Da mußte erst ein Arzt drauf kommen: die Energiekrise ist gelöst, wir kochen und Heizen mit der Kühltruhe. Wie das funktioniert? Rein homöopathisch!
http://www.dr-annette-prollius.de/Public/ShowInfo.aspx?link=271[*quote*]
Sie sind hier: Dr. Annette ProlliusHomöopathieGrundlagenNichts drin? Von wegen!
Nichts drin? Von wegen!
Über die fast gefährliche Wirksamkeit von hohen Potenzen in der Homöopathie
Was Phosphorus da anspricht, ist völlig korrekt:
die hohen Potenzen sind dermaßen wirksam, daß zu häufige und zu schnelle Wiederholung der Gaben zu dem führt, was wir „Prüfungs-Symptome“ nennen Das bedeutet, daß der Betreffende regelrechte Beschwerden bekommt und sie manchmal sehr lange behält.
Und das ist völlig logisch.
Denn darauf beruht schließlich das ganze System der Homöopathie: auf der sogg. „Arzneimittel-Prüfung“.
Wers nicht kennt, hier das Vorgehen:
gesunde Leute nehmen freiwillig homöopathische Potenzen ein, solange, bis sie Beschwerden bekommen bzw. Veränderungen wahrnehmen. Dann wird inne gehalten und alles genauestens aufgeschrieben. Erst wenn die Symptome abgeklungen sind, wird weiter eingenommen, in verschiedenen Potenzen. Keiner der Prüflinge weiß, was er da einnimmt. Das wird erst nach dem Ende der Prüfung bekannt gegeben.
So entsteht das, was wir die „Arzneimittel-Bilder“ nennen. Der Homöopath weiß also genau, was seine Arzneien anrichten können. Das ist die Grundvoraussetzung für die Anwendung: denn was die Arznei anrichten kann, genau das kann sie auch heilen.
Das ist die gezielte und logische Anwendung des Ähnlichkeitsgesetzes, dessen Existenz vorausgesetzt wird.
Kleines Beispiel:
einen Erfrorenen mit Schnee abreiben, bedeutet, ihn zu erwärmen. Also heilen durch die Ähnlichkeit.
Zur Klärung: es heißt NICHT: gleiches mit gleichem…das wäre, als würden wir den Erfrorenen in die Kühltruhe legen..
Übrigens funktioniert dies Gesetz überall, auch in der Schulmedizin, was man dort aber nicht sieht: Röntgen-Strahlen werden gegen Krebs eingesetzt – mit Erfolg. Denn: Röntgen-Strahlen verursachen Krebs. Deshalb können sie heilen.
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Kalter Schnee wärmt und Röntgenstrahlen machen Krebs, weshalb man mit ihnen Krebs heilen kann. Ein Wannenbad schützt gegen Strahlung: mindestens ein Kilo Salz ins Wasser, schon ist alles paletti.
http://www.dr-annette-prollius.de/Gedanken_zur_Zeit/Strahlende_Zukunft/[*quote*]
Sie sind hier: Dr. Annette ProlliusGedanken zur ZeitStrahlende Zukunft
Keine Angst vor unserer strahlenden Zukunft!
Homöopathische Mittel können uns vor Radioaktivität schützen
Es ist nicht zu glauben – aber das braucht man ja auch nicht. Es genügt, es aus zu probieren: Homöopathie schützt uns sogar für Radioaktivität.
Seit jeher wurden im homöopathischen Arzneischatz auch Mittel gesammelt und geprüft, die gerade ganz woanders entdeckt wurden, nämlich in der Physik. Und das hat Hahnemann schon begonnen.
In seiner Arzneimittellehre finden wir die Mittelbilder von Nordpol, Südpol und Magnet – also alle beiden Pole.
Wie das gemacht wurde?
Wasser wurde mit Magneten bestrichen und dann potenziert und als Arzneimittel geprüft.Das gleiche wurde bisher gemacht mit: X-Ray (voriges Jahrhundert von Allen, als die Röntgen-Strahlung gefunden wurde), ferner mit Electricitas (ebenfalls bei Allen zu lesen) und Radium..
Ja, Sie haben richtig gelesen: Radium bromatum, Caesium, Plutonium, Uranium, ….usw.
Na, was gemerkt? Wenn etwas in seiner Urform ein wirkliches Gift, wird es potenziert zur Arznei – das ist ja das homöopathische Prinzip.
Also was heißt das für uns angesichts der Verstrahlung unserer Welt? Nur Dummköpfe können behaupten, daß das alles „ganz weit weg ist“.
Wir kriegen es ab, wir reagieren. Aber wir wir denken nicht, daß es uns DESHALB schlecht gehen könnte: wir denken ja meist wirklich nicht „so weit“, sondern nur bis zum Zaun des Nachbarn, bis zur nächsten linken Bazille, bis zum nächsten schädlichen Impfbuch, Nahrungmittel usw.
Und wie können wir dann sicher sein, das da das jeweilige Mittel half und sonst nichts?
Nun haben aber die Mittel sozusagen eine detektivische Eigenschaft: wenn sie wegen Radioaktivität gegeben werden gegen die momentanen Beschwerden und es hilft…dann war die Annahme wohl richtig…oder?
Hier nun die praktischen Ratschläge und Mittel für jeden von uns:
wer schon in homöopathischer Behandlung ist, sollte in dieser Zeit sein letztes chronisches Mittel einfach öfter nehmen. Das reicht in den meisten Fällen.
Falls nicht:
Phosphor passt für Menschen mit Blutungsneigung (Nasenbluten und blaue Flecken), die nicht gern allein sind und kaltes mögen.
Natrium mur. passt für Menschen, die immer wieder so seltsam kraftlos werden, trotz genug Schlaf und Kaffe…
RADIUM BROMATUM passt für uns alle. DENN RADIUM IST JA DIE STRAHLUNG DES URAN - jene Strahlung, die das Ehepaar Curie entdeckte und es "Radium" nannte: das strahlende.
Man habe es zuhaus, ab und zu einige Tropfen oder Globuli in die Badewanne oder ins Waschbecken – es genügt, wich ab und zu mal das Gesicht damit ab zu waschen. Man braucht es im Gegesatz zu den andern nicht einmal einnehmen.!POTENZEN?
C.30, C.200, LMVI. Bei Radium sind die LM-Potenzen flüssig.
Und – das allgemein einfachste: ab und zu ein Wannenbad mit mindestens einem Pfund SALZ….Sie wissen doch, daß nur SALZ radioaktive Strahlung abwehrt – warum sonst werden die Endlager ausschließlich in alten Salzbergwerken angelegt?… Vielleicht komme ich jetzt aus gegebenem Anlaß endlich dazu, mir eine Badewanne zu kaufen! Also – keine Angst vor unserer strahlenden Zukunft!
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Ich war mir nicht so sicher, ob das echt ist, denn auch ein Impressum kann gefälscht sein.
http://www.dr-annette-prollius.de/Public/ShowContent.aspx?link=104[*quote*]
Impressum
Infos gemäß Telemediengesetz
Anschrift:
Homöopathische Praxis
Dr. med. Annette Prollius
Palaisstraße 42b
32756 Detmold
Telefon: (05231) 927666
Telefax: (05231) 927833
Internet, E-Mail :
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Mitglied der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Titel, Berufsordnung
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Die ärztliche, homöopathische Praxis von Frau Dr. Prollius ist eine privatärztliche Praxis. Sie unterliegt den berufsrechtlichen Regelungen des Heilberufsgesetzes und der Berufsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe, die unter der Adresse der Ärztekammer Westfalen-Lippe
www.aekwl.de einzusehen ist.
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Vorlieben - Wege zur MittelfindungProllius, Annette
Video-DVD (Bild und Ton)
Beschreibung/Description
Filmausschnitt aus der DVD
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Wir fragen unsere Patienten immer nach dem, was sie mögen oder nicht mögen. Ruhe, Bewegung, Essen, Trinken, Klima, Wetterverhältnisse, Alleinsein , Gesellschaft, Ruhe, Lärm...
Schon seit vielen Jahren bin ich dazu übergegangen, auch den kulturellen Vorlieben zu fragen: Musik, (Richtung, Instrument, Interpret,), Literatur (Romane, Krimi, Romantik oder Moderne, usw.), Filme, Filmstars .
Und ich fand sehr viel schneller zu einem Mittel - vor allem halfen mir diese Fragen, Mittel besser zu differenzieren.
Auch die Berufe spielen m. A. nach eine wichtige Rolle, als analoger Ausdruck für einer Vorliebe für bestimmte Lebensformen.
Am Beispiel einer partiellen Muskel-Dystrophie wird dargestellt, welche Fragen hilfreich sein können, den Patienten zu verstehen, besonders dann, wenn er nicht viel sagen kann, weil er es nicht fühlt oder weil er einfach zu introvertiert ist.
Niemand mag unentwegt ausgefragt sein. Aber jeder erzählt gerne, was ihm wichtig ist, was er liest, hört oder sonst an Interessen hat.
Und die homöopathische Sicht ermöglicht zugleich, diese Erzählungen zur Mittelfindung zu verwenden.
Dr. Annette Prollius
Der Referentin:
Dr.med. Annette Prollius, nach Aussage eines Kollegen "mit der Homöopathie verheiratet", hat auf ihrer Suche nach dem Wesen von Gesundheit und Krankheit des Menschen Malerei, Musik, Lehramt und Heilpraktikerin durchlaufen, um schließlich im Umgang mit derHomöopathie einige wirklich umsetzbare Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
Sie ist als Ärztin mit Befugnis zur Weiterbildung Homöopathie und internationaler Referententätigkeit mit großem Engagement nicht nur praktisch tätig, sondern vor allem in der Lehre ihrer Kollegen und ihrer Mitmenschen: in ihrem Melanie-Hahnemann-Kolleg in Detmold bietet sie regelmäßig Kurse für Kollegen und "nette Mitmenschen" an.
Ihre Vorträge vermitteln immer wieder eine Ahnung, was mithilfe der homöopathischen Medizin und einem anderen Menschen/ Kranheitsbild möglich ist.
(c) DZVhÄ (Bundesverband) Schlüsselworte
Arzneimittelfindung
Veranstaltung/Aufzeichnung:
160. Jahrestagung des DZVhÄ, 13. Mai, Köthen
Preis: 21.00 €
Bestnr.: DZ-210-09
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http://www.vet-magazin.com/wissenschaft/komvet-komplementaere-veterinaermedizin/homoeopathie-veterinaermedizin/Case-Management.html[*quote*]
SIH Fortgeschittenenseminar: Case Management mit Dr. Annette Prollius(12.04.2006) Im Case Management Seminar wird die Vorgehensweise in einer homöopathischen Behandlung über mehrere Jahre an Hand von Fällen vermittelt.
Die Themen sind Bewertung des Heilungsverlaufes, Mittel- und Potenzwechsel, Akutverschreibungen im Rahmen einer chronischen Behandlung, PatientInnenführung.
Dieses Seminar beinhaltet auch eine Live-Anamnese und deren Besprechung. In der sehr klaren Fallanalyse arbeitet Dr. Prollius zuerst den miasmatischen Hintergrund heraus und führt die Teilnehmer dann Schritt für Schritt von der Anamnese zur Arznei.
Dr. Annette Prollius´ ungewöhnlicher Weg zur Medizin und Homöopathie begann mit der homöopathischen Behandlung ihrer eigenen Kinder mittels eines Buchratgebers. Später überzeugte sie die eigene Erfahrung als Patientin so sehr von dieser Methode, dass die frühere Lehrerin auf dem zweiten Bildungsweg eine Heilpraktikerausbildung machte und sich als Homöopathin niederließ.
Erst mit 43 Jahren begann sie auch das Studium der Schulmedizin. Als Studentin gründete sie den ersten homöopathischen Arbeitskreis an der Uni München. Heute arbeitet die durch über 30 Jahre Praxis erfahrene Homöopathin in Detmold, und leitet dort eine eigene Homöopathie Ausbildung in dem von ihr gegründeten Melanie Hahnemann Kolleg.
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Laut einem Zeitungsartikel in ihrer Homepage war sie 2009 65 Jahre alt. Dann ist sie jetzt 70, wurde geboren vermutlich 1944 und hat das Studium in München 43 angefangen, was um 1987 geschah. Da hat sie den ersten homöopathischen Arbeitskreis an der Uni München gegründet. In ihrer Homepage schreibt sie
http://www.dr-annette-prollius.de/Public/ShowInfo.aspx?link=271[*quote*]
Und in der Schulmedizin…kennt der Arzt WEDER die Arznei noch den Patienten – er muß GLAUBEN…der Roten Liste glauben, den Inhalten des Studiums glauben. Was wohl der schulmedizinisch ausgebildete Arzt sagen würde, wollte man von ihm verlangen, alle Medikamente selbst zu nehmen, bevor er sie verordnen darf...!?
Und ausgerechnet von dort kommen die Vorwürfe an die Homöopathen, daß man da nur glauben müsse.
Nichts als Projektion.
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Was redet die von "glauben"!? Ihr soll man glauben, daß Einreiben mit Schnee wärmt.
Jemanden mit Schnee einzureiben, wärmt aber nicht, sondern kühlt ihn stark aus. Das haben im zweiten Weltkrieg viele Menschen mit dem Leben bezahlt.
Röntgenstrahlen haben keine heilende, sondern ausschließlich zerstörende Wirkung. Gegen Krebs helfen sie, weil sie Krebszellen zerstören.
Salzbergwerke wurden zur Unterbringung von radioaktivem Müll gesucht, weil man dachte, daß dort wo Salz ist, es trocken ist und trocken bleibt, weil kein Wasser eindringt. Wasser muß man unter allen Umständen vermeiden, weil Wasser die radioaktiven Stoffe nach außen herausschwemmt.
Annette Prollius schreibt:
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RADIUM BROMATUM passt für uns alle. DENN RADIUM IST JA DIE STRAHLUNG DES URAN - jene Strahlung, die das Ehepaar Curie entdeckte und es "Radium" nannte: das strahlende.
Man habe es zuhaus, ab und zu einige Tropfen oder Globuli in die Badewanne oder ins Waschbecken – es genügt, wich ab und zu mal das Gesicht damit ab zu waschen. Man braucht es im Gegesatz zu den andern nicht einmal einnehmen.!
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Sich das Gesicht mit Radium-Wasser waschen? Aber Radium ist in jeder Verdünnung gefährlich! Jedes einzelne Radium-Atom ist ein gefährlicher Strahler.
Würde ein Patient bei einem Psychologen ein derart inkohärentes Geschwätz von sich geben wie Annette Prollius in ihrer Homepage, würde er sofort als hochgradig gefährlich eingestuft und er aus Sicherheitsgründen aus der Beeinflussungssphäre von Patienten entfernt. Wie konnte die Universität München so den Bach runtergehen? Wie konnte die Landesärztekammer Westfalen-Lippe diesen Unfug zulassen?
Wo Ärzte selbst einfachste Grundlagen der Physik und der Medizin derart mit Füßen treten, ist man als Patient seines Lebens nicht mehr sicher.
[Zitate bitte mit * machen, weil die eckigen Klammern sonst verschwinden. Julian]