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Covid-Pandemie und H5N1-Pandemie - das Ende der Menschheit und vieler anderer Tierarten => Covid-Pandemie und H5N1-Pandemie => Topic started by: ama on July 10, 2022, 07:28:51 AM

Title: Der Fall Tillenburg
Post by: ama on July 10, 2022, 07:28:51 AM
Mit Ralf Tillenburg, einem Arzt in Nordrhein-Westfalen, gab es schon vor 20 Jahren heftige Zusammenstöße, damals in Zusammenhang mit dem Arzt Peter-Hansen Volkmann.

Wegen des Satzes "Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos", den wir - aus guten Gründen - immer wieder zitieren müssen, habe ich aus reiner Neugier nachgesehen, ob es Ralf Tillenburg noch gibt. Tatsächlich, er hat eine Praxis in Düsseldorf:

https://www.praxis-tillenburg.de

Darin findet sich diese Stellungnahme, die ich ungekürzt zitiere, denn ich werde doch nicht aus dem Zusammenhang reißen:

https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/erklaerung

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www.praxis-tillenburg.de   
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Wir machen alle im Moment schwere Zeiten durch. Unsere Emotionen sind starken Belastungen ausgesetzt, und je nach eigener Einstellung gehören wir zu den Corona-Besorgten oder Corona-Leugnern. die Gräben zwischen diesen beiden Gruppen werden leider immer größer, was ich auch in meiner Praxis täglich spüre. Darum gebe ich folgende Erklärung ab:

Erklärung

Sehr verehrte Patienten,

Basis meiner Arbeit als Arzt war und ist die Wissenschaft sowie wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn sie denn aus sauberen Studien gewonnen wurden. In meiner Tätigkeit als Hausarzt bin ich daher immer bemüht, Ihre Krankheiten und Beschwerden nach diesen wissenschaftlichen Kriterien zu behandeln. Dabei war und bin ich nie abhängig von Pharmafirmen oder sonstigen nichtärztlichen oder unwissenschaftlichen Strömungen.

In der Berufsordnung für Ärzte, der ich mich verpflichtet fühle, ist es nach §1 zunächst einmal meine Aufgabe, Leben zu erhalten und es zu schützen. Im §2 bin ich meinem Gewissen, der ärztliche Ethik und der Menschlichkeit verpflichtet. Im Vordergrund stehen die Interessen des Patienten, nicht die Dritter, auch nicht die Interessen des Staates. Ich bin verpflichtet, mich an anerkannten Standards der Wissenschaft zu orientieren und darf keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.

Genauso handhabe ich das in der aktuellen Corona-Krise. Ich versuche, so viele Studien und wissenschaftliche Arbeiten zu lesen, wie mir zeitlich möglich ist. Alle meine Aussagen und auch meine Einstellung zu Corona, zu Masken, zur Impfung und zu weiteren Maßnahmen der Regierung basieren also alleine auf wissenschaftlich fundierten Fakten.

Ich weiß, dass in den Medien eine andere Darstellung der Krise erfolgt, die aber aus wissenschaftlicher Sicht oft falsch ist. Warum das so ist, und warum sich auch die Politiker hinsichtlich der Pandemiebekämpfung nicht auf wissenschaftliche Fakten berufen, wie das die Expertenkommission des Landes NRW aktuell (Januar 2021) zu Recht kritisiert, weiß ich nicht und will darüber auch nicht spekulieren.

Ich muss leider feststellen, dass bei einigen meiner Patienten Unverständnis darüber besteht, dass ich mich gemäß der ärztlichen Berufsordnung nur auf wissenschaftliche Daten und nicht auf Pressemitteilungen berufe und verlasse. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde.

Es macht mich traurig und betroffen, wenn einige von meinen Patienten durch die Coronakrise das Vertrauen in meine Qualifikation als Arzt verloren haben. Ich werde mich jedoch nie in eine Massenströmung einlassen, nur weil sie gerade in den Medien gepredigt wird, sondern immer nur und ausschließlich der Wissenschaft verbunden bleiben, wie es die ärztliche Berufsordnung einfordert.

Ralf Tillenburg

© 2022 www.praxis-tillenburg.de
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Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: ama on July 10, 2022, 07:37:42 AM
"Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde." schreibt Ralf Tillenburg in seiner

Erklärung
https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/erklaerung

Auch die anderen Seiten seiner Website erscheinen mir verdächtig. Also empfiehlt sich eine Überprüfung bei jameda.de:


https://www.jameda.de/duesseldorf/aerzte/innere-allgemeinmediziner/ralf-tillenburg/uebersicht/81159720_1/#bewertungen

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08.04.2021
2,6

Corona-Verschwörungstherie-Sympathisant

Herr Tillenburg hat sehr viel medizinische Erfahrung, viel Empathie.

Bei Lungenentzündung weigert er sich, Antibiotikum zu verabreichen,

dadurch kam ich in Lebensgefahr. Er sympatisiert mit

Corona-Verschwörungstheoretikern und will niemanden mit

Impfung gegen Covid/Corona behandeln.


Ich finde, das ist ein Skandal.

2,6  Gesamtnote
3    Behandlung
3   Aufklärung
3   Vertrauensverhältnis
2   Genommene Zeit
2   Freundlichkeit
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Ich habe mir nur diese eine Bewertung herausgegriffen. Die anderen erwähnen keine Verschwörung, sind aber unergiebig. Aber hier haben wir noch einen Verdachtspunkt. Den gilt es zu überprüfen.
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: ama on July 10, 2022, 08:25:57 AM
Im Webarchiv kann man die alten Seiten aus seiner Praxishomepage finden:

http://web.archive.org/web/*/praxis-tillenburg.de/* (http://web.archive.org/web/*/praxis-tillenburg.de/*)


Unter anderem entdeckt man dabei ein altes Forum:

http://web.archive.org/web/20090529080345/http://www.info-medico.de/Forum/phpBB2/viewforum.php?f=11 (http://web.archive.org/web/20090529080345/http://www.info-medico.de/Forum/phpBB2/viewforum.php?f=11)

Das Forum erweist sich als wenig hilfreich, weil das Webarchiv die Forumsbeiträge - aus welchem obskuren Grund auch immer - nicht gespidert hat.

Die Domain

http://www.info-medico.de

hat Ralf Tillenburg aber beibehalten, ohne Forum, und mit vielen Seiten. Aber mit welchem Inhalt!? Von einem Arzt erwarte ich harte Fakten. Aber es ist substanzloses Zeug:

https://www.info-medico.de/

https://www.info-medico.de/index.php/internet-foren

https://www.info-medico.de/index.php/corona-kritische-aerzte


Und dann das: "Aushang im Praxisfenster". Seit 2 1/2 Jahren tobt die Pandemie, und dann dieser unfaßbare Mist:


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Ein seit Beginn der Pandemie immer wieder zu hörendes Narrativ ist die Behauptung, dass auch asymptomatische Menschen (also Menschen komplett ohne Beschwerden) in nennenswertem Umfang andere anstecken können. Früher nannte man asymptomatische Menschen einfach "gesund". Heute gibt es keine gesunden Menschen mehr, sondern jeder ist potenziell tödlicher Feind der anderen Menschen.
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[*/QUOTE*]

Ralf Tillenburg bestreitet, daß die Infektion auf weitere Personen erfolgen kann, wenn der Erkrankte noch keine Symptome hat, also "asymptomatisch" ist.

Aber eben das, die Infektion durch asymptomatisch Erkrankte, ist eine der gefährlichen Eigenschaften von SarsCoV2.

Und jetzt, nach 2 1/2 Jahren der Pandemie, leugnet Ralf Tillenburg das. Das ist ein Skandal.

Dies ist die betreffende Webseite:

https://www.info-medico.de/index.php/sind-mutationen-gefaehrlich

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Info-medico   
Aushang im Praxisfenster

Gelegentlich erlaube ich mir, in meinem Praxisfenster zum Breidenplatz kurze Hinweise auf bahnbrechende Studien über Corona und die hierzu immer wieder zu hörenden (falschen) Aussagen zu machen. Ich mache das deswegen, weil ich es für meine Pflicht als Arzt halte, die Menschen über rein wissenschaftliche Erkenntnisse zu informieren.

Das wäre nicht nötig, wenn die Presse dies übernehmen würde, jedoch stelle ich leider fest, dass wichtige Informationen der Öffentlichkeit verheimlicht werden, wobei ich hier nicht über die Gründe spekulieren möchte.

Ein seit Beginn der Pandemie immer wieder zu hörendes Narrativ ist die Behauptung, dass auch asymptomatische Menschen (also Menschen komplett ohne Beschwerden) in nennenswertem Umfang andere anstecken können. Früher nannte man asymptomatische Menschen einfach "gesund". Heute gibt es keine gesunden Menschen mehr, sondern jeder ist potenziell tödlicher Feind der anderen Menschen.

Ich habe diese perfide und gesellschaftszersetzende Behauptung nie geglaubt, gab es doch bisher noch nie in der Geschichte der Medizin eine Atemwegserkrankung, die von asymptomatischen, also gesunden Menschen, in nenneswertem Umfang weitergegeben werden konnte. Und so ist es immer noch!

Denn eine chinesische Studie mit fast 10 Millionen Menschen in Wuhan hat gezeigt, dass solche asymptomatischen Ansteckungen nicht vorkommen. Details zu dieser Studie finden Sie hier (klick).

Auf diese Studie weise im ich Fenster hin: Grund dafür ist, den Menschen die Angst zu nehmen und nicht jeden in der Umgebung als tödlichen Feind zu betrachten.

Und wie ich weiß, finden die meisten meiner Patienten meine Meinung (die ich komplett wissenschaftlich begründen kann) gut, allerdings höre ich gelegentlich auch (nicht immer sachlich vorgetragene) Kritik. so klebte gestern Morgen am Schaufenster meiner Praxis ein handgeschriebener Zettel mit folgendem Kommentar:

"Das ist verantwortungslos, Herr Tillenburg! In meiner Einrichtung sind zwei Wohngruppen an Covid erkrankt. Die Mitarbeiter, die das Virus in die Gruppe trugen, wussten nicht, dass sie erkrankt sind. Sonst wären sie nicht zur Arbeit gekommen. Gesund bleiben die Kolleginnen, die konsequent während der Arbeit FFP2-Masken tragen. Ich möchte Sie bitten, diesen Zettel zu entfernen und niemand weiter zu verunsichern oder gar aufzuhetzen."

Meine Antwort:

Nun, zunächst einmal danke ich der Dame für ihre Wortmeldung (ich vermute, es war eine weibliche Person). Ich finde es gut, wenn man sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinandersetzt, und es ist auch völlig in Ordnung, wenn man eine andere Meinung vertritt.

Schade ist, dass sie nicht den Mut hatte, in die Praxis zu kommen, und mit mir persönlich zu sprechen. So kann ich leider nur hier im Internet antworten.

Wenn bei fast 10 Millionen Menschen regelmäßig über Wochen oder Monate PCR-Tests gemacht werden, eine konsequente Kontaktverfolgung durchgeführt wird (In China klappt so etwas), und dabei festgestellt wird, dass nicht ein einziger Chinese komplett ohne Beschwerden einen anderen anstecken konnte, selbst dann nicht, wenn ein positiver PCR-Test vorlag, dann ist das erstmal eine Aussage, die Gewicht hat, und die man nicht so einfach beiseite schieben oder gar als falsch bezeichnen kann. Denn diese Studie ist weltweit die mit Abstand größte Studie, die über die Ansteckung von Asymptomatischen bisher gemacht wurde.

Diese Studie war prospektiv, also hochwertig und bestätigte damit im Wesentlichen andere Studien, die allerdings bisher nur retrospektiv waren und alte Daten untersuchten, in denen aber auch nur von einem Infektionsrisiko von maximal 0,7% bei asymptomatischen, aber PCR-positiven Menschen gesprochen wurde. In dieser Studie hat man übrigens auch festgestellt, dass man bei keinem einzigen der asymptomatischen aber testpositiven Menschen lebende Viren nachweisen konnte. Damit können sie also niemanden anstecken. (Nebenbei fand man übrigens heraus, der der PCR-Test in 35% ein falsches Ergebnis gezeigt hatte!)

Jetzt zur Wohngruppe:

Woher wissen Sie, wer in der Wohngruppe wen angesteckt hat? Die Mitarbeiter die Bewohner? Oder die Bewohner die Mitarbeiter? Oder gar Gäste von außen? Das lässt sich im Nachhinein nämlich oft gar nicht feststellen, und die Reihenfolge der Erkrankungen sagt nichts über die Infektionskette aus!

Woher wissen Sie, dass die Mitarbeiter alle ohne Beschwerden waren? Hat nicht vielleicht doch jemand aus Angst die Halsschmerzen verschwiegen? Hat es gut gemeint (z. B. Personalmangel) und ist zur Arbeit gekommen. Wissen Sie, wie oft ich das in Altenheimen sehe?

Woher wissen Sie, dass FFP2-Masken schützen? Ja, es steht so in der Zeitung und wird von den Politkern immer wieder behauptet. Aber das wurde auch damals von den selbstgemachten Masken behauptet, und inzwischen weiß jeder, sogar die Regierung, dass sie nicht schützen, denn sonst hätte man diese wohl kaum aktuell verboten.

Übrigens: Sowohl das Robert-Koch-Institut wie auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin teilten auf ihrer Homepage bis vor einigen Tagen mit, dass FFP2-Masken nicht gegen Viren wirken. Dazu sind sie gar nicht zugelassen. Es ist schon bemerkenswert, dass diese Hinweise vor einigen Tagen gelöscht wurden, wobei mir Screenshots der alten Darstellungen beider Ämter vorliegen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt....

Mir ist bekannt, dass Pflegepersonal in vielen Altenheimen und Wohnbereichen dauerhaft während der Schicht FFP2-Masken tragen muss. Nun gibt es aber eindeutige Vorschriften der Berufsgenossenschaften, dass dies wegen der nachgewiesenen Gesundheitsgefahren durch FFP2-Masken gar nicht zulässig ist und der Arbeitgeber oder Vorgesetzte hier massiv gegen geltende Vorschriften verstößt. Und wenn ich dann alte, oft sehr alte Menschen mit Herzschwäche oder Lungenkrankheiten sehe, wie sie in manchen Einrichtungen gezwungen werden, ebenfalls solche Masken zu tragen, dann frage ich mich, wie lange ihr eh schon schwaches Herzkreislaufsystem das noch mitmacht, bevor sie ernsthaft erkranken oder daran sterben. Mir blutet das Herz....

Wissen Sie eigentlich, wieviele Gifte sich in den aktuellen Masken befinden, die Sie und die alten Menschen tagtäglich einatmen?

Sie werfen mir Verantwortungslosigkeit vor! Ist es nicht geradezu verantwortungsbewusst, wenn ich mit rein wissenschaftlicher Begründung (und ohne Geschwurbel) auf Fehler hinweise? Ist es umgekehrt verantwortungsvoll, alten Menschen eine gesundheitsschädliche Maske aufzuzwingen? ist es verantwortungsvoll, Mitarbeiter entgegen der Vorschriften des Arbeitsschutz zum dauerhaften Tragen einer FFP2-Maske zu zwingen?

Und ist es verantwortungsbewusst, alte Menschen einzusperren und von ihren Angehörigen zu trennen, Besuchsverbote zu erteilen, so dass sie ihren Lebensmut verlieren, Nahrung verweigern, depressiv werden und vereinsamt sterben? Sie meinen, das gibt es nicht? Doch, ich sehe es vielfach tagtäglich!

Ich weiß, Sie meinen es gut! Aber die Wahl Ihrer Mittel ist menschenfeindlich! Und unwissenschaftlich!


In welcher Gesellschaft sind wir eigentlich angekommen, wenn die Wahrheit zu sagen als Verhetzung bezeichnet wird?

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Was Ralf Tillenburg von sich gibt, ist unverantwortliches Geschwätz. Die von mir erwähnten Zusammenstöße vor 20 Jahren waren heftig. Was von den Kritikern aus der wissenschaftlichen Medizin vorgebracht wurde, war klar und eindeutig. Es bedurfte aber noch mehr: es bedurfte eine Auseinandersetzung in Sachen Rhetorik. Warum? Antwort: Weil Ralf Tillenburg mit einer unlauteren Rhetorik arbeitet. Damals, vor 20 Jahren, bekam er deswegen eine harte und ausführliche Breitseite verpaßt, die bei den Esoterikern hinter den Kulissen hohe Wellen geschlagen hat: Kritik an einem Arzt, und das auch noch öffentlich, das darf man doch nicht!

OH DOCH! Man darf nicht nur, MAN MUSS!

Man muß! Die in der Website von Aribert Deckers gesammelten Forumsbeiträge haben in den vergangenen 20 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren. Ich habe die Seite

'Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos'
http://mail.ariplex.com/ama/ama_till.htm

hier in das Forum kopiert:

'Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos'
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12682.0

Damit man sieht, daß sich auf Seiten der Esoteriker nichts geändert hat. Die ändern vielleicht ein bißchen am Erscheinungsbild, aber am Hintergrund ändert sich nichts. Und der ist gefährlich. Heute mehr denn je.
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: ama on July 10, 2022, 08:37:51 AM
Jetzt noch ein Detail aus der Praxis-Website von Ralf Tillenburg, nämlich die Seite, die mir höchst verdächtig erschien:

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seit Wochen erlebe ich einen Ansturm in meiner Praxis, den ich nie für möglich gehalten habe. Tagtäglich kommen mehr Menschen in meine Praxis, und tagtäglich wird die Wartezeit für jeden einzelnen immer länger, obwohl mein Team und ich nach Kräften versuchen, durch geschickte Organisation die Wartezeiten sowohl im Wartezimmer als auch auf den Termin so kurz wie möglich zu halten.

Kamen meine Patienten noch vor 4 Monaten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km, so habe ich heute Patienten, die eine Strecke von 200 km und mehr auf sich nehmen, um mich zu sprechen.

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Das klingt positiv. Aber ist es das wirklich? Antwort: NEIN! Was bringt Menschen dazu, eine einzelne Arztpraxis so zu überlaufen?  Was bekommen die Menschen dort, was sie woanders nicht bekommen? Die Ärztekammer sollte sich dieser Frage ganz besonders widmen! Sie muß es. Sie ist dafür verantwortlich.


https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/ein-offenes-wort

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Liebe Alt-Patienten, liebe Neu-Patienten und solche, die es noch werden wollen,

seit Wochen erlebe ich einen Ansturm in meiner Praxis, den ich nie für möglich gehalten habe. Tagtäglich kommen mehr Menschen in meine Praxis, und tagtäglich wird die Wartezeit für jeden einzelnen immer länger, obwohl mein Team und ich nach Kräften versuchen, durch geschickte Organisation die Wartezeiten sowohl im Wartezimmer als auch auf den Termin so kurz wie möglich zu halten.

Kamen meine Patienten noch vor 4 Monaten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km, so habe ich heute Patienten, die eine Strecke von 200 km und mehr auf sich nehmen, um mich zu sprechen.


Es ist für mich eine große Ehre, dass Sie mir alle Ihr Vertrauen aussprechen, und es zeigt mir deutlich, dass eine große Nachfrage nach Ärzten besteht, die nicht dem Wohle der Pharmaindustrie gehorchen, sondern in erster Linie an das Patientenwohl denken. Andererseits macht es mich auch wütend, wenn ich sehe, wohin die Medizin inzwischen driftet, und dass manche Ärzte mehr an ihren Profit denken als an das Wohl ihrer Patienten, obwohl ihnen die ärztliche Berufsordnung das Gegenteil gebietet.

Ich habe größtes Verständnis dafür, dass viele von Ihnen mit ihren meist durch die aktuelle Pandemie ausgelösten Problemen zu mir kommen und meinen Rat und meine Begleitung wünschen. Aber leider komme ich langsam an meine Grenzen, denn auch mein Tag hat nur 24 Stunden, wovon ja auch noch ein Teil für Schlaf, Erholung und Privatleben reserviert sein muss.

Meine Sprechstundenzeiten sind ganz bewusst aufgeteilt in

a) Akutsprechstunde: diese ist hauptsächlich gedacht für akute Probleme, z. B. wenn Sie eine Krankmeldung benötigen. Bitte fassen Sie sich kurz, denn meist ist das Wartezimmer voll, und die anderen Patienten freuen sich, wenn sie nicht so lange warten müssen. Diese Sprechstunde ist täglich montags bis freitags von 8 Uhr bis 10.30 Uhr, eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Patienten, die nach 10.30 Uhr eintreffen, abweisen müssen!

b) Infektionssprechstunde: In dieser sollen, der aktuellen Pandemie geschuldet, nur Menschen mit akuten Atemwegsproblemen (Husten, Halsschmerzen, Schnupfen…) behandelt werden. Wir möchten durch diese zeitliche Trennung die anderen Patienten schützen, die sich natürlich nicht gerne in unserer Praxis anstecken wollen. Diese Sprechzeit ist von 11 bis 12 Uhr, aber nur nach telefonisch vorher vereinbartem Termin.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich in dieser Sprechzeit kein anderen Probleme Ihrerseits erörtern kann.

c) Terminsprechstunde: diese ist für planbare Gespräche, die keinen tagesakuten Bezug (Krankmeldung, akuter Notfall usw.) haben. Diese Termine werden montags und donnerstags nachmittags ab 14 Uhr im 15-Minuten-Zeitfenster vergeben und können ausnahmsweise auch einmal 30 Minuten dauern, wenn Sie den erhöhten Zeitbedarf vorher telefonisch angemeldet haben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich aufgrund des großen Patientenandrangs keine längeren Gesprächstermine anbieten kann, da sonst die Wartezeit für andere Patienten noch länger wäre, und auch die Wartezeit auf einen Gesprächstermin damit unvertretbar lang wäre. Dies gilt übrigens unabhängig von Ihrem Versichertenstatus, da ich Menschen behandle, und keine Krankenkassen.

Bitte haben sie auch Verständnis dafür, dass bei Verspätungen die Gesprächszeit entsprechend verkürzt werden muss, denn die Patienten nach Ihnen haben das gleiche Recht auf eine halbwegs pünktliche Termineinhaltung, wie Sie. Fahren sie also frühzeitig los und rechnen Sie Staus oder Ausfälle öffentlicher Verkehrsmittel vorsichtshalber in Ihre Anfahrtszeit mit ein. Und bitte sagen Sie bei Verhinderung rechtzeitig ab, damit andere Patienten die Chance bekommen, einzuspringen.

Verehrte Patienten, ich hoffe sehr, dass diese Maßnahmen auf Ihr Verständnis treffen und von Ihnen auch respektiert werden. Nur so ist es mir möglich, eine möglichst große Anzahl an Menschen mit Pandemie bezogenen Problemen beraten und begleiten zu können. Ich bitte sie herzlich, diese Maßnahmen nicht als Einschränkung, sondern als Chance zu verstehen, damit ich allen Ängsten, Sorgen und Nöten gerecht werden kann.

 

Gestatten Sie mir abschließend bitte noch eine persönliche Anmerkung:

Die aktuelle Pandemie verlangt viel von uns, von allen, von ihnen wie von mir. Viele Menschen, das erlebe ich im täglichen Gespräch mit Ihnen, sind traumatisiert, verzweifelt, müde und haben inzwischen erkannt, dass die derzeit von oben verordneten Maßnahmen medizinisch und wissenschaftlich oft nicht mehr vertretbar sind. Der Druck auf jeden einzelnen wird immer größer, insbesondere, weil immer klarer wird, dass die Impfung wirkungslos ist und vermutlich infizierte Geimpfte Hauptauslöser der nächsten Welle sein werden, glaubt man internationalen Studien sowie Daten aus England und Israel dazu.

Wir können die Situation aber nicht dadurch ändern, dass Sie sich mit Hilfe ärztlicher Maßnahmen ein Schlupfloch suchen. Zwar kann ich mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber die anstehenden Probleme muss jeder selbst lösen. Dabei kann z. B. ein Attest eine Hilfe, aber nie die Lösung sein, und nicht selten benötigt man dazu neben eigenem Mut und Engagement auch die Hilfe eines passenden Juristen.

Die Probleme der Pandemie können wir nicht durch Schlupflöcher lösen, sondern nur durch entschlossenes Handeln und Auftreten! Werden sie aktiv, und setzen Sie sich gegen staatliche, berufliche oder sonstige Willkür zur Wehr, auch wenn es vorübergehend schmerzhaft sein sollte. Je mehr Menschen dies tun, desto schneller ist die Pandemie zu Ende!

Ich wünsche allen, Ihnen wie mir, genug Kraft, um diese Pandemie mit all ihren negativen Begleiterscheinungen durchzustehen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

© 2022 www.praxis-tillenburg.de
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[*/QUOTE*]
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Rhokia on July 11, 2022, 08:42:06 AM
Der Ralf Tillenburg ist ja richtig tief im Sumpf, aber hallo!

Ralf Tillenburg mit Hardcore-Impfgegnern und anderen Gefährdern in einem Boot:

https://sca.news/

ZITAT:

[*quote*]
[...]
57. Sitzung am 18. Juni 2021 ab 11:00h

Corona-ausschuss Sitzung 57

    Titel: „Unter Druck“
    VideoLink zur Sitzung: auf YT: ( VideoUrl https://www.youtube.com/watch?v=59RgW5GirtE )
    Länge: 04:45:20h
    Teilnehmer:
        Dr. Peter Kuit (Gründer und Vorsitzender des BPOC NL, Niederlande)
        Jade Kuit ( BPOC NL, Niederlande)
        RA Gottfried Forsthuber (Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter [Homepage], Österreich)
        Dr. Ralf Tillenburg (Facharzt, Allgemeinmediziner [Homepage], Deutschland)
        Dr. Martin Hirte ( Kinderarzt und Buchautor [Homepage], Deutschland)
        Dr. Simone Gold (Ärztin, Anwältin, Autorin und Gründerin von America’s Frontline Doctors, USA)
    Inhalt:
        Start: 00:11:30h
        Ab 00:21:55h – Dr. Peter Kuit und Jade Kuit über die Arbeit des Corona-Untersuchungsauschuss in den Niederlanden
        Ab 01:39:34h – RA Gottfried Forsthuber über seine Arbeit in Österreich
        Ab 02:28:08h – Dr. Ralf Tillenburg über die Testpraktiken und die Gefährlichkeit der Impfung
        Ab 02:52:03h – Dr. Martin Hirte über den Stress der Kinder mit den Testungen und Impfungen bei Kindern
        Ab 03:46:15h – Dr. Simone Gold spricht über das, was passiert ist, und die Lage in den USA [ENG]
        Ab 04:29:06h – Video von „Citizien for a free America“ zu Impfschäden in einer Familie [ENG]
[...]
[*/quote*]

Das Video existiert bei Youtube nicht mehr, weil Youtube den Account rausgeschmissen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=59RgW5GirtE

[*quote*]
Video unavailable
This video is no longer available because the YouTube account associated with this video has been terminated.

[*/quote*]

Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Yulli on July 11, 2022, 02:38:25 PM
Die Irren haben ihre Videos auch woanders untergebracht:

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ralf-Tillenburg---Sitzung-57-Unter-Druck:5

[*quote*]
Ralf Tillenburg | Sitzung 57: Unter Druck

June 18th, 2021
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Corona Ausschuss

@Corona-Ausschuss
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Im Gespräch mit Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin)

Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.

Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
Telegram Ausschuss: https://t.me/s/Corona_Ausschuss
Telegram OVALmedia: https://t.me/s/OVALmedia

Nur durch Ihre Spende ist die Arbeit des Ausschusses möglich.
Spendenbescheinigungen können wir derzeit leider noch nicht ausstellen.

Rechtsanwaltsanderkonto/Treuhandkonto:

Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich
Verwendungszweck: “Spende Corona-Ausschuss”

IBAN: DE06 3701 0050 0989 9305 04
BIC: PBNKDEFFXXX
URLlbry://@Corona-Ausschuss#3/Ralf-Tillenburg---Sitzung-57-Unter-Druck#5
Claim ID56c99f583d2967e8ff8d082231873e39b6120ddf
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    23:39

Stiftung Corona-Ausschuss Sitzung 57 - Unter Druck: Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin) über die Impfung

Nachrichten, Backups, Clips usw.
1 year ago
04:33:51
Sitzung 57: Unter Druck

Corona Ausschuss
1 year ago
04:43:15
Corona-Ausschuß | SITZUNG 57 – Unter Druck
[*/quote*]


Das mit den Spenden und dem Rainer Füllmich wird ein interessantes Thema in etlichen Gerichtsprozessen...

Warum hat die Staatsanwaltschaft bloß den Ralf Tillenburg nicht festgesetzt? Schweres Versäumnis. Das Geld und Füllmich sind uninteressant. Aber falsche medizinische Tatsachenbehauptungen verbreiten, das muß ein Ende haben.


Tillenburg wurde anscheinend angezeigt, weil er Maskenbefreiungsatteste geschrieben hat.

Daß er (und das Personal?) in der Praxis ohne Maske herumrennt, sollte endlich auch vor Gericht kommen.

Title: Tillenburg ist die personifizierte Inkompetenz
Post by: Ayumi on July 11, 2022, 05:27:06 PM
Tillenburg gibt zu Protokoll:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

[*quote*]
Um Sie nicht zu langweilen, darf ich kurz berichten, dass ich mich nach wie vor weigere, in meiner Praxis eine Mund-Nasen-Bedeckung oder kurz Maske zu tragen. Auch mein Personal ist davon befreit, meinen Patienten stelle ich es frei, ob sie eine solche tragen wollen, und ich respektiere deren Entscheidung, egal, wie sie ausfällt. Begründen kann ich dies übrigens mit der nachgewiesenen Unwirksamkeit von Masken zum Schutz vor viralen Atemwegserkrankungen in über 150 Studien und die ebenfalls nachgewiesenen schweren Schäden durch dauerhaftes Tragen einer Maske, welche zuletzt in einer großen Metaanalyse von über 170 Studien zusammengefasst wurde. Das tue ich weder mir noch meinem Personal oder meinen Patienten an! Und ich stelle in begründeten Fällen auch Atteste zur Maskenbefreiung oder Impfbefreiung aus, wenn ich dies medizinisch und wissenschaftlich begründen kann.
[*/quote*]

Das ist ein Skandal.


Tillenburg behauptet:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

[*quote*]
Der Staat kann uns nicht zu Masken zwingen, solange die Studienlage so eindeutig gegen Masken spricht, wie es derzeit ist. Er kann uns nicht zum Impfen zwingen, denn auch hier ist die Studienlage, wenn man sich einmal die Mühe macht, diese Studien zu lesen, eindeutig so, dass die aktuellen mRNA- oder Vektor-Impfstoffe mehr schaden als nutzen, zumal nach aktuellen Daten immer deutlicher wird, dass die Impfung gar nicht vor Covid-19 schützt, sondern Geimpfte inzwischen sogar benachteiligt sind, was den Schutz vor Infektionen betrifft.
[*/quote*]

Das ist die totale Inkompetenz. Ich fordere den sofortigen Entzug der Approbation und lebenslanges Berufsverbot im Gesundheitssektor.


Was wir über die Impfung wissen:

https://twitter.com/ponattudom/status/1546088927508955136

[*quote*]
Dominic Ponattu @ponattudom
Laut Papier vom @imperialcollege haben die #Corona-Schutzimpfungen weltweit rund 20 Millionen Menschenleben gerettet.

(https://pbs.twimg.com/media/FXTPrluXkAIuUhX?format=jpg&name=small)

https://pbs.twimg.com/media/FXTPrluXkAIuUhX?format=jpg&name=small

(https://pbs.twimg.com/media/FXTPr2_XwAA8MWv?format=jpg&name=small)

https://pbs.twimg.com/media/FXTPr2_XwAA8MWv?format=jpg&name=small

https://economist.com/graphic-detail/2022/07/07/covid-19-vaccines-saved-an-estimated-20m-lives-during-their-first-year

1:08 PM · Jul 10, 2022·Twitter for Android
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[*quote*]





Das Beweisstück, eines der vielen, für Ralf Tillenburgs fachliche Inkompetenz:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

[*quote*]
Info-medico   
Wovor haben Sie Angst?

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in NRW erlaube ich mir, ein paar Gedanken zur aktuellen Situation zu äußern, die ich gerne mit Ihnen, meinen Kolleginnen und Kollegen teilen möchte. Vielleicht sind Sie der gleichen Meinung wie ich, vielleicht haben Sie eine andere. Wie auch immer danke ich Ihnen schon jetzt, dass Sie sich die Mühe machen, diese Nachricht zu lesen. Gerne können Sie mir antworten, wenn das Ihr Wunsch ist, egal ob wohlwollend oder kritisch.

Ich möchte zunächst die allgemeine Situation in meiner Praxis beschreiben. Ich führe seit über 10 Jahren eine Einzelpraxis in Düsseldorf mit einer überschaubaren und zeitlich gut zu bewältigenden Anzahl von Patienten. Seit ein paar Monaten jedoch ist in meiner Praxis der Teufel los. Quasi über Nacht (ja, es gibt einen Grund dafür) nahm die Anzahl meiner Patienten dramatisch zu, in wenigen Wochen bekam ich über dreihundert neue Patienten, und aktuell ist meine Sprechstundenzeit für die Terminsprechstunde am Nachmittag bereits bis in den Dezember komplett ausgebucht, während ich vor dieser Zeit Termine meist in der nächsten Woche vergeben konnte. Und während früher Patienten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km kamen, nehmen Patienten jetzt Strecken bis zu 200 km und in Einzelfällen auch mehr auf sich, um in meine Praxis zu kommen.

 

Warum tun diese Menschen das?

Ich möchte zunächst ein wenig von mir berichten. Ich bin ein wissenschaftlich denkender Mensch, vertraue den schulmedizinischen Grundsätzen und freue mich über aussagekräftige Studien, die neue Erkenntnisse hervorbringen, was Diagnostik und Therapie von Erkrankungen und Beschwerden des Patienten verbessert. Ich habe nichts gegen alternative Heilmethoden und Erfahrungsmedizin, auch wenn ich sie selbst nur selten anwende, weil mir die Studien dazu oft fehlen. Allerdings war und bin ich auch kritisch eingestellt, und habe gelegentlich auch an Studienergebnissen gezweifelt, wenn sie mir merkwürdig vorkamen oder ich den Eindruck hatte, dass durch Geld von außen versucht wurde, Einfluss auf das Ergebnis der Studie zu nehmen. In solchen Fällen habe ich eine solche Studie dann auch schon einmal selbst gelesen, um mir ein persönliches Fazit zu ermöglichen.

Und ich bin stolz, Arzt zu sein, denn der Beruf des Arztes ist ein freier Beruf, was bedeutet, dass Vorschriften und Einflüsse auf meine Tätigkeit von außen nur begrenzt möglich sind, und auch nur dann, wenn sie dem Wohl meiner Patienten nicht widersprechen. Gemäß unserer Berufsordnung darf sich also niemand in unser Tun und Handeln einmischen, solange wir dies nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle der Gesundheit der Patienten und nach dem Grundsatz „vor allem niemandem schaden“ tun. Weder die Pharmaindustrie noch der Staat darf sich also in unser Handeln gravierend und richtungsweisend einmischen!

Seit etwa Februar 2020 beobachte ich jedoch Dinge, die mir große Sorgen bereiten. Ja, ich gebe zu, dass auch ich anfangs große Angst vor diesem Virus hatte. Spätestens jedoch zu dem Zeitpunkt, als Drosten behauptete, dass wir keine Immunität gegen dieses Virus besitzen und Wieler sagte, die Maßnahmen dürften nie hinterfragt werden, wurde ich stutzig. Denn diese Aussagen passten weder zu meinem Wissen über unser Immunsystem (man denke nur an das angeborene Immunsystem, an die Kreuzimmunität und mehr), noch zu meiner Aufgabe als Arzt, stets alles von außen zu hinterfragen. Also begann ich mehr und mehr, Studien zu der Situation rund um Corona im Netz und in einschlägigen Fachjournalen zu suchen und zu lesen. Es war eine zeitintensive Aufgabe, der ich im Übrigen immer noch nachgehe, aber mein Wissen rund um das Virus, um dessen Gefahren, aber auch um Fehlinterpretationen und oft Angst machende Falschmeldungen seitens der Presse ist deutlich gewachsen, was sich als sehr großer Benefit für die Behandlung meiner Patienten, aber auch die Organisation meiner Praxis herausstellte. Und diese klare, in der Sprache deutliche, aber wissenschaftlich orientierte und begründete Meinung zur Pandemie, die ich unter anderem auf meiner Homepage www.info-medico.de veröffentlichte, verbreitete sich ab einem bestimmten Zeitpunkt rasant im Netz, was zu dem oben bereits erwähnten Ansturm auf meine Praxis geführt hat.

Um Sie nicht zu langweilen, darf ich kurz berichten, dass ich mich nach wie vor weigere, in meiner Praxis eine Mund-Nasen-Bedeckung oder kurz Maske zu tragen. Auch mein Personal ist davon befreit, meinen Patienten stelle ich es frei, ob sie eine solche tragen wollen, und ich respektiere deren Entscheidung, egal, wie sie ausfällt. Begründen kann ich dies übrigens mit der nachgewiesenen Unwirksamkeit von Masken zum Schutz vor viralen Atemwegserkrankungen in über 150 Studien und die ebenfalls nachgewiesenen schweren Schäden durch dauerhaftes Tragen einer Maske, welche zuletzt in einer großen Metaanalyse von über 170 Studien zusammengefasst wurde. Das tue ich weder mir noch meinem Personal oder meinen Patienten an! Und ich stelle in begründeten Fällen auch Atteste zur Maskenbefreiung oder Impfbefreiung aus, wenn ich dies medizinisch und wissenschaftlich begründen kann.

Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass in meiner Praxis in den letzten vier Monaten mehr Tränen vergossen wurden als in 10 Jahren vorher?

Glauben Sie mir, wenn mir Patienten berichten, dass sie bereits beim Betreten der Praxis Tränen in den Augen hatten, weil sie unmaskierte und dabei meist noch fröhliche Gesichter sahen?

Und glauben Sie mir, dass mir ein Patient sagte, er sei so froh, nach Monaten mal wieder einen Arzt zu treffen, der noch normal sei und nicht ständig von der Impfung redet?

 

Was bitte ist los in diesem Deutschland?

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mit diesem Schreiben niemanden kritisieren möchte, der anders denkt oder anders handelt, denn das steht mir nicht zu! Aber ich möchte zum Nachdenken anregen, zum Dialog, und ich möchte Brücken bauen, denn aktuell sind die Gräben tief und werden leider durch mediale Verstärkung weiter vertieft. Und wer, wenn nicht wir Ärzte, könnten hier deutlich und zum Wohle der Gesellschaft und unserer Patienten gegensteuern.

Wir gehören zu den freien Berufen!

Der Staat kann uns also keine Vorschriften machen, was durch unsere Berufsordnung bereits in der Präambel und in den ersten Paragraphen deutlich und unmissverständlich festgelegt wurde.

Der Staat kann uns nicht zu Masken zwingen, solange die Studienlage so eindeutig gegen Masken spricht, wie es derzeit ist. Er kann uns nicht zum Impfen zwingen, denn auch hier ist die Studienlage, wenn man sich einmal die Mühe macht, diese Studien zu lesen, eindeutig so, dass die aktuellen mRNA- oder Vektor-Impfstoffe mehr schaden als nutzen, zumal nach aktuellen Daten immer deutlicher wird, dass die Impfung gar nicht vor Covid-19 schützt, sondern Geimpfte inzwischen sogar benachteiligt sind, was den Schutz vor Infektionen betrifft.

Der Staat kann uns nicht zwingen, keine Atteste auszustellen, die doch alleine das Ziel haben, die Gesundheit unserer Patienten zu schützen. Denn es ist unser oberstes Anliegen, „die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten“ (Gelöbnis der Berufsordnung) zu wahren.

Der Staat kann uns nicht zwingen, 2G oder 3G-Regeln aufzustellen, denn wir dürfen „nicht zulassen, dass Erwägungen zu Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jegliche andere Erwägungen“ (Gelöbnis) uns von der Erfüllung unserer Pflichten gegenüber unseren Patienten abbringen. Zu „jegliche andere Erwägungen“ gehört eben auch der Impf- oder Teststatus!

Der Staat kann uns nicht zwingen, das derzeit allgegenwärtige Narrativ der symptomlosen Übertragung und Infektion mit der Durchführung von Tests zu unterstützen, wenn es bis heute keine wissenschaftlichen Beweise für diese symptomlose Übertragung gibt und in einer großen Studie mit 10 Millionen Beteiligten nicht eine einzige symptomlose Übertragung dokumentiert werden konnte. Und dieses Narrativ wird nicht wahrer dadurch, dass es medial ständig wiederholt wird. Warum eigentlich haben wir die Jahrtausende alte Erfahrung, dass symptomlose und damit gesunde Menschen niemanden anstecken können, eigentlich so kommentarlos über Bord geworfen?

Denn:

Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf. (§1 BO)

Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit dieser Aufgabe nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können… Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen. (§2 BO)

Und trotz dieser kraftvollen und eindringlichen Aussagen unserer Berufsordnung versucht der Staat, versuchen Behörden, ja auch Richter, Staatsanwälte und Ordnungsbehörden gerade, diese Berufsordnung zu untergraben und damit aus den Angeln zu heben. In den Medien ist zu lesen, dass Ärzten Praxisdurchsuchungen drohen, wenn sie Maskenatteste ausstellen, der WDR hat seinerzeit im Radio und auf der Webseite dazu aufgefordert, Ärzte zu denunzieren, wenn sie das Spiel der Mächte nicht mitspielen.

 

Sollen wir Ärzte uns das wirklich gefallen lassen? Wovor haben wir Angst?

Haben wir Angst vor der Ärztekammer, die ja in Teilen zumindest hinter den staatlichen Maßnahmen steht – wider wissenschaftlichen Erkenntnissen und Tatsachen? Kann uns denn die ÄK überhaupt juristisch belangen, solange wir doch nichts weiter tun, als unsere Berufsordnung zu leben?

Nein! Kann sie nicht, auch wenn sie es in manchen Bundesländern versucht. Das Verfahren gegen mich z. B. ruht derzeit.

Haben wir Angst vor der Staatsgewalt, vor Praxisdurchsuchung und Beschlagnahme der EDV oder Patientenakten? Gewiss ist so etwas in der aktuellen Situation nicht ausgeschlossen, und ich rechne zumindest für meine Praxis mit einer solchen Maßnahme, da ich ja Maskenatteste ausgestellt habe. Aber was dann? Ein Nachweis von Fehlverhalten wird nicht gelingen, solange ich mich an die Berufsordnung halte. Eine Anklage wäre zwar denkbar, aber nicht zielführend und müsste daher zwangsläufig mit einem Freispruch enden. Dazu sind eine ganze Reihe von Rechtsexperten der Meinung, dass eine Praxisdurchsuchung nur wegen ausgestellter Atteste grob unverhältnismäßig sei und damit möglicherweise sogar strafbar für die durchführenden Beamten (Stichwort: Beamtengesetzgebung und Remonstration) und die anordnenden Staatsanwälte.

Und natürlich ist eine solche Situation ärgerlich und nervig, stärkt aber in der Regel das eigene Ansehen, wenn man sich trotz staatlicher Willkür für das Wohl seiner Patienten kompromisslos einsetzt.

Oder haben wir Angst vor der Vernichtung unserer Existenzgrundlage?

Das ist zutiefst menschlich und nachvollziehbar. Ich kann keinem Kollegen und keiner Kollegin hier raten, wie man sich verhalten soll. Aber ich möchte anmerken, dass immer dann, wenn wir solchem Druck nachgeben, nach kurzer Zeit neuer Druck aufgebaut wird, und jeder neue Druck wird stärker sein. Es geht hier nicht um eine Krise, durch die wir hindurchmüssen, sondern es geht darum, uns für nichtärztliche Zwecke zu missbrauchen und uns Stück für Stück unserer ärztlichen Freiheit im Denken und Handeln zu berauben. Was haben wir dann noch von unserer Existenz?

Ich kann und will in diesem Papier nicht beurteilen, wie Sie als Kollege bzw. Kollegin sich entscheiden müssen. Ich kann und will auch nicht verurteilen oder kritisieren, wenn Sie eine andere Meinung vertreten als ich. Aber ich möchte Sie einladen, über meine Worte nachzudenken. Und ich möchte Sie einladen, über das Wohl der Patienten nachzudenken, und über die vielen Patienten, die derzeit völlig verzweifelt und enttäuscht nicht mehr ihren Arzt aufsuchen, oder gar, wie ich es aktuell erleben, weite Wege über mehrere Hundert Kilometer in Kauf nehmen, wenn sie ärztlichen Rat benötigen.

Das Ansehen der Ärzte und ihre Rolle in der Gesellschaft stehen auf dem Spiel und sind aktuell deutlich bedroht. Wäre es nicht an der Zeit, dass wir uns unserem Status, unserer Rolle und unserer Stellung in der Gesellschaft endlich wieder bewusstwerden, und dass wir es als unsere besondere Stärke ansehen, einen so genannten freien Beruf auszuüben. Und wäre es dann nicht an der Zeit, dass wir diese gesetzlich zugesagte Freiheit für unsere Patienten wieder nutzen nach unserem „Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit“ zum „Wohlergehen meiner Patienten und deren Gesundheit“?

Vielen Dank, dass Sie meine Worte gelesen haben! Ich wünsche Ihnen für Ihren Beruf eine glückliche Hand.

Mit freundlichem Gruß

Ralf Tillenburg

Download als PDF
http://www.info-medico.de/media/Wovor_haben_Sie_Angst.pdf
[...]
[*quote*]


In dem PDF ist als Erstellungsdatum der 12. Oktober 2021 angegeben .

Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Pangwall on August 01, 2022, 06:19:21 PM
Politik, Ärztekammern und Justiz haben über Jahrzehnte schwere Versäumnisse begangen. Nur deswegen konnten Leute wie Tillenburg ungeniert weitermachen.

Tillenburg ist schon vor 20 Jahren aufgefallen, doch nicht erst heute!

Hätte er als Kassiererin im Supermarkt ein altes Brötchen genommen, wäre er natürlich sofort verknackt worden.

Die Klassenjustiz in Deutschland ist ein Verbrechen.
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Rhokia on December 16, 2023, 02:51:49 AM
Vorhin kam eine Querverbindung ans Tageslicht, der ich nachgegangen bin. Dabei fällt schon wieder dieser Herr Tillenburg auf:

https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/ein-offenes-wort

[*quote*]
www.praxis-tillenburg.de   

Liebe Alt-Patienten, liebe Neu-Patienten und solche, die es noch werden wollen,
(Version vom 27.10.23)

Glaubt man manchen Meldungen sowohl aus der Mainstream-Presse wie auch alternativen neutralen Medien, so steht die nächste Virus-Pandemie mit einer neuen und vermutlich (nach bisherigem Wissen) harmlosen Virusvariante bevor. Deshalb soll die Maskenpflicht wieder eingeführt werden, strenge Lockdowns für den Winter sind ebenfalls geplant.

Dabei ist längst durch (auch neuere) Studien belegt, dass weder Maskengebrauch noch Isolierungen oder gar Lockdowns in irgendeiner Form eine Pandemie beeinflussen können, durch den Einsatz kam es weder zu einer Reduzierung der Erkrankungen noch zu weniger schweren Verläufen oder gar Minimierung von Todesfällen. Länder mit Lockdown und Maskenpflicht hatten teilweise sogar höhere Todeszahlen als solche ohne restriktive Maßnahmen. Und es zeigt sich, dass insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene, durch die Lockdown-Maßnahmen und das Tragen von Masken leider auch einen Teil ihrer Hirnfähigkeiten eingebüßt haben, was sich in Tests als reduzierte Hirnleistung im Vergleich zu früher offenbarte.

Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass nur ein Bruchteil der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Corona (bzw. einem positiven PCR-Test) tatsächlich eine direkte Folge der Corona-Infektion waren, wie ebenfalls durch Studien belegt wurde. Somit ist insgesamt festzuhalten, dass die Corona-Pandemie weltweit nicht mehr Todesopfer gefordert hat wie eine mittelschwere Grippe, die wir fast in jeder Wintersaison erleben dürfen.


Wer tiefer in die Materie eindringt, hat längst erkannt, dass Maskenpflicht und Lockdown nie das Ziel hatten, die Infektionszahlen zu mindern, sondern einem anderen, größeren Ziel dienten, gesteuert von einer kleinen Gruppe mächtiger, reicher und damit einflussreicher Familien und Konzerne.

Da dies jedoch Politik ist, gehe ich hier auf meiner Praxishomepage nicht näher darauf ein.

Ich habe in den letzten drei Jahren stehts auf die medizinischen Zusammenhänge und Studien hingewiesen, habe mich immer auf die Seite der leidenden Menschen und der Schwachen gestellt. Ich habe dafür viel Kritik ernten müssen, auch weil ich gewagt habe, gegen den Strom zu schwimmen, und meine eigene Meinung, die ich nach wie vor für richtig halte, lautstark zu äußern. Ich wurde angezeigt, es gab Verfahren gegen mich und mehrere Geldstrafen in vierstelliger Höhe.

Und doch bin ich mir treu geblieben, und habe alle Verfahren zu meinen Gunsten beenden können. Das hat Nerven, Zeit und Geld gekostet, aber es hat sich gelohnt! Andere ärztliche Kollegen hatten weniger Glück wie ich, Gefängnisstrafen, Berufsverbote und mehr waren die Folgen.

Fragt man mich, ob ich es wieder so machen würde, so lautet meine klare Antwort: „Ja, das würde ich wieder tun!“ Ich bereue die drei Jahre nicht, sie haben mich weiser und stärker gemacht, und dafür bin ich sehr dankbar.

Jedoch werde ich, wenn in der Zukunft neue Pandemien, neue Masken- und Impfpflichten auftreten, keinerlei Befreiungsatteste mehr ausstellen. Das wird den ein oder anderen Patienten und Leser von mir sicher verwirren, aber es hat sehr gute Gründe.

Rückblickend weiß ich, dass ich von vielen Menschen einfach nur ausgenutzt wurde. Sie hatten nicht den Mut, aufzustehen oder sich zu wehren, und haben die Lösung in einem Attest gesehen, wofür ich dann den Kopf hinhalten musste.

Und genau dazu bin ich nicht mehr bereit! Wenn alle Menschen aufstehen, die keine Maske tragen oder sich nicht impfen lassen möchten, statt nach einem Schlupfloch zu suchen, und lautstark ihre Meinung in Demonstrationen, Wortmeldungen oder auf andere Weise kundtun, dauert es weniger als einige Monate, und der Spuk ist für immer vorbei. Und genau darum geht es mir. Schlupflöcher unterstützen die Willkür der Mächtigen, und genau dies darf nicht länger geschehen. Die Einstellung mancher „soll doch der Arzt seinen Kopf hinhalten, und nicht ich“, wird von mir nicht mehr unterstützt.

Ein von mir sehr geschätzter Rechtsanwalt namens Holger Fischer hat einen Aufsatz auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht, der letztlich das in wunderbaren Worten beschreibt, was ich oben angeführt habe. Und genau diese Worte von ihm waren der Auslöser für diese Stellungnahme von mir:

„Und keiner verstecke sich mehr hinter seinem Arzt und dessen Mut, Atteste auszustellen, die diesen dann der Strafverfolgung aussetzen. Niemand verlange den Mut vom Arzt, den er selbst nicht hat. Ein jeder halte seinen Kopf selbst hin, oder er laufe selbst weg. Aber ein jeder stelle sich der Situation und handele eigenverantwortlich.“

Den kompletten Text finden Sie hier bei Telegram:

https://t.me/HolgerFischerRA/8517

Was mich betrifft, bin ich aktuell zu fast 50% meiner Tätigkeit damit beschäftigt, den Menschen zu helfen, die als Folge der „Impfung“, schwere und schwerste Gesundheitsschäden davongetragen haben. Diese Menschen benötigen dringende Hilfe, und hier sehe ich in den nächsten Jahren meine hauptsächliche Aufgabe.

© 2023 www.praxis-tillenburg.de
[*/quote*]



Das steht da wirklich. Genau so. Um es mit Ama zu sagen: Ralf Tillenburg ist ein rotzfrecher Lügner.

Nehmen wir doch einmal diese Tatsachenbehauptungen:

[*quote*] {1}
Dabei ist längst durch (auch neuere) Studien belegt, dass weder Maskengebrauch noch Isolierungen oder gar Lockdowns in irgendeiner Form eine Pandemie beeinflussen können, durch den Einsatz kam es weder zu einer Reduzierung der Erkrankungen noch zu weniger schweren Verläufen oder gar Minimierung von Todesfällen.
[*/quote*]

Es war immer wieder zu sehen, daß die Isolierung der Menschen (zum Beispiel durch Lockdowns) die Zahl der Infektionen verringert hat. Das ist eindeutig. Wer Anderen nicht begegnet, kann weder von denen angesteckt werden noch Andere anstecken. 

Masken haben, das haben Studien gezeigt, durchaus eine Wirkung gegen Infektionen. Lustigerweise behaupten ausgerechnet Idioten aus der Medizin, daß es wegen der Masken und der Lockdowns einen Nachholbedarf bei Infektionen gäbe.


[*quote*] {2}
Länder mit Lockdown und Maskenpflicht hatten teilweise sogar höhere Todeszahlen als solche ohne restriktive Maßnahmen.
[*/quote*]

Das ist eine Lüge durch Verdrehung der Tatsachen. Es kann durchaus eine größere Zahl an Toten geben. Warum wohl!? Weil dort mehr Menschen leben, weil sie unter anderen Gegebenheiten leben, weil es eine andere Alterstruktur gibt und weil zur Zeit der Infektion eine andere Mutante des Virus grassierte. Das alles bedeutet aber nicht, daß die Lockdowns oder die Masken diese höhere Zahl an Toten verursacht haben. Im Gegenteil! Ohne Lockdwons und/oder Masken wäre es noch viel schlimmer geworden.


[*quote*] {3}
Und es zeigt sich, dass insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene, durch die Lockdown-Maßnahmen und das Tragen von Masken leider auch einen Teil ihrer Hirnfähigkeiten eingebüßt haben, was sich in Tests als reduzierte Hirnleistung im Vergleich zu früher offenbarte.
[*/quote*]

Das ist eine Tatsachenbehauptung ohne jeden Beweis. Außerdem kommt es darauf an, was die Leute während eines Lockdowns machen, ob sie den ganzen Tag vor der Glotze hängen oder ob sie etwas geistig anspruchsvolles tun.

Darüber hinaus gibt es eine weitere Tatsache: Kinder wurden sehr wohl infiziert und auch krank, aber es wurde nicht bemerkt. Kinder quengeln sowieso, also wird deren Wehklagen ingoriert. Erwachsene sind strohdumm und unverschämt.


[*quote*] {4}
Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass nur ein Bruchteil der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Corona (bzw. einem positiven PCR-Test) tatsächlich eine direkte Folge der Corona-Infektion waren, wie ebenfalls durch Studien belegt wurde.
[*/quote*]

Das ist eine besonders niederträchtige Lüge.

Erstens sterben in Deutschland pro Jahr rund 900.000 Menschen. Wenn in einem Jahr 100.000 Menschen an Covid sterben, ist das nur 1/9 dessen was ganz normal, ohne Covid, stirbt. Die Behauptung, die Covid-Toten wären nur "ein Bruchteil der gemeldeten Todesfälle" ist also lächerlich.

Zweitens werden Todesfälle gemeldet. Da es bis zur Klärung der jeweiligen Todesursachen immer eine gewissen Zeit dauert, ist es logisch, daß es Todesfälle gibt, bei denen sich später herausstellt, daß Covid nicht die primäre Ursache war. Außerdem sind die PCR-Tests nicht 100prozentig exakt. Aber all das besagt nicht, daß die Menschen nicht tot sind. Und es besagt auch nicht, daß Covid ungefährlich ist. Desweiteren gibt es viele Todesfälle (diese Fälle nehmen dramatisch zu!), bei denen durch Covid Folgeerkrankungen auftreten, die dann zum Tod führen. Die eigentliche Ursache ist aber nach wie vor die Covid-Infektion, denn die hat zu den weiteren Infektionen und Erkrankungen als Folgen geführt!


[*quote*] {5}
Somit ist insgesamt festzuhalten, dass die Corona-Pandemie weltweit nicht mehr Todesopfer gefordert hat wie eine mittelschwere Grippe, die wir fast in jeder Wintersaison erleben dürfen.
[*/quote*]

Das ist nicht nur eine rotzfreche Lüge, es ist eine verflucht rotzfreche Lüge. Die fortlaufende Beobachtung der Pandemie hat gezeigt, daß Covid wesentlich gefährlicher ist als Influenza. Während zum Beispiel bei Influenza die Dauer der Immunität nach einer Infektion 1/2 Jahr oder länger ist, und auch auf gewisse Weise bestehen bleibt, ist das bei Covid nicht der Fall. Die Kinder erkranken teilweise alle 2 Monate erneut. UND JEDES MAL HABEN SIE HIRNSCHÄDEN ALS FOLGE! Diese wesentlich stärkere Schädigung zu leugnen sollte für die Justiz ein ausreichender Grund sein, Tillenburg die Approbation zu entziehen und ihm ein lebenslanges Berufsverbot für jegliche Tätigkeit in der Medizin auszusprechen. Von einer Haftstrafe ganz abgesehen.


Wenn das, was wir jetzt sehen, die Spitze des Eisbergs ist, was wird noch alles herauskommen, wenn der Fall Tillenburg endlich aufgearbeitet wird?
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Rhokia on December 16, 2023, 03:24:59 AM
Im folgenden Beweisstück liefern ihn seine eigenen Kumpane ans Messer:

Dr. Ralf Tillenburg: „Wer geimpft ist, hat für mich Post-Vac und nicht Long Covid!“

Ein noch größeres Armutszeugnis als diese Aussage kann es kaum geben.

Die juristische Aufarbeitung des Falles Tillenburg ist überfällig. Aber was will man von einer Justiz erwarten, die Teil einer Amtsmacht ist, die Kinder zwangsweise mit einem hirnschädigenden Virus infiziert? Das Regierungspräsidium Karlsruhe fällt nicht weit vom Volks-Stamm...

(https://archive.is/yn2re/cab1414b478bce95f6b44e054403e779994f8e66/scr.png)

https://archive.is/yn2re/cab1414b478bce95f6b44e054403e779994f8e66/scr.png


https://report24.news/dr-ralf-tillenburg-wer-geimpft-ist-hat-fuer-mich-post-vac-und-nicht-long-covid/

[auf Eis gelegt: https://archive.is/yn2re)

[*quote*]
Report24
Corona, Gesundheit, Hauptthema, Meistgelesen, Wissenschaft

Dr. Ralf Tillenburg: „Wer geimpft ist, hat für mich Post-Vac und nicht Long Covid!“

    26. August 2023

Dr. Ralf Tillenburg, Bildcollage: Report24.news;

Seine Patienten leiden an allgemeiner Schwäche, Schmerzen, Vergesslichkeit, ständigem Krankheitsgefühl und diversen Autoimmunproblemen. Begriffe wie V-AIDS und Turbokrebs sind ihm schon lange geläufig. Dr. Ralf Tillenburg hat sich auf die Behandlung von Opfern der Covid-19-Impfung spezialisiert. Verabreicht hat er die ehemals gehypten Substanzen nie. Vielmehr hält er sie für sehr gefährlich. In einem aktuellen Vortrag gibt der Allgemeinmediziner einen systematischen Überblick über Impfnebenwirkungen mit Bezug zur eigenen Praxis. Und er macht Hoffnung, denn häufig kann den Betroffenen geholfen werden.

Dr. Ralf Tillenburg ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit eigener Praxis in Düsseldorf. Seit 2022 liegt der Schwerpunkt des 67-Jährigen, der nach eigener Aussage so viel Spaß an seiner Arbeit hat, dass Aufhören kein Thema ist, auf Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung. Rund 120 solcherart geschädigte Patienten aus ganz Deutschland sind aktuell bei ihm in Behandlung, wobei einige von ihnen auch medial bekannt wurden. Tillenburg zählt zu jenen Medizinern, welche nur in Ausnahmefällen, ob des psychologischen Effekts, Maske trugen und stets offen kommunizierten, dass sie die Covid-Impfung als gefährlich einschätzen. Im Corona Ausschuss berichtete er frühzeitig von der mangelhaften Aufklärung seitens der Ärzte, der einseitig-positiven Darstellung besonders der BioNTech / Pfizer Injektionen im Zuge von Fortbildungen sowie seinen eigenen Erfahrungen:
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    “Ich habe bis Februar 2021 eine Seniorenresidenz betreut, die von einem Impfteam dann durchgeimpft worden ist. Und leider muss ich sagen, dass einige meiner Patienten innerhalb von vierzehn Tagen danach verstorben sind. Und das waren Patienten, bei denen ich das nicht unbedingt erwartet hätte.
    Sitzung 57 „Unter Druck“

Als Säulenbeauftragter der Partei dieBasis Stadtverband Köln schilderte Tillenburg anlässlich des 2. Gesundheitstags im Juni 2023, mit welchen Krankheitsbildern seine Patienten und er infolge der Covid-Impfung konfrontiert sind und bietet eine systematische Übersicht inklusive Behandlungsmöglichkeiten. Sehen Sie hier seinen Vortrag zu Impfnebenwirkungen – er wird im Folgenden für jene, die lieber lesen, im Wesentlichen wiedergegeben. Die Präsentation wird vom Veranstalter zum Download zur Verfügung gestellt.
Ein buntes Beschwerdebild – kein Fall gleicht dem anderen

Körper und Gelenksschmerzen: „Habe ich sehr oft gesehen, früh nach der Impfung. Dass Leute so eine Art Rheuma bekommen haben, was dann vier, sechs, acht Wochen gedauert hat und dann wieder verschwand.“
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Fehlgeburten: „Fehlgeburten sind deutlich häufiger geworden.“

Shedding: „Shedding ist ein Thema der Impfung. Es ist aus meiner Sicht gesehen auch nachgewiesen, dass es Shedding gibt. Das heißt, die Weitergabe von Impfstoff oder Spike-Protein von Geimpften zu Ungeimpften.“

Thrombopenie: „Das heißt, die Blutplättchen gehen runter. Ich hab schon einige Patienten gesehen, bei denen die Blutplättchen sich auf ein Drittel, ein Viertel der normalen Werte zurückgezogen hatten. Ein Fall sogar, da waren gar keine Blutplättchen mehr im Blut. Also das ist schon beeindruckend, was man sieht.“

Allergische Reaktionen: „Die gibt’s bei jeder Impfung. Das ist nicht so aufregend.“

Tod: „Ja, das ist leider so, dass viele Menschen schon innerhalb der ersten 48 bis 72 Stunden nach der Impfung verstorben sind. Ich hab zu der Zeit, als die Impfung begann, noch eine Seniorenresidenz mitbetreut. Habe selber Gott sei Dank nie geimpft, aber es gibt dann andere Ärzte, die das gemacht haben. Und dann sind die Leute da reihenweise verstorben. Und zwar innerhalb kürzester Zeit.“

ADE: „Das steht für Antibody Dependent Enhancement. Oder auf deutsch eine durch den Impfstoff oder durch die Antikörper erzeugte Verschlimmerung der Infektion. Antikörper sollen uns eigentlich vor der Infektion schützen. Das tun sie aber nach der Impfung, bei dieser Impfung jedenfalls oft nicht.“

MCAS: Das Mastzell-Aktivierungssyndrom. Das bedeutet, dass im Körper so viel Histamin ausgeschüttet wird, dass manche Menschen sozusagen in einer Dauerallergie stecken.“

V-AIDS: „Auch das habe ich schon mehrfach in meiner Praxis gesehen. Menschen, die AIDS bekommen, aber nicht durch den HIV-Virus, sondern durch die Impfung.“

Vorzeitiger Tod: „Wir wissen inzwischen auch, dass geimpfte Menschen eine reduzierte Lebenserwartung haben. Das heißt, die sterben wahrscheinlich – nicht alle natürlich, klar, aber einige – deutlich früher als eigentlich biologisch vorgesehen war.“

Das Erschreckende, so Tillenburg, ist, dass es Tote zwischen zwölf und siebzehn Jahren gibt – Menschen, die durch das Corona-Virus nie bedroht waren: „Sie sind gestorben, weil sie sich haben impfen lassen.“ Zudem ist zu berücksichtigen, dass gemäß Studien weltweit nur ein Zwanzigstel aller Impf-Nebenwirkungen öffentlich gemeldet wird. Entsprechend ist davon auszugehen, dass statt drei wahrscheinlich 60 Menschen gestorben sind und auch die anderen Zahlen mit zwanzig multipliziert werden müssen. Dramatisch zeigt sich dies bei den Älteren – bereits 4.000 Personen in Deutschland haben den ersten Tag nach der Impfung wahrscheinlich nicht überlebt.
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Die Schulmedizin ist noch weitestgehend ratlos

Bei den seitens der Patienten geschilderten Beschwerden handelt es sich um ein buntes Bild. Noch nie, erzählt Tillenburg, erlebte er zwei gleiche Fälle, denn jeder empfindet anders. Beobachtet werden:

a) Allgemeine Schwäche: Nicht mehr belastbar, Luftnot bei kleinster Anstrengung, ständiges Schlafbedürfnis.

„Ich habe Patienten, die, wenn sie 5 Minuten aufstehen, danach 2 Stunden schlafen müssen. Ich habe Patienten, die können noch einmal die Spülmaschine ausräumen und gehen dann sechs Stunden ins Bett.“

b) Schmerzen: Wechselnd starke, teils unerträgliche Schmerzen am ganzen Körper, reagieren nicht auf übliche Schmerzmittel.

„Auch das ist einer der ganz häufigen Beschwerden, dass die Menschen einen Ganzkörperschmerz haben. Die können nehmen, was sie wollen – Ibuprofen, Paracetamol, Novalgin, die können auch Tramadol nehmen, die können Morphium nehmen – nichts hilft.“

c) Brennen der Haut, Taubheitsgefühl, Kribbeln:

„Das ist das, was man einen neuropathischen Schmerz nennt, weil er durch die Nerven ausgelöst wird.“
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d) Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit

„Die meisten Menschen erzählen mir von einem Hirnnebel. Das fällt zum Beispiel damit auf, dass, wenn ich mit Leuten unterhalte, die Patienten nach fünf Minuten sagen, Herr Doktor, ich hab alles vergessen, was Sie mir gerade gesagt haben.“

e) Herzrasen, Bauchschmerzen, Blutdruckprobleme

„Das ist dann wieder eher was, was man schulmedizinisch erfassen kann.“

f) Neue Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Herzinfarkt

„Und dann gibt es neue Krankheiten, die jetzt viel häufiger auftreten als früher. Krebs, vor allem der Turbokrebs. Das heißt, drei Monate nach Impfung geht’s los. In allen Organen gleichzeitig, sechs Monate nach Impfung ist der Patient tot. Keine Therapiechancen, nichts hilft, keine Bestrahlung, keine Chemotherapie.“

g) Ständig auftretende Infekte, ständiges Krankheitsgefühl

„Das ist dann so ein Hinweis für V-AIDS. Also für die AIDS-Erkrankung, ist ein Zusammenbruch des Immunsystems, ausgelöst durch die mRNA-Impfung.“

Tillenburg: „Das sind die häufigsten Beschwerden, die nach Studien nach Impfung geschildert werden. Was macht die Schulmedizin mit diesen Menschen? Die Patienten gehen von Pontius nach Pilatus, das muss man leider so sagen. Machen ein großes Blutbild, was auch immer man darunter verstehen kann. Die Werte sind alle normal, also sagt man, sie haben nichts. Das ist Psyche, gehen Sie zum Psychiater. Das bedeutet, die Leute kriegen Antidepressiva, Anxiolytika, das sind angstlösende Substanzen, oder Sedativa, das sind Beruhigersubstanzen. Und wenn sie Schmerzen haben, kriegen sie Analgetika und Opioide. Mehr fällt der Schulmedizin, das muss ich leider kritisch anmerken, dazu nicht ein. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.“
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Erklärung der einzelnen Krankheitsbilder
Endotheliitis

    Endotheliitis ist eine Entzündung der Innenhaut der Blutgefäße, die immer dann entsteht, wenn Endothelzellen, also die Zellen, aus denen die Innenhaut besteht, verletzt werden oder absterben.

Erklärt wird die linke Bildseite: „Es gibt zwei Auslöser. Entweder der Impfstoff direkt, den habe ich hier mal mit Kästchen gezeichnet. Oder die Spike-Proteine, hier dieses kleine Ypsilon. Die fließen durch das Blut. Kommen dann an einer dieser Endothelzellen an. Dann sendet diese Zelle grundsätzlich ein Warnsignal aus, einen sogenannten Botenstoff. Das führt dazu, dass unsere Abwehrzellen kommen und versuchen, die Zelle zu retten. Was aber meistens nicht funktioniert, also die Zelle zu töten. (…) Das hier ist dann die Entzündung der Blutgefäße, das nennt man Endotheliitis.“

Untenstehend ein Laborbefund. Es handelt sich um Werte, die man bei seinem Hausarzt mit Sicherheit nicht finden wird, erzählt der Allgemeinmediziner. Bis vor einiger Zeit selbst noch genau so unwissend wie alle anderen, lernte er derartige Laborwerte im Rahmen von Fortbildungen zu Impfnebenwirkungen kennen.
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VEGF steht für Vascular Endothelial Growth Factor. Wachstumsfaktor für Blutgefäße. Er beschreibt einen Wert, welcher zeigt, dass im Gewebe Sauerstoffmangel besteht. In diesem Fall reagiert der Körper mit der Bildung neuer Blutgefäße, was den VEGF-Wert erhöht.
Autoimmunerkrankungen

    Autoimmunerkrankungen sind Erkrankungen, bei denen sich unsere Abwehr gegen körpereigene Zellen richtet. Dies geschieht in der Regel über Antikörper, konkret hier dann sogenannte Autoantikörper.

Am häufigsten in Tillenburgs Praxis kommt Hashimoto vor. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Schilddrüse, die mit einer Unterfunktion und Zerstörung der Schilddrüse einhergeht.

Neu seit der SARS-Cov-2-Impfung – die autoreaktiven Antikörper: „Die durch die Impfung ausgelösten Antikörper greifen immer auch unser eigenes Gewebe an. Die greifen nicht nur die Viren an, sondern eben auch uns selber“, führt der Arzt aus. Klassische Autoantikörper sind bekannt etwa bei Rheuma (ANA, AMA, Anti-CCP, ANCA…), der Schilddrüse (TPO, TRAK…), der Leber (ANA, ANCA…) und andere (APLA, ACLA). Weitere relevante Antikörper sind GPCR-Antikörper. G-Protein gekoppelte Rezeptor Antikörper. Tillenburg: „Die kennt man im Prinzip, die haben bisher in der Medizin keine Rolle gespielt. Die gab es vorher ganz selten mal, also bei ein Prozent der Patienten vielleicht. Gab auch kaum klinische Bilder. Und unter den Geimpften sind sie in 80 Prozent der Fälle erhöht und machen ganz massive Beschwerden.“
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GPCR-Antikörper greifen das vegetative Nervensystem an. Ein Beispiel im sympathischen Bereich ist Herzrasen. Tillenburg: „Jetzt stellen Sie sich vor, jetzt kommen da neue Antikörper und setzen sich hier mal auf die Beta 1 Beta 2 Rezeptoren, die wir hier haben. Was passiert? Der Patient kriegt Herzrasen. Herzrasen ohne Grund. Einfach mal so. Und das erzählen mir die Leute auch immer wieder. Dass sie manchmal einen Puls von 160 haben. Und zwar, wenn sie im Bett liegen zum Beispiel.“ Antikörper im parasympathischen Bereich führen zum Asthmaanfall, zu chronischen Durchfällen u.v.m. Sympathisches und parasympathisches Nervensystem bewirken die Steuerung der unbewussten Vorgänge: „Wenn Sie hinter dem Bus herlaufen, dann weiß Ihr Herz von alleine, dass es schneller schlagen muss, damit mehr Sauerstoff ankommt. (…) Das funktioniert von alleine. Und die GPCR Antikörper übernehmen sozusagen diese Funktion, aber grundlos eben. Das heißt, die stimulieren irgendetwas, lösen damit Beschwerden aus, die der Körper in dem Moment aber gar nicht braucht.“
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Mikrogerinnsel

    Blutgerinnsel sind üblicherweise die Folge der natürlichen Reaktion des Organismus zum Schutz vor Verblutung. Sie treten also immer dann auf, wenn durch eine Verletzung Botenstoffe ausgeschüttet werden, die die sogenannte Gerinnungskaskade (komplizierte Abfolgen chemischer Reaktionen im Blut) aktivieren.

    Zunächst lagern sich Thrombozyten (Blutplättchen) aneinander, dann bildet sich über die Gerinnungskaskade schließlich eine feste Schicht aus verschiedenen Bestandteilen des Blutes (Gerinnungsfaktoren), die die Verletzungsstelle abdichten.

Mikrogerinnsel verstopfen kleinste Blutgefäße. Dies wird vorerst nicht bemerkt, zumindest nicht im Sinne einer Thrombose.

Klassische Gerinnsel sind, betont Tillenburg, seit langer Zeit bekannt. Seit der Impfung jedoch gibt es auch atypische Gerinnsel: „Die sind tückisch. Erstens. Es braucht keine Blutplättchen dafür, die entstehen auch ohne Blutplättchen. Zweitens. Sie können vom Körper nicht mehr abgebaut werden. Oder, wenn überhaupt, nur extrem langsam. Wenn normalerweise ein Thrombus im Körper innerhalb von drei Tagen aufgelöst worden ist, dann können Sie bei diesen atypischen Gerinnseln von Monaten bis Jahren ausgehen, bis die aufgelöst sind. Treten üblicherweise nicht auf, aber sehr häufig bei Patienten nach der mRNA-Impfung. Und die blutverdünnenden Medikamente sind wirkungslos. Es gibt natürlich auch gute Nachrichten. Es gibt auch da Präparate – vielleicht haben Sie die schon mal gehört, die so etwas auflösen können. Es ist bekannt. Das ist die Nattokinase. Die kann tatsächlich diese Blutgerinnsel auflösen. Es gibt noch ein paar mehr. Und sie sind nicht erkennbar. Sie machen ein Blutgerinnungsprofil – das können Sie machen, und alle Werte sind normal. Und trotzdem hat der Mensch Blutgerinnungsstörung und hat Mikrothromben irgendwo in seinem Körper.“
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Mitochondriopathie

    Mitochondrien sind kleine Organellen in unserem Körper, die sich sowohl in den Zellen, aber auch im Blut befinden.

    Eine Störung der Funktion der Mitochondrien oder eine Verringerung der Anzahl in Zellen oder Blut nennt man Mitochondriopathie.

    Eine Mitochondriopathie führt zu verminderter Leistungsfähigkeit entweder einzelner Organe oder des gesamten Organismus.

Tillenburg: „Das ist ein ganz spezielles und sehr interessantes Thema. Eigentlich lernt jeder Arzt schon beim Studium, dass es Mitochondrien gibt. Aber ich sage Ihnen ganz ehrlich – nach meinem Studium habe ich die Mitochondrien dreißig Jahre vergessen. Ich hab sie nicht mehr gebraucht. Wozu auch? Man kriegt ja alles beigebracht, was man so … Wenn der hat, diese Krankheit, jene Krankheit … Man lernt, welche Medikamente, man lernt, welche Diagnostik … Welche Rolle dabei die Mitochondrien spielen, spielt in der Schulmedizin leider keine Rolle.“

In den Mitochondrien findet die Herstellung unserer Energie statt. Sie produzieren Adenosintriphosphat ATP: „Und das ist der wichtigste Baustoff in unseren Organismus. Wir brauchen den bei so vielen Stoffwechselvorgängen – wenn wir kein ATP haben, sind wir müde, schlapp, ausgelaugt. Und wenn wir nur wenig ATP haben, dann reicht das vielleicht für ein Mal die Spülmaschine ausräumen, und dann braucht der Körper 23 Stunden, um neues ATP zu produzieren. Weil die Mitochondrien so schlecht sind.“
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Ohne Mitochondrien, ohne ATP, gäbe es keine Existenz. Neben dem Erhalt der Lebensfähigkeit von Zelle und Organismus sorgen die Mitochondrien auch für den programmierten Selbstmord der Zellen. „Jede einzelne Zelle“, erläutert der Arzt, „hat die Fähigkeit, sich selbst zu töten. Und das macht die Zelle immer dann, wenn sie merkt, in meinem Stoffwechsel funktioniert etwas nicht. Also, Beispiel, wenn eine Zelle zu einer Krebszelle wird. Das merkt sie selber. Dann sorgen die Mitochondrien dafür, dass die Zelle abstirbt. Automatisch. Das geht so lange gut, bis es einmal nicht funktioniert. Und dann bekommen wir halt Krebs. Gilt für viele andere Situationen genau so. Schlechte Zellen werden mit der Mithilfe der Mitochondrien in den programmierten Selbst-Tod dieser einzelnen Zelle geführt.“

Eine entsprechende Untersuchung ist möglich. Bioenergetischer Gesundheitsindex BHI. Die Kosten bei Biovis Diagnostik belaufen sich auf 150 Euro. Der BHI sollte über 2 liegen. Im Bild oben Tillenburgs eigener Wert (1,3), gemessen vor rund zwei Jahren. Er hält fest: „Ich bin seit 30 Jahren dauermüde, habe aber gedacht, ach, ist halt so. Ich habe damit gelebt. Und nachdem ich dann mal durch zahlreiche Fortbildungen auch wieder an die Mitochondrien erinnert wurde, habe ich die natürlich – das mache ich immer, jeder Laborwert wird erst bei mir selber bestimmt, erst mal gucken, was los ist – und seit der Zeit weiß ich, warum ich müde bin.“

Die gute Nachricht: Nach bereits drei Monaten trat eine deutliche Verbesserung ein – aus 1,3 wurde 1,6. Tillenburg: „Man kann das sogar sehr gut behandeln. Aber eben nicht mit Schulmedizin. Sondern mit Nahrungsergänzungsmitteln. Heute behaupte ich – ich hab´s nicht mehr gemessen, dass mein BHI über 2 ist. Jedenfalls fühle ich mich so.“
Neuroinflammation

    Vom Spike-Protein ist es inzwischen bekannt, dass es die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und diese porös werden lässt. Dadurch gelangen Stoffe aus dem Blut ins Gehirn, die normalerweise diese Schranke nicht überwinden können.

    Diese Stoffe wirken wie Gift in den Gehirnzellen. Es kommt in der Folge zu einer stillen Entzündung, eben der Neuroinflammation, wodurch Gehirnzellen entweder absterben oder in ihrer Funktion behindert werden.

    Die Neuroinflammation kann zu Beschwerden im ganzen Körper führen, wie Hautbrennen, Taubheitsgefühl, Krämpfe, Kribbeln, Schmerzen, Lähmungen und mehr. Aber auch zu Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und anderen neurologischen Symptomen.

Tillenburg: „All das, was Sie hier sehen, das kann man messen. Wenn man das will. Fragen Sie mal einen Neurologen danach. Die Neurologen, die bisher danach gefragt wurden, haben alle gesagt, das ist rausgeschmissenes Geld, das ist Quatsch. Aber es ist kein Quatsch.“ Wichtig ist Tryptophan. Es ist die für das Gehirn wichtigste Aminosäure, enthalten z.B. in Fleisch. Aus Tryptophan werden Serotonin und Melatonin. Eine Störung dieser Stoffwechselprozesse, wie sie bei Covid-19-Geimpften mit Hirnnebel regelmäßig gegeben ist, liefert die Erklärung, weshalb das Gehirn nicht mehr so funktioniert, wie es sollte. Außerdem: „Die meisten Menschen glauben, Melatonin sei das Schlafhormon. Das stimmt nicht. Melatonin ist das Nachthormon. Denn wenn bei Ihnen das Melatonin am Abend ansteigt, werden Sie müde. Bei der Fledermaus passiert genau das Umgekehrte. Die wird dann fit. (…) Und Melatonin kann im Gehirn unglaublich viel Mist wegräumen. Es kann mithelfen, dass Gifte aus dem Gehirn wieder verschwinden.“

Beispiel aus der Praxis: „Schauen Sie sich das mal an. Die Werte. Man kann die bestimmen. Alles null. Normal 130-240, hier nur noch 20. Wie soll so ein Gehirn funktionieren? Und das geht noch weiter. Das war so der schlimmste Fall, den ich bisher an den Werten gesehen habe. (…) Tryptophan. Wenn schon kein Tryptophan da ist, dann kann auch kein Serotonin da sein. Wir haben ja eben gelernt, Serotonin wird aus Tryptophan gebildet. Und noch was hier. Phenylalanin und Tyrosin, die Vorstufen von Adrenalin und Noradrenalin, sind auch nicht vorhanden. Bei diesem Menschen liegt dann zusätzlich wahrscheinlich eine Resorptionsstörung im Darm vor. Das heißt, er nimmt nicht genug davon auf. Ich hab mich echt gewundert, dass der Patient noch mit mir reden konnte, muss ich ganz ehrlich sagen.“
ADE

    ADE steht für „Antibody Dependent Enhancement“, auf deutsch „Antikörper abhängige Verstärkung“, also eine Verschlimmerung der Erkrankung durch Antikörper.

    Dies ist möglich, weil es bei Corona-Viren zwei Klassen von Antikörpern gibt, wobei die einen neutralisierend wirken, also das Virus zerstören, und die anderen infektionsverstärkend wirken, also zu einer Verschlimmerung der Erkrankung führen. Diese Verschlimmerung kann bis zum Tode führen.

    Diese infektionsverstärkenden Antikörper können zwar auch nach einer Infektion auftreten, in großer Zahl findet man sie jedoch nur nach der „Impfung“.

Tillenburg: „Bei einer Impfung haben Sie 80 Prozent schlechte und 20 Prozent gute Antikörper. Bei der Infektion ist es genau umgekehrt.“

Nach Covid-Impfung sind sowohl neutralisierende als auch infektionsverstärkende Antikörper vorhanden. Diese können in der Summe mittels Blutuntersuchung beim Arzt bestimmt werden. Das Messergebnis sagt aus, wie viele Antikörper pro Milliliter Blut enthalten sind. Was dabei nicht ersichtlich wird, ist, ob es sich um neutralisierende / gute oder infektionsverstärkende / schlechte Antikörper handelt. Tillenburg: „Und wir wissen, dass die guten Antikörper leider eher verschwinden, nach vier Monaten. Und die schlechten bleiben. Wenn Sie hier einen neuen Kontakt mit SARS-CoV-2 haben, haben Sie nur noch Antikörper, die die Krankheit verschlimmern. Und das sind die Fälle, die lebensgefährlichen Fälle durch SARS-CoV-2, also bei Covid-19. Hier können Sie sich das mal anschauen. Das ist ein Laborbefund. (….) 2138 Antikörper pro Milliliter. Davon gute 88. Vier Prozent. Der Rest ist Müll.“
MCAS

    Das Mastzell-Aktivierungssyndrom, kurz MCAS, ist gekennzeichnet durch das vermehrte oder dauerhafte Ausscheiden von Histamin aus den Mastzellen. Es kommt damit quasi zu einem dauerhaften Allergiezustand.

    Die Symptome sind wechselnd, je nach Menge des ausgeschiedenen Histamins: Urtikaria, Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit, Erbrechen), Herzrasen, Blutdruckschwankungen und anderes.

V-AIDS

    AIDS steht für „acquired immune deficiency syndrome“ und beschreibt ein Syndrom, bei dem das Immunsystem des Organismus nicht mehr in der Lage ist, eindringende Erreger zu bekämpfen bzw. körpereigene Krebszellen in Schach zu halten.

    Bisher nur eine mögliche Ursache: HIV

    Seit der „Impfung“ ist noch eine zweite Ursache für AIDS hinzugekommen, da durch die Umprogrammierung des Immunsystems dieses zerstört werden kann. Man nennt dies V-AIDS, das Ergebnis ist offenbar das gleiche wie bei HIV.

    Medikamente gegen HIV wirken hier allerdings nicht.

Bei AIDS in der Schulmedizin üblich ist die Lymphozytendifferenzierung. Hingegen nicht bestimmt werden die Botenstoffe. Tillenburg: „Sie müssen sich das so vorstellen: Woher weiß denn eine Immunzelle, dass sie jetzt irgendwo hinlaufen muss, weil da Erreger reingekommen sind? Weil sie ein Signal bekommen hat. (…) Diese Botenstoffe nennt man Zytokine, davon gibt es Interferone und Interleukine.“ Nachfolgend ein Beispiel, dass „hier nichts mehr los ist“ bzw. mit anderen Worten ausgedrückt: „Wenn zwei Polizisten, die eine Aufgabe haben, für den Verkehr zu sorgen, nicht mehr miteinander reden können, dann weiß der eine nicht, was der andere macht. Und dann gibt es Chaos. Und dieses Chaos gibt es hier dann auch.“

Killerzellen heißen so, weil sie Eindringlinge töten. Dazu wird ein Botenstoff benötigt. Nachfolgend ein gesundes Beispiel dafür, dass durch Interleukin 2, Aspirin, Vitamin C, Lektinol, diese Zellen aktiviert werden:

Nach Covid-19-Impfung hingegen keine Aktivierung mehr – die Botenstoffe werden im Fall einer Infektion nicht mehr gebildet, obwohl sie eigentlich gebildet werden sollten:
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Tillenburg: „Das ist ein Beispiel aus meiner Praxis. Ein 25jähriger junger Mann. Symptom nach der Impfung: Alle zwei Wochen eine eitrige Mandelentzündung, alle zwei Wochen ein Antibiotikum. Irgendwann ist der Mutter der Faden gerissen und die hat ihren Sohnemann angeschleppt. Der Sohnemann glaubt bis heute nicht, dass es an der Impfung liegt, aber er hat sich dann der mütterlichen Geduld gefügt. Hat die Untersuchungen machen lassen und das ist da raus gekommen: V-AIDS. Hier sehen Sie dann von diesem Patienten auch die Aktivierung der natürlichen Killerzellen. Da tut sich nichts mehr.“

Auch in diesem Bereich gibt es gute Nachrichten. Mit Hilfe von immunstimulierenden Substanzen wie etwa Kolostrum und Vitalpilzen (Siehe: Vitalpilz Cordyceps – in China seit Jahrhunderten gegen viele Krankheiten im Einsatz) kann erfolgreich behandelt werden. Einige Leute, berichtet Tillenburg, schwören auf CDL. Er selbst ist von diesem nicht überzeugt, aber: „Jeder darf seine eigene Meinung haben. Ein Patient, der CDL nehmen möchte, der soll das gerne machen. Und wer es nicht möchte, ich zum Beispiel, der nützt es nicht.“ Nach Therapie war im Beispiel der Interleukin 2-Wert wieder im Normbereich: „Interleukin 2“, so der Arzt, „ist der wichtigste Parameter für unser Immunsystem. Wenn Interleukin 2 in Ordnung ist, haben wir eine gute Chance, den Rest auch wieder hinzukriegen. Und das hat er geschafft. Übrigens in dem Fall mit CDL und vielen anderen Substanzen. Ist doch schön! So lernt man immer dazu und ich lasse mir auch gerne von meinen Patienten erzählen, was sie so machen. Und manchmal machen die ganz tolle Sachen. Die stehen zwar in keinem Lehrbuch, aber wenn sie funktionieren, ist doch alles super!“
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Es gibt zahlreiche Studien, die das gehäufte Auftreten weiterer Erkrankungen nach der „Impfung“ belegen:

    Diabetes mellitus
    höhere Cholesterinwerte
    koronare Herzkrankheit
    dementielle Erkrankungen, Alzheimer, Creutzfeld-Jakob
    vorzeitige Alterung
    Krebs, Turbokrebs

Vorzeitiger Tod

Die in vielen Staaten aktuell gegebene Übersterblichkeit, der Rückgang der Bevölkerung liegt, davon ist der Allgemeinmediziner überzeugt, mit 99,99 prozentiger Sicherheit an der Impfung. Auch die Geburten gehen zurück – es gibt derzeit viel mehr Fehl-und Totgeburten, zugleich deutlich weniger Geburten.

Tillenburg: „Es fällt schon auf. (…) Für diejenigen von Ihnen, die 50-59 Jahre alt sind, habe ich eine gute Nachricht. Das ist die einzige Altersgruppe, die keine Übersterblichkeit hat. Also tief Luft holen, sich freuen und positiv denken!“ Nochmals detailliert in einer anderen Grafik:

Berechnet man die Übersterblichkeit und den Geburtenrückgang in Taiwan nach vorne, wird sich die taiwanesische Bevölkerung in den kommenden 6,5 Jahren halbieren:

Es existieren Berechnungen, nach denen das in Deutschland nicht anders sein wird. Ihnen zufolge wird Deutschland 2030 nur noch 45 Millionen Einwohner haben. Ob das auch stimmt? Tillenburg: „Sie wissen ja – alle die Leute, die was vorhersagen … Wer hat vorher gesagt, dass es Milliarden von Toten durch Corona gibt? Das sind ja alles Scharlatane. Wie sicher solche Vorhersagen sind, das ist eine andere Sache.“

Im Nachgang der Präsentation wurden Fragen des Publikums beantwortet. Dr. Tillenburgs Ausführungen dazu werden im Folgenden wörtlich wiedergegeben.

Frage 1 betrifft die Übersterblichkeit.

Dr. Tillenburg:
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Die gibt’s überall. In vielen Ländern. Es gibt nur ganz wenige Länder, in denen das nicht so ist. Übrigens überwiegend in Afrika, weil die haben zwar viel Impfstoff gekauft, aber die haben den dann nicht genommen. Die haben den einfach weggeschüttet.

In Frage 2 geht es um die Abgrenzung der Impfschäden von Long Covid.

Dr. Tillenburg:

Das ist ein ganz, ganz schwieriges Thema, muss ich sagen. Denn – die meisten Menschen haben ja nach der Impfung auch noch eine Infektion bekommen. Und der Klabauterbach ist ja dann so einer von den besonders Pfiffigen, der dann immer sagt, ja, das liegt an Long Covid. Hättet ihr nicht Covid bekommen, dann hättet ihr auch nicht die Beschwerden. Was er dabei aber vergisst, dass ja das Immunsystem durch die Impfung heruntergefahren worden ist. Das heißt, die Menschen hätten ohne die Impfung gar nicht Corona bekommen. Deswegen ist es so, dass man das … es gibt ein paar kleine laborchemische Unterschiede, die man manchmal einsetzen kann. Aber das funktioniert auch nicht immer. Wer geimpft ist, der hat für mich Post-Vac und nicht Long Covid.
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Frage 3: Warum haben denn die meisten Menschen, die geimpft sind, keine Impfschäden?

Dr. Tillenburg:

Wir wissen, dass nur fünf Prozent aller Impfchargen 95 Prozent aller Nebenwirkungen machen. Was bedeutet das? 95 Prozent der Impfungen, da war entweder nichts drinnen oder zu wenig drin. Und nur in fünf Prozent der Fälle war so viel mRNA drin, dass es zu wirklich ernsthaften Nebenwirkungen gekommen ist. Ich kenne einige Patienten, die mir ganz stolz von der fünften Impfung erzählt haben, die haben bis dato nicht ein einziges Mal Beschwerden gehabt. Kann ich nur sagen, Gott sei Dank, die haben Glück gehabt. Und dann gibt’s andere, die zu mir kommen und sagen, ja die ersten beiden, da war nichts. Aber bei der dritten, das war der Hammer. Da hat es mich umgehauen. Dann ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die zwei Mal eine Nullnummer bekommen haben und einmal dann eben die volle Dröhnung.

Man muss sich das ja auch mal vorstellen. Wie war das mit den Pfizer-Impfstoffen? Gekühlt bei minus 76 Grad. Durfte die Kühlkette nicht unterbrochen werden. Dann, auf dem Beipackzettel steht – man muss das ja dann zusammenrühren, es ist ja ein Pulver – nicht schütteln, steht da drauf. Jetzt stellen Sie sich mal so ein Impfzentrum vor. Da weiß man, da kommen heute 1.200 Impfungen, weil jede Impfung bringt 28 Euro. Also muss es schnell gehen, damit ordentlich Geld für den Doktor zusammenkommt. Und dann werden morgens hundert, zweihundert Impfdosen fertig gemacht. Und ich garantiere Ihnen, nicht jede Arzthelferin weiß, dass sie nicht schütteln darf. Und dann werden die dann erst mal geschüttelt und in die Sonne gelegt und dann wird im Laufe des Tages vergeben und dann weiß ich nicht, ob abends noch was in der Impfung drin ist, was wirksam ist.

Gott sei Dank – in dem Fall Gott sei Dank, ja. Wie gesagt, es gibt ja die Seite „How Bad Is My Batch“, da kann man ja gucken, dass es einige Impfstoffe, einige Chargennummern gibt, die ganz, ganz viele Nebenwirkungen haben. Ich kann da noch viel mehr zu erzählen. In Australien gibt es eine Übersicht, dass die besonders giftigen Impfstoffe ein längeres Haltbarkeitsdatum haben und nur in Behindertenwerkstätten, Altenheimen und anderen Einrichtungen verimpft wurden. So. Da wird mir schlecht, wenn ich das höre. Für mich ist das Euthanasie.

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Frage 4 fokussiert auf die Feststellbarkeit kleiner Blutgerinnsel im Körper.

Dr. Tillenburg:

Ja, im Prinzip ist das so. Es gibt einige aufwändige technische Möglichkeiten, zum Beispiel die Fluoreszenzmikroskopie. Da kann man sich ja die Kapillaren, das sind ja die ganz dünnen, haarfeinen Blutgefäße, zum Beispiel unter dem Nagel oder in der Fingerbeere angucken. Es gibt zwei Ärzte in Deutschland, die so was anbieten, soweit ich weiß. Warteliste bis nächstes Jahr. Dann kann man tatsächlich sich in diesen ganz dünnen Blutgefäßen kann man sich die Thromben angucken. Aber ansonsten gibt es keinen Blutwert, der sicher sagen kann, dass diese Thrombosen, diese Mikrothromben vorliegen. Ich gehe bei jedem Patienten, der einen Impfschaden hat, davon aus, dass sie vorliegen und behandle dann auch jeden mit Nattokinase zum Beispiel. Aber noch viele andere Substanzen. Ich nehme selber auch Nattokinase, ich bin nicht geimpft. Aber Shedding gibt’s ja als Thema. Und außerdem Nattokinase löst Amyloide auf. Amyloide ist das, was im Gehirn zu Demenz führt und dann hab ich mir gedacht, machst du mal eine schöne Prophylaxe mal für später und sorgst mal dafür, dass die Birne fit bleibt. Also kann jeder nehmen im Prinzip.
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Frage 5 betrifft jene, die noch keine Impfschäden haben. Kann ein gesunder Lebensstil, ein gutes Immunsystem es ermöglichen, dass auch gefährlichere Impfchargen überstanden werden?

Dr. Tillenburg:

Ja, grundsätzlich ist das möglich. Jeder Mensch ist genetisch anders, Gott sei Dank. Deswegen sind wir ja auch keine Autos und deswegen ist es ja auch so, dass nicht fünf Menschen mit der gleichen Krankheit fünf mal das gleiche Medikament brauchen oder bei denen wirkt. Und so ist es auch mit unserem Immunsystem. Und überhaupt mit unserer Genetik. Es gibt Menschen, die können kein AIDS kriegen. Das wissen wir inzwischen. Aus genetischen Gründen. Und es gibt Menschen, davon bin ich persönlich – eine Studie dazu hab ich noch nicht gelesen – die eben auch diese Impfung wegstecken. Auch dann, wenn Gift drinnen ist. Weil das Immunsystem irgendeine Variation hat, die so gut ist, dass sie diese Impfung einfach blockiert oder vernichtet.

Frage 6 hält fest, dass es viele Hochleistungssportler gibt, welche die Impfung nicht überstanden haben.

Dr. Tillenburg:

Dazu kann man sogar was sagen. In der Regel ist es so, dass die alle eine verdeckte – oder viele davon, eine verdeckte Myokarditis haben. Die ist nämlich gar nicht einfach zu erkennen. Gehen Sie mal zum Kardiologen. Was macht der? Ultraschall. Mit Ultraschall kann man die Myokarditis nicht entdecken. Also der sagt, Sie sind gesund, treiben Sie Sport. Und dann treiben Sie Sport, haben aber schon eine schlechtere Herzleistung. Die Herzleistung wird angetrieben durch den Sympathikus, ja klar. Wenn man Leistungssport macht, dann hat man natürlich immer einen schnellen Puls, das heißt, das Adrenalin geht nach oben. Und dann kriegen die im Prinzip dann anschließend, in der Regel innerhalb der nächsten 24 Stunden, ein sogenanntes Kammerflimmern, einen Herzstillstand. Am Arbeitsplatz meiner Frau ist genau das passiert bei einem Patienten, der am Wochenende Hochleistungssport gemacht hat, am nächsten Morgen tot im Bett lag.

Frage 7 zielt auf die Wachsamkeit der Rettungssanitäter und Notärzte hinsichtlich Impfnebenwirkungen ab.
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Dr. Tillenburg:

Die behandeln in dem Fall schulmedizinisch. Das heißt, wenn dann einer kommt und hat eine Kreislaufschwäche, kriegt er halt kreislaufunterstützende Maßnahmen. Ich denke, es ist auch gar nicht machbar, im Notarztwagen schon nach Mitochondrien zu gucken. Das ist nicht realistisch. Das heißt, wenn er Herzrhythmusstörungen hat, einen Herzstillstand, wird wiederbelebt. Aber, wie mir die Kollegen sagen, sie müssen häufiger, deutlich häufiger Einsätze und die Erfolge sind schlechter als früher.

Nachfrage: „Und im Krankenhaus – sind die da präsenter?“

Dr. Tillenburg:

Nein. Es ist leider immer noch so – ich behaupte mal, 95 Prozent der Ärzte kennen sich mit den Nebenwirkungen nicht aus.

Frage 8 benennt Vera Sharav und das Ehepaar Reusing, welche infolge ihrer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Covid-Impfungen diese als Biowaffe bezeichnen. Ist diese Titulierung gerechtfertigt?

Dr. Tillenburg:

Eindeutig ja. Man muss dazu sagen, gleich mal nebenbei, der Europäische Menschenrechtsgerichtshof ist fest in der Hand von Klaus Schwab, da wird nix dabei rauskommen. Es gibt ja diese Superreichen, die schon seit Jahrzehnten davon träumen, dass sie die Bevölkerung halbieren müssen und ich denke, das ist der Weg dahin. Und deswegen – man muss sich das mal vorstellen. Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis für irgendeine mRNA-Impfung. Und trotzdem ist sie auf den Markt gekommen. In den USA müssen Sie für jede Impfung keinen Wirksamkeitsnachweis vorlegen. Sie machen eine neue Impfung. Die wird zugelassen, und was die USA machen, macht die EU schon lange. Und die EuMGh oder wie sie heißt, die kümmern sich dann auch nicht weiter. Und ich denke, dahinter steckt ein großes Programm. Aber dann sind wir nicht mehr im Bereich des Medizinischen, sondern im Politischen. (…) Was da im Untergrund läuft, da könnte ich auch eine Stunde darüber reden. Aber deswegen bin ich nicht hier und das überlasse ich anderen.

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© 2021-2022 Report24
[*/quote*]
Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Rhokia on December 16, 2023, 03:39:06 AM
Die folgenden skandalösen Aussagen stammen ebenfallfs von Ralf Tillenburg:

[*quote*]
Immer noch kommen Impfgeschädigte, getrieben von der Angst vor Infektionen, mit einer Maske (meist FFP2) in meine Praxis.

Wer jedoch immer noch nicht begriffen hat, dass die Behauptung zur Wirksamkeit von Masken gegen Atemwegsinfektionen eine genauso große Lüge war wie die Aussage zur Wirksamkeit und Unschädlichkeit der Impfung, wer immer noch bereit ist, seine Gesundheit durch das Tragen von Masken ernsthaft zu schädigen, der wird in meiner Praxis keine Hilfe finden können. Ich kann nur Menschen helfen, die mir vertrauen, ihre Angst ablegen und positiv nach vorne schauen.

Die Unwirksamkeit von Masken (egal, ob medizinisch oder FFP2) wurde ja nun in fast 200 Studien in den letzten Jahrzehnten nachgewiesen, und zu den schweren Nebenwirkungen bei dauerhaftem Maskentragen gibt es auch zahlreiche Studien.

Ich kann Ihnen auch nicht helfen, wenn Sie die empfohlenen Präparate aus Angst vor Nebenwirkungen oder anderen Gründen nicht einnehmen wollen. Ohne Ihren Einsatz, Ihren absoluten Willen, gesund zu werden, auch wenn es Kraft, Nerven und anderes kostet, wird nichts möglich sein. In diesen Fällen verschwende ich nur meine Zeit und widme diese lieber den Betroffenen, die diesen Willen zum Gesundwerden wirklich haben und leben.

Ich höre in letzter Zeit vermehrt Sätze wie „Mein Hausarzt hat mir von der Therapie abgeraten“ oder „Mein Heilpraktiker meint, ich soll das Präparat XYZ besser nicht nehmen“. Ich werde solche Aussagen nicht mehr kommentieren, ich habe aufgrund des hohen Andrangs leider keine Zeit, diesbezüglich Diskussionen zu führen. Sie dürfen und müssen selbst entscheiden, wem Sie mehr vertrauen, Ihrem Hausarzt/Heilpraktiker, oder mir. Fragen Sie den entsprechenden Therapeuten aber einmal, welche konkreten Fortbildungen er zum Thema Impfnebenwirkungen denn absolviert hat.

[*/quote*]


Die Fundstelle: seine eigene Website.

https://praxis-tillenburg.de/index.php/2-uncategorised

[*quote*]
www.praxis-tillenburg.de   

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Herzlich Willkommen

Die freundliche Hausarzt-Praxis in Düsseldorf Unterbach.

Bitte informieren Sie sich vor jedem Besuch der Praxis auf dieser Seite oder telefonisch, ob ich anwesend bin.

 
Vom 8.12 bis 15.12.23 bin ich in Urlaub.

Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir vormittags an Werktagen offene Sprechstunde von 8.00 bis 10.30 Uhr, die Infektionssprechstunde ist von 11.15 bis 12.00 Uhr nach telefonischer Voranmeldung. Nachmittags ist die Praxis geschlossen

Am 2.1.24 ist die Praxis geschlossen.

Vom 24.1.-26.1.24 und vom 7.3. bis 18.3.24 bin ich nicht in der Praxis. Rezepte und Überweisungen sind möglich, mein Personal ist anwesend.

Rosenmontag ist die Praxis geschlossen.

 

Infos für Impfgeschädigte finden sie hier

Praxisanschrift:
Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin
40627 Düsseldorf
Breidenplatz 14
Telefon: 0211-203369

In meiner Praxis gelten folgende Sprechzeiten:
Montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 10.30 Uhr für alle Patienten, außer bei akuten Atemwegs-Infektionen.
Montags bis freitags von 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr nur für Infektionspatienten (Atemwege: Erkältung, Grippe, Corona) nach telefonischer Voranmeldung.


Die von Google in deren "Profil" meiner Homepage angegebenen Praxiszeiten sind falsch und von mir nicht autorisiert. Ich übernehme für diese Falschangaben keine Verantwortung. Grundsätzlich arbeite ich nicht mit Google zusammen, da in deren Suchmaschinen sowie bei YouTube Daten zensiert werden.

Es gibt Menschen, die mit meinem rein wissenschaftlich begründeten Umgang mit Corona und der Pandemie unzufrieden sind. Lesen Sie dazu meine Erklärung (klick).

Wenn sie mehr über meine wissenschaftlich begründete Meinung zu Corona lesen möchten, besuchen Sie meine Homepage www.info-medico.de

Mitglied der DEGUM (Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin)
Mitglied der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin)
TÜV-zertifizierter Wundexperte für chronische Wunden

Sie suchen einen freundlichen Hausarzt, der Sie umfassend berät, Ihre Beschwerden ernst nimmt und abklärt?

Sie wünschen eine Zweitmeinung zu einem bestehenden medizinischen Problem? Insbesondere vor einer Operation?
Sie wünschen eine Abklärung bei Verdacht auf Impfschaden?
Sie wünschen einen schnellen Termin, Abklärung akuter Probleme möglichst noch am gleichen Tag?
Für den Erstkontakt empfehlen wir unsere "Akutsprechstunde" montags bis freitags von 8.00 bis 10.30 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich. Einfach vorbei kommen! Bitte beachten Sie aber, dass ich in der Akutsprechstunde je nach Patientenandrang nur wenig Zeit habe, längere Gespräche sind nur nach Terminvereinbarung möglich.


Notfallnummern:
112        Notfallnummer der Feuerwehr bei ernsten und lebensbedrohlichen Notfällen
116 117  Notfallnummer in der Nacht und am Wochenende für Hausbesuche eines Arztes in dringenden Fällen, wenn ein Besuch der Notfallpraxis aus medizinischen Gründen nicht möglich ist. Inzwischen ist diese Nummer rund um die Uhr besetzt.


Infos für Impfgeschädigte

Aufgrund der deutlich zunehmenden Fälle von Menschen, die nach der Corona-Impfung Beschwerden entwickelt haben, die vorher nicht bekannt waren, und die aufgrund dessen Folge der Impfung sein können, bietet unsere Praxis umfassende Möglichkeiten der Abklärung. Wenn sie daran Interesse haben, setzten Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung, leider beträgt die Wartezeit auf einen Termin aufgrund des hohen Andrangs bei mir aktuell sechs Monate (Stand November 2023).

Wir vergeben die Termine ausschließlich telefonisch! Wir reagieren auch diesbezüglich nicht auf Mails mit der Bitte um Rückruf, dazu haben wir schlicht keine Zeit.

Achtung: Wegen Überlastung können wir aktuell keine neuen Termine mehr vergeben. Dies gilt zunächst bis Anfang Januar 2024

Sollten Sie weit von unserer Praxis entfernt leben, kann das Erstgespräch nach Termin auch telefonisch erfolgen. In diesem Fall benötigen wir vorab Ihre Versichertenkarte (Kopie von beiden Seiten), Adresse, Tel.-Nr, und Geburtsdatum.

Bitte senden Sie mir vor dem Erstgespräch keine Unterlagen und Befunde. Ich habe definitiv nicht die Zeit, diese zu lesen. Ob, und wenn ja, welche Befunde ich benötige, wird beim Erstgespräch festgelegt.

Die weitergehende Diagnostik (überwiegend Labor) ist abhängig von Ihren aktuell bestehenden Beschwerden. Sie bekommen nach dem Erstgespräch einen Vorschlag, welche Abklärung sinnvoll ist. Eine Blutabnahme kann aus logistischen Gründen nicht am Tag des Erstgesprächs stattfinden, dafür bekommen Sie also einen neuen, zeitnahen Termin bei uns.

Nach meiner Erfahrung lässt sich mit dem üblichen Hausarzt-Labor ein Impfschaden nicht belegen, auch die Untersuchungen in Krankenhäusern führen in der Regel nicht weiter. Zur Abklärung Ihres Schadens sind meist Spezialuntersuchungen notwendig, die nur an wenigen Laboren in Deutschland durchgeführt werden. Diese Labore können jedoch nicht mit den Krankenkassen abrechnen, weswegen die entsprechenden Untersuchungen Ihnen als Privatleistung in Rechnung gestellt werden müssen. Über entstehende Kosten informiere ich Sie immer vorher, und natürlich haben Sie das Recht, Nein zu sagen.

Es handelt sich hier überwiegend um Laborkosten, die Rechnung kommt auch aus den entsprechenden Labors, dazu kommt eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro, die ich wegen des hohen organisatorischen Aufwands berechne. Die weitere Beratung durch mich, Besprechung der Ergebnisse und Aufstellung eines Therapieplans werden stets über die gesetzliche Krankenkasse bzw. bei Privatpatienten nach einer vorher getroffenen Vereinbarung nach GOÄ abgerechnet.

Ich arbeite hier mit den Laboren Biovis in Limburg, mmd in Magdeburg und IMD in Berlin zusammen. Bei Mikrobiom-Untersuchungen (Darmflora) nutze ich das Labor Lab4more in München.

Sollten Sie aufgrund großer Entfernung zu meiner Praxis das Blut anderswo abnehmen lassen, achten sie bitte darauf, dass genau diese besprochenen Laborwerte bei genau diesen Laboren bestimmt werden.

Nach Eingang aller Befunde wird im Rahmen eines erneuten Gesprächs dann die Therapie festgelegt, die mangels vorhandener schulmedizinischer Konzepte ebenfalls überwiegend aus Nahrungsergänzungsmitteln bestehen wird.

Nach meinen Erfahrungen sind schnelle Heilungen nach Impfung kaum möglich. Richten Sie sich daher je nach Diagnosen auf eine Therapiedauer von mindestens 6-12 Monaten ein, bis alle Beschwerden verschwunden sind oder zumindest eine für Sie akzeptable Lebensqualität erreicht ist.

Ich biete Ihnen mein Wissen zu den komplexen Folgen der Impfung, deren Diagnostik und Therapie an, basierend auf zahlreichen Fortbildungen. Ich bilde mich auch weiter fort und lese viele neue Studien zu diesem Thema. Neben diesen Studien bin ich vor allem beeinflusst von Florian Schilling, der vermutlich in Deutschland das größte Wissen zu diesem Thema hat und es in Fortbildungen wissenschaftlich orientiert sehr gut vermittelt.

Leider sind meine zeitlichen Kapazitäten inzwischen weitgehend ausgeschöpft. Dies führt dazu, dass die Wartezeit auf einen Termin derzeit ca. 6 Monate beträgt. Bitte verstehen Sie auch, dass die Beantwortung von Mails etwas dauern kann. Sollten Sie innerhalb von 4 Wochen keine Antwort bekommen, dürfen Sie mich gerne erinnern. Ich habe volles Verständnis für Ihre Ungeduld.

Mein Tag hat nur 24 Stunden, daher muss ich mich irgendwie begrenzen. Ich werde bevorzugt Patienten betreuen, die Diagnostik und Therapie überwiegend mit mir durchführen lassen, hier habe ich dann einfach den besten Überblick. Natürlich ist es Ihr gutes Recht, auch andere Meinungen einzuholen, dafür habe ich volles Verständnis. Wenn Sie sich jedoch von mehreren Therapeuten behandeln lassen, steigt das Risiko, dass diese unbewusst gegeneinander therapieren, damit geben sie zwar mehr Geld aus, haben aber weniger Erfolgsaussichten. Denken Sie immer daran: Viele Köche verderben den Brei!

Ich bitte auch um Verständnis, dass ich Fremdbefunde, die ich nicht empfohlen habe, auch nicht kommentieren und bewerten werde. Zum einen habe ich dazu keine Zeit, zum anderen erlebe ich immer wieder, dass zur Abklärung von Impfschäden völlig unnötige Untersuchungen durchgeführt und Befunde erhoben werden. Natürlich steht es Ihnen frei, das machen zu lassen, aber lassen Sie sich das Ergebnis von dem Heilkundigen (Arzt, Heilpraktiker) erklären, der diese Untersuchung veranlasst hat.

Ich führe die Abklärung und Therapie von Impfnebenwirkungen ausschließlich in deutscher Sprache durch. Meine Fremdsprachenkenntnisse sind begrenzt, und mir fehlt die Zeit, Übersetzungsarbeiten durchzuführen.

 

Ein offenes Wort zum Schluss:

Immer noch kommen Impfgeschädigte, getrieben von der Angst vor Infektionen, mit einer Maske (meist FFP2) in meine Praxis.

Wer jedoch immer noch nicht begriffen hat, dass die Behauptung zur Wirksamkeit von Masken gegen Atemwegsinfektionen eine genauso große Lüge war wie die Aussage zur Wirksamkeit und Unschädlichkeit der Impfung, wer immer noch bereit ist, seine Gesundheit durch das Tragen von Masken ernsthaft zu schädigen, der wird in meiner Praxis keine Hilfe finden können. Ich kann nur Menschen helfen, die mir vertrauen, ihre Angst ablegen und positiv nach vorne schauen.

Die Unwirksamkeit von Masken (egal, ob medizinisch oder FFP2) wurde ja nun in fast 200 Studien in den letzten Jahrzehnten nachgewiesen, und zu den schweren Nebenwirkungen bei dauerhaftem Maskentragen gibt es auch zahlreiche Studien.

Ich kann Ihnen auch nicht helfen, wenn Sie die empfohlenen Präparate aus Angst vor Nebenwirkungen oder anderen Gründen nicht einnehmen wollen. Ohne Ihren Einsatz, Ihren absoluten Willen, gesund zu werden, auch wenn es Kraft, Nerven und anderes kostet, wird nichts möglich sein. In diesen Fällen verschwende ich nur meine Zeit und widme diese lieber den Betroffenen, die diesen Willen zum Gesundwerden wirklich haben und leben.

Ich höre in letzter Zeit vermehrt Sätze wie „Mein Hausarzt hat mir von der Therapie abgeraten“ oder „Mein Heilpraktiker meint, ich soll das Präparat XYZ besser nicht nehmen“. Ich werde solche Aussagen nicht mehr kommentieren, ich habe aufgrund des hohen Andrangs leider keine Zeit, diesbezüglich Diskussionen zu führen. Sie dürfen und müssen selbst entscheiden, wem Sie mehr vertrauen, Ihrem Hausarzt/Heilpraktiker, oder mir. Fragen Sie den entsprechenden Therapeuten aber einmal, welche konkreten Fortbildungen er zum Thema Impfnebenwirkungen denn absolviert hat.


Wichtige weitere Informationen, auch zur Überbrückung der Wartezeit bis zum Termin bei mir, finden Sie hier als Download. Darin enthalten sind auch Therapie-Empfehlungen, mit denen Sie sofort starten können, um schon jetzt etwas für Ihre Gesundung zu tun.

Diese Infos dürfen beliebig weitergegeben werden.

 

 

 
 
 
Liebe Alt-Patienten, liebe Neu-Patienten und solche, die es noch werden wollen,

(Version vom 27.10.23)

Glaubt man manchen Meldungen sowohl aus der Mainstream-Presse wie auch alternativen neutralen Medien, so steht die nächste Virus-Pandemie mit einer neuen und vermutlich (nach bisherigem Wissen) harmlosen Virusvariante bevor. Deshalb soll die Maskenpflicht wieder eingeführt werden, strenge Lockdowns für den Winter sind ebenfalls geplant.

Dabei ist längst durch (auch neuere) Studien belegt, dass weder Maskengebrauch noch Isolierungen oder gar Lockdowns in irgendeiner Form eine Pandemie beeinflussen können, durch den Einsatz kam es weder zu einer Reduzierung der Erkrankungen noch zu weniger schweren Verläufen oder gar Minimierung von Todesfällen. Länder mit Lockdown und Maskenpflicht hatten teilweise sogar höhere Todeszahlen als solche ohne restriktive Maßnahmen. Und es zeigt sich, dass insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene, durch die Lockdown-Maßnahmen und das Tragen von Masken leider auch einen Teil ihrer Hirnfähigkeiten eingebüßt haben, was sich in Tests als reduzierte Hirnleistung im Vergleich zu früher offenbarte.

Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass nur ein Bruchteil der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Corona (bzw. einem positiven PCR-Test) tatsächlich eine direkte Folge der Corona-Infektion waren, wie ebenfalls durch Studien belegt wurde. Somit ist insgesamt festzuhalten, dass die Corona-Pandemie weltweit nicht mehr Todesopfer gefordert hat wie eine mittelschwere Grippe, die wir fast in jeder Wintersaison erleben dürfen.

Wer tiefer in die Materie eindringt, hat längst erkannt, dass Maskenpflicht und Lockdown nie das Ziel hatten, die Infektionszahlen zu mindern, sondern einem anderen, größeren Ziel dienten, gesteuert von einer kleinen Gruppe mächtiger, reicher und damit einflussreicher Familien und Konzerne.

Da dies jedoch Politik ist, gehe ich hier auf meiner Praxishomepage nicht näher darauf ein.

Ich habe in den letzten drei Jahren stehts auf die medizinischen Zusammenhänge und Studien hingewiesen, habe mich immer auf die Seite der leidenden Menschen und der Schwachen gestellt. Ich habe dafür viel Kritik ernten müssen, auch weil ich gewagt habe, gegen den Strom zu schwimmen, und meine eigene Meinung, die ich nach wie vor für richtig halte, lautstark zu äußern. Ich wurde angezeigt, es gab Verfahren gegen mich und mehrere Geldstrafen in vierstelliger Höhe.

Und doch bin ich mir treu geblieben, und habe alle Verfahren zu meinen Gunsten beenden können. Das hat Nerven, Zeit und Geld gekostet, aber es hat sich gelohnt! Andere ärztliche Kollegen hatten weniger Glück wie ich, Gefängnisstrafen, Berufsverbote und mehr waren die Folgen.

Fragt man mich, ob ich es wieder so machen würde, so lautet meine klare Antwort: „Ja, das würde ich wieder tun!“ Ich bereue die drei Jahre nicht, sie haben mich weiser und stärker gemacht, und dafür bin ich sehr dankbar.

Jedoch werde ich, wenn in der Zukunft neue Pandemien, neue Masken- und Impfpflichten auftreten, keinerlei Befreiungsatteste mehr ausstellen. Das wird den ein oder anderen Patienten und Leser von mir sicher verwirren, aber es hat sehr gute Gründe.

Rückblickend weiß ich, dass ich von vielen Menschen einfach nur ausgenutzt wurde. Sie hatten nicht den Mut, aufzustehen oder sich zu wehren, und haben die Lösung in einem Attest gesehen, wofür ich dann den Kopf hinhalten musste.

Und genau dazu bin ich nicht mehr bereit! Wenn alle Menschen aufstehen, die keine Maske tragen oder sich nicht impfen lassen möchten, statt nach einem Schlupfloch zu suchen, und lautstark ihre Meinung in Demonstrationen, Wortmeldungen oder auf andere Weise kundtun, dauert es weniger als einige Monate, und der Spuk ist für immer vorbei. Und genau darum geht es mir. Schlupflöcher unterstützen die Willkür der Mächtigen, und genau dies darf nicht länger geschehen. Die Einstellung mancher „soll doch der Arzt seinen Kopf hinhalten, und nicht ich“, wird von mir nicht mehr unterstützt.

Ein von mir sehr geschätzter Rechtsanwalt namens Holger Fischer hat einen Aufsatz auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht, der letztlich das in wunderbaren Worten beschreibt, was ich oben angeführt habe. Und genau diese Worte von ihm waren der Auslöser für diese Stellungnahme von mir:

„Und keiner verstecke sich mehr hinter seinem Arzt und dessen Mut, Atteste auszustellen, die diesen dann der Strafverfolgung aussetzen. Niemand verlange den Mut vom Arzt, den er selbst nicht hat. Ein jeder halte seinen Kopf selbst hin, oder er laufe selbst weg. Aber ein jeder stelle sich der Situation und handele eigenverantwortlich.“

Den kompletten Text finden Sie hier bei Telegram:

https://t.me/HolgerFischerRA/8517

Was mich betrifft, bin ich aktuell zu fast 50% meiner Tätigkeit damit beschäftigt, den Menschen zu helfen, die als Folge der „Impfung“, schwere und schwerste Gesundheitsschäden davongetragen haben. Diese Menschen benötigen dringende Hilfe, und hier sehe ich in den nächsten Jahren meine hauptsächliche Aufgabe.

 

 

 
 

Wir machen alle im Moment schwere Zeiten durch. Unsere Emotionen sind starken Belastungen ausgesetzt, und je nach eigener Einstellung gehören wir zu den Corona-Besorgten oder Corona-Leugnern. die Gräben zwischen diesen beiden Gruppen werden leider immer größer, was ich auch in meiner Praxis täglich spüre. Darum gebe ich folgende Erklärung ab:

 

 
Erklärung

 

Sehr verehrte Patienten,

Basis meiner Arbeit als Arzt war und ist die Wissenschaft sowie wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn sie denn aus sauberen Studien gewonnen wurden. In meiner Tätigkeit als Hausarzt bin ich daher immer bemüht, Ihre Krankheiten und Beschwerden nach diesen wissenschaftlichen Kriterien zu behandeln. Dabei war und bin ich nie abhängig von Pharmafirmen oder sonstigen nichtärztlichen oder unwissenschaftlichen Strömungen.

In der Berufsordnung für Ärzte, der ich mich verpflichtet fühle, ist es nach §1 zunächst einmal meine Aufgabe, Leben zu erhalten und es zu schützen. Im §2 bin ich meinem Gewissen, der ärztliche Ethik und der Menschlichkeit verpflichtet. Im Vordergrund stehen die Interessen des Patienten, nicht die Dritter, auch nicht die Interessen des Staates. Ich bin verpflichtet, mich an anerkannten Standards der Wissenschaft zu orientieren und darf keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.

Genauso handhabe ich das in der aktuellen Corona-Krise. Ich versuche, so viele Studien und wissenschaftliche Arbeiten zu lesen, wie mir zeitlich möglich ist. Alle meine Aussagen und auch meine Einstellung zu Corona, zu Masken, zur Impfung und zu weiteren Maßnahmen der Regierung basieren also alleine auf wissenschaftlich fundierten Fakten.

Ich weiß, dass in den Medien eine andere Darstellung der Krise erfolgt, die aber aus wissenschaftlicher Sicht oft falsch ist. Warum das so ist, und warum sich auch die Politiker hinsichtlich der Pandemiebekämpfung nicht auf wissenschaftliche Fakten berufen, wie das die Expertenkommission des Landes NRW aktuell (Januar 2021) zu Recht kritisiert, weiß ich nicht und will darüber auch nicht spekulieren.

Ich muss leider feststellen, dass bei einigen meiner Patienten Unverständnis darüber besteht, dass ich mich gemäß der ärztlichen Berufsordnung nur auf wissenschaftliche Daten und nicht auf Pressemitteilungen berufe und verlasse. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde.

Es macht mich traurig und betroffen, wenn einige von meinen Patienten durch die Coronakrise das Vertrauen in meine Qualifikation als Arzt verloren haben. Ich werde mich jedoch nie in eine Massenströmung einlassen, nur weil sie gerade in den Medien gepredigt wird, sondern immer nur und ausschließlich der Wissenschaft verbunden bleiben, wie es die ärztliche Berufsordnung einfordert.

Ralf Tillenburg

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Title: Re: Der Fall Tillenburg
Post by: Ayumi on December 17, 2023, 12:21:36 AM
Wie man immer wieder sieht:

Die Justiz ist Teil des Betrugs.