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30. Oktober 2010
taz Newsletter Sonderausgabe
Taz veröffentlicht geheimen Privatisierungsvertrag der
Berliner Wasserbetriebe Mehr als 280.000 Berliner haben ein Volksbegehren unterschrieben, um
diese Dokumente zu sehen: Die Verträge, mit denen das Bundesland vor
zehn Jahren seine Wasserbetriebe privatisierte. Denn seither stiegen
die Tarife deutlich an. Die vertragliche Grundlage der Preissteigerungen
hielten das Land Berlin und die privaten Käufer unter Verschluss.
Jetzt liegen die brisanten Papiere der taz exklusiv vor. In der
aktuellen Ausgabe der sonntaz, die am 30. Oktober erscheint, analysieren
wir das Geschäft mit der Wasserprivatisierung. Wir erklären, wie die
Berliner Landesregierung den privaten Anteilseignern eine Gewinngarantie
eingeräumt hat, die selbst das Landesverfassungsgericht nicht kippen
konnte.
Wir zeigen, auf welcher Grundlage RWE und der französische Konzern
Veolia in der Hauptstadt jährlich dreistellige Millionenbeträge mit
Wasser verdienen. Und wir analysieren, warum ein Monopol auf Wasser in
staatlicher Hand bleiben sollte. Denn Berlin ist kein Einzelfall: Rund
40 Prozent des Trinkwassers in Deutschland wird inzwischen von
Unternehmen verkauft, die ganz oder teilweise in privater Hand sind.
Mehr zum Thema steht am Wochenende in der Sonntaz - und die geheimen
Verträge stehen ab Samstag zum Download auf
http://www.taz.de/wasservertrag Mit Grüßen aus der Berliner Rudi-Dutschke-Straße
das Newsletter-Team der taz
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