Die Tagesschau, mal wieder ahnungslos wie üblich:
https://twitter.com/tagesschau/status/1133714573184385024[*quote*]
tagesschau Verified account @tagesschau
In Stralsund beginnt am Donnerstag der Ärztekongress für Homöopathie. @JFliegenschmidt mit dem #kurzerklärt: Alternative Medizin oder Quacksalberei?
2:21
#kurzerklärt Homöopathie - Alternative Medizin oder Quacksalberei?
In Stralsund beginnt am Donnerstag der Ärztekongress für Homöopathie. @JFliegenschmidt mit dem #kurzerklärt: Alternative Medizin oder Quacksalberei?
[VIDEO:
https://video.twimg.com/amplify_video/1133713309750976513/vid/640x360/vmaEwhLO_PmibZ8s.mp4?tag=12 ]
5:39 AM - 29 May 2019
[*/quote*]
Das Video bei Twitter:
https://video.twimg.com/amplify_video/1133713309750976513/vid/640x360/vmaEwhLO_PmibZ8s.mp4?tag=12Das Video im Aktenschrank:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/homoeopathen_wahn/TAGESSCHAU_VERSAGT_BEI_HOMOEOPATHIE_20190529.mp4
Juliane Fliegenschmidt, eine schlechte Kopie des ohnehin grauenhaft schlechten, dahinlabernden Ranga Yogeshwar, wedelt vor der Kamera mit den Armen herum wie man es von aufgedrehten Meteorologendarstellern und Ranga Yogeshwar kennt. Und erzählt groben Unfug. Wieder Pfusch für GEZ-Gebühren. Wieder keine vernünftige Recherche und wieder nur warme Luft.
ARD, Tagesschau und Juliane Fliegenschmidt ins Stammbuch geschrieben:
1. Hahnemann war ein Betrüger.
2. Homöopathie ist Betrug.
3. Homöopathie ist kein Placebo, sondern Indoktrination in das Ertragen und Erleiden von Krankheiten und Schmerzen. Dazu mehr im Anhang.
4. Homöopathische Mittel werden NICHT grundsätzlich geschüttelt. Feststoffe werden verrieben und überhaupt nicht geschüttelt.
5. Die Ursubstanzen aller homöopathischen Mittel sind giftig. Es sind diese Gifte, die die Vergiftungserscheinungen bewirken, die von den Homöopathen in ihren "Repertorien" gesammelt werden für ihre Checkbuch"medizin".
6. Es gibt nicht nur Zuckerkugeln, sondern auch flüssige Mittel und Salben.
7. Mehr als die Hälfte des Umsatzes machen die deutschen Homöopathiehersteller seit über einem Jahrzehnt, möglicherweise seit über 2 Jahrzehnten mit Komplexmitteln. Komplexmittel können sogar mehrere völlig unverdünnte Urtinkturen enthalten, werden aber trotzdem homöopathisch genannt, was nichts anderes ist als ein Betrug per Gesetz.
Dazu ein Beispiel aus unserem Archiv:
http://www.pharmakon.de/datenbank/pages/browse.php?table=praeparate&id=84[*quote*]
Antimast-Selz® N Salbe: Antimast-Selz®
Antimastopathicum
Eigenschaften:
Antimast-Selz N; Salbe ermöglicht eine hormonfreie lokale Therapie
der Mastodynie bzw. Mastopathie. Unter der Behandlung mit
Antimast-Selz N; Salbe gehen Lymphdrüsenschwellungen und
-verhärtungen zurück. Pulsatilla und Hydrastis normalisieren und
fördern die Funktion der Schleimhäute, zugleich haben sie eine
gefäßstärkende Wirkung. Thuja zeigt eine deutliche Affinität zu
proliferativen (zellwuchernden) Prozessen unterstützt von Condurango
und wirkt diesen durch Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
entgegen. Agnus castus hat sich besonders bei hormonabhängigen
Beschwerden, wie sie insbesondere während des weiblichen Zyklus
oder den Wechseljahren auftreten, bewährt.
Zusammensetzung:
100 g Salbe enthalten:
5,0 g Condurango Ø;
1,0 g Agnus castus Ø;
1,0 g Hydrastis D4;
0,5 g Pulsatilla D4;
0,5 g Lilium tigrinum Ø.
Konservierung: 100 mg Parabene E214, E216, E218 mit Phenoxyethanol.Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen
Arzneimittelbild. Dazu gehören:
Prämenstruelle, d.h. zyklusabhängige Mastodynie (hormonabhängige
Schmerzhaftigkeit der geschwollenen weiblichen Brust ohne
organische Veränderung) und Mastopathie (nicht entzündliche
Erkrankungen der Brustdrüse), wie z.B. Mastopathia chronica cystica
(gutartige hormonabhängige ein- oder beidseitig, herdförmig oder
verstreut auftretende schmerzhafte Veränderungen der weiblichen
Brustdrüse, die vor allem vor der Menstruation auftreten) oder
klimakterische Mastopathie (Mastopathie in den Wechseljahren);
Mastitis (Entzündung der weiblichen Brustdrüse), z.B.
Stauungsmastitis, Mastitis puerperalis (Brustdrüsenentzündung der
Wöchnerinnen nach der Entbindung).
Gegenanzeigen:
Nicht bekannt.
Nebenwirkungen:
Selten Überempfindlichkeitsreaktionen.
Hinweis: Es können vorübergehend [Erstverschlimmerung]
vorkommen, die jedoch unbedenklich sind.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Nicht bekannt.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich einen 2-5 cm langen
Salbenstrang gut über jede Brust verteilen und einreiben.
Hinweis : Die Salbenbehandlung sollte 5 Tage vor der Periode
begonnen und möglichst noch einige Tage darüber hinaus fortgeführt
werden.
Warnhinweis:
Dieses Arzneimittel enthält 51,4 Vol.-% Alkohol.
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte
Antimast-Selz TN in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei
Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Wegen des Alkoholgehaltes soll das Arzneimittel bei Alkoholkranken
nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dies gilt
auch, wenn Sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt leberkrank waren.
Hinweis zur Qualität der Tropfen:
Eventuell auftretende Trübungen sind naturbedingt und ohne Einfluß
auf die Wirksamkeit. In diesem Fall vor Gebrauch schütteln!
Darreichungsform und Packungsgrößen:
Salbe zu 50 ml PZN 4265161 Apothekenpflichtig N1
Salbe zu 100 ml PZN 4265161 Apothekenpflichtig N2
Hersteller und Vertrieb: pharma Selz GmbH
Indikationen:
Brustdrüsenerkrankungen
Frauenleiden
Klimakterium
Mastitis
Mastodynie, Mastopathie(Zyklusabhängige Mastodynie und
Mastopathie)
Menstruationsbeschwerden(Zyklusabhängige Mastodynie und
Mastopathie)
Therapien:
Röwo® Therapie von Frauenbeschwerden
Bestandteile:
Hydrastis canadensis (Kanadische Gelbwurz)
Lilium tancifolium (Tigerlilie)
Pulsatilla pratensis (Küchenschelle)
Vitex agnus-castus (Keuschlammfrüchte)
[*/quote*]
Wie die
Zusammensetzung zeigt, sind 3 unverdünnte Urtinkturen enthalten:
100 g Salbe enthalten:
5,0 g Condurango Ø;
Urtinktur1,0 g Agnus castus Ø;
Urtinktur1,0 g Hydrastis D4;
0,5 g Pulsatilla D4;
0,5 g Lilium tigrinum Ø.
UrtinkturUnd dann sind da noch die Konservierungsstoffe:
"Konservierung: 100 mg Parabene E214, E216, E218 mit Phenoxyethanol"Konservierungsstoffe müssen in einer nennenswerten Dosierung enthalten sein, weil sie sonst nicht wirken!
Schon gewußt, Redaktion der Tagesschau? Bakterien, Viren und Pilze halten sich nicht an den Wahnsinn und Betrug des Samuel Hahnemann.
In der verkaufsfertigen Salbe sind enthalten:
5 Prozent Condurango Ø;
Urtinktur1 Prozent Agnus castus Ø;
Urtinktur0,5 Prozent Lilium tigrinum Ø.
UrtinkturDas sind pharmazeutisch wirksame Dosierungen in pharmazeutisch wirksamen Mengen. Da ist nichts mit "Placebo"!
Das Ganze ist ein Betrug durch den Bundestag, der vor über 20 Jahren per Gesetz den "Binnenkonsens" zugelassen hat, so daß die Homöopathen selbst entscheiden dürfen, womit sie ihre Opfer bescheißen.
Dieses Beispiel ist bekannt. Es wurde im Jahr 2007 im Forum des ZDF vorgestellt. Dabei wurden Name und Hersteller vermutlich nicht genannt, aber die Zusammensetzung. Das heißt: Seit 12 Jahren ist der Fall bekannt. Die Salbe ist nur eines von vielen Mitteln, mit denen die Hersteller durch Ausnutzung ihrer liederlichen Zulassungmethoden die normalen, strengen Zulassungsmethoden für normale Medikamente umgehen können und dadurch jedes Jahr Milliarden sparen. Auf Kosten der Gesundheit und des Lebens der Bürger. Es ist Betrug!
Was Indoktrination in Leid und Krankheit und insbesondere Kindesmißhandlung durch Homöopathie angeht: In Kürze seit 17 Jahren online ist diese Webseite von Aribert Deckers, in der er schon 2002 über Kindesmißhandlung durch Homöopathie und Homöopathen berichtet:
https://www.ariplex.com/ama/ama_kind.htm(Wir dürfen das kopieren)
[*quote*]
Homöopathische Kindesmißhandlung7.9.2002
Angeblich so natürlich und so sanft und so wirksam ... ist die Homöopathie in Wahrheit ein Albtraum, der Kinderleben zerstört.
Beispiele:
http://www.hallertau.net/~digitalis/homeop/amputation.html (Hervorhebungen von mir)
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<quote>
Rasenmäheramputation dreier Fingerglieder
Freitag, den 25.10.1996, kommt eine Mutter wegen ihres dreieinhalbjährigen
Sohnes in die Praxis.
Am Tage zuvor, nachmittags, griff ihr Sohn unvermutet in den laufenden
Rasenmäher. Als Folge wurden das erste Glied des Mittelfingers, sowie die
Fingerkuppen des Zeige- und Ringfingers abgetrennt.
Die klinische Notfallbehandlung im Krankenhaus erfolgte mit unangemessener
zeitlicher Verzögerung und ohne Kühlung des amputierten Gliedes des
Mittelfingers, so daß keine Möglichkeit mehr bestand dieses chirurgisch
wieder zu verwenden.
Nun erschien die Mutter mit der Bitte, ob es nicht möglich sei, etwas
gegen die Schmerzen zu tun und das Anwachsen des transplantierten
Hautfleckens am Mittelfinger zu unterstützen.
Der Junge musste brutale Schmerzen haben, da sein Arm, aus der chirurgischen
Notwendigkeit heraus, bis zu den Fingern eingegipst war, so daß sich die
Wärme der Entzündung staute und die daraus folgend zunehmende Schwellung
keinen Raum verschaffen konnte.
So empfahl ich zunächst einmal als das Naheliegendste, den Gips von Außen
mit Eisbeuteln zu kühlen.
Als Notfallmedikation gab ich der Mutter vier Röhrchen Globuli C200 mit,
Apis, der hitzigen Schwellung wegen, Hypericum, des Nervenschmerzes und
der Nervenverletzung wegen, Arnika des Wundverletzung und des Schockes
wegen und Ledum wegen der Lymphangitis nach Verletzung mit scharfen
Instrumenten.
Sie gab Ihrem Sohn gemäß meiner Anweisung stündlich jeweils 3 Globuli
von jedem Mittel.
</quote>
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Fazit: Kindesmißhandlung!
http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/14884.htm (Hervorhebungen von mir)
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<quote>
Schienbeinbruch
[ Urkostforum - Natürlich Leben - vegane Rohkost und mehr! ]
Geschrieben von Martina am 17. August 2002 12:18:31:
Hallo Leute,
Benjamin hat sich beim Spielen und Dreiradfahren das Schienbein
gebrochen. Es ist bereits am Donnerstag passiert. Nachdem die Schwellung
am Bein nicht abgeklungen ist, war ich mit ihm heute morgen im
Krankenhaus. Dort wurde er geröngt und der Bruch festgestellt. Er hat einen
Gips bekommen, darf 2 Wochen nicht auftreten. Schmerzmittel Angebote
seitens des Arztes habe ich mit "Haben wir" abgelehnt.
Ich hoffe auf eine schnelle Heilung und wir werden viele, viele Wildkräuter
verputzen.
Hat von euch jemand Erfahrung bei/mit Kinderbrüchen?
Danke
und viele Grüße
Martina
Antworten:
Re: Schienbeinbruch Mary Brickenkamp 17.8.2002 12:48 (0)
[ Urkostforum - Natürlich Leben - vegane Rohkost und mehr! ]
</quote>
-------------------------------------------------------------------------------
Fazit: keine Schmerzmittel = Kindesmißhandlung
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_10183&ACTION=view&ENTRY=1025087539&mainid=1025087539 (Hervorhebungen von mir)
-------------------------------------------------------------------------------
<quote>
Liebe Interessenten! Sie befinden sich hier in einem Fachforum "Homöopathie".
Die Betreiber behalten sich daher das Recht vor, Beiträge, die auf Störung
oder Zerstörung dieses Forums abzielen und / oder die homöopathische
Heilweise und ihre Anhänger oder Anwender in diffamierender Weise angreifen,
nicht zuzulassen, bzw solche bereits geposteten Beiträge zu löschen.
Helft mir mal schnell
von Birgit am 26.Jun.2002 12:32 (vorlesen)
Folgendes Problem. Meine Tochter (2) ist heut morgen von unserem Bett
gefallen. Ich habs nicht richtig gesehen, aber vermutlich auf den hinterkopf.
Es hat mächtig geknallt. Unmittelbar danach hat sie ein klein wenig
erbrochen, war aber ansonsten ganz normal, hat auch gleich wieder gelacht
usw. Etwa 3 Std. später kam sie mir ziemlich warm vor, hab Fieber gemessen,
38,5. Zudem kommt, daß sie schon seit 2 oder 3 Tagen nicht groß gemacht hat
und ihr der Bauch weh tat, sie ständig zum Töpfchen gerannt ist, aber nicht
reingemacht hat, dann eine Windel wollte, auch nichts. Ich hab Ihr dann einen
Einlauf gemacht, der allerdings bis jetzt auch noch keinen erfolg gebracht
hat. Sie war dann allerdings total erschöpft und anhänglich (wollte nichtmal
was trinken was sie sonst nie verschmäht) und ich hab sie in den Schlaf
geschaukelt, jetzt schläft sie. Habt Ihr einen tip wie ich ihr helfen kann,
bzw. was würdet Ihr machen? Kann das Fieber denn mit dem Sturz
zusammenhängen? Muss ich noch ins KH? Man ist immer so hilflos in solchen
Momenten.
Viele Grüsse
Birgit
</quote>
-------------------------------------------------------------------------------
Was hier in dem schon oft genug ins Rampenlicht geratenen Forum des Herrn Dr. Klaus Roman Hör geschieht,
(siehe auch
http://www.ariplex.com/ama/ama_home.htm und
http://www.ariplex.com/ama/ama_warn.htm)
ist einer der vielen Fälle von Kindesmißhandlung. Ein Sturz mit Stoß gegen den Kopf kann Hirnblutungen auslösen!
(Siehe auch
http://www.ariplex.com/hws/hwsriech.htm !)
Einem Kind ein Klistier zu verpassen, nachdem es sich den Kopf angeschlagen hat, ist - unabhängig von einem möglichen Hirnschaden durch den Stoß - übelste Barbarei.
"Danke, Herr Homöopath!"
(
http://www.ariplex.com/ama/ama_hom3.htm)
10 Monate Kindesmißhandlung enden mit Lungenentzündung
(Hervorhebungen von mir)
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<quote>
Mutter ratlos
Zuerst die harmlose Frage:
http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/1105.htm "spastische Bronchitis
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Elke am 02. September 2002 20:26:28:
Hallo Christian,
wir( meine Tochter, knapp 7J) werden die Bronchitis nicht los.
nach 10 Monaten mit mehr oder weniger Besserung (keine Sulatnol,
kein Cortison) hatten wir anfang August eine Lungenentzündung mit
Gürtelrose. Krankenhaus, Antibiotika, Sultanol.
Homöopathin hat Tub. C200 verabreicht....keine Besserung...wir brauchen
weiterhin 3 x Sultanol am Tag...ansonsten Husten der sich bis zur
Atemnot steiger....was soll ich tun?
Antworten:
Re: spastische Bronchitis Christian 03.9.2002 00:29
(1)
Re: spastische Bronchitis Elke 03.9.2002 12:57
(0)
[ Homöopathie Beratungsforum ]"
Hier offenbart sich die Wahrheit: 10 Monate lang wird Bronchitis
mit Homöopathie "behandelt". Ergebnis: Lungenentzündung.
http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/1111.htm "Re: spastische Bronchitis
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Elke am 03. September 2002 12:57:41:
Als Antwort auf: Re: spastische Bronchitis
geschrieben von Christian am 03. September 2002 00:29:44:
>>Hallo Christian,
>>wir( meine Tochter, knapp 7J) werden die Bronchitis nicht
>>los. nach 10 Monaten mit mehr oder weniger Besserung (keine
>>Sulatnol, kein Cortison) hatten wir anfang August eine
>>Lungenentzündung mit Gürtelrose. Krankenhaus, Antibiotika,
>>Sultanol. Homöopathin hat Tub. C200 verabreicht....keine Besserung...
>>wir brauchen weiterhin 3 x Sultanol am Tag...ansonsten
>>Husten der sich bis zur Atemnot steiger....was soll ich tun?
>Hallo Elke
>Wann gab die Homöopathin Tub.?
>War das bis jetzt die einzige hom. Behandlung?
>Was macht die Homöopathin jetzt?
>Meiner Ansicht nach ist der Husten, der nicht weggeht und
>dauernd Sultanol braucht ein Asthma. Was ergab der Allergietest?
>Grüße Christian
Hallo Christian,
der Allergietest ergab leichte Reaktionen auf Birke, Roggen, Hafer
und Gräser (aber wirklich nur minimal)
Die Homöopathin gab als erstes Mittel ars alb. Q 1-13. Daraufhin hatten
wir 10 Monate mehr oder weniger Ruhe (kein Sultanol und kein Kortison)
Am Ende unseres Urlaubes kam dann der Husten, der sich bis zur Atemnot
steigerte...Lungenentzündung, Gürtelrose etc.Das Kind wurde im Krankenhaus
mit Antibiotika behandelt.
Nachdem alles überstanden war, setzte die Homöopathin Tub C200 ein. Jetzt
soll ich 2 Wochen abwarten und, wenn bis dahin keine Änderung eintritt
Tub. C1000 geben.
Die Kleine hustet aber nach wie vor und ich habe Angst, daß es wieder so
schlimm wird, daß sie keine Luft kriegt.Morgens vor der Schule lasse ich
sie prophylaktisch Sultanol inhalieren, damit ich sicher sein kann, daß
dort nichts passiert, tagsüber versuche ich auf Sultanol zu verzichten.
Ist Tub. wirklich das richtige Mittel? Ich bin so unsicher...
Vielen Dank für Deine Mühe
Elke
Antworten:
[ Homöopathie Beratungsforum ]"
Die Tragödie ist noch nicht vorüber, denn:
"tagsüber versuche ich auf Sultanol zu verzichten."
Das ist die übliche Parananoia, homöopathische Mittel statt WIRKSAMER
Medikamente zu nehmen.
</quote>
-------------------------------------------------------------------------------
Fazit: Kindesmißhandlung.
Bronchitis ist eine Infektion und kann sehr schnell lebensbedrohlich werden. Je stärker der Körper im Lauf des Lebens durch Erkrankungen der Lunge (wie durch Bronchitiden) geschädigt wird, desto schlechter die Situation im Alter: Viele alte Menschen sterben aufgrund von Lungenerkrankungen, die sie sonst hätten überstehen können - aber die Vorschädigung war zu stark...
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