Wer von den Politikern kann heute noch erst genommen werden? Özoguz ist seit Jahren ein Skandalfall. Wobei nicht sie das Entscheidende ist, sondern daß sie trotz ihres skrupellosen Machtauslebens (der von ihr benutzte Begriff "politische Klasse" ist deutlich genug) von den anderen Politikern nicht in die Schrnaken verwiesen wird.
Bei Hitler und dessen Steigbügelhaltern wird kritisiert, daß die Steigbügelhalter mitgemacht haben. Wie nennen wir die heutigen Skandalfallsteigbügelhalter?
Es ist wieder wie vor 100 Jahren. Nichts hat sich gebessert. Außer dem Krieg Putins gegen Europa, der sich durch die Waffen- und Soldatenhilfe aus Nordkorea und China zu einem Weltkrieg ausgeweitet hat, auch wenn die Medien das eisern totschweigen, hat auch die Natur den Krieg erklärt: Covid und Vogelgrippe rotten die Menschen aus und die Tierwelt gleich mit.
https://x.com/b4l4g4n/status/1848436120066908218David Rosenblatt @b4l4g4n
Diesen Brief der Archäologin Dr. Balbina Bäbler an die Bundestagsvizepräsidentin Aydan @oezoguz
🍉 möchte ich euch nicht vorenthalten:
Betrifft: Ihre antisemitische Hetze
Sehr geehrte Frau Özoguz,
Sie haben einen unerträglichen antisemitischen Hass-Post mit dem Bild eines Flammeninfer-
nos und der Unterschrift „Das ist Zionismus!“ geteilt und es nicht einmal für nötig gehalten,
sich für diese Aktion zu entschuldigen.
Als promovierte Archäologin mit Beteiligung an einer Ausgrabung in Israel bin ich gerne
bereit, Ihnen einige historische und archäologische Fakten beizubringen, da es Ihnen ja offen-
sichtlich an elementarer Allgemeinbildung ebenso fehlt wie an elementarem Anstand.
„Zionismus“ ist nichts weiter als der Anspruch der Juden, in IHREM EIGENEN LAND in
Freiheit und Frieden leben zu dürfen. In einem Land notabene, mit dem sie durch eine unun-
terbrochene über dreitausendjährige Geschichte verbunden sind, wie Sie an JEDER in diesem
Land ausgegrabenen Stätte, JEDEM Artefakt, JEDEM schon vor zweieinhalbtausend Jahren
dort entstandenen hebräischen und aramäischen Text verifizieren können.
Sie halten es für besonders clever, sich für die von Ihnen „verletzten Gefühle“ zu entschuldi-
gen. Sie entschuldigen sich also NICHT für Ihre Aussagen. Es geht nicht um „Gefühle“
anderer Leute. Es geht um Ihre antisemitischen Propaganda-Lügen. Das Bild, das Ihnen auf-
grund Ihrer faschistisch-islamistischen Gesinnung so gut gefallen hat, dass sie es weiterschi-
cken mussten, ist besonders ekelerregend angesichts der Tatsache, dass die Terror-
Organisation Hizbollah seit über einem Jahr den Norden Israel täglich mit Raketen beschießt
(was Sie natürlich nicht stört), zahlreiche Zivilisten dabei getötet, zehntausende in die Flucht
getrieben und über acht Millionen Hektar Wälder und von den Israelis in jahrzehntelanger
intensivster Arbeit fruchtbar gemachtes Ackerland verbrannt hat.
Warum „posten“ Sie nicht einmal ein Bild dieses Flammeninfernos in Nordisrael, mit der
passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar Bilder aus den Kibbutzim im Süden Israels, in deren ein-
geäscherten Häuser ganze Familien lebendigen Leibes verbrannten, mit der passenden Erläu-
terung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar (der von der Hamas publizierten) Bilder der schwer miss-
handelten jungen weiblichen Geiseln in Gaza, und der von den Terroristen auf ihre Pick-Ups-
Truck gezerrten jungen Frauen, deren Hosen im Schritt blutgetränkt waren, mit der passenden
Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Hatten Sie als Frau eigentlich irgendeinmal etwas zu den sexuellen Gräueltaten der Hamas
gegen israelische Frauen zu sagen?
Falls Sie wider Erwarten noch einen Funken an Anstand und Humanität haben, treten Sie zu-
rück. Ich bin nicht bereit, meine Steuergelder für antisemitische Hetze missbrauchen zu las-
sen. Ich bin nicht bereit, von einer Bundestags-Vizepräsidentin erst geschichtsvergessene,
antisemitische Ungeheuerlichkeiten und dann auch noch eine hämische, patronisierende Be-
merkungen über „verletzte Gefühle“ zu ertragen, als läge das Problem bei mir.
Sie sind eine Schande für den Deutschen Bundestag.
Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung
Dr. Balbina Bäbler
Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Alte Geschichte, Humboldtallee 21
37073 Göttingen
8:48 PM · Oct 21, 2024
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