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Author Topic: Artikel in der ital. Tagespresse zum GNM-Unwesen  (Read 1334 times)

Rauchwolke

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Artikel in der ital. Tagespresse zum GNM-Unwesen
« on: October 17, 2007, 05:38:47 AM »

Am 14. Oktober erschien ein Zeitungsartikel in der rechtskonservativen italienischen Tageszeitung ''LIBERO'' zur Neuen Germanischen Medizin nach Geerd Ryke Hamer. (das Blatt steht der forza italia nahe und ist vergleichbar mit ''Die Welt oder ''FAZ'')

Referenz:



Titel:

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New-Age Betrügereien

Das [Gesundheits-] Ministerium weist die Anti-Krebs Sekte zurück
Die Neue Germanische Medizin verspricht Heilung durch Gedanken, aber 11 Patienten sterben. Regierung: keine gültige Therapie.

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Im Artikel wird auf Daten von Aribert Deckers zurückgegriffen und die Zahl von 140 Todesfällen (international) im Zusammenhang mit der GNM genannt, alleine in Italien 11 Todesfälle. Die Ehefrau eines Mannes (Domenico Mannarino) der sich nach der GNM behandeln liess und unter erbärmlichen Umständen starb, wurde inzwischen von einer der bekanntesten Fernsehshows Italiens eingeladen, der Maurizio Costanzo Show. Cinzia Alunni, so der Name der Frau aus Crotone, beschloss aufgrund von Bedrohungen seitens der GNM-Szene Crotone zu verlassen, damit ihre Kinder in Rom ungestört zur Schule gehen können. Sie wurde letzte Woche vor ihrem Wohnhaus von einem auf sie wartenden Mann, der mit einer Pistole bewaffnet war, überfallen. Der Artikel geht ansonsten auf einige der Todesfälle in Italien ein. Eine Eingabe von ALBA beim italienischen Gesundheitsministerium zur Annerkennung wurde vor 20 Tagen abgewiesen, da es keine Studienergebnisse und seriöse Literaturangaben zur GNM gibt. Der Jahresumsatz des Vereins ALBA, der sich inzwischen von dem Begriff ''germanisch'' und Hamer immer weiter entfernt, soll bei etwa 1 Million Euro liegen. Ein bereits veröffentlichter älterer Artikel von Libero vom 25.9.07 wurde in einer Presserklärung des Vereins ALBA als ''beleidigend'' bezeichnet und kritisiert. In der langen Presserklärung ist keine einzige falsche Behauptung genannt die zu korrigieren wäre. Im Gegenteil: Fragestellungen des letzten Artikels werden nicht beantwortet, und es wird auch kein Grund genannt warum ALBA-Vertreter auf Kontaktangebote der Zeitung nicht reagierten.
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