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Author Topic: Der Chef von Deutschlands oberster Zensurbehörde ist ein Moslem  (Read 173 times)

Yuriki

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Baustelle



https://pbs.twimg.com/media/GZTaweVW4AEERqs?format=png&name=900x900

mehr:
https://www.nius.de/news/direktor-von-trusted-flagger-respect-das-ist-der-islamgelehrte-ahmed-gaafar-deutschlands-oberster-zensor/742b4015-8b85-441e-a137-f3f4f26d7d89



https://x.com/RonaiChaker/status/1843562026137759943

[*quote*]
Ronai Chaker @RonaiChaker

Es ist schon erstaunlich: Ahmad Gaafar, der Leiter der staatlich geförderten Meldestelle Respect, löscht plötzlich seinen Twitter-Account, als Verbindungen zur Muslimbruderschaft bekannt werden.

 Überraschung? Wohl kaum!

Wer sich die Mühe macht und mal genauer hinschaut, hätte das sofort vermuten können – schließlich ist er Islamwissenschaftler und hat an der Al-Azhar-Universität in Kairo studiert. Genau die Universität, deren Leiter es nicht einmal für nötig hielt, sich gegenüber Nadia Murad,einer Überlebenden des Völkermords an den Eziden, von den Verbrechen des IS zu distanzieren.

Aber das ist noch nicht alles: Diese Meldestelle, die von der bayerischen und baden-württembergischen Landesregierung finanziert wird, zeigt ausgerechnet eine Ezidin an!?

Richtig gelesen: Eine Ezidin, die Opfer islamistischer Gewalt ist, wird von einer Einrichtung angezeigt, die von deutschen Steuergeldern unterstützt wird. Wenn das kein institutioneller Islamismus ist, dann weiß ich auch nicht, was es sonst sein soll!

Und obwohl die Anzeige sowohl vor dem Amts- als auch Landgericht abgeschmettert wurde, bleibt die Frage: Warum wird so etwas überhaupt finanziert?
Quote
[***quote***]
Ronai Chaker @RonaiChaker
Jul 21
Das ist der Leiter der Meldestelle von der ich angezeigt wurde.

Ein Islamwissenschaftler.
Alles klar, ich weiß bescheid.
Image


https://pbs.twimg.com/media/GTA1fI0XsAEr7fL?format=jpg&name=large
[***/quote***]
10:00 AM · Oct 8, 2024
65.8K Views
[*/quote*]



[*quote*]
УВЕ ШВУРБЛЕР @Montagspazierer
4h
Habe ich was falsch verstanden?
Ein wegen Kontakten zur Muslimbruderschaft als mutmaßlicher Islamist geltender Algerier bekommt von der deutschen Regierung die Entscheidungsgewalt darüber, welche Inhalte und Meinungen auf Social Media-Plattformen gelöscht werden?

Ronai Chaker @RonaiChaker
3h
Er wird dafür finanziert, Leute anzuzeigen!
[*/quote*]




https://pbs.twimg.com/media/GZXPELZXEAAD41r?format=jpg&name=900x900


https://pbs.twimg.com/media/GZXp7aVWUAEOe1d?format=jpg&name=900x900


Suche nach https://x.com/gaafarhaykel

Der Twitter-Account existiert nicht mehr. Aber Google kennt ihn.

Treffer bei Google:

[*quote*]
Ahmed Haykel Gaafar (@GaafarHaykel) / ...
X · GaafarHaykel
Ca. 220 Follower
Head of Operations - PRE (prevention of religious based extremism)/ Reporting Portal REspect! against hate speech on the internet - Interreligious Studies.

Ahmed Haykel Gaafar
X
https://twitter.com › GaafarHaykel › status
@GaafarHaykel. Das kann ich auf jeden Fall bestätigen. Translate post. Quote ... Bei uns zu studieren lohnt sich! x.com/IslamicSt_UniF… 5:16 PM · Apr ...
[*/quote*]


http://web.archive.org/web/*/https://www.twitter.com/gaafarhaykel/*

http://web.archive.org/web/*/https://x.com/gaafarhaykel/*












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Pangwall

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Re: Der Chef von Deutschlands oberster Zensurbehörde ist ein Moslem
« Reply #1 on: October 08, 2024, 07:01:18 PM »

Das Bild ist echt. Der Beweis ist im Island-Eis eingefroren:



https://archive.is/DKXsu/058bd1ef6da9352d592e369f1dcb68a4158cd550/scr.png

[*quote*]
Ahmed Haykel Gaafar
206 posts
Opens profile photo
Ahmed Haykel Gaafar
@GaafarHaykel
Head of Operations - PRE (prevention of religious based extremism)/ Reporting Portal REspect! against hate speech on the internet - Interreligious Studies
Baden-Württemberg, Germany
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Yuriki

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Re: Der Chef von Deutschlands oberster Zensurbehörde ist ein Moslem
« Reply #2 on: October 09, 2024, 12:43:38 PM »

NIUS erweist sich als Shooting Star. Wenn man diese Leute läßt, können die tatsächlich recherchieren.

Wird NIUS in Deutschland das, was in Großbritannien der "Guardian" ist? Wird Reichelt die Kurve kriegen?

Das neue Beweisstück von NIUS kommt hiermit zu den Akten.  Wir wollen doch nicht, daß die oligarchische Zensurmafia Beweise verschwinden läßt.   8)




https://pbs.twimg.com/media/GZc31jKWoAAkV05?format=jpg&name=900x900


https://www.nius.de/news/digitalministerium-distanziert-sich-nach-nius-enthuellungen-von-neuer-zensur-stelle-sympathie-fuer-hamas-nicht-mit-der-ausuebung-als-trusted-flagger-vereinbar/4e0ddc7c-6ad1-4b13-8ba0-5d04cb79d4f9

[*quote*]
Nius

News
Digitalministerium distanziert sich nach NIUS-Enthüllungen von neuer Zensur-Stelle: „Sympathie für Hamas nicht mit der Ausübung als Trusted Flagger vereinbar“
Image

Nach den NIUS-Berichten zur Meldestelle „REspect“ drückt das Digitalministerium von Volker Wissing (FDP) den Alarm-Knopf!
09.10.2024 - 12:15 Uhr
Author icon
Zara Riffler
Jetzt schaltet sich Digitalminister Volker Wissing (FDP) in den Trusted Flagger-Skandal ein!

    Klaus Müllers (Grüne) Bundesnetzagentur – die im Geschäftsbereich von Minister Robert Habeck (Grüne) liegt – ernannte als Trusted Flagger für die Digital Service Act-Umsetzung die Meldestelle „REspekt“, die von Lisa Paus’ (Grüne) Ministerium finanziert wird.
    Bei NIUS warnten Juristen, dass dies verfassungswidrig sei und die Meinungsfreiheit gefährde. Denn soziale Medien seien gesetzlich verpflichtet, „Meldungen von Trusted Flaggern prioritär zu behandeln und unverzüglich Maßnahmen“ wie „Löschung“ zu ergreifen. Müller sagte, sie seien „verpflichtet, auf Meldungen von Trusted Flaggern sofort zu reagieren. Illegale Inhalte, Hass und Fake News können sehr schnell“ entfernt werden.
    NIUS recherchierte, dass der „REspect“-Direktor ein Islamwissenschaftler aus Ägypten ist, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer auf seinem X-Profil posierte.

Die Meldestelle „REspect“ wurde kürzlich als Trusted Flagger („vertrauenswürdiger Hinweisgeber“) von der Bundesregierung, konkret von der Bundesnetzagentur, ernannt. Dieser kann damit an Plattformen gemeldete Beiträge weitergeben, was zur Löschung führen kann.

Die Bundesnetzagentur liegt im Geschäftsbereich vom grün-geführten Wirtschaftsministerium. Speziell für den Digital Service Act DSA ist innerhalb der Ampel das Bundesdigitalministerium von Volker Wissing (FDP) federführend zuständig – darunter zählt auch die Aufsicht über Klaus Müller als neuer „Digital Service Coordinator“.

Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller (Grüne) mit seinem Vertrauten Minister Robert Habeck (Grüne)
Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller (Grüne) mit seinem Vertrauten Minister Robert Habeck (Grüne)

Nachdem NIUS berichtet hatte, dass der Leiter Meldestelle „REspect“, Ahmed Gaafar, ein Ägypter und Islamwissenschaftler ist, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer in seinem X-Profil stolz posierte, schaltet das Wissing-Haus nun auf Alarmstufe rot!
FDP-Verkehrsministerium verlangt von Bundesnetzagentur „Aufklärung“

„Eine Sympathie für die Hamas oder andere extremistische Grundeinstellungen sind nicht mit der Ausübung einer Tätigkeit als Trusted Flagger vereinbar“, so das Wissing-Haus deutlich gegenüber NIUS.

Das Digitalministerium hat jetzt die Bundesnetzagentur von Klaus Müller um eine Prüfung des Sachverhalts gebeten. Das Ministerium habe „die zuständige Bundesnetzagentur um Aufklärung gebeten“, teilt ein Sprecher mit. „Wir kennen den Hintergrund des Fotos nicht“, erklärte das Ministerium weiter.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP)
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP)

Zugleich betonte das Haus von Minister Volker Wissing, dass nur die Bundesnetzagentur als Behörde den anerkannten Status als „Trusted Flagger“ entziehen könne. „Wenn alle Bedingungen für die Zulassung als Trusted Flagger nach dem DSA erfüllt sind, muss der Status auf Antrag zuerkannt werden. Ob dies bei REspect! der Fall ist, hat ausschließlich die BNetzA zu entscheiden, deren Unabhängigkeit im DSA festgeschrieben ist.“
FDP-Politiker Ullrich: „Das macht sprachlos!“

NIUS hat die Behörde von Klaus Müller angefragt: „Hält die Bundesnetzagentur an ihrer Ernennung des Trusted Flaggers REspect trotz des REspect-Leiters Ahmed Gaafar, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer stolz posierte, fest?“ Eine Antwort erfolgte bisher nicht.

Der FDP-Politiker und Bundestagsabgeordnete Gerald Ullrich sagte zu NIUS: „Eine unabhängige Behörde wie die Bundesnetzagentur will diese Zusammenhänge nicht geprüft haben? Das macht sprachlos.“

„Hier muss natürlich die Frage nach Verantwortlichkeiten gestellt werden!“, fordert Ullrich, der Mitglied des FDP-Bundesvorstandes ist.

FDP-Politiker Gerald Ullrich
FDP-Politiker Gerald Ullrich

Katja Adler, FDP-Bundestagsabgeordnete, sieht die aktuelle politische Umsetzung des Digital Service Acts insgesamt kritisch. „Die Bundesnetzagentur hat sich nicht nur einen Leitfaden gegeben, der mit Hass und Fake News Meldungen weit über illegale Inhalte vorsieht. Mit REspeckt! wurde auch noch einen Trusted Flagger zugelassen, deren Direktor sich offensichtlich mit der Unterstützung der terroristischen Hamas hervortat“, so Adler zu NIUS.

Weiter erklärt die FDP-Politikerin: „Wer die Hamas unterstützt, unterstützt islamistischen Terror, der sich insbesondere auch gegen unsere freiheitlichen Grundwerte richtet.“

Bundestagsabgeordnete Katja Adler (FDP)
Bundestagsabgeordnete Katja Adler (FDP)

Adler warnt: „Damit würde nun ein privater Trusted Flagger unser Netz überwachen und Meinungen als Hass und Fake News definieren und melden können, deren Direktor möglicherweise selbst Probleme mit unseren freiheitlichen Grundwerten hat.“ Sollte sich dies bewahrheiten, müsse der Status als Trusted Flagger „aberkannt werden“.

Auch CDU-Innenexperte Christoph de Vries kritisiert gegenüber NIUS: „Wir brauchen mehr Respekt dieser Bundesregierung vor der grundsätzlich geschützten Meinungsfreiheit statt zweifelhafter Meldestellen, die im Verdacht der Islamismus-Nähe und Sympathie für Terrororganisationen stehen und damit alles andere als vertrauenswürdig sind.“

Die Umsetzung des Digital Service Act müsse über jeden Zweifel politisch motivierter Zensur erhaben sein und sich streng an rechtsstaatlichen Maßstäben orientieren. „Insbesondere der grüne Teil der Ampel in Ministerien und Bundesbehörden scheint dies anders zu sehen und muss dringend in seinem Treiben gestoppt werden“, so de Vries.
Das war geschehen:

Nach dem ersten NIUS-Bericht über den „REspect“-Leiter Ahmad Gaafar löschte Gaafar rasch seinen X-Account. Danach berichtete NIUS, dass er auf seinem X-Profil als Profilfoto ein Foto hochgeladen hatte, auf dem er lächelnd und fröhlich mit dem muslimische Großimam Ahmed Al-Tayyib zu sehen ist.

Stolz. Fröhlich. Lächelnd. So posiert Ahmad Gaafar (1.v.l.) zusammen mit Großimam Ahmed Al-Tayyib (3.v.l.), der mit der islamistischen Hamas Freundschaft hegt.
Stolz. Fröhlich. Lächelnd. So posiert Ahmad Gaafar (1.v.l.) zusammen mit Großimam Ahmed Al-Tayyib (3.v.l.), der mit der islamistischen Hamas Freundschaft hegt.

Brisant: Der Großscheich Ahmed Al-Tayyib ist der seit 2010 amtierender Großimam der berüchtigten Universität Al-Azhar in Kairo. Ahmed Al-Tayyib unterhält regelmäßige und offene Kontakte zu Hamas-Führern. So dankten zum Beispiel Hamas-Führer im Jahr 2019 bei einem Treffen Al-Tayyib für die Arbeit der Universität Al-Azhar – im Namen der Palästinenser. Insbesondere seit Ausbruch des Hamas-Krieges gegen Israel zeigt sich erneut die Ablehnung der Universität gegen den jüdischen Staat. Die Universität gilt als Brutstätte von Antisemitismus und Islamismus.

Am Tag des 7. Oktobers 2023 (Terror-Überfall der Hamas auf Israel) lobte die Al-Azhar-Institution in einer Erklärung („Al-Azhar spricht unseren Märtyrern …“)  die Terroranschlag der Hamas. Statt einer Verurteilung heißt es darin, dass Al-Azhar „mit absolutem Stolz die Widerstandsbemühungen des palästinensischen Volkes begrüßt“

Frühjahr 2019: Al-Tayeb begrüßte eine Hamas-Delegation, darunter ist der 2024 von Israel eleminierte Hamas-Chef Ismail Haniyeh.
Frühjahr 2019: Al-Tayeb begrüßte eine Hamas-Delegation, darunter ist der 2024 von Israel eleminierte Hamas-Chef Ismail Haniyeh.

Auch der in Kairo 1995 geborene Ahmed Gaafar studierte Islamwissenschaften an der Universität Al-Azhar – also dort, wo Ahmed Al-Tayyib Großscheich ist. Zudem nimmt Gaafar an einem Fellowship-Programm teil, das in Kooperation mit dem „Muslim Council of Elders“ ist, dem muslimischen Ältestenrat, dessen Vorstandsvorsitz niemand anderer als Großscheich Ahmed Al-Tayyib innehat.


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© 2024 NIUS. Alle Rechte vorbehalten
[*/quote*]
« Last Edit: October 09, 2024, 12:47:12 PM by Yuriki »
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Pangwall

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Rhokia

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Re: Der Chef von Deutschlands oberster Zensurbehörde ist ein Moslem
« Reply #4 on: October 23, 2024, 06:18:09 PM »

Die privatisierte Zensurbehörde ist außer Rand und Band:


https://x.com/NeBoehme/status/1849163745517510958

[*quote*]
Volker Boehme-Neßler @NeBoehme

Es ist unerträglich: So jemand schränkt die Meinungsfreiheit ein, für die man Jahrhunderte gekämpft hat.

Quote

https://x.com/JosefFLindner/status/1849092996597239822
[***quote***]
Josef Franz Lindner @JosefFLindner
6h

Jeder mündige Bürger schaue sich bitte dieses Video an. Dass so jemand staatlich anerkannte "Meldestelle" ist, ist eine Ungeheu- erlichkeit.



[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1849082906141982720/pu/vid/avc1/634x360/OpO-x8BASpSiYQzj.mp4?tag=12 ]

0:07 / 0:29
[***/quote***]

Last edited
8:59 PM · Oct 23, 2024
6,126 Views
[*quote*]


Die Bundesrepublik Deutschland ist angeblich ein Rechtsstaat. Hier sieht man, wie dieser Rechtsstaat ausgehebelt wird, indem unter Umgehung des STAATLICHEN juristischen Apparates ein Haufen pervers zusammengewürfelter Privatarmisten die Meinungsfreiheit mit Füßen treten.

Das Transkript zu diesem Interviewabschnitt:

[*quote*]
...es ja schon strafrechtlich relevant ist oder strafrechtlich nicht relevant.

Und wenn nicht strafrechtlich relevant, dann melden wir das direkt bei der Polizei
oder Landeskriminalamt.

Und dann wird es ja schon vom Landeskriminalmt weiterbearbeitet
und geschaut, ob das ja schon auch sozusagen irgendwie dagegen ein Urteil gemacht werden oder nicht.

Und wenn es NICHT strafrechtlich relevant ist,
dann werden wir schon ein Löschantrag beim Provider machen.

[*/quote*]


Hatte Habeck das in dieser Form genau so vor? Jetzt muß er Farbe bekennen, ob er als der neue Mielke-Chefdramaturg  in die Geschichte eingehen will.

So jedenfalls, wie die rot und grün lackierten Nazis sich das vorgestellt haben, wird es nicht werden. Denn durch diese Zensurscheiße wird der Erdrutschsieg für die AfD unausweichlich. Der wird dann den neudeutschen Stasischergen so voll in die Fresse fliegen, daß selbst die Nahles neue Wörter lernen muß.


Falls irgendeine aus der Art geschlagene Figur meint, uns eine Verrohung der Sprache vorwerfen zu dürfen: Wir halten uns an das, was die deutschen Politiker, gewählte Repräsentanten des deutschen Volkes (zumindes gab es das einmal) wörtlich und öffentlich sagen. Es geht um deren Sprachgebrauch und um deren Verantwortung (der sie, wir wir alle wissen), selbstverständlich NICHT nachkommen.

Das mit der Fresse ist ein wörtliches Wort-Zitat einer Aussage einer gewissen Andrea Nahles (SPD, also die Proleten-Partei), zu dem der Bonner Generalanzeiger ein Beweisstück liefert, das wir hier zur Fixierung archivieren. Ungekürzt, denn wir reißen nichts aus dem Zusammenhang.

Das Beweisstück:

https://ga.de/in-die-fresse-aufregung-im-netz-ueber-nahles-aussage_aid-43501853

[*quote*]
General-Anzeiger Bonn

"In die Fresse": Aufregung im Netz über Nahles-Aussage

Neue SPD-Fraktionschefin
"In die Fresse": Aufregung im Netz über Nahles-Aussage

Berlin · Neuanfang mit einer Frau, die nicht nur schlau ist, sondern auch eine große Klappe hat. Andrea Nahles will aus der abgewatschten SPD in der Opposition eine ernstzunehmende Alternative zur Union formen.

28.09.2017 , 11:15 Uhr

Die bisherige Arbeitsministerin Andrea Nahles will als Fraktionsvorsitzende der am Boden liegenden SPD neue Hoffnung geben.

Foto: Michael Kappeler
Von dpa

Kaum zur neuen SPD-Fraktionschefin gewählt, steht Andrea Nahles schon im Zentrum einer angeregten Debatte auf Twitter. Dabei geht es nicht um Inhaltliches, sondern um ihre Äußerung, nun bekämen die bisherigen Regierungspartner von der Union "in die Fresse".

Nun debattieren Nutzer unter dem Hashtag #IndieFresse, ob Nahles jeglichen Anstand verloren oder aber einfach nur einen Witz gemacht habe. Da interessiert auch Nahles Erklärung nicht mehr, der Spruch sei nur lustig gemeint gewesen: "Ich hab am Rande des Kabinettes einen Spruch gemacht und die Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU haben darüber gelacht. Also, ich glaube, das ist klar als Scherz erkennbar", hatte sie am Mittwoch erklärt. Für so manche aber offenbar nicht.

Einige Nutzer zogen Parallelen zu der umstrittenen Aussage des AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland, der nach der Bundestagswahl angekündigt hatte, seine Partei werde Kanzlerin Angela Merkel und die Regierung nun jagen. Andere beklagten, Nahles' Stil - ein Wettbewerb um das niedrigste Niveau - treibe Menschen von der Politik weg. Sie nähere sich so dem Niveau von US-Präsident Donald Trump oder dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan an.

Ein anderer gab zu bedenken, ob Nahles' Erklärung, ihr Spruch sei ein Scherz gewesen, nun tatsächlich ernst zu nehmen sei. Wieder andere aber ärgerten sich über die Aufregung. Schließlich sei doch klar erkennbar gewesen: Nahles habe nur gescherzt.
[*/quote*]
« Last Edit: October 23, 2024, 06:19:50 PM by Rhokia »
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Machtfalter

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Re: Der Chef von Deutschlands oberster Zensurbehörde ist ein Moslem
« Reply #5 on: October 24, 2024, 05:04:24 PM »



https://pbs.twimg.com/media/GI-pQerXoAAvSAD?format=jpg&name=small


https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/gegen-rechtsextremismus/artikel-massnahmen-gegen-rex.html

[*quote*]
5. Hass im Netz bekämpfen

Im Internet sind eine Verrohung der Sprache sowie eine ausgeprägte Verbalradikalität festzustellen. Das Internet hat zudem eine hohe Bedeutung für Radikalisierungsprozesse, Rekrutierung und Mobilisierung. Ziel ist es daher, strafrechtlich relevante Inhalte im Internet konsequent zu bekämpfen, auf diese Weise einen Beitrag zur Sicherung des demokratischen Diskurses zu leisten und das friedliche Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft zu gewährleisten.

Nächste Schritte:

Die Verfolgung strafbarer Inhalte im Internet wird weiter gestärkt. Hierzu wird unter anderem die bereits gut etablierte Struktur der Zentralen Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI) des BKA genutzt und weiter ausgebaut.

Zudem sollen inkriminierte Inhalte aus dem Internet entfernt werden, um der Verrohung der Sprache im virtuellen Raum und potentiellen Nachahmungseffekten entgegenzuwirken.
Daher werden entsprechende Inhalte durch das BKA bei den Providern zur Löschung angeregt. Dort, wo es die gesetzlichen Regelungen ermöglichen, werden darüber hinaus durch Entfernungsanordnungen die Grundlagen für eine zwangsweise Durchsetzung etwaiger Löschungen geschaffen.

Das BKA hat die Bekämpfungsstrategien und -instrumente im Bereich "Politisch motivierte Kriminalität -rechts-" in den letzten Jahren weiterentwickelt und sich personell und organisatorisch entsprechend aufgestellt, um etwa mit Auswerteprojekten und Ermittlungsverfahren im digitalen Raum den Verfolgungsdruck bei Straftaten im Internet zu erhöhen. Dieser Weg wird konsequent weiter beschritten.
[*quote*]


Wie die Feudalfaschisten den Rechtsradikalismus bekämpfen wollen? Indem sie die Verrohung der Sprache verfolgen?

Wer hat denn angefangen mit der Verrohung? Das war die Özoguz (die sprach von der "politischen Klasse", der sie angehört). Das war der Heiko Maas, bei dem die deutsche Sprache in den Arsch ging (echt!). Das war die Andrea Nahle, die was auf die Fresse geben wollte. 

Und jetzt? Jetzt sollen auch noch legale Inhalte beseitigt werden, wenn sie irgendwelchem Dummvolk nicht genehm sind. Dazu wird eigens ein Moslem mit dubiosen Verbindungen in einer privaten Organisation beauftragt.

In den USA ist das Problem auch schon lange bekannt:

https://twitter.com/NewYorker/status/1151883454516224001

[*quote*]
The New Yorker @NewYorker

Parenting in 2019.



https://pbs.twimg.com/media/D_xP5WqXYAEzNVT.jpg

08:56 - 18. Juli 2019
[*/quote*]



Nazis raus! Vor allem die Regierungsnazis!
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