen Innormalität verstimmte
Lebensprincip, kann dem Organismus die widrigen Empfindungen verleihen und
ihn zu so regelwidrigen Thätigkeiten bestimmen, die wir Krankheiten
nennen."
([2], S.69-71)
Und ebenso logisch wird die Heilung durch die Übermittlung bestimmter
Informationen vom Teilchengedächtnis eines homöopathischen Mittels an das
Mikrouniversum der Lebenskraft, die diese Symptome auch wieder hinweg
nehmen kann.
(ND)

Damit zwei Teilchen miteinander kommunizieren können, müssen sie die
gleiche Bewußtseinsebene haben. Die Bewußtseinsebene wird durch den Spin
dargestellt. Der Informationaustausch findet über die Photonen (bestehend
aus zwei Neutrinos) statt. Die Neutrinos mit 16
"Speicherplätzen" wissen, wo sie sich befinden und was um sie herum
geschieht, sie können die Information aber nicht kumulieren, sondern nur
ersetzen. Wenn sich nun zwei Neutrinos zu einem Photon vereinigen, ergeben
sich 256 "Speicherplätze". Wenn die Photonen in ein äonische
Mikrouniversum eingehen und einen Spin größer eins annehmen, schaffen sie
die Grundstruktur des äonischen Mikrogedächtnisses.
(Vgl. [1], S.159-160).
Das bedeutet, Die Information wird von Teilchen zu Teilchen mittels
Photonen/ Licht weitergeben. Durch das Potenzieren könnten genügend
Informationen zwischen den beteiligten Teilchen ausgetauscht werden, so
dass die Ausgangssubstanzen der homöopathischen Mittel aus dem Pflanzen-,
Tier- oder Mineralreichbewußtsein (164=65536 "Speicherplätze") in die
Stufe des Menschlichen Bewußtseins übergehen
(165=4,3Milliarden "Speicherplätze"). Auf dieser Ebene können sich die
Teilchen des homöopathischen Mittels direkt mit den Teilchen des
menschlichen Organismus "unterhalten" und ihre Informationen weitergeben.

Da das homöopathische Mittel im gesunden Menschen Symptome auslöst,
spricht Hahnemann von "Kunstkrankheit" (Vgl. [2] §29, S.29ff). Diese
Kunstkrankheit hält ähnliche Informationen für den Organismus bereit wie
die zu heilende Krankheit. (Ähnliches wird durch ähnliches geheilt - der
Grundsatz der Homöopathie). Die Teilchen "sprechen also dieselbe Sprache"
und haben die gleiche Bewußtseinsebene.
(ND)

Wenn zwei Photonen (aus dem Licht) zusammenstossen, die über die nötige
Energie verfügen, entstehen ein Äon und ein Antiäon. Dieser Vorgang ist
eingeschränkt auch umgekehrt möglich: Ein Äon und ein Antiäon können bei
ihrem Zusammenstoß in zwei Photonen übergehen und sich somit auflösen.
(Vgl. [1], S.159-161)
Die Vorstellung, dass sich ein Krankheitssymptom durch entsprechende
Information einfach in Licht auflöst, ist sehr schön
(ND). Allerdings ist dies nur bis zu einer Stufe mit 256 "Speicherplätzen"
der Fall. Teilchen höherer Bewußtseinsstufen lösen sich nicht mehr auf.
(Vgl. [1], S.159-161)
Dies würde erklären, weshalb akute Krankheiten, deren Symptome sich noch
nicht lange manifestiert haben, sehr schnell zu heilen sind, chronische
Krankheiten dagegen lange Prozesse bis zu ihrer Heilung durchlaufen
müssen. Diese Annahme setzt vorraus, dass die (akuten) Krankheitssymptome
(teilweise) eine niedrige Bewußtseinsebene haben. Es ist denkbar, da
Krankheit ja zuerst eine Verstimmung der Lebenskraft darstellt, die sich
später in Symptomen äußert, sich also Krankheitsmaterie im Aufbau
befindet. Man sieht wohl anhand der Ausscheidungsreaktionen (Schweiß,
Durchfall, Schnupfen etc.), die sich nach der Gabe des entsprechenden
homöopathischen Mittels einstellen können, dass sich nicht immer jedes
Symptom einfach in Licht auflöst. Dann scheint es sich wohl um Äonen zu
handeln, die schon zu viel Information gespeichert haben und auf
materiellerem Wege den Organismus verlassen müssen (ND).
Bei höher entwickelten Lebensformen müssen sich viele Teilchen zu einem
Verband zusammenschließen. Da jedes Teilchen über ein deutungsfähiges
Gedächtnis verfügt, können und müssen die Teilchen eines Verbandes z.B. in
einem Organismus ihr Wissen bei der Vereinigung austauschen. Jedes
Teilchen des Organismus ist sich also aller Vorgänge und Empfindungen
desselben bewußt (Vgl. [1], S.201-207).

So reicht z.B. auch das Riechen an einer homöopathischen Arznei, um die
Information an alle Teilchen des Organismus zu übermitteln (ND).

Literatur
[1]Jean E. Charon: Der Sündenfall der Evolution, Verlag Paul Zsolnay, 1987
[2] Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst, Textkritische Ausgabe der 6.Auflage, Haug-Verlag, 1992
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[*QUOTE*]

Quelle:
http://www.nelly-duerr.de/wissenschaft/physik.php
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Überlebende: Stay tuned!

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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DER HAMMER: Hadronen in der Praxis von Nelly Dürr!
« Reply #1 on: November 16, 2008, 07:15:14 AM »

Die Frau Nelly Dürr liefert auch gleich die Erklärung mit, warum Homöopathie NIEMALS funktionieren kann:

[*QUOTE*]
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Klassische Homöopathie
Antidotieren

War das Mittel falsch, oder ist die Erstverschlimmerung zu heftig, kann
man das Mittel mit ein paar Schlucken starkem Kaffee oder Riechen an
Kampher (Tigerbalsam, Vic-vapo-rup...) unwirksam machen.
Das bedeutet natürlich auch, dass man während einer homöopathischen
Behandlung diese Substanzen meiden muss, um den Erfolg nicht zu gefährden.
Weitere störende Substanzen sind Pfefferminz und ätherische Öle. Auch
sollte man homöopathische Mittel nicht mit stark riechenden Substanzen
lagern.
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[*/QUOTE*]

Quelle:
http://www.nelly-duerr.de/klassische-homoeopathie/antidot.php

Jeder Apfel, jede Orange, eigentlich jede Frucht und jede Pflanze erzeugen ätherische Öle. Wälder übrigens sind voll davon. Pinienwälder sollen herrlich duften. Sandelholz übrigens auch. Das tut man in den Kleiderschrank. (Motten mögen den Geruch nicht.)

Überlebende: Stay tuned!
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Rhokia

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Re: DER HAMMER: Hadronen in der Praxis von Nelly Dürr!
« Reply #2 on: November 25, 2022, 08:03:38 AM »

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