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Author Topic: Ich glaube, das kostet Lizenzgebühren. :-)  (Read 1143 times)

ama

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Ich glaube, das kostet Lizenzgebühren. :-)
« on: March 01, 2008, 10:23:49 PM »

Im Fernsehen kam ein Bericht über eine PHÄNOMENALE SENSATION: Straßenbeleuchtung einschalten per Handy:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1230027.html

[*QUOTE*]
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Regionales
Bei Anruf Licht: Telefon
knipst Straßenlampen an
Morgenröthe-Rautenkranz setzt als erster Ort
in Sachsen auf das System
 
Die Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz im
oberen Vogtland führt am Samstag als erster
Ort in Sachsen Straßenbeleuchtung auf
Bestellung ein.
 
Foto: Montage
Morgenröthe-Rautenkranz. Bei Anruf Licht:

Die Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz im
oberen Vogtland führt am Samstag als erster
Ort in Sachsen Straßenbeleuchtung auf
Bestellung ein. Um Strom zu sparen, werden
die Lampen zwischen 23 Uhr nachts und 5
Uhr morgens ausgeschaltet. Wer Licht haben
möchte, greift zum Telefon - und die Lampen
springen für eine halbe Stunde an.
3000 Euro Stromgeld will die Kommune in
diesem Jahr sparen, ohne ihre Bürger dabei
komplett im Dunkeln sitzen zu lassen. "3000
Euro sind eine Menge Geld für eine so
kleine Gemeinde wie uns", sagt
Bürgermeister Konrad Stahl. 850 Einwohner
hat der Ort. An das System angeschlossen
sind aber nur die beiden größten der vier
Ortsteile: Morgenröthe mit 250 Einwohnern
und Rautenkranz mit 400. Wobei "System"
ein hochtrabender Begriff ist für die
Technik, die hier installiert wurde: Im
Grunde waren nur zwei Telefonanschlüsse
nötig.
Morgenröthe und Rautenkranz verfügen
jeweils über einen eigenen Stromkreis für
die Straßenbeleuchtung. In beide
Einspeisknoten wurde je ein Schalter
installiert, der an einen Telefonanschluss
gekoppelt ist. Wird der Anschluss angerufen,
geht das Licht für eine halbe Stunde an. Das
ist kaum komplizierter als ein
Anrufbeantworter. Es gibt zwei
Rufnummern. Die eine schaltet das Licht in
Morgenröthe ein, die andere in Rautenkranz.
"Für die Bürger ist der Anruf kostenlos",
sagt Bürgermeister Stahl. Die Gemeinde
selbst hat 1300 Euro in das System
investiert.
Vorreiter auf diesem Gebiet waren die
Stadtwerke im nordrhein-westfälischen
Lemgo, die im vorigen Jahr entlang einer
Straße das Einschalten der Beleuchtung per
SMS getestet haben. Mittlerweile gibt es in
Lemgo und Umgebung fünf Strecken, auf
denen die Straßenbeleuchtung per Handy
eingeschaltet werden kann. Eine Gemeinde
in Schleswig-Holstein wolle im März
nachziehen, sagt Frank Bräuer von den
Stadtwerken Lemgo. "Außerdem wird
unsere Lösung für die Beleuchtung von
Sehenswürdigkeiten eingesetzt."
Ungeeignet ist die Methode hingegen für
ganze Städte. Entweder würde ein Anruf
sämtliche Laternen auf einen Schlag
einschalten, oder es würde pro Straßenzug
eine Rufnummer benötigt, was zu heillosem
Durcheinander führen würde.
Großstädte setzen daher auf Ausschalten
oder Dimmen ihrer Lampen. Beispiel
Zwickau: Von 11.300 Laternen werden
nachts 4200 abgeschaltet und 2500 weitere
auf 50 Prozent Leuchtkraft reduziert.
Dadurch konnten im Vorjahr 55.000 Euro
eingespart werden. Allerdings: Die
Strompreissteigerungen des Jahres 2007
wurden damit gerade mal zu 60 Prozent
kompensiert.
Von Mario Ulbrich
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Aber TINA war mal wieder schneller, siehe diese Meldung aus dem Jahr 2001:

http://www.ariplex.com/tina/tinaa014.htm

[*QUOTE*]
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A-014.083
written ..........: 01.08.2001
last time revised : 10.09.2001
Alle Welt redet über Handys

Aber über sinnvolle Aufgaben? Nein. Handys, weil sie oberaffeng... sind.
Handys, weil sie die dicke Kohle bringen. Handys, weil sie in sind.

Dabei gibt es so viele Dinge, bei denen ein Handy einen Quantensprung
vorwärts bedeutet.

Handys als Notruf-Sender

Handys als Notfalltelefone wurden schon entdeckt. Polizei und
Sozialdienste sind dabei, alte Handys an Personen zu verteilen, die sich
nicht mehr allein helfen können.

Handys als Peilsender

Auf den Trichter ist noch keiner gekommen. Ist aber schon lange
überfällig. Die Technik, die die Polizei beim Einkreisen von Tätern macht,
MUSS auch anders genutzt werden. Beispiele: Taxen und LKWs damit
ausrüsten, damit sie automatisch geleitet werden können. Ein Fall für die
Transport-Logistik. (Um das genauer zu erklären: Nicht das Taxi hat das
Handy zur Positionierung, sondern der Fahrgast!)

Handy als universelles Werkzeug

Völlig vergessen, einfach übersehen (wie üblich) wurden die
Rollstuhlfahrer. Ein Handy kann nämlich nicht nur zum Telefonieren benutzt
werden mit Menschen. Es kann auch Dinge erreichbar machen, wo ein
Rollstuhlfahrer mit seinen Händen nicht heranreichen kann.
- die Bedientasten im Fahrstuhl
- die Bedientasten an einem Automaten
- Türen in Kaufhäusern
- Getränkeautomaten
- Einkaufsregale im Supermarkt

Einkaufsregale mit Zusätzen versehen, die Ware herunterreichen können, die
Auskunft geben können, oder die Personal heranpfeifen. In Supermärkten
gibt es teilweise Klingelknöpfe für die Verkäufer. Aber schon mal
versucht, von einem Rollstuhl aus da ranzukommen!?

- die Straßenbeleuchtung einschalten

Alle Welt will Strom sparen und schaltet die Beleuchtung aus. Gut für
Diebe, gut für Vergewaltiger. Dabei geht es doch soooooooo einfach!

- elektronisches Stopschild für den Bus

Busse fahren durch die Straßen. Aber sie halten nicht. Soll ein Kranker
oder jemand im Rollstuhl oder eine Mutter mit Kindern hinterherhecheln zur
Haltestelle, obwohl der Bus genau vor ihrer Nase vorbeifährt!? Muß nicht
sein.


Copyright by TINA. :-)
TINA
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TINA ist eben Lichtjahre voraus, im wahrsten Sinne des Wortes. :-)

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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