Vorgebliche Forschung als Vehikel der Reklame ist bei Homöopathen sehr begehrt. Hier sieht man die Verflechtung von Hevert mit "Forschern" wie Tournier:
IKOM = Institut für Komplementärmedizin
https://docplayer.org/docview/69/60455616/#file=/storage/69/60455616/60455616.pdf[*quote*]
Bern, im März 2017
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Auf den folgenden Seiten finden Sie den Jahresbericht 2016 der Dozentur für Homöopathie unseres Instituts. Er soll Ihnen eine Übersicht über die vielseitigen Aktivitäten des Fachteams Homöopathie in Lehre, Forschung und Dienstleistungen ermöglichen.
Herausragende Ereignisse im vergangenen Jahr waren im Januar 2016 das erfolgreiche Symposium zum 20-jährigen Bestehen unseres Instituts, die Lancierung der „Berner Umschau“ und im September 2016 die Verleihung des mit 10’000 Euro dotierten
Dr. Wolfgang Hevert-Preises 2016 an Dr.med. Klaus von Ammon.
Mit grosser Freude kann ich auch über die Erweiterung unseres Teams durch
Dr.rer.nat Alexander Tournier berichten. Dank ihm verfügt das Forschungsteam der Fachrichtung Homöopathie nun zusätzlich zur Expertise in quantitativen und qualitativen Studiendesigns auch über ein Standbein in der Grundlagenforschung zu ultraverdünnten Substanzen.
Trotz wiederum krankheitsbedingter Abwesenheit meinerseits ab März 2016 bis Dezember 2016 konnte die Dozentur Homöopathie den Leistungsauftrag in Lehre und Forschung erfolgreich umsetzen, dies vor allem Dank der internen Stellvertretung durch Dr.med. Klaus von
Ammon.
Dank dem Engagement aller Mitarbeitenden mit Präsentation ihrer Forschung und/oder klinischen Erfahrung an verschiedenen internationalen Kongressen
war 2016 das erfolgreichste Jahr der Fachrichtung Homöopathie im Generieren von Drittmitteln seit Bestehen des IKOM. Dies ermöglicht den Ausbau des Teams der wissenschaftlichen Mitarbeitenden von 50 Stellenprozenten um zusätzliche 180 Stellenprozent. Diese Leistung ist bemerkenswert, da es aufgrund der Finanzkrise und des anhaltend hohen Frankenkurses nicht selbstverständlich ist, dass Stiftungen aus dem Ausland Projekte im Hochpreisland Schweiz finanzieren. Mein Dank geht an alle Donatoren, die unsere Arbeit unterstützen und ermöglichen.
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei meinem Team für diese grossartige Arbeit sowie die Geduld und Unterstützung während meiner Abwesenheit. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Mitarbeitenden am IKOM, die mich unterstützt haben.
Dr.med. Martin Frei-Erb
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