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Innoflex/flexstrom (Gelesen: 98264 mal)
gisorg
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Innoflex/flexstrom
25. Dezember 2004 um 17:14
 
Wer hat Erfahrungen gesammelt über die Firma
Innoflex AG Berlin mit den Produkten flexstrom / flexphon
sternesammeln,etc.-
oder als Nutzer vorgenannter?
Wer hat das VAP Bundle dieser Firma gekauft und welche  Ergebnisse damit erziehlt oder auch nicht?
Erwünsche Erfahrungsaustausch!
Wer hat dummerweise,weil belabert worden,das VAP Paket für 1199,00 € bestellt?Hat jemand Vorschläge,wie ich den Kram wieder los werden kann?
Bitte schnellstmöglich um Kontaktaufnahme!
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« Zuletzt geändert: 22. März 2005 um 17:49 von gisorg »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #1 - 25. Dezember 2004 um 17:48
 
@ gisorg
 
über Innoflex findest du im MLM-Forum unter Klatsch & Tratsch
 
einen der neusten Beitrag findest du hier:
http://www.mlm-news.de/ubb/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=18;t=000462#000000
 
Diese Firma macht kein gutes Bild  Lippen versiegelt,  
Schau dich selbst um!
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wer nichts will sucht Gründe"
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #2 - 24. Januar 2005 um 18:36
 
Hallo,
 
MLM hin und her , FlexFon und FlexStrom sind super.
Niemand muß mehr investieren als 77 € im ersten Jahr, dann 31 € (als Vertriebspartner).
Wer mehr tut, verdient mehr, man kommt schnell nach oben, Provisionen und Airtime werden ausbezahlt.
Dies sind Tatsachen, bitte dabei bleiben , nicht das ich habe mal gehört....
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #3 - 25. Januar 2005 um 09:02
 
Zitat von Verbraucher   am 24. Januar 2005 um 18:36:
FlexFon und FlexStrom [...]:
Niemand muß mehr investieren als 77 € im ersten Jahr, dann 31 € (als Vertriebspartner).
Wer mehr tut, verdient mehr, man kommt schnell nach oben, Provisionen und Airtime werden ausbezahlt.
Dies sind Tatsachen, bitte dabei bleiben , nicht das ich habe mal gehört....
Die Tatsachen lassen wir uns nicht von Vertriebsleuten der Firma erzählen! Insofern halten Sie sich bitte an die Forenregeln und kennzeichnen Ihren Beitrag entsprechend!
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Goldi_1966
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #4 - 25. Januar 2005 um 14:46
 
Hallo, ich gehöre leider zu dem Kreis der Innoflexgeschädigten. Ich kann jedem nur raten so schnell wie möglich zu kündigen, der Vorstand hat sich schon abgesetzt, verschiedene Klagen laufen, aber spätestens der Inkassodienst treibt noch die letzten Mitgliedsbeiträge ein. Hiermit fordere ich jeden Geschädigten auf seine Erfahrungen an wiso@zdf.de zu mailen, mit der Bitte einen Bericht über dieses gesellschaftsfeindliche Unternehmen zu machen, damit andere vor Schaden bewahrt bleiben!! Ärgerlich
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gisorg
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Beiträge: 3
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #5 - 26. Januar 2005 um 12:23
 
Zitat von Goldi_1966   am 25. Januar 2005 um 14:46:
Hallo, ich gehöre leider zu dem Kreis der Innoflexgeschädigten. Ich kann jedem nur raten so schnell wie möglich zu kündigen, der Vorstand hat sich schon abgesetzt, verschiedene Klagen laufen, aber spätestens der Inkassodienst treibt noch die letzten Mitgliedsbeiträge ein. Hiermit fordere ich jeden Geschädigten auf seine Erfahrungen an wiso@zdf.de zu mailen, mit der Bitte einen Bericht über dieses gesellschaftsfeindliche Unternehmen zu machen, damit andere vor Schaden bewahrt bleiben!! Ärgerlich

 Ärgerlich[pre][/pre] Hallo Goldi_1966,es schreibt hier gisorg der geschädigte.Würde mich gerne mit dir in Verbindung setzen.Bin leider die innoflex Geschichte nicht losgeworden.Bitte mail mir unter .deine Telefonnummer.Danke im voraus!
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« Zuletzt geändert: 01. März 2005 um 10:25 von gisorg »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #6 - 31. Januar 2005 um 12:20
 
Flexstrom ist nun auch im ARD Plusminus vom 4.1.2005 positiv erwähnt worden, wir reden hier über Produkte.
 
Was ist an innoflex so schlecht und wer ist wie geschädigt worden ?
Gibt es Kunden, die nicht gespart haben ?
Wurde Strom nicht geliefert ?
 
Jetzt mal Tatsachen oder vertritt hier jemand sehr schlecht die Konkurrenz ?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #7 - 31. Januar 2005 um 12:34
 
Zitat von Verbraucher   am 31. Januar 2005 um 12:20:
Was ist an innoflex so schlecht und wer ist wie geschädigt worden ?
Gibt es Kunden, die nicht gespart haben ?
Wurde Strom nicht geliefert ?

Jetzt mal Tatsachen oder vertritt hier jemand sehr schlecht die Konkurrenz ?
Sie, "Verbraucher" scheinen ja Vertriebspartner zu sein. Posten Sie doch einmal das Antragsformular als *.PDF
 
Dann können ja alle selbst ausrechnen, wieviel der Strom kostet. Wir in diesem Forum haben es schon einmal nachgerechnet und es war zu,m damaligen Zeitpunkt nicht günstiger. Hatte aber diverse Risiken.
Besonders verblüffend war, dass der Endpreis, den die Vertriebsfuzzies ausgerechnet hatten, nicht mit dem selbst ausgerechneten Endpreis übereinstimmten.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #8 - 04. Februar 2005 um 10:51
 
Wir könnten an einem Beispiel dies durchrechnen. Bitte mal den eigenen Anbieter, Postleitzahl und den Verbrauch vom letzten Jahr mitteilen, danke.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #9 - 02. März 2005 um 18:32
 
Zitat von Verbraucher   am 04. Februar 2005 um 10:51:
Wir könnten an einem Beispiel dies durchrechnen. Bitte mal den eigenen Anbieter, Postleitzahl und den Verbrauch vom letzten Jahr mitteilen, danke.

Ok, mache ich doch mal, wenn's wirklich günstiger wird freut sich unser Chef.
 
Anbieter: Stadtwerke Augsburg
PLZ: 86156
Verbrauch: genau 6.000 kWh
 
Dann mal los  Zwinkernd
 
Grüsse
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #10 - 02. März 2005 um 20:09
 
Ich habe soeben unter FlexStrom nachgeschaut, es existieren noch die selben Tarife wie im Oktober 2004.
 
Laut Verivox zahlt man momentan bei 6000 kWh bei SW Augsburg 1026 €.
 
FlexStrom bietet ein Vorrauspaket für 5600 kWh an inkl. Grundgebühr bei jährlicher Zahlungsweise für 732€.
Zum Jahresende wäre eine Nachzahlung von 400 kWh, also von 79,60€ nötig.
 
Es wäre also eine Einsparung von 214,40€ bei jährlicher Zahlungsweise.Bei der ungünstigeren vierteljährlichen Zahlungsweise wäre die Ersparnis nur 22€.
Ich habe bei mir die Bestprice-Option nicht ( soll bei Preissenkung angepasst werden und als Preisgarantie sein), wären aber zusätzlich 5€ im Monat.
 
Bei Verivox auch nachzulesen: das funktioniert nur wenn man ca. im Vorraus seinen Verbrauch weiß und sich eine Vorrauszahlung leisten kann, eine vierteljährliche Zahlung ist nicht interessant.
Ein Risiko ist natürlich die Vorrauszahlung, wenn der Anbieter Konkurs geht. Da FlexStrom aber zu der UNI AG gehört ( riesiges Stammkapital ) und im Management über erfahrene Leute aus der Strombranche verfügt stufe ich für mich persönlich das Risiko nicht so hoch ein.
 
Mir persönlich ist es egal ob jemand wechselt oder nicht, aber heute ist in unsere Region der Allgemein-Tarif von EON um 5% erhöht worden.....aber das kann jeder selber entscheiden, .... ich finanziere auch Temelin nicht mit.
 
Vielleicht wäre es sinnvoller in diesem Forum mehr über Produkte und Fakten zu schreiben.  
Wen interessiert schon MLM....und das ewige Gelabere, mich interessieren die Produkte und die Preise, egal ob Kosmetik, Wellness, Staubsauger......
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #11 - 03. März 2005 um 12:42
 
Zitat von Verbraucher   am 02. März 2005 um 22:18:
Beim Strom ist doch ganz klar wer teuer ist, wenn ENBW in den letzten 5 Jahren Preiserhöhungen von 44% hatte [diffamierendes geschwätz gelöscht]
Du vergisst aber einen wichtigen Punkt:
Flexstrom produziert rein gar nichts!
Sprich:
Sie liefern Dir keinen Strom. Sie übernehmen lediglich Deine Zahlungen. Das bedeutet: steigt der Preis des Stromlieferanten (passiert garantiert), steigt auch Dein Flexstrompreis! Du hast rein gar nichts gewonnen. Das einzige was Du Dir einhandelst ist das Risiko, dass Flexstrom Deine Zahlung nicht an EnBW (oder wen auch immer) weitergibt. Dann schalten Die den Strom ab und Du bist Dein bis dahin an Flex... gezahltes Geld los.
 
Das ganze Konstrukt von Flex<irgendwas> sieht verdächtig nach Abzocke aus, wer das nicht sieht ist selbst schuld.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #12 - 03. März 2005 um 13:57
 
Verivox vergleicht Strompreise mit 2000 [Update: E.ON Bayern]
Nur selten bestimmen die Strompreise die öffentliche Diskussion wie es im Moment der Fall ist.
 
Vergleich mit 2000
Interessant ist die Preisentwicklung der Allgemeinen Tarife seit 2000. Hier mussten die Stuttgarter (früher Neckarwerke, heute EnBW) mit 44,9 Prozent die höchste Preiserhöhung hinnehmen.
 
Dummes Geschwätz? Leider Tatsachen!
 
FlexStrom kauft wie jeder andere Privatanbieter Strom, ein Autohändler baut auch keine Autos...
 
Der Preis ist bei FlexStrom für 12 Monate garantiert, da im Vorraus bezahlt, tanken Sie für 1 € /Liter und wenn es am nächsten Tag 1,10 € kostet, zahlen Sie nach ?
 
Bitte nur Fakten, wir können gern in diesem Forum auf das Blabla verzichten.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #13 - 03. März 2005 um 14:03
 
@Verbraucher
 
Also, laut Infos bei Flexstrom kostet das wie folgt (bei jährlicher Zahlungsweise):
 
5.600 kWh = 672,00 EUR
Grundgebühr 5,- EUR / Monat = 60,00 EUR
Summe: 732,00 EUR
zzgl. MwSt. (Gewerbebetrieb) = 849,12 EUR
 
zusätzliche 400 kWh á 19,90 Cent = 79,60 EUR
zzgl. MwSt. (Gewerbebetrieb) = 92,34 EUR
 
Summe: 941, 46 EUR
 
Wir bezahlen 980,40 EUR bei 2-monatiger Abrechnung.  
 
Ersparnis: 38,94 EUR (oder 4%)
 
Würden wir die 3-monatige Abrechnung bei Flexstrom wählen, wäre der Gesamtpreis bei Flexstrom (208,60 * 4 = 834,40 EUR zzgl. MwSt. = 967,90 EUR; plus 12 * 7,50 EUR = 90,- EUR zzgl. MwSt. = 104,40 EUR; plus 400 * 19,90 Cent = 79,60 EUR zzgl. MwSt. = 92,34 EUR) 1.164,64 EUR.
 
Mehrkosten: 184,24 EUR (oder fast 19% mehr als bisher)
 
Ein Wechsel kommt also für uns nicht in Frage.
 
Grüsse,
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #14 - 03. März 2005 um 15:54
 
ERFAHRUNGSBERICHT
---------------------------
Das soll nicht heißen, daß ich die positiven Erfahrungen von Verbraucher in Frage stelle!
Ich habe vor einigen Jahren schlechte Erfahrung gemacht mit Billigstromanbietern. Ich bin ca. 2000 zu DSA gegangen (Deutsche Strom-AG), diese ging leise weinend nach ca. einem halben Jahr Konkurs und wurde von Strom 2000 übernommen. Auch dort nach einem halben Jahr der gleiche Zermon, so daß ich von meinem alten Anbieter envia wieder aufgefangen wurde.
Prinzip wie Flexstrom - Zahlung im voraus, gezahltes Geld "an die Esse". Zum Glück hatte ich eine schriftliche Bestätigung von envia, daß ich ordnungsgemäß aus dem Vertrag entlassen wurde, also wissentlich von envia. Denn die wollten nach gnädiger "Übernahme" meiner Wenigkeit nicht gezahlte Beiträge von Strom2000 VON MIR haben, was aber in jedem Fall Unrecht gewesen wäre, da Strom2000 als Rechtsnachfolger von DSA für mich der Lieferant war und für envia der Kunde. Wenn ich eine Hose kaufe und der Händler hat beim Hersteller die Hose nicht bezahlt ist es auch nicht mein Problem.
Der lange Rede kurzer Sinn - ich bin geheilt von Billigstromanbietern. Klar, der Markt hat sich beruhigt, vor 5 Jahren gab es so 1000 Stromanbieter in Dt. Durch die Vorauszahlung habe ich 2 Raten Strom in den Sand gesetzt, weil das Geld schon eingezogen war und von envia die Mitteilung über die Zahlungsunfähigkeit von Strom2000 fast gleichzeitig kam.
Es ging bei envia bis hin zu Drohgebärden "Gerichtsvollzieher". Ich habe mich nicht unter Druck setzen lassen und hatte Erfolg. Zu meinem Glück hatte envia NIE eine Einzugsermächtigung und wird sie auch nie erhalten, sonst hätten die mir damals das Geld einfach eingezogen. = Erfahrung meiner Lebensgefährtin, der ging es so.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #15 - 03. März 2005 um 16:15
 
Die Rechnung war für Privatkunden, bei Firmen kommen natürlich 16% dazu.
 
Indem Fall macht ein Wechsel natürlich keinen Sinn.
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Kawarimono
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #16 - 03. März 2005 um 18:18
 
Ich hab mich gerade schon gewundert. Was ist denn das?
 
 
http://www.flexstrom.de/html/bigfamily.php
 
Zitat:

Die angegebenen Preise sind für Privatkunden inkl. MwSt. für Gewerbetreibende zzgl. MwSt.(*Gewerbenachweis erforderlich). Änderungen/Fehler vorbehalten.

 
Also: Entweder ist etwas inkl. MwSt, d.h. es werden 16% vom Verkaufspreis als Vorsteuer abgeführt, oder es ist überhaupt keine Steuer drauf, weil der Betrieb nicht Vorsteuerpflichtig ist.
 
Wie kann es etwas inkl. MwSt. geben, und für eine Firma, auf etwas inkl. MwSt. noch mal Mehrwertsteuer drauf kommen. Das ist hirnverbrannt.
 
Schön blöd, wer da einen Gewerbenachweis schickt. Admin_Mod, sie können nochmal 16% vom Preis incl. MwSt abziehen. Die bekommen Sie zurück, wenn Sie Vorsteuer einreichen.
 
 Summe: 732,00 EUR  
 
--> -16% = 614,88 EUR
 
Weia!  
 
Ich würde das jedoch nicht wagen. So einen Unfug begegnet mir das erste Mal.
 
Kawarimono
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Die Immunität durch die Wildmasern ehedem war zuverlässiger, nur mit mehr Opfern verbunden.

Unser Problem heute ist aber doch, dass die Ungeimpften kaum noch Gelegenheit haben, sich mit Masern anzustecken

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #17 - 03. März 2005 um 23:21
 
@Kawarimono
 
So wie ich das sehe hat ein Mod auch jeweils den Bruttopreis genommen. Soweit mich meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse nicht ganz verlassen haben, sollten die prozentualen Minder- bzw. Mehrkosten ja dann gleich bleiben.  
 
Aber interessant ist:  
 
A)
Wenn Verbraucher einen Betrag X (inkl. MwSt.) bezahlt, schreibt der Anbieter eine Rechnung an den Verbraucher mit Netto + MwSt = Brutto (X). Verbraucher zahlt Brutto (X), Anbieter muss MwSt. abführen.
 
B)
Ein Unternehmen zahlt den Betrag X (inkl. der 'Verbraucher-MwSt.') zzgl. weiterer MwSt., der Anbieter schreibt eine Rechnung an das Unternehmen mit ('Verbraucherbrutto' = Netto (X) ) + MwSt = Brutto. Unternehmer zahlt Brutto (und zieht Vorsteuer ab). Anbieter muss MwSt. abführen.  
 
Nehmen wir nun als Betrag X mal 100,- EUR an.
 
Fall A)
Verbraucher zahlt 100,- EUR, Anbieter stellt Rechnung über 86,21 EUR zzgl. 13,79 EUR MwSt. aus. (Steuer: Anbieter muss 13,79 EUR gegen Vorsteuer buchen)
 
Fall B)
Unternehmen zahlt 116,- EUR, Anbieter stellt Rechnung über 100,- EUR zzgl. 16,- EUR MwSt. aus. (Steuer: Unternehmer muss 16,- EUR Vorsteuerabzug geltend machen/gegen Umsatzsteuer buchen. Anbieter muss 16,- EUR gegen Vorsteuer buchen)
 
Was bekommen die Leute?
 
Fall A)
Verbraucher zahlt immer 100,- EUR von seinem Geld.
Anbieter bekommt 86,21 EUR in die Kasse.
 
Fall B)
Unternehmen zahlt immer 100,- EUR von seinem Geld.*
Anbieter bekommt 100,- EUR in die Kasse.*
 
* natürlich nur dann, wenn die Konten ausgeglichen sind. Heisst: Kauft jemand mehr ein als er ausgibt, bekommt er Geld zurück, sonst muss er dem Finanzamt Geld bezahlen.
 
???
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #18 - 03. März 2005 um 23:58
 
Genau: ???
 
Also grundsätzlich ist es ja so: Ein Unternehmen entscheidet sich zu Gründungsbeginn, ob es Vorsteuer ausweisen und abführen will, oder nicht. Im Falle man nur Privatkunden bedient, machen das ja auch viele nicht. Zweigleisig fahren kann man nicht: Mal Steuer und mal nicht Steuer, das geht nicht.
 
Hier haben wir also entweder den Fall: 1x MwSt. normal für Privatkunden und einmal MwSt. doppelt für Firmenkunden. Eine doppelte MwSt gibt es nicht, ergo 16% Aufschlag, wenn man eine Firma ist
 
oder:
 
Es wird im ersten Fall gar keine MwSt abgeführt, und im zweiten Fall auch nicht, weil der Anbieter gar nicht Vorsteuerpflichtig beim Finanzamt eingetragen ist... Der Firmenkunde macht aber diese bezahlte MwSt geltend...was passiert dann wohl?
 
 
Kawarimono
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #19 - 04. März 2005 um 00:25
 
Gute Frage!
Zitat von Kawarimono   am 03. März 2005 um 23:58:
Hier haben wir also entweder den Fall: 1x MwSt. normal für Privatkunden und einmal MwSt. doppelt für Firmenkunden.

 
Zitat Bundesfinanzministerium:
 
Unternehmer, die im Inland, in einem Freihafen oder in bestimmten Teilen des Küstenmeers ansässig sind und deren Umsatz (zuzüglich der darauf entfallenden Umsatzsteuer) im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 € nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 € nicht übersteigen wird (Kleinunternehmer), brauchen keine Umsatzsteuer zu zahlen.
 
Wäre für 'Unternehmen' ja interessant. Da diese jedoch in diesem Fall an dieses hier gebunden sind:
 
Unternehmer, die im Vorjahr einen Umsatz (zuzüglich der darauf entfallenden Umsatzsteuer) von mehr als 17.500 € hatten, haben ihre Umsätze stets nach den allgemeinen Vorschriften zu versteuern. Sie sind daher zum Vorsteuerabzug berechtigt und müssen auch die Umsatzsteuer in ihren Rechnungen offen ausweisen. Das gilt auch für die Unternehmer, die zwar im Vorjahr die Umsatzgrenze von 17.500 € nicht überschritten haben, jedoch im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich einen Umsatz (zuzüglich der darauf entfallenden Umsatzsteuer) von mehr als 50.000 € haben werden.
 
Heisst: Wir könnten als Unternehmen die Vorsteuer dann geltend machen, wenn wir weniger als 17.500 EUR (inkl. Umsatzsteuer) Umsatz gemacht hätten. Das wären 1.458,33 EUR pro Monat. Soweit mir bekannt ist, ist dies nicht der Fall  Zwinkernd
 
Grüsse,
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #20 - 04. März 2005 um 16:01
 
Bitte auf meine Fragen antworten.
 
Mit den 16% das ist mir egal, denn mich betrifft dies nicht.
Über die Firma kann ich nichts sagen, habe aber Strom günstig über FlexStrom mit Preisgarantie.
Am 1.3. hat EON bei uns um 5% erhöht, dies sind Tatsachen.
 
Wenn ich jetzt noch mitteile das ich über FlexFon auch noch spare, dann fällst Du vom Stuhl.
Ist aber so, gibt sogar 3 Wunschnummern (Fernbereich)zu denen kann man immer gratis telefonieren.
 
Also, Fakten und Fragen beantworten oder verschwinde!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #21 - 04. März 2005 um 17:16
 
@Verbraucher
 
Gerne möchte ich, da es mit dem Strom nicht geklappt hat, mal was zu den Telefonpreisen wissen. Auch hier haben wir unsere Gebühren ausgerechnet und kommen mit unserem jetzigen Anbieter auf keine Ersparnis bei Flexfon.
 
Beispiel der normale Tarif (ISDN-Anschluss muss man ja mitbringen):
 
Citygespräche Augustakom*: 3,06 - 3,75 Cent (letzteres ist etwas mehr als City, da sind auch München, Nürnberg etc. dabei).
Ferngespräche Augustakom*: 6,74 Cent
 
Citygespräche Flexfon: 3,9 Cent
Ferngespräche Flexfon: 9,9 Cent
 
*jeweils in der teureren Hauptzeit
 
Wenn wir wieder das Modell "Vorauszahlung" wie bei Flexstrom nehmen (bei Flexfon heisst es dann "Mindestumsatz"), könnten wir tatsächlich sparen. Allerdings nur dann, wenn wir nicht in den "Profi-Tarif" der Augustkom wechseln. Dann wäre Flexfon wieder ca. 20% teurer.
 
Ganz normale Telefonierer werden bei Call-by-Call-Anbietern gegenüber beiden hier aufgeführten Tarifen übrigens nochmal gut 30% sparen können. Ohne Grundgebühr bei 1-minütiger Taktung schon ab 1,28 Cent.  
 
Vergleichsrechner Telefon (Beispiele):
http://www.telefontarife.de/
http://www.billiger-telefonieren.de/
heise.de
 
Grüsse,
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #22 - 04. März 2005 um 18:04
 
Es gibt im Festnetzbereich sicher viele Anbieter, es kann auch seit 1999 jeder entscheiden über wen er telefoniert ( sind aber noch über 90% bei der Telekom ).
 
Ich habe eine analogen Anschluß und hatte vorher Gespräche bei der Telekom von ca. 70-90€.
Jetzt  schaffe ich den Mindestumsatz beim 3 Plus Tarif nie ( 19,95€ ).
 
Man zahlt im CityTarif ( tlw. über 30 km ) 0,9 Cent, habe im Fernbereich 8,9 Cent und habe 3 Wunschnummern in Deutschland frei.
Für mich eine Ersparnis von min. 50 € im Monat.
FlexFon hat 6 ? verschiedene Tarife. Jeder hat ein anderes Telefonieverhalten, es gibt sicher nicht den Tarif für alle.
 
Gibt aber auch Boxen, die man zw. Telefon und Anschluß hängt und es wird der günstigste Anbieter gesucht.
Kann man sogar im ebay ersteigern.
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elke
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #23 - 14. März 2005 um 17:33
 
Als ehemalige Mitarbeiterin im Vertrieb der Zeus Strom AG, weiß ich um die Brisanz des Themas Stromanbieter. Wie ich erfuhr, werden die Preise ab April bei FlexStrom um 2 Cent pro kWh steigen. Ich bin etwas skeptisch, wenn ich die Gewinnausschüttungen der Vertriebsmitarbeiter betrachte. Ich hoffe, es geht nicht nur um den schnellen Profit,  sondern wirklich um die Liberalisierung des Strommarktes. Auch die Zeus Strom AG hat damals mit hohen Renditen geworben. Es klang damals alles sehr überzeugend und tausende Strom-Kunden wollten zu Zeus wechseln. Selbst als schon abzusehen war, das Zeus Konkurs  anmelden musste, wurden noch Verträge gemacht und Einzugsermächtigungen von den Kunden verlangt.  Lippen versiegelt Ich hoffe für alle Flex-Strom Kunden, daß ihnen das nicht passiert.
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Beiträge: 2
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #24 - 14. März 2005 um 21:59
 
Hallo zusammen
Auch bei uns war ein Vertreter von Innoflex/flexstrom.
Müssen wir wirklich bedenken haben wenn wir schon abgeschlossen haben????
Sollten wir sofort wieder zurück treten, sind noch in der Rücktrittsfrist von 14 Tagen.
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Beiträge: 77
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #25 - 15. März 2005 um 10:53
 
Also mir wurde das ja damals auch angeboten, aber ehrlich gesagt bin ich froh dass ich es nicht gemacht habe.  Smiley
Ich finde es ja eh schon so schwer den gesamten Verbrauch von Strom, Wasser, Nebenkosten usw. nachzuvollziehn, damit man nicht übers Ohr gehauen wird.  ???
Nachdem man da ja auch im voraus zahlen muss (wenn ich mich nicht täusche) und wirklich gar keine Kontrolle hat, und dann auch noch liest dass einer der GF ins Gefägnis musste - naja. Meine Meinung - ich schau mich nach einem anderen Anbieter um. Falls Du dabei bleibst - drück ich Dir die Daumen dass alles klappt  Zwinkernd
 
Gruß Jeca
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #26 - 16. März 2005 um 10:04
 
Christine 5,
 
da Sie noch in der Rücktrittsmöglichkeit liegen,
würde ich an Ihrer Stelle das ganze Rückabwickeln.
Ein Mitarbeiter von flexstrom hat selbst gesagt,das
die Strom und Telefonangebote nur das Mittel für deren
(Mitarbeiter)Weiterkommen ist. Schockiert
Es schreibt ein geschädigter.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #27 - 16. März 2005 um 20:49
 
Hallo Gisorg
Weshalb bist du ein Geschädigter?? Hast du für mich nähere Erfahrungswerte?
Oder hallo ihr da draussen, gibt es einen unter Euch, der mir sagen könnte wie das so bei Flexstrom abläuft nach Vertragsabschluß.  
Denn ich sitze immer noch zwischen den Stühlen und kann mich nicht so recht für die eine oder andere Sitzfäche entscheiden.  unentschlossen
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #28 - 17. März 2005 um 20:51
 
Nach Vertragsabschluß tut sich erstmal nichts.
Die Umstellung dauert bis 3 Monate (soll aber bei jeden Wechsel so sein).
Wenn der Termin zur Umstellung klar ist, wird abgebucht (die Vorrauszahlung) und es wird dann zum Termin umgestellt.
Vom vorherigen Anbieter kommt ein Schreiben"Wir bedauern sehr.....", der aktuelle Zählerstand wird abgelesen und danach mit den alten Versorger abgerechnet.
 
Meine Meinung: Deutschland ist diese Woche zum letzten mal von der EU ermahnt wurden, weil die Regulierungsbehörde immer noch nicht funktioniert. Es wurden Sanktionen angedroht.....
Privatanbieter werden sich in Zukunft durchsetzen und die Kunden wird dies freuen. Beispiel GB:8 Cent/kWh und 40 %  beim Privatanbieter.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #29 - 18. März 2005 um 17:21
 
lieber gisorg, deine nachricht vom 25.12.04,
liebe goldi,
einfach zur info: (von einem geschädigten)
sehr geehrte damen und herren vom ZDF,
 
ich habe gerade am 15.03.2005 einen Mahnbescheid aus Berlin erhalten!
 
HAUPTFORDERUNG:
ANSPR. AUS DER TEILNAHME AN VAP-SEMINAREN
VOM 10.12.02                                                                          334.93 EUR
I. KOSTEN WIE NEBENSTEHEND:                                             89.25 EUR
II. ZINSEN:
 
hinzu kommen laufende Zinsen:
Jahreszinsen von *8,000 Prozentpunkten über dem  
jeweiligen Basiszinssatz aus
334,93 EUR seit dem 10.01.03 (sicher mehrere 100.00 EUR)
 
der Antragsteller (Innoflex) hat erklärt, dass der Anspruch von einer  
Gegenleistung abhänge, diese aber erbracht sei.
 
FÜR DIESES VAP-SEMINAR HABE ICH MICH NICHT ANGEMELDET,  
DIESES VAP-SEMINAR HABE ICH NIE BESUCHT!
 
mit freundlichen grüssen
othmar p.
 
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« Zuletzt geändert: 14. November 2005 um 14:12 von Forum Admin »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #30 - 20. März 2005 um 14:51
 
Also mich würde viel mehr interessieren, was aus der Anklage der Berliner Staatsanwaltschaft gegen die Innoflex-Betreiber Christian Wiesner und die Gebrüder Mundt wegen progressiver Kundenwerbung (Schneeball- oder Pyramidensystem) geworden ist...
 
Wenn ich Herrn "Verbraucher" richig verstehe, ist das Prinzip immer noch das gleiche, auch wenn der Firmenname und die beteiligten Mitspieler mehrmals ausgetauscht wurden...
 
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #31 - 21. März 2005 um 11:20
 
Zitat von Verbraucher   am 20. März 2005 um 16:30:
Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Smiley Schön! Smiley
 
Hier einige Fragen:
Werben Sie Flexstrom Vertriebspartner?
Werben Sie Flexstrom Kunden?
Partizipieren Sie in irgendeiner Form am Vertrieb von Flexstrom-Produkten?
 
nu aber mal Fakten!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #32 - 21. März 2005 um 12:50
 
Ich kann Ihnen natürlich antworten:
 
Soviel ich weiß hat FlexStrom keine eigenen Vertriebspartner.
Werbung für FlexStrom braucht man sicher nicht machen, das erledigen Sie hier in diesem Forum, weiter so!
Ich habe einen großen Vorteil von FlexStrom, ich spare und kann das weiterempfehlen.
Leider haben Sie auf meine Fakten vom letzten mal nicht geantwortet, könnten Sie sicher nachholen ?
Mir wäre neu das FlexStrom nur vermittelt.....
Was halten Sie denn von den Äußerungen von ama ?
 
Also, bis Bald und bitte mehr Sachlichkeit!
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #33 - 21. März 2005 um 16:27
 
@verbraucher
Zitat:
Was halten Sie denn von den Äußerungen von ama ?
Was der Benutzer damit konkret meint, müssen Sie ihn am besten fragen. In diesem Forum haben verschiedene Benutzer die verschiedensten Meinungen die sie anderen über diese Plattform mitteilen. Klar diskriminierende Beiträge werden natürlich gelöscht.  
 
@verbraucher
Nochmal die Frage eines Lesers dieses Forums:
 
[Zitat:]
'Flexstrom produziert keinen Strom sondern kauft diesen bei den normalen Anbietern in der Region ein. Flexstrom kann also aufgrund der Vorauszahlungen der Kunden die finanziellen Rücklagen durch zB. Zinseinnahmen bilden (die der eigentliche Anbieter durch 2-/3-monatliche Zahlung nicht hat) und diese Vorteile nutzen, Gewinne machen und dann diese teilweise an den Kunden weitergeben. Wenn alle Stromanbieter das wissen, Flexstrom neben den Stromkosten auch Provisionen an seine Verkäufer zahlen muss, selbst Kosten hat (Marketing, Geschäftsführung usw.) - wie hoch ist dann eigentlich der Netto-Strompreis?' - und 'Ist Flexstrom ein Anbieter, also Vermittler von fremden Strom oder ein Stromhersteller??'
[/Zitat Ende]
 
Wäre nett, wenn Sie dies beantworten könnten, Danke.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #34 - 21. März 2005 um 20:46
 
Zitat von Verbraucher   am 21. März 2005 um 12:50:
Soviel ich weiß hat FlexStrom keine eigenen Vertriebspartner.
Ich habe einen großen Vorteil von FlexStrom, ich spare und kann das weiterempfehlen.
Leider haben Sie auf meine Fakten vom letzten mal nicht geantwortet, könnten Sie sicher nachholen ?

Naja, Ihre Antworten auf meine Fragen sind ja nu auch nicht gerade erschöpfend, geschweigenden Fakten auf konkrete und doch leicht beantwortbare Fragen. Zumal Sie sich ja hier immer als Spezialist mit Hintergrundwissen über Flexstrom darstellen...
 
Zu Ihren Fragen hatte ich bisher nicht geantwortet, weil ich noch keine konkreteren Antworten von den von Ihnen genannten Rundfunkanstalten erhalten habe. Offensichtlich kennt dort niemand Flexstrom, geschweige denn das man diese "Firma" empfohlen hätte...
 
Vom Anlegermagazin hingegen habe ich inzwischen eine Antwort. Diese lautete im Auszug:  
>"Sollte, wie Sie es darstellen, in den Internet-Foren unsere
> Berichterstattung in irgendeiner Weise als "Tipp für den Endkunden"
> missverständlich dargestellt sein, entbehrt das jeder Grundlage.
Ich denke das kann ich so nu wiedergeben.
 
Zu Ihrer Frage
Zitat:
Was halten Sie denn von den Äußerungen von ama ?

Ich halte sie teilweise für etwas ungeschickt, aber im Kern für richtig und realitätsnah. Der Mann (oder Frau?) hat offensichtlich Ahnung von der "Szene"
 
Wollen Sie meine Fragen noch korrekt beantworten?
 
Hier sind Sie noch einmal:
Werben Sie Flexstrom Vertriebspartner?  
Werben Sie Flexstrom Kunden?  
Partizipieren Sie in irgendeiner Form am Vertrieb von Flexstrom-Produkten?

 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #35 - 22. März 2005 um 00:29
 
Hallo Partner und Kritiker von Flexstrom,
auch ich habe mich wie Columbus in die neue Welt der Stromriskeure aufgemacht, mit Jahresvorauszahlung usw. Mal sehen wie das Abenteuer ausgeht. Am 1.4. solls losgehen. In der neuen Welt der Innovativen soll ja alles möglich sein, so mit überraschender Verlegung der Geschäftsleitung in die Karibik und so. Ich habe nun 1 Jahr Zeit, oder auch im Falle eines Schiffbruchs  früher, eine Positionsmeldung abzusetzen. Hoffentlich keinen Notruf! Sollte dieser GAU eintreten, tritt Plan Globaljagt nach den Machern ein, was bedeutet, dass es neben dem Geschäftsrisiko noch eins gibt, das letzte!!!
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Amway, FLP,Unicity: VergleicRe: Innoflex/flexstrom
Antworten #36 - 22. März 2005 um 09:12
 
Leider geht in diesem Forum die Sachlichkeit verloren.
 
Weil FlexStrom, wenn man ins Paket passt und sich die Vorrauszahlung leisten kann, der günstigste Anbieter ist, wird jetzt hier versucht auszuweichen und zieht Firmen wie : Amway, FLP,Unicity,Toyota, Amway,Herbalife,Versicherungen......in den Schmutz.
 
Also bitte mehr Sachlichkeit.
 
Die Fragen sind doch :
 
-Liefert FlexStrom ?
-Hat ein Kunde nicht gespart ?
-Warum kann FlexStrom so günstig anbieten ?
-bzw. warum sind die Monopolisten so teuer ?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #37 - 22. März 2005 um 10:19
 
Zitat von Verbraucher   am 22. März 2005 um 10:12:

-Warum kann FlexStrom so günstig anbieten ?
-bzw. warum sind die Monopolisten so teuer ?


 
Ich denke, was Sie, Herr "Verbraucher", etwas überbewerten, ist der "günstige" Preis von flexstrom: die durchgerechneten Beispiele haben bisher wenig echtes Sparpotential gezeigt.
Ich denke, viele Stromanbieter haben unter bestimmten Bedingungen den günstigsten Tarif, bietet aber nicht jedem Kunden optimale Bedingungen und wird mit anderen Preisen gegenfinanziert- das gleiche gilt m.E. für Flexstrom.
Daher halte ich das Wettern gegen die Preistreiber für pure Polemik-ähnlich wie das auch bei alternativen Heilmethoden oft ist: BigPharma wird verteufelt und dadurch das eigene Produkt gepusht.
Fragen Sie mal: Luther2, Bonn1-4, Semmelweis, der kann Ihnen da bestimmt Tips geben.
 
Unter dem Strich scheint mir Flexstrom nur ein Anbieter unter vielen zu sein, mit zumindest leicht zweifelhaften Vertriebsmethoden und mittelmässig transparenten Preisstrukturen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #38 - 22. März 2005 um 10:48
 
Mir kommt es vor wie in der Politik.
 
Politiker meinen auch immer uns schützen zu müssen. Dann kommen die tollsten Gesetze...
...und Sie meinen das nicht jeder sich das selbst ausrechnen kann ?
 
 
Ich glaube das jeder für sich, nach seinen eigenen Verbrauch dies durchrechnen kann.
Die Tarife sind unter www.flexstrom.de mit Beispielen dargestellt.
Sicher macht ein Wechsel nicht für jeden Sinn, wenn man aber ins Paket passt sind sehr grosse Einsparungen möglich.
Und diese Kunden werden FlexStrom weiterempfehlen, also ohne teure Werbung, wie andere Privatanbieter.

 
PS: Vielleicht wisssen Sie was andere Unternehmen für Werbung ausgeben ? Wer zahlt das ?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #39 - 22. März 2005 um 13:56
 
@"Verbraucher!
Und wo bekommt flexstrom seinen Strom her?
 
Wenn die selber produzieren würden, könnte ich den Sinn erkennen, aber so...?
Viel Risiko, keine bis wenig Ersparnis-wie attraktiv Zwinkernd
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #40 - 22. März 2005 um 14:25
 
Wird doch nicht noch sachlich werden in diesem Forum?
Also ich kann mich auch nur im Internet informieren.
 
Ich würde sagen von der Strombörse ?
Größere Firmen können dort auch direkt Strom kaufen.
 
Eigener Produzent wahrscheinlich nicht, Yello hat ja auch keine Kraftwerke.
 
Bei der Post liegt ein schöner Flyer, wie aus allen Kraftwerken der Strom in den so genannten Stromsee gepumpt wird und von dort wird dieser verteilt.
 
Privatanbieter zahlen dann die Durchleitungsgebühr an den Netzbetreiber.
 
Interessant: dort wird gezeigt wie aus diesem Strommix Ökostrom gezaubert wird.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #41 - 22. März 2005 um 16:29
 
1. So ne Rechnung kann ich Ihnen für viele Stromanbieter unter bestimmten Bedingungen liefern, diese selektive Auswahl sieht eher nach Lockvogelangebot aus.
2. Versteckte Kosten (Anschlussgebühr etc. berücksichtig?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #42 - 27. April 2005 um 11:37
 
Zitat von Columbus   am 22. März 2005 um 00:29:
Hallo Partner und Kritiker von Flexstrom,
auch ich habe mich wie Columbus in die neue Welt der Stromriskeure aufgemacht, mit Jahresvorauszahlung usw. Mal sehen wie das Abenteuer ausgeht. Am 1.4. solls losgehen. In der neuen Welt der Innovativen soll ja alles möglich sein, so mit überraschender Verlegung der Geschäftsleitung in die Karibik und so. Ich habe nun 1 Jahr Zeit, oder auch im Falle eines Schiffbruchs  früher, eine Positionsmeldung abzusetzen. Hoffentlich keinen Notruf! Sollte dieser GAU eintreten, tritt Plan Globaljagt nach den Machern ein, was bedeutet, dass es neben dem Geschäftsrisiko noch eins gibt, das letzte!!!

Na jetzt iss es ja bald so weit. Bin gespannt, ob da noch eine Rückmeldung kommt und wie diese aussieht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #43 - 12. Mai 2005 um 14:18
 
Hallo!
 
Bin auf der Suche nach aktuellen Informationen über innoflex (schlechte Erfahrungen/gute Erfahrungen). Wer kann mir weiterhelfen?  
Danke.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #44 - 13. Mai 2005 um 08:01
 
Gute Erfahrungen liefern Ihnen die Vertriebsleute (diese verdienen ja dran). Schlechte Erfahrungen gibts nur über Umwege. Geschädigte kommen meist nicht in Foren und klagen.
Wennn Sie dieses Forum komplett durchlesen, müßten Sie eigentlich schon genügend Infos haben.
Is war auch mal ein Link auf Erfahrunsberichte bei einem Strompreisvergleichsportal mit dabei. Dort lesen Sie viele Einschätzungen von Vertriebsleuten und Kritikern.
 
Noch eine Rückfrage zum Schluss:
Haben Sie denn schon *alles* gelesen, was innerhalb dieses Portals und diesen Threads geschrieben wurde?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #45 - 13. Juni 2005 um 15:50
 
Zitat von Lisa   am 12. Mai 2005 um 14:18:
Bin auf der Suche nach aktuellen Informationen über innoflex (schlechte Erfahrungen/gute Erfahrungen). Wer kann mir weiterhelfen?
Danke.

Neueseste Information zu diesem Thema:
Die Firma Innoflex ist auf der "schwarzen Liste" der Verbraucherzentrale gelandet. Siehe: Nebenverdienst? Immer zahlen Sie drauf!
Wie man dann der Webseite von Innoflex entnehmen kann, gehört auch die Flexstrom (Stichpunkt "Energie") zu diesem Geflecht. Rückschlüsse sollte dann jeder selbst ziehen können...
 
 
[Update]:
Direkter Link zur schwarzen Liste (obiger Link ging zur Hauptseite der Verbraucherzentrale).
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« Zuletzt geändert: 13. Juni 2005 um 22:35 von JogDial »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #46 - 13. Juni 2005 um 15:58
 
Danke für den Hinweis! Schaue mich da auf jeden Fall mal um.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #47 - 30. Juni 2005 um 21:04
 
Endlich eine SUPER Nachricht für alle InnoFlex Opfer:  
 
Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.  
 
Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.
 
Bitte diese positive Mitteilung ganz schnell weiter sagen!
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #48 - 30. Juni 2005 um 22:30
 
Hallo!  
Ist das jetzt eine neue Entwicklung? Ich hatte mal gehört, dass es schon vor längerer Zeit Ermittlungen gab.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #49 - 30. Juni 2005 um 22:45
 
Hallo Lisa,
 
mir wurde das Aktenzeichen heute von der Kripo Berlin übermittelt. Wir haben bereits 2004 eine Strafanzeige erstattet.  
 
Die vielen Einzelklagen wurden jetzt zu einem Sammelverfahren zusammen gefasst, da es doch sehr viele Geschädigte gibt.
 
Gruss,  Loopinchen
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #50 - 10. Juli 2005 um 12:59
 
Hallo um gleich allen Spekulationen vorzubeugen, ich bin seit 14 Tagen Vertriebspartner und habe bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Ich bin durch einen Bekannten daran gekommen und habe mich überzeugen lassen. Mein Freund, ebenso kritisch wie ich selber, weil er vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen mit einer Internetplattform gemacht hat, ist ebenfalls dabei. Jeder der mathematisch einigermaßen fit ist, kann auch die Rechnung der Provisionsverteilung nachvollziehen. Dies hier ohne Anschauungsmaterial zu verdeutlichen wäre eher verwirrend als erklärend, deswegen lasse ich es auch außen vor. Wenn jemand glaubt, er könne Milionen verdienen, ohne etwas dafür zu tun, der ist hier fehl am Platze und hat das System nicht verstanden. Wenn man aber in ca. 1 1/2 Jahren einen Verdienst von ca. 1000,- bis 1500,- € aus Provisionszahlung veranschlagt, ist es durchaus realistisch und kaum zu hoch gegriffen. Vielleicht bin ich blöde und gutgläubig, okay, dann habe ich 77,- € in den Sand gesetzt, was ich verschmerzen kann, wenn es nun aber funktioniert, dann bin ich vielleicht cleverer als alle Miesepeter.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #51 - 12. Juli 2005 um 08:09
 
Zitat von candyno3   am 10. Juli 2005 um 12:59:
Hallo um gleich allen Spekulationen vorzubeugen, ich bin seit 14 Tagen Vertriebspartner und habe bisher noch keine Erfahrungen gemacht.

Danke für das ehrliche Outing. Sicherlich dürften dann die Erfahrungsberichte in diesem und anderen Foren für Sie sehr interessant und aufschlußreich sein. Es geht allerdings meistens um die Kunden und ob tatsächlich Einsparungen, bzw. dauerhafte Stromlieferungen möglich sind.
 
Zitat:
Jeder der mathematisch einigermaßen fit ist, kann auch die Rechnung der Provisionsverteilung nachvollziehen. Dies hier ohne Anschauungsmaterial zu verdeutlichen wäre eher verwirrend als erklärend, deswegen lasse ich es auch außen vor.

Diesen Aspekt hatten wir hier bisher nicht. Wenn es jedoch für mathematisch "fitte" Menschen leicht nachzuvollziehen ist, würde uns das Provisionsmodell durchaus interessieren. Vielleicht kann man daraus endlich mal ersehen, woher denn das Sparpotential kommt...
Also ich würde es jedenfalls sehr begrüßen, wenn Sie als unbedarfter Einsteiger hier entsprechende Informationen einstellten.
 
Zitat:
Wenn jemand glaubt, er könne Milionen verdienen, ohne etwas dafür zu tun, der ist hier fehl am Platze[...]

Naja, das denkt hier niemand. Wie gesagt, hier gin es (bisher) eher um Kunden und ob das System auf Dauer Strom billiger als die Erzeuger liefern kann.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #52 - 12. Juli 2005 um 09:01
 
Zitat von JogDial   am 12. Juli 2005 um 08:09:


Naja, das denkt hier niemand. Wie gesagt, hier gin es (bisher) eher um Kunden und ob das System auf Dauer Strom billiger als die Erzeuger liefern kann.

 
@JogDial
 
Es gibt Erzeuger und Netzbetreiber, dies kann auch die selbe Firma sein.
Aber es ist nicht so, das z.B. Eon Strom erzeugt und ins eigene Netz an eigene Kunden verkauft.
Vielleicht zum besseren Verständnis ein paar Grundlagen:
Sämtlicher erzeugter Strom fließt in den "Stromsee" und wird je nach Bedarf entnommen. Also auch wenn Sie "Öko-Strom" beziehen kann der Strom von einen AKW kommen.
Der Strom wird an der Strombörse (z.B. Leipzig) gehandelt.
Die Frage wäre was kostet dort eine kWh?
 
Sicher haben Sie in den letzten Wochen die Presse verfolgt: die 4 großen Stromkonzerne haben bei den Gewinnen zugelegt und der Großteil der Gewinne kommt aus dem Strombereich. Warum wird nicht gesenkt, sondern jährlich erhöht?
Was kosten Werbung, Kunden die nicht zahlen (Mahnungen...)?
 
Nun zu FlexStrom:
FlexStrom wird über NWM vertrieben, also keine Werbungskosten. Provisionen werden nur bei Abschlüssen fällig.
Da FlexStrom eine Vorrauszahlung hat gibt es keine Mahnkosten (die sonst die anderen mitzahlen).
 
Fazit: je mehr Kunden FlexStrom bekommt um so günstiger werden sie.
 
FlexStrom hat im Juni die Preise gesenkt Lächelnd Lächelnd Lächelnd
 
@JogDial: ich hoffe ich konnte Ihre Unklarheiten grob beseitigen
 
Grüße Lilie
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #53 - 13. Juli 2005 um 08:47
 
Zitat von lilie   am 12. Juli 2005 um 09:01:

FlexStrom wird über NWM vertrieben, also keine Werbungskosten. Provisionen werden nur bei Abschlüssen fällig.
Da FlexStrom eine Vorrauszahlung hat gibt es keine Mahnkosten (die sonst die anderen mitzahlen).
Entschuldigen Sie, aber das ist nicht Ihr Ernst.
Sie wollen hier tatsächlich behaupten Flexstrom könnte Strom billiger anbieten, weil:
  • keine Werbekosten und  
  • keine Mahnkosten vorhanden sind

Das ist lächerlich! Solche Kosten bewegen sich idR im einstelligen %-Bereich. Ich würde vermuten bei Stromunternehmen noch weit darunter. Wenn dies alleine stünde und komplett den Kunden zugute käme (was meiner Meinung nach nicht der Fall ist), dann könnten die Kunden also ...3,2,1%? sparen? Naja, dann müssen ja noch die Provisionen gezahlt werden, welche auch in anderen Branchen nicht unerheblich hoch sind. Ich denke das alleine dürfte bei einem Provisionsempfänger Ihren hypothetischen Spareffekt aufheben. Nun wollen im NWM/MLM aber wesentlich mehr Personen Provisionen einstreichen. Wo soll da also eine Ersparnis herkommen? Also ich sehe keine, eher das Gegenteil.
Wenn man zu diesem Ergebnis nun noch die vielen (negativen) Erfahrungen mit Flexstrom in verschiedensten Foren (auch hier) hinzunimmt, sehe ich keinerlei Spareffekt mehr, eher eine gut getarnte Abzockmethode. Wozu auch Ihr letztes Kommentar passt, wenn man Ihre Absichten mit einrechnet.
 
Zitat:
Fazit: je mehr Kunden FlexStrom bekommt um so...
...mehr verdient der Vertriebler und seine Upline
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #54 - 13. Juli 2005 um 09:45
 
Also wie gesagt ich bin noch nicht lange dabei und es ist wirklich verwirrend mit der Provisionszahlung. Im Anschauungsmaterial ist nachvollziehbar, das 51% der Gewinne bei Innoflex bleiben, 49% werden an die Vertriebspartner ausgeschüttet. Wenn das vielleicht erst einmal reicht?!. Nun zu dem günstigen Strom. Die Frage ist doch, wie teuer ist der Strom in der Herstellung und im Einkauf?! Warum sollte es nicht möglich sein, Strom für 12 Cent zu verkaufen und dennoch damit einen Gewinn für den Vertreiber zu erzielen, dem Kunden aber eine Ersparnis zu bringen? Ich wollte schon einmal den Anbieter wechseln (Yellowstrom suggeriert ja günsigen Strom). Leider mußte ich damals feststellen, daß dieser Stromanbieter nur regionenbedingt günstiger ist. Ich mußte also bei meinem jetzigen bleiben um nicht noch draufzuzahlen. Aber bei Yellow fragt sich offenbar niemand, warum man dort manchmal sparen kann. Muß denn alles was günstig ist immer gleich verrissen werden???
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #55 - 13. Juli 2005 um 11:16
 
Zitat von JogDial   am 03. März 2005 um 12:42:

Du vergisst aber einen wichtigen Punkt:
Flexstrom produziert rein gar nichts!
Sprich:
Sie liefern Dir keinen Strom. Sie übernehmen lediglich Deine Zahlungen. Das bedeutet: steigt der Preis des Stromlieferanten (passiert garantiert), steigt auch Dein Flexstrompreis! Du hast rein gar nichts gewonnen. Das einzige was Du Dir einhandelst ist das Risiko, dass Flexstrom Deine Zahlung nicht an EnBW (oder wen auch immer) weitergibt. Dann schalten Die den Strom ab und Du bist Dein bis dahin an Flex... gezahltes Geld los.

Das ganze Konstrukt von Flex<irgendwas> sieht verdächtig nach Abzocke aus, wer das nicht sieht ist selbst schuld.

 
 
@JogDial: dieses haben Sie im März geschrieben, richtig?
 
Und nun? Ihr Beispiel mit ENBW ging wohl in die Hose.
ENBW ist der größte Preistreiber in Deutschland (siehe Verivox) und hat FlexStrom dort erhöht? NEIN, sie haben gesenkt.
Warum hat Deutschland in Europa mit die höchsten Strompreise?
 
Werden die Kunden nicht abgezockt? Eine Erhöhung nach der anderen. Was bekommt denn der EON-Vorstand an "Weihnachtsgeld"? Alles nachzulesen in der Presse.
 
PS: Sie müssen nicht wechseln.
Bitte telefonieren Sie weiter bei der Telekom, tanken Sie an den teuersten Autobahntankstellen und suchen Sie sich doch den teuersten Anbieter im Strom aus.
 Grinsend Grinsend Grinsend  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #56 - 13. Juli 2005 um 13:43
 
Ich frage mich ob die Hersteller selber nicht durchaus auch günstiger anbieten könnten und nur in der Gewinnspanne gieriger sind als andere. Ich habe mich als Handels-und Dienstleister selbsttändig gemacht und vertreibe unter anderem Kleidung bei ebay. Da ich nun Einblicke in den Wareneinkauf und Endpreis habe, frage ich mich natürlich auch oft, warum sind die Sachen für den Endverbraucher so teuer??? Ein Beispiel: Ich habe einen Rock für 2,50 im Einkauf erworben dazu kommen 16% MwSt, Einstellgebühr und evt. Provision bei ebay und 10% Gewinn für mich selber. Ich habe ihn bei ebay für einen Preis von 3,50 eingestellt. Exakt der gleiche Rock kostet im Katalog bei OTTO 14,99. Bin ich nun einfach bescheidener als das Versandhaus, erkenne ich das Gewinnpotenzial nicht oder kann ich einfach günstiger sein, weil meine Kosten gering sind??? Ich kenne natürlich nicht die Einsparmöglichkeiten von Innoflex, aber so völlig undenkbar kommt mir eine Ersparnis nun auch wieder nicht vor
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #57 - 13. Juli 2005 um 14:26
 
Ich bin im Internet bislang auf soviele schlechte Meinungen zu Innoflex gestoßen dass ich mir es in jedem Fall sparen würde das Risiko einzugehen. Praktisch alle Facetten wurden kritisch betrachtet, das Tarifsystem, das Vertriebssystem und die Seriösität der Leute die dahinterstecken.  
 
Positive Meldungen bekommt man fast ausschließlich von Leuten die damit Geld verdienen (wollen).
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"Das ist zwar traurig was da vorliegt, aber es bringt mich nicht um."

Matthias Rath zum Krebstod des von ihm "geheilten" Dominik.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #58 - 13. Juli 2005 um 16:16
 
Zitat von candyno3   am 13. Juli 2005 um 13:43:
Ich frage mich ob die Hersteller selber nicht durchaus auch günstiger anbieten könnten und nur in der Gewinnspanne gieriger sind als andere. Ich habe mich als Handels-und Dienstleister selbsttändig gemacht und vertreibe unter anderem Kleidung bei ebay. Da ich nun Einblicke in den Wareneinkauf und Endpreis habe, frage ich mich natürlich auch oft, warum sind die Sachen für den Endverbraucher so teuer??? Ein Beispiel: Ich habe einen Rock für 2,50 im Einkauf erworben dazu kommen 16% MwSt, Einstellgebühr und evt. Provision bei ebay und 10% Gewinn für mich selber. Ich habe ihn bei ebay für einen Preis von 3,50 eingestellt. Exakt der gleiche Rock kostet im Katalog bei OTTO 14,99. Bin ich nun einfach bescheidener als das Versandhaus, erkenne ich das Gewinnpotenzial nicht oder kann ich einfach günstiger sein, weil meine Kosten gering sind??? Ich kenne natürlich nicht die Einsparmöglichkeiten von Innoflex, aber so völlig undenkbar kommt mir eine Ersparnis nun auch wieder nicht vor

 
Natürlich könnten die 4 großen Monopolisten (ENBW,EON,Vattenfall und RWE) den Strom und Gas günstiger anbieten. Sie wollten mit überhöhten Durchleitungsgebühren den Privatanbietern natürlch die Chance nehmen sich an den Markt zu beteiligen.
 
Aktuell von heute:
 
Nach intensiven parlamentarischen Beratungen ist heute das Zweite Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts in Kraft getreten (BGBl. Teil I, S.1953 vom 12.07.2005). Als Kernelement enthält das Gesetz Vorgaben zur Regulierung und Entflechtung der Energieversorgungsnetze. Damit werden zugleich Richtlinien der Europäischen Union für diesen Bereich umgesetzt.  
 
Die Regulierungsbehörden in Bund und Ländern erhalten mit dem neuen Ordnungsrahmen weitgehende Kompetenzen zur Sicherstellung des diskriminierungsfreien und transparenten Zugangs zu den Strom- und Gasversorgungsnetzen.  
 
In den nächsten Jahren fragt keiner mehr warum kann FlexStrom so günstig sein, sondern warum waren die Monopolisten so teuer?
 
 
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #59 - 13. Juli 2005 um 17:04
 
Es geht imho nicht um den Preis sondern um die Methoden. Was habe ich davon (vorab!) einen günstigeren Preis zu bezahlen (falls er das denn tatsächlich ist), und dafür Kunde einer womöglich betrügerischen Firma zu sein. Wenn da was falsch läuft und die Gefahr halte ich nach den Schilderungen im Netz für gegeben, habe ich keinen Strom und bin garantiert mein Geld los.  
 
Von den merkwürdigen Vertriebsmaschen mal ganz abgesehen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #60 - 13. Juli 2005 um 18:20
 
FlexStrom ist der günstigste Anbieter am Markt.
Machen Sie doch nicht immer alles Neue schlecht (Ihre Beiträge im MLM-Forum sagen ja alles).
 
Also FlexStrom liefert und erhebliche Einsparungen sind möglich.
 
Stellen Sie sich mal vor Sie wären Kunde bei FlexStrom und sie bekommen ein Brief mit einer Gutschrift wegen Tarifsenkung (FlexFon hat im Juni 2005 die Tarife gesenkt).
Würden Sie dann FlexStrom nicht weiterempfehlen?
 
PS: Es muß doch keiner wechseln, jeder kann für sich die Ersparnis errechnen und abwägen ob er umstellt oder nicht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #61 - 13. Juli 2005 um 19:24
 
Zitat von lilie   am 13. Juli 2005 um 18:20:
FlexStrom ist der günstigste Anbieter am Markt.
Das lässt sich leicht behaupten.
Ich könnte auch hergehen, nenne mich billystrom und biete ein Strompaket an, welches zu einem unschlagbaren Preis daherkommt. Sobald ich das Geld (in der Vorauszahlung) habe, verkrümle ich mich oder gehe "grad zufällig" pleite. Das Geld ist leider schon weg, weil die Provisionszahlungen an Vertriebler "halt doch so hoch" waren. Sorry, ey, tut mir leid, wenden Sie sich man an Ihren Stromlieferanten, wir hatten mit denen ausgemacht, dass sie weiterhin den Strom an sie liefern....
 
Zitat:
Machen Sie doch nicht immer alles Neue schlecht
Seien Sie doch nicht immer so blauäugig und kritiklos. Ein wenig hinterfragen, ob ein Angebot realistisch ist, schadet nie.
 
Zitat:
Also FlexStrom liefert
Wie lange noch? Man liest ja immer wieder von Leuten, welche nur eine gewisse Zeit Strom bekamen.
 
Zitat:
... und erhebliche Einsparungen sind möglich.
Bitte vorrechnen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #62 - 13. Juli 2005 um 20:12
 
@JogDial
 
Natürlich kann man nachfragen, aber man sollte sich danach eine eigene Meinung bilden können.
 
FlexStrom ist der günstigste Anbieter am Markt:
dies trifft bei mir zu, eine Ersparnis von 183,40€ zu EON
(Vergleich unter www.verivox.de unter Angabe Verbrauch und PLZ möglich).
 
Ich kenne hier der Umgebung einige Haushalte die FlexStrom beziehen, alle sind begeistert.
Einige beziehen FlexStrom seit Oktober letzten Jahres.
Man sollte auch nicht vergessen das hinter FlexStrom eine schuldenfreie AG mit über 50 Millionen € Grund-und Stammkapital steckt.
 
Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben, Fragen würde ich gern beantworten.
 
Bis Bald Lilie
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #63 - 14. Juli 2005 um 09:18
 
Auch ich habe in der Zwischenzeit eine Menge im Internet gelesen und kann natürlich die Angst nachvollziehen, sein Geld zu verlieren. Auf der anderen Seite frage ich mich aber auch ernsthaft, wer denn nun wirklich schlechte Erfahrungen gemacht hat und wer hier nur den Vertriebsweg als solchen verteufeltweil er ihn nicht nachvollziehen kann. Wie gesagt, die Hauptfrage wäre ja, wie teuer muß Strom gekauft werden. Es muß ja günstiger sein als der Vertrieb, sonst wären solche Angebote wohl kaum möglich. Zum anderen die Vertriebsstruktur. Was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht. Aber niemand zwingt mich, Vertriebspartner zu werben. Wenn ich nun aber jemanden finde der ebenfalls Verträge abschließt, dann verdiene ich eben daran mit. Meine Freundin macht mit Party Light (Kerzen) auch nebenbei etwas Geld und diejenige, die sie darein gebracht hat, bekommt von ihren Umsätzen auch noch ein bißchen ab. Da schreit aber nun niemand das wäre ein Schneeballsystem. Wo ist der Unterschied??? Wenn ich keine weiteren VP´s werbe, bekomme ich aus meinen selber abgeschlossenen Verträgen meine Provision, so wie jeder Versicherungsmensch auch. Sind die auch alle unseriös??? Außerdem werden Stromanbieter ja wohl auf ihre Liquidität hin überprüft, da kann ja kaum jeder kommen und Strom liefern. Und jeder hier, der es wagt mal etwas gutes zu sagen, der wird ebenfalls verteufelt. Warum? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #64 - 14. Juli 2005 um 09:42
 
Zu JogDial: Bitte vorrechnen.  
Wie oft muß denn noch gerechnet werden?! Das kann doch jeder nun wirklich selber. Aber ich kann ja nochmal alles aufschreiben. Du nimmst deinen Verbrauch aus dem letzten Jahr und guckst wieviel kWh du verbraucht hast. Danach bestimmst du deinen Tarif bei FlexStrom.  
1200 kWh (Single) 144.- € plus 60,- € Grundgebühr im Jahr. 2400 kWh (Partner) 288,- € plus 60,- €, 3600 kWh (Family) 432,- plus 60,- €, 5600 kWh (Big Family) 672,- € plus 60,- €, 7800 kWh (Buisness) 936,- € plus 60,- €. Daran kannst du schon einmal sehen, ob du in eine Tarifklasse paßt und ob die Stromabrechnung bei deinem jetzigen Stromanbieter teurer oder günstiger ist. Angenommen du liegst irgendwo dazwischen sagen wir bei 1900 kWh, dann überprüfe so. Nimm bei 1200 kWh den Paketpreis (144,- €) rechne den Mehrverbrauch von 700 kWh x 0,24 (sind 168,- €) Das Wären zusammen 312,- €. Das ist viel, also gehe lieber eine Stufe höher (2400 kWh für 288,- €) Minderverbrauch wird nicht erstattet, das Paket wird dennoch vermutlich günstger sein als der Strom bisher. Alles klar???.
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« Zuletzt geändert: 14. Juli 2005 um 09:59 von candyno3 »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #65 - 14. Juli 2005 um 09:51
 
Sorry, mir reicht sowas:
 
 
http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/530.html
 
http://www.onlinekosten.de/forum/archive/index.php/t-48019.html
 
 
Und das man am besten bei Verivox nachschauen sollte um Preise zu vergleichen ist auch klar...
 
Man lasse sich folgendes auf der Zunge zergehen:
 
http://www.verivox.de/power/carriers.asp?id=2759
 
Zitat:
Der FlexStrom GmbH-Partner Verivox informiert Sie telefonisch unter 0800/ 80 80 890 oder per E-Mail kostenlos, kompetent und unabhängig über die FlexStrom GmbH-Tarife und den Stromanbieterwechsel. Verivox schickt Ihnen auch kostenlos und unverbindlich Ihre Vertragsunterlagen zu.

 
 
Die beraten also unabhängig und schicken dann auch gleich die Vertragsunterlagen. Praktisch!  
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #66 - 14. Juli 2005 um 10:00
 
Zitat von lilie   am 13. Juli 2005 um 20:12:
@JogDial

Natürlich kann man nachfragen, aber man sollte sich danach eine eigene Meinung bilden können.

FlexStrom ist der günstigste Anbieter am Markt:
dies trifft bei mir zu, eine Ersparnis von 183,40€ zu EON
(Vergleich unter www.verivox.de unter Angabe Verbrauch und PLZ möglich).

Ich kenne hier der Umgebung einige Haushalte die FlexStrom beziehen, alle sind begeistert.
Einige beziehen FlexStrom seit Oktober letzten Jahres.
Man sollte auch nicht vergessen das hinter FlexStrom eine schuldenfreie AG mit über 50 Millionen € Grund-und Stammkapital steckt.

Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben, Fragen würde ich gern beantworten.

Bis Bald Lilie


 
 
Es ist richtig das man unter www.verivox.de auch Unterlagen von FlexStrom bestellen kann.
Dies gilt aber auch für die meisten anderen Anbieter.
 
Klarstellung: Verivox ist einer der ältesten und  unabhängiger Vergleichstester für Strom, Festnetz, Mobil, DSL.....
 
Ich persönlich finde es doch toll wenn der Kunde hier im Durchschnitt von 40 Anbietern in seinen Bereich wählen kann.
 
PS: entscheiden tut der Kunde  
 
Wie schon mitgeteilt Fragen beantworte ich gerne.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #67 - 14. Juli 2005 um 10:06
 
@candyno3
 
Die Darstellung der Preise von FlexStrom ist richtig.
Aber wie man hier sieht verwirren die vielen Zahlen.
 
Dabei ist es so einfach unter www.verivox.de sein optimalen Stromanbieter zu finden (muß ja nicht FlexStrom sein).
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #68 - 14. Juli 2005 um 18:37
 
Zitat von candyno3   am 14. Juli 2005 um 09:18:
[...]Außerdem werden Stromanbieter ja wohl auf ihre Liquidität hin überprüft, da kann ja kaum jeder kommen und Strom liefern.
StromANBIETER werden eventuell überprüft, eine GmbH wie die Flexstrom GmbH braucht dahingegend lediglich ein Stammkapital von 25.564,59 Euro!
Noch dazu ist die Flexstrom GmbH weder ein Produzent noch ein Lieferant von Strom. Wenn man die diversen Kommentare von Vertriebsleuten richtig deutet, kaufen die noch nicht einmal Strom!
Das Konzept scheint folgendermassen zu laufen:
 
Kunde tritt seine Zahlungen!!! an die GmbH ab. Die GmbH zahlt wiederum den Stromlieferanten, welcher - wie bisher an den Empfänger liefert. Möglicherweise wird rein gar nichts im Verhältnis Stromversorger - Kund geändert. Lediglich die Korrespondenz (Rechnungen) gehen nicht mehr an die Lieferadresse (Kunde), sondern an die FlexGmbH. Diese zahlen dann (hoffentlich) aus den schon bereits erhaltenen Beträgen.
Da in diesem Konstrukt ausser einem sehr geringen Zinsgewinn, keine echten Einsparpotentiale sind und im Gegenteil sogar noch zusätzliche Kosten (Provisionen) anfallen, bricht das immer wieder nach ein paar Monaten zusammen.
Dann gibts ezwas später wieder eine Vertreibleroffensive und auf ein Neues.
 
Wie gesagt, dass sind Vermutungen und Rückschlüsse, die man aus den Äusserungen der Vertriebspartner ziehen kann, oder auch nicht. Ich halte niemand davon ab, weise aber darauf hin, dass jeder potentielle Kunde sich das alles selbst mal genau überlegen möge.
 
Also ich finds sehr ominös.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #69 - 14. Juli 2005 um 19:06
 
Ich denke man muss auch mal wieder ein paar Kundenbewertungen zu diesem Anbieter hier reinkopieren: (Originale auf Verivox)
 
User: Anonym  
Wer kann es sich schon leisten Strompakete im Voraus zu bezahlen. Das gibt es bei keinem seriösen Stromanbieter!!!! Dort bezahlt man erst, wenn man auch schon Strom verbraucht hat, bzw. im ersten Monat. Niemand kann seinen Verbrauch exakt voraus wissen. Innoflex ist ein Strukturvertrieb!!! Auch beim angebotenen Flexfon genau das Kleingedruckte lesen sonst böse Überraschung!! Schließe mich der Meinung anderer an, daß hier eine Insolvenz wie bei Ares vorprogrammiert ist. Und dort warten heute noch viele auf ihr Geld!!!
 
User: pittyeah
Mit diesem Unternehmen geht regulär kaufmännisch gar nichts. Obwohl kein Vertrag zustande kam und trotz Einschreiben wird völlig ignoriert weiter abgebucht (und von mir zurück gebucht).
Kann ein Unternehmen seriös sein, dem es egal ist, wer seine Produkte verkauft und von was seine Verkäufer leben?
 
User: Anonym  
Bin erstaunt über einige positive Kommentare zum Anbieter (?) Flexstrom. Viele dieser Mitteilungen klingen so, als wenn sie von Flexstrom selbst geschrieben wurden. Denn es werden genau die Punkte als positiv hervorgehoben, die von vielen "Kunden" als negativ dargestellt werden.
Ich selber musste leider die Erfahrung machen, dass zwar der komplette Jahresbetrag abgebucht wurde, eine Beliefrung bis heute aber nicht stattgefunden hat. Auf Rückerstattung meines Geldes (über 1000,00 EUR) warte ich heute noch und überlege mir nun einen Rechtsanwalt einzuschalten.
 
User: Anonym  
abgebucht und nicht geliefert... mal gucken, ob meine Kohle noch zu retten ist. LEUTE, LASST DIE FINGER VON DIESEM ANBIETER
 
User: Achim Strobel
Wenn es funktioniert ist es Super.
Es gibt ein Sprichwort:"Bezahle nie den Fährmann bevor du auf der anderen Seite bist".
Muß jeder für sich entscheiden: RISIKO!!!! Ich mach´s nicht obwohl es verlockend ist.
 
User: Martin Meyer
Die verschiedenen *Flex* sind schon seit Jahren in verschiedenen Branchen tätig. Bisher ist keines der Unternehmen durch Seriösität aufgefallen.  
Teile des Kommentars von Verivox aus rechtlichen Gründen entfernt.
Auf der Verivox Homepage wird unter dem folgenden Link auf die Chancen und Risiken von Flexstrom hingewiesen:
 
Mein Kommentar zu obigem Kommentar: Auf die Risiken wird nicht deutlich genug hingewiesen. Allzu negative Kommentare scheinen gelöscht zu werden. Wenn dann doch noch solch negative Bewertungen abgegeben werden können, was steckt dann NOCH alles im Dunkeln???
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #70 - 14. Juli 2005 um 19:31
 
Zitat von lilie   am 13. Juli 2005 um 20:12:
@JogDial

Natürlich kann man nachfragen, aber man sollte sich danach eine eigene Meinung bilden können.

FlexStrom ist der günstigste Anbieter am Markt:
dies trifft bei mir zu, eine Ersparnis von 183,40€ zu EON
(Vergleich unter www.verivox.de unter Angabe Verbrauch und PLZ möglich).

Ich kenne hier der Umgebung einige Haushalte die FlexStrom beziehen, alle sind begeistert.
Einige beziehen FlexStrom seit Oktober letzten Jahres.
Man sollte auch nicht vergessen das hinter FlexStrom eine schuldenfreie AG mit über 50 Millionen € Grund-und Stammkapital steckt.

Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben, Fragen würde ich gern beantworten.

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@JogDial :Ihnen geht es nicht um FlexStrom, sondern um die Vertriebsform.
 
Schauen Sie sich mal Ihre eigenen Kommentare über FlexStrom vom Anfang des Jahres an. Sicher stellen auch Sie fest das Sie sehr mit Ihren Behauptungen danebenlagen.
Statt dies zuzugeben (wäre das für sie so schlimm?), klammern Sie sich an den letzten Strohhalm.
 
Nun mal wieder zu aktuellen Themen:
 
Strompreise entwickeln sich zum Jobkiller
 
 Die gestern (13.07.2005) bekannt gewordene Schließung der Aluminiumhütte in Hamburg beweist nach Ansicht der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) auf dramatische Weise, dass die deutschen Strompreise aktiv zur Vernichtung der energieintensiven Industrien und tausender wertvoller Arbeitsplätze beitragen. Die Dachorganisation der deutschen Nichteisen-Metallindustrie forderte ein unverzügliches Einschreiten der Politik und die Nutzung aller Möglichkeiten, um auskömmliche und wettbewerbsgerechte Strompreise für die deutsche Industrie zu gewährleisten. Es habe gerade im internationalen Vergleich wenig mit einem funktionierenden Markt zu tun, wenn die EEX-Strompreise seit Jahresbeginn um ein Drittel gestiegen seien.  
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #71 - 14. Juli 2005 um 20:10
 
Zitat von lilie   am 14. Juli 2005 um 19:31:

@JogDial :Ihnen geht es nicht um FlexStrom, sondern um die Vertriebsform.

Schauen Sie sich mal Ihre eigenen Kommentare über FlexStrom vom Anfang des Jahres an. Sicher stellen auch Sie fest das Sie sehr mit Ihren Behauptungen danebenlagen.
Statt dies zuzugeben (wäre das für sie so schlimm?), klammern Sie sich an den letzten Strohhalm.
Was schwurbeln Sie da für einen Quark!
Ich brauche mich an keinem "Strohhalm festhalten". Sie sind es, der keinen einzigen Kritikpunkt aufgreift und mit belegbaren Fakten entkräftet! Sie versuchen es noch nicht einmal!
 
Übrigens: Habe eben auf flestrom nachgesehen. Die Preise sind identisch und eben nicht niedriger, wie Sie hier wahrheitswiedrig behaupten. Ganz abgesehen davon glaube ich das diese "Preise" lediglich eine Zahl sind um Kunden anzulocken. Was am Ende eines Jahres davon übrigbleibt hat bisher noch niemand nachweisen können. Ausser diversen Berichten von Geschädigten hörte man von Vertriebsleuten bisher nur positive Zukunftsrechnungen - so auch von Ihnen. Bringen Sie uns in einem Jahr einen Kunden, der tatsächlich as ganze Jahr Strom bekommen hat und darüber hinaus in der Nachschau gespart hat.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #72 - 14. Juli 2005 um 21:04
 
Hallo - insbesondere an Lilie und JogDial,
 
warum fetzt Ihr Euch eigentlich so öffentlich durch "pro und contra" INNOFLEX, wenn die Lösung auf der Hand liegt? Einfach einmal zur Seite 6 gehen und meinen Beitrag lesen.
 
Ein strafrechtliches Sammelverfahren gegen Innoflex mit den Töchtern Flexfon und Flexstrom ist eingeleitet und jeder kann sich wohl ausrechnen, wer davon betroffen sein wird. Das gilt übrigens auch für alle euphorischen VAPs und die es einmal waren.
 
Legt ruhig Eure Kohle in die Hände von Innoflex, wenn Ihr es einfach nicht kappieren wollt !!!!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #73 - 14. Juli 2005 um 21:26
 
Trittin und Konzerne streiten über Strompreise (Zusammenfassung)
 
Berlin - Die steigenden Strompreise haben am Mittwoch zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und den Stromversorgern geführt. Trittin und der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) nannten die jetzigen Preise "ungerechtfertigt hoch". Der Vorhaltung der "Abzocke" und "beachtlicher Zusatzgewinne" stellte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) den Vorwurf der "Scheinheiligkeit" des Ministers entgegen.
 
So und nun senkt der schon günstigste Anbieter in Deutschland die Tarife und schon stürzen "unabhängige Konsumenten" auf FlexStrom ein.
 
Welch ein zeitlicher Zufall Zwinkernd.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #74 - 14. Juli 2005 um 22:22
 
Hallo Lilie,
 
das Zauberwort heißt: TUN, auch für Herrn Trittin. Die "grossen 4" betreiben einen unlauteren Wettbewerb, wie mir scheint.
 
Herr Trittin hat natürlich keine Probleme, seinen Strom zu bezahlen, wenn er mit einer dicken Pension in Rente gehen wird, und er hat auch kein schlechtes Gewissen, obwohl er uns Dosenpfand, die teuren Windmühlen und sonstigen Mist eingebrockt hat. Es wird ihm mal richtig GUT gehen, wenn er das Feld verlassen wird, denn er und seine Leute haben schnell dazu gelernt - von Bescheidenheit keine Spur mehr.
 
Entschuldigung, bin leider politisch etwas ausgeschweift, aber aufregen kann man sich sowohl über Innoflex als auch über die Politik, oder?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #75 - 14. Juli 2005 um 22:44
 
Hallo Loopinchen,
 
finde es toll das man mit Dir normal reden/schreiben kann.
 
Aber so wie man Wut über die Politik äußern kann ist es auch mit den Strommonopolisten.
 
Ich sponsore diese nicht mehr und bin froh das ich zu FlexStrom gewechselt bin.
 
PS: wer zahlt denn die Werbung von EON, z.B. "das 3 klassige Renter-Rasenballett Borussia Dortmund"
oder "ENBW - was erlauben sich .....-VFB Stuttgart" ?
 
Wäre toll wenn solche Monopolisten mal in die Zukunft investieren würden.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #76 - 14. Juli 2005 um 23:28
 
Sorry, könnte Sie mir erklären warum Sie auf Einwände bezüglich flexstrom antworten indem Sie sich über das Marketing der Stromriesen aufregen?  
Wird dadurch ein einziger Einwand ausgeräumt?
 
Das erinnert doch stark an die Rath-Jünger die hier vor einiger Zeit unterwegs waren. Die haben regelmäßig Fälle unfähiger Ärzte vorgetragen oder Sachen wie Vioxx und haben daraus messerscharf geschlossen dass Raths Pillen gegen Krebs helfen.
 
JogDial hat Reaktionen verärgerter Kunden gepostet, ihre Antwort sind angebliche Verfehlungen von e.on und Co.
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #77 - 15. Juli 2005 um 01:21
 
Hier ist auch noch was aktuelles.
 
http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/30/428228.html
 
 
Mehr muss zu dem Thema imho nicht gesagt werden, es ist müßig weiter mit Ihnen darüber zu diskutieren.
 
Die Verbraucherschützer warnen. Die Angebote sind nur günstig wenn man ein Jahr vorher ganz genau weiß wieviel Strom man verbraucht. Gegen die Geschäftsführer wird ermittelt, wovon die Presssprecherin nichts weiß...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #78 - 15. Juli 2005 um 01:36
 
@Godesberg
 
natürlich muß man wissen was man ca. verbraucht, das hatte ich aber schon mitgeteilt (bitte nochmals lesen).
 
Es geht hier aber nicht um 100 oder 300 kWh sondern um Pakete, die ca. 1000 kWh auseinanderliegen.
 
So grob kann sicher jeder sein Verbrauch schätzen, oder?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #79 - 15. Juli 2005 um 01:44
 
Zitat von lilie   am 15. Juli 2005 um 01:36:
@Godesberg

natürlich muß man wissen was man ca. verbraucht, das hatte ich aber schon mitgeteilt (bitte nochmals lesen).

Es geht hier aber nicht um 100 oder 300 kWh sondern um Pakete, die ca. 1000 kWh auseinanderliegen.

So grob kann sicher jeder sein Verbrauch schätzen, oder?

Bis Bald, Lilie

 
 
Es geht nicht um grob. Sobald ich ein kWh mehr oder weniger verbrauche zahle ich drauf. Wenn ich weniger verbrauche bezahle ich etwas was ich nicht bekomme, wenn ich drüber liege kostet mich jede kWh das doppelte des normalen Tarifs.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #80 - 15. Juli 2005 um 01:53
 
@ Godesberg
 
Erstmal theoretisch, auf den ersten Blick völlig richtig, aber in der Praxis (sprich mal durchgerechnet) schauts schon anders aus.
Aber nun mal in Ruhe: angenommen Sie haben bis jetzt
5700 kWh verbraucht, das Jahr zuvor 5800 kWh.
 
Dann nimmt man ein Paket mit 5600 kWh, gleichzeitig kann/soll man ausrechnen was wäre wenn ich dann doch nur 5200 oder doch 6000 kWh verbrauche...und siehe da auch da sind noch Rieseneinsparungen.
 
Es ist richtig man kann nicht sagen ich verbrauche wieder 5700kWh, aber der Verbrauch ist ziemlich konstant und an dem Beispiel wären immer Einsparungen möglich.
 
PS: und wenn es nur ein Cent wäre, ich würde wechseln, den Monopolisten kein Cent!
 
 Die Frage ist aber immer noch; was kostet eine kWh an der Strombörse?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #81 - 15. Juli 2005 um 08:12
 
Sie sagen ja dass Flexstrom bei einem Preis von 12 Cent pro kWh mindestens kostendeckend arbeitet. Warum kostet dann die 1. kWh über dem Paket bereits doppelt soviel?
Warum kann dann nicht genau berechnet werden und ggf. der zuviel gezahlte Betrag zurückgezahlt werden? Wenn mehr vebraucht wird verlangt man ja auch Nachzahlungen?!
 
Zitat:
PS: und wenn es nur ein Cent wäre, ich würde wechseln, den Monopolisten kein Cent!

 
Ja, lieber das Geld an Leute gegen die gerade wegen Betrugs (?) ermitelt wird.
 
Schon wieder diese "Gruppe" Monopolisten...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #82 - 15. Juli 2005 um 15:06
 
@lilie
 
Da Sie ja folgende Vermutungen:
Zitat von JogDial   am 14. Juli 2005 um 18:37:

StromANBIETER werden eventuell überprüft, eine GmbH wie die Flexstrom GmbH braucht dahingegend lediglich ein Stammkapital von 25.564,59 Euro!
Noch dazu ist die Flexstrom GmbH weder ein Produzent noch ein Lieferant von Strom. Wenn man die diversen Kommentare von Vertriebsleuten richtig deutet, kaufen die noch nicht einmal Strom!
Das Konzept scheint folgendermassen zu laufen:

Kunde tritt seine Zahlungen!!! an die GmbH ab. Die GmbH zahlt wiederum den Stromlieferanten, welcher - wie bisher an den Empfänger liefert. Möglicherweise wird rein gar nichts im Verhältnis Stromversorger - Kund geändert. Lediglich die Korrespondenz (Rechnungen) gehen nicht mehr an die Lieferadresse (Kunde), sondern an die FlexGmbH. Diese zahlen dann (hoffentlich) aus den schon bereits erhaltenen Beträgen.
Da in diesem Konstrukt ausser einem sehr geringen Zinsgewinn, keine echten Einsparpotentiale sind und im Gegenteil sogar noch zusätzliche Kosten (Provisionen) anfallen, bricht das immer wieder nach ein paar Monaten zusammen.

 
... nicht widerlegt und auch nicht beantwortet haben, können wir also nun schlussendlich konstatieren, dass:
 
  • Flexstrom kein Stromanbieter oder Produzent ist.
  • Keine Liquiditätsprüfung über die einer GmbH zugrundeliegenden rnd. 25000,-EUR hinausgehende machen musste
  • im Falle einer Insolvenz die gezahlten Beiträge der Kunden verloren sind
  • Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet
  • erhöhte Provisionsausgaben hat
  • deshalb kein Sparpotential hat
  • aufgrund der bisherigen Verwicklungen in Staatsanwaltliche Ermittlungen wenig vertrauenswürdig ist
  • aufgrund der obigen Fakten ein Abschluss nicht anzuraten ist

Habe ich noch was vergessen? Achja: diverse Vetriebsleute dieser Firma versuchen in Foren und durch gezielte Meinungsmache (die pösen, pösen Monopolisten) und unbelegbare Behauptungen (Flexstrom ist billiger, kann man erst nach einem vollständigen Jahr beurteilen!) obige Kritikpunkte in den Dreck zu ziehen. Dabei entkräften sie aber keinen einzigen dieser Punkte.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #83 - 15. Juli 2005 um 23:43
 
Also wirklich weiter kommt man hier mit den Diskussionen ja nicht. Einer beleidigt den anderen und alle sind sich spinnefeind. Kann man denn nicht einfach mal sachlich bleiben. Ich sehe darin nicht gerade viel Aufschlußreiches. Also ich denke, grundsätzlich dürfte hier jeder 3x7 sein und am Ende eh selber entscheiden ob er nun ein Innoflex-Produkt haben möchte oder nicht. Aber so ganz überzeugt von dem dagegen bin ich nun auch wieder nicht. Ich hatte ja schon gesagt, ich bin Handels-und Dienstleisterin und verkaufe auch bei ebay. Neuware die ich dort anbiete kaufe ich in einem Großhandel. Es ist zum Teil Katalogware wie man sie bei den Versandhäusern findet. Ich biete meine Ware dort wesentlich günstiger an als Otto oder Quelle. Deswegen bin ich wohl kaum unseriös (für einige von euch vielleicht schon), ich bekomme ebenfalls, wie es dort üblich ist, erst das Geld, dann geht die Ware raus. Gut es gehen nicht solche Summen über den Tisch wie bei einer Stromrechnung, aber trotzdem ist es Vertrauenssache der Käufer. Es ist, Gott sei dank, bisher nicht oft vorgekommen, daß Ware auf dem Versandweg verloren ging, aber 2-3x schon. Bin ich nun unseriös??? Ich zahle seit Jahren in eine Versicherung ein, ohne wirklich zu wissen, ob sie im Schadensfall zahlen. Ich arbeite bei einem Anwalt und kenne die Rechtsstreite deswegen. Kündigen nun alle Ihre Versicherung wegen der Unsicherheit? Überall wo ich bar bezahle gewährt man mir Rabatt, alle die das verlangen sind also Abzocker? Jeder der hier offensichtlich gute Erfahrungen gemacht hat, egal ob er nun sagt, er verdient durchaus bei Innoflex Geld oder bezieht problemlos den Strom, der wird als MLM-ler verschrien oder soll seine Kontoauszüge vorlegen als Beweis. Vielleicht zeigt mal jemand der Gegner seine Unterlagen vom Anwalt oder seine nicht gelieferte Stromabrechnung als Beweis dafür, das nicht alles aus den Fingern gesogen ist.?! Wenn es heißt die Mundt Brüder haben sich abgesetzt dann frage ich mich ernsthaft, was denn einer von ihnen vor 3 Wochen in Duisburg gemacht hat. Wenn von Berlin nach Duisburg absetzen heiß, sind sie wohl nicht weit gekommen. Und wenn die Staatsanwaltschaft seit 4 Jahren ermitteln muß um einer unseriösen Firma das Handwerk zu legen, dann muß ich mich als Gehilfin einer Kanzlei ernsthaft fragen wie es um unseren Rechtsstaat bestellt ist
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #84 - 16. Juli 2005 um 00:56
 
Ich habe da noch eine Frage die sich mir hier stellt. Ich glaube es war Loopinchen die sagte, sie hat von der Kripo Berlin das Aktenzeichen bekommen. Ich arbeite, wie gesagt in einer Kanzlei, habe aber Recht nicht studiert. Und Sammelklagen können in NRW nicht gemacht werden. Darum weiß ich auch den Ablauf nicht ganz genau. Aber ich weiß, daß sicher nicht jeder mal eben so ein Aktenzeichen bekommt. Aber ich wüßte doch ganz gerne, wie es da in Berlin so gelaufen ist, was dabei rausgekommen ist, und wie es dort weitergeht. Die Frage mit dem Az kann mir dann auch mein Chef notfalls beantworten.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #85 - 16. Juli 2005 um 16:45
 
Zitat von lilie   am 16. Juli 2005 um 16:21:
Warum so erbost? Immer schön ruhig bleiben!
So, nun wieder zum Thema:

Genau! Wieder zurück zum Thema: . . . Flexstrom
 
Wir hatten konstatieren, dass:
 
  • Flexstrom kein Stromanbieter oder Produzent ist.
  • Keine Liquiditätsprüfung über die einer GmbH zugrundeliegenden rnd. 25000,-EUR hinausgehende machen musste
  • im Falle einer Insolvenz die gezahlten Beiträge der Kunden verloren sind
  • Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet (also nur die Rechnungsadresse beim Zulieferer ändert)
  • erhöhte Provisionsausgaben hat
  • deshalb kein Sparpotential hat
  • aufgrund der bisherigen Verwicklungen in Staatsanwaltliche Ermittlungen wenig vertrauenswürdig ist
  • aufgrund der obigen Fakten ein Abschluss nicht anzuraten ist

Sie haben zum wiederholten male, nicht einen dieser Kritikpunkte auch nur im Ansatz versucht zu entkräften. Wir können also weiterhin davon ausgehen, dass dies so stimmt und sie darüberhinaus ein finanzielles Interesse daran haben, das diese Wahrheiten nicht allzu öffentlich werden?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #86 - 17. Juli 2005 um 10:21
 
Also gut arbeiten wir doch einfach mal die Punkte ab die JogDial so am Herzen liegen. Selbst wenn ich etwas nicht selber produziere so kann ich es doch erwerben und weiter vertreiben (lassen). Ich glaube jeder Verkäufer tut so etwas. Das ist für mich kein Argument.  
Bei jeder Firma, Versicherung und etc., die "nur" eine GmbH ist, stehst du am Ende vor dem gleichen Problem mit evt. zu verlierendem Geld welches von dir schon gezahlt wurde. Entschuldigung, aber welche Kriterien gelten bei dir dann für einen Vertragsabschluß? Was sind für dich erhöhte Provisionsausgaben und woher willst du das wissen? Wie gesagt, es kommt auf die Zahlen an, die der Strom an der Strombörse kostet. Ich weiß es leider auch nicht, weiß es hier irgendjemand??? Aber legen wir doch einfach mal 6 Cent zugrunde, das ist so schön einfach zu rechnen. 6 Cent im Einkauf, 12 Cent im Vertrieb, macht 100% Gewinn. Da kann man schöne Gewinne machen und auch Provisionen zahlen. Wenn du irgendwo festangestellt bist, kennst du dann die Umsätze deiner Firma und ob dein Gehalt dem Gewinn entsprechend nicht vielleicht auch (zu) hoch ist? Denn dein Gehalt ist nichts anderes als eine Provision für deine Leistung. Ob das immer angemessen ist, sei mal dahingestellt. Und auch wenn es jetzt nicht mehr hierher paßt, eine  Telefon-Flatrate gibt es bei allen anderen Anbietern nur in Verbindung mit DSL
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #87 - 17. Juli 2005 um 11:23
 
Zitat von candyno3   am 17. Juli 2005 um 10:21:
Also gut arbeiten wir doch einfach mal die Punkte ab die JogDial so am Herzen liegen. Selbst wenn ich etwas nicht selber produziere so kann ich es doch erwerben und weiter vertreiben (lassen).

Soweit so schön. Nur schaut es so aus, als ob Flexstrom eben keinen Strom kauft! Vielmehr schickt man dem bisherigen Stromlieferanten lediglich eine Nachricht, dass die Rechnungen in Zukunft an die Rechnungsadresse: "Flexstrom etc." zu schicken seien und die Zahlungen für den Kunden dann von dort kommen (sollen).
Insofern wird also eben KEIN Handel getrieben, sondern nur ein "Rechnungsadressle wechsle dich" gespielt.
Wo ist da der Vorteil für den Kunden?
 
Zitat:
Wie gesagt, es kommt auf die Zahlen an, die der Strom an der Strombörse kostet. Ich weiß es leider auch nicht,[...]
A-ha!
Sie wissen es also auch nicht. Das bestätigt dann ein weiteres mal obige Theorie, dass eben kein Strom an der "Strombörse" gekauft wird.
 
Darüberhinaus bezweifle ich, dass die großen Stromunternehmen einem bereits bekannten unseriösen Unternehmen, welches schon einmal wegen falscher Preisangaben abgemahnt wurde, überhaupt Strom verkaufen würde (ganz abgesehen von der nicht vorhandenen Liquidität, siehe GmbH). Gegen die Methode "Rechnungsadressle wechsle dich" können sie wohl nix machen. Nur der Verbraucher wird sehen, das dieses eben kein Sparpotential birgt und darüber hinaus auch kein Wert für den Kunden schafft - im Gegenteil.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #88 - 17. Juli 2005 um 12:41
 
Zitat von lilie   am 17. Juli 2005 um 10:26:
Und nun nach einem Jahr: FlexStrom senkt die Preise, die Kunden bekommen eine Gutschrift, statt Nachzahlungen und Erhöhungen.
Das glaubt Ihnen nur niemand.
Man braucht nur auf die Flexstromseiten schauen und sieht das der Preis noch identisch ist mit dem vor einem Jahr. Ganz abgesehen davon steht dort unter Punkt5 (BestPrice Garantie): "Für eine automatische Anpassung des von Ihnen gewählten Tarifes bei Preissenkung; ebenso als Preisgarantie für die vertraglich vereinbarte Mindestvertragslaufzeit."
 
Übersetzt:
zahlt der Kunde zusätzlich zur nicht im Paketpreis eingerechneten Grundgebühr (5.-EUR monatl.) weitere 5,-EUR monatlich (=120,-EUR jährliche Zusatzkosten zum Paketpreis), dann:
  • steigt der Strompreis nicht bei Preiserhöhung
  • kann der Strompreis sinken, falls der Erzeuger ebenfalls die Preise senkt
  • im Umkehrschluss heisst das:
  • ohne BestPrice:
  • Strompreis bleibt gleich hoch, auch wenn der Erzeuger die Preise senkt
  • Strompreis wird nicht zugesichert
  • Strompreis kann jederzeit erhöht werden
  • bucht man BestPrice kann man auch gleich beim bisherigen Anbieter bleiben
  • bucht man kein BestPrice, ist das Risiko, das die Preise während der Laufzeit steigen höher als beim Erzeuger

 
Haben Sie als Vertriebspartner eigentlich schon mal Ihre eigenen Verträge gelesen und verstanden? Oder ignorieren Sie bewusst diese Fussangeln?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #89 - 17. Juli 2005 um 22:37
 
FlexStrom:
 
jeder kann sich unter einen unabhängigen Vergleichstester wie z.B.: www.verivox.de
informieren wer für ihn der güntigste Strom-Anbieter ist.
 
Was viele Leute nicht wissen, es gibt in jeder Region ca. 40 Anbieter.
 
FlexStrom, einer der günstigsten Anbieter im deutschen Markt, wird über MLM (innoflex AG) angeboten.
Die innoflex AG hat in den letzten Jahren (1999-2003) über eine Milliarde € umgesetzt.
Sie hat über 1,5 Millionen Kunden vermittelt.
Innoflex vermittelt nicht nur im Strombereich, sondern bietet auch Festnetz, Mobil, Internet.....an.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #90 - 17. Juli 2005 um 22:54
 
Wenn Sie Reklame für Ihre Produkte machen wollen entkräften Sie doch bitte die Fakten die JogDial schon zum wiederholten Male aufgelistet hat. Das bringt mehr als ihre Werbetexte.
 
Falls Sie diese Punkte weiterhin ignorieren müssen wir leider davon ausgehen dass Sie entweder nicht diskutieren wollen, was die Präsenz in einem Diskussionsforum unsinnig erscheinen läßt oder dass Sie nicht gegenreden können, was  das Produkt ein weiteres Mal in ein zweifelhaftes Licht rückt. (Ich glaube dass beides zutrifft, Ihr bisheriges Verhalten deutet darauf hin)
 
Vielen Dank!
 
P.S.: Bitte nicht wieder ablenken, sondern bem Thema bleiben. Ein Ausweichen müsste der interessierte Leser als Eingeständnis werten.
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« Zuletzt geändert: 17. Juli 2005 um 23:06 von Godesberg »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #91 - 17. Juli 2005 um 23:17
 
@Godesberg
 
Aber gern.
 
@ama kommt wie er mitteilte aus der Bremer Gegend, weil er immer so nett ist nehmen wir mal ein Beispiel aus Bremen, ok?
 
Der Verbrauch eines 4 Personen-Haushaltes liegt bei ca. 5500-5800 kWh im Jahr, ok?
 
Bei einen Verbrauch von 5200-6000 kWh spart man in Bremen zum nächstgünstigern Anbieter (Hellenstein24) zw. 185-223 € im Jahr, viele werden aber den Bremer Strom haben, da sind die Einsparungen natürlich wesentlich höher.
Zum teuersten Anbieter (freizeit pronatur) wären es zw. 483 und 569€ in diesem Fall.
 
Soviel zum Thema günstig, ansonsten einfach fragen, danach gehen wir die nächsten unklaren Punkte durch, ok?
 
PS: es gibt in Bremen über 60 Stromanbieter/tarife.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #92 - 17. Juli 2005 um 23:35
 
O.k. das war die erste Verweigerung.
 
Also versuchen wir es nochmal, man lernt ja geduldig zu sein wenn man mit MLMlern zu tun hat.
 
Sie haben es versprochen:
 
Zitat:
@Godesberg

Aber gern.

 
Lösen Sie sich einfach mal von ama und ihren Beispielen und gehen Sie auf die Postings von JogDial ein:
 
Man braucht nur auf die Flexstromseiten schauen und sieht das der Preis noch identisch ist mit dem vor einem Jahr. Ganz abgesehen davon steht dort unter Punkt5 (BestPrice Garantie): "Für eine automatische Anpassung des von Ihnen gewählten Tarifes bei Preissenkung; ebenso als Preisgarantie für die vertraglich vereinbarte Mindestvertragslaufzeit."
 
Übersetzt:
zahlt der Kunde zusätzlich zur nicht im Paketpreis eingerechneten Grundgebühr (5.-EUR monatl.) weitere 5,-EUR monatlich (=120,-EUR jährliche Zusatzkosten zum Paketpreis), dann:
 
    * steigt der Strompreis nicht bei Preiserhöhung
    * kann der Strompreis sinken, falls der Erzeuger ebenfalls die Preise senkt
    * im Umkehrschluss heisst das:
    * ohne BestPrice:
    * Strompreis bleibt gleich hoch, auch wenn der Erzeuger die Preise senkt
    * Strompreis wird nicht zugesichert
    * Strompreis kann jederzeit erhöht werden
    * bucht man BestPrice kann man auch gleich beim bisherigen Anbieter bleiben
    * bucht man kein BestPrice, ist das Risiko, das die Preise während der Laufzeit steigen höher als beim Erzeuger
 
 
 
 
Wir konstatieren, dass:
 
    * Flexstrom kein Stromanbieter oder Produzent ist.
    * Keine Liquiditätsprüfung über die einer GmbH zugrundeliegenden rnd. 25000,-EUR hinausgehende machen musste
    * im Falle einer Insolvenz die gezahlten Beiträge der Kunden verloren sind
    * Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet (also nur die Rechnungsadresse beim Zulieferer ändert)
    * erhöhte Provisionsausgaben hat
    * deshalb kein Sparpotential hat
    * aufgrund der bisherigen Verwicklungen in Staatsanwaltliche Ermittlungen wenig vertrauenswürdig ist
    * aufgrund der obigen Fakten ein Abschluss nicht anzuraten ist
 
 
Sie haben zum wiederholten male, nicht einen dieser Kritikpunkte auch nur im Ansatz versucht zu entkräften. Wir können also weiterhin davon ausgehen, dass dies so stimmt und sie darüberhinaus ein finanzielles Interesse daran haben, das diese Wahrheiten nicht allzu öffentlich werden?

 
Also, wollen Sie wieder ausweichen?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #93 - 18. Juli 2005 um 01:09
 
Also ich habe vorige Tage in der Zeitung gelesen, daß man durch einen Wechsel des Stromanbieters gut 200,00 € einsparen kann. Die Strompreise liegen derzeit zwischen 11 Cent- und 25 Cent. Der monatliche Grundpreis liegt zwischen 0€ und 25 € Nanu, da gibt es noch jemanden der ist noch günstiger als Flexstrom, wie macht er das wohl....aber erst 4% der Stromkunden haben den Anbieter gewechselt Grund: mangelnde Information und  Angst plötzlich ohne Saft dazustehen. Ich frage mich, wer ihnen wohl diese Angst macht? Man sollte auf jeden Fall über einen Wechsel nachdenken und sich von Drohungen des alten Versorgers, den Kunden im Dunkeln zu lassen nicht beeindrucken lassen.
Günstige Angebote unter www.stromtarife.de
www.stromtip.de oder www.energieverbraucher.de.
Quelle Bildwoche
Übrigens ist es richtig, daß der Strompreis ohne Bestprice-Garantie nicht gesenkt wird wenn der Erzeuger die Preise senkt. Die Wahrscheinlichkeit, daß dieselben es tun werden ist sowieso eher gering. In den letzten 5 Jahren sind die Preise um bis zu 30% gestiegen. Übrigens gibt es 400 Versorger und da sollte man durchaus einen günstigen Anbieter finden. Aber nicht erschrecken, wenn es vielleicht FlexStrom ist.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #94 - 18. Juli 2005 um 07:26
 
Zitat von candyno3   am 18. Juli 2005 um 01:09:
Also ich habe vorige Tage in der Zeitung gelesen, daß man durch einen Wechsel des Stromanbieters gut 200,00 € einsparen kann. Die Strompreise liegen derzeit zwischen 11 Cent- und 25 Cent. Der monatliche Grundpreis liegt zwischen 0€ und 25 € Nanu, da gibt es noch jemanden der ist noch günstiger als Flexstrom, wie macht er das wohl....aber erst 4% der Stromkunden haben den Anbieter gewechselt Grund: mangelnde Information und  Angst plötzlich ohne Saft dazustehen. Ich frage mich, wer ihnen wohl diese Angst macht? Man sollte auf jeden Fall über einen Wechsel nachdenken und sich von Drohungen des alten Versorgers, den Kunden im Dunkeln zu lassen nicht beeindrucken lassen.
Günstige Angebote unter www.stromtarife.de
www.stromtip.de oder www.energieverbraucher.de.
Quelle Bildwoche
Übrigens ist es richtig, daß der Strompreis ohne Bestprice-Garantie nicht gesenkt wird wenn der Erzeuger die Preise senkt. Die Wahrscheinlichkeit, daß dieselben es tun werden ist sowieso eher gering. In den letzten 5 Jahren sind die Preise um bis zu 30% gestiegen. Übrigens gibt es 400 Versorger und da sollte man durchaus einen günstigen Anbieter finden. Aber nicht erschrecken, wenn es vielleicht FlexStrom ist.

 
@candyno3
 
Wir haben hier mal ein Beispiel aus Bremen berechnet.
Die Ersparnisse sind sehr hoch, das kann jeder selber nachrechnen oder über Stromrechner tun lassen.
 
In diesem Forum geht es aber bei Einigen nicht um Fakten.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #95 - 18. Juli 2005 um 10:40
 
@godesberg
 
Sie haben doch auch behauptet es gäbe bei FlexStrom keine Einsparungen?
 
Nun stellen wir an einem Beispiel fest: es sind erhebliche Einsparungen beim Wechsel zu FlexStrom möglich.
Selbst wenn der Kunde nicht am Paket liegt sind die Einsparungen hoch.
 
Bitte nehmen Sie Tatsachen (auch wenn Sie Ihnen nicht gefallen) zur Kenntnis.
 
Wenn wir den Punkt der Ersparnis abhaken können und Sie nun endlich zugeben würden dass die Einsparungen doch sehr hoch sind, dann können wir gern die nächsten Punkte abarbeiten, ok?
 
Sie wissen ja: ich stehe Ihnen gern für Fragen zur Verfügung.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #96 - 18. Juli 2005 um 10:49
 
Zitat von lilie   am 18. Juli 2005 um 10:40:
@godesberg

Sie haben doch auch behauptet es gäbe bei FlexStrom keine Einsparungen?

 
Ich habe lediglich gesagt, dass das ganze aus den Gründen die JogDial angesprochen hat äußerst unseriös wirkt.
 
 
Zitat:
Wenn wir den Punkt der Ersparnis abhaken können und Sie nun endlich zugeben würden dass die Einsparungen doch sehr hoch sind, dann können wir gern die nächsten Punkte abarbeiten, ok?

 
Nö, nicht o.k.. Warum hängt ihre Fähigkeit die Einwände zu erklären von einem Zugeständnis von mir ab? Wenn ich das machen würde, würden Sie dennoch nicht auf die Punkte eingehen und stattdessen freudig auf und ab springen und triumphierend dieses gegen mich verwenden, indem Sie im folgenden meine Relativierungen, die dann nötig wären verschweigen.  
 
Sie müssen sich also damit abfinden dass ich erst am Ende der Diskussion mein Urteil über den Preis fälle, dazu wären Einlassungen ihrerseits zu den angesprochenen Punkten sehr hilfreich.
 
Vielen Dank.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #97 - 18. Juli 2005 um 10:56
 
@Godesberg
 
Sie haben wohl soeben ein Fit-Line-Joghurt zu sich genommen?
Ich erkenne Sie gar nicht wieder, mit Ihnen kann man ja diskutieren.
 
Zu Ihren Fragen:
Wir bleiben vorerst beim Thema Ersparnis, sonst kommen Sie durcheinander.
 
Ja die Grundgebühr ist enthalten.
 
Bestprice-Option: Was wissen Sie darüber?
 
Bitte mal mit eigenen Worten erklären, danke.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #98 - 18. Juli 2005 um 11:02
 
Zitat von lilie   am 18. Juli 2005 um 10:56:
@Godesberg

Zu Ihren Fragen:
Wir bleiben vorerst beim Thema Ersparnis, sonst kommen Sie durcheinander.

 
Sie haben den Satz falsch beendet. Nach dem Komma hätte kommen müssen ", die anderen Themen sind mir unangenehm".
 
 
 
Zitat:
Bestprice-Option: Was wissen Sie darüber?

Bitte mal mit eigenen Worten erklären, danke.

Bis Bald, Lilie

 
Ich teile mein Wissen mit JogDial, und hätte das nun gerne von Ihnen erklärt, Sie scheinen doch Expertin zu sein.
 
Übersetzt:
zahlt der Kunde zusätzlich zur nicht im Paketpreis eingerechneten Grundgebühr (5.-EUR monatl.) weitere 5,-EUR monatlich (=120,-EUR jährliche Zusatzkosten zum Paketpreis), dann:
 
    * steigt der Strompreis nicht bei Preiserhöhung
    * kann der Strompreis sinken, falls der Erzeuger ebenfalls die Preise senkt
    * im Umkehrschluss heisst das:
    * ohne BestPrice:
    * Strompreis bleibt gleich hoch, auch wenn der Erzeuger die Preise senkt
    * Strompreis wird nicht zugesichert
    * Strompreis kann jederzeit erhöht werden
    * bucht man BestPrice kann man auch gleich beim bisherigen Anbieter bleiben
    * bucht man kein BestPrice, ist das Risiko, das die Preise während der Laufzeit steigen höher als beim Erzeuger

   
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #99 - 18. Juli 2005 um 11:53
 
@Godesberg
 
Bestprice-Option:
 
1. Kann der Kunde (muß er aber nicht) nutzen, ok?
2. kostet im Monat 5€, also 60€ im Jahr
3. Er hat den Vorteil bei unerwarteten Erhöhungen
    (Preise steigen oder Durchleitungsgebühren steigen)
    behält er den alten Preis.
4. Er hat den Vorteil bei Tarifsenkungen: er wird sofort auf den günstigeren Tarif umgestellt.
 
Ob der Kunde die BP-Option möchte oder nicht kann er selbst entscheiden.
Bei einen lokalen Versorger haben Sie die Möglichkeit nicht, dann kommen die Erhöhungen von allein min. jährlich.
 
Angenommen der Kunde spart bei 5800 kWh in Bremen (unser Beispiel) zu Bremen Energie 301,10 € oder mit Bestprice "nur" 241,10€.
Das Beispiel bezieht sich auf Stand heute (Bremen Energie wird vielleicht in den nächsten 12 Monaten erhöhen), dann ist die Ersparnis natürlich höher.
 
Das war mal grob die Bestprice-Option, bitte fragen wenn was unklar ist.
 
@godesberg
 
Es macht kein Sinn wenn man versucht 5-10 Fragen gleichzeitig zu beantworten. Darum war meinen Bitte erstmal die Einsparung, dann die Bestprice....
 
Ich gebe Ihnen gern Auskunft.
 
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« Zuletzt geändert: 18. Juli 2005 um 12:46 von lilie »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #100 - 18. Juli 2005 um 11:54
 
Was sind die Konsequenzen wenn man keine BestPrice-Option abschließt?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #101 - 18. Juli 2005 um 11:57
 
@Godesberg
 
1.man spart 60€ im Jahr
2.wenn die Durchleitungsgebühren steigen sollten (dann natürlich für alle Anbieter) sind Sie fein raus, Sie zahlen nur den vereinbarten alten Preis mit Bestprice
 
Soweit beantwortet?
 
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« Zuletzt geändert: 18. Juli 2005 um 12:45 von lilie »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #102 - 18. Juli 2005 um 13:30
 
Zitat von lilie   am 18. Juli 2005 um 11:57:
@Godesberg

1.man spart 60€ im Jahr
2.wenn die Durchleitungsgebühren steigen sollten (dann natürlich für alle Anbieter) sind Sie fein raus, Sie zahlen nur den vereinbarten alten Preis mit Bestprice

Bis Bald, Lilie

 
 
Sie können ja nicht mehr antworten, was machen Sie wohl denn jetzt mit Ihren vielen Ausdrucken?
 
Ich halte JogDials Einwände für treffender als ihre schönfärberische Beschreibung...
 
* Strompreis bleibt gleich hoch, auch wenn der Erzeuger die Preise senkt
* Strompreis wird nicht zugesichert
* Strompreis kann jederzeit erhöht werden
* bucht man BestPrice kann man auch gleich beim bisherigen Anbieter bleiben
* bucht man kein BestPrice, ist das Risiko, das die Preise während der Laufzeit steigen höher als beim Erzeuger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #103 - 18. Juli 2005 um 13:45
 
HILFE!!!
Ich bin schon vor zwei Jahren auf diesen Laden Innoflex hereingefallen und habe damals auch die 1200 Euro gezahlt. Ich habe mich mit dem Betrieb aber dann nicht mehr weiter beschäftigt. Nun habe ich eine Rechnung nebst Mahnung von dem Unternehmen bekommen, in dem ich aufgefordert wurde meinen Jahresbeitrag für www.sternesammeln.de zu bezahlen, was ich natürlich nicht gemacht habe.
Gestern kam jedoch ein Schreiben von einem Inkasso Unternehmen! Was kann ich tun? Zu bezahlen, hatte ich eigentlich nicht vor. Ich dachte eh, dass man mindestens dreimal gemahnt werden muss, bevor ein Inkassebüro eingeschaltet werden darf.
Kann mir bitte irgendwer helfen!!!
Danke und grüße
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #104 - 18. Juli 2005 um 14:03
 
Es gibt hier einen User "Loopinchen" mit folgenden  
Beiträgen:
 
Zitat:
Endlich eine SUPER Nachricht für alle InnoFlex Opfer:

Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.

Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.

Bitte diese positive Mitteilung ganz schnell weiter sagen!

 
Zitat:
Hallo Lisa,

mir wurde das Aktenzeichen heute von der Kripo Berlin übermittelt. Wir haben bereits 2004 eine Strafanzeige erstattet.

Die vielen Einzelklagen wurden jetzt zu einem Sammelverfahren zusammen gefasst, da es doch sehr viele Geschädigte gibt.

Gruss, Loopinchen

 
Zitat:
Hallo - insbesondere an Lilie und JogDial,

warum fetzt Ihr Euch eigentlich so öffentlich durch "pro und contra" INNOFLEX, wenn die Lösung auf der Hand liegt? Einfach einmal zur Seite 6 gehen und meinen Beitrag lesen.

Ein strafrechtliches Sammelverfahren gegen Innoflex mit den Töchtern Flexfon und Flexstrom ist eingeleitet und jeder kann sich wohl ausrechnen, wer davon betroffen sein wird. Das gilt übrigens auch für alle euphorischen VAPs und die es einmal waren.

Legt ruhig Eure Kohle in die Hände von Innoflex, wenn Ihr es einfach nicht kappieren wollt !!!!

 
 
Der/die weiß bestimmt was...
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #105 - 18. Juli 2005 um 14:37
 
Also liebe Leute, es scheint mir müßig ständig jemandem vorzurechnen was, wie und wo er sparen kann. Die Tarife sind doch nun wirklich klar und deutlich. Bundesweit gilt 12 Cent bei kWh genauer Abrechnung, 24 Cent für jede kWh mehr. 60 € Grundgebühr im Jahr und, wenn gewünscht, 60 € BestPrice-Garantie im Jahr. Wer jetzt immer noch nach den Preisen fragt, entschuldigung aber der sollte nochmal zur Schule gehen und seine Mathekenntnisse auffrischen. Denn wer nicht einmal die Grundrechenarten beherrscht dem ist wirklich nicht zu helfen. Übrigens für alle, die hier von Betrug sprechen, immer auf die Gerichtsverhandlung hinstoßen usw. der sollte wirklich mal unter www.energieverbraucher.de nachlesen. Was sich da so alles findet ist echt vom Feinsten. RWE vor Gericht wegen zu hoher Abrechnung, ungenauen Preisangaben usw. Man muß nur suchen, man findet genug Futter auch gegen die Großen. Man kann also gegen jeden stänkern wenn man nur will. Und die passenden Fakten gibt es im Internet schriftlich. Aber ich vermute mal stark, daß ist hier nicht von Interesse. Oder mag jemand von euch doch mal nachlesen?  Zunge Außerdem sind die Rechnungen der InnoFlex-Gegner auch immer so passend gedreht, wie es ihnen gerade in den Kram paßt. Ohne BestPrice-Garantie steigt die Stromgebühr innerhalb des laufenden Jahres NICHT weil zu einem festen Preis gekauft und im Vorraus bezahlt wurde. Erst nach Ablauf des gezahlten Jahres können sich die Gebühren erhöhen. Was soll also der ganze Blödsinn? Wie hier schon passend jemand sagte, wenn morgen die Benzinpreise steigen, fährt man dann auch an die Tankstelle zum Nachzahlen?! Und genau wie bei der Telefon-Flat, die hier diskutiert wurde und da nur Unsinn rauskam (Freenet bietet laut Internet nämlich ÜBERHAUPT KEINE AN), genauso ein Unsinn wird hier über Strom geredet. Bei fast jedem unabhängigem Stromtarifrechner wird FlexStrom als günstigster Anbieter geführt (siehe ein paar Seiten vorher andere Links als Verifox.( denn der ist ja nicht genehm) Und niemand kann mir erzählen, daß angeblich dubiose Unternehmen nicht vorher in irgendeiner Weise abgeklopft werden.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #106 - 18. Juli 2005 um 14:44
 
Es gibt haufenweise Beschwerden von Kunden die jetzt in einer Sammelklage gemündet sind.
 
Da sind mir die Preise ehrlich gesagt herzlich egal.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #107 - 18. Juli 2005 um 15:37
 
Ah und noch was...tatsächlich Kunden??? Was ist mit den Kunden die keine Probleme haben? Die existieren für euch ja grundsätzlich nicht, sind selber VP oder MLM-ler. Die Frage nach Bewiesen durch nicht gelieferten Strom, Unterlagen vom Anwalt o.ä. sind bisher alle schuldig geblieben. Niemand kann hier wirklich das gute oder schlechte beweisen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #108 - 18. Juli 2005 um 15:54
 
Ich verweise einfach mal auf die SZ:
 
27.08.2004   17:34 Uhr
 
Ober-, Unter-, Unterunterverkäufer
 
Sammle Menschen und werde reich
 
Pyramidenfirmen sind für Verbraucherschützer eine besonders fiese Form der Abzocke, trotzdem haben sie starken Zulauf — sie inszenieren den Traum vom großen Geld.
 
Von Thomas Öchsner
 
Gerda Keppler mag Fragen, auf die sich eine Antwort eigentlich erübrigt. Wer, fragt sie in die Runde, träume von einem stetig fließenden hohen Einkommen, ohne dafür noch viel tun zu müssen.
 
Fast alle Hände gehen brav nach oben. „Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar geht im Internet einkaufen und bei Ihnen klingelt die Kasse. Gefällt Ihnen das?“ Die Zuhörer nicken. Die Zuhörer nicken immer, wenn Gerda Keppler fragt. Denn Keppler will, dass die Zuhörer nicken, und so stellt sie auch ihre Fragen.
 
„Freuen Sie sich, dass Sie hier sind“, sagt sie gleich zu Beginn ihres Vortrags, um dann von „absolut genialen“ Wachstumschancen und den „Schürfrechten am gewaltigsten Markt Europas“ zu schwärmen. Gemeint sind damit die Telefon- und Stromverträge und Kundenkarten für den Einkauf im Internet, die das Unternehmen Innoflex verkauft.
 
Keppler erweckt zumindest den Anschein, es in der Hierarchie der Berliner Firma zu etwas gebracht zu haben. Sie darf sich „internationale Direktorin“ nennen, auch wenn ihr Vortrag eher so wirkt, als hätte sie die Rhetorik mühsam einstudiert. Man möge sich einmal vorstellen, mit einem Firmenwagen der Marke Mercedes herumfahren zu können, sagt sie, um nachzuschieben: „Sie müssen nur noch tanken. Das ist ein Gefühl.“
 
Jede Woche lädt das Unternehmen zu solchen Präsentationen ein, überall in Deutschland, in gediegene Hotels oder wie hier in einen kargen Veranstaltungsraum mitten im Industriegebiet von Eching bei München. Das Ziel: Menschen zu gewinnen, die im Glauben an das große Geschäft neue Vertriebspartner werden – und die wiederum neue Unterverkäufer an sich binden, an deren Umsatz sie mitverdienen wollen.
 
Im Fachjargon betreiben solche Direktvertriebe Network Marketing oder Multi Level Marketing (MLM). Wer in der Vertriebsstruktur oben ist, verdient viel, wer unten ist, gar nichts oder wenig. Für Edda Castello, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg, ist MLM deshalb nur „ein beschönigender Ausdruck für Ketten- oder Pyramidensysteme und eine besonders raffinierte Form der Abzocke“.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #109 - 18. Juli 2005 um 15:54
 
Und die erleben in Zeiten von Arbeitsmarktreformen und Hartz IV eine neue Blüte: „Wir haben beobachtet, dass MLM-Firmen verstärkt Erwerbslose ansprechen“, sagt Stefan Wegener, Leiter der Arbeitsgruppe „Schneeball“ beim Landeskriminalamt Berlin.
 
Hans Thiel*) war auch „Innoflexer“. Den Verkaufsberater beim Agrarhändler BayWa sprach ein Bekannter an. „Hans“, sagte er, „da musst du hin, das ist eine Megasache.“ Thiel fuhr vom Oberallgäu nach Eching, hörte Frau Keppler beim Reden zu und gab irgendwann nach: „Mein Bekannter hat so lange auf mich eingeredet, bis ich unterschrieben habe.“
 
Unterschreiben heißt bei Innoflex aber zunächst einmal investieren. Die Neulinge müssen 77 Euro für einen durchsichtigen Plastikkoffer zahlen. Ohne den geht gar nichts.
 
Darin befindet sich ein Leitzordner, das innoflex business kit mit viel wertlosem Papier: ein gutes Dutzend Auftragsformulare für potenzielle Kunden der Telefonfirma FlexFon, ein Paket mit Flugblättern zum neuen Tarif, ein bunter Flyer über das Firmenwagenprogramm mit einem silbernen Mercedes vom Typ SL 500 auf der Titelseite und einige Seiten Erbauliches. Da steht zum Beispiel: „Lieben Sie Ihr Produkt 24 Stunden am Tag“ oder „Fangen Sie jeden Tag wieder bei 1 x 1 an.“
 
Mit den 77 Euro kommt ein Neuling bei dem Unternehmen jedoch nicht weit. Um neue Vertriebspartner gewinnen und daran verdienen zu können, sind weitere 1199 Euro fällig. Als Keppler bei ihrem Vortrag darauf zu sprechen kommt, fragt sie, was denn sonst so beim Eintritt in die Selbstständigkeit investiert werden müsse.
 
Prompt meldet sich der Bekannte von Thiel und sagt, er habe 8,5 Millionen Mark in den Aufbau seines Holzgeschäftes investiert. Gemessen daran erscheinen die 1199 Euro wirklich läppisch. Und außerdem, sagt Keppler, sei das ein Aktionspreis. Normalerweise koste das 3996 Euro, und hier bekomme man quasi „eine Lizenz zum Gelddrucken“.
 
Thiel hat es inzwischen längst bereut, dass er sich auf die teure Lizenz eingelassen hat. Schnell musste er feststellen, dass sich Strom- und Telefonverträge bei Bekannten und Verwandten doch nicht so leicht verkaufen lassen.
 
Vor dem Wechsel des Stromanbieters haben viele Menschen große Scheu. Und wer beim Telefonieren sparen will, wählt einfach eine Call-by-Call-Nummer vor. Thiel ärgert sich auch über sich selbst, weil er sich so über den Tisch hat ziehen lassen. „Wenn du da drin sitzt, kommt dir das alles logisch vor, weil die alles schön reden. Das ist eine halbe Gehirnwäsche.“
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #110 - 18. Juli 2005 um 15:54
 
Die Masche wird je nach MLM-Firma variiert: Egal ob es um den Verkauf von Kosmetika, Reinigungsmitteln oder angebliche Wundermittel wie den Saft der Südsee-Frucht Noni geht – stets suchen die Vertriebsleute den persönlichen Kontakt. Dabei wird häufig nicht einmal das Produkt erwähnt.
 
Selbst das Wort Verkauf kommt oft überhaupt nicht vor, obwohl es genau darum geht. „Die Heilslehrer des MLM benutzen die Sprache wie bei Sekten als Werkzeug zur Schaffung einer Parallelwelt“, sagt Aribert Deckers. „Zum Beispiel das Wort sponsern ist beim MLM nichts anderes als untergeordnete Händler anheuern.“ Der Diplom-Ingenieur beschäftigt sich seit Jahren auf seiner Homepage www.ariplex.com/ama/ama_p0.htm kritisch mit MLM.
 
Wer gutgläubig, fachfremd oder naiv und in so eine Veranstaltung hereingeraten sei, sei dem Lug und Trug durch Rhetorik meist nicht gewachsen. „Solche Leute kommen heraus und sind inbrünstig entschlossen, mit dem ihnen angepriesenen Geschäftsmodell die Welt zu erobern“, sagt Experte Deckers.
 
Bei Innoflex scheint dies nicht nur in Eching zu funktionieren, wo es vor dem Eingang in die Räume des Unternehmens passieren kann, dass eine schon etwas ältere Dame einen begeistert anspricht: „Na, sind Sie auch schon Innoflexer?“
 
Der Berliner Gewerbehauptkommissar Wegener sagt: „Mit den Leuten, die Innoflex in den letzten Jahren angeworben hat und die ihr Geld verloren haben, können sie das neue Fußballstadion in München füllen.“
 
Derzeit bemüht sich das Unternehmen, den Markt in Ungarn aufzurollen. Auch in Österreich war Innoflex aktiv, so dass Verbraucherschützer der Arbeiterkammer Vorarlberg bereits warnten: „Die Einzigen, deren Traum vom schnellen und einfach verdienten großen Geld in Erfüllung geht, sind wahrscheinlich jene, die an der Spitze dieses Systems stehen.“
 
Wegener sieht dies genauso. „Es ist das System der fortlaufenden Provisionen, das die Menschen anzieht und sie dazu bringt, Geld einzuzahlen. Sie hoffen, in der Pyramide schnell nach oben zu kommen.
 
Der größte Teil, vielleicht 95 Prozent, ist aber nach einem Monat wieder ausgestiegen, weil er gemerkt hat, dass hier nichts zu holen ist“, sagt der Experte. Der Kommissar hat bereits 1999/2000 in Sachen Innoflex ermittelt.
 
Auch er glaubt, dass es den Drahtziehern in erster Linie darum geht, Gebühren für den Plastikkoffer und Schulungen zu kassieren. Juristisch würde es sich damit um ein Pyramidensystem handeln, das darauf angelegt ist, sich selbst zu multiplizieren und daraus Gewinne zu erzielen – unabhängig vom Absatz irgendwelcher Produkte.
 
Solche Pyramidensysteme sind in Deutschland verboten, die Drahtzieher können zwei Jahre hinter Gitter wandern. Im Fall Innoflex hat der Staatsanwalt inzwischen Anklage erhoben. Das Landgericht Berlin entscheidet, ob den Hintermännern Robert und Thomas Mundt der Prozess gemacht wird.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #111 - 18. Juli 2005 um 15:55
 
Das Bruderpaar hält derzeit etwa 90 Prozent am Kapital der Muttergesellschaft von Innoflex, der United Network Industries (Uni AG).
 
Beide sind im Vorstand der Uni AG. Vorstandsmitglied Martin Rothe sagt zu der Anklage: „Wir haben nichts Unrechtes getan.“ Um dies dokumentieren zu können, wünsche sich die Uni AG sogar einen Prozess.
 
Rothe prophezeit dem Unternehmen eine große Zukunft. Für 2007 ist der Börsengang geplant. Der Umsatz, im Jahr 2002 bei 12 Millionen Euro, soll bis dahin auf 452 Millionen Euro klettern. Das sei möglich, weil die Uni AG jetzt über eine eigene Strom- und Telefontochter verfügt und die Vertriebstochter Innoflex nicht mehr die Verträge von anderen Anbietern vermitteln müsse.
 
Derzeit sammelt die Uni AG 50 Millionen Euro über den Verkauf von Genussrechten und Genussscheinen bei Anlegern ein. Im Emissionsprospekt findet sich ein Bild von der Landung der amerikanischen Astronauten auf dem Mond. Das Foto ist unterlegt mit einem Zitat von Vorstandschef Robert Mundt: „Dinge, die wir uns vorstellen und träumen können, sind auch realisierbar – dabei ist keine Vision zu groß“, heißt es da.
 
Die Fakten sehen nüchterner aus: Im März bezifferte die Innoflex-Mutter Uni AG die Zahl der Vertriebsleute auf 35.000. Rothe sagt, er hätte in seinem Computer sogar „75.000 Namen“.
 
Gleichzeitig ist im Emissionsprospekt der Uni AG von mehr als einer Million Vertragsabschlüssen die Rede. Rechnet man mit 35.000 Vertriebsleuten, wären dies pro Nase nicht einmal 30 Verträge – bei Provisionen, die pro Vertrag vielleicht gerade ein Abendessen hergeben.
 
Exakte Zahlen über Einkünfte und Fluktuationsraten bei MLM-Firmen gibt es nicht. Wer in den unteren Stockwerken der Pyramide arbeitet, dürfte trotz aller Anstrengungen oft nicht einmal den Sozialhilfesatz erreichen. Bei einer Umfrage des deutschen Internetportals mlm-news gab fast die Hälfte der Befragten an, nicht mehr als 500 Euro pro Monat zu verdienen.
 
Auch die Berichte, die große MLM-Unternehmen in den USA, dem Mutterland der Bewegung, vorgelegt haben, sind eindeutig: Von den Provisionen kann die Masse der Verkäufer nicht leben. 50 bis 70 Prozent kündigen binnen eines Jahres.
 
Bei Innoflex ist davon nichts zu hören. Egal welchem Mitarbeiter man in Eching gegenübersitzt, er kritzelt ein Papier mit Pfeilen und Additionen voll, bei dem immer gigantische Summen herauskommen. Dabei ist das Modell schon mathematisch absurd. Unbegrenzt lassen sich nicht ständig neue Unterverkäufer gewinnen.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #112 - 18. Juli 2005 um 15:55
 
Wenn aber zum Beispiel bereits ein Oberverkäufer tausend Unterverkäufer benötigt, um ein auskömmliches Einkommen zu erzielen, brauchen diese tausend schon eine Million weiterer Unterverkäufer, um den Erfolg zu kopieren – eine irrsinnige Vorstellung.
 
Die Verfechter des MLM sehen dies ganz anders. „Zum Schuldigen wird nicht das Prinzip des MLM gemacht, sondern stets der Einzelne, der angeblich nichts tun will und deswegen nicht vorankommt“, sagt Experte Deckers. So erging es auch dem ehemaligen Innoflexer Thiel. „Du musst Gas geben, mehr multiplizieren, hat mir mein Sponsor immer wieder vorgehalten“, erinnert er sich.
 
Aber nach ein paar Wochen hatte Thiel begriffen, dass es gar nicht an ihm liegt und „es in Wirklichkeit hier darum geht, seine Kameraden zu bescheißen“. Hinzu kam der Ärger mit den Telefonverträgen. Bekannte, denen er die Verträge der Uni-AG-Tochter FlexFon verkaufte, ärgerten sich, dass die Gesprächsgebühren viel höher waren als erwartet. Thiel hat sich inzwischen bei allen entschuldigt.
 
*) Name von der Redaktion geändert
 
(SZ vom 28.08.2004)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #113 - 18. Juli 2005 um 16:30
 
Womit eigentlich mal wieder bewiesen wäre, daß man das System anprangert und es nichts, aber auch gar nichts mit der Bereitstellung des Stroms zu tun hat. Außerdem gibt es auch Berichte in der Zeitschrift Cash und Kapital die durchaus positiv für InnoFlex ausfallen, die könnte man zur Abwechselung schließlich auch mal lesen. Außerdem habe ich vorab mal eingeworfen, daß es bei einigen Firmen z.B. Tupperware und PartyLite ebensolche Vertriebsstrukturen gibt und diese in keinster Weise angeprangert oder per Gericht in Frage gestellt werden. Wie bitte geht das??? Der eine darf konkurenzlos seine Schüsseln, Lichter und Cremes vertreiben, niemand beschwert sich und alle verdienen dran. Wenn man aber an Heiligtümer wie Strom, Telefon oder Gas gehen will, steht die Welt Kopf. Und wenn jemand sich über seine eher höhere Telefonrechnung nach einem Wechsel beschwert, dann dürfte er wohl schlecht beraten worden sein. Ich habe auch Anfang des Jahres zu Arcor gewechselt, Telefonflat für 19,90 € im Monat. Da ich vorher einen PreCall Anbieter hatte, ist der Grundpreis nun auch höher, denn ich zahle IMMER 19,90 €, egal ob ich nun 3 Gespräche oder 100 führe. Außerdem sind alle Sondernummern und Handyverbindungen ausgenommen. Vielleicht war der Mensch etwas übereifrig, hat die Modelle nicht verstanden oder so was. Er wäre nicht der einzig Begriffstutzige auf dieser Welt. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #114 - 18. Juli 2005 um 16:38
 
Sagen Sie mal, kann es sein dass Sie zu Geschädigten gehören? Ich meine jetzt nicht die Stromkunden sondern die VAP, die mindestens 1200Euro gezahlt haben und jetzt verzweifelt versuchen die Kohle wieder reinzubekommen?
 
Wenn das so ist sollten Sie das kennzeichnen, das verlangen die Forumsregeln damit man weiß mit wem man es zu tun hat...
 
Ärgern Sie sich eigentlich dass Sie den Stromkunden mit ihren Lizenzgebühren den Tarif subventionieren?
 
Schon blöd wenn das Geld das die Kunden angeblich sparen das eigene ist...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #115 - 18. Juli 2005 um 19:26
 
Kann es sein, daß Sie nicht lesen können. Ich habe bereits vor ein paar Tagen gesagt, daß ich seit 14 Tagen VP bin, bisher keine Erfahrungen sammeln konnte und versuche herauszufinden, ob ich Leute in den Ruin treiben würde wenn ich jemanden werbe oder ihm ein Produkt verkaufe. Ich bin VP geworden, weil sich in meinen Augen alles logisch anhört und auch die Provisionszahlungen verstanden habe. Ich lasse jedem seine Meinung, aber wenn man hier versucht jedes Argument FÜR InnoFlex mit so haarsträubenden Geschichten zu unterbinden, dann lasse man doch bitte auch mir meine Meinung. Vielleicht können Sie ja entkräften, daß andere(anerkannte) Firmen dem Grundenach nach dem gleichen Vertriebssystem arbeiten ohne daß man Ihnen die Hölle heiß macht. Ich kann es, denn wie ich ebenfalls erwähnte, meine Freundin macht mit PartyLite dasselbe und sie hat offen zugegeben, wenn sie jemanden als Verkäufer einbringt, sie an dessen Umsätzen beteiligt wird. Und ich habe außer den 77,00 € NICHTS bezahlt, man stelle sich vor, man kann nämlich allen Argumenten zum Trotz auch nein sagen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #116 - 18. Juli 2005 um 19:56
 
Zitat von candyno3   am 18. Juli 2005 um 19:26:
Ich habe bereits vor ein paar Tagen gesagt, daß ich seit 14 Tagen VP bin, bisher keine Erfahrungen sammeln konnte und versuche herauszufinden, ob ich Leute in den Ruin treiben würde wenn ich jemanden werbe oder ihm ein Produkt verkaufe.

Das ist ja löblich, wenn Sie sich darüber Gedanken machen. Wir würden gerne Ihre Gedanken zu den aufgezeigten Kritikpunkten lesen.
 
Da ich nicht noch mal alle posten will und schon genügend im Thread stehen, greifen Sie sich einfach einen nach dem Anderen und überlegen mal, wie und ob man das entkräften kann.
 
Wir sind alle ganz gespannt!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #117 - 18. Juli 2005 um 20:43
 
Es tut mir leid aber ich habe in den letzten Tagen immer wieder versucht auf die Punkte einzugehen und sie auch auseinandergenommen. Bedauerlicherweise bleiben aber meine Gegenargumente immer unbeantwortet. Wie wäre es denn, wenn man auch mal meine Fragen oder Vergleiche aufgreift und sie abarbeitet. Als da wären: Andere Firmen vertreiben nach genau dem gleichen System und werden anerkannt oder zumindest nicht behelligt (Tupper,PartyLite). Wer ist hier Stromgeschädigt und kann es auch beweisen. RWE vor Gericht, was sagt man dazu, weil zu undurchsichtige und überhöhte Stromrechnungen und Zählergebühren. Vielleicht doch mal auf einen der geschickten Links gucken gehen und lesen. Ich bin mir nicht sicher ob hier jemand tatsächlich seinen Strom nicht bekommen hat oder ob man eher frustiert ist weil man sich ein falsches Bild gemacht hat von den Verdienstmöglichkeiten und stänkert hier deswegen ein bißchen rum?! Warum wird jeder als VP oder MLM-ler verschrien, wenn er zu melden vermag er habe überhaupt keine Schwierigkeiten seinen Strom zu bekommen und das schon seit längerer Zeit. Es werden dann lieber Beleidigungen und Fehlinformationen (von wegen TelefonFlat von Freenet, welche es in Internet überhaupt nicht im Angebot gibt) in die Welt gesetzt statt sachlich zu Diskutieren. Ich habe wenigstens von Anfang an gesagt, daß ich VP bin, bei manch anderem bin ich mir nicht sicher ob er tatsächlich Geschädigt ist oder doch nur ich habe da mal gehört und gelesen - Prinzip argumentiert. Denn auch hier blieben alle Gegenbeweise schuldig. Und wenn ich mal Erfahrungen gesammelt habe und sie fallen vielleicht positiv aus...wer würde es dann schon glauben, denn ich bin ja VP
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #118 - 18. Juli 2005 um 21:38
 
Bitte kennzeichnen Sie Ihre Beiträge ensprechend, z.B. über die Signatur. Ich kann mir leider nicht merken wer wann dann doch gesagt hat dass er an einem Produkt mitverdient.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #119 - 18. Juli 2005 um 22:24
 
Sehr gerne ich habe kein Problem damit. Gibt es einen Trick oder reicht unten Drunter ein VP? Andere die hier verdächtigt werden mit Innoflex zu tun zu haben, haben auch keine Signatur. Vielleicht sind sie unschuldig und werden zu unrecht verdächtigt? Oder sind die Forumsregeln nicht gar so streng? Ich will hier wirklich nur diskutieren und auch mal eine Antwort auf meine Beiträge. Und nachdem Sie mich vorhin schon angepupst haben, von wegen Geschädigte und 1200€ wieder einfahren...wie wäre es denn mal wenn sie den Anfang machen?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #120 - 18. Juli 2005 um 22:29
 
Einfach   "Innoflex Vertriebspartner" in die Signatur.
 
Damit heben Sie sich dann auch von den Pöblern wie lilie aka pimpo ab.  
 
Zu dem Posting vorher...
 
Ich habe es einfach nicht mehr gewußt. Wie Sie bestimmt gemerkt haben hatten wir in den letzten Tagen einen ziemlich anstrengenden Forumstroll. Das war wohl einer von den größeren Físchen. Wenn Sie länger dabei bleiben werden Ihnen diese Methoden auch noch beigebracht...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #121 - 19. Juli 2005 um 08:26
 
Zitat von candyno3   am 18. Juli 2005 um 20:43:
Es tut mir leid aber ich habe in den letzten Tagen immer wieder versucht auf die Punkte einzugehen und sie auch auseinandergenommen.
Bedauerlicherweise beschränken sich Ihre Einlassungen immer nur darauf, mitzuteilen wie günstig flexstrom sei. Beantworten Sie doch einmal die Kritik von geschädigten Kunden. Derer gibt es viele (siehe auch Kundenbewertungen bei verivox). Was sagen Sie dazu? Warum gibt es solche Kritik? Dazu haben Sie noch nicht ein einziges mal konkret Stellung bezogen.
 
Hier immmer nur isoliert zu behaupten, flexstrom sei günstig, ohne die Rahmenbedingungen mit zu betrachten ist genauso also ob Sie sagen würden: "jujuu, ich habe heute von einem fremden Menschen 50,-Euro geschenkt bekommen". Wenn man dann genauer hinschaut sieht man das Ihre Haustür aufgebrochen wurde und in der Kasse 100.- Euro fehlen.
 
Würden Sie da auch noch jubeln? (Konkrete Frage, bitte beantworten!)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #122 - 19. Juli 2005 um 08:26
 
Hallo ama
wenn jedes Gegenargument nur ein Trick der MLM-ler ist, ist jede Diskussion nur ein Trick. Ich könnte ja im Gegenzug auch behaupten, jeder, der hier was gegen InnoFlex sagt ist ein Monopolist und kann keine Konkurrenz vertragen. Wenn MLM für Sie grundsätlich ein Verbrechen ist, sei Ihnen diese Meinung belassen. Es heißt aber nicht, daß es nicht funktioniert.  
Was wenn die Leute gar nicht wissen daß sie reingelgt wurden? Ja dann frage ich mich doch, warum wird hier darüber diskutiert, dann ist alles nur Spekulation. Wenn sie es selber nicht wissen, warum wissen Sie es dann?
RWE vor Gericht. Man kann ihnen ihre Arbeitsweise nicht nachweisen. Ich denke, man kann schon, denn vor Gericht gestanden und verurteilt sollte Beweis genug sein. Und wieso ist mein Beitrag zur Flatrate eine Lüge? Ist es nicht. Als hier jemand sagte, InnoFlex biete eine Telefonflat für analogen Anschluß ohne DSL kam hier dick und fett das grüne Huhn aufgelaufen und machte Werbung. Die Beiträge wurden gelöscht, weil sie natürlich nichts mit Strom zu tun haben, aber sie waren da. Und wenn man bei freenet Telefonflat eingibt, dann stellt man fest, sie bieten keine Telefonflat. Also habe ich nicht gelogen, warum sollte ich auch, sondern es wurden hier falsche Infos von der Gegenseite gestreut
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #123 - 19. Juli 2005 um 08:33
 
Also ich habe alle Beiträge hier gelesen.
 
Was mir auffällt ist das FlexStrom wirklich absolut günstig ist (kann man in den angegebenen Preisrechnern super eingeben, danke).
 
FlexStrom liefert (am Anfang wurde noch behauptet die liefern nie).
 
Es steckt eine starke Konzernmutter dahinter (über 50 Millionen €, schuldenfrei).
 
FlexStrom kann so günstig über MLM vertrieben werden, auch klar.
 
Was hier aber jeden zu denken geben sollte.
Es gibt einige ewig Gestrige die nur hier sind und gegen die Vertriebsform im Allgemeinen zu wettern, das hat mit FlexStrom überhaupt nichts zu tun.
Die Fakten von FlexStrom überzeugen doch jeden.
Interessant auch wie hier gegen Leute, die ehrlich sind vorgegangen wird. Hier wird beleidigt, gelogen und, und, und....
Deshalb sollte man Beiträge dieser Leute nicht zu ernst nehmen.
 
Statistik der IHK: bei herkömmlichen Gründungen scheitert jeder Zweite, im Franchise-Bereich unter 10%
 
Das sind belegte Fakten und nun kommen Sie nicht ich haben mal was von meiner Oma gehört.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #124 - 19. Juli 2005 um 08:44
 
"Die Fakten sehen nüchterner aus: Im März bezifferte die Innoflex-Mutter Uni AG die Zahl der Vertriebsleute auf 35.000. Rothe sagt, er hätte in seinem Computer sogar „75.000 Namen“.
 
Gleichzeitig ist im Emissionsprospekt der Uni AG von mehr als einer Million Vertragsabschlüssen die Rede. Rechnet man mit 35.000 Vertriebsleuten, wären dies pro Nase nicht einmal 30 Verträge – bei Provisionen, die pro Vertrag vielleicht gerade ein Abendessen hergeben.
 
Exakte Zahlen über Einkünfte und Fluktuationsraten bei MLM-Firmen gibt es nicht. Wer in den unteren Stockwerken der Pyramide arbeitet, dürfte trotz aller Anstrengungen oft nicht einmal den Sozialhilfesatz erreichen. Bei einer Umfrage des deutschen Internetportals mlm-new gab fast die Hälfte der Befragten an, nicht mehr als 500 Euro pro Monat zu verdienen.
 
Auch die Berichte, die große MLM-Unternehmen in den USA, dem Mutterland der Bewegung, vorgelegt haben, sind eindeutig: Von den Provisionen kann die Masse der Verkäufer nicht leben. 50 bis 70 Prozent kündigen binnen eines Jahres."  
 
 
Innoflex lebt nicht vom Strom sondern von den VP. Die subventionieren die Preise. Sobald der Zustrom neuer VP versiegt wird man die Preise nicht halten können. Das fatale daran: Innoflex hat gar kein Interesse daran viele Stromkunden, also erfolgreiche VP zu haben. Das schmälert nur den Gewinn. Es geht darum VP zu gewinnen.
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« Zuletzt geändert: 19. Juli 2005 um 08:54 von Godesberg »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #125 - 19. Juli 2005 um 13:19
 
@ Godesberg:  
Danke für deine Antwort wegen der Sammelklage. Ich kann Loopinchen nur leider nicht mailen, da ich zu wenig Beiträge geschrieben habe (Spam Gefahr). Gibt es noch einen anderen weg, wie man an das Aktenzeichen kommt?
 
Zu eurer "Diskussion" möchte ich nur sagen, dass es überhaupt nichts bringt, was ihr da macht. Lass die anderen doch ihre unqualifizierten Kommentare machen und sich total emotional äußern. Jeder mit ein wenig Menschenverstand wird die wahren Beweggründe hinter den Meinungsäußerungen der "Neuen" verstehen.
Ich würde vielmehr einem Moderator empfehlen die letzten Meinungen aller Beteiligter zu löschen. Es wurde beiderseitig alles gesagt und jeder kann nun selbstständig seine Meinung bilden...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #126 - 19. Juli 2005 um 13:34
 
Zitat von Prystaldinho   am 19. Juli 2005 um 13:19:


Zu eurer "Diskussion" möchte ich nur sagen, dass es überhaupt nichts bringt, was ihr da macht. Lass die anderen doch ihre unqualifizierten Kommentare machen und sich total emotional äußern. Jeder mit ein wenig Menschenverstand wird die wahren Beweggründe hinter den Meinungsäußerungen der "Neuen" verstehen.
Ich würde vielmehr einem Moderator empfehlen die letzten Meinungen aller Beteiligter zu löschen. Es wurde beiderseitig alles gesagt und jeder kann nun selbstständig seine Meinung bilden...

 
Ich stimme völlig zu!
Der einzige Grund warum die "Diskussion" weitergeführt wird, ist wohl dass einigen Leuten der kritische Gesamttenor dieses threads nicht gefällt. Daher geben sie sich Mühe ihr Produkt in den letzten postings gut aussehen zu lassen. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück Mehrfachnicks zu benutzen und gegen Kritiker ausfällig zu werden.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #127 - 19. Juli 2005 um 13:46
 
Zitat von Prystaldinho   am 19. Juli 2005 um 13:19:
@ Godesberg:
Danke für deine Antwort wegen der Sammelklage. Ich kann Loopinchen nur leider nicht mailen, da ich zu wenig Beiträge geschrieben habe (Spam Gefahr). Gibt es noch einen anderen weg, wie man an das Aktenzeichen kommt?

 
Ich habe Loopinchen auch schon um nähere Info gebeten. Sie/er hat sich aber offenbar noch nicht wieder eingeloggt oder die Nachricht übersehen.
 
Sobald ich eine Antwort habe leite ich diese dann weiter. Bzw. Sie wird dann hier erscheinen (da Loopinchen ja auch noch nicht soviele Beiträge hat).  
 
Diese Beschränkung war nötig, da User massiv mit Werbung zugekleistert wurden.
 
 
Zitat:
Zu eurer "Diskussion" möchte ich nur sagen, dass es überhaupt nichts bringt, was ihr da macht. Lass die anderen doch ihre unqualifizierten Kommentare machen und sich total emotional äußern. Jeder mit ein wenig Menschenverstand wird die wahren Beweggründe hinter den Meinungsäußerungen der "Neuen" verstehen.
Ich würde vielmehr einem Moderator empfehlen die letzten Meinungen aller Beteiligter zu löschen. Es wurde beiderseitig alles gesagt und jeder kann nun selbstständig seine Meinung bilden...

 
Es ist kein großer Aufwand da eine kurze Gegenrede zu verfassen und die Leute bloßzustellen. Man muss leider bei solchen Leuten wie lilie aka, aka konsequent bleiben.
 
So oft verirren sich derartig hartnäckige Spinner auch nicht hier her.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #128 - 19. Juli 2005 um 14:21
 
Ich habe schon einmal geschrieben, daß ich VP geworden bin, weil ich davon überzeugt bin, daß es funktioniert und nicht weil ich einer Hirnwäsche unterzogen wurde. Und ama stellen Sie sich vor, es sind meine eigenen Gedanken die ich mir mache. Ich war 2x bei einem Treffen. 1x waren wir ca. 10 Leute und 1x6 Leute zur Besprechung der Produkte. Bei ersten Treffen wurde uns das Unternehmen vorgestellt, die Produkte aufgezeigt und im Anschluß konnten wir alle unsere Fragen stellen. Niemand hat erzählt "IHR WERDET REICH", niemand hat gesagt ihr müßt nur zu Hause sitzen und andere verdienen euer Geld. Es hat auch niemand gesagt, wenn ihr einsteigt könnt ihr sofort davon leben. Wer sagt hier FlexStom liefert keinen Strom sondern vertreibt ihn nur? Wo ist der Beweis? Aber nur mal angenommen es stimmt, wo ist das Problem? Als ich meinen PreCall Anbieter hatte (Tele2) haben die doch auch Geld von mir bekommen und selber mit der Telekom abgerechnet. Was ist daran so verkehrt? Warum sollte ich keine Kritik vertragen können? Ich bin durchaus gewillt, mir Gegenkommentare anzuhören. Aber ich finde diese nun mal auch nicht immer sachdienlich. Ich lese sie trotzdem und versuche darauf einzugehen. Außerdem weiß ich, wie schwer es ist, heute über die Runden zu kommen, habe selber nicht viel Geld zur Verfügung. Gerade deshalb habe ich mich ja hier angemeldet um die Diskussion zu verfolgen. Meine Absicht war, Leuten beim Sparen zu helfen. Und wie gesagt, ich bin VP geworden, weil ich auch nach vielem hin- und herdenken den Haken nicht gefunden habe.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #129 - 19. Juli 2005 um 14:31
 
Was halten Sie von diesem Artikel? Alles gelogen?
 
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/84/38046/
 
 
Ein Auschnitt aus dem Artikel:
 
Im Fachjargon betreiben solche Direktvertriebe Network Marketing oder Multi Level Marketing (MLM). Wer in der Vertriebsstruktur oben ist, verdient viel, wer unten ist, gar nichts oder wenig. Für Edda Castello, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg, ist MLM deshalb nur „ein beschönigender Ausdruck für Ketten- oder Pyramidensysteme und eine besonders raffinierte Form der Abzocke“.
 
Und die erleben in Zeiten von Arbeitsmarktreformen und Hartz IV eine neue Blüte: „Wir haben beobachtet, dass MLM-Firmen verstärkt Erwerbslose ansprechen“, sagt Stefan Wegener, Leiter der Arbeitsgruppe „Schneeball“ beim Landeskriminalamt Berlin.

 
 
Dazu eine Aussage von lilie:
 
PS: Wie finden Sie die Aktion von FlexFon dass alle Hartz4-Empfänger in Berlin gratis in Berlin telefonieren können?
 
Passt, oder?  
 
 
 
Vielleicht sind Sie noch nicht lange genug dabei...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #130 - 19. Juli 2005 um 14:37
 
Was mich aber auch noch interessiert, ist das ganze angebliche Hintergrundwissen welches hier so vorgegeben wird. Wenn ihr doch alle mit InnoFlex nichts zu tun habt, dann frage ich mich woher denn dieses kommt. Ich will ja nicht bestreiten, daß ich zu wenig haben könnte, aber es ist ja eher wie bei "Stille Post" Seit ihr auch sicher, daß das, was ihr hier rausbringt so auch seinen Anfang gefunden hat? Und die Logik mancher Leute verstehe ich auch nicht. InnoFlex kann die günstigen Preise nicht halten wenn die VP nicht mehr gewonnen werden?! Wie soll ich das verstehen. Wenn sie die Preise jetzt bieten können dann dürften sie auch haltbar sein, oder nicht?<grübel>  
 
Und wenn mich der Admin vermutlich jetzt auch verflucht, ich bitte ama um den Link zur freenet Telefonflat ohne DSL, ich habe sie, verflucht noch mal bin ich dumm, immer noch nicht gefunden. Ich rede nicht von Internet-Telefon, ich rede nicht von Splitten der vorhandenen DSL, ich rede auch nicht von 0 Cent während nachtschlafender Zeit, sondern von einer Telefonflatrate OHNE DSL. Damit ich hier nicht immer lügen muß.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #131 - 19. Juli 2005 um 14:53
 
Zitat von candyno3   am 19. Juli 2005 um 14:37:
Was mich aber auch noch interessiert, ist das ganze angebliche Hintergrundwissen welches hier so vorgegeben wird. Wenn ihr doch alle mit InnoFlex nichts zu tun habt, dann frage ich mich woher denn dieses kommt. Ich will ja nicht bestreiten, daß ich zu wenig haben könnte, aber es ist ja eher wie bei "Stille Post" Seit ihr auch sicher, daß das, was ihr hier rausbringt so auch seinen Anfang gefunden hat?

 
Ich beziehe mein Wissen aus diversen Diskussionen, Artikeln in unabhängigen Zeitungen und z.B. Warnungen von Verbraucerschutzorganisationen. Dazu bemühe ich meinen Kopf ein wenig. Ich denke das reicht um mir eine fundierte Meinung zu bilden.  
 
 
 
Zitat:
Und die Logik mancher Leute verstehe ich auch nicht. InnoFlex kann die günstigen Preise nicht halten wenn die VP nicht mehr gewonnen werden?! Wie soll ich das verstehen. Wenn sie die Preise jetzt bieten können dann dürften sie auch haltbar sein, oder nicht?<grübel>

 
Offenbar haben Sie es gut verinnerlicht, es geht darum dass die Gewinnung von Kunden, also Strombeziehern irrelevant ist, da diese wahrscheinlich nur kostendeckend bedient werden. Innoflex geht es um die Werbung von VP, damit verdienen die ihr Geld. Denen kann egal sein wieviele Kunden Sie werben, ihr Geld haben Sie schon. Die günstigen Strompreise sind nicht ein Lockmittel um Menschen davon zu überzeugen den Stromanbieter zu wechseln sondern dienen dazu Leute zu überzeugen VP zu werden. Das geht aber nicht unbegrenzt weiter und genau deshalb ist dieser Anbieter hochriskant. Wenn irgendwann nicht mehr genügend neue VP dazukommen bricht das System zusammen und dann können auch die günstigen Preise nicht gehalten werden.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #132 - 19. Juli 2005 um 14:59
 
An Godesberg
nein ich bin noch nicht lange dabei und habe mich deshalb hier eingeklinkt. Ich kenne den Bericht und habe ihn auch aufmerksam gelesen. Er spiegelt aber auch wieder nur die Vertriebsform wieder und stellt sie in Frage. Ich will nicht bestreiten (wie könnte ich auch) das jemand der es geschafft hat eigene Vertriebspartner zu werben und an dessen Verträgen mitverdient, höhere Chancen hat, sein Auskommen zu haben, als jemand der später einsteigt und vielleicht keine findet. Das ändert in meinen Augen aber nicht die Tatsache, an eigens abgeschlossenen Verträgen und den dort gezahlten Provisionen zu verdienen. Wie hoch dann das Einkommen ist hängt doch damit vom eigenen Fleiß ab. Wenn ich als Selbständige viel arbeite, kann ich doch auch ungleich mehr verdienen, als wenn ich mich 2/3 des Tages in den Garten lege. Wie ich schon mehrmals angemerkt habe findet diese Art von Vertrieb doch nicht nur bei InnoFlex statt und funktioniert woanders ohne Aufhebens auch. Und diese Aussage hat hier noch niemand widerlegt. Und wie ich auch schon erwähnte, hat mich niemand gezwungen an einem VAP für über 1000,-€ teilzunehmen. Man hat mir gesagt, das gibt es, es kann hilfreich sein für die Struktur und man hat mir auch gesagt, daß derjenige, welcher mich dorthin einbringt gutes Geld dafür bekommt. Ich habe aber abgelehnt und mich hat auch keiner an den Ohren dahin geschleift. Deswegen wundere ich mich ja auch über die ganze Sache. Warum sind denn manche auf die Nase gefallen. Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #133 - 19. Juli 2005 um 15:10
 
Zitat von candyno3   am 19. Juli 2005 um 14:59:
An Godesberg
nein ich bin noch nicht lange dabei und habe mich deshalb hier eingeklinkt. Ich kenne den Bericht und habe ihn auch aufmerksam gelesen. Er spiegelt aber auch wieder nur die Vertriebsform wieder und stellt sie in Frage.

 
Sie dürfen in diesem Fall Vertriebsform und Produkt nicht isoliert betrachten.
 
Das Produkt kann nur so günstig angeboten werden weil nicht damit das Geld verdient wird, sondern mit den VP.
Wenn mit den VP kein Geld mehr verdient wird können die Strompreise auch nicht gehalten werden.
 
Bei anderen Produkten die über MLM angeboten werden liegt der Fall etwas anders. Die sind in den allermeisten Fällen überteuert, bringen also immerhin Profit. Da diese Systeme nicht nur auf Einnahmen durch VP beschränkt sind, sind sie im allgemeinen langlebiger. Davon hat der Kunde allerdings nichts, da er von Beginn an zuviel bezahlt.
 
Also: Innoflex mag kurzfristig den billigsten Strom anbieten, aber die Vertriebsform impliziert dass dieser Preis nicht lange gehalten werden kann. Der ist direkt abhängig von der Anzahl neu geworbener VP.
 
Sie wurden (noch) nicht gedrängt 1200 Euro zu investieren, aber vielleicht (sicher) passiert das noch. Wahrscheinlich sogar mit dem Argument, "Na, Sie waren ja noch nicht so erfolgreich, aber das können wir ändern..."      
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #134 - 19. Juli 2005 um 15:23
 
@candyno03
 
Versuchen Sie Sich mal folgendes Vorzustellen:
 
flexstrom kauft den Strom nicht aus dem "Stromsee". Das ist sehr wahrscheinlich, weil Flexstrom eben kein Stromanbieter oder Netzbetreiber ist und somit gewisse Voraussetzungen zur Teilnahme an Energiebörsen mutmaßlich gar nicht hat.
Flexstrom könnte nun hergehen und die Kundenbeziehungen zum Netzbetreiber aufbrechen und dem Lieferanten sagen "schick uns die Rechnungen, liefere den Strom an den Kunden".
 
Wo ist da ein echtes Sparpotential? Ich sehe keines! Es ist wohl eher so, dass durch Provisionszahlungen an die Upline und erhöhtem Verwaltungsaufwand eher das Gegenteil eintritt und die Zahlungen der Kunden auf Dauer nicht ausreichen um die Energielieferanten zu bezahlen.
 
Hier kommt dann der Vertriebspartner ins Spiel. Dessen Ausbildungskosten (was mussten Sie bisher bezahlen?) stützen das System. Allerdings nur solange wie regelmäßig neue VP angeworben werden können. Da aber logischerweise nicht unendlich neue VP geworben werden können ist jetzt schon abzusehen, dass es irgendwann nicht mehr genügend geben wird.
Dann passiert das, was bisher in jedem MLM-System vorkommt. Das System bricht zusammen. Die VP erhalten keine Provisionen mehr und die Energielieferanten keine Zahlungen mehr. Logischerweise stellen die Energielieferanten dann die Lieferung an den Kunden ein und dieser wiederum steht blöd da, weil seine Zahlungen im MLM-Unternehmen versickert sind und er dementsprechend den gelieferten Strom ans Energieunternehmen (noch mal) zahlen muss.
 
So und nun kommen Sie: Was sagen Sie dazu?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #135 - 19. Juli 2005 um 20:11
 
Nun da ich grundsätzlich ein ehrlicher Mensch bin, muß ich natürlich zugeben, es aus diesem Blickwinkel noch nicht betrachtet zu haben. Allerdings hat man uns als VP´s zugesichert, das InnoFlex ein eingenständiger Stromlieferant ist. Natürlich kann auch hier wieder jeder Lüge schreien, ich kann es aber selber nicht wiederlegen. Und so wie Sie schreiben sind es auch bei Ihnen nur Mutmaßungen, aber wollen wir darüber mal nicht streiten, es wäre vermutlich sinnlos. Es sei denn, jemand kann herausfinden ob diese Aussagen stimmen. Und wenn man bei google "Sromlieferanten" eingibt findet man einiges an Seiten. Überall auf diesen Seiten findet man InnoFlex als LIEFERANT. Nun frage ich hier noch einmal. Darf sich jemand Lieferant nennen wenn er gar nicht liefert? Dann wäre da aber immer noch das Mutterunternehmen mit einem gesunden Kapital und die anderen, ich sage mal Einnahmequellen, wie FlexPhone mit verschiedenen Flatrate-Angeboten, günstige Telefonkarten,  Handyverträge, die Internet-Einkaufskarten. Der ein oder andere wird jetzt wieder Teufel schreien, ich höre es schon, aber diese Dinge gibt es eben. Ich habe Anfang des Jahres meinen Telefonanbieter gewechselt und bin nun komplett bei der Telekom weg. Die waren mir einfach zu teuer. Ich bin bei Arcor und zahle nun 59,90 € für eine echte Internetflat, eine Telefonflat, DSL und ISDN. Das ist unverschämt günstig gegenüber der Telekom, trotzdem bin ich deswegen nicht auf den Gedanken gekommem, Arcor wäre unseriös. Dabei hört man auch da immer wieder, daß sie einen schlechten Ruf haben. Woher der kommt, weiß ich nicht, bei mir läuft alles problemlos. Und um auch die letzte Frage zu beantworten, ich habe 77,- € für die Lizenz bezahlt, nicht mehr und nicht weniger.
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« Zuletzt geändert: 19. Juli 2005 um 21:35 von candyno3 »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #136 - 20. Juli 2005 um 08:03
 
Zitat von candyno3   am 19. Juli 2005 um 20:11:
Nun da ich grundsätzlich ein ehrlicher Mensch bin, muß ich natürlich zugeben, es aus diesem Blickwinkel noch nicht betrachtet zu haben.
Finde ich gut, dass Sie sich noch mal melden. Ich hatte schon vermutet, dass Ihnen Ihre Upline den Mund verbieten wird. Es zeigt mir, dass Sie sich *wirklich* Gedanken machen.
 
Zitat:
Allerdings hat man uns als VP´s zugesichert, das InnoFlex ein eingenständiger Stromlieferant ist. Natürlich kann auch hier wieder jeder Lüge schreien, ich kann es aber selber nicht wiederlegen. Und so wie Sie schreiben sind es auch bei Ihnen nur Mutmaßungen, aber wollen wir darüber mal nicht streiten, es wäre vermutlich sinnlos.
Ich sage nicht "Lüge", obwohl es vermutlich auf diejenigen zutrifft, die Ihnen erzählten, dass Flexstrom Lieferant ist. Fragen, besser bohren Sie doch mal bei Ihrer Upline nach! Woher haben die das und gibt es irgendwelche Beweise?
Wissen Sie es ist wesentlich ehrlicher zu sagen "ich vermute", auch wennn alles dafür spricht, dass meine Theorie stimmt, kann ich sie doch nicht beweisen. Warum sollte ich mir auch die Mühe machen? Was habe ich davon, ausser evtl. Ärger? Wenn ich sagen würde "es ist so", bin ich der Meinung dann müsste ich das auch beweisen können. Glauben Sie derjenige, der Ihnen erzählt hat Innoflex sei ein Erzeuger oder Lieferant, denkt auch so? Glauben Sie der denkt auch nur im Traum dran, ihnen Beweise dafür liefern zu müssen? Fragen Sie mal nach und Sie werden festestellen, die lassen sie so schnell fallen, wie eine heisse Kartoffel, oder sie setzten Sie unter Druck, indem sie sagen "wenn sie nichts verdienen wollen, lassen sie's halt bleiben".  
Fragen Sie nach und schauen Sie sich die Reaktionen an. *Daraus* werden Sie schlau!
 
Zitat:
Es sei denn, jemand kann herausfinden ob diese Aussagen stimmen. Und wenn man bei google "Sromlieferanten" eingibt findet man einiges an Seiten. Überall auf diesen Seiten findet man InnoFlex als LIEFERANT.
Schon mal etwas von google-bombing gehört? Das ist eine Technik zur Manipulation von Suchergebnissen. Damit machen sich kleine, unbekannte Seiten zu großen, wichtigen und schieben sich an die vordersten Suchergebnissplätze. Darüberhinaus hat es NWM im System mehr und mehr Vertriebspartner zu produzieren, welche im Idealfall jeder seine eigene Homepage betreibt und welche untereinander verlinkt sind. Auch das schiebt die Ergebnisseiten nach oben. Die interessanteren Ergebnisse sind aber durchaus weiter hinter zu finden. Bsp.: Oekotest, Ärgerforum, etc...
 
weiter in Teil 2
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #137 - 20. Juli 2005 um 08:07
 
Teil 2
Zitat von candyno3   am 19. Juli 2005 um 20:11:
Nun frage ich hier noch einmal. Darf sich jemand Lieferant nennen wenn er gar nicht liefert?
Wer soll dagegen etwas machen? Reichen die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen den Kopf des ganzen noch nicht aus? Was wollen Sie noch als Beweis?
Zitat:
Dann wäre da aber immer noch das Mutterunternehmen mit einem gesunden Kapital und die anderen, ich sage mal Einnahmequellen, wie FlexPhone mit verschiedenen Flatrate-Angeboten, günstige Telefonkarten, Handyverträge, die Internet-Einkaufskarten. Der ein oder andere wird jetzt wieder Teufel schreien, ich höre es schon, aber diese Dinge gibt es eben.
Ja, diese Dinge gibt es alle, aber sie sind lange nicht so groß und erfolgreich wie man Ihnen erzählt. Ganz im Gegenteil.
 
Zitat:
Ich habe Anfang des Jahres meinen Telefonanbieter gewechselt und bin nun komplett bei der Telekom weg. Die waren mir einfach zu teuer. Ich bin bei Arcor und zahle nun 59,90 &#8364; für eine echte Internetflat, eine Telefonflat, DSL und ISDN. Das ist unverschämt günstig gegenüber der Telekom, trotzdem bin ich deswegen nicht auf den Gedanken gekommem, Arcor wäre unseriös.
Das mag schon stimmen, aber bei Arcor gibt es Läden und Shops, wo man sichtbar überprüfen kann, dass hinter der Firma nicht ein ein, zwei Personen stehen. Überprüfen Sie das mal bei Flex... Fahren Sie doch nach Berlin und schauen sich deren "Hauptsitz" an. Ich war noch nicht dort, könnte aber wetten, es ist eine Klingel und ein Briefkasten - mehr nicht.
Ach und nebenbei: meine DSL-Flat kostet lediglich 40,-Euro im Monat.
 
Zitat:
Und um auch die letzte Frage zu beantworten, ich habe 77,- &#8364; für die Lizenz bezahlt, nicht mehr und nicht weniger.
Nochmal danke für die ehrliche Antwort. Was haben Sie für die 77,-EUR bekommen? Wars das wert? Oder denken Sie sich "na das habe ich locker drin mit der ersten, zweiten, dritten Kundenwerbung"
Da prophezeie ich mal: das wird sehr, sehr schwer werden. Nicht wegen uns hier. Die meisten "Opfer" schauen ohnehin nicht vor einem Abschluss in ein Forum. Sie kommen ja (leider) gar nicht auf den Gedanken, da könnte was nicht stimmen. Erst recht nicht, wenn so "billig" ist.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #138 - 20. Juli 2005 um 09:56
 
Hallo
natürlich mache ich mir mir wirklich Gedanken, daß hat zweierlei Gründe. Zum einen sind wir ein Privathaushalt mit 2 Personen und zahlen alle 2 Monate an RWE Strom. 150,- € wollen die von uns, das ist eine Menge Geld, immerhin 900,- € im Jahr. Und ich suche natürlich auch einen Weg aus dieser Kostenfalle. Da ich bereits erwähnte daß ich selber natürlich auch kein Großverdiener bin spielt natürlich auch für mich eine Rolle, ob ich, bei einem Anbieterwechsel Geld im vorraus bezahle. Denn auch ich kann mir im Zweifelsfalle einen so hohen Verlust nicht erlauben.  
Wobei wir dann beim zweiten Punkt wären. Ich bin kein Schlitzohr welches sich nur Gedanken um ihr eigenes Portemonai macht. Ich habe im Leben nicht vor, bewußt jemanden zu täuschen und auszunehmen. Man stelle sich nur mal eine alte Frau vor, die so gerade ihr Auskommen hat und sie verliert ihr so sauer abgezwacktes oder erspartes Geld. Das würde ich mir nie verzeihen.  
Du magst natürlich mit der Suchmaschine bei google recht haben, die Methoden sind mir bekannt. Was ich bei Eingabe von "Stromanbieter" aber bekam, waren eher unabhängige Seiten mit Berichten. Diese wiederum haben dann hunderte von Stromanbietern aufgezeigt. Und da kommt dann natürlich auch irgendwo InnoFlex vor.
Es freut mich, daß du eine günstige Flat hast für 40,- €, die Frage lautet ist da auch ISDN und Telefon im Preis mit drin? Bei mir im Preis von Arcor sind ALLE Gebühren schon verrechnet.  
Und das was Pumuckel schreibt ist richtig, es gibt Zeitungsberichte in der Cash und auch in der Kapital soweit ich mich erinnere, die sind ausgesprochen positiv. Und es stimmt ebenfalls, daß trotz Ermittlungen bisher nichts gegen InnoFlex gefunden wurde.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #139 - 20. Juli 2005 um 10:25
 
Zitat von candyno3   am 20. Juli 2005 um 09:56:
Hallo
natürlich mache ich mir mir wirklich Gedanken, daß hat zweierlei Gründe. Zum einen sind wir ein Privathaushalt mit 2 Personen und zahlen alle 2 Monate an RWE Strom. 150,- € wollen die von uns, das ist eine Menge Geld, immerhin 900,- € im Jahr. Und ich suche natürlich auch einen Weg aus dieser Kostenfalle.

 
Naja, Kostenfalle. Sie bezahlen und bekommen Strom, das ganze ist auch kalkulierbar. "Kostenfalle" klingt eher wie Innoflex-Vokabular.  
 
 
Zitat:
Wobei wir dann beim zweiten Punkt wären. Ich bin kein Schlitzohr welches sich nur Gedanken um ihr eigenes Portemonai macht. Ich habe im Leben nicht vor, bewußt jemanden zu täuschen und auszunehmen. Man stelle sich nur mal eine alte Frau vor, die so gerade ihr Auskommen hat und sie verliert ihr so sauer abgezwacktes oder erspartes Geld. Das würde ich mir nie verzeihen.

 
Das wird ihre Upline aber nicht gerne hören.  
 
 
Zitat:
Du magst natürlich mit der Suchmaschine bei google recht haben, die Methoden sind mir bekannt. Was ich bei Eingabe von "Stromanbieter" aber bekam, waren eher unabhängige Seiten mit Berichten. Diese wiederum haben dann hunderte von Stromanbietern aufgezeigt. Und da kommt dann natürlich auch irgendwo InnoFlex vor.
Es freut mich, daß du eine günstige Flat hast für 40,- €, die Frage lautet ist da auch ISDN und Telefon im Preis mit drin? Bei mir im Preis von Arcor sind ALLE Gebühren schon verrechnet.

 
Es gibt hier jemanden im Forum der hat mal monatelang darauf gewartet seinen Anschluß von Arcor zu bekommen, irgendwann hatte er keinen Bock mehr und ist wieder zur Telekom. Der Anschluß was wenige Tage später da und kostet nur unwesentlich mehr
 
 
Zitat:
Und das was Pumuckel schreibt ist richtig, es gibt Zeitungsberichte in der Cash und auch in der Kapital soweit ich mich erinnere, die sind ausgesprochen positiv. Und es stimmt ebenfalls, daß trotz Ermittlungen bisher nichts gegen InnoFlex gefunden wurde.

 
Ohne die Artikel gelesen zu haben. Ich denke dass es in diesen Zeitschriften um die Anlage in die Muttergesellschaft geht und nicht darum dass es sinnvoll ist das Produkt zu kaufen oder gar Verriebspartner zu werden. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Eine gute Unternemensbewertung hängt zum größten Teil von Gewinnerwartungen ab, nicht unbedingt von der Qualität der Produkte.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #140 - 20. Juli 2005 um 12:31
 
@candyno3
 
Ein weiterer Denkanstoß, wenn auch älter:
 
 
MieterMagazin
 
 
Juni 2003 - aktuell
innoFlex AG
Schneebälle aus dem Märchenland
 
 
Immer wieder fallen Menschen auf dubiose Angebote herein, mit denen man angeblich in kurzer Zeit viel Geld verdienen kann. Was früher Pyramidenspiel oder Schneeballsystem hieß, kommt heute als Direktvertrieb, Multi-Level-Marketing oder Network-Marketing daher. Das Produkt ist dabei zumeist Nebensache, das Geld wird mit dem Einstieg immer neuer Vertriebspartner verdient.
 
"Achtung, Millionäre gesucht!" wirbt Roman Zoechling auf seiner Homepage. Der Weg dahin sei superleicht: "Selbstständigkeit ohne traditionelle Kosten - kein Warenlager und kein Wareneinkauf - 50 Euro und mehr die Stunde möglich - langfristige Zukunft im Wachstumsmarkt Nummer eins - passives Einkommen durch Airtime ..." Herr Zoechling ist einer von tausenden Vertriebspartnern der Berliner "innoFlex AG", gegründet im Januar 1999 von Robert und Thomas Mundt als Vertrieb für die Bereiche Telekommunikation, Internet und Energie und inzwischen in vielen Ländern Europas aktiv. Heiko Luckardt von der "Personalabteilung" des Unternehmens (die aus unerfindlichen Gründen in Biebergemünd im Spessart sitzt), verspricht ahnungslosen Arbeitssuchenden "Top-Einkommen und Firmenwagen". Diese sollten allerdings wissen, dass das Städtchen Biebergemünd damit wirbt, im "Märchenland der Gebrüder Grimm" zu liegen. Denn die Realität sieht anders aus.
 
Die Philosophie des Unternehmens besteht nach eigener Aussage darin, "nicht Menschen, sondern Systeme zu multiplizieren". Im Klartext: Geld verdienen kann man vor allem durch das Anwerben weiterer Vertriebspartner, die das "System multiplizieren". Jeder Werber ist dann an deren Umsätzen beteiligt.
 
Innoflex betreibt unter anderem die Homepage www.sternesammeln.de - ein virtuelles "Shopping-Center". Wer eine "Sternekarte" besitzt, die im ersten Jahr noch umsonst ist und ab dem zweiten Jahr 99 Euro kostet, kann in der Tat billig einkaufen - über Links zu diversen Online-Shops. innoFlex bekommt für jeden Einkauf Provision. Das gleiche Angebot gibt's umsonst unter www.affili.net ...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #141 - 20. Juli 2005 um 12:31
 

In den letzten Jahren konzentrierte sich innoFlex in Deutschland vor allem auf den Verkauf von Telefonverträgen. Nach dem Inkrafttreten des neuen Energiewirtschaftsgesetzes entdeckte das Unternehmen den Strommarkt als neues Betätigungsfeld. Auch in Berlin gingen bereits zahlreiche Hausverwaltungen den Werbern ins Netz. So kündigte zum Beispiel im März die "WeWa Immobilien-Managent GmbH" ihren Mietern schriftlich den Besuch eines innoFlex-Vertriebspartners an. Wer an den beiden genannten Terminen nicht anwesend sei, solle doch bitte den Vertreter anrufen. Gleich auf der ersten Seite der Anträge kann der Mieter zehn weitere potenzielle Interessenten eintragen. innoFlex verpflichtet sich in den Verträgen, den Preis des ursprünglichen Stromversorgers mit einem "Pool-Preis" zu unterbieten. Das exakt gleiche Angebot ist bei der "best energy GmbH", einer hundertprozentigen Tochter der Bewag AG und zugleich Vertragspartnerin der innoFlex, auch direkt zu haben. Wer allerdings den Vertriebspartnern der innoFlex zu noch mehr "passivem Einkommen" verhelfen will, kann durchaus den Umweg über die cleveren Jungs aus der Einemstraße wählen. Die wirtschaften allerdings so sparsam, dass sie noch nicht einmal ihr Briefkastenschild erneuerten. Dort firmieren sie noch immer als GmbH & Co. KG. Inzwischen scheint auch die "SellDA GmbH" zum Firmengeflecht zu gehören.
 
Wirklich "Kasse" machen beim Network-Marketing immer nur die Initiatoren an der Spitze der Pyramide. In Augsburg hat sich bereits eine Selbsthilfegruppe innoFlex-Geschädigter formiert. In Österreich, der Schweiz und auch in Deutschland sollen diverse Klagen anhängig sein. Unter www.innoflex.xform kann über die Praktiken des Vertretersystems diskutiert werden. Für Journalisten ist das Unternehmen nicht zu sprechen. Höflich, aber bestimmt, wird stereotyp auf wichtige Termine und Gespräche verwiesen. Vielleicht wird gerade der nächste Coup, ein Angebot zur Vermittlung von Gas- oder Wasserverträgen, vorbereitet?
 
Rainer Bratfisch
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #142 - 20. Juli 2005 um 12:55
 
@prystaldinho (etwas sperrig der Name)
 
von http://www.verbrauchernews.de/vertraege/beruf/artikel/2005/06/0104/
 
Vorsicht bei innoflex-Rechnungen
 
(30.06.2005 - bera) Innoflex hat sich insbesondere dahingehend einen Namen gemacht, dass Sie neue Mitarbeiter/Kunden werben sollen. Diese werben ebenfalls neue Mitarbeiter usw. Oft handelt es sich dabei um das sog. Schneeballsystem: Nur diejenigen, die an der Spitze stehen, verdienen etwas, jeder andere geht meist leer aus. Hinzu kommt, dass jährliche Gebühren zu bezahlen sind auch, wenn Sie keinen Erfolg haben.
 
Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor diesem Unternehmen!
 
Das Unternehmen hat in letzter Zeit Rechnungen an seine „Mitarbeiter“ verschickt und fordert Nachzahlungen aus dem Jahr 2000. Unabhängig davon, dass diese längst verjährt sind, ist die Rechtmäßigkeit dahingestellt.
 
Wer dagegen Einspruch einlegt erhält ein Formschreiben, in dem ihm die Kündigung zum Tag seines Briefes bestätigt wird. Der Hinweis auf die Verjährung wird jedoch ignoriert. Wer nur eine Mahnung missachtet, erhält einen freundlichen Brief von einem Osnabrücker Inkassodienst.
 
VerbraucherNews.de rät Ihnen dem Inkassodienst gegenüber die Forderung zu bestreiten.
 
Uns liegt ein derartiger Fall vor – wir werden weiter berichten ...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #143 - 20. Juli 2005 um 13:09
 
@candyno3
 
Ein Erfahrungsbericht von http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/530.html
 
 
Ich kann vor diesem Anbieter nur warnen. Bei der Innoflex AG und deren Töchtern Flex Fon und Flex Strom handelt es sich um unseriöse Unternehmen!!!
 
Die Firma Innoflex arbeitet nach dem MLM Prinzip, eigentlich nichts Schlimmes ABER:
 
Die Firma versteckt sich da hinter, dass sie Leute dafür bezahlt dass diese die Innoflexprodukte an den Mann bringen, sprich hinter einem Direktvertrieb. Will man dort als Vertriebspartner arbeiten, wird man zu einer Veranstaltung eingeladen bei der man erfährt wie toll die Firma ist. Danach soll man 77 Euro für das "Starterkit" bezahlen. Erst wenn man dies getan hat, bekommt man die AGBs zu sehen!!! Man kauft also die Katze im Sack! Nachdem man dies getan hat, wird man ständig dazu gedrängt ins VAP einzusteigen. Dafür bezahlt man ca. 1000 Euro und bekommt dann zwischen 100 und 500 Euro für jeden den man auch ins VAP bringt. Das klingt verdächtig nach Schneeballsystem und Kopfgeld.
 
Durch diese Kosten sind die Vertriebspartner natürlich in Zugzwang und wollen ihre Kosten wieder reinholen. Weswegen viele skrupellos schlechte Tarife verkaufen.
 
Die Produkte von Innoflex sind meist nur auf den ersten Blick günstig. Auf den zweiten ergeben sich Unstimmigkeiten wie sie hier bereits beschrieben wurden. Bei Flexfon sind dies zum Beispiel Tarife die nur knapp unter den des T-Net Standart Tarifs der Telekom liegen, bei denen man aber recht hohe Mindestumsätze bringen muss. Macht man einen solchen Vertrag bezahlt man aber nicht nur mehr, sondern man ist für 24 Monate gebunden! Auf Flexstrom muss ich nicht eingehen, da dies hier schon gut auf gedeckt wurde.
 
Warum schreibe ich und woher weiß ich dies:
Ich war einst VP von Innoflex und habe dabei (Gott sei dank nur) 200 Euro verloren und musste meinen Kunden wissentlich Tarife aufschwatzen die im Kleingedruckten immer Extrakosten beinhalteten welche den eigentlichen Spareffekt ins Gegenteil verkehrten, also ein Vorteil nur für IF.
 
Jeder der mit der Firma in Berührung kommt sollte sich die Ohren zuhalten und weglaufen. Man ersparrt sich damit viele Kosten und Ärger. Weiterhin sollte man nie die natürliche Skepsis verlieren. Wer sich dennoch für diese Tarife interessiert, sollte unbedingt das Kleingedruckte lesen und den eigenen Verbrauch mit den Tarifen bei Innoflex und anderen Anbietern vergleichen.

 
Also, nicht bequatschen lassen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #144 - 22. Juli 2005 um 12:25
 
>candyno3
>Re: Innoflex/flexstrom
>« Antworten #181 am: 20.07.2005 um 09:56:42 »
 
>es gibt Zeitungsberichte in der Cash und auch in der  
>Kapital soweit ich mich erinnere, die sind ausgesprochen  
>positiv.  
 
Was beweist, daß diese Zeitschriften nicht richtig recherchieren oder nicht richtig schreiben. "Impulse" ist auch so ein Kantonist...  
 
 
>Und es stimmt ebenfalls, daß trotz Ermittlungen bisher  
>nichts gegen InnoFlex gefunden wurde.
 
Wieso hat es dann die Verurteilungen gegeben?
 
http://www.mlm-beobachter.de/news2003.htm
 
[*QUOTE*]
23.12.2003
Schneeballsystem: Trio angeklagt - Pressemitteilung der Justizpressestelle Moabit:
bei den Beklagten handelt es sich um die Verantwortlichen des in Berlin ansässigen Unternehmens I. GmbH & Co KG, Robert M. (39), Thomas M. (40) und Christian W. (36).  
http://www.berlin.de/SenJust/presse/archiv/17405/index.html
 
19.12.2003
Schneeballsystem: Trio angeklagt
Wie die Berliner Morgenpost berichtet, werden sich drei Männer wegen des Vertriebs von Telekommunikations-Verträgen in einem Schneeballsystem vor einem Richter zu verantworten haben: neue Rekruten zahlten bis zu 840 Euro, um "Vertriebspartner" zu werden. Die Beschuldigten sollen auf diese Art 375.000 Euro kassiert haben.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2003/12/19/berlin/648577.html
[*/QUOTE*]
 
ama
 
Werbung für "therapeutischen" Magnetschmuck ist unzulässig
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« Zuletzt geändert: 23. Juli 2005 um 15:26 von ama »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #145 - 24. Juli 2005 um 15:43
 
Zurück zum Thema Innoflex
 
Ich denke dass es insgesamt genügend begründete Anhaltspunkte gibt an der Seriösität des Unternehmens zu zweifeln. Die Berichte in der SZ, die Warnungen des Mietervereins und diverser Verbraucherschützer sprechen eine deutliche Sprache.  
 
Es erscheint nicht vernünftig das Risiko einzugehen Kunde zu werden, geschweige den Vetriebspartner .  
 
Allen die wie User candyno3 bisher "nur" 77 Euro investiert haben sei geraten nicht noch mehr Geld auszugeben in der wagen Hoffnung vielleicht am Ende doch etwas verdienen zu können.
 
Die Schilderung Prystaldinhos (u.a.) das Innoflex offenbar derzeit versucht bereits verjährte Forderungen einzutreiben lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die finanzielle Situation zu, unterstreicht aber in jedem Fall die Unseriösität.
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« Zuletzt geändert: 24. Juli 2005 um 16:19 von Godesberg »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #146 - 27. Juli 2005 um 14:57
 
Hallo alle zusammen, habe in den letzten Tagen eure Diskussionen über Innoflex verfolgt und möchte mich mal dazu äussern. Zunächst vorab, ich bin nur Kunde kein Innoflex Vertriebler. Welches Risiko gehe ich denn ein, wenn ich über die Flatrate für 14,95 €/
Monat telefoniere. Das Risiko ist gleich null. Ich zahle im Nachhinein und spare jeden Monat bei meinem Telefonaufkommen 55,-€. Beim Strom zahle ich im Vorraus 732,-€. Meine Ersparnis pro Jahr beträgt 188,- €. (Nachzahlung schon eingerechnet). Meine Vorrauszahlung beim alten Anbieter betrug 100,- €.Also minimiert sich mein Risiko jeden Monat um 115,66 € (188: 12= 15,66 €) Also nach 6,32 Monaten bin ich pari. Von meinen Ersparnissen fahre ich eine Woche in die Türkei mit meiner Frau. Es gibt genug Risiken im Leben, da äussert man sich nicht so negativ. Viele Versicherungen zahlt man im Vorraus (KFZ, Haftpflicht, Gebäude), hier passiert doch bei einem Konkurs nichts anderes. Die Kohle ist auch weg! Die Telekom täuscht Anleger mit angeblichen Falschaussagen. Niemand kennt den Zeitpunkt wann die Papiere den Kaufwert erreichen und ob überhaupt. Jeder hat das Risiko getragen oder trägt es selbst bei solchen Entscheidungen. Ich sehe für mich dieses Risiko nicht wie viele von euch es darstellen und kann eure Skepsis nicht so ganz nachvollziehen. Es gibt hier preiswerte Produkte und sie werden niedergemacht.Das gab es auch schon mal bei Aldi und Lidl , bis dann festgestellt wird, die sind ja doch gut und schon stehen die Leute in der Früh schon Schlange. Gibt es denn eigentlich schon Fälle wo der Strom nicht mehr geliefert wurde oder sind das alles nur Vermutungen ?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #147 - 27. Juli 2005 um 15:40
 
[quote author=Frankenpower link=board=alg_vertrieb;num=1111873609;start=180#189 date=07/27/05 um 14:57:47]
 
Sie werfen ziemlich viel einen Topf. Es geht eben darum nicht nur das Produkt sondern auch das Unternehmen dahinter zu sehen. Und da ist es definitiv ein Unterschied ob ich einem weitestgehend transparent arbeitendem Versicherungskonzern, den es schon seit Jahrzehnten gibt Geld für eine Versicherung anvertraue oder einem Unternehmen deren Chefs offenbar ständig im Fokus der Justiz agieren im Voraus Strom bezahle.
 
Es ist ziemlich sicher dass Innoflex bzw. Flexstrom nicht Geld über das Produkt verdient sondern nur über die Anwerbung neuer Vetriebspartner. Die günstigen Strompreise sind ein Anreiz VP zu werden, nicht Anbieterwechsler.  
Und es ist auch sehr wahrscheinlich das die günstigen Preise auch nur wegen der Quersubventionen  aus der Vertriebspartnerwerbung zu halten sind.  
Das kann demjenigen, der wie Sie nur Kunde ist eigentlich egal sein. Allerdings sollten Sie bedenken dass das System nicht allzu lange aufrechterhalten werden kann, irgendwann gibt es keine neuen Vertriebler mehr und das Geld wird knapp. Als erstes Anzeichen könnte man den Versuch von innoflex werten längst verjährte Forderungen einzutreiben (prystaldinho hat das geschildert), mit einem solchen juristisch hoffnungslosem Unterfangen stellt man nicht gerade Seriösität zur Schau.
Wenn das ganze aber zusammenbricht dann auch nur auf einen Schlag, daher auch keine Meldungen über Kunden denen der Strom abgestellt wurde (es gibt allerdings viele die erst gar keinen bekommen haben).  
Als Kunde ist es eine Frage der Risikobewertung (ihre Rechnung habe ich da übrigens nicht verstanden). Wenn die pleite gehen ist die Kohle weg, garantiert. In diesem Fall müssen Sie den Strom ein zweites Mal bezahlen. Irgendwann wird das System zusammenbrechen, oder im besten Falle genauso teuer werden wie die Konkurrenz, das steckt in diesem Falle im System (bei anderen MLM-Unternehmen ist das etwas anders, weil die über ihre zumeist überteuerten Produkte lebensfähig bleiben).  
Es ist die Frage ob Sie bis dahin für sich einen Gewinn erwitschaftet haben. Das ist ein wie an der Börse sie müssen früh genug erkennen wann es bergab geht und dann aussteigen, wenn Sie drin bleiben erleben Sie in jedem Fall einen Absturz.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #148 - 27. Juli 2005 um 21:18
 
Ich melde mich dann doch auch noch einmal zurück. Ich sehe die Sache da auch ein bißchen anders. Zunächst einmal stimme ich zu, dem Kunden sollte eigentlich egal sein, warum er Geld sparen kann. Egal ob Innoflex dies nun über seine Vertriebspartner finanziet (was ich eigentlich so recht immer noch nicht glaube) oder den Strom nun tatsächlich aus dem großen Stromsee günstig beziehen und ihn ebenso günstig weiter geben (vertreiben, liefern ganz wie ihr es nun schimpfen wollt.) Und selbst wenn der Fall eintritt, keinen Strom mehr an seine Kunden liefern zu können (oder zu wollen), dann kann es doch im schlimmsten Fall eigentlich nur dazu kommen, daß der Kunde den Differenzbetrag zu seinem dann neuen (alten) Stromanbieter zahlen müßte (wenn überhaupt). Damit wäre für mich die Verlustrechnung hier nicht ersichtlich, denn eigentlich verliert er dann höchstens die Hoffnung etwas sparen zu können, und zahlt eben im schlimmsten Fall wieder den alten Preis. Oder sehe ich da etwas falsch?!
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #149 - 28. Juli 2005 um 09:40
 
Einen Gewinn habe ich allein schon, dass ich jeden Monat 55,-€ beim Telefonieren über innoflex mit meiner Flatrate einspare. Da kann ich mit dem Stromrisiko schon gut leben. Und nochmal nach 6,32 Monaten, auch wenn das noch nicht allen klar geworden ist, ohne die Telefonersparnis ist mein Risiko auf null. Das ist es auf jeden Fall wert auszuprobieren. Ich spare jedenfalls gerne!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #150 - 28. Juli 2005 um 10:20
 
Wie Sie meinen.
 
Ich verweise weiterhin darauf dass inzwischen gegen die Geschäftsführer Anklage erhoben wurde und Verbraucherschützer einhellig warnen.
 
http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/30/428228.html
 
 
Im übrigen scheint es Innoflex bereits nötig zu haben sowas zu veranstalten:
 
http://www.verbrauchernews.de/vertraege/beruf/artikel/2005/06/0104/
 
 
 
Interessant auch dass FlexStrom wohl vom "flex" im Namen weg will...
 
Berlin, 25. Juli 2005. Mitte August 2005 benennt sich das Unternehmen FlexStrom GmbH um in SUN-E GmbH.
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« Zuletzt geändert: 28. Juli 2005 um 10:35 von Godesberg »  

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Blitz
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #151 - 30. Juli 2005 um 07:58
 
@Godesberg
 
auch hier wieder super alles Negative recherchiert.
Wenn Sie schon auf die Seite von FlexStrom schauen dann könnten Sie den Lesern aber auch positive Neuigkeiten mitteilen.
Man sieht an Ihren Äußerungen, dass es Ihnen hier nicht um die unschlagbaren Produkte von FlexStrom geht, sondern um den Vertrieb. Sie prangern das Vertriebssystem an ohne je dort Grundkenntnisse erworben zu haben.
Die Leser werden Ihre einseiten Recherchen als nicht objektiv einordnen.  
Der Preis zählt, der Kunde ist zufrieden, er spart, er empfehlt weiter, so einfach ist das Vertriebssystem, ohne Werbung!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #152 - 30. Juli 2005 um 08:46
 
Hallo Blitz,
 
das ist bei einer Diskussion so. Ich habe meine Position und belege sie mit Argumenten. Sie können das gleiche für ihre Position versuchen.
 
 
Mir ist ehrlich gesagt völlig egal wie gut das Produkt ist wenn ich weiß, dass
 
- Verbraucherzentralen dringend warnen bei Innoflex mitzumachen
 
http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/30/428228.html
 
 
- der Vertrieb so abläuft
 
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/84/38046/print.html
 
 
-  gegen die Verantwortlichen Klage erhoben wird
 
aus dem Artikel aus dem abendblatt vom 30.4.05:
 
Es habe sich dabei um ein verbotenes "Schneeballsystem" gehandelt, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Arnd Bödeker, dem Abendblatt bestätigt.
 
"Die Ermittlungen sind abgeschlossen, Anklage wurde erhoben", so Bödeker. Man werde jetzt entscheiden, ob der Fall vor dem Amts- oder Landgericht verhandelt wird.

 
Meldungen in verschiedenen Foren, z.B.Aussage von Loopinchen in diesem Forum:
 
Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.  
 
Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.

 
 
- Innoflex offenbar verzweifelt versucht Geld aufzutreiben, indem längst verjährte Forderungen durchgesetzt werden sollen
 
http://www.verbrauchernews.de/vertraege/beruf/artikel/2005/06/0104/
 
Hinweis von Prystaldinho in diesem Thread.
 
 
- es etliche Foren gibt in denen negative Erfahrungen geschildert werden
 
ein Beispiel:  http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/530.html  
 
 
Können Sie das alles widerlegen, Blitz?
 
 
Dagegen steht ausschließlich der Preis, der offenbar dadurch zustande kommt dass er durch die Gewinne aus der Vertrieblerwerbung quersubventioniert wird und Empfehlungen von eben diesen geworbenen Vertrieblern die nun offenbar  ebenso penetrant wie verzweifelt versuchen ihr Geld wieder reinzubekommen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #153 - 01. August 2005 um 16:38
 
Hab mir grade noch mal die Bewertungen bei Verivox angesehen.
 
 
http://www.verivox.de/Home/Recommender/Index.asp?page_ID=6&carrier_ID=2759&action=show_all
 
 
 
Jede Menge negative Bewertungen und die guten scheinen ausschließlich von Mitarbeitern zu kommen...
 
 
Beispiel:
 
"Preiswerte Lösung und einfacher Wechsel  (15.01.2005)
User: Michael Waldner
Eine Vorauszahlung die circa 33% preiswerter ist als alle anderen ANBIETER und ein ganzes Jahr gilt? das ist SEHR fair; die Nachzahlung exakt berechnet und der Preis ist auch noch GARANTIERT!(für ein ganzes Jahr) das ist eine geniale Idee und hilft mir meine Ausgaben zu kontrolieren.
Die möglichkeit der BPG garantiert mir auch bei
Verbrauchsschwankungen einen Tarifwechsel, auch das gibt es sonst nirgends, also das ist meine Empfehlung: bald zu FlexStrom wechseln."
 
 
http://64.233.183.104/search?q=cache:yNUFHmNIP44J:www.beepworld.de/members60/michael1201/job.htm+michael+waldner+innoflex&hl=de
 
Die Seite wurde gesperrt, sollte aber den Cache-Link noch zu erreichen sein...
 
 
Von Erika K. gibts sogar ein Foto:
 
http://www.innoflex-magazine.com/publicacademy/academy/
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« Zuletzt geändert: 23. Mai 2006 um 16:53 von Forum Admin »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #154 - 09. August 2005 um 17:46
 
Hallo candy03,
 
nachdem wir nun alle Risiken von Flexstrom aka Sun-E (Quelle) durchgekaut haben, würde mich schon interessieren, ob Sie vom Vertrieb der ominösen Produkte nun Abstand genommen haben und ob Sie entweder tatsächlich Strom bekommen, oder Ihr im voraus bezahltes Geld zurück bekommen haben.
 
Zitat von candyno3   am 10. Juli 2005 um 12:59:
Hallo um gleich allen Spekulationen vorzubeugen, ich bin seit 14 Tagen Vertriebspartner und habe bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Ich bin durch einen Bekannten daran gekommen und habe mich überzeugen lassen. Mein Freund, ebenso kritisch wie ich selber, weil er vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen mit einer Internetplattform gemacht hat, ist ebenfalls dabei. Jeder der mathematisch einigermaßen fit ist, kann auch die Rechnung der Provisionsverteilung nachvollziehen. Dies hier ohne Anschauungsmaterial zu verdeutlichen wäre eher verwirrend als erklärend, deswegen lasse ich es auch außen vor. Wenn jemand glaubt, er könne Milionen verdienen, ohne etwas dafür zu tun, der ist hier fehl am Platze und hat das System nicht verstanden. Wenn man aber in ca. 1 1/2 Jahren einen Verdienst von ca. 1000,- bis 1500,- € aus Provisionszahlung veranschlagt, ist es durchaus realistisch und kaum zu hoch gegriffen. Vielleicht bin ich blöde und gutgläubig, okay, dann habe ich 77,- € in den Sand gesetzt, was ich verschmerzen kann, wenn es nun aber funktioniert, dann bin ich vielleicht cleverer als alle Miesepeter.

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #155 - 16. August 2005 um 23:30
 
Und wieder ein Punkt der nicht gut ins Bild eines seriösen Anbieters passt:
 
Nachdem sich Flexstrom umbenennen wollte in Sun-E (der Name ist wohl schon zu verbrannt), hat es sich der Geschäftsführer Robert Mundt wohl anders überlegt und bleibt nun (vorerst) doch beim alten Namen (um dann womöglich alsbald einen anderen Namen einzuführen).
Quelle
Ob das was damit zu tun hat, dass wir hier gleich den neuen Namen mit dem alten (siehe vorige Msg) in Verbindung gebracht haben?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #156 - 05. September 2005 um 16:00
 
Hallo,
ich suche Personen, die bei innoflex als VAP mitgemacht haben und ausgestiegen sind. Bitte senden Sie eine Kurznachricht, ich melde mich dann per mail bei Ihnen zurück.
Vielen Dank im voraus und viele Grüße,
ccrado
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #157 - 28. September 2005 um 21:43
 
Zitat von admin_mod   am 02. März 2005 um 18:32:

Ok, mache ich doch mal, wenn's wirklich günstiger wird freut sich unser Chef.

Anbieter: Stadtwerke Augsburg
PLZ: 86156
Verbrauch: genau 6.000 kWh

Dann mal los  Zwinkernd

Grüsse
admin_mod

 
Hallo,
 
hier das Angebot von FlexStrom bei 6000 KW
Strompaket 5600 KW = 672,00 €
Mehrverbrauch 400 KW * 22,70 cent = 90,80 €
Jahresgebühr 60,00 €
Macht zusammen bei 6000 KW 822,80 € inkl. Steuer
 
So, nun schauen Sie mal Ihre Rechnung an, was unter dem Strich steht.
Würde mich interessieren, was Sie zahlen.
 
MfG
Heinz Schöttner
www.goldlight.org
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #158 - 28. September 2005 um 22:15
 
Finger weg! Unseriös. Da reicht ein Blick auf die Homepage des Herrn Schöttner, ein lustiges Portfolio aus Strom- und Telefonvertragvermittlung, Vollstreckungsdiensten und Hardcore-Pornos. Vielleicht noch garantiert unfallfreie Gebrauchtwagen?
 
 
Zu Innoflex:
 
http://www.vzs.de/UNIQ112793790622399/link198280A.html
 
http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/530.html#1
 
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/84/38046/print.html
 
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2059163,00.html
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #159 - 28. September 2005 um 22:54
 
Zitat von Godesberg   am 28. September 2005 um 22:15:
Finger weg! Unseriös. Da reicht ein Blick auf die Homepage des Herrn Schöttner, ein lustiges Portfolio aus Strom- und Telefonvertragvermittlung, Vollstreckungsdiensten und Hardcore-Pornos. Vielleicht noch garantiert unfallfreie Gebrauchtwagen?


Zu Innoflex:

http://www.vzs.de/UNIQ112793790622399/link198280A.html

http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/530.html#1

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/84/38046/print.html

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2059163,00.html


 
Hallo Godesberg,
 
was haben Sie für ein Problem?
Meine Firma ist ein Handeslvertrieb und ich betreue in Süddeutschland und Österreich die Videotheken. Ausser Hardcorefilmen liefern wir auch Spielfilme und Edv-Anlagen an diese Videotheken. Ich biete also einen Rundumservice für meine Kunden, daher biete ich auch auch interessante Marktneuheiten an, die natürlich seriös sein müssen.
Und dazu gehört auch FlexStrom, FlexFon und Germanway.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich diese Firmen genau durchleuchtet habe, und zu der Erkenntnis gelang, dass diese Firmen absolut seriös sind.  
Ich kenne alle Zeitungsmeldungen und Fersehbrichte, habe sie alle recherchiert.
Haben Sie sich schon mal gedanken gemacht, warum die Telekom mit Ihren 20.000 Klagen und die EON, die 6 Milliarden Gewinn gemacht hat, und trotzdem die Preise anbegen wird, nicht in den Medien ausgeschlachtet werden.
Klar, es sind Altmonoplisten, die eine gewisse Macht auch über dei Presse haben.
 
Ich biete nun schon seit einem Jahr die günstigen Produkte von FlexStrom und FlexFon an, und habe nur zufriedene Kunden, die wirklich sparen.
Natürlich sind die Tarife nicht für jeden Kunden interessant, man muß schon rechnen.
 
So das wärs.
MfG
Heinz Schöttner
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #160 - 28. September 2005 um 23:20
 
Zitat von schoettner   am 28. September 2005 um 22:54:


Hallo Godesberg

 
Hallo, Herr Schöttner!
 
 
Zitat:
Ich kann Ihnen versichern, dass ich diese Firmen genau durchleuchtet habe, und zu der Erkenntnis gelang, dass diese Firmen absolut seriös sind.

 
Ich hätte mich sehr gewundert wenn Sie als Verkäufer etwas anderes behaupten würden.
 
Zitat:
Ich kenne alle Zeitungsmeldungen und Fersehbrichte, habe sie alle recherchiert.

 
Natürlich haben Sie das, sind Sie auch zu einem Ergebnis gekommen? Ich habe nicht weiter nachrecherchiert, sondern das einfach den Journalisten und Verbraucherschützern überlassen und glaube jetzt deren Warnungen. Zumindest reichen die Zweifel aus niemals einen solchen Vertrag abzuschließen.
Ehrlich, ich glaube diversen unabhängigen Zeitungen und Verbraucherschützern eher als Ihnen oder den Herren Mundt (läuft das Verfahren gegen die eigentlich schon?)
 
Zitat:
Haben Sie sich schon mal gedanken gemacht, warum die Telekom mit Ihren 20.000 Klagen und die EON, die 6 Milliarden Gewinn gemacht hat, und trotzdem die Preise anbegen wird, nicht in den Medien ausgeschlachtet werden.

 
Oh, jetzt kommt die "Groß-Konzerne sind böse-Nummer", groß = böse, klein = gut.
 
 
Zitat:
Klar, es sind Altmonoplisten, die eine gewisse Macht auch über dei Presse haben.

 
Ja, endlich Verschwörungstheorie! Die Telekom hat alle in der Hand. ARD, ZDF, sämtliche Verlagshäuser, die Verbraucherschutzzentralen usw.
Sie haben recht und die Telekom unrecht. Schönes Gefühl, oder?
Sie scheinen mir nicht so dämlich zu sein wie die anderen Leute, die hier ihre Produkte bewerben wollen, von daher darf ich davon ausgehen dass Sie wissen welchen Blödsinn Sie da geschrieben haben (bzw. aus Geschäftsräson schreiben mussten).  
 
 
Zitat:

Ich biete nun schon seit einem Jahr die günstigen Produkte von FlexStrom und FlexFon an, und habe nur zufriedene Kunden, die wirklich sparen.
Natürlich sind die Tarife nicht für jeden Kunden interessant, man muß schon rechnen.

 
Wie sollte es anders sein! Grinsend
 
 
Zitat:
So das wärs.
MfG
Heinz Schöttner

 
Ja, schönen Abend dann noch!
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Riskantes Angebot: Strompakete ein Jahr im Voraus
Antworten #161 - 10. Oktober 2005 um 10:21
 
Aus dem Verbraucher-Newsletter:
 
Zitat:
(08.10.2005 - vera/vz-s) Gegenwärtig steigen die Gaspreise und die Strompreise ziehen leider ebenfalls nach. „Noch nie war Energie so teuer“, konstatiert Roland Pause, Energieexperte der Verbraucherzentrale Sachsen. „Da klingen Preisangebote für Strompakete über 1200 kWh, 2400 kWh oder 3600 kWh für ein Jahr zu angeblich besonders günstigen Konditionen natürlich sehr verlockend.“

Nicht nur in Sachsen finden Angebote „für alle, die sparen wollen“, wie es seit einigen Monaten beispielsweise in der Internet-Werbung der FlexStrom GmbH, Berlin heißt, viele Interessenten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Preis für die gesamte Strommenge pro Jahr im Voraus bezahlt wird. Bei einem vierteljährlichen Zahlungsrhythmus würde sich dagegen der Gesamtpreis für den Strom wesentlich erhöhen. Bei 2400 kWh wären das immerhin 132 Euro mehr. Außerdem wird bei einer Vorauszahlung für ein Jahr der Eindruck erweckt, dass der Paketpreis ein Festpreis sei und ohne Preiserhöhungen auskäme.

„Das ist natürlich nicht so“, entgegnet Pause, „denn im Kleingedruckten steht, dass Preiserhöhungen nicht auszuschließen seien.“ Außerdem wird beim Lesen der Vertragsbedingungen klar, dass ein Mehrverbrauch bei Tarifpaketen gesondert berechnet und damit doppelt so teuer werden kann. Wenn weniger Strom verbraucht wird, entfallen dagegen etwaige Guthaben.

 
Volltext/Quelle:
Verbrauchernews
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WieEiPiehGuy
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #162 - 20. Oktober 2005 um 22:14
 
Hallo miteinander!
 
Sorry, dass ich den Thread hier nochmal "ausgrabe", habe aber heute meine Strom-Jahresrechnung bekommen und muss 350 Euro nachzahlen. Hab mich ja nunmal etwas im Internet schlaumachen wollen, und u.a. auch diesen Thread hier durchgelesen.
 
Erstmal muss ich sagen, dass es mich als Kunde nicht interessiert, wie FlexStrom nun den Strom beschafft oder finanziert; ob da nun was quersubventioniert wird durch andere Personen, die fleißig "Starterkits" kaufen, ist mir egal, ist jeder selbst für verantwortlich.
 
Des Weiteren kann ich auch nicht ganz verstehen, wie hier einige bemängeln, dass man nun "Geld verschenkt", wenn man weniger kWh verbraucht, als man eigentlich könnte oder aber umso mehr zur Kasse gebeten wird, sobald man über die vereinbarten kWh kommt, das ist nunmal das Geschäftsmodell! Ist doch bei vielen Internet-Providern genauso: online sein für 20h zum Pauschalpreis, wenn man nun einen Monat ncht zu Haus ist, verfallen die 20h, ein ganz normaler Vorgang, den es nicht zu bemängeln gilt! Ganz fair ist sowas natürlich nicht, soll es aber auch nicht sein. Vgl. auch DSL-Flatrate, der eine nutzt sie 24h und schädigt u.U. den Provider, der andere zieht zwei Filmchen und das wars, beide zahlen das gleiche.
 
 
Zurück zu FlexStrom: Das Angebot ist mir persönlich zu riskant, hört sich zwar äußerst verlockend an, aber ich hab keine Lust, ohne Strom dazustehen oder mehr als 700 Euro in den Sand zu setzen. Leider gibt's bei mir in der Region (PLZ 15306) keine richtig günstigen Anbieter, ich zahle für knapp 5500 kWh mehr als 1000 Euro jährlich; da muss offensichtlich noch sehr viel für die Liberalisierung getan werden! Ärgerlich
 
Gruß
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #163 - 20. Oktober 2005 um 22:50
 
Zitat von WieEiPiehGuy   am 20. Oktober 2005 um 22:14:


Erstmal muss ich sagen, dass es mich als Kunde nicht interessiert, wie FlexStrom nun den Strom beschafft oder finanziert; ob da nun was quersubventioniert wird durch andere Personen, die fleißig "Starterkits" kaufen, ist mir egal, ist jeder selbst für verantwortlich.


 
Ganz so einfach ist es nicht. Falls es tatsächlich so ist, dass sich das Stromgeschäft bestenfalls selbst trägt und die Gewinne über die Rekrutierung von Vertriebspartnern generiert werden ist es offensichtlich dass das früher oder später zusammenbricht weil irgendwann nicht mehr genügend neue VP gewonnen werden können, bei gleichzeitiger Zunahme an Kunden. Die VP kann man nur einmal oder zweimal melken, an die Kunden muss immer geliefert werden.  
 
Wenn man es ganz krass formuliert sind die günstigen Preise nicht das Lockmittel neue Stromkunden zu gewinnen sondern neuen Vertriebspartnern vorzugaukeln sie würden ein Produkt verkaufen dass alle haben müssten.  
Die VP sind das Geschäft, nicht die Stromkunden.
Und wenn das ganze so angelegt ist muss es in Hose gehen. Normalerweise ist eine Pleite dann nur ein Problem für die VP, aber durch die Vorauszahlungen sind in diesem Falle auch die Kunden massiv geschädigt.
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WieEiPiehGuy
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #164 - 20. Oktober 2005 um 23:02
 
Ja, dem stimme ich zu. Die Frage ist nur, wie lange das System noch so aufrecht erhalten werden kann (wenn das System überhaupt so funktioniert...), und das wissen wohl nur die Geschäftsinhaber selbst, wie und vor allem wie lange sich die FlexStrom GmbH (noch) hält. Da ich leider keinerlei Einsicht in das Unternehmen habe, kann man nur spekulieren  und hoffen, aber knapp 800 Euro einsetzen und dann auf gut Glück hoffen, dass ich das nächste Jahr mit Strom versorgt werde, ist mir wie gesagt zu risikoreich. Vor allem, da es ja keinerlei ernstzunehmenden Kunden hier gibt, die sagen, dass sie problemlos mit Strom beliefert wurden/werden.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #165 - 25. Oktober 2005 um 15:57
 
Zitat von WieEiPiehGuy   am 20. Oktober 2005 um 23:02:
Ja, dem stimme ich zu. Die Frage ist nur, wie lange das System noch so aufrecht erhalten werden kann (wenn das System überhaupt so funktioniert...), und das wissen wohl nur die Geschäftsinhaber selbst, wie und vor allem wie lange sich die FlexStrom GmbH (noch) hält. Da ich leider keinerlei Einsicht in das Unternehmen habe, kann man nur spekulieren  und hoffen, aber knapp 800 Euro einsetzen und dann auf gut Glück hoffen, dass ich das nächste Jahr mit Strom versorgt werde, ist mir wie gesagt zu risikoreich. Vor allem, da es ja keinerlei ernstzunehmenden Kunden hier gibt, die sagen, dass sie problemlos mit Strom beliefert wurden/werden.

Chris

Hallo WieEiPiehGuy
eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben, da das gehacke mir zu blöd ist. Einige wollen nur alles mies machen, egal welche Argumente man hat. Nun zu FlexStrom, FlexStrom GmbH ist ein Unternehmen der Uni-AG www.uni-ag.com , die Firma gibt es schon seit 1998 und ist sehr erfolgreich. Genaue Informationen können unter www.uni-ag.com eingesehen werden.  
Ich biete die Produkte von FlexStrom und FlexFon schon seit einem Jahr meinen Kunden an, und die sind alle zufrieden. Wenn Sie genauere Infos benötigen, können Sie mir eine E-Mail senden, aber bitte nur ernstgemeinte Anfragen.
MfG
Heinz Schöttner
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #166 - 25. Oktober 2005 um 16:16
 
Zitat von schoettner   am 25. Oktober 2005 um 15:57:

Hallo WieEiPiehGuy
eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben, da das gehacke mir zu blöd ist.

 
Als hätte er es nötig sich mit dem Gesindel abzugeben.
 
Zitat:
Einige wollen nur alles mies machen, egal welche Argumente man hat.

 
Ja, böse Verbraucherschützer, böse Zeitungen, böse ARD, böses WISO, böser gesunder Menschenverstand...
Ihr Argument sind Werbeaussagen.
 
Zitat:
Nun zu FlexStrom, FlexStrom GmbH ist ein Unternehmen der Uni-AG www.uni-ag.com , die Firma gibt es schon seit 1998 und ist sehr erfolgreich. Genaue Informationen können unter www.uni-ag.com eingesehen werden.

 
Wow, eine einleuchtende Argumentation. Dann bin ich ja beruhigt!
 
Zitat:
Ich biete die Produkte von FlexStrom und FlexFon schon seit einem Jahr meinen Kunden an, und die sind alle zufrieden.

 
Na wer hätte das gedacht! Wieviele sind es denn? Kein einziger unzufrieden? Dann sind es also nicht ihre Kunden die Klagen anstrengen, sich in Internetforen bitter beschweren und sich verärgert an die Medien wenden.
 
 
Zitat:
Wenn Sie genauere Infos benötigen, können Sie mir eine E-Mail senden,

 
Bloß nicht öffentlich! Nicht dass da noch jemand dazwischenfunkt!
 
 
Zitat:
aber bitte nur ernstgemeinte Anfragen.
MfG
Heinz Schöttner


 
 
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Innoflex/flexstrom
Antworten #167 - 28. Oktober 2005 um 10:00
 
Hallo,
 
seit Jahren werden wird durch PRIVATE MONOPOLISTEN zur Kasse gebeten. Die Politik begüstigt dieses, siehe den Fall Müller, früher Minister, heute im Vorstand.
Ich suche nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Im Internet habe ich nun Flexstrom gefunden. Es geht mir nicht um den Vertrieb, sondern ob man für sein Geld auch die Ware bekommt. Es mag nicht immer alles Richtig sein, aber wie oben Beschrieben gibt es auch bei unseren Politikern böses. Wer kann mir sagen, ob Flexstrom mir das Produkt Strom (für mein Geld) auch liefert und nicht mit mein Geld verschwindet. ???
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #168 - 28. Oktober 2005 um 10:33
 
Zitat von Blackhawk   am 28. Oktober 2005 um 10:00:
Hallo,

seit Jahren werden wird durch PRIVATE MONOPOLISTEN zur Kasse gebeten. Die Politik begüstigt dieses, siehe den Fall Müller, früher Minister, heute im Vorstand.
Ich suche nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Im Internet habe ich nun Flexstrom gefunden. Es geht mir nicht um den Vertrieb, sondern ob man für sein Geld auch die Ware bekommt. Es mag nicht immer alles Richtig sein, aber wie oben Beschrieben gibt es auch bei unseren Politikern böses. Wer kann mir sagen, ob Flexstrom mir das Produkt Strom (für mein Geld) auch liefert und nicht mit mein Geld verschwindet. ???

 
Hallo Blackhawk,
 
für die Lieferung kann ich garantieren, die Fa. FlexStrom muß für jeden Kunden beim Staat eine Sicherheitsleistung bringen, so ist die Lieferung abgesichert. FlexStrom gehört zur www.uni-ag.com und ist Schuldenfrei. Auf meiner Seite www.goldlight.org können Sie unter Sparen & Geld näheres lesen.
Für weiter Fragen bitte E-mail direkt zu mir senden.
MfG
Heinz Schöttner
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #169 - 28. Oktober 2005 um 10:33
 
Zitat von Blackhawk   am 28. Oktober 2005 um 10:00:
Hallo,

seit Jahren werden wird durch PRIVATE MONOPOLISTEN zur Kasse gebeten. Die Politik begüstigt dieses, siehe den Fall Müller, früher Minister, heute im Vorstand.

Augenrollen Solche Reden könnten glatt von einem Vertriebler stammen.
 
Zitat von Blackhawk   am 28. Oktober 2005 um 10:00:
Wer kann mir sagen, ob Flexstrom mir das Produkt Strom (für mein Geld) auch liefert und nicht mit mein Geld verschwindet. ???

Also die scheinen wohl tatsächlich zu liefern, die Frage ist aber, wie lange sie das noch tun. Und bei diesem billig-Anbieter stellt sich auch die Frage, ob ein Wechsel zum örtlichen Stromlieferanten auch wieder problemlos möglich ist (Stichwort Bankeinzug, evtl. Mahngebühren, wenn das Geld zurückgebucht wird...), denn mit dem Service scheint's da nicht weit her zu sein, aber nicht verwunderlich, bei den Preisen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #170 - 28. Oktober 2005 um 10:44
 
Zitat von schoettner   am 28. Oktober 2005 um 10:33:

Hallo Blackhawk,

für die Lieferung kann ich garantieren, die Fa. FlexStrom muß für jeden Kunden beim Staat eine Sicherheitsleistung bringen, so ist die Lieferung abgesichert. FlexStrom gehört zur www.uni-ag.com und ist Schuldenfrei. Auf meiner Seite www.goldlight.org können Sie unter Sparen & Geld näheres lesen.
Für weiter Fragen bitte E-mail direkt zu mir senden.
MfG
Heinz Schöttner

 
Schade, dass sie auf meine E-Mail nicht geantwortet haben.
 
Ich will ja nicht stänkern, aber FlexStrom ist eine GmbH, und die haftet AFAIK im ungünstigsten Fall mit lediglich 25.000 Euro. Da ist die Sache mit der Uni AG irrelevant. Ist FlexStrom schuldenfrei? Wie sieht diese Sicherheitsleistung aus, die FlexStrom an den Staat bringen soll? Kann man das irgendwo nachlesen?
 
Christian
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #171 - 28. Oktober 2005 um 11:16
 
Zitat von WieEiPiehGuy   am 28. Oktober 2005 um 10:44:


Schade, dass sie auf meine E-Mail nicht geantwortet haben.

Ich will ja nicht stänkern, aber FlexStrom ist eine GmbH, und die haftet AFAIK im ungünstigsten Fall mit lediglich 25.000 Euro. Da ist die Sache mit der Uni AG irrelevant. Ist FlexStrom schuldenfrei? Wie sieht diese Sicherheitsleistung aus, die FlexStrom an den Staat bringen soll? Kann man das irgendwo nachlesen?

Christian

 
Hallo Christian,
ich habe Ihnen auf Ihre Mail @gmx.de am 25.10. geantwortet.
FlexStrom ist Schuldenfrei. Die Sicherheit muß jeder private Stromanbieter zahlen, wo man das nachlesen kann, weiß ich jetzt nicht, aber ich weiß es. Sie können aber gerne der Firma eine E-Mail senden, die wird Ihre Frage gerne beantworten, E-Mail=presse@flexstrom.de
 
Handelsregister:
Amtsgericht Berln-Charolottenburg
HRB 92032
Tel.: 030-2149980
 
Firmeninfo:
Die FlexStrom GmbH - eine Unternehmensdarstellung  
 
Die FlexStrom GmbH wurde am 20. Juni 2003 von den Brüdern Robert und Thomas Mundt in Berlin gegründet. Das Unternehmen ist zu 100% eine Tochtergesellschaft der United Network Industries AG.
Die Mitarbeiter wurden zum größten Teil von der aufgelösten best energy GmbH übernommen. Sie sind Experten in allen Belangen der Energiewirtschaft wie dem Kundenwechselmanagement und Fragen der Abrechnung.  
 
Die FlexStrom GmbH ist bundesweiter Anbieter von preisgünstigem Strom. Hauptzielgruppen sind private Haushalte sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Die Energie wird bei dem renommierten Handelshaus Electrabel Deutschland AG erworben und auf innovative Weise angeboten.  
 
Die PrePaid-Tarifpakete ermöglichen der FlexStrom GmbH eine schlanke Verwaltung und garantieren preisgünstige Stromtarife. Strom für mindestens ein Jahr im Voraus zu erwerben, ist in Skandinavien und Großbritannien üblich. Dem Unternehmen spart diese Vorgehensweise die monatliche Rechnungsstellung und sorgt für einen schlanken Kostenapparat. Die FlexStrom GmbH gehört daher - auch nach einer notwendigen Preisanpassung an aktuelle Erhöhungen bei den Strombeschaffungskosten - weiterhin zu den preisgünstigsten Stromanbietern in Deutschland.  
 
Ich hoffe, ich konte Ihnen ein wenig helfen.
Wenn Sie den Anbieter wechseln wollen, helfe ich Ihnen gerne. Aber ich werde Sie nicht überreden, jeder muß selbst wissen ob er sparen will.
Für weiter Fragen bitte an schoettner@germanway.de schreiben.
MfG
Heinz Schöttner
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #172 - 28. Oktober 2005 um 11:22
 
Zitat von schoettner   am 28. Oktober 2005 um 11:16:


Hallo Christian,
ich habe Ihnen auf Ihre Mail @gmx.de am 25.10. geantwortet.

 
Mmh, ich habe gerad noch einmal geschaut, hier ist leider nichts angekommen. Vielleicht ist die E-Mail im GMX-Spamfilter hängengeblieben Schockiert
Könnten Sie mir die E-Mail bitte noch einmal schicken? Ich schicke Ihnen eine Alternativ-Adresse als PM.
 
Christian
 
Edit:
Kurznachrichten können nur von Mitgliedern versendet werden, die bereits einige Beiträge verfasst haben. Diese Einschränkung ist notwendig, um sog. 'Spammer' zu hindern an viele Benutzer Werbung in Form von Kurznachrichten zu versenden.
Augenrollen
Ich schick's an ihre E-Mail-Adresse.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #173 - 29. Oktober 2005 um 00:41
 
Zitat von Blackhawk   am 28. Oktober 2005 um 10:00:
Hallo,

seit Jahren werden wird durch PRIVATE MONOPOLISTEN zur Kasse gebeten.
 
 
Oh, oh, Rathsches Argumentationsmuster.
 
 
Zitat:
Die Politik begüstigt dieses, siehe den Fall Müller, früher Minister, heute im Vorstand.

 
Müller war nie Politiker, der war immer bei VEBA, RWE und Co. und ist für ein paar Jahre als parteiloser Wirtschaftsboss in die SPD-Regierung gekommen, weil Stollmann nicht mehr wollte. Ich glaube kaum dass ihm anzulasten ist dass er später wieder in seinen Beruf zurückkehrt. Und bestimmt kann dieser Umstand nicht das stützen was Sie uns sagen wollen.
 
Zitat:
Ich suche nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Im Internet habe ich nun Flexstrom gefunden. Es geht mir nicht um den Vertrieb, sondern ob man für sein Geld auch die Ware bekommt. Es mag nicht immer alles Richtig sein, aber wie oben Beschrieben gibt es auch bei unseren Politikern böses.

 
Böses ist nicht schlimm solange es billig ist. Wenn Sie sparen wollen achten Sie sicherlich doch darauf dass ihre Kleidung möglichst günstig von fleißigen Kinderhänden hergestellt wird?! Man will ja konsequent sein!
 
Meine Güte wie stumpf. Die Politiker sind böse und die Großindustrie auch. Da glaube ich einfach blind dem lieben Robin Hood Flexstrom und schieße alle Warnungen von Verbraucherschützern, Medien und geneppten Kunden in den Wind. Meine Güte, die kaufen sich sogar Preise zu Werbezwecken...
 
Naja, viel Spaß. Der erste Geier der Sie gerne unter ihre Fittiche nehmen möchte hat sich ja schon gemeldet. Dem können sie blind vertrauen, der verdient ja auch nur dran. Keine Ahnung warum Sie bei einem Vertriebspartner abschließen sollten, das können Sie ja schließlich direkt auf der Web-Site. Fragen Sie doch mal nach welche Vorteile Sie davon hätten.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #174 - 11. November 2005 um 15:04
 
Guten Tag,
 
da hier im Forum viele Vorwürfe gegen die Firma FlexStrom erhoben wurden und zum Teil auch bloße Gerüchte kursieren, möchten wir uns als Unternehmen dazu äußern. Da im Verlauf dieser Diskussion aber derart viele Punkte abzuarbeiten wären, wenden wir uns den Vorwürfen einzeln zu:
 
"Bei Ihren Paket-Tarifen spart der Kunde doch nur, wenn er genau die Strommenge des Pakets verbraucht?"
 
Nein. Entspricht der Stromverbrauch genau der Paketmenge ist der Spareffekt am stärksten. Da die Kilowattstunde im Paket mit 12 Cent wesentlich niedriger ist als bei den meisten Mitbewerbern, erhöht sich der Preis bei einem abweichenden Verbrauch zwar, bleibt aber in der Regel unter den Preisen der meisten anderen Stromanbieter.  Beispielrechnungen oder Tarifrechner ausprobieren.  
http://www.flexstrom-presse.de/downloads/Preisvergleich1200_56001.pdf
(Im Bereich zwischen 1.000 und 11.000 kWh liegt der Endpreis zwischen 12 und 15 Cent, wenn der Kunde das richtige Paket gewählt hat. Bzw. kann der tatsächliche Verbrauch um 20-60 Prozent vom Paket abweichen und ergibt dennoch einen Spareffekt)
 
Bei weiteren Fragen schreiben Sie uns einfach direkt an oder stellen Sie diese hier im Forum.  
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre PR-Abteilung der FlexStrom GmbH
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Beiträge: 17
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #175 - 11. November 2005 um 15:13
 
Guten Tag,
 
da wir pro Posting nur begrenzten Raum haben möchten wir uns an dieser Stelle nur zu einem weiteren Vorwurf äußern, ohne damit alle hier aufgeworfenen Fragen beantworten zu können, bzw. zu allen Vorwürfen Stellung zu beziehen.
 
"Was haben Sie mit innoFlex zu tun?"
 
Unsere Unternehmensgruppe hat mit dem Direktvertrieb der damaligen innoflex GmbH angefangen. InnoFlex war damals eine Vertriebsgesellschaft, die für große Marken im Strom- und Telefonmarkt (Arcor, Ares) gearbeitet hat. 2003 vollzog die Unternehmensgruppe den Wechsel vom Makler hin zum eigenen Anbieter und änderte damit auch die Firmenphilosophie. FlexStrom und FlexFon wurden gegründet. Seit dem liegt der Schwerpunkt bei der Bereitstellung von Dienstleistungen und nicht mehr beim Vertrieb.
Im September 2005 wurde das operative Vertriebsgeschäft der innoFlex eingestellt und der Vertrieb der eigenen Produkte auf mehrere Kanäle gestreut. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich heute auf die Koordination der verschiedenen Vertriebswege.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre PR-Abteilung der FlexStrom GmbH
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #176 - 11. November 2005 um 15:16
 
Zitat von FlexStrom   am 11. November 2005 um 15:04:
und zum Teil auch bloße Gerüchte kursieren,

 
 
Wenn der eine Teil Gerüchte ist, was ist der andere Teil?
 
Wie äußern Sie sich zu den Vorwürfen der Verbraucherschützer und der Pesse (da geht es ja nicht nur um die Punktladung beim Stromverbrauch)?
Warum liefern Sie an manche Kunden nicht und zögern die Zurückzahlung der bereits bezahlten Beträge hinaus?  
Warum kaufen Sie sich einen Wirtschaftspreis? Läuft das Verfahren gegen Herrn Mundt bereits?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #177 - 11. November 2005 um 23:10
 
Da wir hier ebenfalls auftauchen, möchte ich zu ein paar Äußerungen Stellung beziehen:
 
Zitat von Godesberg   am 14. Juli 2005 um 09:51:

Und das man am besten bei Verivox nachschauen sollte um Preise zu vergleichen ist auch klar...

Man lasse sich folgendes auf der Zunge zergehen:

http://www.verivox.de/power/carriers.asp?id=2759

Die beraten also unabhängig und schicken dann auch gleich die Vertragsunterlagen. Praktisch!

:P

 
Was hierbei unterschlagen wird: Verivox unterhält Partnerschaften zu nahezu allen neuen Stromanbietern. Flexstrom stellt hier keine Ausnahme dar. Entscheiden kann/darf/muss letztendlich der Kunde. Soviel zur Sachlichkeit.  
Darüber hinaus sind die Rechnerergebnisse nicht gepusht sondern bilden den kompletten Markt ab. Es gibt genügend Beispiele, in denen ein Anbieter vor einem Verivox-Partner liegt und trotzdem angezeigt wird.
 
Zitat von JogDial   am 14. Juli 2005 um 19:06:
Die verschiedenen *Flex* sind schon seit Jahren in verschiedenen Branchen tätig. Bisher ist keines der Unternehmen durch Seriösität aufgefallen.
Teile des Kommentars von Verivox aus rechtlichen Gründen entfernt.
Auf der Verivox Homepage wird unter dem folgenden Link auf die Chancen und Risiken von Flexstrom hingewiesen:

Mein Kommentar zu obigem Kommentar: Auf die Risiken wird nicht deutlich genug hingewiesen. Allzu negative Kommentare scheinen gelöscht zu werden. Wenn dann doch noch solch negative Bewertungen abgegeben werden können, was steckt dann NOCH alles im Dunkeln???

 
Es werden keine negativen Kommentare gelöscht (Sie selbst haben ausreichend viele Beispiele gepostet) sondern nicht haltbare Behauptungen oder Beleidigungen. Oder unterstellen Sie dem hiesigen Forum bei Postlöschung auch unlautere Motive? Letztendlich halte ich als Webmaster (bzw. die Firma) den Kopf hin, falls es zu Rechtstreitigkeiten mit den betroffenen Unternehmen kommen sollte.
 
Grüße
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #178 - 11. November 2005 um 23:21
 
Weiter geht's Smiley
 
Zitat von lilie   am 15. Juli 2005 um 01:53:
Die Frage ist aber immer noch; was kostet eine kWh an der Strombörse?

 
Nachzulesen unter http://www.eex.de/. Die dortigen Preise beziehen sich auf mWh. Es gibt aber noch andere Strombörsen bzw. andere Bezugsquellen (zB direkt beim Erzeuger)
 
Zitat von JogDial   am 15. Juli 2005 um 15:06:
können wir also nun schlussendlich konstatieren, dass:

  • Flexstrom kein Stromanbieter oder Produzent ist.
  • Keine Liquiditätsprüfung über die einer GmbH zugrundeliegenden rnd. 25000,-EUR hinausgehende machen musste
  • im Falle einer Insolvenz die gezahlten Beiträge der Kunden verloren sind
  • Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet
  • erhöhte Provisionsausgaben hat
  • aufgrund der bisherigen Verwicklungen in Staatsanwaltliche Ermittlungen wenig vertrauenswürdig ist

 
1. wie die Yello Strom GmbH
2. wie die Yello Strom GmbH
3. stimmt, das ist ein Risiko
4. Wie kommen Sie zu dieser Annahme?
5. Nein, Flexstrom zahlt übliche Provisionen, Yello auch
6. Wissen Sie, wie viele Verfahren (durch andere Marktteilnehmer) es z.B. gegen Yello gegeben hat?
 
Würden Sie auch von Yello abraten? Bleiben wir bei den Fakten. Was Flexstrom von der Masse unterscheidet ist: Extrem günstiger Preis, no Frills (inkl. kritischem Kundenservice), Vorauskasse inkl. Insolvenzrisiko. Entscheiden muss der Kunde, ich pers. würde (nach viel Recherche und pers. Gesprächen mit der Flexstrom Geschäftsleitung) mein Geld Flexstrom anvertrauen, wenn ich persönlich nicht auf Ökostrom wäre und freiwillig mehr Geld der Umwelt zuliebe bezahlen würde Zwinkernd.
 
Grüße,
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #179 - 11. November 2005 um 23:25
 
Zitat von JogDial   am 17. Juli 2005 um 11:23:

Soweit so schön. Nur schaut es so aus, als ob Flexstrom eben keinen Strom kauft! Vielmehr schickt man dem bisherigen Stromlieferanten lediglich eine Nachricht, dass die Rechnungen in Zukunft an die Rechnungsadresse: "Flexstrom etc." zu schicken seien und die Zahlungen für den Kunden dann von dort kommen (sollen).
Insofern wird also eben KEIN Handel getrieben, sondern nur ein "Rechnungsadressle wechsle dich" gespielt.
Wo ist da der Vorteil für den Kunden?

 
Dass Kunden (in der Anfangszeit) durch den bisherigen Versorger beliefert wurden, kann ich nicht bestätigen oder entkräften. Ich kann lediglich sagen, dass dies keine Seltenheit war/ist. Letztendlich wird man sowieso (aufgrund dessen wie der Strommarkt funktioniert) sowieso vom bisherigen Anbieter versorgt. Der neue Anbieter speist den zusätzlichen Strom lediglich in den "Stromsee" ein und zahlt die Netzentgelte (reduziert ausgedrückt).
 
Der Vorteil für den Kunden: Der Preis. Wer mich letztendlich beliefert, kann mir egal sein. Ich muss ja auch damit leben, dass mein Strom u.U. im AKW produziert wurde, und jemand anderes meine regenerativen kWh absahnt Zwinkernd. Es sei denn der Ökostromanbieter erklärt sich bereit ein Extra-Kabel zu mir zu legen Zwinkernd.
 
Grüße
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #180 - 12. November 2005 um 12:13
 
Zitat von schoettner   am 28. Oktober 2005 um 10:33:

für die Lieferung kann ich garantieren, die Fa. FlexStrom muß für jeden Kunden beim Staat eine Sicherheitsleistung bringen, so ist die Lieferung abgesichert.

 
Das ist absolut nicht korrekt! Eine solche Sicherheitsleistung gibt es de facto nicht, für keinen Stromanbieter. Wie sollte diese auch (vor-)finanziert werden?
 
Fakt ist: Ist Flexstrom insolvent, ist das vorausbezahlte Geld mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit futsch (siehe Ares).
 
Die einzige Fehlinformation, die ausgerechnet vom Bund der Energieverbraucher lanciert wurde: Es müssen keine Netzentgelte für vorausgegangene Monate gezahlt werden. Flexstrom zahlt diese in Vorleistung. Generell haftet der Haushaltskunde nicht für die Netzentgelte. Dies ist, wenn ich mich recht entsinne, seit der VV II+ so geregelt, damit Kunden die Netzentgelte nicht doppelt zahlen müssen.
 
Grüße,
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #181 - 12. November 2005 um 12:15
 
Zitat von Stollberger   am 11. November 2005 um 23:10:
Da wir hier ebenfalls auftauchen, möchte ich zu ein paar Äußerungen Stellung beziehen:Es werden keine negativen Kommentare gelöscht (Sie selbst haben ausreichend viele Beispiele gepostet) sondern nicht haltbare Behauptungen oder Beleidigungen.

 
Herr Stollenberger,
 
es wird ja immer bunter was Sie hier so posten!
 
Wie kommen Sie darauf, dass ich bei Ihnen etwas gepostet hätte? Ich kommentiere in diesem Forum Kommentare von anderen Usern aus Ihrem Forum und trage Informationen von verschiedenen Quellen zusammen (welche Quellen, außer flexstrom haben Sie?).
 
Ihre Aufgabe in diesem (und im eigenen Forum) wäre es, zu wiederlegen, dass es keine Verstrickung von verivox und flexstrom gibt. Was aber machen Sie? Sie verteidigen den Anbieter, als ob sie dieser selber wären!
 
Je mehr Sie den Anbieter verteidigen (kann er das nicht selbst), umso mehr entsteht der Eindruck, dass sie eben doch verstrickt sind.
 
Aber mal zu ein paar konkreten Beispielen und Fragen:
 
Warum verteidigen Sie den Anbieter auf diese Weise (Zitat von Ihrer Seite):
 
> Kein Kontakt möglich (04.11.2005)
>User: Anonym  
>Ich wollte selbst Kundin werden, aber hier wird nur über die Hotline >abgezockt. Nachdem 1 Stunde besetzt war, habe ich für ca. 1 Euro in der >Warteschleife verbracht, dann wurde das Gespräch getrennt.  
 
>Teile des Kommentars aus rechtlichen Gründen von Verivox entfernt.
>Flexstrom ist derzeit aufgrund der enormen Kundennachfrage an der >Hotline überlastet, arbeitet jedoch daran, dieses Problem zu beseitigen.
 
Es kann Ihnen als Preisvergleicher doch völlig gleich sein, warum es zu solcher Kritik kommt. Wenn, dann wäre es Aufgabe der flexstrom-PR diese Vorwürfe schlüssig zu entkräften!
Stattdessen schreiben Sie, Herr Stollenberger!
 
Sie verteidigen, bzw. erklären für den Anbieter warum der Strom so günstig angeboten werden kann. Das erklären Sie ellein mit dem angeblich nicht notwenidigen und vorhandenen Mahnwesen. Wie kommt es dann dazu (Zitat von Ihrer Seite):
 
>Wo bleibt der Strom? (08.11.2005)
>User: Anonym  
>Es sieht wirklich nicht gut aus, um Vertrauen zur Flexstrom zu bekommen.
>Ein rechtzeitig von mir übermittelte Bankverbindung konnte nicht mehr >berücksichtigt werden (wegen dem hohen Arbeitsanfall), dadurch kam es >zur Rücklastschrift.  
>Dann ein Email von Flexstrom, dass man versuche bei er richtigen Bank 4 >Wochen später abzubuchen.
>In der Zwischenzeit kommt aber die 1. Mahnung, den Betrag zu >überweisen.  
>Gerade, wenn man damit wirbt schlanke Strukturen (ohne Wasserkopf) zu >haben, sollte die Organisation und die Arbeitsabläufe stimmen.
>... das ist ein eindeutig nicht der Fall!
>Ich bin nicht mehr überzeugt von Flexstrom jemals mit Strom beliefert zu werden.
 
Der Prüfer verteidigt den Geprüften, das nenn ich einen klassischen Rollenkonflikt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #182 - 12. November 2005 um 12:17
 
und noch etwas Herr Stollenberger:
 
Wenn Sie etwas zu verteidigen haben, dann ist es wohl nur die Seriösitöt von verivox als unabhängiger Preisvergleicher und die Frage nach der flexstrom-verivox-Verstrickung. Es macht einen seltsamen und unseriösen Eindruck auf mich, dass Sie scheinbar absichtlich immer die Kritik des einen Forumthreads im jeweils anderen zu entkräften suchen. Wollen Sie damit die Mitleser verwirren, oder was?
 
Bitte bleiben Sie doch im Verstrickungsthread und entkräften dort die Vorwürfe (nur die obigen). Alles ander macht nach meiner Ansicht kein gutes Bild.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #183 - 12. November 2005 um 12:19
 
Zitat von Godesberg   am 29. Oktober 2005 um 00:41:

Müller war nie Politiker, der war immer bei VEBA, RWE und Co. und ist für ein paar Jahre als parteiloser Wirtschaftsboss in die SPD-Regierung gekommen, weil Stollmann nicht mehr wollte. Ich glaube kaum dass ihm anzulasten ist dass er später wieder in seinen Beruf zurückkehrt.

 
Am Rande: Es mutet zumindest seltsam an, dass Müller ausgerechten an die Spitze eines der wichtigsten Energieunternehmen rückte, das von seiner Ministererlaubnis zur E.ON/Ruhrgas-Übernahme massiv profitierte. Sowas kennt man sonst nur aus Frankreich Zwinkernd.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #184 - 12. November 2005 um 12:44
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:15:
Wie kommen Sie darauf, dass ich bei Ihnen etwas gepostet hätte? Ich kommentiere in diesem Forum Kommentare von anderen Usern aus Ihrem Forum und trage Informationen von verschiedenen Quellen zusammen

 
Lesen Sie meinen Beitrag bitte nochmal sorgfältig durch: Es ging um die von Ihnen kopierten Postings aus der Verivox-Seite und die Tatsache, dass Verivox Bewertungen nicht willkürlich zensiert. Es werden juristisch problematische Aussagen und Beleidigungen entfernt. Die negativen Bewertungen (Punktevergabe) wurden veröffentlicht. Wo habe ich geschrieben, dass die Postings von Ihnen geschrieben wurden?
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:15:
welche Quellen, außer flexstrom haben Sie?

 
Natürlich kenne ich die von Ihnen zitierten Quellen, und knapp 6 Jahre Branchenwissen reichen mir aus, um die Situation einigermaßen sachlich einschätzen zu können. Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, was ich _sachlich_ daran auszusetzen habe.
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:15:
Ihre Aufgabe in diesem (und im eigenen Forum) wäre es, zu wiederlegen, dass es keine Verstrickung von verivox und flexstrom gibt.

 
Ich lasse mir von Ihnen doch keine Beweisumkehr aufzwingen, nur weil Sie unhaltbare Vermutungen/Behauptungen in den Raum werfen. Sie können jederzeit selbst nachprüfen, dass Verivox lediglich ein Vertriebspartner von Flexstrom ist (wie von zahlreichen anderen Stromversorgern) und dass es darüber hinaus keine weitere Verbindung zwischen den beiden Seiten gibt.
 
Nur weil Argumente nicht in Ihr Denkschema passen, sind sie nicht automatisch falsch. Flexstrom brauche ich nicht zu verteidigen, aber durchaus die Sachlichkeit in der Diskussion.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #185 - 12. November 2005 um 12:45
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:15:
Warum verteidigen Sie den Anbieter auf diese Weise (Zitat von Ihrer Seite):

 
In wieweit ist dies eine Verteidigung? Wir geben weiter, was uns die Unternehmen zu Kritikpunkten mitteilen ohne diese zu entfernen. Glauben Sie mir: Wir sind ebensowenig begeistert, dass Flexstrom derartigen Handlungsbedarf in Sachen Kundenservice hat.
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:15:
Sie verteidigen, bzw. erklären für den Anbieter warum der Strom so günstig angeboten werden kann. Das erklären Sie ellein mit dem angeblich nicht notwenidigen und vorhandenen Mahnwesen. Wie kommt es dann dazu (Zitat von Ihrer Seite):

 
Ich verteidige Flexstrom nicht, sondern gebe meine Sicht der Dinge wieder, die nicht zu 100 Prozent korrekt sein muss. Wie gesagt, bei Flexstrom funktioniert manches nicht perfekt. Ich lege jedoch Wert darauf, dass Flexstrom nicht zwangsläufig Endkunden abzockt und durchaus funktionieren kann. Ich gebe sachliche Hintergrundinformationen. Eine Sachlichkeit, die ich bei Ihnen stellenweise vermisse.
 
Grüße,
Thomas Stollberger
 
PS Die wiederholte Falschschreibung meines Namens ist wirklich kindisch!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #186 - 12. November 2005 um 12:53
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:17:
Wenn Sie etwas zu verteidigen haben, dann ist es wohl nur die Seriösitöt von verivox als unabhängiger Preisvergleicher und die Frage nach der flexstrom-verivox-Verstrickung.

 
Davon abgesehen, dass ich mir nicht vorschreiben lasse, wie ich mich zu welchen Themen äußere, bleiben wir bei den Fakten:
 
1. Es gibt, von einer üblichen Vertriebspartnerschaft abgesehen, keine Verstrickung von Verivox und Flexstrom.
 
2. Verivox ist ein seriöser, unabhängiger Preisvergleich, der nicht ohne Grund wiederholt von der Presse (FAZ, Süddeutsche, Computerbild, WISO, MDR etc.), Verbraucherzentralen und nicht zuletzt vom Bund der Energieverbraucher empfohlen bzw. als Quelle verwendet wird.
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:17:
Es macht einen seltsamen und unseriösen Eindruck auf mich, dass Sie scheinbar absichtlich immer die Kritik des einen Forumthreads im jeweils anderen zu entkräften suchen. Wollen Sie damit die Mitleser verwirren, oder was?

 
Davon abgesehen, dass ich die Sachlichkeit in dieser Argumentation vermisse, erweckt es den Anschein, dass alles unseriös ist, was nicht ihrer Argumentation entspricht. Ich habe mich in diesem Thread auf die hier getroffenen Aussagen bezogen.
 
Zitat von JogDial   am 12. November 2005 um 12:17:
Bitte bleiben Sie doch im Verstrickungsthread und entkräften dort die Vorwürfe (nur die obigen). Alles ander macht nach meiner Ansicht kein gutes Bild.

 
Ich glaube nicht, dass ich mir vorschreiben lassen muss, zu welchen Themen ich mich äußere. Oder wollen Sie mir (zumindest an gewissen Stellen) den Mund verbieten?
 
Grüße,
Thomas Stollberger
 
PS Macht es einen besseren Eindruck, wenn Sie fortlaufend meinen Namen falsch schreiben? Für mich eine Frage der Höflichkeit.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #187 - 14. November 2005 um 13:18
 
Guten Tag liebes Forum,
 
Zitat:
Ich will ja nicht stänkern, aber FlexStrom ist eine GmbH, und die haftet AFAIK im ungünstigsten Fall mit lediglich 25.000 Euro. Da ist die Sache mit der Uni AG irrelevant. Ist FlexStrom schuldenfrei? Wie sieht diese Sicherheitsleistung aus, die FlexStrom an den Staat bringen soll? Kann man das irgendwo nachlesen?

 
Ein Restrisiko geht der Verbraucher für den Fall ein, dass unser Unternehmen Insolvenz anmelden sollte. Dann würde er in die Stromversorgung seines lokalen Netzbetreibers zurück fallen und müsste bis zum Ende der Vertragslaufzeit den bereits gezahlten Strom nochmals bezahlen. Als Gläubiger der FlexStrom GmbH haben Sie natürlich das Recht Ihr vorausgezahltes Geld im Konkursverfahren zurückzufordern. Für diesen Fall kann Ihnen jedoch kein Unternehmen eine hundertprozentige Garantie geben. Der Chance auf Einsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich mit den meisten Mitbewerbern steht somit das Risiko des Worst-case einer Insolvenz gegenüber.
Seit März 2004 trägt sich das Geschäftsmodell der FlexStrom GmbH. Im Sommer 2005 konnten Umsatzsteigerungen um bis zu 200 Prozent verzeichnet werden. Das Unternehmen hat keinerlei Kredite bei Banken. Die einzigsten Gläubiger sind unsere Kunden.
Darüber hinaus gehört die FlexStrom GmbH zum Unternehmensverbund der United Network Industries AG, einer kapitalstarken Muttergesellschaft. Diese erwirtschaftet im Telekommunikationsmarkt mit der Tochter FlexFon GmbH ebenfalls hohe Umsätze. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz der FlexStrom GmbH ist daher im Unterschied zu vielen anderen jungen Stromunternehmen sehr gering. Der Mutterkonzern ist zwar rechtlich nicht für eine mögliche Insolvenz einer seiner Tochterunternehmen haftbar zu machen. Aber die Holding hat ein starkes Interesse daran, dass sich FlexStrom nachhaltig am Strommarkt etabliert und würde daher in einer finanziellen Notsituation auch einspringen.
 
Eine Sicherheitsleistung an den Staat gibt es nicht. Allerdings benötigt ein Unternehmen eine Lizenz, welche von der Bundesnetzagentur vergeben wird, um am Strommarkt als Anbieter auftreten zu dürfen. Diese Lizenz wird erst nach Prüfung des Unternehmens vergeben.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Zimmer
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #188 - 14. November 2005 um 13:28
 
Guten Tag liebe/r JogDial,
 
Zitat:
Es sieht wirklich nicht gut aus, um Vertrauen zur Flexstrom zu bekommen.
>Ein rechtzeitig von mir übermittelte Bankverbindung konnte nicht mehr >berücksichtigt werden (wegen dem hohen Arbeitsanfall), dadurch kam es >zur Rücklastschrift.
>Dann ein Email von Flexstrom, dass man versuche bei er richtigen Bank 4 >Wochen später abzubuchen.
>In der Zwischenzeit kommt aber die 1. Mahnung, den Betrag zu >überweisen.
>Gerade, wenn man damit wirbt schlanke Strukturen (ohne Wasserkopf) zu >haben, sollte die Organisation und die Arbeitsabläufe stimmen.

 
Ich kenne die Details dieses Falls nicht, da ich ohne Kundennummer keine Informationen aus unserem Haus zu diesem Fall einholen kann. Nach der Beschreibung lag hier jedoch ein Fehler UNSERER Buchhaltung vor. Dies macht natürlich keinen guten Eindruck auf unser Unternehmen. Wir registrieren aber gemachte Fehler und versuchen die Fehlerquellen innerhalb unseres Hauses ständig auszubessern und die Abläufe zu optimieren. Wir entschuldigen uns vielmals für derartige Unanehmlichkeiten.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Zimmer
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #189 - 14. November 2005 um 14:00
 
Liebe/r Herr/Frau Godesberger,
 
Zitat:
Wenn der eine Teil Gerüchte ist, was ist der andere Teil?

Gerüchte sind beispielsweise die Behauptung, wir würden gar keinen Strom liefern. Ebenso ist es ein Gerücht unser Unternehmen ist insolvent oder muss demnächst Insolvenz anmelden.
Es stimmt aber auf der anderen Seite, dass der Kunde ein Risiko eingeht, für den Fall, dass unser Unternehmen Insolvenz anmelden muss. Es gibt leider keine hunderprozentige "Insolvenzversischerung" für Unternehmen. Im Gegenzug spart der Kunde bis zu 30 Prozent seiner bisherigen Stromrechnung. Entscheiden muss letztlich der Verbraucher.
Zitat:
Wie äußern Sie sich zu den Vorwürfen der Verbraucherschützer und der Pesse

Die Verbraucherschutzzentrale Sachsen hat behauptet, dass bei Mehr- oder Minderverbrauch höhere Kosten als bei anderen Anbietern anfallen. Der Endpreis für die tatsächlich verbrauchten kWh liegt aber auch bei einem abweichenden Verbrauch unter den Preisen der meisten Mitbewerber. Sie können sich beispielsweise bei dem 3600-Tarif um 1000 kWh verschätzen und dennoch Geld sparen.  
Der Hinweis, unser Paket enthielte keinen Festpreis, stimmt. Herr Pause interpretierte aber unseren Webauftritt  so, als würden wir gerade dies behaupten. Das hat unser Unternehmen aber nie gesagt, vermittelt oder geschrieben.  
Seit letzten Monat garantieren wir Neukunden aber den Arbeitspreis für die Vertragslaufzeit, der zu Beginn des Vertragsverhältnisses gültig war.
Zu dem Risiko einer Insolvenz:
Ein Restrisiko geht der Verbraucher für den Fall ein, dass unser Unternehmen Insolvenz anmelden sollte. Dann würde er in die Stromversorgung seines lokalen Netzbetreibers zurück fallen und müsste bis zum Ende der Vertragslaufzeit den bereits gezahlten Strom nochmals bezahlen. Als Gläubiger der FlexStrom GmbH haben Sie natürlich das Recht Ihr vorausgezahltes Geld im Konkursverfahren zurückzufordern. Für diesen Fall kann Ihnen jedoch kein Unternehmen eine hundertprozentige Garantie geben. Der Chance auf Einsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich mit den meisten Mitbewerbern steht somit das Risiko des Worst-case einer Insolvenz gegenüber.
Seit März 2004 trägt sich das Geschäftsmodell der FlexStrom GmbH. Im Sommer 2005 konnten Umsatzsteigerungen um bis zu 200 Prozent verzeichnet werden. Darüber hinaus gehört die FlexStrom GmbH zum Unternehmensverbund der United Network Industries AG, einer kapitalstarken Muttergesellschaft. Diese erwirtschaftet im Telekommunikationsmarkt mit der Tochter FlexFon GmbH ebenfalls hohe Umsätze. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz der FlexStrom GmbH ist daher im Unterschied zu vielen anderen jungen Stromunternehmen sehr gering.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #190 - 14. November 2005 um 14:22
 
Liebe/r Frau/Herr Godesberg,
Liebe Gemeinde Bad Godesberg,
 
Zitat:
Warum liefern Sie an manche Kunden nicht und zögern die Zurückzahlung der bereits bezahlten Beträge hinaus?

 
Wir können Kunden nur beliefern, wenn wir den Vorversorger kündigen können. Dabei müssen wir dessen Kündigungsfristen beachten, die teilweise mehrere Monate betragen. Desweiteren müssen wir einen Vetrag mit dem jeweiligen Netzbetreiber abschließen. Kommt es hier zu Verzögerungen, die auch durch die Netzbetreiber verursacht werden, können wir den Kunden ebenfalls nicht beliefern. Grundsätzlich kann sich die Belieferung aber nur verzögern. Überhaupt nicht beliefern wir nur Kunden, die nicht zahlungsfüähig sind, da wir erst aktiv werden, nachdem der Betrag für das Strompaket bei uns eingegangen ist. Auf diese Weise schließen wir zahlungsunfähige Kunden aus. Das ist ein Punkt, mit dem unser Unternehmen Kosten einspart.
Bereits bezahlte Beträge zahlen wir zurück, sobald der Fall für uns geklärt ist. Sollte sich die Rückzahlung in Einzelfällen erheblich verzögern, so bitten wir dies zu entschuldigen.  
Zitat:
Warum kaufen Sie sich einen Wirtschaftspreis?

Zu den Vorwürfen gegen die EEIG können wir nichts sagen, da diese Organisation nicht zu unserer Unternehmensgruppe gehört. Wir haben nur die Informationen, die auf deren Website eingeholt werden können. Unsere beiden Produkttöchter wurden von der Prüfungskommission der Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie lediglich für den Preis vorgeschlagen und dann auch ausgewählt, was uns in unserem Vorgehen bestätigt hat und sehr ehrt.  
Zitat:
Läuft das Verfahren gegen Herrn Mundt bereits?

Nein leider immer noch nicht. 1999 wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Robert und Thomas Mundt wegen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht eingeleitet. Dies bezog sich auf deren Tätigkeit bei der damaligen Innoflex GmbH. Die Ermittlungen kamen aber bis heute zu keinem Ergebnis, ein Prozess wurde bis heute nicht eröffnet und verschiedene Gutachten deuten darauf hin, dass sich die Anschuldigungen nicht halten lassen. Vorwürfe wegen unlauterem Wettbewerb werden im übrigen gegen unzählige Firmen erhoben.
Herr Mundt würde eine Eröffnung des Verfahrens auch sehr begrüßen, um endlich ein konkretes, bewiesenes Urteil zu haben, zu dem er sich verhalten könnte. Leider hat es die Staatsanwaltschaft bis heute nicht fertig gebracht, den Prozess zu eröffnen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #191 - 15. November 2005 um 18:59
 
aus dem verivox/innoflex-Thread:
 
Zitat von Stollberger   am 14. November 2005 um 13:04:
Sicher, manches an der FlexStrom-Kritik ist berechtigt, und dass FlexStrom-Vertriebspartner hier teilweise sachlichen Unsinn erzählen, macht die Sache nicht gerade besser. Aber man muss es dem Unternehmen zugute halten, dass es sich der hier geäußerten Kritik stellt. Ich frage mich, wie viele Unternehmen dies tun würden. Merkwürdig finde ich allerdings auch, dass Sie auf zahlreiche sachliche Argumente kaum bis gar nicht eingehen.

 
Welche denn? Bennenen Sie bitte einmal Argumente, auf die ich nicht eingegangen bin.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #192 - 16. November 2005 um 09:01
 
Herr Stollberger,
 
wieso gibt es auf Ihren Seiten nur positive Pressemeldungen zum Thema Flexstrom? Warum werden die zahlenmässig überwiegenden, warnenden Pressemeldungen nicht aufgeführt?
Gehört es nicht zur Aufgabe eines neutralen Berichterstatters/Preisvergleichers positive, wie auch negative Pressemeldungen einzustellen?
 
Ich dachte Sie wollen dem Verbraucher helfen? Ist dem Verbraucher damit geholfen, wenn Sie negative Meldungen unterdrücken oder ignorieren?
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« Zuletzt geändert: 18. November 2005 um 09:12 von JogDial »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #193 - 17. November 2005 um 13:49
 
Zum Thema "negative Pressemeldungen und Schlagzeilen":
 
In der Zeitschrift FINANZtest der Stiftung Warentest ist gerade im neusten Heft ein Artikel über das Unternehmen "germanway" erschienen, das Flexfon- und Stromtarife verkauft.  
 
Für die hier anwesenden Forumsteilnehmer wäre das vielleicht eine ganz interessante Lektüre...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #194 - 19. November 2005 um 12:30
 
Zitat von moerderpuppe   am 17. November 2005 um 13:49:
Zum Thema "negative Pressemeldungen und Schlagzeilen":

In der Zeitschrift FINANZtest der Stiftung Warentest ist gerade im neusten Heft ein Artikel über das Unternehmen "germanway" erschienen, das Flexfon- und Stromtarife verkauft.

Für die hier anwesenden Forumsteilnehmer wäre das vielleicht eine ganz interessante Lektüre...

 
Hmm, ja, das dieser Artikel passt wieder voll ins Bild.
Herr Stollberger, haben Sie ihn auch schon gelesen? Wie wärs mal diesen Artikel in die News auf ihren Seiten mit aufzunehmen? Ist auch mit Sicherheit kein "gekaufter" Artikel, sondern unabhängig recherchiert...
Damit alle Interessierten nicht so lange suchen müssen, hier ein gehts zur Stiftung Warentest/Finanztest,
hier zum Abendblatt,  
hier zum Ärgerforum,  
hier zum Berliner Mieterverein (schon älter, aber flexstrom macht ja auch schon länger ins Strom)
und hier zu den Verbrauchernews
 
Ach und ich hatte tatsächlich vergessen folgende Punkte zu erwiedern:
Zitat von Stollberger   am 11. November 2005 um 23:21:

4. Wie kommen Sie zu dieser Annahme?
Ihre Frage bezog sich auf meine Aussage, dass Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet und keinen Strom im "Stromsee" kauft.
 
Ich komme zu dieser Vermutung, da sie hier im Forum schon einige male so dargestellt wurde und bisher nie von Vertriebspartnern schlüssig widerlegt wurde. Selbst bei expliziter Nachfrage, ob dies so richtig sei, kam kein Widerspruch, ergo scheint es zu stimmen.
 
Lesen Sie gerne noch mal nach: zb. ab Posting Nr. 134 (oder früher)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #195 - 21. November 2005 um 13:05
 
Guten Tag Herr/Frau JogDial,
 
Sie stellen Fragen bezüglich unseres Unternehmens an Herrn Stollberger. Nicht direkt an FlexStrom. Gleichzeitig ärgern Sie sich aber über Herr Stollberger, da er auf Fragen zu FlexStrom eingeht.  
Da diese Frage aber eindeutig UNSER Unternehmen betrifft werde ich hierzu Stellung beziehen.
Zitat:
Ihre Frage bezog sich auf meine Aussage, dass Flexstrom wie beschrieben lediglich die Zahlungen der Kunden verwaltet und keinen Strom im "Stromsee" kauft.

Seit der Liberalisierung des Strommarkts 1998 wird sogenanntes Unbundling betrieben. Damit wird die Entflechtung von vertikal integrierten Stromverbundunternehmen beschrieben. Es gibt daher kein Unternehmen mehr, dass den Strom selber herstellt, ihn durch die eigenen Netze zum Haushaltskunden liefert und nebenbei auch noch den Verwaltungsaufwand des Vertriebs organisiert. Finanziert werden müssen aber all diese Teil-Leistungen. Und zwar durch den Stromkonsumenten. Hiezulande auch als "Kunde" bekannt. Folglich liebe Frau/Herr  Jogdial verwalten alle Unternehmen, die in irgendeiner Weise am Strommarkt beteiligt sind letztendlich "Kundengelder".
FlexStrom kauft je nach aktueller Preisentwicklung an der EEX in Leipzig von Großhändlern Stromkontingente ein. Für kürzere oder längere Zeiträume, je nachdem wie die Preisentwicklung von unseren Experten eingeschätzt wird.   Daneben schließen wir als Versorgungsunternehmen Verträge mit über 900 lokalen Netzbetreibern ab, kündigen Kundenanschlüsse der Vorversorger, kurz, kümmern uns um das gesamte Wechselmanagement. Für die Kunden, die wir bereits versorgen, müssen wir darüberhinaus täglich sogenannte Stromfahrpläne erstellen, die wir wiederum an Kraftwerksbetreiber und Netzbetreiber weitergeben. Ja und schließlich unterhalten wir auch noch eine kleine Abteilung, welche die Endabrechnungen für die Kunden organisiert. Das alles hat letztendlich auch mit "Verwaltung" zu tun und mit "Kundengeldern" auch (wir bekommen den Strom an der Börse leider auch nicht umsonst). Einfach nur ein bisschen Strom am "Stromsee" kaufen, wie Sie sich das romantisch vorstellen, ist leider nicht genug, um bundesweit Privatkunden mit elektrischer Energie beliefern zu können.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Zimmer
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #196 - 21. November 2005 um 15:06
 
Ich weiß ja nicht, was hier immernoch geblubbert wird! Was in dem Stiftung Vasentest-Artikel steht (in dem kostenlosen kleinen Artikel), ist doch sicherlich nicht neu für euch, oder? Logisch, dass die ersten Vertriebler die meiste Kohle machen, wenn es erstmal angelaufen ist. Und ehrlich gesagt, jeder, der so dumm ist und bei einem solchen Unternehmen mitmacht, gehört bestraft. Vielleicht weckt es ja einige Leute auf, wenn sie ihr Lehrgeld bezahlt haben...
 
Ich finde, es sollte klar zwischen MLM-Quatsch und dem günstig zu beziehenden Strom unterschieden werden (sofern möglich, siehe bereits in dem Thread hier angesprochene Quersubventionierung, die durchaus realistisch/möglich erscheint). Ich bzw. mein Haushalt bleiben derzeit noch beim örtlichen Stromversorger, wohl aus Vorsicht, soviel Geld evtl. in den Sand zu setzen. Na mal sehen, was die Zukunft bringt, vielleicht überleg ich mir das nochmal  Smiley
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #197 - 05. Dezember 2005 um 11:05
 
hallo,
noch ne flexstrom erfahrung -
inkl klar belegbarer unwahrheit in deren letztem brief:
 
-auftrag an flexstrom im sept.05
-bestätigung + zusage : voraussichtl.lieferbeginn 1.12.
-absolut pünktliche abbuchung am 20.10. !!!
-am 1.12. schreibt flexstrom:
nix start zum 1.12/vermutlich 1.1.06
 
weil:vertragl.laufzeit bis 31.12.05 bei eprimo.
 
aber + hier kommt die unwahrheit:
 
beim alten stromversorger wurde garnicht gekündigt !!
denen liegt lediglich eine anfrage der bewag in berlin von mitte november vor-
 
keine kündigung !!!
 
nun frühestens wechsel zum 1.febr.06 !!
 
derweilen darf flexstrom mit meinen 348,-- spielen....
 
schon heavy-
aber bin ja kein einzwelfall.
 
herr pressesprecher,nehmen sie doch bitte stellung !
 
lt.meiner bankinfo ist eine rückbuchung der lastschrift
noch möglich.
 
was macht flexstrom dann-
klagen um den kostenlosen kredit weiterhin zu geniessen ?
 
bitte um tipps.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #198 - 05. Dezember 2005 um 11:12
 
Ich würde in jedem Fall erstmal rückbuchen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #199 - 07. Dezember 2005 um 08:59
 
Hallo Herr Stefan Zimmer
(Presseleitung der FlexStrom GmbH)
 
mal wieder eine Frage direkt an Sie:
Sie und Ihre Vertriebspartner erzählen den Kunden doch immer, dass Sie den Strom am "Stromsee" bzw. von der Strombörse kaufen.
Wie kommt es dann, dass Ihr Unternehmen bei der Europäischen Energie Börse (eex) gar nicht als Handelspartner gelistet ist?
 
Ausriss aus der Handelspartnerliste
NummerName des Unternehmens
59Ezpada s.r.o.
60Foundation Energy Limited

 
Flexstrom müsste doch zwischen "Ez..." und "Fo..." sein, oder liegt das Alphabet hier falsch?
 
Also laut dieser Handelsteilnehmerliste würde ich mal vermuten Sie nehmen an der einzigen Energiebörse in Europa nicht teil.
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flexstrom/rückbuchung der jahresrate ??
Antworten #200 - 14. Dezember 2005 um 13:51
 
Re: Innoflex/flexstrom
« Antworten #198 am: 05.12.2005 um 11:12:49 »
 
 
Ich würde in jedem Fall erstmal rückbuchen.
---
 
hi,
 
 
was passiert dann ?
so einfach komme ich ja wohl aus dem vetrag nicht raus lt agbs.
 
das lka hier  in berlin riet mir zur strafanzeige[- > betrug]-
(der lka-bereich 327, der schon mit innoflex zu tun hat)
 
aber das hilft ja nix im aktuellen stadium.
 
 
merci
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #201 - 14. Dezember 2005 um 17:35
 
Tja, da wissen wir auch nichts genaues, wie Du da wieder raus kommst. Lies Dir halt mal den Vertrag genau durch, oder stell' ihn hier rein. Dann könnte man mal drüber diskutieren, was man machen kann.
 
Ich würde ebenfalls erst mal rückbuchen (solange es noch geht). Ansonsten  denke ich ist der Vertrag mindestens anfechtbar - wenn nicht nichtig, weil ja die versprochene Leistung nicht erbracht wurde. Möglich das flexstrom dann Dich per Rechtsanwalt anschreibt und Anmahnt. Im Letzten Schritt käme wohl ein Mahnbescheid. Das alles sind aber Kosten, die flexstrom esrt mal vorlegen muss. Du kannst immer widersprechen, was Dich nichts kostet. Auch wenn es am Schluß zu einem Verfahren käme, ist das für Dich erst mal günstiger, als für flexstrom. Die Chance dass diese bei diesem Prozess gewännen hängt natürlich von dem unterschriebenen Vertrag ab. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß sie gewinnen, denn es wurde ja die versprochene Leistung nicht erbracht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #202 - 15. Dezember 2005 um 10:34
 
Hallo,
 
Zitat von brause01   am 05. Dezember 2005 um 11:05:

beim alten stromversorger wurde garnicht gekündigt !!

 
Ich würde zunächst mit eprimo klären, ob mittlerweile eine Kündigung seitens FlexStrom eingegangen ist und zu welchem Zeitpunkt diese erfolgt ist.
 
Zitat:
lt.meiner bankinfo ist eine rückbuchung der lastschrift noch möglich.

 
Ich würde immer zunächst mit dem Versorger sprechen und - abhängig von den Antworten - entsprechend reagieren. Mit einer Rückbuchung handeln Sie sich potenziell Probleme ein. Siehe AGB von FlexStrom:
 
2.1. Der voraussichtliche Lieferbeginn wird Ihnen schriftlich durch FlexStrom mitgeteilt. Sollte eine Belieferung aus technischen oder anderen Gründe nicht möglich sein (vgl. 1.3. dieser Bedingungen), so wird FlexStrom Ihnen dies unverzüglich mitteilen. Mit dieser Mitteilung gilt die auflösende Bedingung als eingetreten und der Vertrag ist aufgelöst. Durch Sie erfolgte Vorauszahlungen werden durch FlexStrom erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen FlexStrom sind ausgeschlossen. Es findet auch keine Verzinsung der vorausbezahlten Beträge statt. FlexStrom ist bemüht, die Belieferung schnellstmöglich aufzunehmen. Die Umstellung Ihres Belieferungsvertrages vom Vorversorger erfolgt durch FlexStrom unentgeltlich und so zügig, wie möglich. Diese Umstellung Ihres Vertrages auf FlexStrom kann sich im Einzelfall, aufgrund ungewöhnlicher Umstände, z.B. beim Vorversorger, verzögern. Sollte, aufgrund dieser ungewöhnlichen Umstände, der Ihnen mitgeteilte voraussichtliche Liefertermin um mehr als sechs Monate überschritten werden, steht beiden Vertragspartnern das Recht zu, den Vertrag rückwirkend zu beenden. Die obige Regelung über die Auflösung des Vertrages findet dann entsprechende Anwendung.
 
Mittlerweile dürfte die Rückbuchung aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich sein. Sollten Sie Ihren Vertrag via Verivox oder einem unserer Partner abgeschlossen haben, schicken Sie bitte eine E-Mail an service@verivox.de . Eine Kollegin (oder Kollege) wird Ihren Fall dann aufnehmen und intern an FlexStrom weiterleiten. Vielleicht hilft ja das ein bisschen weiter.
 
Generell ist es sehr bedauernswert, dass sich FlexStrom trotz einer guten Produktidee seinen Ruf aufgrund solcher Fälle ruiniert. Ich wäre auch mal gespannt, was der Pressesprecher hier zu sagen hat.
 
Grüße
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #203 - 15. Dezember 2005 um 10:57
 
Nee, sorry. Ich würde auf jeden Fall rückbuchen. Bei der Vielzahl an Fällen die bisher gemeldet wurden in denen die Rückzahlung nicht korrekt oder erst nach einschalten eines Anwaltes durchgeführt wurde ist es mit Sicherheit besser das Geld erstmal auf seinem eigenen Konto zu haben, inklusive Verzinsung.  
 
Die Passage die Sie da rauskopiert haben muss sich für viele Geschädigte wie blanker Hohn anhören (unverzüglich mitteilen, Vertrag aufgelöst, Vorauszahlungen werden erstattet, schnellstmöglich (schön schwammig, bloß keine konkrete Frist nennen!, schneller als drei Monate war eben nicht möglich), im Einzelfall). Ich finde flexstrom sollte sich zunächst mal selber an die eigenen AGB halten.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #204 - 15. Dezember 2005 um 17:40
 
@Stollberger: Danke für das zur Verfügung stellen dieser Passage. Allerdings würde ich dem Verbraucher etwas anderes raten:
 
Rückbuchen, denn nach den unten stehenden Bedingungen gilt der Vertrag als gelöst, da flexstrom Ihnen ja mitgeteilt hat, dass die Lieferung nicht zum zugesagten Termin beginnen kann:
Zitat von Stollberger   am 15. Dezember 2005 um 10:34:
2.1. Der voraussichtliche Lieferbeginn wird Ihnen schriftlich durch FlexStrom mitgeteilt. Sollte eine Belieferung aus technischen oder anderen Gründe nicht möglich sein (vgl. 1.3. dieser Bedingungen), so wird FlexStrom Ihnen dies unverzüglich mitteilen. Mit dieser Mitteilung gilt die auflösende Bedingung als eingetreten und der Vertrag ist aufgelöst. Durch Sie erfolgte Vorauszahlungen werden durch FlexStrom erstattet. [...]

Darauf hoffen, daß flexstrom von sich aus die Zahlung so schnell als möglich, erstattet würde ich nicht. Und nach den Vertragsbedingungen gilt der Vertrag nach meinem Verständnis mit der Mitteilung sowieso als aufgelöst. Im schlimmsten Fall müssten Sie dan klagen, um das Geld wiederzubekommen. Also warum kompliziert, wenns auch einfach geht?
 
Zitat von Stollberger   am 15. Dezember 2005 um 10:34:
Generell ist es sehr bedauernswert, dass sich FlexStrom trotz einer guten Produktidee seinen Ruf aufgrund solcher Fälle ruiniert. Ich wäre auch mal gespannt, was der Pressesprecher hier zu sagen hat.
Grüße
Thomas Stollberger

Meine Vermutung: nix
Hat ja auch nichts dazu gesagt, dass flexstrom gar nicht an der einzigen europäischen Energiebörse als Handelsteilnehmer gelistet ist. Was wieder für die Theorie spricht, daß die dort gar nix kaufen...
 
Was meinen Sie denn dazu, Herr Stollberger?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #205 - 15. Dezember 2005 um 18:10
 
Hallo
 
Zitat von JogDial   am 15. Dezember 2005 um 17:40:

Rückbuchen, denn nach den unten stehenden Bedingungen gilt der Vertrag als gelöst, da flexstrom Ihnen ja mitgeteilt hat, dass die Lieferung nicht zum zugesagten Termin beginnen kann

 
Das ist so nicht ganz korrekt. Im Vertrag steht, dass der Vertrag erst dann als nicht erfüllt angesehen werden kann, wenn eine Frist von sechs Monaten verstrichen ist. Dies ist nicht ungewöhnlich, da der Wechselprozess durch unterschiedliche Faktoren (z.B. Vertragsfristen, Blockadetaktik des Altversorgers...) verlangsamt werden kann.
 
Davon abgesehen, dass sich der FlexStrom-Kundenservice in dem Fall sicher nicht mit Ruhm bekleckert hat, begeht man als Kunde Vertragsbruch, wenn man die Abbuchung rückgängig macht. Mir geht es lediglich darum, die Wahrheit so sauber wie möglich darzustellen, damit der Kunde eine informierte Entscheidung treffen kann.
 
Sauberer wäre es natürlich, wenn FlexStrom erst dann Geld vom Kunden abbuchen würde, wenn ein definitiver Liefertermin feststeht. Das würde FlexStrom eine Menge Ärger und vor allem negative Publicity sparen.
 
Zitat:
Was meinen Sie denn dazu, Herr Stollberger?

 
Der meint, dass FlexStrom nicht selbst an der EEX einkauft sondern direkt bei einem der großen Stromkonzerne Europas oder über einen der diversen Broker. Beides nicht unüblich. Ein "Resale" wie bei DSL gibt es im Strom nicht.
 
In Deutschland gibt es ca. 900 Stromversorger, von denen die Mehrheit definitiv auf Zukauf von Strom angewiesen ist. Die tauchen auch nicht alle im EEX-Partnerregister auf.
 
Branchengerüchten zufolge hat Yello sowas früher bei Kunden gemacht, mit denen es Probleme beim Wechsel gegeben hat. Stromversorger bekamen demnach Geld, nur damit die Rechnung von Yello kam, was finanziell natürlich ein Fiasko war. Aber nageln Sie mich nicht darauf fest...
 
 
Grüße
Thomas
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #206 - 15. Dezember 2005 um 18:37
 
Zitat von Stollberger   am 15. Dezember 2005 um 18:10:
Das ist so nicht ganz korrekt. Im Vertrag steht, dass der Vertrag erst dann als nicht erfüllt angesehen werden kann, wenn eine Frist von sechs Monaten verstrichen ist.

Nuja, das ist halt die Verkäufersicht. Ich betrachte das eher aus Verbrauchersicht. Und da stellt es sich mir so dar, daß in dem beschriebenen Vertragsausschnitt eben nicht explizit drin steht, dass erst 6Monate Verspätung eintreten müssen. Vielmehr stehen die zwei Passagen relativ (absichtlich?) unabhängig voneinander.
Ich als Verbraucher lege es halt zu meinen Gunsten aus und danach ist der Vertrag mit Mitteilung der Verspätung durch flexstrom gelöst. Nicht ich als Verbraucher habe dann den Vertrag gelöst, sondern flexstrom. Ich glaube nicht, dass ein Gericht bei diesem Sachverhalt und einer Rückbuchung dann gegen den Kunden entscheiden wird. Das auszufechten wäre dann erst einmal Sache und auf Kosten flexstrom. Drum würde ich dem Kunden nach wie vor zur Rückbuchung raten.
 
Zitat:
Davon abgesehen, dass sich der FlexStrom-Kundenservice in dem Fall sicher nicht mit Ruhm bekleckert hat, begeht man als Kunde Vertragsbruch, wenn man die Abbuchung rückgängig macht.
Sehe ich nicht so. Wenn der Vertrag durch die Mitteilung von flexstrom gelöst ist, ist es wohl mein gutes Recht eine Rückbuchung zu veranlassen. Warum sollte ich als Kunde dann auf die Rückzahlung vom Vertragsparter warten, wenn dieser seinerseits den Vertrag (bereits) gelöst hat?
 
Es geht wohl hauptsächlich um die zwei (unabhängigen) Passagen. Ich meine dies wurde absichtlich so gemacht um einerseits den Vertrag seitens flexstrom mit Mitteilung erst einmal zu lösen, den Verbraucher aber durch die 6-Monats-Passage in Unsicherheit zu lassen. Sieht jedenfalls sehr unseriös aus. Aber das ist meine Meinung. Kann sich jeder dabei denken was er/sie will....
 
Zitat:
Der meint, dass FlexStrom nicht selbst an der EEX einkauft sondern direkt bei einem der großen Stromkonzerne Europas oder über einen der diversen Broker.
Also ich bleibe bei meiner Version:  
flexstrom kauft gar keinen Strom. Die beauftragen lediglich als Mittelsmann einen anderen Stromlieferanten. Dem teilen sie die Lieferadresse des Kunden mit und treten selbst nur als Rechnungsempfänger (Strohmann?) gegenüber dem Lieferanten auf. Das bringt allerdings kaum Ersparnis ausser den Zinsen auf das bereits vom Kunden erhaltene Geld. Drum funktioniert die Geschichte wohl oft nicht, bzw. nicht auf Dauer.
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« Zuletzt geändert: 15. Dezember 2005 um 21:16 von JogDial »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #207 - 19. Dezember 2005 um 21:11
 
Halli Hallo alle zusammen,
 
ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Stromanbieter, da mir mein jetziger einfach zu teuer wird. In so gut wie allen Tarifrechnern, sowei Internetpräsentationen wird mir die Firma Innoflex, sprich FlexStrom als eine gute, sowie güntige Umstiegsalternative dargestellt.
 
Als ich mich jedoch nach Erfahrungsberichten umgeschaut habe, musste ich feststellen, dass es vielleicht doch keine so gute Alternative ist. Ich bin mir nun nicht sicher was ich glauben soll. Kann mir evtl. jemand die Entscheidung erleichtern und mir eine objektive Trendenz schildern ?
 
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
 
Liebe Grüße
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #208 - 19. Dezember 2005 um 23:38
 
Zitat von GutFreiEhrlich   am 19. Dezember 2005 um 21:11:
[...]Kann mir evtl. jemand die Entscheidung erleichtern und mir eine objektive Trendenz schildern ?

 
Naja, die Entscheidung abnehmen wird Ihnen wohl niemand. Aber ich denke in diesem Forum gibt es ausreichend Diskussionsbeiträge um selbst eine Entscheidung treffen zu können. Lesen Sie doch einfach erst einmal alle Beiträge in diesem Strang durch. Es sind inzwischen über 20Seiten!
 
Es gibt auch noch einen anderen Strang in diesem Forum. Dürfte auch nicht allzu schwer zu finden sein, oder?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #209 - 20. Dezember 2005 um 14:50
 
Zitat von JogDial   am 15. Dezember 2005 um 18:37:
Nuja, das ist halt die Verkäufersicht.

Es geht hier nicht um die Verkäufersicht (habe dem Kunden nichts verkauft), sondern um eine Darstellung der Tatsachen. Es ist eine solche, dass "Sollte, aufgrund dieser ungewöhnlichen Umstände, der Ihnen mitgeteilte voraussichtliche Liefertermin um mehr als sechs Monate überschritten werden, steht beiden Vertragspartnern das Recht zu, den Vertrag rückwirkend zu beenden" sehrwohl explizit im Vertrag steht. Ein verzögerter Liefertermin ist m.W. kein Kündigungsgrund.  
 
Aber das könnte stichhaltig wohl nur ein Jurist bzw. ein Rechtstreit beurteilen. Es ist natürlich fraglich, ob sich FlexStrom auf einen solchen einlassen würde.
 
Wie bereits gesagt: FlexStrom wäre natürlich besser beraten, wenn das Geld erst dann abgebucht wird, wenn ein definitiver Liefertermin feststeht.
 
Zitat:
Also ich bleibe bei meiner Version: flexstrom kauft gar keinen Strom.

Auf welchen Fakten basiert Ihre Version und welchen Vorteil hätte FlexStrom, wenn die Kunden nicht selbst beliefert würden?  
 
Selbst wenn dem so wäre (was mW nicht so ist), wo läge der Nachteil für den Kunden? Dem Kunden ist es letztendlich doch egal, wer den Strom liefert. Entscheidend ist für die meisten doch nur, dass die Rechnung stimmt und dass diese günstig ist.
 
 
Grüße,
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #210 - 21. Dezember 2005 um 00:01
 
Zitat von Stollberger   am 20. Dezember 2005 um 14:50:
[...]Es ist eine solche, dass "Sollte, aufgrund dieser ungewöhnlichen Umstände, der Ihnen mitgeteilte voraussichtliche Liefertermin um mehr als sechs Monate überschritten werden, steht beiden Vertragspartnern das Recht zu, den Vertrag rückwirkend zu beenden" sehrwohl explizit im Vertrag steht. Ein verzögerter Liefertermin ist m.W. kein Kündigungsgrund.
Stimmt. Der Kunde kann erst nach 6Monaten kündigen. Flexstrom spicht jedoch "mit dieser Mitteilung" eine "auflösende Bedingung" aus. Somit ist dies aus meiner Sicht eine Auflösung (Kündigung) des Vertrags seitens flexstrom.
 
Naja, ich denke da könnten wir noch lange diskutieren. Als Verbraucher sehe ich das halt so und würde entsprechend meine Konsequenzen ziehen, wenn die entsprechende "Mitteilung" von flexstrom kommt.
 
Zitat von Stollberger   am 20. Dezember 2005 um 14:50:
Auf welchen Fakten basiert Ihre Version und welchen Vorteil hätte FlexStrom, wenn die Kunden nicht selbst beliefert würden?

Diese Frage hatte ich doch bereits weiter oben beantwortet.
Ich hatte diese Vermutung so formuliert, explizit mehrmals nachgefragt und keine plausible andere Erklärung bekommen. Das Faktum, daß Flexstrom an der EEX gar nicht als Marktteilnehmer gelistet ist, ist ein weiteres Indiz.
 
Zitat:
Selbst wenn dem so wäre (was mW nicht so ist), wo läge der Nachteil für den Kunden? Dem Kunden ist es letztendlich doch egal, wer den Strom liefert. Entscheidend ist für die meisten doch nur, dass die Rechnung stimmt und dass diese günstig ist.

Grundsätzlich könnte dem Kunden das egal sein. Da dieses Geschäftsmodell aber mit hoher Warscheinlichkeit nicht tragfähig ist, kommt es mit ebenso hoher Warscheinlichkeit zu den in den verschiedenen Foren angesprochenen Problemen:
  • verspätete Lieferung
  • unterbrochene Lieferung
  • gar keine Lieferung
  • unrichtige Preisberechnung
  • unberechtigte Nachforderungen
  • Preissteigerungen

 
Dass das alles nicht ganz astrein ist, da sind wir uns offensichtlich inzwischen einig, oder?
 
PS.: Wann stellen Sie endlich mal wirklich interessante Meldungen zum Thema Flexstrom in Ihr Portal ein? Zum Beispiel die Warnungen der Verbraucherzentralen, oder die bereits verschiedenlich veröffentlichen Brichte in Zeitungen und Wirtschaftsmagazinen und dem Fernsehen?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #211 - 21. Dezember 2005 um 14:53
 
Guten Tag liebe Forumsteilnehmer, Guten Tag liebe JogDial,
 
Sie haben meine letzte Äußerung nicht genau gelesen. Dort habe ich zu Ihrer Vermutung geschrieben:
 
Zitat:
FlexStrom kauft je nach aktueller Preisentwicklung an der EEX in Leipzig von Großhändlern Stromkontingente ein. Für kürzere oder längere Zeiträume, je nach dem wie die Preisentwicklung von unseren Experten eingeschätzt wird.

Wir kaufen nicht direkt an der EEX, aber wir beziehen über Großhändler von der EEX unseren Strom. Wenn wir, wie Sie behaupten mit der Stromlieferung gar nichts zu tun hätten, hätten wir auch keinen Einfluss auf die Preisgestaltung und könnten vor allem keine eigenen Tarife anbieten. Wie Herr Stollberger bereits geschrieben hat, gibt es am Strommarkt kein einfaches Resale. Hierzu können Sie auch gerne beim Branchenverband VDEW oder dem Bundesverband neuer Energieanbieter (Bne) nachfragen.
Das Strommanagement, wie zum Beispiel der Stromeinkauf gemäß dem erwarteten Verbrauch unserer Kunden, die Stromfahrpläne für die Netzbetreiber und die Endabrechnungen für unsere Kunden, liegt voll und ganz in unserem Hause. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter dauert in der Regel ca. zwei Monate. Das können Sie auch gerne bei anderen neuen Anbietern nachfragen. Wenn es zu Verzögerungen kommt, liegt das in nahezu allen Fällen an den Kündigungsfristen der Vorversorger. Auch lassen sich die zuständigen Netzbetreiber in manchen Fällen gerne etwas länger Zeit, uns die Genehmigung für die Durchleitung zu erteilen. Auch darüber können Sie sich gerne bei den Branchenverbänden erkundigen (http://www.neue-energieanbieter.de/).
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Zimmer
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #212 - 21. Dezember 2005 um 14:57
 
Wo Sie gerade da sind...
 
Heute in der taz:
 
Als besonders günstig empfehlen viele Internet-Ratgeber die Berliner FlexStrom. Doch Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher rät ab: "Die haben eine strukturelle Unterdeckung." Sprich: Sie sind zu billig. Diese Verluste würden dann mit dem "Geld von Neukunden" kompensiert. "Das bringt den ganzen Strommarkt in Verruf."
 
 
Wie lautet denn ihre offizielle Meinung dazu? Wieder jemand der keine Ahnung hat?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #213 - 21. Dezember 2005 um 15:29
 
Der Wechsel zu einem anderen Anbieter dauert in der Regel ca. zwei Monate. Das können Sie auch gerne bei anderen neuen Anbietern nachfragen. Wenn es zu Verzögerungen kommt, liegt das in nahezu allen Fällen an den Kündigungsfristen der Vorversorger. Auch lassen sich die zuständigen Netzbetreiber in manchen Fällen gerne etwas länger Zeit, uns die Genehmigung für die Durchleitung zu erteilen. Auch darüber können Sie sich gerne bei den Branchenverbänden erkundigen (http://www.neue-energieanbieter.de/).
--
 
hallo herr zimmer,
 
tja-  
das mit den 2 monaten stimmt  ja nun nicht,
weder in meinem fall -
noch in anderen (auch hier) publizierten:
 
am   7.9. hatten sie meinen antrag.
am 29.9. wurde er bestätigt inkl.vermutl.lieferbeginn  
1.12.
 
am 1.12. dann absage inkl.evtl.beginn 1.1.06
 
in all den über 3 (d r e i) monaten haben sie es nicht geschafft beim altenversorger zu kündigen.......
 
obwohl sie das im brief zum 1.12. behauptet hatten !!
 
lt dessen auskunft von ende letzter woche ist frühestens
ein lieferbeginn zum 1.2.denkbar.
 
auch nach dem 1.dezember:
kein versuch der kündigung bei eprimo !!
 
 
 
sie schafften eines:  
 
die abbuchung ....
taggenau !!
 
 
 
derweilen sind sie weder
 
telefonisch
per mail
per fax  
 
erreichbar,
 
über wochen.
 
auch interventionen des vertriebspartners verivox bleiben unbeantwortet -
 
sie reagieren einfach nicht ......
 
nach ablauf meiner 14 tätigen fristsetzung werde ich bis weihnachten den betrag zurückbuchen lassen  
 
und zudem dem rat des lka berlins folgen:
strafanzeige wg.betrug.
 
kundennr. 90 000 034 14 36  
 
 
 
 
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #214 - 27. Dezember 2005 um 05:23
 
Zitat von brause01   am 21. Dezember 2005 um 15:29:


hallo herr zimmer,

tja-
das mit den 2 monaten stimmt  ja nun nicht,
weder in meinem fall -
noch in anderen (auch hier) publizierten:

am   7.9. hatten sie meinen antrag.
am 29.9. wurde er bestätigt inkl.vermutl.lieferbeginn
1.12.

am 1.12. dann absage inkl.evtl.beginn 1.1.06

in all den über 3 (d r e i) monaten haben sie es nicht geschafft beim altenversorger zu kündigen.......

obwohl sie das im brief zum 1.12. behauptet hatten !!

lt dessen auskunft von ende letzter woche ist frühestens
ein lieferbeginn zum 1.2.denkbar.

auch nach dem 1.dezember:
kein versuch der kündigung bei eprimo !!

sie schafften eines:

die abbuchung ....
taggenau !!

...
nach ablauf meiner 14 tätigen fristsetzung werde ich bis weihnachten den betrag zurückbuchen lassen



 
 
Hallo brause01,
 
ist denn ein eigentlich gültiger Vertrag vorhanden?  
 
Setz doch einmal die Punkte 1.2 und 2.2 aus Deinem Vertrag hier in das Forum.  
(Ich habe mangels Vertrag glücklicherweise nicht deren AGBs zur Hand.)
 
Sind es vielleicht:
 
1.2 Das Vertragsverhältnis kommt mit schriftlicher Bestätigung von Flexstrom zustande.
 
und
 
2.2 Der Vertrag kommt mit der Belieferung durch die Flexstrom zustande. Der Beginn der Lieferung ist immer zum Monatsanfang und richtet sich nach den notwendigen Bestätigungen der Kündigung bei Ihrem Vorlieferanten und der Bestätigung der Netznutzung des Netzbetreibers gegenüber Flexstrom.
 
Falls sie sich wiedersprechen, wird das immer zu Deinen Gunsten ausgelegt, (es gilt also 2.2,)  
und du hast ohne Flex-Strom noch keinen Vertrag.  Grinsend  
 
Befrag mal den Anwalt Deines geringsten Mißtrauens dazu.  
 
 
 
Viel Erfolg
 
nockl
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #215 - 29. Dezember 2005 um 18:41
 
Hallo,  
bin weder Vertreiber noch Mitarbeiter von Flexstrom, möchte aber meine Erfahrungen als Kunde mitteilen:
Seit 01.04.2004 beziehe ich Strom über Flexstrom, die Abbuchung erfolgte 6 Wochen im Voraus, was ich sehr früh fand, aber ich hatte es ja vorher so unterschrieben. Die Belieferung erfolgte planmäßig. Es gab keinerlei Unregelmäßigkeiten und die Firma ist derzeit m. E. nicht insolvent. Ich stelle allerdings fest, daß ich über 200 Euro zum nächstgünstigen Anbieter gespart habe, mein Stromverbrauch liegt bislang genau in der berechneten Spanne und ich vermute, daß ich am 31.03.06 nicht nennenswert nachzahlen oder  Guthaben verfallen lassen muss.  Bislang bin ich rundherum zufrieden mit Flexstrom. Ärger gab es nur mit E.Dis, die mich weiterbeliefern wollte, Rechnungen und Mahnungen (!) über Ersatzbelieferung schickte und meine Faxe und Anrufe (übrigens nur nach minutenlangem Warteschleifen-Musik-Hören möglich) ignorierte. Mit E.Dis kann man nur per Einschreiben/Rückschein kommunizieren! Ich weiß nicht, wo da Unterschiede in der Seriösität sein sollen....
 
Natürlich bin ich mir des Risikos einer Insolvenz bewußt, aber besteht das nicht auch bei Yello u.a.? Ich freue mich jedenfalls, bislang viel Geld gespart zu haben.
 
Viele Grüße
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Re: Innoflex/flexstromAch
Antworten #216 - 29. Dezember 2005 um 18:56
 
Nochmal hallo,
in de AGB´s steht unter 1.2 : "Das Vertragsverhältnis kommt mit schriftlicher Bestätigung durch die FlexStrom zustande."
Das ist nach geltendem Recht ganz normal, ich habe über Verivox einen Auftrag erteilt, der durch Auftragsannahme zum Vertrag wird.
Unter 2.2 steht: "Der Vertrag kommt mit der Belieferung durch die FlexStrom zustande. Der Beginn der Lieferung ist immer zum Monatsanfang und richtet sich nach den notwendigen Bestätigungen der Kündigung bei ihrem Vorlieferanten und der Bestätigung des Beginns der Netznutzung des Netzbetreibers gegenüber FlexStrom."
 
Ich habe meinen Vorlieferanten (LichtBlick) selbst gekündigt und auch den nervigen Schriftwechsel mit der E.Dis selbst geführt, daher gab es keine Probleme mit dem Beginn der Lieferung..... Viele Grüße
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #217 - 29. Dezember 2005 um 19:24
 
hi,
 
agb 1.2 und 2.2 sind bei mir identisch mit den zitierten  
passagen.
 
 
habe gestern die bank um rückbuchung der 348,--  
gebeten.
beim altversorger eprimo lag immer noch keine kündigung vor (seit mitte sept.......).
 
kündigung an flex per einschreiben/rückschein.
 
 
die bewag als netzbetreiber in berlin ist auch "begeistert" von flex:
diverse vergleichbare fälle sind schon einem (!)sachbearbeiter bekannt...
 
dazu sehr  interessante news von verivox-
dem vertriebspartner:
die sind (so konnte ich es zumindest von 2 menschen am tel.erfahren) stinkesauer auf flex und deren absolut nicht vorhandenen dienst am kunden / obwohl vier menschen  
eingestellt worden sein sollen.
 
selbst die zwischen verivox + flex vereinbarten 'urgent' -kommuniktionswege funktionieren nicht:
 
es gibt da eine sog.eskalationsstufe -
in der sollen kunden besonders schnell ne reaktion bekommen:
eine woche null reaktion.
 
dann direktanruf von verivox bei flex (die haben wohl bessre nummern) inkl zusage des rückrufs bei mir:
nothing.
 
 
bei mir nun insgesamt vier wochen:  
null reaktion der preisgekrönten firma-
beim einsatz aller denkbaren ansprechwege.
 
 
sehr,sehr erstaunlich, dass nun plötzlich wohl der erste zufriedene flex-kunde hier begeistert berichtet.
 
und nie ne antwort des pressesprechers...
 
was los?
verlängerter weihnachtsurlaub ?
 
 
toll.
 
brause01
 
 
ps
erreichte vor kurzem eine frau in einer der anderen innoflex/flex-geflechtfirmen(nr.gabs hier irgendwo):
 
ihr wurde unter androhung der kündigung verboten
flexstrom-tel-nummern an anrufer weiterzugeben.....
 
noch fragen ?
 
 
 
 
 
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Shai-Khan
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #218 - 29. Dezember 2005 um 20:33
 
Hallo,  
tut mir leid, ich hatte wirklich keine Probleme. Allerdings habe ich selbst schon im Januar 2004 bei Lichtblick gekündigt und auch im Januar 2004 über Verivox Flexstrom beauftragt. Die Belieferung sollte ab 01.04.04 erfolgen, tat sie auch, daher war meine Vorgehensweise sicher mehr als frühzeitig. Die E.Dis wie gesagt, war der bei weitem problematischere Part, da die ignorierten, daß ich gar nicht ihr Kunde war.  
Natürlich überlege ich, ob ich ein weiteres Jahr (bis 01.02.06 kann ich kündigen) ein eventuelles Insolvenzrisiko tragen möchte, daher auch meine Recherche in diesem Forum. Das ist aber auch das einzige Problem, das ich bei Flexstrom sehe.
Viele Grüße und schönen Abend!
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Symbiose
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #219 - 29. Dezember 2005 um 22:05
 
Möchte eigentlich zu Flex Strom wechseln, denn auch wenn ich mehr oder weniger als das vereinbarte Kontingent abnehme, bleibt bei einem vier Personen Haushalt doch eine Ersparnis von ca 100 €/ jährlich.
Was ich nicht verstehe: Innoflex und Flexstrom werden in diesem Forum im gleichen Atemzug gennannt und haben wohl auch eine Mutterfirma.
 
Was ich vermisse sind Hinweise auf Artikel in Tagesezeitungen/Zeitschriften oder Äußerungen von Verbraucherberatungen zu diesem Thema. Hat jemand Hinweise? Meine Widerrufsfrist läuft in 2 Tagen aus.
Gruß  Symbiose
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #220 - 29. Dezember 2005 um 22:32
 
Nochmal ich,
 
Frage an brause 01:  
Wann wurde denn der Betrag abgebucht.
Lieferbestätigung erfolgte am 29.09   voraussichtlicher Lieferbeginn sollte der 01.12. sein. Wann erfolgte die Abbuchung?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #221 - 30. Dezember 2005 um 07:37
 
hallo,
der betrag wurde am 20.oktober abgebucht -
der anvisierte lieferstart zum 1.12. konnte zu dem zeitpunkt schon nicht erreicht werden....
 
und sie taten  n i x  trotz zig infos von mir per mail,
fax und tel. in den 4 wochen seit ihrer absage des liefertermins zum 1.dez.
 
du fragst nach weitergehenden infos:
schau mal in den beitrag von godesberg am 21.12. -
 
m.e. gab es noch weitere,neutrale stimmen hier im forum.
in einem anderen forum (aerger.de oder so) gibts vergleichbare fälle mit flex.
 
ruf  an beim vermittler verivox (0800 80 80 890) -
die haben erstaunlicherweise  flex noch auf platz 1 der preis-bestenliste
aber werden nach meinen erfahrungen dir wohl kaum dazu raten / mir haben zumindest 2 menschen dort vom gigantischen ärger mit flex.berichtet.
 
was bringt dir eine potentielle ersparnis bei einer
truppe,die nicht erreichbar ist -
nicht ihren pflichten nachkommt ?
 
überleg es dir gut.
 
 
 
 
 
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JogDial
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #222 - 30. Dezember 2005 um 08:57
 
Zitat von Symbiose   am 29. Dezember 2005 um 22:05:
Was ich vermisse sind Hinweise auf Artikel in Tagesezeitungen/Zeitschriften oder Äußerungen von Verbraucherberatungen zu diesem Thema. Hat jemand Hinweise? Meine Widerrufsfrist läuft in 2 Tagen aus.

Ähem. Die beiden Themenstränge schon komplett gelesen? 8)
Es sind inzwischen jeweils mehr als 20Seiten mit jeweils ca. 10Beiträgen - also ca. 200Beiträge je Strang. Da waren duzende von Hinweisen und auch Links zu Verbraucherzentralen, verschiedenen Tageszeitungen und auch TV-Beiträgen dabei. Unisono wurde vor dieser Firma gewarnt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #223 - 30. Dezember 2005 um 14:14
 
hallo symbiose  
und andere:
 
wer noch zweifelt in richtg.flex -
der schaue mal hier:
 
http://verivox.de/home/Recommender/index.asp?Partner_ID=&page_
 
kunden bewerten bei verifox(vermittler) ihren versorger flexstrom -
z.z. 169 bewertg, im durchschnitt 2,5 von 5 sternen -
 
aber eine erschreckend hohe anzahl von fällen,
die dem meinen gleichen:
abbuchen und dann passiert nix über monate,
nicht erreichbar,etc etc.
 
schätze über 50% der bewertungen gegen in diese richtung-
und weniger als einen stern darf man nicht vergeben...
 
d.h.selbst die mieseste bewertung bringt einen stern !!
 
 
bin nun gespannt wie meine heutige bewertung dort erscheinen wird -
viele bewertungen sind aus rechtl.gründen gekürzt...
 
 
und:
seit einer stunde sind die 348,-- wieder auf meinem  
konto-
flex durfte damit über 10 wochen 'spielen'-
nun isses gut.
 
allen ein gesundes 2006 !
 
frei von ärger mit flex und co !
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #224 - 31. Dezember 2005 um 14:15
 
Hallo  
habe heute (31.12.2005) meine Bestätigung durch FlexStrom erhalten dass mein Vertrag angenommen wurde das Geld soll am 10.01.2006 eingezogen werden, die Lieferung ist erst für den 01.03.2006 angesetzt.
Gibt es noch eine legale Ausstiegsmöglichkeit für mich?
Kann ich mein Konto noch vor dem Einzug schützen ohne dass die mir Mahnungen schicken?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #225 - 03. Januar 2006 um 16:32
 
hi,  
 
auf der erwähnten bewertungsseite von verivox passieren "erstaunliche" sachen bei der flex-bewertung:
 
sah heute mittag einen überaus positiven beitrag von  
"flohberlin" -
 
ungewöhnlicher name, war mir m.e. schon mal in einem forum begegnet.
er vergab 5 sterne, konnte sich kaum einkriegen vor begeisterung  
und schadenfreude über die leute,die
mehr geld für strom zahlen.
 
und nun gegen abend:
der gleiche beitrag firmiert nun unter "mara" -
nicht mehr flohberlin........
 
diese mara hatte schon vor tagen 5 sterne verteilt-
so kommt es dann in toto zu den erstaunlichen 3 von 5 sternen
für flex.
 
schon komisch ......
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #226 - 05. Januar 2006 um 00:39
 
Zitat von JogDial   am 30. Dezember 2005 um 08:57:

Ähem. Die beiden Themenstränge schon komplett gelesen? 8)
Es sind inzwischen jeweils mehr als 20Seiten mit jeweils ca. 10Beiträgen - also ca. 200Beiträge je Strang. Da waren duzende von Hinweisen und auch Links zu Verbraucherzentralen, verschiedenen Tageszeitungen und auch TV-Beiträgen dabei. Unisono wurde vor dieser Firma gewarnt.

 
 
Jup habe ich grade eben obwohl ich eigentlich um 5 zu arbeit muß.
 
PerVerivox oder so Flexstrom-Unterlagen bestellt und zufällig auf den anderen thraed gestoßen............vor ca 3std. DAnke LEute DANke ich muß jetzt pennen.
 
Übrigens...ich werde die post von flexstrom direkt in den Müll werfen, obwohl ich eigentlich an eine liberalisierung des Strommarktes interessiert bin.
 
Grüße
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Symbiose
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #227 - 05. Januar 2006 um 23:29
 
Hallo zusammen,
 
nachdem ich einen Großteil der Beiträge gelesen habe, habe ich mich doch entschlossen, die bereits an Verivox geschickten Verträge für meine Schwiegereltern und für uns zu widerrufen.
Widerruf per Fax e-mail aber auch per Einschreiben abgesetzt.
Um sicher zu gehen, dass auch die richtigen e-mail Adressen angeschrieben wurden, habe ich bei der Pressestelle von FlexStrom am Freitag  30.12.05  gegen 15:30 nach einem Ansprechpartenr im Vertrieb gefragt, per e-mail. Die Antwort kam, für mich nach dem Studium der Beitäge unerwartet, bereits einen Arbeitstag später, mit der Bitte, mein Anliegen zu präzisieren.    
Auch auf meine Antwort, dass ich zwei Verträge storniern möchte, erhielt ich über Nacht eine Antwort, wen ich dazu per e-mail ansprechen kann. Der Widerruf beider Verträge wurde mir mittlerweile auch schriftlich bestätigt.  
Ich bin aus den Verträgen raus, bzw sie wurden gar nicht rechtskräftig.  Ich denke, es ist zumindest eine Erwähnung wert, dass es auch Momente gibt, in denen Flex Strom verbraucherfreundlich reagiert.
Allen, die noch kämpfen wünsche ich viel Glück, dass sie aus den Verträgen doch noch rauskommen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #228 - 07. Januar 2006 um 10:24
 
dies ist eine kopie einer mail an den pressesprecher der firma flexstrom-
lt symbiose kann man ja flex.mittlerweile besser über die presseabteilung erreichen ...
------------------------------------------------------------------------
 
 
 
bitte um ihre hilfe / in ihrer firma herrscht reaktionslosigkeit
 
abgesehen vom mahnwesen-
das funktioniert !
 
 
hallo herr zimmer,
 
da im ökotest-forum *symbiose* berichtete,dass die presseabteilung helfen kann in  
vertragsangelegenheiten-
bzw sie erfolgreich weiterleiten,etc kann
 
hier meine bitte an sie:
 
zum vertrag 90 000 034 1436 haben sie ende sept.05 einen voraussichtlichen lieferstart
zum 1.12.angesagt,
unseren antrag hatten sie seit mitte sept.mindestens.
 
der pa-betrag wurde pünktlichst abgebucht -
das wars dann auch.
 
bis zum jahresende erfolgte keine kündigung beim altversorger eprimo-
nix passierte.
 
ihre firma war nicht erreichbar-
weder per tel,fax noch mail.
selbst der dreifache einsatz vom vertriebspartner verivox (inkl eskalationsstufe + dann sogar
zugesagtem rückruf einer frau neumann)brachte null ergebnis.
 
all meine erfahrungen decken sich mit den diversen erfahrungen anderer flexstrom-kunden-
die foren sind ja voll davon,selbst im bewertungsbereich bei verivox tummeln sich  
vergleichbare berichte.
 
nach der extrem langen zeit (3,5 monate) ohne jede tätigkeit der firma flexstrom habe  
ich per einschreiben-rückschein
gekündigt, den betrag von 348 zurückbuchen lassen.
 
warum soll ich einer firma vertrauen, ihr 348 euro erneut zinslos zur verfügung stellen-
wenn diese in 3,5 monaten ihren pflichten nicht nachkommt-
nicht einmal die simple kündigung bei eprimo erledigen kann,
 
überhaut nicht erreichbar ist / selbst über den erhöhten einsatz bei verivox nicht,
 
und all meine erfahrungen sich zudem decken mit denen zahlreicher anderer kunden.
 
 
nun bekommen wir heute eine mahnung -
die erste reaktion seit etwa 5 wochen der sprachlosigkeit !!!
 
schon absolut peinlich u.e.
 
wäre toll wenn sie firmenintern ihre kollegen auf unsere kündigung hinweisen könnten,
frau neumann hat den empfang quittiert lt.rückschein.
 
wir sind nicht zur erneuten zahlung bereit -
 
warum auch ?
 
an einen vertragspartner,der die simpelsten pflichten nicht erfüllt !
der für kunden offensichtlich nicht erreichbar ist
und und
 
 
grüsse
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #229 - 17. Januar 2006 um 10:55
 
Zitat von niki81247   am 16. Januar 2006 um 15:26:
Einfach in weiteren Foren nach Innoflex schaun, haben mehrere Verfahren aller Staatsanwaltschaften am Hals, mehr als 70.000 Menschen wurden durch Innoflex verarscht!!!! Flexstrom kommt aus dem Hause Innoflex und dies aus dem Haus United Network AG usw.

Vielen Dank für den Hinweis. Mich würde noch interessieren, welche Foren genau gemeint sind.
Bekannt ist ja das Ärger-Forum .
Welche weiteren Foren gibt es denn noch, wo subtantielle Kritik geäußert wurde.
Könntest du uns da noch eine kleine Linkliste machen?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #230 - 17. Januar 2006 um 16:00
 
Ich find das hier bleibt der Hammer und sagt alles was man über den Laden wissen muss. Nicht nur dass die Daten weitergegeben werden, offenbar werden eigenständig Telefonverträge abgeschlossen.  
Selbst wenn das juritisch irgendwie in Ordnung sein sollte (weil es irgendwo im Kleingedruckten steht oder so), solches Gebahren steht auf einer Seriösitätsstufe mit Hütchenspielern hinterm Bahnhof oder gekauften Doktortiteln aus Usbekistan.  
 
 
Zitat:
User: Steger
Nach einer einwöchigen Abwesenheit fanden wir drei lange Anrufe von Flexstrom auf dem Anrufbeantworter, wegen Änderung unserer Telekomunikation zu FlexFon.
Bei einem vierten persönlichen Gespräch , stellten wir klar, dass wir den Telefonanbieter nicht wechseln werden.
Ungeachtet dessen erhielten wir von T-COM eine Auftragsbestätigung für einen angeblichen Änderungsantrag, den wir aber nie erteilt haben!

 
 
Zitat:
Es scheint so, dass meine Telefonnummer an Flexfon weitergegeben worden ist.
Flexfon unzweideutig gesagt, dass kein Umstellung gewünscht wird. 4 Tage später kam ein Auftragsbestätigungsschreiben von Flexfon mit dem Hinweis, dass durch T-Com eine Änderung der Voreinstellung demnächst erfolgen soll. Sofort habe ich bei T-Com einen entsprechenden Sperrvermerk einrichten lassen und Flexfon per Fax auf die Sachlage hingewiesen. Trotzdem wurde durch den Partner von Flexfon (Colt)versucht die Voreinstellung zu verändern.

Fazit: Vorsicht bei bei Flexstrom und Flexfon !
 
 
Zitat:
User: Anonym
Die Flexstrom GmbH ist eng mit der Firma FlexFon verkoppelt und gibt Kundendaten weiter. Meine Daten wurden von der FlexFon GmbH ohne mein Wissen und ohne eine Unterschrift von mir dazu genutzt um meinen Telefonvertrag bei der Telekom zu kündigen und auf die Firma Flexfon umzustellen.

 
Zitat:
Als Neukunden müssen wir uns überraschen lassen.
Unangenehme Nebenwirkung, wir werden von Flexfon mit agrressiver Telefonwerbung belegt.

 
 
Wäre schön wenn sich der Herr Pressesprecher dazu mal äußern könnte.
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Re: WARNUNG: FLEXSTROM=VERIVOX Finger weg!
Antworten #231 - 17. Januar 2006 um 21:06
 
Zitat von Holze   am 16. Januar 2006 um 13:19:
Flexstrom und Verivox arbeiten garantiert zusammen. EMail--Adresse auf Stromrechner.de ist strom@verivox.de

 
Ich möchte folgendes klarstellen:
 
Die Aussage "FLEXSTROM=VERIVOX" ist kompletter Unsinn. Verivox ist ganz normaler Vertriebspartner von Flexstrom. Daraus wurde auch zu keinem Zeitpunkt ein Geheimnis gemacht. Eine weitere Verbindung zwischen Verivox und FlexStrom besteht allerdings nicht. Verivox unterhält Vertriebspartnerschaften mit 27 weiteren Stromversorgern. Für diese Vertriebspartner gibt es in der Regel eine Kontakt-E-Mail foo@verivox.de, da wir die Kunden bis zum Vertragsabschluss betreuen.
 
Verivox ist übrigens nicht für Inhalte von stromrechner.de verantwortlich
 
Zitat:
Meine Bewertung auf Verivox, in der ähnliches steht erscheint nicht!!!!

 
Ob Ihre Bewertung aus irgendeinem Grund gelöscht wurde, kann ich nicht beurteilen. Aus technischen Gründen (massiver Traffic in den vergangenen 14 Tagen) haben wir die Anbieter- und Tarifseiten gecached. Dies hat den (kleinen) Nachteil, dass die neuesten Bewertungen nicht direkt zu sehen sind, dafür ist die Geschwindigkeit deutlich verbessert. Die Bewertungen sind jedoch im System und können durch Klick auf "alle Bewertungen anzeigen" aufgerufen werden. Dort sieht man auch, dass wir keinesfalls FlexStrom-kritische Beiträge zurückhalten.
 
Mit freundlichem Gruß
Thomas Stollberger
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Re: WARNUNG: FLEXSTROM=VERIVOX Finger weg!
Antworten #232 - 17. Januar 2006 um 22:45
 
Zitat von Stollberger   am 17. Januar 2006 um 21:06:


Ich möchte folgendes klarstellen:

Die Aussage "FLEXSTROM=VERIVOX" ist kompletter Unsinn. Verivox ist ganz normaler Vertriebspartner von Flexstrom. Daraus wurde auch zu keinem Zeitpunkt ein Geheimnis gemacht. Eine weitere Verbindung zwischen Verivox und FlexStrom besteht allerdings nicht. Verivox unterhält Vertriebspartnerschaften mit 27 weiteren Stromversorgern. Für diese Vertriebspartner gibt es in der Regel eine Kontakt-E-Mail foo@verivox.de, da wir die Kunden bis zum Vertragsabschluss betreuen.

Verivox ist übrigens nicht für Inhalte von stromrechner.de verantwortlich


Ob Ihre Bewertung aus irgendeinem Grund gelöscht wurde, kann ich nicht beurteilen. Aus technischen Gründen (massiver Traffic in den vergangenen 14 Tagen) haben wir die Anbieter- und Tarifseiten gecached. Dies hat den (kleinen) Nachteil, dass die neuesten Bewertungen nicht direkt zu sehen sind, dafür ist die Geschwindigkeit deutlich verbessert. Die Bewertungen sind jedoch im System und können durch Klick auf "alle Bewertungen anzeigen" aufgerufen werden. Dort sieht man auch, dass wir keinesfalls FlexStrom-kritische Beiträge zurückhalten.

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Thomas Stollberger
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Zu diesem Thema moechte ich auch eine Kleinigkeit beitragen. Durch einen Zufall stiess ich kuerzlich auf die Tatsache, dass Verivox die Abrechung von Online-Kontoaufladungen fuer T-Mobil Pre-paid-Karten ausfuerht.
Dies scheint mir zumindest ein guter Hinweis auf die Tatsache zu sein, dass Verivox durchaus ein serioeses Unternehnen ist.
Kritisch sehe ich nach wie vor die unkritische Vermittlung von Stromkunden an einen derart zweifelhaften Anbieter -hauptsache die Provisionen stimmen!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #233 - 18. Januar 2006 um 10:19
 
Der Beitrag bei Verivox von mir ist mittlerweile erschienen. Meine Meinung hat sich jedoch nicht geändert...!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #234 - 18. Januar 2006 um 12:00
 
Jetzt kann man die Bewertungen nicht mehr sehen?!  ???
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #235 - 18. Januar 2006 um 17:26
 
Zitat von Holze   am 18. Januar 2006 um 10:19:
Der Beitrag bei Verivox von mir ist mittlerweile erschienen. Meine Meinung hat sich jedoch nicht geändert...!

 
Ihre Meinung bleibt Ihnen unbelassen. Dass wir keine kritischen Beiträge bringen und zu Flexstrom gehören (oder umgekehrt) ist nachwievor Blödsinn.
 
MfG
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #236 - 18. Januar 2006 um 17:28
 
Zitat von Godesberg   am 18. Januar 2006 um 12:00:
Jetzt kann man die Bewertungen nicht mehr sehen?! ???

 
 
Doch: http://www.verivox.de/home/recommender/Index.asp?Partner_ID=0&page_ID=6&carrier_ID=2759&action=show_all
 
aus einem mir nicht erfindlichen Grund hat es den Link weiter oben zerschossen.
 
Grüße
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #237 - 18. Januar 2006 um 18:03
 
Und wie kommt man von der verivox-Seite aus an den Link?
 
Wenn man über den Stromrechner auf die Flexstom-Tarife kommt erscheinen da keine Bewertungen im unteren Bildschirmbereich, das gleiche gilt wenn man es über den Pfad "Stromanbieter-> F -> Flexstrom" versucht. Man stößt pötzlich nicht mehr automatisch auf die Bewertungen.
 
Ein mißtrauischer Zeitgenosse könnte Absicht unterstellen...
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #238 - 19. Januar 2006 um 13:16
 

whowwww +
oh happy day:
 
flex.bestätigt per brief den 'widerruf' (= unsere kündigung vom ende dezember 05)
nach knapp 3 wochen.
 
 
endlich !
und das nach anmahnung des zurückgebuchten jahresbeitrags vor kurzem.
 
zum verlauf:
mitte sept.antrag + somit gelegenheit zur kündigung beim altversorger durch flex/
nix passiert bis zum 1.dez (zugesagter voraussichtl.lieferstart)-
abgesehen von punktgenauer abbuchung der jahresrate.
 
in über vier wochen im dezember null chance zum kontakt(mail,tel.fax)-
auch nicht über verivox-vermittlung: absolut null kundendienst.
 
rückbuchung der jahresrate ende dez./wenige tage später:mahnung!
immer noch keine vertragsgemässe kündigung beim altversorger!
 
 
 
wem dürfen wir denn nun dankbar sein-
 
was brachte nach zig mails,faxen und teuren einschreibbriefen den erfolg,die einsicht beim
umstrittenen stromanbieter ?
 
war es der einsatz der presseabteilung,deren antwortmail zu unseren problemen voller unwahrheiten war
und die dann auf drei nachfrage-/korrekturmails nicht mehr antworteten?
 
war es der einsatz von verivox-
obwohl deren mehrfach übermittelte zusagen von flex('es gibt einen rückruf!')nie realsiert wurden?
 
war es der einsatz eines vertriebsagenten,der hilfe anbot aufgrund meines beitrags im ökotest-forum,
besorgt um das image seines produkts?
er schickte den fall an ein vorstandsmitglied von flex-
dessen antwort war dann ähnlich wahrheitswidrig wie die der presseabteilung.
 
war es die ansage,dass neben der erfolgten info an den stern(die hatten ja eine positive darstellung über flex.)
noch weitere medienwirksame aktionen folgen ?
 
 
nun denn,
werden das wohl nie erfahren -
aber wir sind die chaostruppe los!
 
 
 
können nun ohne finanzielle sorgen das weitere schicksal von flex.beobachten-
im interesse der vielen kunden: hoffen wir das beste für die kunden,die den jahresbeitrag schon bezahlt haben !
 
trotz dieser und vieler anderer negativer erfahrungen und grundsätzlichen grössten bedenken gegen das geschäftsmodell-
wobei natürlich die minimierung der kosten im bereich kundendienst schon beachtlich erscheint !
 
 
  Lächelnd
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schoettner
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Geschlecht: male
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #239 - 19. Januar 2006 um 14:27
 
Zitat von brause01   am 19. Januar 2006 um 13:16:

whowwww +
oh happy day:

flex.bestätigt per brief den 'widerruf' (= unsere kündigung vom ende dezember 05)
nach knapp 3 wochen.


endlich !
und das nach anmahnung des zurückgebuchten jahresbeitrags vor kurzem.

zum verlauf:
mitte sept.antrag + somit gelegenheit zur kündigung beim altversorger durch flex/
nix passiert bis zum 1.dez (zugesagter voraussichtl.lieferstart)-
abgesehen von punktgenauer abbuchung der jahresrate.

in über vier wochen im dezember null chance zum kontakt(mail,tel.fax)-
auch nicht über verivox-vermittlung: absolut null kundendienst.

rückbuchung der jahresrate ende dez./wenige tage später:mahnung!
immer noch keine vertragsgemässe kündigung beim altversorger!



wem dürfen wir denn nun dankbar sein-

was brachte nach zig mails,faxen und teuren einschreibbriefen den erfolg,die einsicht beim
umstrittenen stromanbieter ?

war es der einsatz der presseabteilung,deren antwortmail zu unseren problemen voller unwahrheiten war
und die dann auf drei nachfrage-/korrekturmails nicht mehr antworteten?

war es der einsatz von verivox-
obwohl deren mehrfach übermittelte zusagen von flex('es gibt einen rückruf!')nie realsiert wurden?

war es der einsatz eines vertriebsagenten,der hilfe anbot aufgrund meines beitrags im ökotest-forum,
besorgt um das image seines produkts?
er schickte den fall an ein vorstandsmitglied von flex-
dessen antwort war dann ähnlich wahrheitswidrig wie die der presseabteilung.

war es die ansage,dass neben der erfolgten info an den stern(die hatten ja eine positive darstellung über flex.)
noch weitere medienwirksame aktionen folgen ?


nun denn,
werden das wohl nie erfahren -
aber wir sind die chaostruppe los!



können nun ohne finanzielle sorgen das weitere schicksal von flex.beobachten-
im interesse der vielen kunden: hoffen wir das beste für die kunden,die den jahresbeitrag schon bezahlt haben !

trotz dieser und vieler anderer negativer erfahrungen und grundsätzlichen grössten bedenken gegen das geschäftsmodell-
wobei natürlich die minimierung der kosten im bereich kundendienst schon beachtlich erscheint !


 Lächelnd

 
Freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte.
MfG
Heinz Schöttner
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #240 - 19. Januar 2006 um 16:04
 
Zitat von Godesberg   am 18. Januar 2006 um 18:03:
Man stößt pötzlich nicht mehr automatisch auf die Bewertungen.

 
Es lag ein technischer Fehler vor, der mittlerweile behoben wurde (siehe http://www.verivox.de/power/carriers.asp?ID=2759). Für ca. 24 Stunden waren auf allen Anbieterseiten (also nicht nur FlexStrom) keine Kommentare und keine Nachrichten mehr zu sehen.
 
Welche Absicht dahinter stecken sollte, verschließt sich mir allerdings, zumal alle Anbieter von dem technischen Problem betroffen waren...
 
MfG
Thomas Stollberger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #241 - 19. Januar 2006 um 16:59
 
Freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte.  
MfG  
Heinz Schöttner  
www.handelsvertrieb.org
------------------------------------------------------
 
zur klarstellung
 
und wie oben erwähnt:
ich kann nicht beurteilen wer nun letztendlich für das akzeptieren der kündigung  
und damit für das ende des themas flexstrom für mich sorgte !
 
möchte hier auch nicht gelegenheit für werbung von einen flexstrom-vertriebspartner bieten:
die erste reaktion auf seine intervention bei einem flex-
vorstand sah nicht nach hilfe aus !
 
wahrhaft nicht.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #242 - 19. Januar 2006 um 17:16
 
Zitat von Stollberger   am 19. Januar 2006 um 16:04:


Es lag ein technischer Fehler vor, der mittlerweile behoben wurde (siehe http://www.verivox.de/power/carriers.asp?ID=2759). Für ca. 24 Stunden waren auf allen Anbieterseiten (also nicht nur FlexStrom) keine Kommentare und keine Nachrichten mehr zu sehen.

Welche Absicht dahinter stecken sollte, verschließt sich mir allerdings, zumal alle Anbieter von dem technischen Problem betroffen waren...

MfG
Thomas Stollberger
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Yello war nicht betroffen, die Gothaer (?) Stadtwerke auch nicht, und kein anderer Anbieter bei dem ich nachgesehen habe.  
 
Sorry, das war der Grund dafür dass ich das Fehlen der Bewertungen von flexstrom angemerkt habe.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #243 - 24. Januar 2006 um 18:06
 
flexstrom dürfte wohl das schlimmste sein was einem passieren kann. im oktober schloss ich einen vertrag ab, der nach abbuchung der betrags von meinem konto von flexstrom storniert wurde. Die Begründung: e.on würde mich zu spät aus meinem vertrag entlassen. was aber gar nicht stimmte. nun versuchte ich, den sachverhalt mit flexstrom zu klären. inzwischen hab ich 11 mails, 2 briefe, 4faxnachrichten an flexstrom geschickt und 53mal versucht anzurufen, was aber an der ständig belegten servicenummer scheiterte, die zudem noch kostenpflichtig ist. fazit: bisher habe ich kein einziges lebenszeichen von flexstrom erhalten und mein vertrag mit e.on läuft in 7 tagen aus.
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Innoflex/flexstrom an Herrn Stefan Zimmer  
Antworten #244 - 25. Januar 2006 um 19:23
 
Guten Tag Herr Stefan Zimmer  ,
 
mit intresse verfolge ich die Diskussion hier im Forum ,auch ich hätte eigentlich großes intresse als Stromkunde Geld zu sparen .
 
Da auch mir wie fast jedem anderen hier das Risiko zu groß ist einen Betrag von 348 € im voraus zu bezahlen habe ich mal die 1/4 Jährliche Zahlungsweise die sie ja auch anbieten durchgerechnet ,und mußte feststellen das das Verhältnis zur 1 Jährigen Zahlungsweise erheblich höher ist und sich zu anderen Stromanbieter nicht mehr rentiert .
 
Die Abbuchungen erfolgen automatisch der Aufwand ist auch nicht viel höher ,und wenn alles mit rechten Dingen zugehen würde hätte Sie als Anbieter viel treue Kunden die auch künftig bleiben würden ,und der Kunde hätte die Sicherheit .
 
Ich würde mich freuen wenn Sie darauf Stellung beziehen würden .
 
Mit freundlichen Grüßen .
Bernd Schröder .

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #245 - 26. Januar 2006 um 08:46
 
Ja, so seh' ich das auch: Warum werden die Gebühren oder besser Kosten (Gebühren zahlt man/frau nur für staatliche Leistungen) nicht erst nach erfolgter Ummeldung wertgestellt? Grundsätzlich habe ich kein Problem mit der Jahresvorauszahlung - das mache ich, um Geld zu sparen, auch mit meinen Versicherungen so.  
Aber erst bezahlen und dann vielleicht nichts mehr vom Vertragspartner zu hören? Seltsames Geschäftsgebahren!!!
Das Angebot von Verifox/Flexstrom ist sehr verlockend und ich würde gerne wechseln, aber das Risiko ist mir einfach zu hoch und 700-800 Euro sind auch für mich echtes Geld... schade eigentlich!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #246 - 06. Februar 2006 um 09:27
 
So, jetzt hat flexstrom die Preise erhöht.  
 
Von 12 auf 14,50€ Cent/kWh. Immerhin 20%.
 
Das ganze natürlich nur theoretisch wenn man exakt den Paketverbrauch hat. Wenn man auf einen Verbrauch kommt der mittig zwischen zwei Paketpreisen liegt ist man aber schon nahe an den 17 Cent. Aber auch nur wenn man ein Jahr im Vorraus bezahlt und ohne die Garantie dass die Preise nicht weiter erhöht werden. Dazu müsste man doch wohl immer noch die Best-Price-Garantie dazukaufen, was den Strompreis weiter erhöht.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #247 - 26. Februar 2006 um 19:24
 
Hallo,
 
ich verfolge das Theater über FlexStrom seit September 2005 und kann einige Vorwürfe an FlexStrom nicht nach voll ziehen. Ich denke, dass in jedem Unternehmen nicht immer alles so klappt wie man es sich vorstellt.
 
Ich z.B. habe meinen Stromversorger früh genug selbst gekündigt und habe dann alle Unterlagen über Verivox an FlexStrom weitergeleitet. Fazit -Abbuchung erfolgte pünklich sechs Wochen vorher und die Stromlieferung erfolgte pünklich ab 01.12.2005. - Meine Ersparnis gegenüber dem Vorversorger ganze 485 Euro.  
 
Auch wenn ich mehr oder weniger als 7800 kWh im Jahr benötigen sollte - eine große Ersparnis (ich denke das kann sich jeder selbst ausrechnen) bleibt auf jeden Fall.
 
Es gibt viele Mitmenschen die eine Vorauskasse kritisieren, keiner wird gezwungen solche Verträge zu schließen denn dies muss jeder für sich entscheiden - dies gilt nicht nur für den Strombereich.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #248 - 27. Februar 2006 um 18:44
 
Un wieder eine negative Pressemeldung aus dem flex... Universum:
Telefonkunde wider Willen und hier
Betrifft zwar nicht direkt flexstrom, aber irgendwie seltsam ist es schon, dass es eigentlich keine positiven Presseberichte über die ganzen "flexe" gibt. Lediglich "Erfahrungsberichte" fallen teilweise postitiv auf. Ob diese wirklich von Kunden sind?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #249 - 27. Februar 2006 um 18:56
 
Zitat von Werner1 am 26. Februar 2006 um 19:24:
Ich z.B. habe meinen Stromversorger früh genug selbst gekündigt und habe dann alle Unterlagen über Verivox an FlexStrom weitergeleitet. Fazit -Abbuchung erfolgte pünklich sechs Wochen vorher und die Stromlieferung erfolgte pünklich ab 01.12.2005. - Meine Ersparnis gegenüber dem Vorversorger ganze 485 Euro.
Darf man erfahren aus welcher Region Sie kommen, damt die Forumsteilnehmer nachrechnen können, ob Sie tatsächlich so viel sparen, wenn Sie bis zum Ende des Jahres Strom erhalten sollten?
 
Ich darf auch erinnern, dass Sie im Moment noch gar nichts gespart haben. Vielmehr haben Sie jetzt erst einmal (kräftig) gezahlt. Einen evtl. Spareffekt realisieren Sie erst am Ende des Jahres - ähnlich wie ein Anleger am Aktienmarkt. Auch wenn dessen Aktie im Laufe des Jahres steigt, hat er solange keinen Gewinn gemacht, wie er die Aktie nicht verkauft. Sollte diese dann Fallen, hat man einen Verlust. Es ist also nicht ganz richtig zum jetztigen Zeitpunkt von einer Einsparung zu sprechen. Da würde ich erst einmal das Ende des Jahres abwarten -
Bisher habe ich in diesem und in anderen Foren noch niemals von einem Kunden gelesen, der am Ende des Jahres tatsächlich eine Einsparung verkündet hat. Vielmehr melden sich immer wieder Leute (wie Sie), welche mal schnell von der positiven und pünktlichen Abbuchung berichten. Ob diese so positiv für den Abgebuchten ist, wage ich zu bezweifeln. In dem Moment spricht man doch von der Taube auf dem Dach, wenn Sie verstehen was ich meine....
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #250 - 04. März 2006 um 18:00
 
Wenn ich die Aussagen/Antworten von JogDial lese, muss ich feststellen, dass er zu den Menschen gehört die als Miesmacher in Deutschland ihr Unwesen treiben  und alles, aber auch alles schlecht reden bzw. machen.
 
Das sind dann meistens auch noch diese Menschen, die auf hohem Niveau jammern wie schlecht es ihnen doch in Deutschland geht.
 
Ich habe nichts gegen eine vernünftige Diskussion - aber mit Miesmacher werde ich meine Zeit in diesem Forum  nicht vergeuden. Schade um dieses Forum.
Ich wünsche noch einen guten Tag.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #251 - 04. März 2006 um 23:49
 
@Werner1
 
Zitat von Werner1 am 04. März 2006 um 18:00:
Schade um dieses Forum.

Meinungen auszutauschen gehört zu einem Forum. Schade, dass Sie (knapp 3.000 User sind hier angemeldet) dies nicht akzeptieren. "Miesmacher" muss man relativieren. Gäbe es eine Meinung "Da sparst Du was!" - und ein anderer sagt "Nein - oder wenn Ja, mit Einschränkungen", ist das Ihrer Meinung nach "Miesmache".
 
Was wäre, wenn es anders herum wäre? Jemand sagt "Super!", ein anderer "Finde ich nicht."
 
Sind das "Miesmacher", die dazu führen, dass es "Schade um dieses Forum" ist? Ein so offenes Forum wie dieses ist möglicherweise kein Platz für diejenigen, die eine vor-/eingefasste Ansicht um kein Jota verrücken möchten. Ok - wenn diejenigen "die Wahrheit (für sich) gepachtet haben". Aber dann darf man auch nicht sauer sein, wenn es evtl. andere gibt, die anderer Meinung sind.
 
Das muss auch nicht heissen, dass wenn 1.000 der Meinung X sind, dass der einzige der die Meinung Y vertritt Unrecht hat. Nur wer seine Standpunkte nicht vertreten möchte, Argumente austauscht und beides diskutiert - der sollte in einem öffentlichen Online-Forum von Anfang an sagen: "Da ist meine Meinung, etwas anderes akzeptiere ich nicht".  
 
Und zuvor vielleicht überlegen, ob er prinzipiell möchte, dass es jemand geben könnte, der anderer Meinung sein könnte. Eine Diskussion ("diskurs") wäre dann nicht möglich.
 
Auch das wäre ja ok. Aber dann sollte man in dem Bereich "Werbung" schreiben oder wir machen einen eigenen Bereich auf, der da lautet "So ist es: Zweifel nicht erlaubt".
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #252 - 11. März 2006 um 10:25
 
Zitat von Werner1 am 04. März 2006 um 18:00:
Wenn ich die Aussagen/Antworten von JogDial lese, muss ich feststellen, dass er zu den Menschen gehört die als Miesmacher in Deutschland ihr Unwesen treiben  und alles, aber auch alles schlecht reden bzw. machen.

Wenn ich Ihre Aussagen/Antworten zum Thema flexstrom lese, muss ich annehmen, Sie sind einer von den Verkäufern, welche an diesem "Produkt" mitverdienen (wollen). Forenregeln schon gelsen? Schockiert
 
--> Ins Forum kommen, Pseudowerbesprüche ablassen, bei der kleinsten Kritik, beleidigend antworten, ohne etwas zur Diskussion beizutragen.
 
Entlarvend auch für das so hoch gelobte Produkt flexstrom: ausser heiße Luft, nichts gewesen
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #253 - 29. März 2006 um 23:34
 
Werde ab 01.04.06 von Flexstrom beliefert.
Ohne große Nachfragen, Faxe, Telefonie und Mails.
 
Alles ganz simpel und korrekt.
 
02.01.06 Stromauftrag gestellt mit Widerrufsbelehrung ganz unten
16.01.06 Auftragsbestätigung erhalten Lieferbeginn ca. 01.04.06 unter der Bed. Kündigung alter Versorger  und Anmeldung zur Netznutzung beim örtlichen Versorger
10.02.06 Geld abgebucht 732,00€
03.03.06 Kündigungsbestätigung von yello, mit dem Bedauern, aber bei ca. 450€ Ersparnis
28.03.06 Lieferbestätigung von Flexstrom ab 01.04.06
 
Topp!!!!!
 
Das Problem der Vorauszahlung besteht doch überall, bei Ebay, Versicherungen, Finanzamt
Umsatzsteuer, Miete, u.v. a. mehr, aber darüber schimpft keiner, weil es eben so ist.
Aber ein neuer Stromversorger mit moderaten Preisen, der im heißumkämpften Strommarkt
mitmischen will, dem pinkelt jeder ans Bein.
Logisch, Flexstrom wird sich keine große Verwaltung leisten, bein den Preisen, aber viele Idioten
müssen sich 1000mal rückversichern und die Leute von der Arbeit abhalten.
Dann wird wie in Deutschland zur Marotte geworden alles schlechtgeredet und zerredet.
Natürlich muß ein Herr Kerner die Leute warnen, er hat einen Namen, meint er macht das  
ohne was?
 
Ich bin zufrieden
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #254 - 01. April 2006 um 21:04
 
@ReinhardKrieger
Hallo Herr Krieger, schön zu wissen, daß es einen zufriedenen Flexstromkunden gibt, der es dann auch noch in den einschlägigen Foren kund tut. Jeder macht eben seine eigenen Erfahrungen. Bei mir lief anfangs auch alles normal. Rechtswirksame Kündigung beim alten Anbieter zum 28.2.2006, Abbuchung durch Flexstrom am 20.1.2006, vorläufige Lieferzusage für 1.3.2006. Aber es floß kein Flexstrom. Nach 4 Telefonaten (immer mit dem Versprechen umgehend zurück zu rufen) und einem E-Mail passierte zunächst nichts. Später ein Anruf von Flexstrom mit der Mitteilung, daß sich der Liefertermin durch einen Fehler von Flexstrom verzögert. Neuer Lieferbeginn 1.5.2006. Eine schriftliche Bestätigung dafür habe ich noch nicht. Daß Sie mich wegen meiner hartnäckigen Nachfrage in die Kategorie der Idioten einordnen, ist bezüglich der Forenregeln nicht in Ordnung. Aber vielleicht haben Sie aus einem ganz anderen Grund Recht.
MfG
Rolf
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #255 - 02. April 2006 um 10:10
 
Hallo Herr Krieger,
 
schön dass es bei Ihnen geklappt hat. Das Problem ist dass Berichte wie der ihrige wenig relevant sind. Natürlich wird es auch flexstrom hinbekommen einen Wechsel korrekt zu vollziehen, das wird niemand ernsthaft bestreiten. Daher ist ein Bericht wie ihrer kein Beweis für die Seriösität des Unternehmens.  
 
Wenn ein Autohersteller die Hälfte seiner Autos mit defekten Bremsen ausliefert, kann man Klagen darüber auch nicht als Miesmacherei abtun, nur weil die andere Hälfte der Autos korrekt funktioniert.  
 
Die Erfahrung die sie gemacht habe sollten 99% der Kunden machen, das scheint aber bei weiten nicht der Fall zu sein, im Gegenteil, Sie haben offenbar Glück gehabt...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #256 - 02. April 2006 um 16:09
 
N.m.E. und wenn ich logisch überlege, sind unter der Rubrik "Flexstrom" 18 Seiten beschrieben, d.h.
je Seite 15 Nachrichten ergibt mit großzügiger Rechnung ca. 270 Kunden, die nicht zufrieden sind.
 
Das wäre ein armer Stromvertreiber.
99% zufriedene Kunden
  1% unzufriedene Kunden, dann hätte Flexstrom ca. 26700 Kunden, wäre arg wenig.
 
Also muß der Grad der Unzufriedenheit unter 1% liegen.
 
Ich meine aber auch, daß´viele Dinge, die in diesen Foren dargestellt werden, daraus resultieren, daß
Kunden, oder solche die es werden wollen, nicht vollständig lesen, ich nehme nur das Beispiel der
angeblich fehlenden Widerrufsbelehrung, diese ist aber eindeutig im Antrag enthalten, u.v.m.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #257 - 02. April 2006 um 19:42
 
Zitat von Reinhardkrieger am 02. April 2006 um 16:09:
N.m.E. und wenn ich logisch überlege, sind unter der Rubrik "Flexstrom" 18 Seiten beschrieben, d.h.
je Seite 15 Nachrichten ergibt mit großzügiger Rechnung ca. 270 Kunden, die nicht zufrieden sind.

Das wäre ein armer Stromvertreiber.
99% zufriedene Kunden
 1% unzufriedene Kunden, dann hätte Flexstrom ca. 26700 Kunden, wäre arg wenig.

Also muß der Grad der Unzufriedenheit unter 1% liegen.


 
Wow, dass ist ja mal ne kompetente Rechnung. Ich erspare mir und Ihnen mal den Kommentar. Das steht für sich.  Smiley
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #258 - 02. April 2006 um 22:27
 
@reinhardKrieger
Hallo Herr Krieger,
ich gehöre nicht zu den Menschen, die Dialoge in Foren austragen. Aber dieser Beitrag kann einfach nicht widerspruchslos stehen bleiben. Auch wenn momentan in Deutschland im Geschäftsleben die Sitten teilweise verkommen sind, für eine seriöse Firma gilt nach wie vor: ein unzufriedener Kunde ist schon einer zuviel. Wenn sich in den Foren hunderte Kunden melden, die von Flexstrom nicht die vertragsgemäßen (oder erwarteten) Leistungen erhalten, dann kann Flexstrom nur durch Änderung der Geschäftspraktiken seriös werden und nicht durch Ihr einsames Fähnchenschwenken. Ich unterstelle auch nicht, daß Sie in irgend einer Weise mit Flexstrom "verheiratet" sind, aber etwas mehr Realitätssinn wäre schon gut.
MfG
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #259 - 09. April 2006 um 10:56
 
Hallo zusammen,
 
irgendwie in geistiger Umnachtung habe ich mich letztes Jahr dazu hinreissen lassen, ein Jahrespaket bei Flexstrom mit Vorkasse zu kaufen. Erst danach habe ich erfahren, was mir blühen könnte, wenn Flexstrom meinen echten Versorger (E.ON) nicht mehr zahlt.
 
Mein Lieferjahr ist das Jahr 2006 und ich muß sagen bei mir hat alles geklappt. Wie angekündigt haben Sie das Geld 2 Monate im Voraus abgebucht und bei E.ON alles korrekt gekündigt. E.ON hat mir alles bestätigt und seit 01.01.2006 liefert mir Flexstrom ebenfalls wie angekündigt den Strom.  
 
Zumindest kommt was aus der Steckdose Smiley
 
Somit könnte ich ein zufriedener Kunde sein. Trotzdem freue ich mich, wenn das Jahr vorbei ist, ich meinen bezahlten Strom verbraucht habe um dann wieder irgendwo einen Tarif ohne Vorkasse abzuschließen.
 
Vorkasse bei jungen Firmen in einem riskanten Markt halte ich für das größte Übel.
 
In diesem Sinne, ich "bange" weiter und würde niemanden raten, einen Tarif mit Vorkasse abzuschließen, egal wo.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #260 - 09. April 2006 um 19:55
 
Zitat von henki24 am 09. April 2006 um 10:56:
In diesem Sinne, ich "bange" weiter und würde niemanden raten, einen Tarif mit Vorkasse abzuschließen, egal wo.

Na dann hoffen wir mal alle mit ihnen. Es wäre auch schön, wenn Sie diesem Forum treu blieben und uns mit derselben Kennung in einem spätestens einem Jahr Erfolg oder Mißerfolg melden würden.
 
Bisher gab es ja noch nie jemanden, der nachweislich mind. ein Jahr im Forum aktiv war und auch bestätigen konnte daß die ganze Zeit über Strom geliefert wurde.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #261 - 09. April 2006 um 22:24
 
Hy, Jodial-
alles gut was sie schreiben, aber der Beitrag veranlaßte mich mal Beiträge der Seiten 1 u.s.w. dieser
Rubrik zu lesen.
Ich mußte feststellen, daß vor ca. 2 Jahren bereits genauso geunkt wurde über Flexstrom, wie heute.
In einem geben Sie mir doch recht, viele Beiträge stützen sich auf Vermutungen, was könnte passieren;
auf vorzeitiges Handeln, ohne dem Auftraggeber die Chance zu geben seinen Auftrag zu erfüllen;
über das Sinnen zu gesetzlichen Regelungen  " Widerrufserrklärung bzw. Rückbuchungsaufträge"
über die viele Meinungen dargelegt werden, die persönlich interpretiert werden, da diese Personen
die gesetzlichen Regeln nicht selbst definitiv kennen. Dann gibt es solche die geben sogar Zahlen an
von LKA in denen gegen Flexstrom ermittelt und entfachen darüber einen Meinungsstreit, daß die
angegebenen Nummern nicht stimmen. Hoch interessant!
 
Bei mir fließt Flexstrom aus der Steckdose, ich gehe davon aus recht lange, mehr kann man  
nicht sparen.
 
MfG
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #262 - 09. April 2006 um 22:55
 
@all
 
Wir möchte gerne den Aufruf von "JogDial" wiederholen: "Bleiben Sie diesem Forum treu!"
 
Besonders bei längerfristigen Verträgen aller Art wäre es hilfreich zu wissen ob nicht nur am Beginn, sondern auch während der Laufzeit (nach 1,2,3,x-Jahren) alles noch so ist, wie am Anfang.
 
Möglicherweise wären Erfahrungswerte von Usern hilfreich, die über die erste Bestellung hinaus Anhaltspunkte liefern. Dies nur als Anregung zur Diskussion untereinander.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #263 - 11. April 2006 um 18:21
 
Zitat von Reinhardkrieger am 09. April 2006 um 22:24:
Hy, Jodial-
alles gut was sie schreiben, aber der Beitrag veranlaßte mich mal Beiträge der Seiten 1 u.s.w. dieser
Rubrik zu lesen.
Ich mußte feststellen, daß vor ca. 2 Jahren bereits genauso geunkt wurde über Flexstrom, wie heute.
In einem geben Sie mir doch recht, viele Beiträge stützen sich auf Vermutungen, was könnte passieren; [...]

In vielem gebe ich Ihnen recht. Kann aber darüberhinaus nur noch einmal wiederholen:
Zitat:
Bisher gab es ja noch nie jemanden, der nachweislich mind. ein Jahr im Forum aktiv war und auch bestätigen konnte daß die ganze Zeit über Strom geliefert wurde.
 
Darüberhinaus kann ich sagen (kann glauben wer will, oder auch nicht), daß ich auch in keinem anderen Forum jemals von einem flexstromkunden gelesen hätte, welcher nachweislich mind. ein Jahr im selben Forum unter dem selben Namen aktiv war und dann noch beteuert hat, daß er oder sie noch Strom geliefert bekommen hat.
Vielmehr gibt es viele Anfangsposter, welche vom Einsparpotential schwärmen, sich aber bei erster Kritik recht schnell dünne machen.
Die Kritiker gibt es aber schon seit ca. Ende 2004 und da sind es doch immer wieder dieselben Namen.
Das zeigt meines Erachtens in eine eindeutige Richtung - nicht zu vergessen die ebenfalls immer wieder öffentlich in Zeitschriften, Zeitungen und TV geäusserten Warnungen.
 
Zitat:
[...]Bei mir fließt Flexstrom aus der Steckdose, ich gehe davon aus recht lange, mehr kann man
nicht sparen.

Wie gesagt, was Sie tatsächlich "sparen" wird sich erst am Ende des Jahres herausstellen. Wie bei einem Aktionkauf. Wenn Sie Verkaufen muß der erwartete Gewinn nicht zwangsläufig realisierbar sein.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #264 - 12. April 2006 um 19:52
 
Interessant ist auch zu lesen www.aerger-forum.de
 
Einige Artikel von Leuten, die schon länger Strom beziehen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #265 - 12. April 2006 um 19:58
 
Zitat von Reinhardkrieger am 12. April 2006 um 19:52:
Interessant ist auch zu lesen www.aerger-forum.de

Einige Artikel von Leuten, die schon länger Strom beziehen.

Vorsicht In diesem Forum kann man ohne Anmeldung unter beliebigem Namen posten! Insofern kann man nicht davon ausgehen, daß ein und derselbe Nickname tatsächlich von derselben Person verwendet wird!
Das ist zwar auch in anderen Foren mit Anmeldung nicht 100% gesichert, jedoch ist die Warscheinlichkeit geringer.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #266 - 04. Mai 2006 um 09:01
 
Guten Tag allerseits, Flexstrom hat für 2006 den gesamten Jahresbeitrag abgebucht. Eine Nachforschung hat aber ergeben, dass ich bei denen gar nicht als Stromkunde geführt werde. Selbst auf den Brief eines RA reagieren die nicht. Hat jemand eine Idee, wie  ich  wieder an mein Geld kommen könnte?  
Bitte um Hilfe, Gruß zobel weinend
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #267 - 05. Mai 2006 um 21:37
 
Na einfach von der Bank rückbuchen lassen.
 
Wenn Sie dieser Firma keine Einzugsermächtigung gegeben haben, hat diese logischerweise auch keinerlei Grundlage etwas von Ihrem Konto einzuziehen.
Da brauchen Sie erst mal keinen Rechtsanwalt. Einfach rückbuchen. Das geht immer mind. bis 6Wochen nach Quartalsabschluß. Wenn die Abbuchung also in diesem (2.Quartal) stattfand, könnten Sie mind. bis zum 15.8.06 rückbuchen lassen.
 
Darüberhinaus könnten Sie auch zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Schließlich: Was soll das einfach ohne Einverständnis Abbuchen?
Ich hielte das nicht für eine "Überreaktion", eher als Schutz für andere "Kunden".
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #268 - 09. Mai 2006 um 07:13
 
Zitat von Forum Admin am 09. April 2006 um 22:55:
@all

Wir möchte gerne den Aufruf von "JogDial" wiederholen: "Bleiben Sie diesem Forum treu!"

Besonders bei längerfristigen Verträgen aller Art wäre es hilfreich zu wissen ob nicht nur am Beginn, sondern auch während der Laufzeit (nach 1,2,3,x-Jahren) alles noch so ist, wie am Anfang.

Möglicherweise wären Erfahrungswerte von Usern hilfreich, die über die erste Bestellung hinaus Anhaltspunkte liefern. Dies nur als Anregung zur Diskussion untereinander.

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Ich habe mir extra die URL und meinen Account auf Wiedervorlage Ende des Jahres gelegt, um hier berichten zu können wie ich bei Flexstrom wieder rausgekommen bin. Bisher alles im grünen Bereich, Abbuchung (Nov. 05) und Strombezug ab 01.01.06 (Tarif 5600er 1 Jahr) alles wie auch korrekt von Flexstrom angekündigt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #269 - 09. Mai 2006 um 07:16
 
Zitat von zobel am 04. Mai 2006 um 09:01:
Guten Tag allerseits, Flexstrom hat für 2006 den gesamten Jahresbeitrag abgebucht. Eine Nachforschung hat aber ergeben, dass ich bei denen gar nicht als Stromkunde geführt werde. Selbst auf den Brief eines RA reagieren die nicht. Hat jemand eine Idee, wie  ich  wieder an mein Geld kommen könnte?
Bitte um Hilfe, Gruß zobel weinend

 
Wie kommen die denn auf Ihre Bankverbindung, wenn Sie dort gar keinen Vertrag haben? Ich denke es geht Ihnen wie mir, Sie haben den Abschluss bereut noch bevor die erste KW/h geflossen ist, oder?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #270 - 16. Mai 2006 um 18:18
 
Neues aus dem ...flex... Universum:
 
Die WDR-Fernsehsendung "Land & Leute" porträtierte einige Fälle von unfreiwilliger Telefonumstellung durch die Firma FlexFon. dabei wurde auch die berliner Verbraucherberatung erwähnt, welcher in letzter Zeit gehäuft Beschwerden über diese Firma zugetragen werden. Auch im Forum von www.teltarif.de ist einiges zu lesen.
Darüberhinaus erwähnte der Beitrag auch die schon seit länger laufenden Ermittlungen gegen die innoflex, welche ebenfalls zum Firmengeflecht gehört.
Inwieweit man dieses offensichtlich unfaire Geschäftsgebaren auch auch flexstrom übertragen kann bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #271 - 21. Mai 2006 um 19:59
 
Hallo zusammen,
nachdem ich es geschafft habe, rechtzeitig aus dem Flexstrom Vertrag auszusteigen, bin ich heute nach langer Zeit wieder mal im Forum. Als nahezu "unbeteiligter" Beobachter hat man den Eindruck, dass die Sachlichkeit der Beiträge nachlässt. Es ist einfach schade, wenn ein neuer TEilnehmer erstmalig was schreibt, seine Einstellung meines Erachtens zu Recht kritisiert wird und der Kritiker als Miesmacher angeprangert wird. Es hat sehr schnell Reaktionen dazu gegeben, und ich denke, die sogenannten Miesmacher haben durchaus recht.  
Was man auch beachten sollte: Ich denke, dieses Forum gibt vor allem den unzufriedenen Kunden / Interessenten die Möglichkeit, ihren Unmut zu äußern. Wer als Kunde zufrieden ist, wird sich nicht unbedingt an der Diskussion beteiligen. Insofern wehre ich mich dagegen, dass es keine zufriedenen Kunden gibt. Ob es sie gibt wäre interessant zu wissen. Ich für meinen Teil hätte Vorkasse akzeptiert, denn der prognostizierte Sparerfolg lag doch deutlich über 150 €. Vorkasse ist bei vielen Unternehmen zumindest bei ersten Aufträgen durchaus an der Tagesordnung.
Nichtsdesto trotz bin ich froh, dass ich nach dem Lesen der vielen Beiträge mich gegen Flexstrom entschieden habe. Sollte sich (??) das negative Image verändern, denke ich gern über Einsparmöglichkeiten bei der Stromversorgung nach, ggf. auch wieder bei Flexstrom. Insofern halt wirklich bedauerlich, dass zufriedene Kunden vom Forum vermutlich nicht erreicht werden. Bis wieder mal.
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Hardy12309
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #272 - 21. Mai 2006 um 22:02
 
Hallo, auch ich gehörte mal zu Innoflex - mit sehr schlechten Erfahrungen.  
 
Dort werden einem angebliche Abrechnungen über hohe Provisionszahlungen vorgegaukelt.  Also bei alle Liebe, Provisionen habe ich weder von den Mundts noch vom Wiesner erhalten. Wiesner war übrigends vorher bei Quorum und hat dort alles runter (oder in die eigene Tasche?) gewirtschaftet. Das einzige war der kann, - reden! Der verkauft auch Sch... als leckeren Kuchen. Du glaubst es dann auch.
 
Ich denke nur mal an die bunten Plättchen - angeblich aufgeladen und sollen, am Auto verteilt angeklebt, unheimlich Sprit sparen.  Lug und Betrug - und dazu noch reichlich teuer!
 
Oder an die kleinen Filter die auf die Hörkapsel am Händy geklebt werden. Diese entfernen die schädlichen Strahlen, die ja den Kopf dermaßen aufheitzen, das man krank wird - sollte man den fingierten Berichten und Meßergebnissen glauben.  -  Ich habe das als Humbug den Leuten erklären wollen, da die Strahlung ja über die Antenne und nicht über einen kleinen Lautsprecher kommt. Zumal es nur aus vier Teilen besteht: einem grauen Plastik-Grundelement, einem silbernen Einleger als optische Aufwertung einer kleinen Gaze und einem Doppelklebestreifen. Teilewert ca 2 Ct., Verkauft zum Horrorpreis. Tatsächliche Wirkung =0 (d.h. beim Verbraucher oder Nutzer. Die Wirkung beim Vertreiber Innoflex 100%)
 
Von den damals vermittelten Aufträgen in Festnetzumstellung / Airteim / Provision ist nie etwas geflossen.  
Später, als ich nichts mehr machte, habe ich Rechnungen erhalten. Umsatz = 0 , aber die erstellung der Rechnung und Überwachung meines Vertriebsmitarbeiterkontos kostet = Summe x.  
 
Jetzt erhalte ich alle paar Wochen die Zeitschrift CASH!  Sie wird aus Hamburg versand. Obwohl nie abboniert und ich auch mehrmals die Zusendung verbeten habe kommt sie immer wieder. Auftraggeber an den Verlag ist Innoflex.
 
Komisch erscheint mir aber jetzt, daß ich keine Internetseite von Innoflex öffnen kann. Sind die mitsamt dem Strom jetzt weg? Auf Hawai oder endlich im Knast?
 
Jedenfalls hab ich die Nase von denen gestrichen voll und würde NIE wieder etwas von denen kaufen oder anrühren und ich rate auch jeden davon ab!!
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Groucho
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #273 - 24. Mai 2006 um 17:28
 
@ Hardy12309
 
Innoflex gibt es nicht mehr. Flexstrom war und ist eine 100%ige Tochter der United Network Industries AG, die jetzt Innoflex "ersetzt". Vorstandsvorsitzender der Uni AG ist Robert Mundt.
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« Zuletzt geändert: 24. Mai 2006 um 20:21 von Groucho »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #274 - 28. Mai 2006 um 18:31
 
Statusbericht zu meinem Vertrag mit Flexstrom Flex 7800 Preis 996 €.
 
 
Belieferung seit 01.12.2005.
 
Verbrauch von den 7800 kWh = 4198 kWh per 28.05.2006
 
Werde vermutlich bei ca. 7800 bis 8000 kWh landen - vielleicht auch etwas weniger. (es ist ja länger hell in den Sommermonaten)
 
Habe bei den Pfalzwerken vom 01.12.2004 bis 30.11.2005 = 1.485 € bezahlt.
 
Bin bisher sehr zufrieden mit der Belieferung von Flexstrom Smiley
 
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Sternlicht
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FlexFon - "Kundenwerbung"
Antworten #275 - 06. Juni 2006 um 11:10
 
Hallo!
 
Da hier am Anfang auch nach FlexFon gefragt wurde, möchte ich dazu etwas schreiben.
 
Meine Mutter hat am vergangenen Samstag Post von FlexFon bekommen, gleichzeitig von der T-Com. FlexFon hat sie als neue Kundin begrüßt und die Umstellung ihres Telefonanschlusses zum 7.6.06 angekündigt. Die T-Com bestätigte die Kündigung ihres Tarifes.
 
Meine Mutter hat nie einen Vertrag mit FlexFon abgeschlossen und auch nicht bei T-Com gekündigt!
 
3 Tage zuvor hat ein Mitarbeiter von FlexFon bei meiner Mutter angerufen, unaufgefordert! Das entspricht schonmal unlauteren Wettbewerbs!
Die erste Frage war, ob sie immer noch über die Telekom telefoniert. Dazu sagte meine Mutter "Ja". Da sie keine Zeit hatte, hat sie sich gar nicht auf ein langes Gespräch eingelassen. Der Anrufer hat ihr lediglich die Zustimmung abgerungen, ihr Infomaterial zuschicken zu dürfen!
 
Statt des Infomaterials kam aber - wie gesagt -  eine Auftragsbestätigung!
 
Was ist denn das für eine "Kundenwerbung"??? Da werden Menschen ungefragt angerufen. Telefonwerbung dürfen Unternehmen nicht einmal bei den eigenen Kunden durchführen, um sie über neue Produkte zu informieren!
Und dann wird ihnen ein Vertrag angedichtet, dem sie nie zugestimmt haben!
 
Es wurde sofort eine Mail an FlexFon und an T-Com geschrieben, dass dieser angebliche Vertrag nie zustande kam und keine Änderungen am Anschluss vorzunehmen seien. Mal sehen, was jetzt passiert.
 
Meine Recherchen im Internet, die ich daraufhin unternommen habe, haben ergeben, dass es offenbar "Kunden" gibt, die noch nicht einmal angerufen wurden. Es kommt einfach plötzlich die Nachricht, dass ihr T-Com Anschluss umgestellt/gekündigt wurde. Auf Kündigungen/Widerrufe reagiert FlexFon nicht. Stattdessen kommen weiter Rechnungen, Mahnungen und Schreiben von Inkassofirmen. Nicht wenige dieser "Zwangskunden" haben Strafanzeige gestellt. Ich werde meiner Mutter auch dazu raten, wenn sie Rechnungen von FlexFon erhalten sollte.
 
Sind das seriöse Geschäftspraktiken? Eindeutig nicht!
 
Ich möchte mich solchen Firmen lieber nichts zu tun haben. Deswegen habe ich auch Premiere gekündigt, da geht es leider genauso zu.
 
 
Herzliche Grüße
Bibi
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ama
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #276 - 06. Juni 2006 um 11:15
 
Falls die Telekom nicht SOFORT auf Ihre Briefe reagiert, müssen Sie SOFORT Strafanzeige gegen die Telekom stellen.  
 
Solche Dinge gibt es seit Jahren und die Telekom ist teilweise so dreist, auch noch Geld für die Zurücknahme des Antrags zu verlangen. Zumindest meine ich, mich an einen derartigen Fall erinnern zu können. Leider wurde damals keine Strafanzeige gegen die Telekom gestellt. Das erwies sich als schwerer Fehler. Die damals als "Kulanz" eingeräumte Reduzierung der Rechnung war nämlich weitaus geringer als der tatsächlich angerichtete Schaden.
 
Gegen die Telekom hilft nur eines: gnadenlose Härte.
 
Venceremos!
ama
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #277 - 09. Juni 2006 um 00:01
 
So, der Anschluss meiner Mutter ist jetzt umgestellt worden auf Colt Telecom! Damit ist die Strafanzeige schon fast auf dem Weg, morgen geht es zur Polizei!
 
Laut telefon. Kundendienst der T-Com sollte die Umstellung nicht erfolgen. Sie haben es doch getan und jetzt werden sie die Konsequenzen tragen müssen!  
 
Die Verbraucherzentralen in Bremen und Niedersachsen habe ich schon informiert, ab morgen beschäftigt sich die Polizei damit. Und die T-Com wird einen weiteren Kunden verlieren.  Ärgerlich
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #278 - 09. Juni 2006 um 17:24
 
Zitat von Sternlicht am 09. Juni 2006 um 00:01:
Die Verbraucherzentralen in Bremen und Niedersachsen habe ich schon informiert, ab morgen beschäftigt sich die Polizei damit. Und die T-Com wird einen weiteren Kunden verlieren.  Ärgerlich

Ich würde nicht alles auf die T-Com schieben. Ganz offensichtlich hat diese ja ein wiederrechtlichen Umstellungsauftrag von flexfon bekommen. Nach meinem Rechtsempfinden, hat die T-Com zwar eine Sorgfaltspflicht verletzt, aber überwiegend liegt die Schuld doch bei flexfon, oder?
 
Das sind schon perfide Methoden, Umstellungsaufträge im Namen des Kunden und ohne Unterschrift zu beantragen und dann die Schuld auf die T-Com abzuwälzen.
 
Insofern würde ich auch einen Strafantrag oder Anzeige (kenne mich da nicht so aus) in Richtung flex stellen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #279 - 09. Juni 2006 um 17:41
 
Das mit Strafanzeige und Polizei richtet sich auch gegen FlexFon und Colt Telecom GmbH! Mit der T-Com werde ich mal abwarten, wie die sich verhalten. Gesetzlich ist es ja offenbar so geregelt, dass sie auf Antrag umstellen müssen. Es ist nur total bekloppt, dass sie das nicht gleich prüfen. Werde mal nach eine Preselection-Sperre fragen, damit Colt sich nicht gleich wieder draufschaltet!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #280 - 11. Juni 2006 um 11:33
 
Rückmeldung zum Flexstrom Tarif 5600 Belieferung seit 01.01.2006
 
 
Hallo zusammen,
 
heute habe ich meinen Vertrag bei Flexstrom gekündigt und hoffe weiterhin, bis Ende 2006 korrekt beliefert zu werden.
 
Sollte alles klappen habe ich durch Flexstrom 300 € bezogen auf das Jahr 2005 gespart, bezogen auf aktuelle Preise wäre die Ersparnis noch größer.
 
Und wie schon geschrieben, bei mir läuft alles vertragsgerecht vom ersten Tag an. Aber wie ihr ja alle wisst abgerechnet wird am Schluss ... Traurig
 
Unabhängig vom Ruf der Firma Flexstrom würde ich grundsätzlich niemanden zur Vorkasse in diesem Markt raten. Richtig krass finde ich die Ebay-Auktionen von Flexstrom, habt ihr das schon mal gesehen.
 
Melde mich wieder, wenn es was neues gibt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #281 - 14. Juni 2006 um 16:22
 
Heute kam bereits die Kündigungsbestätigung, hätte ich so schnell nicht erwartet.
Also bis Ende 2006 muß ich noch hoffen vernünftig beliefert zu werden und danach  
habe ich das Thema überstanden.
 
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VORSICHT! FlexStrom weiter auf Betrugskurs!
Antworten #282 - 29. Juni 2006 um 19:00
 
Flexstrom anmasst sich jetzt die AGB zu ändern! (Pkt.4 der neuen AGB-ebenfalls neu!).
Ganz suspekt: der satz :"Der Vertrag kommt mit der Belieferung durch Flexstrom zustande "(ehemals Pkt.2.2 AGB) ist z.B.ganz gestrichen worden! Das dürfte für die diejenigen interessant sein ,die Probleme mit der Durchsetzung ihres Widderrufsrechts hatten(ich inbegriffen).Der Widderruf darf jedoch VOR dem Beginn der Lieferung eingereicht werden und ist dann rechtsmässig.
Hat noch jemand von euch die alten AGB ? Bitte diese hier reinzuscannen oder mir zumailen ,da ich sie beim vertragsabschluss nicht erhalten hattee,jedoch einen genaueren vergleich mit den neuen gerne unternehmen würde.
Was denkt Euer Anwalt über diese Änderungen?
Matthäus : matfree@web.de
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #283 - 30. Juni 2006 um 11:38
 
Zitat von henki24 am 11. Juni 2006 um 11:33:
Richtig krass finde ich die Ebay-Auktionen von Flexstrom, habt ihr das schon mal gesehen.

Zitat "Das Angebot gilt nur für Neukunden",
d.h. da versucht jemand als Vermittler eine Wechselprämie abzugreifen von FlexStrom....
und wie's wieder zurückgeht steht da daher auch nicht.
 
 
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Re: VORSICHT! FlexStrom wurschtelt weiter...
Antworten #284 - 01. Juli 2006 um 21:13
 
Zitat von szaman14 am 29. Juni 2006 um 19:00:
Flexstrom anmasst sich jetzt die AGB zu ändern! (Pkt.4 der neuen AGB-ebenfalls neu!).
Ganz suspekt: der satz :"Der Vertrag kommt mit der Belieferung durch Flexstrom zustande "(ehemals Pkt.2.2 AGB) ist z.B.ganz gestrichen worden! Das dürfte für die diejenigen interessant sein ,die Probleme mit der Durchsetzung ihres Widderrufsrechts hatten(ich inbegriffen).Der Widderruf darf jedoch VOR dem Beginn der Lieferung eingereicht werden und ist dann rechtsmässig.
Hat noch jemand von euch die alten AGB ? Bitte diese hier reinzuscannen oder mir zumailen ,da ich sie beim vertragsabschluss nicht erhalten hattee,jedoch einen genaueren vergleich mit den neuen gerne unternehmen würde.
Was denkt Euer Anwalt über diese Änderungen?
Matthäus : matfree@web.de

Vorweg: Ich bin kein Anwalt und schreibe daher lediglich was mir mein Rechtsempfinden sagt.
 
Eine einseitige Änderung von Vertragsbedingungen während der Laufzeit ist meines Erachtens nicht zulässig (auch wenn noch gar keine Leistung {Strom}) erbracht wurde.
Der alte Vertrag las sich immer so, daß die Kunden meinten, sie müßten Wiederrufen, wenn Sie raus wollten. Meines Erachtens, hat allerdings flexstrom oft von sich aus bereits den Vertrag aufgelöst, bevor noch  Strom geliefert wurde. Wenn beispielsweise der anfangs zugesagte Liefertermin (1.5) nicht eingehalten werden konnte und Flexstrom dies mitgeteil hat, haben sie damit einseitig den Vertrag "gelöst". Stand zumindest so im alten Vertrag drinnen (bitte gesamten Thread durchlesen; gibts einige Beispiele).
Das wurde dann aber nicht deutlich rübergebracht. Warum auch? Solange der vermeintliche Kunde nicht reklamiert kann man ja weiter mit dem Geld spielen und wenn flex sich dann doch entscheiden sollte zu liefern (evtl. Monate später) schadets der Firma ja auch nicht  Smiley.
 
Weiterhin war im alten Vertrag meines wissens die Fernabsatzklausel nicht enthalten (Rücktritt für den Kunden innerhalb zwei Wochen). Das bedeutet, dass der kunde immer ein Rücktrittsrecht hat auch nach den eben nicht genannten zwei Wochen.
 
Soweit meine Meinung.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #285 - 04. August 2006 um 10:39
 
Hallo Loopinchen
 
bitte kontaktieren Sie mich. Ich recherchiere für das ZDF über dieses Unternehmen und habe von der Staatsanwaltschaft erfahren, dass das Ermittlungsverfahren läuft. Allerdings nennt man mir dort mit Verweis auf der laufende Verfahren noch keine Details. schwarz_journi@web.de
 
---
 
Zitat von Loopinchen am 30. Juni 2005 um 21:04:
Endlich eine SUPER Nachricht für alle InnoFlex Opfer:  

Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.

Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.

Bitte diese positive Mitteilung ganz schnell weiter sagen!




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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #286 - 05. August 2006 um 19:57
 
Zitat von schwarz_journi am 04. August 2006 um 10:39:
Hallo Loopinchen

bitte kontaktieren Sie mich. Ich recherchiere für das ZDF über dieses Unternehmen und habe von der Staatsanwaltschaft erfahren, dass das Ermittlungsverfahren läuft. Allerdings nennt man mir dort mit Verweis auf der laufende Verfahren noch keine Details. schwarz_journi@web.de

Räusper, ähem, auf die Gefahr hin als Misepeter dazustehen:
 
Kommt mir äusserst seltsam vor, das ein angeblicher Journalist vom ZDF nicht ordentlich Deutsch schreiben kann und dazu noch eine Kontaktaufnahme über einen weitgehend anonymen freemail-Anbieter aufbauen möchte...
 
Ich würde Loopinchen raten, keinen Kontakt aufzubauen. Vielleicht sind sie ein bezahlter "Einschüchterer" und wollen Loopinchen "ans Leder" :o
 
Sollten Sie tatsächlich Journalist beim ZDF sein, da geben Sie besser mahr als eine Freemailadresse als Kontaktmöglichkeit preis.  
Beispielsweise eine reale Adresse beim ZDF, Telefon und Faxnummer.
Ansonsten: http://www.whistleblowerinfo.de/
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #287 - 11. August 2006 um 13:42
 
Zitat von schwarz_journi am 04. August 2006 um 10:39:
Hallo Loopinchen

bitte kontaktieren Sie mich. Ich recherchiere für das ZDF über dieses Unternehmen und habe von der Staatsanwaltschaft erfahren, dass das Ermittlungsverfahren läuft. Allerdings nennt man mir dort mit Verweis auf der laufende Verfahren noch keine Details. schwarz_journi@web.de

---

Zitat von Loopinchen am 30. Juni 2005 um 21:04:
Endlich eine SUPER Nachricht für alle InnoFlex Opfer:  

Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.

Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.

Bitte diese positive Mitteilung ganz schnell weiter sagen!





 
Ich halte beide Beiträge für Unfug. Vor allen Dingen die vollkommen laienhafte Einschätzung einer Sammelklage wie sie hier und auch oft in anderen Foren geäußert wird ist Humbug. Nur weil 100 Leute klagen egal ob einzeln oder "gesammelt" ändert die am Sachverhalt juristisch nichts.
 
Mein eigener Vertrag läuft dieses Jahr ab und außer dem unguten Gefühl kann ich Flexstrom nichts vorwerfen bis jetzt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #288 - 13. August 2006 um 12:23
 
Zitat von schwarz_journi am 04. August 2006 um 10:39:
Hallo Loopinchen

bitte kontaktieren Sie mich. Ich recherchiere für das ZDF über dieses Unternehmen und habe von der Staatsanwaltschaft erfahren, dass das Ermittlungsverfahren läuft. Allerdings nennt man mir dort mit Verweis auf der laufende Verfahren noch keine Details. schwarz_journi@web.de

---

Zitat von Loopinchen am 30. Juni 2005 um 21:04:
Endlich eine SUPER Nachricht für alle InnoFlex Opfer:  

Ein strafrechtliches Sammelverfahren wurde gegen diese Firma eingeleitet. Die Kripo in Berlin nimmt Anzeigen gegen diese Firma entgegen.

Da es sehr, sehr viele Geschädigte gibt und nur Gemeinsamkeit stark macht, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Sie erhalten dann von mir das Aktenzeichen.

Bitte diese positive Mitteilung ganz schnell weiter sagen!





 
 
nicht nur gegen die.
Es gibt da  noch weitere Networfirmen wo ermittelt wird.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #289 - 28. September 2006 um 09:40
 
Ist ja nicht gerade viel los hier. Aber da ich es versprochen habe hier eine kurze Rückmeldung.
 
Mein Flexstrom (gekündigt zum Jahresende) läuft weiterhin problemlos und ich gehe davon aus dass ich es schaffen werde, meine bezahlten 5.600 kw/h zu verbrauchen bzw. nur knapp zu überschreiten.
 
Wenn man sich nun den Strommarkt ansieht dürfte jetzt endgültig der nicht verhandene Markt verteilt sein, denn wenn man mit Ausnahme von Flexstrom lokal nach Alternativen sucht, ist oh Wunder zufällig der alte regionale Anbieter der Günstigste.
 
Schade wie dieser Markt erst gar nicht entstehen konnte Traurig
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #290 - 01. Oktober 2006 um 15:59
 
Auch ich möchte einmal wieder einen Statusbericht bezüglich Flexstrom geben.
 
Mein Vertrag Flex 7800 läuft seit dem 01.12.2005. Es fließt immer noch reichlich sehr günstiger Strom aus der Steckdose. Zum 30.11.2006 werde ich bei einem Verbrauch von ca. 7400 bis 7700 liegen. Gegenüber meinem Vorversorger somit satte € 400 eingespart.
 
Ab 01.12.2006 werde  ich ein weiteres Jahr Flexstrom beziehen da Flex immer noch 170 € günstiger ist als der nächste Anbieter. Augenrollen Augenrollen
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #291 - 11. Oktober 2006 um 21:23
 
Hallo Flexstrom-Kritiker,
auch ich brach am 1. April 2005 in Richtung Neue (Flexstrom)Welt auf. Das Risiko von 408 € erschien mir vertretbar. Inzwischen erreichte ich komplikationslos das angepeilte Ufer mit dem Ergebnis, dass bei 408 € Kapitaleinsatz ein Gewinn (Ersparnis) von 93,50 € erzielt wurde. Das sind schon fast unanständige 22,9 % Rendite. Klar, dass ich auch weiter unter Flexstromflagge durch unsere elektrische Welt segeln werde.  
Hinweis: Mit einem Verbrauch von 2.400 Kwh passte ich genau in das Flexstromschema. Die Kommunikation erfolgte über Inernet und Post problemlos. Die von Flexstrom in Prospekten und Internet gemachten Aussagen wurden Realität. Grinsend
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #292 - 12. Oktober 2006 um 19:15
 
Trotz (oder gerade wegen) den aktuellen "Erfolgsmeldungen" bleibe ich so lange Kritisch, bis ich schwarz auf weiß auf Papier von einem echten Kunden den Beleg gesehen habe, daß mind. ein Jahr lang Strom bezogen wurde und der Preis trotz Minder/Mehrverbrauch günstiger war.
 
Auffällig waren die Lobeshymnen der mutmaßlichen Vetriebspartner schon immer. Dass aktuell auch die Verbraucherschutzseite des Ärger-Forums gehackt wurde (auf der besonders viel Kundenkritik) dokumentiert war, mag ein weiteres negativ-Indiz für die vermeintliche Unseriösität der Flexstrom sein...
 
Mir ist auch nach wie vor schleierfhaft, wie der angeblich günstige preis kalkuliert wird. Allein aufgrund der oft geäusserten, aber meines Erachtens sehr unwarscheinlich Ersparnis, mangels Mahnwesen (haha!), ist unwarscheinlich.
 
Auch hat bisher niemand ein schlüssiges konzept vorlegen können, wie der vermeintlich günstige Preis zustande kommen soll...
 
Meine Devise: Holzauge sei wachsam und vertraue keinen "Erfolgsmeldungen" aus unbestätigten Quellen...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #293 - 12. Oktober 2006 um 23:43
 
>Mir ist auch nach wie vor schleierfhaft, wie der angeblich günstige  
>preis kalkuliert wird.  
 
 
In meiner Kindheit gab es an der Käsetheke eine zeitlang einen Kundenfänger: Wer auf das Gramm genau ein Stück Käse schneiden konnte, bekam ihn als Preis geschenkt. Alle anderen mußten zahlen.  
 
Bei Innoflex ist es analog. Wer weniger verbraucht, zahlt trotzdem die volle Summe und wer mehr verbraucht, zahlt kräftig drauf.
 
Es ist eine Lotterie, bei der naturgemäß nur ganz wenige wirklich gewinnen können. ALLE anderen sind Verlierer.  
 
Wenn sich Gewinner melden, besagt das gar nichts. Was zählt, ist einzig und allein die GESAMTBILANZ ALLER KUNDEN. Und DIE dürfte (wie bei jeder Lotterie) verheerend ausfallen...  
 
ama
 
(über Ärger im Paradies)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #294 - 16. Oktober 2006 um 17:29
 
Was ist denn in ihren Augen ein echter Kunde? Legen sie alle ihre privaten Daten (Anschrift, Belege etc.) im Internet offen?  
Meinen sie, dass alle die eben nur positives über FlexStrom zu berichten haben "Lügner" sind?
Was mir bei ihren Berichten immer besonders auffällt, dass es von ihnen nur Vermutungen gibt, aber selbst alles schwarz auf weiß belegt haben möchten.  
Haben sie schon einmal FlexStrom bezogen? Wenn ja würde ich gerne darüber ihre Erfahrungen hören, wenn nein liege ich scheinbar richtig, dass sie nur Vermutungen anstellen.
Vermutungen ist das eine, Wissen das andere!!!
Mir selbst ist in keiner Weise schleierhaft weshalb FlexStrom wesentlich günstiger ist. Schauen sie sich doch die Milliardengewinne der vier Großkonzerne (Monopolisten) E.O.N, Vattenfall, EnBW und RWE an.
Legen die ihre Kalkulationen offen? Wieviele Gerichtsverfahren sind bereits anhängig weil teilweise die Kunden keine Preiserhöhungen mehr akzeptieren? Bis heute gibt es noch keine detaillierte Offenlegung der Kalkulationen.
Warum sollt dies ausgerechnet FlexStrom tun?
Fragen sie in Lebensmittelgeschäften, Elektromärkte oder Kaufhäuser nach den Kalkulationen, oder nach welchem Konzept der günstige Preis zustande gekommen ist? Auch hier gibt es oft genug unverständliche Preise.
Mich interessieren die mir entstehenden Kosten und nicht die Kalkulation.
 
Ihre Devise: Holzauge sein wachsam ist wohl war - den Rest kann ich nur belächeln da sie scheinbar alles notariell beglaubigen lassen.
 
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ich mit FlexStrom in keiner Weise verheiratet bin und nur aus kostengünstigen Gründen einen Vertrag abgeschlossen habe. Auch die Unterstellungen Vertriebsmitarbeiter oder Angehöriger zu sein trifft bei mir nicht zu.
 
So, ich hoffe nun genug Stoff für weitere Vermutungen geliefert zu haben.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #295 - 16. Oktober 2006 um 23:11
 
Zitat von Werner1 am 16. Oktober 2006 um 17:29:
Mir selbst ist in keiner Weise schleierhaft weshalb FlexStrom wesentlich günstiger ist. Schauen sie sich doch die Milliardengewinne der vier Großkonzerne (Monopolisten) E.O.N, Vattenfall, EnBW und RWE an. Legen die ihre Kalkulationen offen?

 
Nur als allgemeine Info zu sehen, ohne jedwede Wertung, um zur Diskussion ein paar Fakten beizutragen:
 
Aus "Fragen und Antworten" von www.flexstrom.de:
 
>>>
Welche Sicherheiten gibt FlexStrom für den im Voraus gezahlten Paketpreis?
 
Die FlexStrom GmbH gehört zum Unternehmensverbund der United Network Industries AG, einer kapitalstarken Muttergesellschaft. Zum Konzern gehört auch die Tochtergesellschaft FlexFon GmbH. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz der FlexStrom GmbH ist daher im Unterschied zu vielen anderen jungen Energieunternehmen höchst unwahrscheinlich. Gegenwärtig ist das Unternehmen frei von Krediten bei Banken oder anderen Geldgebern. Für die Verbraucher besteht, wie bei anderen Unternehmen auch, immer ein Restrisiko. Eine Insolvenz kann kein Unternehmen mit 100-prozentiger Sicherheit ausschließen. Der Strom würde auch im schlimmsten anzunehmenden Fall nicht ausfallen, da der Kunden dann automatisch an den örtlichen Netzbetreiber zurückfallen würde. Von diesem Zeitpunkt an müsste der Verbraucher den Strom bis zum Ende der Vertragslaufzeit nochmals zahlen.
<<<
 
Um die angesprochenen Energiekonzerne mit Flexstrom vergleichen zu können, sollte man evtl. die Bilanzen der jeweiligen Firmen vergleichen - in Verbindung / Umrechnung mit / auf den / die jeweiligen Kunden. Da alle Aktiengesellschaften Bilanzen haben, sollte dies kein Problem sein. Auch nicht die Vorlage einer Preiskalkulation aller Konzerne, die hier bereits angemahnt wurde. Möglicherweise könnte man dann genauer vergleichen. Wenn Sie Informationen dazu haben -- bitte hier veröffentlichen.  
 
Danke, Admin
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #296 - 17. Oktober 2006 um 00:42
 
>Werner1
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #294 - Heute um 17:29:10    
 
>Mich interessieren die mir entstehenden Kosten und nicht die  
>Kalkulation.
 
Da steht er nun, der große Gewinner des Stromlottos und strahlt ob seines Gewinns.  
 
Ob die Verlierer auch so strahlen?
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #297 - 17. Oktober 2006 um 04:12
 
Hallo,
Ich denke , das Thema der Unseriösitat dieses Unternehmens wird sogar in den "freien" Foren nicht wirklich voll an- und ausgesprochen,denn schon springen einpaar Leute rein die heftig behaupten ,wie toll Flexstrom wäre.
Aber sich mit den Schattenseiten der Firma wirklich zu befassen ,wollen anscheinend nur die wenigsten(ich meine hier ernsthaft befassen im Sinne von was rechtskräftig ist und was nicht):Gibt es überhaupt einen Anwalt ,der die Machenschaften Firma schon mal unter die Lupe genommen hat?Bis jetzt habe ich in den Foren zu dem Thema keinen gesehen.Solange kann auch alles nach Belieben weggestritten werden oderals eine Spekulation abgetan.
Die meisten sind durch die SUUPERgünstigenStromtarife von Flexstrom völlig verblendet!!!!
Ihr frommen Flexstromkunden -betrachtet mal beispielsweise die neuen AGBs von Flexstrom.Sie wurden vor kurzem schon wieder geändert ohne dass ihr je was davon mitbekommen habt! Unter Punkt 3.1 Widerrufsfolgen wurde ein Satz hinzugefügt:"Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen muss der Kunde innerhalb von 30 Tagen nach Absendung seiner Widerrufserklärung erfüllen".
Und was sagt ihr? DAS kann doch nicht rechtsgültig sein ,wenn man die AGBs ständig ummoduliert hinter dem Rücken der Kunden quasi.Denn gefragt oder benachrichtigt wird davon keiner! Aber das Recht zum Widderuf hat jeder (Punkt 4.2).Lächerlich-wie soll dieses Recht denn ausgeübt werden wenn niemand was von der vorgennomenen Änderung erfahren hat?
Es ist aber nur EIN Beispiel .Die Spitze des Eisbergs.Es gibt noch viel,viel mehr.
Aber ich sage euch nur:das arrogante Hantieren von der Flexstrom an der Schwelle der Rechtswidrigkeit wird ein Ende haben-und das ein bitteres.Es ist nur eine Frage der Zeit.Das Schneeballprinzip schlägt in diesem Fall auf den Erzeuger zurück -in Form von Gerichtsverfahren ,die verheissungsvolle Konsequenzen für das Unternehmen haben werden,dann kommen auch all die anderen unzufriedenen, bisher aber mundtoten Kunden und holen sich Ihre (Verbraucher)Rechte zurück.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #298 - 17. Oktober 2006 um 17:00
 
Also irgendwie seit Ihr hier heiss drauf was Flexstrom angeht.
 
Wenn ich Ende des Jahres meine Abrechnung bekomme scanne ich die gerne ein. Dann könnt Ihr wenigstens auch direkt schimpfen dass die ja bestimmt auch gefaket ist, *kopfschüttel*
 
Glaubt Ihr eigentlich EON würde im Zweifelsfall korrekter sein als Flexstrom? Haltet Ihr denn überhaupt einen Energieversorger für wirklich seriös? Ich nicht, und ich wette gegen EON oder RWE z.B findet man mehr rechtskräftige Urteile als gegen Flexstrom.
 
Mittlerweile finde ich Flexstrom gar nicht mehr so billig, die ziehen doch den anderen Preisen hinterher. Und wenn man die quartalsweise Zahlung nimmt sinkt auch das Pleite-Risiko.
 
Also bei mir läuft noch alles und ich betone, dass ich ausschließlich keinen Tarif mit Vorkasse haben möchte und dies der Grund gegen Flextstrom ist. Der Vertrag, die Buchung, die Reaktion auf die Kündigung und auch die Versorgung hat bei mir in München perfekt geklappt.
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #299 - 17. Oktober 2006 um 18:17
 
Zitat von henki24 am 17. Oktober 2006 um 17:00:
Also irgendwie seit Ihr hier heiss drauf was Flexstrom angeht.

Wenn ich Ende des Jahres meine Abrechnung bekomme scanne ich die gerne ein. Dann könnt Ihr wenigstens auch direkt schimpfen dass die ja bestimmt auch gefaket ist, *kopfschüttel*

Glaubt Ihr eigentlich EON würde im Zweifelsfall korrekter sein als Flexstrom? Haltet Ihr denn überhaupt einen Energieversorger für wirklich seriös? Ich nicht, und ich wette gegen EON oder RWE z.B findet man mehr rechtskräftige Urteile als gegen Flexstrom.

Mittlerweile finde ich Flexstrom gar nicht mehr so billig, die ziehen doch den anderen Preisen hinterher. Und wenn man die quartalsweise Zahlung nimmt sinkt auch das Pleite-Risiko.

Also bei mir läuft noch alles und ich betone, dass ich ausschließlich keinen Tarif mit Vorkasse haben möchte und dies der Grund gegen Flextstrom ist. Der Vertrag, die Buchung, die Reaktion auf die Kündigung und auch die Versorgung hat bei mir in München perfekt geklappt.



 
Es geht gar nicht darum dass es bei den Leuten klappt. Natürlich klappt das vermutlich in der überwiegenden Zahl der Fälle.
Positiv-Beispiele sind in diesem Zusammenhang relativ uninteressant.  
 
Es geht zu Beispiel darum dass es vorgekommen ist dass bei Abschluß eines Vertrages über Stromlieferungen plötzlich auch das Telefon umgestellt wurde. Darum dass man die Firma wochenlang nicht erreichen konnte. Darum dass Kunden reihenweise nach Kündigung ihr Geld nicht zurückbekommen haben, oder darum das die Betreiber nicht unbedingt unbeschriebene Blätter sind.
 
Wenn in jedem dritten Hamburger was fieses steckt und ihrem nicht, herzlichen Glückwunsch! Ich würde es trotzdem niemanden empfehlen ein Hamburger von diesem Anbieter zu kaufen.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #300 - 18. Oktober 2006 um 06:20
 
Ich will mich hier wirklich nicht zum Anwalt von Flexstrom machen, aber wo fordert Ihr eigentlich mal die Beweise für diese negativen Einzelfälle?
 
Ich habe auch einige Dinge hier gelesen und letztlich war auch das Forum der Grund dafür, dass ich mit guter Hoffnung auf das nahende Ende meines Vertrages blicke.  
 
Trotzdem halten hier viele negative Beiträge einer einfachen Nachfrage nicht stand wie z.B. "Geld wurde abgebucht, es gibt gar kein Vertrag" !! ...wo kommt dann die Bankverbindung her?
 
Ich wechsel jetzt zu Yello und dann ist das Thema erledigt.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #301 - 18. Oktober 2006 um 09:50
 
Ich hab da selbst mal angerufen und war nicht erfolgreich.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #302 - 18. Oktober 2006 um 11:02
 
Ach so, nee, klar, das geht natürlich nicht ...
 
*kopfschüttel*
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #303 - 18. Oktober 2006 um 11:11
 
Zitat von henki24 am 18. Oktober 2006 um 11:02:
Ach so, nee, klar, das geht natürlich nicht ...

*kopfschüttel*

 
Hmm, ich finde es jedenfalls seltsam dass man bei einem Unternehmen zu den normalen Geschäftszeiten mit absolut niemandem sprechen kann. Und wenn ich meinen Vertrag würde kündigen wollen, was mein gutes Recht ist und niemand auf E-Mails antwortet und auch niemand ans Telefon geht wäre ich ziemlich sauer.
 
Die Komplikationen sind auch von mehreren Journalisten aufgezeichnet. Die Artikel finden Sie in diesem Thread.  
 
Und nochmal, schön für Sie dass es klappt, es hat aber dennoch soviele negative Erfahrungen gegeben, dass man die ganze Kiste durchaus kritisch sehen darf.  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #304 - 18. Oktober 2006 um 22:26
 
Hallo Godesberg!
Ich würde Ihnen auf jeden Fall empfehlen schriftlich zu kündigen,denn telefonisch ist der verein kaum zu erreichen und auch die Möglichkeit ,dass die emails beantwortet werden ist mit einem Lotteriegewinn vergleichbar.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #305 - 21. Oktober 2006 um 17:04
 
@ Admin
 
Klar ist, dass man die großen Energiekonzerne nicht mit FlexStrom vergleichen kann, dagegen ist FlexStrom ein kleiner Wicht. Ob allerdings der Vergleich der Bilanzen hilfreich ist um auf einen Vergleich der  Kalkulationen  schließen zu können, wage ich zu bezweifeln.  
 
Ich habe erfolglos versucht echte Kalkulationen über meinen Bekanntenkreis zu erhalten - dies ist wohl eines der best gehüteten Geheimnisse.
 
Für mich ist die Kalkulation nur ein kaufmänischer Aspekt der nicht unbedingt offen zu legen ist, denn ein Vertragsabschluß sollte sich in einem guten Preis- Leistung Verhältnis niederschlagen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #306 - 21. Oktober 2006 um 17:13
 
@ ama
 
Ihre unqualifizierten Antgworten können sie sich sparen denn diese diennen in keiner Weise dazu eine vernünftige Diskussion zu führen.  
 
Auch ihre vermerkten unmöglichen Links haben meiner Meinung nach nichts mit FlexStrom zu tun und gehören nicht in diesen Abschnitt!!!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #307 - 21. Oktober 2006 um 17:24
 
@Szaman14
 
FlexStrom hat über 65.000 Kunden. (Lt. Aussage FlexStrom)  
 
Dann schauen sie sich doch in der Relation die Anzahl der Kritiker (teilweise bestimmt berechtigt) an. Auch hier könnte man sagen "es springen nur ein paar Leute rein die sich wichtig machen wollen"!!
 
Auf der einen Seite meckern sie, dass sich die Leute nicht ernsthaft mit diesem Thema befassen, auf der anderen Seite polemisieren sie (fromme FlexStrom Kunden, arrogantes Handeln usw.) und stoßen auch nur blutige Drohungen (aber ich sage euch......) aus.
 
Meinen sie das bringt uns in der Diskussion weiter !!!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #308 - 21. Oktober 2006 um 18:04
 
@ Godesberg
 
Ich denke, dass sie mit dem Hamburger die FlexStrom Kunden meinen. Können sie beweisen, dass jeder dritte FlexStrom Kunde unzufrieden ist? Das wären immerhin ca. 22.000 Kunden und würde mich brennend interessieren wie sie dies heraus gefunden haben!  
 
Klar ist, und das haben sie deutlich  zum Ausdruck gebracht, dass jeder Kunde einen vernünftigen Service verlangen kann, wenn er sein gutes Geld dort läßt.
 
Klar ist aber auch, dass es wie überall unzufriedene Kunden geben wird (leider) Aber ich denke, und der Alltag zeigt es immer wieder, dass dies eben vorkommen kann. Es gibt kein Unternehmen, das nur mit überwiegend unzufriedenen Kunden existieren kann - es sei denn eventuelle Monopolisten.
 
Die angebliche Unseriösität liegt doch, wenn man lange genug im Forum blättert, einmal im Bereich der Vorkasse und des günstigen Preises.
 
Jeder selbst muss abwägen und die AGB`S lesen ob er eine Geschäftsverbindung mit dem Unternehmen eingehen möchte oder nicht.
 
Übrigens: Was stimmt jetzt an ihrer Aussage? Klappt es bei dem überwiegendem Teil der Kunden oder ist jeder dritte Kunde ein fieser Hamburger???
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #309 - 21. Oktober 2006 um 18:18
 
>Werner1
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #305 - Heute um 17:04:30    
 
>Klar ist, dass man die großen Energiekonzerne nicht mit FlexStrom  
>vergleichen kann, dagegen ist FlexStrom ein kleiner Wicht.  
 
Wenn man die Firmen nicht mit einander vergleichen KANN, sollte man die Finger davon lassen!  
 
Wenn BEHAUPTET wird, daß man die Firmen nicht mit einander vergleichen kann, sollte man den unter die Lupe nehmen, der behauptet, es könnte nicht verglichen werden.  
 
Tatsache: Strom muß bei ALLEN Firmen bezahlt werden.
 
Tatsache: Strom wird nach Menge verkauft.  
 
Tatsache: Die verbrauchte Menge ist bei jedem Haushalt anders.  
 
Tatsache: Strom kostet unterm Strich soundsoviel Cent pro Kilowattstunde.  
 
 
>Ob allerdings der Vergleich der Bilanzen hilfreich ist um auf einen  
>Vergleich der  Kalkulationen schließen zu können, wage ich zu  
>bezweifeln.  
 
Tatsache: Der KUNDE muß eine Kostenrechnung machen!
 
 
>Ich habe erfolglos versucht echte Kalkulationen über meinen  
>Bekanntenkreis zu erhalten - dies ist wohl eines der best
>gehüteten Geheimnisse.  
 
WESSEN Geheimnis?
 
 
>Für mich ist die Kalkulation nur ein kaufmänischer Aspekt der nicht  
>unbedingt offen zu legen ist, denn ein Vertragsabschluß sollte sich  
>in einem guten Preis- Leistung Verhältnis niederschlagen.  
 
Die Kalkulation des KUNDEN muß genau dieses Preis-Leistungs-Verhältnis ERMITTELN!  
 
 
>Werner1
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #306 - Heute um 17:13:19    
 
>@ ama  
>Ihre unqualifizierten Antgworten können sie sich sparen denn diese  
>diennen in keiner Weise dazu eine vernünftige Diskussion zu führen.  
 
Ach?
 
 
>Auch ihre vermerkten unmöglichen Links haben meiner Meinung nach  
>nichts mit FlexStrom zu tun und gehören nicht in diesen Abschnitt!!!  
 
Ach?
 
 
>Werner1
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #307 - Heute um 17:24:17    
 
>FlexStrom hat über 65.000 Kunden. (Lt. Aussage FlexStrom)
 
Das ist die eine Seite. Die andere: WIEVIEL ZAHLEN DIESE KUNDEN?
 
 
>Dann schauen sie sich doch in der Relation die Anzahl der Kritiker  
>(teilweise bestimmt berechtigt) an. Auch hier könnte man sagen "es  
>springen nur ein paar Leute rein die sich wichtig machen wollen"!!
 
So werden - einfach so - Kritiker als Wichtigtuer verleumdet. Von jemandem, der keine Fakten vorlegen kann.  
 
Das ist einer der Tricks von MLMern. Die haben fachlich auch nichts drauf.  
 
 
>Auf der einen Seite meckern sie, dass sich die Leute nicht ernsthaft  
>mit diesem Thema befassen, auf der anderen Seite polemisieren sie  
>(fromme FlexStrom Kunden, arrogantes Handeln usw.) und stoßen auch  
>nur blutige Drohungen (aber ich sage euch......) aus.  
 
Ach?
 
 
>Meinen sie das bringt uns in der Diskussion weiter !!!
 
Wie wäre es mit Telefon?
 
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(über Betrug im eigenen Heim)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #310 - 23. Oktober 2006 um 17:30
 
@ ama
 
Ihre Antworten habe ich erwartet. Es fällt schwer hier noch sachlich zu bleiben. Aber auf ihr niedriges Niveau werde ich mich nicht begeben.
 
Außer Ach? + Ach? + Ach? fällt ihnen scheinbar nichts mehr ein - traurig -
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #311 - 23. Oktober 2006 um 17:39
 
[*QUOTE*]
Werner1
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #310 - Heute um 17:30:02    
@ ama  
 
Ihre Antworten habe ich erwartet. Es fällt schwer hier noch sachlich zu bleiben. Aber auf ihr niedriges Niveau werde
ich mich nicht begeben.  
 
Außer Ach? + Ach? + Ach? fällt ihnen scheinbar nichts mehr ein - traurig -  
[*/QUOTE*]
 
Das merken wir uns. Smiley
 
 
Tatsachen:
 
Wenn man die Firmen nicht mit einander vergleichen KANN, sollte man die Finger davon lassen!  
 
Wenn BEHAUPTET wird, daß man die Firmen nicht mit einander vergleichen kann, sollte man den unter die Lupe nehmen, der behauptet, es könnte nicht verglichen werden.  
 
Tatsache: Strom muß bei ALLEN Firmen bezahlt werden.  
 
Tatsache: Strom wird nach Menge verkauft.  
 
Tatsache: Die verbrauchte Menge ist bei jedem Haushalt anders.  
 
Tatsache: Strom kostet unterm Strich soundsoviel Cent pro Kilowattstunde.  
 
Tatsache: Der KUNDE muß eine Kostenrechnung machen!  
 
 
 
Nicht vergessen:
die weltgrößte Liste von MLM-Firmen
 
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(über "Wir können kaum etwas besseres für die Armen tun,.. ")
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #312 - 26. Oktober 2006 um 05:14
 
@werner
Mit Leuten ,die in den thread reinspringen um sich wichtig zu tun meinen Sie wohl sich selbst?........
Was Sie hier präsentieren ist die lediglich  KRITIK an den Kritikern+sich einzelne Textpassagen rauszupicken um diese und deren Urhener für wenig geistreich zu erklären ohne jeodch auf wichtige Informationen in dem Thread wirklich einzugehen-ein altbewährtes Mittel um alles zu verwässern und relativieren!(So auch die Aussage ,dass es überall unzufriedene Kunden gibt und geben wird.)
Schreiben Sie lieber selbst etwas schöpferisches anstatt die Aussagen hier zu sezieren und sich für als Mr.K*** aufzuspielen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #313 - 01. November 2006 um 14:46
 
Zitat von henki24 am 17. Oktober 2006 um 17:00:
Mittlerweile finde ich Flexstrom gar nicht mehr so billig, die ziehen doch den anderen Preisen hinterher. Und wenn man die quartalsweise Zahlung nimmt sinkt auch das Pleite-Risiko.

Was man auch bereits ganz am Anfang dieses und eines anderen Threads durch Nachrechnen schon 2004 festgestellt hat...
Hatten die Kritiker auch ohne "eigenes Ausprobieren" Recht, hmm?
 
Eben
freie Meinungsäuserung:
Darum gehts ja, da blökt ein Pseudoanbieter mit vermeintlich superbilligen Preisen und wenn man alle Fakten zusammennimmt, ergibt sich ein Bild, was von wenig günstigen Preisen, Null Kundenservice und teilweise unseriösen Praktiken (flexphon-kopplung, unberechtige Abbunchungen) bestimmt ist.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #314 - 04. November 2006 um 13:47
 
Zitat von JogDial am 01. November 2006 um 14:46:
Zitat von henki24 am 17. Oktober 2006 um 17:00:
Mittlerweile finde ich Flexstrom gar nicht mehr so billig, die ziehen doch den anderen Preisen hinterher. Und wenn man die quartalsweise Zahlung nimmt sinkt auch das Pleite-Risiko.

Was man auch bereits ganz am Anfang dieses und eines anderen Threads durch Nachrechnen schon 2004 festgestellt hat...
Hatten die Kritiker auch ohne "eigenes Ausprobieren" Recht, hmm?

 
Also für dieses Jahr habe ich deutlich durch Flexstrom gespart, 5600 kw/h für 732 € ist ein super Preis, den es in Zukunft nicht mehr geben wird, 2005 bei der Konkurrenz nicht zu schaffen war und wie das Jahr 2006 preismäßig wirklich zu bewerten ist, kann sich ja jeder selbst ausrechnen wenn er "seine" Preise nimmt.
 
Ansonsten finde ich als einfach nur mitlesender das Rumgehacke auf Flexstrom mittlerweile genauso unseriös wie die versteckte Werbung für diese Firma.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #315 - 04. November 2006 um 20:45
 
@henki
Man muss mal eben auch über den eigenen Tellerrand blicken können: dass es bei dir alles so wunderbar geklappt hat ändert ÜBERHAUPT nichts daran ,dass es ganz viele unzufrieden,reingelegten Kunden gibt.
An der "Rumgehacke"ist also noch lange nichts unseriöses.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #316 - 05. November 2006 um 15:09
 
Zitat von henki24 am 04. November 2006 um 13:47:
Ansonsten finde ich als einfach nur mitlesender das Rumgehacke auf Flexstrom mittlerweile genauso unseriös wie die versteckte Werbung für diese Firma.

Ja, die Diskussion ist zum Teil sehr emotional geführt und strukturell kaum noch nachvollziehbar. Als Stromkunde, der sich in den letzten Tagen über Flexstrom infomiert hat, verfüge ich natürlich noch über keine praktische Erfahrung mit der Firma. Ich bemühe mich aber, das Gesagte emotionslos zu Rekapitulieren und bewerte es dann einfach mal subjektiv:
 
Pro Flexstrom:
 
-) schön, dass es preiswertere, überregionale Stromangebote gibt.
 
-) niemand sollte der Firma vorwerfen, dass sie Gewinne erwirtschaften will - das wollen andere gewinnorientierte Anbieter, speziell die Großkonzerne, ebenfalls. Wenn die Win-Win-Situation entsteht, dass der Kunde Stromkosten spart und ein kleinerer Anbieter sich erfolgreich am Markt hält, dann ist das schön. Ein wesentlicher Teil der Gewinne von Flexstrom entsteht wahrscheinlich durch die Vorauszahlung (Zinsgewinne) und den eingeschränkten Kundenservice. Man nennt solche Konstrukte "Geschäftsmodell", die nicht per se unlauter sein müssen, aber Risiken für den Kunden bergen.
 
-) wenn der Kunde sich für ein Strompaket entscheidet, dann kann es ihm zugemutet werden, seinen Stromverbrauch im Auge zu behalten, alleine schon aus ökologischen Erwägungen (Stromsparen!). Sollte er sein Kontingent überschreiten, dann fällt seine Stromkostenersparnis eben etwas geringer aus - es tritt dann aber keine Katastrophe ein, wie es hier z.T. überdramatisch geschildert wird.
 
Contra Flexstrom:
 
-) die Vorauszahlung stellt ein Risiko dar. Falls eine GmbH mit ihren geringen Einlagen und ihrer beschränkten Haftung pleite geht, dann ist sie eben zahlungsunfähig. Es gibt für den (angeblich riesengroßen) Mutterkonzern dann keine Verpflichtung, für ihre Verbindlichkeiten einzuspringen, auch aus humanitären Gründen nicht. Bei von mir geschätzten 10.000 Kunden wären 25.000€ Einlage praktisch "garnichts", nämlich 2,50€/Kunde.
 
-) http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/site__434/ (Zitat):
"4. Wir raten: Wechseln Sie nur zu einem Versorger mit einem eigenen Stromnetz. Denn kein einziger Versorger mit eigenem Stromnetz musste bisher Insolvenz anmelden!". Das ist aber bei Flexstrom nicht gegeben.
 
-) Geld allein ist nicht alles. Ökologisch sonderlich wertvoll ist das Flexstrom-Angebot nicht, s. http://www.verivox.de/Power/Tariffs.asp?ID=150593 :
"Stromquellen - Fossil 59%, Nuklear 26%, Regenerativ 15%". Damit liegen sie im bundesweiten Vergleich zwar positiv über dem Durchschnitt von "Fossil 60%, Nuklear 30%, Regenerativ 10%", aber unter dem Schnitt meines jetzigen Versorgers. Mir ist aber ein Angebot wichtig, das regenerative Energien stärker ggü. umweltschädlichen bevorzugt. Dafür bin ich auch bereit, den gleichen Preis zu bezahlen wie bisher.
 
-) da die Firmengruppe, der Flexstrom angehört, anscheinend schon seit Jahren mit krassen Verstößen gegen gesetzliche Regelungen auffällt (incl. staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen, http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/sendung/beitrag.php?beitragid=890), sollte man es sich wohl fünfmal überlegen, ob man Geschäfte mit solchen Partnern eingehen will und sich dabei gleich noch vor stellen, wie man sich selbst fühlen würde, wäre man ein Geschädigter. Ich kann für mich sagen: nein, das werde ich nicht tun. Ich möchte nicht gerne das Versuchskarnickel neuer Geschäftsmodelle der New Economy bzw. der Herren Mundt sein. http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0603/060318a.htm
http://www.flexstrom.de/impressum.php
 
-) man sollte, wenn man seinen elektrischen Strom bei Flexstrom kaufen will, wohl im Besitz einer Rechschutzversicherung sein und auch sonst gute Nerven haben:
http://www.verivox.de/home/Recommender/Index.asp?Partner_ID=&page_ID=6&c arrier_ID=2759&action=show_all
 
Daraus folgt für mich:
 
mir kommt das Angebot von Flexstrom vor wie ein Glücksspiel. Ich möchte aber nicht Lotto spielen oder an der Börse spekulieren, sondern schlicht meine Energieversorgung sichern.
 
Gerade deswegen, weil ich darauf angewiesen bin, Geld zu sparen, kann ich mir das Risiko nicht leisten, potentiell eine Jahresvorauszahlung für meinen Stromverbrauch zu verlieren. Da ich nicht das Geld besitze, um im Fall der Fälle (Lieferverzögerung oder Konkurs) gerichtliche Auseinandersetzungen mit einem Konzern einzugehen, dem der Verbraucher bzw. seine Vertriebspartner wohl nicht sonderlich am Herzen liegen, bleibe ich solange bei meinem örtlichen Stromversorger, bis es eine preiswerte (nicht nur billige!) und seriöse Alternative gibt.  
 
Und minimiere in Zukunft bewusst meinen Stromverbrauch, was mir bares Geld sparen wird und der Umwelt gut tut.
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« Zuletzt geändert: 05. November 2006 um 20:58 von mickle »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #317 - 15. November 2006 um 14:08
 
Hallo liebe Diskussionsteilnehmer,
 
zunächst möchte ich mich entsprechend der Forenregeln „outen“: Ich bin seit kurzer Zeit Vertriebspartner bei Germanway.
 
Dies jedoch möchte ich keinesfalls als Indiz dafür gewertet wissen, ich könne nicht analytisch denken und nicht auch die Germanway-Angebote kritisch betrachten.
 
Zunächst möchte ich bemerken, dass der Strommarkt wie auch andere Geschäftsfelder, bei denen es um viel Geld geht, ein Haifischbecken ist, in dem sich die Konkurrenz jeweils gegenseitig mit Prozessen überzieht, wo immer sich dazu eine Gelegenheit bietet. Das Motto ist dabei, die Gegner zu schwächen, bis wieder einer aufgibt. Von daher ist für mich das Argument, gegen Innoflex liefen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen bzw. eine Klage sei erhoben worden, nicht allzu bedeutsam.
 
Was die Zusammenhänge angeht, weshalb gegen Innoflex vorgegangen wird, kann ich vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen. Ich hatte vor einigen Tagen die Gelegenheit, den Germanway-Geschäftsführer Herrn Cengiz Ehliz auf eben diese Geschichte anzusprechen. Er schilderte mir die damalige Situation folgendermaßen:
 
Innoflex fungierte als Vermittler unter anderem für Arcor und Ares. Diese hatten nach seinen Angaben damals Provisionen, die den Vertriebspartnern zustanden, nicht an Innoflex gezahlt, weshalb Innoflex seine VP nicht auszahlen konnte. Die VP wiederum reichten Klage wegen Betrugs gegen Innoflex ein – daher die Ermittlungen. Um solche Vorgänge in Zukunft zu vermeiden entschlossen sich die Herren Mundt, mit Flexstrom und Flexfon selbst Anbieter an den Markt zu bringen, um nicht von fremden Produktgebern abhängig zu sein.
 
Daß es insbesondere bei Flexstrom zu Beschwerden u.a. über den Kundendienst kam, ist angesichts des anfänglich sehr kräftigen Kundenwachstums kein Wunder. Hier hatte offenbar die Vertragsabwicklung Vorrang vor der Kundeninformation, ein Problem, das vermutlich inzwischen zumindest teilweise behoben wurde, was man auch an den hier im Forum angeführten Beispielen korrekt mit Strom belieferter Kunden erkennen kann.
 
Nun einige Sätze zu Flexstrom und deren Tarifpolitik:
 
Stellt man die Tarife der verschiedensten Anbieter grafisch dar, so sieht man zumeist eine mit dem Verbrauch linear ansteigende Preislinie. Bei Flexstrom jedoch ergibt sich eine Art treppenförmig ansteigende Linie, die immer vom nächsthöheren Paketpreis geschnitten wird, wobei bei Mehrverbrauch über die Schnittpunkte der Pakete hinaus keine Automatik eingebaut ist, zum nächsthöheren Paket zu wechseln. In den meisten Bereichen liegt die Flexstrom-Linie aber zum Teil deutlich unterhalb der Konkurrenz-Linien, weshalb für die meisten Kunden eine Ersparnis bleibt.
 
Daraus ergibt sich, dass jeder Kunde für sich einschätzen muß, wie stabil sein Verbrauchsverhalten ist, um das für ihn geeignete Paket zu wählen. Steigt im Laufe eines Jahres sein Stromverbrauch an, so kann es durchaus passieren, dass er in eben diesem Jahr mehr bezahlt als bei seinem Vorversorger. In diesem Fall bietet sich die Möglichkeit an, im nächsten Jahr ein größeres Paket zu wählen. Eine solche Situation wird jedoch eher die Ausnahme denn die Regel sein.
 
Flexstrom wird, wie auch alle anderen Anbieter, ihren Strom sicher günstiger einkaufen, als der Kunde letztlich bezahlen muß. Darüber hinaus eröffnet das Paketpreis-Modell für Flexstrom mit einerseits verfallendem Minderverbrauch und andererseits nachzuzahlendem Mehrverbrauch genug Potential, Gewinne zu erwirtschaften, die dazu dienen, die Paketpreise zu subventionieren. Allein schon auf diese Weise können sie günstiger anbieten als die Konkurrenz. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Jahresvorauszahlung erheblich den Verwaltungsaufwand mindert, weil Abbuchungen nicht mehr monatlich gemacht werden müssen und sich zudem der Aufwand für säumige Zahler verringert. Ferner muß Flexstrom nicht in Vorleistung gehen, was Zinsen erspart.
 
Die Angst, „die“ könnten mit dem vorausgezahlten Geld abhauen, ist in meinen Augen nicht begründet. Erstens, wer sind „die“ denn? Damit kann ja nur Robert Mundt gemeint sein. Angenommen, dieser würde sich die Millionen schnappen und abhauen, dann würde es nicht lange dauern, bis ihn die Zielfahnder der Kripo aufgespürt hätten (vergleiche u.a. den Fall Ingo Spitz). Und selbst, wenn er nicht gefunden würde, genießen könnte er das viele Geld dann auch nicht, weil er sich ja ständig versteckt halten und unauffällig leben müsste. Zweitens, wozu sollte Herr Mundt seine Freiheit aufs Spiel setzen, wenn er mit der United Network Industries AG ein kapitalstarkes und schuldenfreies Unternehmen sein eigen nennt? Ferner wird er mit Flexstrom im Laufe der Jahre sicher genauso viel Geld verdienen, wie er mit einem solchen Coup je absahnen könnte, und das auf völlig legale Weise.
 
Fortsetzung folgt ...
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #318 - 15. November 2006 um 14:10
 
Fortsetzung
 
Was die Vorwürfe angeht, Flexfon würde ungefragt Telefonanschlüsse von Flexstrom-Kunden umstellen, so halte ich das, so es denn der Wahrheit entspricht, für kriminell. Sollte das meinen Kunden eines Tages passieren, würde ich sicherlich nicht mehr lange Germanway-Vertriebspartner bleiben.
Allerdings halte ich dieses Vorgehen nicht für real, denn in den Stromanträgen wird ja nur maximal eine einzige Telefonnummer abgefragt, und hier ginge Flexfon das Risiko ein, dass es sich bei der angegebenen Nummer um eine dienstliche Nummer handeln könnte, unter der der Kunde halt tagsüber erreichbar ist. Ferner könnte der Kunde auch eine ISDN-Anlage haben, so dass Flexfon nicht wüsste, welche Nummern zusätzlich noch umgestellt werden müssten. Im Übrigen ist es aufgrund der Anonymität des Internets kaum nachprüfbar, ob Flexfon die fraglichen Telefonanschlüsse tatsächlich ungefragt umgestellt hat, oder ob bei deren Anrufen bei Flexstromkunden diese nicht doch – und sei es nur versehentlich – einer Umstellung zugestimmt haben. Daher halte ich diesen Vorwurf zumindest für fragwürdig.
 
Nun zum Network Marketing:
 
Es gibt kein Unternehmen mit eingebauter Geldverdienautomatik. Überall, egal in welchem Unternehmen, muß man eine Leistung erbringen, um Geld zu verdienen. Network Marketing Unternehmen bilden da keine Ausnahme. Der Unterschied zu herkömmlichen Unternehmen ist, dass man im NM nicht gezwungen wird, seine Leistung zu erbringen. Erbringt man in herkömmlichen Unternehmen seine Leistung nicht, muß man damit rechnen, seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Umgekehrt jedoch bedeutet gute Leistung in herkömmlichen Unternehmen nicht zwangsläufig mehr Geld in der eigenen Kasse. Um in die Chefetage aufsteigen zu können, muß in der Regel ein anderer dort Platz machen. NM zielt auf Expansion ab, und diese findet seine Grenzen erst dort, wo man in der Betriebswirtschaft von Marktsättigung spricht. Unbegrenztes Wachstum ist also auch für NM-Unternehmen nicht möglich. Es kommt also wie auch in der normalen Wirtschaft auf den Einstiegszeitpunkt, das Unternehmenskonzept und – ganz wesentlich beim NM – auf den persönlichen Einsatz des Vertriebspartners an.
Da niemand vorher abschätzen kann, wie erfolgreich er im NM wird, erfolgt der Einstieg beim NM nahezu immer nebenberuflich. Dafür ist der Einstieg im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmen mit einem relativ überschaubaren Einsatz möglich. Nur die wenigsten haben genug Kapital in der Hinterhand, um bei hauptberuflichem Einstieg die ersten 3-5 Geschäftsjahre sicher überbrücken zu können.
 
Übrigens gibt es genug seriöse NM-Unternehmen. Als gelungenes Beispiel möchte ich hier die Deutsche Vermögensberatung nennen, die es geschafft hat, den verkrusteten Finanzmarkt aufzubrechen und neue Denkweisen auch bei den alteingesessenen Unternehmen zu initiieren.
 
Alles in allem möchte ich sagen, dass es sinnvoll ist, Informationen, egal woher sie kommen, zu hinterfragen, jedoch niemals ungeprüft eine ablehnende Haltung einzunehmen, nur weil Gerüchte die Runde machen oder Negativmeldungen mit durchaus realem Hintergrund Besorgnis erregen.
 
Ich hoffe, einen kleinen Beitrag zur Aufklärung geleistet zu haben und wünsche jedem, eine fundierte Entscheidung zu treffen, hinter der er/sie zu 100% stehen kann..
 
Mit freundlichen Grüßen
 
bwp
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Re: Innoflex/flexstrom Germanway
Antworten #319 - 23. November 2006 um 11:07
 
Schönen guten Morgen,
 
gemäß den Forenregeln erstmal das Outing: Ich bin weder VP / VAP noch Kunde von dem Firmengeflecht der Gebrüder Mundt und deren Partnern.
 
Nachdem innerhalb unserer Familie jemand bei Germanway als Partner angefangen hat ( der auch schon bei der DVAG und bei ACN tätig war / ist ), wurde ich gebeten entsprechende Recherchen über diese Firma durchzuführen. Das bedeutete in erster Linie eine konkrete Auswertung von Meinungen und das Aufstöbern von Fakten. Da die Meinungen hier einhellig bekannt sind, will ich diese nicht weiter komentieren.
 
Zu den Fakten:
Finanztest warnt in einer Publikation vor Germanway - stuft diese nicht wegen des Strukturvertriebes, sondern wegen des Verdachtes der progressiven Mitarbeiterwerbung in den grauen Kapitalmarkt ein. Das hiese konkret das Mitarbeiter dieser Firma langfristig ( über ein Zeitraum von fünf und mehr Jahre hinweg ), nur eine entsprechende Entlohnung erhalten, wenn diese Ihr eigenes Vertriebsnetz aus und aufbauen. Das Problem ist aber dabei das nach einer Sättigung keine Verdrängung mehr stattfinden kann, wie in einem klassischen System.
 
Die Homepage von Germanway ist für die Selbstdarstellung eines multi Millionen Euro Unternehmens nicht nur schlecht, sondern konkret gesagt - unprofessionell !  
 
Bezüglich der Aussagen über das Rating der Firmen dieser Gruppe hat eine Anfrage über die Uni AG bei meiner Anlage Bank ergeben das keine Einstufung vorliegt. Eigendartsellungen über die Liquidität halte ich auch hier für unprofessionell und führe dazu gerne das Gegenbeispiel von EM-TV AG an.
 
Bezüglich den Produkten von FlexStrom wird aktiv mit einer Auszeichung der EEID geworben. Die ist eine private Organisation die im Verdacht steht, das Auszeichungen gegen Geld verliehen werden. Solange dieser Verdacht nicht ausgeräumt wird halte ich eine Werbung mit eben jener für unlauter und eine mangelnde Distanzierung auch hier für unprofessionell !
 
Zu dem Wunsch das gegen die Gebrüder Mundt ein Verfahren endlich eröffnet werden soll, kann ich verstehen das eben diese Rechtssicherheit haben wollen. Sollten diese Freigesprochen werden käme es einem Persilschein gleich, das Unternehmungen wie Sternesammeln / Innoflex / Germanway ( Warum wurde eigentlich immer wieder umfirmiert und warum mussten sich jedes Mal die VPs aufs neue sich lizensieren ? ) völlig legal sind. Sollte allerdings gegen die Gebrüder entschieden werden stellt sich die Frage wie dieses Auswirkungen auf FlexStrom und FlexFon haben wird.
 
 
Auf Grund dieser Punkte komme ich zu dem Ergebnis, das es einem Roulette Spiel gleichkommt sich mit diesem Konsortium einzulassen. Die Leute können sparen und nur nachdem Sie über Jahre ( 3+ ) hinweg gespart haben, können Sie das Insolvenz Risiko minimieren. Auch finde ich interessant das KEINER der VPs in Ihren Rechnungen mal den Zinsverlust für den Kunden a.G. der Vorkasse eingerechnet hat - stimmt es schmälert ja nun die mögliche Ersparnis - ein Schelm wer sich böses bei denkt.
 
Zum MLM könnte ich Seitenweise positive und negative Stellungen beziehen. Da aber mein Vorredner grade die DVAG als positives Beispiel genannt hat, möchte ich Ihm dringend die Quelle http://verbraucherschutz.wtal.de/dvag-03.htm empfehlen und diese aufmerksam zu studieren, grade die Zitate haben einen hohen Informations- und Unterhaltungswert. Weil diese Quelle ja nun schon 10 Jahre alt ist, möchte ich noch hinzufügen das besagtes Familienmitglied bei der DVAG ausgestiegen ist ( dieses Jahr ), weil es "nicht mehr gute Mine zum bösen Spiel machen kann".
 
Da frage ich mich ob es überhaupt auch "gute und professionelle " MLM Firmen gibt. Desweiteren frage ich mich ob ein VP / VAP eine ähnliche Recherche durchgeführt hat, bevor er bei Germanway unterschrieben hat oder bestätigt es grade meinen Verdacht, das grade Hausfrauen und Hausmänner zu Manager hochstelisiert werden sollen, die nichteinmal das grundlegende Handwerk durchführen, nämlich sich gründlich über einen Handelspartner zu informieren, bevor man Geschäfte mit Ihm macht ?
 
Mit freundlichen Grüßen
WhiteICE
 
PS: Rechtschreibfehler und mangelnder Ausdruck sind geistiges Eigentum des Verfassers.
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« Zuletzt geändert: 23. November 2006 um 13:36 von WhiteICE »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #320 - 23. November 2006 um 13:57
 
@WhiteICE:
 
Du hast geschrieben, daß jemand aus Deiner Familie bei Germanway angefangen hat.
Nun will jemand aus meiner Familie auch bei Germanway einsteigen, deshalb möchte ich gern wissen, ob Du das mit den 399 Euro "Eintrittsgeld", die in dem Finanztestartikel genannt wurden, bestätigen kannst?
 
So, dann man zu meinem Outing: Ich arbeite nicht bei oder mit MLM-Firmen, sondern bin ganz normal Angestellter.
Aber dank des oben genannten Familienangehörigen habe ich jetzt einen Flextrom-Vertrag. Lieferbeginn war der 01.11.2006 und ich bin mal gespannt, ob ich dieses eine Jahr problemlos über die Bühne bekomme.
 
Aber schon wegen der oben angesprochenen Zweifel, werde ich nach einem Jahr auf jeden Fall kündigen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #321 - 23. November 2006 um 15:33
 
Zitat von chris24 am 23. November 2006 um 13:57:
@WhiteICE:

Du hast geschrieben, daß jemand aus Deiner Familie bei Germanway angefangen hat.
Nun will jemand aus meiner Familie auch bei Germanway einsteigen, deshalb möchte ich gern wissen, ob Du das mit den 399 Euro "Eintrittsgeld", die in dem Finanztestartikel genannt wurden, bestätigen kannst?

.....Aber dank des oben genannten Familienangehörigen habe ich jetzt einen Flextrom-Vertrag.....

 
Es gibt wohl 2 Modelle:
 
a) der "kleine" VP - die Lizenz für 39€ berechtigt das Vertreiben von Germanway Produkten. Sie dient in meinen Augen aber nur als Köder, um diese VPs mittelfristig als VAPs zu gewinnen, weil der Aufwand als VP zu arbeiten natürlich ein vielfaches von dem wäre, als ein VAP der in seiner "downline" noch ein paar VPs hat die sich den Rücken krum machen.
 
b) die "große" VAP Lizenz für ~ 400€ gibt einen verbesserten Zugang und gleichzeitig die Möglichkeiten ein eigenes Vertriebsnetz aufzubauen.
 
 
Bitte frage doch mal deinen Familienangehörigen, in wie weit er sich mit MLM Firmen auseinandergesetzt hat, in wie fern er sich von objektiver Seite "beraten" fühlt, als das er eine Geschäftskooperation mit Germanway eingehen möchte. Vor allem stellt sich aber in erster Linie die Frage, wie Lange er diese Tätigkeit ausüben will bevor er quasi Gefahr läuft das auch Germanway sich wieder umfirmiert und die Partner sich neu lizensieren dürfen mit allen entsprechenden Konsequenzen.
 
Weitere Recherchen haben im übrigen ergeben das der Glaspalast in Ismaning nicht alleine von Germanway genutzt ( was das Foto ja suggerieren möchte ) wird, sondern lediglich sich dieses Objekt mit anderen Firmen geteilt wird. Ein pikanter Punkt dabei ist: Die klassische Auskunft bei der Telekom ergibt, das nicht Germanway der Anschlußinhaber ist, sondern Herr Peter Grünewald.
 
 
Mit freundlichen Grüßen  
WhiteICE  
 
PS: Rechtschreibfehler und mangelnder Ausdruck sind geistiges Eigentum des Verfassers.
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« Zuletzt geändert: 23. November 2006 um 16:16 von WhiteICE »  

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #322 - 24. November 2006 um 15:56
 
@WhiteICE
Auf folgende Ihrer Einwendungen möchte ich gern antworten:
 
"Zu den Fakten:
Finanztest warnt in einer Publikation vor Germanway - " (Zitat Ende)
 
Haben Sie Sich auch darüber informiert, wie sich die Stiftung Warentest, zu der auch der Ableger Finanztest gehört, finanziert? Ich empfehle es Ihnen, denn das läßt interessante Rückschlüsse zu.
 
"Bezüglich den Produkten von FlexStrom wird aktiv mit einer Auszeichung der EEID geworben. Die ist eine private Organisation die im Verdacht steht, das Auszeichungen gegen Geld verliehen werden." (Zitat Ende)
 
Die Stiftung, die den Nobelpreis vergibt, ist ebenfalls eine private Organisation. Auch hier werden hinter vorgehaltener Hand gelegentlich Stimmen vernommen, die den Verdacht äußern, es ginge nicht immer alles mit rechten Dingen zu.
 
"Zum MLM könnte ich Seitenweise positive und negative Stellungen beziehen. Da aber mein Vorredner grade die DVAG als positives Beispiel genannt hat, möchte ich Ihm dringend die Quelle http://verbraucherschutz.wtal.de/dvag-03.htm empfehlen und diese aufmerksam zu studieren, grade die Zitate haben einen hohen Informations- und Unterhaltungswert." (Zitat Ende)
 
Haben Sie Sich das Urteil aufmerksam durchgelesen? Dann ist Ihnen bestimmt aufgefallen, daß lediglich darüber entschieden wurde, daß es sich um eine Meinungsäußerung handelt. Und dies auch nur deshalb, weil die DVAG die in dem Buch scheinbar recht pauschal gemachten Behauptungen (ich kenne das Buch nicht) nicht durch einen entsprechenden Sachvortrag widerlegt hatte. Hätte die DVAG nämlich die Behauptungen Punkt für Punkt abgearbeitet, müßte ich, die Formulierungen des Urteils zugrundelegend, zu dem Schluß kommen, daß dann keine Meinungsäußerung mehr vorgelegen hätte. Sicherlich gibt es solche (vermutlich Einzel-) Fälle (Mir selbst ist kein einziger solcher Fall bekannt geworden, und ich war auch immerhin rund 5 Jahre aktiv dabei.), wie sie der Autor geschildert hat, da er aber nach seinem Ausstieg weiterhin in der Finanzbranche tätig ist, ist anzunehmen, daß er bei seinen Beratungen seine Kunden auch auf die Inhalte seines Buches hingewiesen haben dürfte. So oder so, die Sache hat einen schalen Beigeschmack für beide Seiten.
 
Im Übrigen aber ändert das nichts daran, was ich über den Richtungswandel des Denkens in der Finanzbranche gesagt habe, welchen zweifelsfrei die DVAG bewirkt hat.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
bwp
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #323 - 24. November 2006 um 20:02
 
Zitat von bwp am 24. November 2006 um 15:56:
@WhiteICE
Auf folgende Ihrer Einwendungen möchte ich gern antworten:

"Zu den Fakten:
Finanztest warnt in einer Publikation vor Germanway - " (Zitat Ende)

Haben Sie Sich auch darüber informiert, wie sich die Stiftung Warentest, zu der auch der Ableger Finanztest gehört, finanziert? Ich empfehle es Ihnen, denn das läßt interessante Rückschlüsse zu.

"Bezüglich den Produkten von FlexStrom wird aktiv mit einer Auszeichung der EEID geworben. Die ist eine private Organisation die im Verdacht steht, das Auszeichungen gegen Geld verliehen werden." (Zitat Ende)

Die Stiftung, die den Nobelpreis vergibt, ist ebenfalls eine private Organisation. Auch hier werden hinter vorgehaltener Hand gelegentlich Stimmen vernommen, die den Verdacht äußern, es ginge nicht immer alles mit rechten Dingen zu.

 
Ich verstehe Sie richtig? Sie verteidigen germanway indem Sie die Stiftung Warentest und das Nobelpreiskomitee in den Dreck ziehen?
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"Das ist zwar traurig was da vorliegt, aber es bringt mich nicht um."

Matthias Rath zum Krebstod des von ihm "geheilten" Dominik.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #324 - 24. November 2006 um 22:54
 
[quote author=Godesberg link=1111873609/315#323 date=1164394937]Zitat von bwp am 24. November 2006 um 15:56:


Ich verstehe Sie richtig? Sie verteidigen germanway indem Sie die Stiftung Warentest und das Nobelpreiskomitee in den Dreck ziehen?

 
@Godesberg
 
Sie haben einen Internetzugang und kennen vermutlich Google, informieren Sie Sich!
 
Tip: Die Stiftung Warentest finanziert sich u. a. aus Spenden. Ein Sprichwort sagt: Wer zahlt, schafft an. Welche Stromanbieter haben in letzter Zeit welche Summen gespendet? Klingelt's jetzt?
 
Wurden der EEID besagte Vorwürfe nachgewiesen? Es ist hier von einem Verdacht die Rede. Soweit ich weiß, geht unsere Justiz bis zur Erbringung des Nachweises von der Unschuldsvermutung aus. Gilt das hier im Forum nicht?
 
Was das Nobelpreiskommittee angeht, so versuchen immer wieder Hintermänner preiswürdiger Personen, dieses zu beeinflussen. Dies ist hinlänglich bekannt, schließlich geht es um Prestige und eine Menge Geld (nicht nur um Preisgeld). Natürlich bedeckt sich das Kommittee mit Schweigen, um seinen guten Ruf nicht zu gefährden. Aber Gerüchte kursieren auch hier.
 
Im Übrigen ging ich auf den Hinweis meines Vorredners ein, es handele sich um eine private Organisation, was analog beim Nobelpreiskommittee ebenso zutrifft.
 
Mit in den Dreck ziehen hat das jedenfalls nichts zu tun. Oder sind Ihnen die von mir angedeuteten Vorgänge, über die in sämtlichen Medien berichtet wurde, bislang entgangen?
 
Und nun schließe ich mich Ottfried Fischer an: Mehr sog i net!
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #325 - 24. November 2006 um 23:10
 
Herzlichen Glueckwunsch!
Das ist der bisher wohl unglaublichste und laecherlichste Versuch die fragwuerdigen Geschaeftsgebahren dieser Strom/Telefon/MLM Organisation zu rechtfertigen.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #326 - 25. November 2006 um 01:05
 
@bwp
 
Ganz ohne Hintergedanken als Info:
 
Von "Stiftung Warentest", Finanzierung:
 
>>>>
Erträge 2005 in TSD. EUR
 
Zeitschrift test: 23.648
Zeitschrift FINANZtest: 11.753
Sonderpublikationen: 2.573
Non-Print-Bereich: 2.100
Sonstige Verkaufserlöse: 553
Verkaufserlöse gesamt:  40.627
 
Summe Zuwendungen: 8.270 (Ausgleichszahlung Stifterin, Zuwendungen für Weiterbildungstests, Zuwendungen für sonstige Projekte)
<<<<
 
Die "Ausgleichszahlungen vom Staat" (Steuergelder) belaufen sich auf 6,5 Millionen Euro pro Jahr.
 
Ganz neutral gesprochen: gäbe es da "jemand der Einfluss nimmt", würde "der" hunderttausende von Zeitschriften kaufen müssen. In dieser Pressewelt eher unwahrscheinlich. Zumindest würde es jemand auffallen. Glauben Sie mir.
 
 
Beim Nobelpreis wird (wenn Sie das finanzielle meinen), etwa 1 Mio. Euro als "Preisgeld" verliehen. Eine stolze Summe. Wer mit diesem Geld von wem beeinflusst werden sein könnte ... ? Könnte man nachschauen: *> http://nobelprize.org/. Und was machen die mit dem Geld? Da hilft Google. Nicht alles Altruisten, aber (meine Meinung) eher unternehmerisch vernachlässigbar. Was die Frage aufwirft, warum deswegen "jemand" dafür sorgen sollte, dass die/der den Nobelpreis erhält?  
 
 
In (gelöschten) Beiträgen von Fitline-Verkäufern war die Rede von "... bis zu 50.000 Euro pro Monat ...". Wäre also einfacher in weniger als zwei Jahren sowas zu machen als den Nobelpreis zu erhalten. Rein finanziell.
 
Nur als Info + zur weiteren Diskussion.
Grüsse, Admin
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Forum Admin - Webmaster
http://www.oekotest.de
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Beiträge: 8
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #327 - 25. November 2006 um 04:57
 
Schönen guten Morgen,
 
@bwp:
Ich finde es interessant wie Sie hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Die EEID selbst ist eine  European Economic Interest Grouping - eine Interessenvertretung oder deutlich gesagt eine Lobby - Interessante Bemerkungen zur EEID finden Sie hier: http://www.snakecirty.de/board/showthread.php?s=675e56ddad8b4b3b0c3d987e9a9ad2d1 &threadid=5294.  
Warentester und Nobelpreise kommen hingegen von Stiftungen. Erkennen Sie den Unterschied ?
 
Im übrigen kenne ich niemanden, der aktiv mit seinem Nobelpreis für ein Produkt geworben hat. Der Nobelpreis ist eine Prestigeehrung einer Person und hat werbetechnisch keine Rolle. Bei Warentest würde natürlich die Relevanz ungleich höher ausfallen. Jedoch frage ich mich warum immer wieder Produkte schlecht bewertet wurden, die von Unternehmen eingereicht wurden die auch das "nötige Kleingeld" für jene Spenden hätten. Uschi Glas war ja sogar so unzufrieden das Sie eine entsprechende "Korrektur" vor Gericht erzwingen wollte.
 
Selbst wenn die Stiftung Warentest bei einer positiven Bewertung "käuflich" sei, könnte man daraus keinen kausalen Gegenbeweis für die EEID schlußfolgern. Im Gegenteil würde eher der Verdacht erhärtet, das wenn eine Bestechung bei einer Stiftung schon funktioniere, dieses doch bei einem "kleinen Laden" wie die EEID erst recht klappen müsste.
 
Sollte nun eine Firma mit einem gekauften Preis Werben, wäre dieses unlauterer Wertbewerb. Da es zwar nun die Unschuldsvermutung gibt für die Rechtssprechung, greift aber eine andere Instanz, die nun eine Distanzierung zu solchen Fällen einfordert - die Geschäftsehtik. Sollte nun eben jene fehlen, ist das nur ein weiterer Beleg dafür, wie unprofessionell sich dieses Unternehmen verhält oder lassen Sie auch bei Ihren Unternehmungen die Ehtik einfach aussen vor ?
 
Was das Gerichtsurteil anbelangt:
Die Revision wurde abgelehnt, weil die DVAG trotz Aufforderung diese Zitate nicht substanziel entkräften konnte. Heißt - Sie hatten die Chance und wollten oder konnten diese nicht entkräften. Damit bleibt Ihr hypothetischer Einwand genauso substanzlos wie die Argumente der DVAG.
 
 
Wie oben gesagt will ich mich hier aber nicht auf eine Diskussion Pro / Contra MLM einlassen, weil dieses nicht zur Diskussion steht und zumindest der theoretische Grundgedanke von MLM positiv bewertet werden kann.  
 
Zur Diskussion steht nach wie vor Innoflex / Germanway und da hätte ich nun direkte Fragen an bwp:
 
- Wie haben Sie sich als Selbstständiger Unternehmer über Germanway informiert ?
- Haben Sie Bankauskünfte über die Firmen der Holding eingeholt ?
- Aus welchen für Sie unabhängigen Quellen haben Sie sich informiert ?
- Haben Sie mal über die Telefonauskunft versucht die Nummer von Germanway in Ismaning zu bekommen ?
 
Zur Klarstellung:
Ich möchte mit diesem Auszug von Fragen lediglich aufzeigen, wie normalerweise innerhalb der KMU Handelskooperationen aufgebaut werden und Antworten dazu würden in keiner Form bewertet werden. Ich wäre auch gerne bereit die Antworten per PM zu komentieren, wenn diese nicht öffentlich zur Verfügung gestellt würden.
 
Das heist aber auch, dass es hier nicht darum geht das jemand eine Firma runtermachen will oder verteidigen sollte, sondern wie der einzelne VP / VAP kritisch und frei von Betriebsblindheit selber den Umgang mit seinem Handelspartner prüfen und komentieren kann.
 
Mit freundlichen Grüßen  
WhiteICE  
  
PS: Rechtschreibfehler und mangelnder Ausdruck sind geistiges Eigentum des Verfassers
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« Zuletzt geändert: 25. November 2006 um 05:54 von WhiteICE »  

Wissen ist Macht, doch nichts wissen macht ja nichts, aber zu wissen das man nichts weiß, ist die Motivation Macht zu erlangen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #328 - 25. November 2006 um 19:44
 
Zitat von Forum Admin am 25. November 2006 um 01:05:
@bwp

Ganz ohne Hintergedanken als Info:

Von "Stiftung Warentest", Finanzierung:

>>>>
Erträge 2005 in TSD. EUR

Zeitschrift test: 23.648
Zeitschrift FINANZtest: 11.753
Sonderpublikationen: 2.573
Non-Print-Bereich: 2.100
Sonstige Verkaufserlöse: 553
Verkaufserlöse gesamt:  40.627

Summe Zuwendungen: 8.270 (Ausgleichszahlung Stifterin, Zuwendungen für Weiterbildungstests, Zuwendungen für sonstige Projekte)
<<<<

Die "Ausgleichszahlungen vom Staat" (Steuergelder) belaufen sich auf 6,5 Millionen Euro pro Jahr.

Ganz neutral gesprochen: gäbe es da "jemand der Einfluss nimmt", würde "der" hunderttausende von Zeitschriften kaufen müssen. In dieser Pressewelt eher unwahrscheinlich. Zumindest würde es jemand auffallen. Glauben Sie mir.

Nur als Info + zur weiteren Diskussion.
Grüsse, Admin

 
@Admin
 
Ihr Zahlenbeispiel ist in Tausend Euro angegeben. Das heißt, die Einnahmen der Zeitschrift Finanztest beliefen sich im Jahre 2005 auf 11,753 Mio. Euro! Denken Sie nun noch einmal nach!
 
Mit freundlichen Grüßen
 
bwp
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Beiträge: 11
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #329 - 25. November 2006 um 20:34
 
Zitat von WhiteICE am 25. November 2006 um 04:57:
Schönen guten Morgen,

@bwp:
Ich finde es interessant wie Sie hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Die EEID selbst ist eine  European Economic Interest Grouping - eine Interessenvertretung oder deutlich gesagt eine Lobby - Interessante Bemerkungen zur EEID finden Sie hier: http://www.snakecirty.de/board/showthread.php?s=675e56ddad8b4b3b0c3d987e9a9ad2d1 &threadid=5294.
Warentester und Nobelpreise kommen hingegen von Stiftungen. Erkennen Sie den Unterschied ?

Im übrigen kenne ich niemanden, der aktiv mit seinem Nobelpreis für ein Produkt geworben hat. Der Nobelpreis ist eine Prestigeehrung einer Person und hat werbetechnisch keine Rolle. Bei Warentest würde natürlich die Relevanz ungleich höher ausfallen. Jedoch frage ich mich warum immer wieder Produkte schlecht bewertet wurden, die von Unternehmen eingereicht wurden die auch das "nötige Kleingeld" für jene Spenden hätten. Uschi Glas war ja sogar so unzufrieden das Sie eine entsprechende "Korrektur" vor Gericht erzwingen wollte.

Selbst wenn die Stiftung Warentest bei einer positiven Bewertung "käuflich" sei, könnte man daraus keinen kausalen Gegenbeweis für die EEID schlußfolgern. Im Gegenteil würde eher der Verdacht erhärtet, das wenn eine Bestechung bei einer Stiftung schon funktioniere, dieses doch bei einem "kleinen Laden" wie die EEID erst recht klappen müsste.

Sollte nun eine Firma mit einem gekauften Preis Werben, wäre dieses unlauterer Wertbewerb. Da es zwar nun die Unschuldsvermutung gibt für die Rechtssprechung, greift aber eine andere Instanz, die nun eine Distanzierung zu solchen Fällen einfordert - die Geschäftsehtik. Sollte nun eben jene fehlen, ist das nur ein weiterer Beleg dafür, wie unprofessionell sich dieses Unternehmen verhält oder lassen Sie auch bei Ihren Unternehmungen die Ehtik einfach aussen vor ?

Was das Gerichtsurteil anbelangt:
Die Revision wurde abgelehnt, weil die DVAG trotz Aufforderung diese Zitate nicht substanziel entkräften konnte. Heißt - Sie hatten die Chance und wollten oder konnten diese nicht entkräften. Damit bleibt Ihr hypothetischer Einwand genauso substanzlos wie die Argumente der DVAG.

Zur Diskussion steht nach wie vor Innoflex / Germanway und da hätte ich nun direkte Fragen an bwp:

- Wie haben Sie sich als Selbstständiger Unternehmer über Germanway informiert ?
- Haben Sie Bankauskünfte über die Firmen der Holding eingeholt ?
- Aus welchen für Sie unabhängigen Quellen haben Sie sich informiert ?
- Haben Sie mal über die Telefonauskunft versucht die Nummer von Germanway in Ismaning zu bekommen ?

 
@WhiteICE
 
Guten Abend!
 
Sie scheinen recht wenig zu wissen darüber, wie manche Warentests ablaufen. Offiziell heißt es natürlich immer, es ginge um die Betrachtung eines Produkts von neutralem Standpunkt aus. Haben Sie schon einmal eine Bemerkung in einer (Test)Zeitschrift darüber gelesen, daß man dem Tester mit dem zu testenden Produkt einen Umschlag mit einem gewissen Inhalt übergeben hat?
 
Die Seriosität insbesondere großer Unternehmen gerät doch gerade angesichts der aktuell über Siemens bekannt gewordenen Geschehnisse immer wieder ins Zwielicht. Offenbar zu Recht. Denken Sie, das sei ausgerechnet bei Stromgiganten anders? Meinen Sie etwa, EnBW, E.ON, Vattenfall und RWE ließen sich so einfach die Wurst vom Brot nehmen, wenn ein relativ junger bundesweit anbietender Konkurrent den Markt betritt? Wie naiv sind Sie denn?
 
Was Nobelpreisträger angeht, so werben viele von ihnen sehr wohl mit ihrem Nobelpreis (eine Ausnahme bildet hier der Friedensnobelpreis). Allerdings nicht für Produkte, sondern für die Ausstattung ihrer Forschungsprojekte mit zum Teil enormen staatlichen Fördermitteln. Es geht also keineswegs nur um Prestige oder Preisgeld (aber das sagte ich ja bereits). Ach ja, der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß diese Menschen davon leben, daß ihre Forschungsprojekte gefördert werden.
 
Was Uschi Glas angeht, so hat sie möglicherweise nicht (oder nicht ausreichend?) gespendet. Das aber wird weder sie selbst noch die Zeitschrift Test zugeben, weder im positiven noch im negativen Fall.
 
Was das DVAG-Urteil angeht, so frage ich Sie, wie die DVAG pauschale (also nicht konkrete) Angriffe zielgerichtet hätte entkräften können? Meinen Sie, daß sie einer Offenlegung sämtlicher Beratungsunterlagen von mehreren Millionen Kunden zustimmen würden (Stichwort Datenschutz), geschweige denn, daß sich das Gericht mit einer solchen Datenflut überhaupt befassen könnte? Was das Gericht veranlaßt hat, von der DVAG eine Entkräftung der Vorwürfe zu verlangen, statt vom Autor zunächst eine Konkretisierung, ist mir schleierhaft.
 
Sie sprechen die Geschäftsethik an. Meine Antwort dazu können Sie unter dem Stichwort Siemens weiter oben lesen. Oder blättern Sie in einer Tageszeitung Ihrer Wahl.
 
Zu Ihren Fragen an mich:
 
Ich hatte unlängst ein ausführliches persönliches Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Jost Seytter. Hier im Forum steht, um wen es sich dabei handelt. Genügt Ihnen das?
 
Übrigens: Wenn ich unter einem Telefonanschluß eine Firma erreichen möchte, und ich erreiche diese dort auch, dann interessiert es mich nicht, ob der Telefonanschluß auf die Firma selbst oder auf einen der Geschäftsführer lautet.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #330 - 25. November 2006 um 20:48
 
>bwp
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #328 - Heute um 19:44:34    
>Zitat von Forum Admin am Heute um 01:05:19:
>>Von "Stiftung Warentest", Finanzierung:  
>>Erträge 2005 in TSD. EUR  
>>Verkaufserlöse gesamt:  40.627
[...]
 
Das merken wir uns.  
 
 
>>Ganz neutral gesprochen: gäbe es da "jemand der Einfluss nimmt",  
>>würde "der" hunderttausende von Zeitschriften kaufen müssen. In  
>>dieser Pressewelt eher unwahrscheinlich. Zumindest würde es jemand  
>>auffallen. Glauben Sie mir. [...]
>>Grüsse, Admin  
 
Das merken wir uns.  
 
 
>Ihr Zahlenbeispiel ist in Tausend Euro angegeben. Das heißt, die  
>Einnahmen der Zeitschrift Finanztest beliefen sich im Jahre 2005 auf  
>11,753 Mio. Euro! Denken Sie nun noch einmal nach!  
 
Und was denkt sich der hochgeschätzte Herr bwp wohl...???
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #331 - 25. November 2006 um 22:12
 
Zitat von ama am 25. November 2006 um 20:48:
>bwp
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #328 - Heute um 19:44:34  
>Zitat von Forum Admin am Heute um 01:05:19:
>>Von "Stiftung Warentest", Finanzierung:
>>Erträge 2005 in TSD. EUR
>>Verkaufserlöse gesamt:  40.627
[...]

Das merken wir uns.


>>Ganz neutral gesprochen: gäbe es da "jemand der Einfluss nimmt",
>>würde "der" hunderttausende von Zeitschriften kaufen müssen. In
>>dieser Pressewelt eher unwahrscheinlich. Zumindest würde es jemand
>>auffallen. Glauben Sie mir. [...]
>>Grüsse, Admin
 
Das merken wir uns.


>Ihr Zahlenbeispiel ist in Tausend Euro angegeben. Das heißt, die
>Einnahmen der Zeitschrift Finanztest beliefen sich im Jahre 2005 auf
>11,753 Mio. Euro! Denken Sie nun noch einmal nach!

Und was denkt sich der hochgeschätzte Herr bwp wohl...???

ama

(über Seid verschlungen, MILLIONEN!)

 
@ama
 
Zum einen können Sie scheinbar nicht lesen. Ich nannte die Zahl der Zeitschrift Finanztest, nicht die Gesamtverkaufserlöse.
Zum zweiten hat die Stiftung Warentest offenkundig seit Jahren (erkennbar auch am Auflagenrückgang) rückläufige Einnahmen zu verzeichnen, die der Staat nicht ausgleicht:
 
Finanzen...................................2005..................2004  
Gesamterlöse............................51,89 Mio. €......52,41 Mio. €  
Ausgleichszahlung vom Staat......6,5 Mio. €..........6,5 Mio. €  
 
Nun denken Sie selber weiter!
 
Was der offenkundig zusammenhanglose Link (Rückruf von Spielzeug) hier zu suchen hat, können Sie sicherlich erklären, oder?
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #332 - 25. November 2006 um 22:51
 
>bwp
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #331 - Heute um 22:12:47    
 
>Zum einen können Sie scheinbar nicht lesen.  
 
Scheinbar. Smiley
 
 
>Ich nannte die Zahl der Zeitschrift Finanztest, nicht die
>Gesamtverkaufserlöse.  
 
Aber der VERLAG hat GESAMTeinnahmen.  
 
 
>Zum zweiten hat die Stiftung Warentest offenkundig seit Jahren  
>(erkennbar auch am Auflagenrückgang) rückläufige
>Einnahmen zu verzeichnen, die der Staat nicht ausgleicht:  
 
Böser Staat.  
 
 
>Nun denken Sie selber weiter!
 
Was denkt denn der höchgeschätzte Herr bwp?
 
 
>Was der offenkundig zusammenhanglose Link (Rückruf von Spielzeug)  
>hier zu suchen hat, können Sie sicherlich erklären, oder?
 
Ja.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #333 - 27. November 2006 um 00:07
 
Zitat von bwp am 25. November 2006 um 19:44:
Ihr Zahlenbeispiel ist in Tausend Euro angegeben. Das heißt, die Einnahmen der Zeitschrift Finanztest beliefen sich im Jahre 2005 auf 11,753 Mio. Euro! Denken Sie nun noch einmal nach! bwp

Nachgedacht und nachgerechnet:
 
Finanztest Verkaufszahlen 2005 (Jahresdurchschnitt):
 
Abonnements: 218.000 (pro Monat = Aboumsatz pro Jahr)
Einzelverkauf: 63.000 (pro Monat = Umsatz pro Monat)
 
Abo kostet 40,80 €
Einzelheft kostet 3,80 €
 
Abonnements: 218.000 x 40,80 € = 8.894.400 €
Einzelverkauf: 63.000 x 12 x 3,80 € = 2.872.800 €
 
Summe: 11.767.200 € (Umsatz)
 
Nur zur Info,
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #334 - 27. November 2006 um 00:19
 
Zitat von bwp am 25. November 2006 um 20:34:
Sie scheinen recht wenig zu wissen darüber, wie manche Warentests ablaufen. Offiziell heißt es natürlich immer, es ginge um die Betrachtung eines Produkts von neutralem Standpunkt aus. Haben Sie schon einmal eine Bemerkung in einer (Test)Zeitschrift darüber gelesen, daß man dem Tester mit dem zu testenden Produkt einen Umschlag mit einem gewissen Inhalt übergeben hat?

Das wäre diskussionswürdig, allerdings nicht in diesem Thread.
 
Nebenbei ein Einwurf (zur Diskussion in einem neuen Thread): Nähme jemand Geld für einen positiven Bescheid, würde dieser ja jemand anderem einen Vorteil verschaffen. Wäre es dann aber nicht möglich, dass ein Mitbewerber dies (aufgrund eines Testkriteriums) auch öffentlich / gerichtlich anzweifeln würde? Und würden nicht Verlage (die Testzeitschriften herausgeben), anders in der Öffentlichkeit betrachtet werden, als Personen, die einem "normalen" Unternehmen vorstünden (da die Produkte weiterhin gekauft würden)?
 
Nachdedachter,
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #335 - 28. November 2006 um 18:07
 
Hallo zusammen,
 
@bwp:
 
Ich finde es sehr interessant wie sie versuchen die Quelle Finanztest zu diskreditieren, in dem Sie polarisierend die großen Strom Oligarchen ( böse ? ) gegen den kleinen ( guten ? ) Flexstrom stellen wollen. Nun ist Ihnen vielleicht mal dabei ein kleines Detail entgangen:  
Die Warnung bezog sich ausschließlich auf das Vertreibssystem Innoflex / Germanway auf Grund des Verdachtes der progressiven Mitarbeiterwerbung. Von Flexstrom war da nicht die Rede !  
Das heisst im Umkehrschluß, das nicht die Stromoligarchen die "Auftraggeber" sein könnten, weil diese ja nun eine Diskreditierung des Wettbewerbs sehen wollten und nicht Kosten und Risiko eingehen würden, um eine Vertriebsfirma in ein schlechtes Licht zu stellen. Im übrigen denke ich auch, das grade die großen Konzerne wesentlich bessere Möglichkeiten haben, Firmen wie Flexstrom unter Druck zu setzten, als das Sie zu solchen Mitteln greifen müssten.  
 
Außerdem sprechen Sie ja immer wieder davon mit welchen Mitteln die Stiftung Warentest arbeiten würde, entsprechende Quellen zu Erhärtung bleiben Sie allerdings uns schuldig. Diese Bringschuld läßt sich nicht nicht in eine Holschuld umwandeln, nur weil Sie als Quelle eine Suchmaschine angeben.
 
Zumal unterstützen Sie durch Ihre Argumentation dabei wiederum den Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs gegen Flexstrom. Interessant finde Ich dabei, dass Sie die mangelnde Geschäftsehtik der Flexstrom wiederum damit entschuldigen, das ja auch Mitarbeiter anderer Konzerne eine entsprechend mangelhafte Geschäftsehtik hätten: Man sollte allerdings dem hinzufügen das grade diese benannten Mitarbeiter nun sich mit der Staatsanwaltschaft auseinandersetzten müssen - ein Ziel welches auch Sie verfolgen ?
 
Zum Thema DVAG:
Ich bin kein Jurist, deswegen kann ich keine Vorschläge machen, wie die Anwälte der DVAG ihre Arbeit hätten besser machen können, zumal die Rechtsberatung in Foren in der Form auch nicht erlaubt ist. Fakt ist aber, das der ehemalige Mitarbeiter den Schutz der journalistischen Meinungsfreiheit genießt, weil er alle Ausführungen im besagten Buch dem informativen Charakter unterordnet. Wäre der informative Charakter nicht vorhanden, wäre der Aspekt der Schmäh - Kritik zugelassen worden. Wie nun diese Informationen entkräftet werden, überlasse ich gerne der DVAG.
 
Bezüglich Germanway:
Ich habe mir schon gedacht, das Sie sich ausschließlich über ein persönliches Gespräch zu Germanway informiert haben. Wobei ich weder die Kompetenz noch die Orientierung einer Person beurteilen möchte, kann ich Ihnen jedoch versichern das die meisten KMUs Ihre Geschäftsaktivitäten nicht nur auf der Basis eines persönlichen Gesprächs anstrengen. Grade wenn es um Partnerschaften, Kooperationen und Zulieferungen geht sind unabhängige Beurteilungen von wesentlicher Bedeutung. Das persönliche Gespräch kommt daher meist nur zum Schluß, wenn die Fakten eroiert worden sind und dient nur der Bestätigung. Bei Germanway dient das persönliche Gespräch aber nun zur Information, Eroierung und Bestätigung - ein Mißstand den viele übersehen!
Bezug zum Germanway Telefonanschluß: Ein kleines Goodie was aufzeigen sollte, wie unprofessionel sich Germanway nach aussen positioniert - zeigt eine riesige Firmenzentrale und hat nichtmal mehr den Telefonanschuß auf dem Namen Germanway laufen. Sie können davon ausgehen das dies nicht der einzige Punkt ist der auffällig ist, jedoch bin ich hier nicht der kostenlose Unternehmensberater!
 
Ein Bekannter hat mal gesagt: Es ist typisch das es stinkt, wenn man in der Schitte rührt!
Dem hab ich entgegnet: Halt die Nase zu, ich hol den großen Löffel!
 
Mit freundlichen Grüßen    
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #336 - 04. Dezember 2006 um 21:06
 
@WhiteICE
 
Mich wundert ein wenig, wie Sie zu der voreiligen Schlussfolgerung kommen, ich hätte mich nur aus einer einzigen Quelle informiert. Mein Gespräch mit Herrn Prof. Seytter erwähnte ich insbesondere deshalb, weil er in dieser Diskussion eine nicht unwesentliche Rolle spielt, und ferner auf seinem Gebiet eine Art Institution darstellt. Über weitere Quellen ließ und lasse ich mich nicht aus, denn hierüber bin ich Ihnen keine Rechenschaft schuldig.
 
Was Ihre Vorhaltung fehlender Quellenangaben hinsichtlich der Warentest- bzw. Nobelpreiskommissionsgeschichten angeht, so gebe ich Ihnen Recht. Nur leider fehlt mir momentan die nötige Zeit, diese Quellen selber erst zu recherchieren. Ich habe das aus dem Gedächtnis wiedergegeben, und es waren Aufreger, die seinerzeit durch sämtliche Medien gingen, weshalb ich annahm, Sie hätten das ebenfalls mitbekommen und würden sich selbst daran erinnern. In keinem Falle handelt es sich aber um haltlose Diskreditierungsversuche meinerseits, sondern um Hinweise auf Vorgänge, die tatsächlich so durch die Medien gingen.
 
Was die Warnung vor progressiver Mitarbeiterwerbung angeht, so wurde dieser Vorwurf durch das Gutachten von Prof. Seytter stichhaltig widerlegt. Daß dieser Vorwurf dennoch aufrechterhalten wird, halte ich für nicht zu rechtfertigen. Es bleibt daher der Verdacht, die großen Stromkonzerne stecken dahinter, denn indem man einen wichtigen Vertriebspartner eines Konkurrenten indirekt, in diesem Fall durch entsprechende Warnungen in Testzeitschriften, angreift, greift man automatisch den Konkurrenten selbst mit an. Da der Warnende aber nicht der Stromkonzern selbst ist, sondern eine „neutrale“ (hier bewusst in Anführungszeichen) Institution ist, macht man sich nicht selbst die Finger schmutzig. Welche andere Strategie, den Konkurrenten zu schwächen, kann da besser sein?
 
Im Hinblick auf Ihren Einwurf bezüglich der mangelnden Geschäftsethik möchte ich Ihnen sagen, dass gegen die in Verdacht geratenen Siemensführungskräfte Haftbefehl erlassen wurde, während zugleich gegen Robert Mundt die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen trotz einer Dauer von mehreren Jahren immer noch nicht zu einem Gerichtsverfahren geführt haben, welches ich insbesondere angesichts des Gutachtens von Prof. Seytter auch für aussichtslos halte. Im Übrigen brauche ich mich um die gerichtliche Verfolgung in diesem Fall sowieso nicht zu kümmern, da das Prozedere ohnehin schon im (schleppenden) Gange ist. Ferner, und darauf zielen Sie ja wohl auch ab, wird gegen Germanway überhaupt nicht ermittelt.
 
Schließlich noch ein Wort zu der DVAG-Geschichte:
Angenommen, irgendein Finanzberater bediente sich des besagten Buches, so sähe ich kein Konfliktpotential. Da aber der Autor des Buches selbst als Finanzberater weiterhin tätig ist, nützt auch der schriftliche Hinweis in dem Buch nichts, es handele sich nur um einen informativen Charakter, denn schließlich profitiert der Autor in seiner Funktion als Finanzberater von den in seinem eigenen Buch gemachten (offenbar auch nur pauschalen) Aussagen und Vorwürfen. Sie können es drehen, wie Sie wollen, der schale Beigeschmack bleibt, egal wie das Gericht (meiner Meinung nach übrigens unhaltbar) geurteilt hat.
 
Zu der Telefonanschluß-Ungereimtheit noch ein Nachsatz:
Der Unternehmensberater Zach Davis sagte in einem seiner Vorträge einmal: „Lieber schlecht gestartet als perfekt vorbereitet abgewartet.“ Und das deckt sich mit sämtlichen Erfahrungen der Unternehmenskultur. In keinem Unternehmen wartet man mit einer Entscheidung ab, bis 100% aller gewünschten Informationen vorliegen, da man sonst das Risiko eingeht, dass einem ein Konkurrent, der beherzt die Chance beim Schopfe packt, den Rang abläuft.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #337 - 04. Dezember 2006 um 23:07
 
Zitat von bwp am 04. Dezember 2006 um 21:06:
[...]Es bleibt daher der Verdacht, die großen Stromkonzerne stecken dahinter, denn indem man einen wichtigen Vertriebspartner eines Konkurrenten indirekt, in diesem Fall durch entsprechende Warnungen in Testzeitschriften, angreift, greift man automatisch den Konkurrenten selbst mit an[...]

Finden Sie dieses Argument nicht etwas unlogisch?
Woher kauft flexstrom denn den strom? Oder sitzt da neuerdings eine Armada Chinesen auf Fahrrädern und produziert für Flexstrom?  Schockiert
 
Den Stromkonzernen kann es schnurzpiepegal sein, wer den Strom kauft. Ob das nun Privatkunde X oder eine Firma Flexstrom ist.
Darüberhinaus bin ich persönlich, nach wie vor der Meinung, dass flexstrom nicht einmal Strom kauft, sondern nur sich als Vermittler der Zahlungen des Kunden zwischen den Stromliferanten und den Kunden setzt. Eine schlüssige Widerlegung dieser These ist auch nie (in diesem Thread) vorgelegt worden.
Auch spricht für diese These, dass flexstrom an der EEG gar nicht als Händler, Kunde oder sonst was gelistet ist...aber lesen Sie erst einmal den gesamten Thread aufmerksam durch und bearbeiten dann die bereits mehrmals vorgebrachten Kritikpunkte erneut. Aber bitte nicht olle Kamellen von Gegenargumenten neu aufwärmen - die waren schon von Anfang an schwach. Neue Infos oder Argumente wären interessant und vielleicht besser.
 
Zitat:
Im Hinblick auf Ihren Einwurf bezüglich der mangelnden Geschäftsethik möchte ich Ihnen sagen, dass gegen die in Verdacht geratenen Siemensführungskräfte Haftbefehl erlassen wurde, [...blubberblubber]

Was sind denn das  Schockiert für Nebelkerzen?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich denke wir können durchaus ganz sachlich beim Thema flexstrom bleiben und müssen nicht auf vollig andere (vermeintlich zurecht unethische) Nebenschauplätze ausweichen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #338 - 05. Dezember 2006 um 13:43
 
Hallo zusammen,
 
@JogDail
 
Es wäre Klasse wenn Sie die Nebelkerzen im Schrank lassen würden und das geblubber einfach unterlassen, weil es diesen Diskurs nachhaltig stört. Wenn Sie wissen wollen warum Flexstrom nicht selbst an der EEG gelistet ist, sollten Sie sich mal mit den Vorraussetzungen für das Brokerage vertraut machen.
Um Ihre Theorie das Flexstrom gar keinen Strom Dealt zu untermauern, können Sie ja mal die Broker der EEG anrufen und nachfragen ob Flex oder Uni zu deren Kunden gehören würden.
 
@bwp
 
Meine Schlußfolgerungen stützen sich nun unmittelbar auf die Informationen die Sie mir zugänglich machen, wenn diese unvollständig sind kann natürlich auch die Schlußfolgerung nur unvollständig sein. Bzgl. der Aussagen über und von Prof. Seytter werde ich sobald ich die Zeit dazu finde versuchen das Gutachten zu bekommen und dieses mit entsprechender Nachsicht studieren. Jedoch vermute ich einmal, wird es bestenfalls die Kritik der Warentester entkräften. Die anderen Punkte, wie unlauterer Wettbewerb oder mangelnde Geschäftsehtik und Professionalität, haben ja nun nicht wirklich etwas mit der Vertreibsform zu tun, sondern aussschließlich mit den Menschen des Unternehmens.
 
Unterm Strich kann man gekürzt sagen, das jede Person für sich selber entscheiden muss ob er das Risiko mit Germanway eine Kooperation einzugehen für überschaubar hält oder nicht. Ich kann es keinem empfehlen, weil mir die Hablwertszeit der Unternehmungen der Gebrüder Mundt zu kurz wäre und ich in Summe die mangelnde professionalität von Germanway einfach nicht den Kosten eines Totalverlustes gegenüberstellen kann. Wenn entsprechende Verdientsausfälle eingerechnet werden, summiert sich das schnell in einen Bereich der den persönlichen Bankrot bedeuten kann.
 
Mit freundlichen Grüßen    
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #339 - 05. Dezember 2006 um 22:42
 
Zitat von WhiteICE am 05. Dezember 2006 um 13:43:

@JogDail

Es wäre Klasse wenn Sie die Nebelkerzen im Schrank lassen würden und das geblubber einfach unterlassen, weil es diesen Diskurs nachhaltig stört.

Inwiefern störts denn?  Schockiert
 
Wenn Sie mal aufmerksam den Thread von Anfang an gelesen hätten, würden Sie sehen, daß ich schon lange Kritik an diser Fa. übe und sich offensichtlich immer nur die VP's und Profitöre daran störten...
Sie scheinen ja laut eigenem Bekunden keiner derselben zu sein, wo also stört's?
 
Die fehlende (ob nun zwingend notwenig oder nicht) EEX-Listung ist nur ein Mosaiksteinchen im Gesamtbild.
Ich bin es einfach müssig, immer wieder die gleichen, nach wie vor unwiederlegten Kritikpunkte zu bringen.
 
Zitat von WhiteICE am 05. Dezember 2006 um 13:43:
Wenn Sie wissen wollen warum Flexstrom nicht selbst an der EEG gelistet ist, sollten Sie sich mal mit den Vorraussetzungen für das Brokerage vertraut machen.
Um Ihre Theorie das Flexstrom gar keinen Strom Dealt zu untermauern, können Sie ja mal die Broker der EEG anrufen und nachfragen ob Flex oder Uni zu deren Kunden gehören würden.

Wie bereits oben angemerkt, hatte ich im laufe dieses Threads bereits diverse Erklärungsversuche aufgelistet, warum flex gar nicht direkt Strom handeln muss. Einige dieser Punkte hatten Sie in Ihrem Anfangspost ebenfalls gestreift:
Zitat von WhiteICE am 23. November 2006 um 11:07:
[...]Auch finde ich interessant das KEINER der VPs in Ihren Rechnungen mal den Zinsverlust für den Kunden a.G. der Vorkasse eingerechnet hat...

Oft sind die Preise von flex so nah am Preis des örtlichen Anbieters, daß man meinen könnte, allein durch den Zinsgewinn für flex könnte der "günstige" Preis zustande kommen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #340 - 06. Dezember 2006 um 11:06
 
Guten Morgen,
 
@JogDail:
 
Danke das Sie die Nebelkerzen eingepackt haben. Allerdings spreche ich Ihnen ab beurteilen zu können wer den ganzen Fred hier gelesen hat und wer nicht, für die damals 22 Seiten hab ich inkl. Quellen knapp 6h gebraucht.
 
Punkt ist einfach das nur ein interner die Kalkulationsberechnungen dieser Firma prüfen könnte. Wie diese Firma zu diesem Angebot kommt steht nach meinem Wissen unter Geschäftsgeheimnis und selbst ein VAP der ersten Stunde könnte Ihnen diese Frage gar nicht beantworten, selbst wenn er wollte. Die PR Abteilung wird nun erst recht nicht drauf eingehen und so fischen Sie mit Ihren Hypothesen bestenfalls im Trüben.
 
Wie Sie richtig erkannt haben, ergibt die Summe der Negativen Punkte in meinen Augen den Befund vor einer solchen zu warnen und zumindest die Risiken neutral zur Diskussion zu stellen. Junge Firmen mit innovativen Konzepten gibt es wie Sand am Meer, das MLM Prinzip ist aber nun bei weitem nicht neu und schon gar nicht innovativ. Befürworter wie Hr. Seytter und Gegner wie der ehemalige DVAG Mitarbeiter halten sich die Waage, wobei man bei dieser Konstellation zu mindest von einem Theoretiker und einem Praktiker ausgehen darf, jeder mit seinen ganz eigenen individuellen Erfahrungen und Analysen.
 
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das wirtschaftliche Risiko um eine Partnerschaft mit Germanway einzugehen ungleich höher ist, als Alternativen wie ACN, DVAG, candlelight, tupperware,... Grade der Bezug zu den Produkten, deren Risiko für den Verbraucher, die unprofessionele Darstellung durch Suggestion und die kritischen Beiträge in den Medien lassen nicht nur bei mir die Alarmglocken schrillen. Diese Fakten können vielleicht durch Aussagen in ein anderes Licht gestellt werden, doch nur weil diese anders leuchten, ändert das noch lange nichts an Ihnen selbst.
 
Mit freundlichen Grüßen      
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #341 - 06. Dezember 2006 um 12:31
 
Zitat von JogDial am 04. Dezember 2006 um 23:07:
Zitat von bwp am 04. Dezember 2006 um 21:06:
[...]Es bleibt daher der Verdacht, die großen Stromkonzerne stecken dahinter, denn indem man einen wichtigen Vertriebspartner eines Konkurrenten indirekt, in diesem Fall durch entsprechende Warnungen in Testzeitschriften, angreift, greift man automatisch den Konkurrenten selbst mit an[...]

Finden Sie dieses Argument nicht etwas unlogisch?
Woher kauft flexstrom denn den strom? Oder sitzt da neuerdings eine Armada Chinesen auf Fahrrädern und produziert für Flexstrom? Schockiert

Den Stromkonzernen kann es schnurzpiepegal sein, wer den Strom kauft. Ob das nun Privatkunde X oder eine Firma Flexstrom ist.
Darüberhinaus bin ich persönlich, nach wie vor der Meinung, dass flexstrom nicht einmal Strom kauft, sondern nur sich als Vermittler der Zahlungen des Kunden zwischen den Stromliferanten und den Kunden setzt. Eine schlüssige Widerlegung dieser These ist auch nie (in diesem Thread) vorgelegt worden.
Auch spricht für diese These, dass flexstrom an der EEG gar nicht als Händler, Kunde oder sonst was gelistet ist...aber lesen Sie erst einmal den gesamten Thread aufmerksam durch und bearbeiten dann die bereits mehrmals vorgebrachten Kritikpunkte erneut. Aber bitte nicht olle Kamellen von Gegenargumenten neu aufwärmen - die waren schon von Anfang an schwach. Neue Infos oder Argumente wären interessant und vielleicht besser.

Zitat:
Im Hinblick auf Ihren Einwurf bezüglich der mangelnden Geschäftsethik möchte ich Ihnen sagen, dass gegen die in Verdacht geratenen Siemensführungskräfte Haftbefehl erlassen wurde, [...blubberblubber]

Was sind denn das Schockiert für Nebelkerzen?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich denke wir können durchaus ganz sachlich beim Thema flexstrom bleiben und müssen nicht auf vollig andere (vermeintlich zurecht unethische) Nebenschauplätze ausweichen.

 
@JogDial
 
Versuchen Sie nicht, abzulenken. Ihr Vorwurf, Nebelkerzen zu zünden, geht eindeutig ins Leere. Wir reden hier über Tatsachen, und Tatsache ist nun einmal, daß die Ermittlungen im Falle Innoflex nach wie vor zu keinem Ergebnis geführt haben, während beispielsweise führende Siemensmitarbeiter innerhalb kürzester Zeit in Untersuchungshaft genommen wurden. Mein Hinweis bezüglich der Geschäftsethik zeigt zum einen, daß es in der Wirtschaft des öfteren vorkommt, daß (auch bekannte) Firmen in die Schlagzeilen geraten, und zum anderen wurden die Vorwürfe gegen Flexstrom, unethisch zu handeln, in diesem Forum durch NICHTS überprüfbar belegt.
 
Würde Flexstrom den Strom nicht (schon gar nicht günstiger) kaufen, sondern sich lediglich rechnungsmäßig dazwischenschalten, könnte sie den Strom ja gar nicht günstiger anbieten, sondern müßte ihn im Gegenteil sogar teurer anbieten, um die Eigenkosten aufzufangen und einen Gewinn zu erzielen.
 
Also schlage ich Ihnen vor, diese Diskussion mit etwas mehr Substanz zu führen als Sie das momentan tun.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #342 - 06. Dezember 2006 um 12:58
 
Zitat von WhiteICE am 05. Dezember 2006 um 13:43:
Hallo zusammen,

@bwp

Meine Schlußfolgerungen stützen sich nun unmittelbar auf die Informationen die Sie mir zugänglich machen, wenn diese unvollständig sind kann natürlich auch die Schlußfolgerung nur unvollständig sein. Bzgl. der Aussagen über und von Prof. Seytter werde ich sobald ich die Zeit dazu finde versuchen das Gutachten zu bekommen und dieses mit entsprechender Nachsicht studieren. Jedoch vermute ich einmal, wird es bestenfalls die Kritik der Warentester entkräften. Die anderen Punkte, wie unlauterer Wettbewerb oder mangelnde Geschäftsehtik und Professionalität, haben ja nun nicht wirklich etwas mit der Vertreibsform zu tun, sondern aussschließlich mit den Menschen des Unternehmens.

Unterm Strich kann man gekürzt sagen, das jede Person für sich selber entscheiden muss ob er das Risiko mit Germanway eine Kooperation einzugehen für überschaubar hält oder nicht. Ich kann es keinem empfehlen, weil mir die Hablwertszeit der Unternehmungen der Gebrüder Mundt zu kurz wäre und ich in Summe die mangelnde professionalität von Germanway einfach nicht den Kosten eines Totalverlustes gegenüberstellen kann. Wenn entsprechende Verdientsausfälle eingerechnet werden, summiert sich das schnell in einen Bereich der den persönlichen Bankrot bedeuten kann.

Mit freundlichen Grüßen
WhiteICE

PS: Rechtschreibfehler und mangelnder Ausdruck sind geistiges Eigentum des Verfassers

 
@WhiteICE
 
Wenn Sie nicht in der Lage sind, richtig schlußzufolgern, ist das nicht mein Problem. Meine Frage "Genügt Ihnen das?" deutet darauf hin, daß ich nur EINEN Hinweis gegeben habe, aber nicht alle. Aber lassen Sie uns nicht mit Erbsenzählerei unsere Zeit verschwenden.
 
Was die mangelnde Professionalität eines Unternehmens angeht (Stichwort Telefonanschluß), so hat Henry Ford seine Autos auch nicht sofort mit ABS (ich weiß, ein blödes Beispiel) ausgestattet, als er seine ersten Autos zu produzieren begann. Wichtig war doch, daß die Autos fuhren. Und das taten sie. Ebenso verhält es sich mit dem Telefonanschluß bei Germanway. Auf wen der Anschluß lautet, ist doch zweitrangig und bestenfalls ein Schönheitsfehler. Wichtig ist, daß man unter diesem Anschluß die Firma Germanway erreicht, und das ist der Fall.
 
Was die Menschen eines Unternehmens angeht, so sind schon Menschen erfolgreich geworden, deren Konkurrenten höhere Bildungsabschlüsse vorweisen konnten als sie selbst. Aber sie haben fleißig gearbeitet, wenn auch nicht in vollendeter Perfektion, und haben sich durchgesetzt. Was daran zu kritisieren sein soll, weiß ich wirklich nicht.
 
Hinsichtlich des Verlustrisikos noch ein Wort:
Von jeweils 100 Menschen, die sich selbständig machen, überleben etwa 80 nicht einmal das erste und über 90 auch nicht das zweite bis fünfte Geschäftsjahr. Die meisten unter ihnen haben in dieser Zeit hohe 5-stellige, manche sogar 6- bis 7-stellige Summen investiert und verloren. Dagegen nimmt sich das Verlustrisiko im Falle von MLM-VPs, die ja praktisch immer nebenberuflich starten und ERHEBLICH weniger investieren müssen, ausgesprochen gering aus. Halten Sie es angesichts solcher Zahlen für seriös, von MLM-Geschäften abzuraten?
 
In einem allerdings gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht: Jeder muß für sich selbst entscheiden, was er unternimmt oder unterläßt.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
bwp
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #343 - 06. Dezember 2006 um 14:35
 
Zitat von bwp am 06. Dezember 2006 um 12:58:

@WhiteICE
Wenn Sie nicht in der Lage sind, richtig schlußzufolgern, ist das nicht mein Problem. Meine Frage "Genügt Ihnen das?" deutet darauf hin, daß ich nur EINEN Hinweis gegeben habe, aber nicht alle. Aber lassen Sie uns nicht mit Erbsenzählerei unsere Zeit verschwenden.

Mit freundlichen Grüßen
bwp

 
Hallo bwp,
 
wie schon oben gesagt beruht die Qualität einer Schlußfolgerung immer nur auf den Informationen jenen sie sich stützt. Über ein richtig oder falsch brauchen wir nicht diskutieren da es um bestenfalls subjektive Sichtweisen sich hier handelt.
 
Was ich nicht in Ordnung finde ist, wie Sie die Statistik ( "Ich glaube nur der Statistik die ich selber gefälscht habe" W.Churchill ) darstellen wollen: Sie suggerieren das die 80% allesamt einer klassischen Selbstständigkeit nachgegangen wären ( ohne MLM ), richtig wäre jedoch das aus der Statistik gar nicht ersichtlich ist wer in seiner Selbstständigkeit ein klassisches Vertriebskonzept hatte und wer sich als Networker selbstständig gemacht hat. Schießlich muss jeder VP für sich selbst ein Unternehmen gründen, wenn er diesen Job hauptberuflich ausüben wollte. Hier kommt der zweite Kritikpunkt ins Spiel: Wir dürfen die Hauptberuflichen Networker oder jene die es werden wollen, nicht mit Nebenberuflern in einen Topf werfen, weil die Einsätze ungleich divergieren würden.
 
Hier möchte ich gerne auf hauptberufliche Networker verweisen die vor zwei Jahren alle bei ACN angefangen haben und trotz intensiver Bemühungen nun Ihre Lizenzen auslaufen lassen, weil die Erträge leider nicht so sind wie erhofft und weil ACN über 9 Monate hinweg die VPs auf Handy Verträge scharf gemacht hat und nicht aus den Puschen gekommen ist. Selbst weiter oben hat ein VP deutlich gemacht das in seinem Bekanntenkreis die Leute von ACN nach Germanway wechseln auf Grund O-Ton: "Wir wollen endlich Geld verdienen!". Die Verdienstausfälle dieser Menschen beziffern sich teilweise durchweg in Ihrem 5-6 stelligem Bereich.
 
Um nochmal auf die Unprofessionalität zu kommen, so sagte ich oben schon, das die Telefonnummer ein Goodie ist - eine Kleinigkeit und ich nicht der kostenlose Unternehmensberater bin, der Germanway über dieses Forum ein Soll-Konzept erarbeitet, wie Sie sich besser positionieren könnten. Sie können davon ausgehen das ich weitere Punkte auf der Liste habe, die ich oben zum Teil schon ansprach ( Stichwort EEID und PR-Abteilung ) und zum Teil zurückhalte, weil diese ausschließlich Germanway was angehen würden. Was die hart arbeitenden Menschen anbelangt, so können Sie davon ausgehen das eben diese eine professionelle Arbeit abgeliefert haben, der Einwand das ein hoher Bildungsabschluß eine professionelle Arbeit impliziert ist meiner Kenntniss nach noch nie durch eine Studie belegt worden.
 
Wie man es auch dreht und wendet, wie sich Germanway bewegen wird, wird nur die Zeit zeigen und die VAP / VP werden mit allen Konsequenzen leben müssen, wie seiner Zeit die sternesammler, innoflexer halt auch, denn eins ist gewiss: Die Peitsche knallt am Schluß!
 
Mit freundlichen Grüßen  
WhiteICE  
 
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bwp
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #344 - 06. Dezember 2006 um 15:53
 
Zitat von WhiteICE am 06. Dezember 2006 um 14:35:


Hallo bwp,

wie schon oben gesagt beruht die Qualität einer Schlußfolgerung immer nur auf den Informationen jenen sie sich stützt. Über ein richtig oder falsch brauchen wir nicht diskutieren da es um bestenfalls subjektive Sichtweisen sich hier handelt.

 
@WhiteICE
 
Allein dieser Absatz zeugt schon davon, wie gut Sie Sich mit Hilfe der deutschen Sprache ausdrücken können, und er läßt einen Rückschluß darauf zu, wie Sie Texte lesen bzw. verstehen können. Aber das sei nur nebenbei erwähnt.
 
Zitat von WhiteICE am 06. Dezember 2006 um 14:35:

Was ich nicht in Ordnung finde ist, wie Sie die Statistik ( "Ich glaube nur der Statistik die ich selber gefälscht habe" W.Churchill ) darstellen wollen: Sie suggerieren das die 80% allesamt einer klassischen Selbstständigkeit nachgegangen wären ( ohne MLM ), richtig wäre jedoch das aus der Statistik gar nicht ersichtlich ist wer in seiner Selbstständigkeit ein klassisches Vertriebskonzept hatte und wer sich als Networker selbstständig gemacht hat. Schießlich muss jeder VP für sich selbst ein Unternehmen gründen, wenn er diesen Job hauptberuflich ausüben wollte. Hier kommt der zweite Kritikpunkt ins Spiel: Wir dürfen die Hauptberuflichen Networker oder jene die es werden wollen, nicht mit Nebenberuflern in einen Topf werfen, weil die Einsätze ungleich divergieren würden.

Hier möchte ich gerne auf hauptberufliche Networker verweisen die vor zwei Jahren alle bei ACN angefangen haben und trotz intensiver Bemühungen nun Ihre Lizenzen auslaufen lassen, weil die Erträge leider nicht so sind wie erhofft und weil ACN über 9 Monate hinweg die VPs auf Handy Verträge scharf gemacht hat und nicht aus den Puschen gekommen ist. Selbst weiter oben hat ein VP deutlich gemacht das in seinem Bekanntenkreis die Leute von ACN nach Germanway wechseln auf Grund O-Ton: "Wir wollen endlich Geld verdienen!". Die Verdienstausfälle dieser Menschen beziffern sich teilweise durchweg in Ihrem 5-6 stelligem Bereich.

 
In eine solche Statistik können nur diejenigen Selbständigen einfließen, die auch ihr Gewerbe angemeldet haben. Die übrigen (sprich die Mehrzahl der Nebenberufler, die bereits nach einigen erfolglosen Monaten entnervt aufgeben) tauchen in dieser Statistik logischerweise überhaupt nicht auf, da die meisten Nebenberufler zunächst gar kein Gewerbe anmelden (und dies auch nicht müssen, da bis zu einer bestimmten Mindestgrenze Provisionseinnahmen nur als Gelegenheitsvermittlungen gelten).
 
Würde man bei klassischen Unternehmen die Verdienstausfälle aus ihren vorherigen Tätigkeiten mit einrechnen, so fielen deren Verluste trotzdem weitaus höher aus als bei Networkern, die sich zu früh für den Hauptberuf entschieden haben. Und wer als Networker den Sprung ins kalte Wasser wagt und direkt im Hauptberuf startet, dem ist aus meiner Sicht ohnehin nicht zu helfen.
 
Übrigens, die Networker, die ich kenne, die den Sprung in den Hauptberuf gemacht haben, haben ohne Ausnahme mehr Geld verdient als in ihrem bisherigen Beruf.
 
Zitat von WhiteICE am 06. Dezember 2006 um 14:35:

... der Einwand das ein hoher Bildungsabschluß eine professionelle Arbeit impliziert ist meiner Kenntniss nach noch nie durch eine Studie belegt worden.

 
Ich darf Sie an dieser Stelle noch einmal auf Ihr Textverständnis aufmerksam machen: Wo habe ich denn das behauptet?
 
Mit freundlichen Grüßen  
 
bwp
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #345 - 06. Dezember 2006 um 17:37
 
Zitat von bwp am 06. Dezember 2006 um 15:53:

Zitat von WhiteICE am 06. Dezember 2006 um 14:35:


Hallo bwp,

wie schon oben gesagt beruht die Qualität einer Schlußfolgerung immer nur auf den Informationen jenen sie sich stützt. Über ein richtig oder falsch brauchen wir nicht diskutieren da es um bestenfalls subjektive Sichtweisen sich hier handelt.


@WhiteICE

Allein dieser Absatz zeugt schon davon, wie gut Sie Sich mit Hilfe der deutschen Sprache ausdrücken können, und er läßt einen Rückschluß darauf zu, wie Sie Texte lesen bzw. verstehen können. Aber das sei nur nebenbei erwähnt.

 
@bwp
 
vielen Dank für die Rosen, ...
 
Zitat von bwp am 06. Dezember 2006 um 15:53:

Und wer als Networker den Sprung ins kalte Wasser wagt und direkt im Hauptberuf startet, dem ist aus meiner Sicht ohnehin nicht zu helfen.

 
... diesem vollkommen zustimmt, ...
 
Zitat von bwp am 06. Dezember 2006 um 15:53:

Zitat von WhiteICE am 06. Dezember 2006 um 14:35:

... der Einwand das ein hoher Bildungsabschluß eine professionelle Arbeit impliziert ist meiner Kenntniss nach noch nie durch eine Studie belegt worden.


Ich darf Sie an dieser Stelle noch einmal auf Ihr Textverständnis aufmerksam machen: Wo habe ich denn das behauptet?

 
 
Zitat von bwp am 06. Dezember 2006 um 15:53:

Was die Menschen eines Unternehmens angeht, so sind schon Menschen erfolgreich geworden, deren Konkurrenten höhere Bildungsabschlüsse vorweisen konnten als sie selbst. Aber sie haben fleißig gearbeitet, wenn auch nicht in vollendeter Perfektion, und haben sich durchgesetzt. Was daran zu kritisieren sein soll, weiß ich wirklich nicht.

 
Dieser Absatz kann durchweg dahin interpretiert werden, aber das obliegt a) der Auffassungsgabe und b) den Zusammenhängen wie sich diese Diskussion entwickelt hat. Das heisst natürlich das man nicht polarisierend jeden einzelnen Beitrag bewerten darf, sondern sich die Gesamtaussagen ansieht. Dabei steht aber nicht die Auffassungsgabe und Ausdrucksweise einzelner Personen zur Diskussion, sondern das Unternehmen Innoflex/Germanway. Schließlich sind wir hier nicht bei den Pharisäern auf einem Klassentreffen, eher in einem Forum einer Verbraucherschutzorganisation auch wenn die Übergänge fließend erscheinen.
 
Mit freundlichen Grüßen  
WhiteICE  
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #346 - 07. Dezember 2006 um 23:26
 
Hallo,
was hat denn hiermit "Germanway" zu tun? Ist "Germanway" zu empfehelen??
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #347 - 08. Dezember 2006 um 01:18
 
Zitat:
was hat denn hiermit "Germanway" zu tun? Ist "Germanway" zu empfehelen??

 
Germanway = Innoflex nach der letzten Häutung
 
Niemand weiß, ob es in zwei Jahren vielleicht "Fitzliputzli" heißt, aber zur Zeit heißt das Spielchen "Germanway". Der Rest steht im Thread.
 
Gruß,
der Gockel
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #348 - 11. Februar 2007 um 18:55
 
Hallo zusammen,
 
ich hatte versprochen nach der ersten Jahresabrechnung von Flexstrom meine Erkenntnisse mitzuteilen:
 
Tarif 7800er power Privat von Flexstrom. Laufzeit 01.12.2005 bis 30.11.2006 Preis 996,00 €.
 
Erstablesung: 01.12.2005 Stand 84784,0 - Folgeablesung: Stand 92582,6 - Verbrauch 7798,6. Keine Nachzahlung und zu fast 100% den Tarif genutzt. -Ersparnis gegenüber dem Vorversorger über 400,00 €.
 
Ein neuer Vertrag wurde mir 8 Wochen vor Ablauf (30.11.2006) angeboten. Ich hatte 4 Wochen Zeit mich zu entscheiden. Den neuen Vertrag habe ich angenommen da auch dieser wesentlich günstiger war als der nächste Anbieter.  
 
Ich werde weiterhin bei Flexstrom bleiben da bisher alles bestens geklappt hat und Flexstrom die besten Stromkonditionen zu bieten hat.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #349 - 11. Februar 2007 um 22:15
 
Zitat von Werner1 am 11. Februar 2007 um 18:55:
Hallo zusammen,
ich hatte versprochen nach der ersten Jahresabrechnung von Flexstrom meine Erkenntnisse mitzuteilen:[Werbung gelöscht]

Sorry, aber ich glaube ihnen nicht.
Das ist doch einfach zuuu auffallend:
  • perfekt nahe am Strompacket
  • das größtmögliche Strompacket für Privatnutzer gewählt/angeben
  • vermeintlich aus einer Region Deutschlands, in der die Ersparnis größtmöglich(=Werbewirkung) ist
In den verschiedenen Großstädten Deutschlands ist die vermeintliche Einsparung pro Jahr nur ca. 50 - 200€. Was sich ebenfalls nur auf diesen relativ hohen Verbrauch bezieht. Rechnet man das noch auf einen Single-Haushalt runter bleibt eine magere vermeintliche Ersparnis von ca. 10-40€ übrig. Das ganze mit Vorkasse und Risiko...
Mit Ihren 400,- haben Sie als Insider doch einfach die Region gewählt, wo der Abstand Flex - örtlicher Anbieter besonders groß ist.
 
Mich interessiert aber vielmehr die Rückmeldung von Henki24. Auch sein Vertrag müsste mittlerweile ausgelaufen sein - bisher ohne Rückmeldung im Forum. Vermutlich hat er Probleme mit der Ablesung? Wurde seine Ablesung von Flexstrom nicht anerkannt?
 
Mal warten, ob und was da noch kommt...
ich bin gespannt.
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Fast ein Jahr nach Vertragsbeginn.....
Antworten #350 - 17. Februar 2007 um 08:37
 
Hallo Ihr Stromsüchtigen  Cool,
 
auch ich habe nun fast ein Jahr Flexstrom hinter mir und habe keinerlei negative Erfahrung gemacht. Im Februar 2006 wurden uns 492,- fällige Euro für das 3600er Family Paket incl. Zählergebühren abgezogen, ab 01.04.2006 wurde vertragsmäßig geliefert. Ende nächsten Monats ist der Vertrag hinfällig aber ich habe natürlich verlängert.  Smiley . Ich kann nur sagen, ich bin froh dass ich dem meisten Meinungen hier NICHT gefolgt bin, sondern mich anders entschieden habe. Die damalige Diskussion z.B. um deren Service etc hab ich erst gar nicht mitgemacht. Ich habe bei denen nicht einmal angerufen, genauso wenig wie bei meinem vorherigen Stromanbieter...  Grinsend
 
Fakt ist... meine Glühbirnen flackerten in den vergangenen 11 Monaten nicht, mein PC ruckelt nicht und mein Kühlschrank hat auch nie gestottert  Grinsend und wenn ich egal was an machte, bekam ich auch keinen Stromausfall...  
 
Die vom letzten Jahr gesparten 270 Euro investiere ich gerade wieder in ein neues 3600er Paket was aber nun 615.- Euro (natürlich inkl. Zählergebühren) kosten wird. Gegenüber meinem letzten Anbieter wären das immer noch 230 Euro weniger und somit gibts für mich keine Diskussion, wo ich hin gehe...
 
Ich möchte hier noch sagen, dass diejenigen, die sich an solche Verträge nicht herantrauen, dann weiter bei ihren überteuerten Versorgern bleiben soll und kräftig draufzahlen werden,  wer es aber "wagen" will Strom im einem Paket zu kaufen, sollte es auch versuchen.  
 
Versicherungen, Miete, Handyaufladungen etc.. alles bezahlt man im Vorraus und jammert nicht, nur da wo man wirklich Geld sparen kann, da trauen sich nur wenige ran..... Wie soll solch ein System funktionieren, wenn es alle todlabern... aber keiner mitmacht???  Ärgerlich
 
Ich meld mich gerne im April wieder und berichte über die Jahresabrechnung  Zwinkernd
 
Schöne Grüße aus dem Saarland
 
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Werner1
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #351 - 18. Februar 2007 um 18:56
 
Sorry, aber ich glaube ihnen nicht.
Das ist doch einfach zuuu auffallend:
 
 
Tja, lieber Jog Dial, wenn einer nicht glauben will, dann will er es einfach nicht! Es könnte ja sein, dass man nur aus Jux und Dollerei irgend etwas in diesem Forum bekannt gibt - aber das glaube ich eben  nicht -
 
Ich habe damals für 7800 Kwh € 1.447,80 bezahlt und zwar bei den Pfalzwerken, bei dem Flexstromangebot waren es eben nur € 996,00. Bei diesem Preisunterschied konnte ich ganz einfach nicht anders handeln und habe, heute klopfe ich mir auf die Schulter, den Vertrag mit FlexStrom abgeschlossen.  
 
Ich bin gerne bereit meine Abrechung von FlexStrom, natürlich ohne Namen, in`s Forum zu stellen. Ist dies möglich und wie?
Ich habe meine Rechnung als TFF-Datei eingescannt.
 
Aber nicht, lieber Jog Dial, dass dann die nächste Kritik kommt "Die Rechnung könnte ja auch getürkt sein"
 
Ich wünsche noch einen schönen Wochenanfang.
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Groucho
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #352 - 19. Februar 2007 um 18:42
 
Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen,aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
 
Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
 
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an,müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen,etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
 
John Ruskin, Englischer Sozialreformer (1819 - 1900)
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Reinhardkrieger
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #353 - 24. Februar 2007 um 18:58
 
Am 29.03.2006 hatte ich einen Beitrag zum v. g. Thema geschrieben, danach noch weitere. User Godesberg bat darum sich nach einem Jahr nochmal zu melden.
 
Stand heute :
 
Alles bestens gelaufen.
Am 31.03.07 läuft das erste Jahr ab, ich denke muß bei Flexstrom  5600 Paket,
Preis damals   732,00€ max. 10 € nachzahlen.
 
Vorige Woche kam neuer Vertrag:
 
5600 Paket     913,02 €
 
Ich wohne in Eberswalde, war vorher bei Yellostrom.
 
Stadtwerke Ebw.   5600 kw   1198,96€
Yellostrom            5600 kw   1232,48€  
 
Hatte keine Probleme, keine Abschaltung, keine Schwankungen etc..
 
Ich denke die Ersparnis ist es wert.
 
MfG
 
Krieger Smiley
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #354 - 24. Februar 2007 um 19:24
 
Hy, JogDial,
 
bitte lies Deinen Text vom 11. 4.2006 zu meinem Beitrag.
 
Bei mir ist fast ein Jahr um und nach wie vor alles in bester Ordnung.
Habe neuen Vertrag erhalten und spare wiederum ca. 319,00 € im Jahr.
 
MfG
 
Reinhardkrieger
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sus scrofa
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #355 - 28. Februar 2007 um 18:41
 
Schönen guten Tag.
 
Hab mal ne Frage.  
Kann mir hier jemand (bevorzugt einer von Germanway) sagen was an dem Gerücht über das "Verschwinden" der Geschäftsleitung von Germanway dran ist.
 
Ein Germanwaymitarbeiter (hauptberuflich) hat mir erzählt, daß Teile der Geschäftsleitung, u.A. Herr Cengiz Ehliz, mitsamt der Kohle verschwunden seien. Letztes Wochenende soll eine Krisensitzung der Verbliebenen stattgefunden haben.  
 
Ich habe im Netz leider noch nichts gefunden, aber das Forum hier scheint ja regelmäßig von VPs besucht zu werden.  
 
 
Sollte an dem Gerücht was dran sein, würde ich mir schonmal ein Notstromaggregat besorgen  Smiley
 
 
 
Grüße Sus
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #356 - 02. März 2007 um 17:27
 
Zitat von sus scrofa am 28. Februar 2007 um 18:41:
Schönen guten Tag.

Hab mal ne Frage.
Kann mir hier jemand (bevorzugt einer von Germanway) sagen was an dem Gerücht über das "Verschwinden" der Geschäftsleitung von Germanway dran ist.

Ein Germanwaymitarbeiter (hauptberuflich) hat mir erzählt, daß Teile der Geschäftsleitung, u.A. Herr Cengiz Ehliz, mitsamt der Kohle verschwunden seien. Letztes Wochenende soll eine Krisensitzung der Verbliebenen stattgefunden haben.

Ich habe im Netz leider noch nichts gefunden, aber das Forum hier scheint ja regelmäßig von VPs besucht zu werden.


Sollte an dem Gerücht was dran sein, würde ich mir schonmal ein Notstromaggregat besorgen  Smiley



Grüße Sus


WAS DENN NUN GERÜCHT ODER EIN HAUPTAMTLICHER MITARBEITER ......??????
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #357 - 06. März 2007 um 04:51
 
Ich persönlich habe einen Ökostromtarif und finde dieses "Geiz Ist Geil" Gehabe vollkommen daneben.
Und was soll das :"Ich habe keine Stromschwankungen, keine Stromausfälle usw..."dat iss Suppisa"
Vollkommen daneben. Und wer es wie Reinhard Krieger immer noch nicht kapiert hat, daß Energie kein freies Gut ist, dem ist nicht zu helfen.
 
MFG
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #358 - 06. März 2007 um 21:12
 
Hallo alle zusammen, ich bin hier brandneu Grinsend
 
gleich zu Anfang, ich war bis März06 absolut aktiver VP bei Germanway, habe dann die Brücken abgebrochen, zum Glück noch rechtzeitig!!!
 
----> fall´s es sein sollte das einer mit der Kohle abgehauen ist..... spielt es für die Stromkunden keine Rolle, da wäre es tragischer wenn einer der Mund Brüder was in denn Sand setzt!!!
 
----> zur Strom Diskussion im allgemeinen, möchte ich nur anmerken das man Strom güntiger bekommt ist o.k., nur in einer Zeit wo jeder mehr oder weniger den cent umdrehen muß, gleicht es mir unverantwortlich größere Pakete zu verkaufen damit die jeweiligen Haushalte in den Genuß dieser Ersparniss kommen------> die ja dann gar keine mehr ist!!!
 
Falls Fragen oder sonstiges auftreten sollten, gerne Fragen ich beantworte gern
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #359 - 08. März 2007 um 12:34
 
So, ich hab jetzt genauere Infos.
 
Es hat sich weder Herr Ehliz noch die Geschäftsleitung abgesetzt. Vielmehr ein regional für den KFZ-Bereich verantwortlicher Mitarbeiter.
Selbstverständlich mußte jeder Vertragsparnter eine Bearbeitungsgebühr im Vorraus entrichten . Mit diesen Geldern hat sich der Herr aus dem Staub gemacht. Laut meiner Info sind insgesamt 3500 VP um jeweils 150 € betrogen worden.
Dafür kann man sich in Paraquay ne Menge Autos kaufen.
 
Grüße Sus
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mado66
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #360 - 08. März 2007 um 13:22
 
Hallo,
ich bin Germanway Vertriebspartner und zufrieden.  
Also weder Herr Ehliz noch Herr Grünewald sind weg. Nur Herr ..., der für den Bereich Autos zuständig war, ist nicht mehr dabei.
Am letzten Wochenende im Februar war auch keine Krisensitzung, sondern eine Veranstaltung in Günzburg zu der ich jeden einladen möchte. Einfach bei mir meldenSmiley
Beide Geschäftsführer waren anwesend !!
Ende März ist wieder eine, also wer will mit. Dort kann man auch mit Herrn Ehliz oder mit Herrn Grünewald persönlich sprechen.
Wir alle nutzen Flexstrom und sind zufrieden.
Werde auch weiterhin diese Firma empfehlen.
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #361 - 08. März 2007 um 14:18
 
Zitat von mado66 am 08. März 2007 um 13:22:

Werde auch weiterhin diese Firma empfehlen.

 
Ich werde auch weiter davor warnen, auch ohne finanziell davon zu profitieren.
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"Das ist zwar traurig was da vorliegt, aber es bringt mich nicht um."

Matthias Rath zum Krebstod des von ihm "geheilten" Dominik.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #362 - 08. März 2007 um 22:09
 
Zitat von mado66 am 08. März 2007 um 13:22:
Hallo,
ich bin Germanway Vertriebspartner und zufrieden.
Also weder Herr Ehliz noch Herr Grünewald sind weg. Nur Herr ..., der für den Bereich Autos zuständig war, ist nicht mehr dabei.

Auch ich bin nach wie vor nicht vom Geschäftsprinzip überzeugt.
 
Strom, Telefonverträge, ?Autos?, Sternesammeln. Ein ganz schönes Sammelsurium und vermutlich noch lange nicht vollständig.
 
Wie da jemand dauerhaft günstigen Strom kriegen soll, ist und bleibt mir schleierhaft.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #363 - 16. März 2007 um 20:52
 
wir beziehen seit 2 Jahren Strom von Flexstrom und sparen eine Menge Geld dabei, das Risiko ist mir einfach nur egal.  Wir sind eben Helden und keine Feiglinge. Was man bei Billigstrom einfach hin nehmen muss ist ein merkwürdig synthetischer Geruch der aus der Steckdose dampft und auch der Toaster leuchtet giftgrün auf.
In der Nachbarschaft gibt es einige Flexstrom- Kunden und wir laden keine ENBW`ler mehr zum Grillen ein, weil das eh alles nur Feiglinge sind.
 
Aber bitte bleibt doch bei der ENBW, mir tun die verhungerten Manager da richtig leid.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #364 - 18. März 2007 um 18:40
 
Zitat von Groucho am 06. März 2007 um 04:51:
Ich persönlich habe einen Ökostromtarif und finde dieses "Geiz Ist Geil" Gehabe vollkommen daneben.
Und was soll das :"Ich habe keine Stromschwankungen, keine Stromausfälle usw..."dat iss Suppisa"
Vollkommen daneben. Und wer es wie Reinhard Krieger immer noch nicht kapiert hat, daß Energie kein freies Gut ist, dem ist nicht zu helfen.

MFG

 
 
Gerade weil es kein freies Gut ist muss man den Monopolisten, die sich zu fast 90% den Markt aufteilen, das Geld nicht unbedingt in den Rachen werfen. Wer genug Kohle hat kann es sich leisten Ökostrom zu beziehen. Auch beim günstigeren Stromanbieter hat man keine Stromschwankungen und keine Stromausfälle usw. Was soll also das Gerede vom " Geiz ist Geil oder " dem ist nicht zu helfen"!!!
 
Es muß doch legitim sein günstig einzukaufen - oder man hat soviel Geld (wahrscheinlich wie Groucho ), dass man nur immer das teuerste bezieht obwohl es daneben das Gleiche günstiger gibt.
 
Übrigens - ist es wirklich Ökostrom was aus ihrer Steckdose kommt? Sie können es auch nur glauben denn wissen tun sie es auch nicht.  
 
Entscheiden muß jeder selbst für sich und hier spielt sowohl das Gewissen als auch der Geldbeutel eine nicht erhebliche Rolle.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #365 - 20. März 2007 um 11:06
 
[quote author=JogDial link=1111873609/345#349 date=1171228514]Zitat von Werner1 am 11. Februar 2007 um 18:55:
Mich interessiert aber vielmehr die Rückmeldung von Henki24. Auch sein Vertrag müsste mittlerweile ausgelaufen sein - bisher ohne Rückmeldung im Forum. Vermutlich hat er Probleme mit der Ablesung? Wurde seine Ablesung von Flexstrom nicht anerkannt?

Mal warten, ob und was da noch kommt...
ich bin gespannt.

 
Hallo zusammen,
 
eigentlich war mir die Streiterei hier bereits zu "blöd" geworden, aber weil ich es versprochen habe hier die Rückmeldung. Mein Vertrag ist 2006 abgelaufen, EON hat mich ablesen lassen und Yellow ist seit 01/07 mein neuer Anbieter.
 
Mein Tarif bei Flexstrom war der 5600er für 672€ + 60 € = 732 €. Verbraucht habe ich 6082 kw/h und die Nachzahlung beträgt somit 109 €. Lege ich den alten Preis von EON zugrunde habe ich 260 € gespart.
 
Leider habe ich bis heute von Flexstrom nichts gehört, d.h. die Abrechnung steht noch aus. Da die Geld von mir bekommen und der Übergang zu Yellow geklappt hat ist es mir auch relativ schnuppe.
 
Und da ich unseren Stromverbrauch selbst regelmäßig dokumentiere gibt es an dem Zählerstand auch nichts zu beanstanden, wäre mir eh ein Rätsel wie es eine solche Firma im Nachhinein erfolgreich beanstanden wollte, wenn sie sich selbst um nix kümmern.
 
Vielleicht kommt eine Rechnung, vielleicht auch nicht, ist mir echt egal, ich bin nach wie vor weder für noch gegen Flexstrom, nur die Vorkasse störte mich.
 
Falls in der nächsten Zeit noch jemand antwortet melde ich mich gerne wieder, ansonsten weiterhin frohes Streiten und "bei Herbalife sind bestimmt noch Jobs zu haben" (Spässle) Smiley
 
Gruß
 
henki24 = Flexstromüberleber Smiley
 
PS: Ich kann keine PNs beantworten, das "darf" man erst ab 50 Beiträgen, sowas dämliches habe ich auch noch nie gesehen, ich könnte ja mal schnell 50 "..." Beiträge reinhämmern, ob das dem Forum nutzt?! *Kopfschüttel*
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #366 - 20. März 2007 um 13:04
 
Zitat von henki24 am 20. März 2007 um 11:06:


PS: Ich kann keine PNs beantworten, das "darf" man erst ab 50 Beiträgen, sowas dämliches habe ich auch noch nie gesehen, ich könnte ja mal schnell 50 "..." Beiträge reinhämmern, ob das dem Forum nutzt?! *Kopfschüttel*

 
Das ist notwendig weil ansonsten gerade die neuen User hier massiv mit Werbenachrichten von Verkäufern zugespammt werden.
 
 
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"Das ist zwar traurig was da vorliegt, aber es bringt mich nicht um."

Matthias Rath zum Krebstod des von ihm "geheilten" Dominik.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #367 - 20. März 2007 um 15:16
 
Zitat von Godesberg am 20. März 2007 um 13:04:
Zitat von henki24 am 20. März 2007 um 11:06:


PS: Ich kann keine PNs beantworten, das "darf" man erst ab 50 Beiträgen, sowas dämliches habe ich auch noch nie gesehen, ich könnte ja mal schnell 50 "..." Beiträge reinhämmern, ob das dem Forum nutzt?! *Kopfschüttel*


Das ist notwendig weil ansonsten gerade die neuen User hier massiv mit Werbenachrichten von Verkäufern zugespammt werden.



 
Wieso habe ich das nur wieder gewusst dass so eine durchdachte Antwort kommt Traurig
Es ist klar dass Ihr die Postfächer der Teilnehmer irgendwie vor Spam schützen wollt, das ist vollkommen ok. Aber das war auch nicht der Kern meiner Aussage.  
 
PS: Ich kann keine PNs beantworten, das "darf" man erst ab 50 Beiträgen...
 
Fällt Euch da was auf?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #368 - 20. März 2007 um 15:46
 
Zitat:
PS: Ich kann keine PNs beantworten, das "darf" man erst ab 50 Beiträgen...

Fällt Euch da was auf?

 
Ja:  
Es ist das Selbe wie (Werbe-) PMs schreiben. Smiley
 
Die Forensoftware unterscheidet nicht zwischen Fragen und Antworten, c'est ca. Falls Sie Werbung erhalten haben sollten, würde ich an ihrer Stelle eh nich antworten.
 
Gruß,
der Gockel
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Innoflex/flexstrom-Hilfestellung
Antworten #369 - 11. April 2007 um 15:32
 
Ich hab mich zwar gerade erst angemeldet, jedoch möchte ich den Leuten helfen, die von Flexstrom veralbert werden. Ich habe es erfolgreich geschafft, mich aus Flex herauszuklagen. Ich kann, unter bestimmten Vorraussetzungen, Euch Tipps geben, da mit meinem Gerichtsurteil eine Chance entstanden ist, die viele Leute auch rückwirkend nutzen können. Es ist jetzt etwas zu schwierig, alles in einem Posting zu erklären, kurz gesagt, es hängt mit der Widerrufsfrist zusammen. Dies kann für alle Alt- sowie Neukunden helfen. Auf rege Teilnahme verbleibe ich,
 
Daniel
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #370 - 13. April 2007 um 11:43
 
Zitat von henki24 am 20. März 2007 um 11:06:
henki24 = Flexstromüberleber Smiley

*Kopfschüttel*

 
Hier aus der NZ von heute:
 
Riskante Vorauszahlung
Derzeit locken verschiedene Billiganbieter die Verbraucher. Einige darunter – wie der Berliner Anbieter Flexstrom – rechnen nicht jede einzelne Kilowattstunde ab, sondern verkaufen Strompakete, die den gesamten Jahresverbrauch des Kunden abdecken sollen. Der Kunde muss nicht nur seinen ungefähren Jahresverbrauch schätzen – er muss ihn auch im Voraus bezahlen. Im Falle der Insolvenz des Anbieters, ist das Geld im schlimmsten Fall verloren. (nz)


Gesamter Artikel:
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/ratgeber/613532.html
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Beiträge können HOAX enthalten.
Das Gegenteil ist auch nicht wahr.
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chris24
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Re: Innoflex/flexstrom/Germanway
Antworten #371 - 21. Mai 2007 um 00:49
 
Es ist schon wirklich interessant, wie aufopferungsvoll hier einige FÜR die Firma Flexstrom in die Bresche springen und sie richtiggehend "verteidigen". Und das nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren. Das scheinen mir schon lange nicht mehr nur einfache "zufriedene Nutzer" zu sein. Ich denke eher, daß da jemand seine Felle durch schlechte Publicity in Foren davonschwimmen sieht.
 
Ganz besonders ist mir das hier bei Werner1 aufgefallen, der hier seine Einsparungen vorrechnet: Zitat:
Hallo zusammen,

ich hatte versprochen nach der ersten Jahresabrechnung von Flexstrom meine Erkenntnisse mitzuteilen:

Tarif 7800er power Privat von Flexstrom. Laufzeit 01.12.2005 bis 30.11.2006 Preis 996,00 €.

Erstablesung: 01.12.2005 Stand 84784,0 - Folgeablesung: Stand 92582,6 - Verbrauch 7798,6. Keine Nachzahlung und zu fast 100% den Tarif genutzt. -Ersparnis gegenüber dem Vorversorger über 400,00 €.

Ein neuer Vertrag wurde mir 8 Wochen vor Ablauf (30.11.2006) angeboten. Ich hatte 4 Wochen Zeit mich zu entscheiden. Den neuen Vertrag habe ich angenommen da auch dieser wesentlich günstiger war als der nächste Anbieter.  

Ich werde weiterhin bei Flexstrom bleiben da bisher alles bestens geklappt hat und Flexstrom die besten Stromkonditionen zu bieten hat.

 
Im StromMagazinForum schreibt ein wenico:
Zitat:
Hallo zusammen,

wie vor einiger Zeit berichtete habe ich ab 01.12.2005 bis 30.11.2006 einen Vertrag 7800er power Privat von Flexstrom abgeschlossen. Wenn man in diesem Forum zurückblättert kann man nachlesen, dass es bei mir bisher 0 Probleme gegeben hat - weder bei der Anmeldung noch Belieferung. Gespannt war ich allerdings auch auf die erste Abrechnung.

Erstablesung: 01.12.2005 Stand 84784,0 - Folgeablesung: Stand 92582,6 - VERBRAUCH: 7798,6. Somit keine Nachzahlung und fast zu 100% den Tarif genutzt!!

Mein Paketpreis kostete 996,00 €. Gegenüber meinem Vorversorger die Pfalzwerke (davor war ich bei Yellow) eine satte Ersparnis von über 400,00 € - und da soll mal einer sagen das angebliche Risiko( Pleite usw.) hätte sich nicht gelohnt.

Ich habe eine saubere Abrechung erhalten und bin nach wie vor sehr zufrieden. Ein neuer Vertrag wurde mir ca. 8 Wochen vor Ablauf des alten Vertrages angeboten. Ich hatte 4 Wochen Zeit mich zu entscheiden. Die Entscheidung war für mich sehr einfach da Flexstrom gegenüber dem nächsten Anbieter um über 170 € günstiger war und zusätzlich noch die 3% MwSt eingespart wurde. Mein neuer Vertrag läuft weiter ab 01.12.2006 bis 30.11.2007 - leider zu teueren Konditionen. Der Spareffekt wird nicht mehr die Höhe von dem letzten Vertrag haben. Aber ca. 180 € sind auch nicht zu verachten.

Ich kann allerdings nur jedem raten dieser Art von Verträgen nur abzuschließen, wenn der genaue Verbrauch, mit einer Differenz von ca. bis zu 3-400 Kwh plus,minus bekannt ist oder errechnet wurde, dass eine Ersparnis auf jeden Fallvorliegt.

Ich selbst finde es richtig den (fast) Monopolisten an`s Bein zu pinkeln und nach einer Alternative, wie z. B. Flexstrom zu suchen bzw. zu unterstützen. Dabei hat man noch Geld gespart.

 
Da die Zahlen identisch sind, muss man also davon ausgehen, daß es sich um ein und die selbe Person handelt (oder von Flexstrom beauftragt?). Wenn man sich dann weiter die durchgehenden Lobhudeleien durchliest, sollte einem schnell klar werden, daß es sich da nicht nur um einen "zufriedenen Kunden" handelt.
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Werner1
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #372 - 03. Juni 2007 um 17:43
 
Hallo Chris 24 wo ist dein Problem?
 
Ob wenico oder Werner1 ist völlig egal. Es gibt tausende von Niknamen. In beiden Foren habe ich meiner Zufriedenheit mit Flexstrom Ausdruck verliehen, was ich auch bin und anhand meiner Abrechnungen nachweisen kann. In beiden Foren tummeln sich fast die gleichen User und das seit sehr langer Zeit. Wo liegt also das Problem??
 
"Es ist schon wirklich interessant, wie aufopferungsvoll hier einige gegen die Firma Flexstrom angehen und das Unternehmen richtg gehend mies machen. Das scheinen mir schon lange nicht nur einfach "Kritiker" zu sein. Ich denke eher, dass da jemand seine Felle (Marktanteile) davon schwimmen sieht."
 
Ich habe mir erlaubt die negativen Äußerungen in eine andere Richtung (Kritiker) zu transferieren. Somit sind doch deine Unterstellungen (nicht nur einfach zufriedener Kunde) absoluter Quark. Es muss doch möglich sein, ohne gleich als Mitarbeiter von Flexstrom abgestempelt zu werden, seine Zufriedenheit mit einem Unternehmen ausdrücken zu dürfen. Ich behaupte ja auch nicht, dass alle Kritiker von Flexstrom MItarbeiter von ENBW, EON, oder, oder sind.
 
Übe weiterhin Kritik aber unterlasse ganz einfach irgendwelche Unterstellungen die du nicht beweisen kannst.
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schregi
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #373 - 28. Juni 2007 um 12:40
 
Zitat von Verbraucher am 31. Januar 2005 um 12:20:
Flexstrom ist nun auch im ARD Plusminus vom 4.1.2005 positiv erwähnt worden, wir reden hier über Produkte.

Was ist an innoflex so schlecht und wer ist wie geschädigt worden ?
Gibt es Kunden, die nicht gespart haben ?
Wurde Strom nicht geliefert ?

Jetzt mal Tatsachen oder vertritt hier jemand sehr schlecht die Konkurrenz ?


hallo
 
tut leid aber mach mal die augen auf germanway ist pleite
warum gibt es denn shop nicht mehr die reisen die autos weil überall inkompetente leute sitzen ich rund 3 monate auf meine lieferung von germanways warten müssen und warum sind vorstände weg  
österreich ist konkurs und ihr seid die nächsten deutschland schuldet ö noch rund 250 000 euro  
aja ich wahr selbst vertriebspartner in österreich
wir wurden nur verarscht
 
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Renate
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #374 - 09. August 2007 um 14:52
 
Zwinkernd Hallo,
 
ich möchte meine Erfahrung mit Flexstrom weiter geben, da ich vor einem Wechsel zu diesem auch nach Erfahrungsberichte gesucht habe, die dann großteils schauerlich waren. Trotzdem habe ich (Privatperson/Singelhaushalt) den Schritt getan, nachdem ich mir meine Ersparnis errechnet habe.
 
Es muss ein Strompaket im voraus bezahlt werden. Ein Restrisiko bleibt, aber wo denn nicht? Den Anbieter gibt es seit über 3 Jahren.
 
Nach Antrag 21.02.2007 bekam ich am 1.03. Bescheid, dass der Betrag am 20.03. eingezogen wird und der voraussichtliche Liefertermin der 1.05. wäre.
 
Kurzer eMail Kontakt war zügig und zufriedenstellend verlaufen. Mehr war nicht nötig. Der Liefertermin wurde am 26.04. zum 1.05. nochmal schriftlich bestätigt.
 
Genauso hat sich auch alles zugetragen (wie auch von einigen wenigen zufriedenen Kunden im Internet beschrieben). In der Regel findet man Berichte von Unzufriedenen, da ein Zufriedener sich selten die Arbeit macht hier hereinzuschauen. Mir ging es auch so. "Sollte" Flexstrom pleite gehen, ist das Geld verloren, der alte Anbieter liefert unterbrechungslos weiter Strom. In vielen anderen Bereichen gibt es Ähnliches, dass Firmen aufgeben müssen, aber vor dieser Furcht erst gar nicht bei denen Kunde werden?  
 
Flexstrom existiert im 4. Jahr und hat sich bewiesen.  
 
Es muss jeder für sich entscheiden. Ich bin nicht gerade risiko- oder spielfreudig, nutze aber gern Sparmöglichkeiten.
 
Ich werde versuchen, nach Ablauf des Vertragsjahres hier wieder zu berichten. Sollten trotz Ausführlichkeit Fragen an mich auftreten, antworte ich gerne.
 
Bis denne
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #375 - 09. August 2007 um 20:19
 
Zitat von Renate am 09. August 2007 um 14:52:
Genauso hat sich auch alles zugetragen (wie auch von einigen wenigen zufriedenen Kunden im Internet beschrieben). In der Regel findet man Berichte von Unzufriedenen, da ein Zufriedener sich selten die Arbeit macht hier hereinzuschauen. Mir ging es auch so. "Sollte" Flexstrom pleite gehen, ist das Geld verloren, der alte Anbieter liefert unterbrechungslos weiter Strom.

Klar muss der alte Betreiber weiter liefern, aber nicht ohne dafür bezahlt zu werden, bitte nicht vergessen!
 
Zitat:
Ich werde versuchen, nach Ablauf des Vertragsjahres hier wieder zu berichten. Sollten trotz Ausführlichkeit Fragen an mich auftreten, antworte ich gerne.

Das wäre nett!
 
Noch ein Tipp:
Inzwischen gibt es auch Anbieter, welche selbst Produzenten sind und ähnlich günstige Tarife wie Flexstrom anbieten. Flexstrom produziert meines Erachtens selbst keinen Strom, ist also auf einen ständigen Zuwachs an Flexstromvetrieblern und Kunden angewiesen. Sollte dieser abreißen, dann wars das. Dieses Risiko gehen Sie bei einem Produzenten nicht ein, da dieser sich nicht durch die "Einnahmen" aus der Aquise von neuen Vertiebsmitarbeitern speist.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #376 - 10. August 2007 um 21:19
 
Smiley Hallo,
 
ich habe geschrieben "sollte" Flexstrom pleite gehen, ist das Geld verloren, dass heißt natürlich, dass ich den ortsansässigen Anbieter bezahlen muss, aber ich nicht ohne Strom sein werde.
 
Flexstrom erzeugt Strom nicht selbst, sondern konzentriert sich ganz auf einen günstigen Einkauf, was aber nicht bedeutet, dass wenn nicht ständig neue Kunden dazu kommen, eine Pleite vorprogrammiert ist. Der Verdienst liegt in der Spanne Einkauf - Verkauf, die Erhöhung des Verdienstes in der Zunahme der Kunden. Gleiches haben wir bei Telefon- und Internetanbietern, die fast alle über Leitungen der Telekom gehen. Auch andere Unternehmen können gut existieren, obwohl sie nicht von Erzeugung bis Vertrieb für eine Ware allein zuständig sind.
 
Ich würde aber gerne erfahren welche neuen Anbieter, die selbst Strom erzeugen, es gibt, die ähnlich günstig sind. Wobei ich diese aber nicht unbedingt für sicherer halten würde, da deren Kostenapparat viel größer ist. Auch die müssen sich erst mal beweisen. Es ist immer von Vorteil gut informiert zu sein.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #377 - 11. August 2007 um 00:15
 
Zitat von Renate am 10. August 2007 um 21:19:
Flexstrom erzeugt Strom nicht selbst, sondern konzentriert sich ganz auf einen günstigen Einkauf, was aber nicht bedeutet, dass wenn nicht ständig neue Kunden dazu kommen, eine Pleite vorprogrammiert ist. Der Verdienst liegt in der Spanne Einkauf - Verkauf, die Erhöhung des Verdienstes in der Zunahme der Kunden.
Es wurde in diesem Thread und auch an anderer Stelle bereits ausgerechnet, daß eine Ersparnis durch reine Stromvermittler minimal ist. Somit ist eine Ersparnis beim Kunden praktisch nicht drin.
Dabei möchte ich auch mal auf die Vergleiche in der BILD-Zeitung eingehen. Dort wird immer zwischen dem Standard (Maximalpreis) des örtlichen Anbieters und des bundesweit günstigten Anbieters verglichen. Bei diesen Vergleichen kommt eine durchschnittliche Ersparnis im Singlehaushalt von ca. 50EUR raus.
Schaut man sich aber die günstigeren Tarife des ortsansässigen Anbieters an und vergleicht diese schmilzt die Ersparnis in aller Regel auf ca. 10 EUR im Jahr zusammen.
Bei einer so geringen Ersparnis möchte ich kein Insolvenzrisiko - egal wie gering eingehen!
 
Zitat:
ich würdee aber gerne erfahren welche neuen Anbieter, die selbst Strom erzeugen, es gibt, die ähnlich günstig sind. Wobei ich diese aber nicht unbedingt für sicherer halten würde, da deren Kostenapparat viel größer ist.
Warum soll dessen Kostenapparat größer sein? Und wenn, warum sollte das dann teurer sein? Das erscheint mir unlogisch.
 
Ich werbe für keine Anbieter - egal welche, darum werde ich auch keine Namen nennen.  Man kann sich bei Stromvergleichsportalen schlau machen und anschließend auf die Herstellerseiten schauen.
 
und noch ein Tipp: Mal den ganzen Thread durchlesen (Stichwort: neue Vertriebsmitarbeiter!)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #378 - 11. August 2007 um 17:51
 
Hallo JogDial!
 
Lesen Sie doch bitte Ihre "Argumente" im Thread nach (bitte bei Anfang 2005 beginnen).
 
Wir haben nun August 2007.
Mein Fazit: Ihre damaligen "Argumente" konnten alle mit der Zeit widerlegt werden.
Warum klammern Sie sich immer noch an den letzten Strohhalm? Ist es für sie persönlich eine Niederlage wenn Sie zugeben müssen das Sie damals komplett falsch lagen?
 
So und nun nennen Sie uns doch bitte einen Stromversorger der selber Strom produziert und (so Ihre Meinung) mit diesem den eigenen Kunden versorgt?  
 Grinsend Grinsend Grinsend
 
 
Sie merken Ihre Aussagen nimmt nicht jeder ernst. Grundkenntnisse des Strommarktes wären von Vorteil.  
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #379 - 11. August 2007 um 18:12
 
>Mein Fazit: Ihre damaligen "Argumente" konnten alle mit der Zeit  
>widerlegt werden.
 
Beweise?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #380 - 12. August 2007 um 18:28
 
Smiley Hallo Jogdial,
 
[und noch ein Tipp: Mal den ganzen Thread durchlesen (Stichwort: neue Vertriebsmitarbeiter!) ]
 
Ich lebe im Heute und werde meine Zeit nicht mit Berichten, Tatsachen uä seit 2004 totschlagen, die Heute nicht mehr zum Tragen kommen und keine Beweiskraft haben, wie halt auch die eigenen Empfindungen was die Logik anbelangt.
 
Was Ihre sogenannten "Flexstromvertriebler" angeht, kenne ich keinen. Sehr viele Verträge werden in der heutigen Zeit online abgeschlossen. Werbung wird heutzutage sehr umfangreich von sehr vielen Firmen betrieben, darunter auch Kaltaquiese, über CallCenter etc. unter anderem von Telekom, Internetanbietern ua, die nicht alle von Erzeugung bis Vertrieb für eine Ware allein zuständig sind. Das führt aber zuweit, denn über Betriebswirtschaft kann man sich anderort informieren.  
 
Sie schreiben weiter:
[Ersparnis durch reine Stromvermittler minimal ist. Somit ist eine Ersparnis beim Kunden praktisch nicht drin. Dabei möchte ich auch mal auf die Vergleiche in der BILD-Zeitung eingehen. Dort wird immer zwischen dem Standard (Maximalpreis) des örtlichen Anbieters und des bundesweit günstigten Anbieters verglichen. Bei diesen Vergleichen kommt eine durchschnittliche Ersparnis im Singlehaushalt von ca. 50EUR raus. )

 
Ich lese zwar keine Bild, aber das ist vollkommen richtig, wobei höherer Verbrauch gleich höhere Ersparnis. Ein Schrumpfen der Ersparnis gegenüber dem ortsansässigen Anbieter passiert nicht, da diese Aussage bereits auf einem Vergleich beruht. Sie widersprechen sich und liefern gleich den Beweis.
 
Da Sie keinen Stromanbieter, der selbst Strom erzeugt, nennen können, nur auf einen Vergleich im Internet hinweisen, sollten Sie wissen, dass viele so auf Flexstrom und andere Günstige stoßen. Oder wonach soll man suchen?
 
Ich schrieb:
[Ich würde aber gerne erfahren welche neuen Anbieter, die selbst Strom erzeugen, es gibt, die ähnlich günstig sind. Wobei ich diese aber nicht unbedingt für sicherer halten würde, da deren Kostenapparat viel größer ist. )
 
Ihre Frage:
Warum soll dessen Kostenapparat größer sein? Und wenn, warum sollte das dann teurer sein? Das erscheint mir unlogisch. )

Etwas mit Betriebswirtschaft beschäftigen. Nur kurz: "Es wird von Allem mehr benötigt und Aufbau und Wartung benötigigen mehr Kapital.
 
Ihr Tipp:
Noch ein Tipp:  
Inzwischen gibt es auch Anbieter, welche selbst Produzenten sind und ähnlich günstige Tarife wie Flexstrom anbieten. Flexstrom produziert meines Erachtens selbst keinen Strom, ist also auf einen ständigen Zuwachs an Flexstromvetrieblern und Kunden angewiesen. Sollte dieser abreißen, dann wars das. Dieses Risiko gehen Sie bei einem Produzenten nicht ein, da dieser sich nicht durch die "Einnahmen" aus der Aquise von neuen Vertiebsmitarbeitern speist.

 
Nochmal, eine Aquiese wird von fast allen Firmen betrieben. Ich könnte Ihnen Tausende aufzählen. Ihnen den Aufbau der Firmen zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Außerdem dachte ich es geht um Erfahrungsberichte, neue Anregungen, die sich prüfen lassen.
 
Mein positiver Erfahrungsbericht zur seit über 4 Jahren bestehenden Firma Flexstrom kann nachgelesen werden und Fragen, dieses Thema betreffend, beantworte ich gerne, auch interessieren mich neue, nachvollziehbare Anregungen.
 
 Smiley Renate
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #381 - 12. August 2007 um 18:44
 
" ama "
 
Was heißt hier Beweise??
 
Es ist doch wohl Beweis genug, wenn
 
a) immer noch günstiger Strom aus der Steckdose kommt, b) der lang vorausgesagte Konkurs immer noch nicht erfolgte, c) die große Prophezeihung, dass Flexstrom Pleite geht und die armen Kunden ihr Geld verlieren? Und, und , und.........
 
Wieviel Beweise wollen sie noch!!!!! - Man sollte auch mal eingestehen, dass man daneben lag und dies auch akzeptieren.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #382 - 13. August 2007 um 20:38
 
Zitat von Renate am 12. August 2007 um 18:28:
Ich lese zwar keine Bild, aber das ist vollkommen richtig, wobei höherer Verbrauch gleich höhere Ersparnis. Ein Schrumpfen der Ersparnis gegenüber dem ortsansässigen Anbieter passiert nicht, da diese Aussage bereits auf einem Vergleich beruht. Sie widersprechen sich und liefern gleich den Beweis.

und offensichtlich lesen Sie auch die Beiträge nicht richtig, oder wollen Sie absichtlich falsch verstehen?
Wenn, wie ich geschrieben habe der günstigste Tarif des ortsansässigen Anbieters als Grundlagen genommen wird, dann ist die Ersparnisspanne eben nur ca. lächerliche 10€ im Jahr!  
Beispiel: http://www.stromauskunft.de München, 1450kWh
flexstrom 274,01
M-Kompakt 278,03 (günstigster Tarif des ortsansässigen)
Grundvers. 287,56 (Standarttarif)
Sie sehen also mit flexstrom spart man gerade einmal 4,02€, schon berrauschend!
 
Zitat:
Da Sie keinen Stromanbieter, der selbst Strom erzeugt, nennen können, nur auf einen Vergleich im Internet hinweisen, sollten Sie wissen, dass viele so auf Flexstrom und andere Günstige stoßen. Oder wonach soll man suchen?
Ich könnte schon einen benennen, aber warum sollte ich? Mein Motto ist: ...siehe unten, ganz unten!
Ich weiß, daß man (leider) überall auf flexstrom stößt, eben drum mache ich ja auf die meines Erachtens nach Ungereimtheiten aufmerksam. Haben Sie auch schon mal den Thread mit Verivox gelesen?  
Nach meiner Meinung, veröffentlichen diese ausschließlich positive Nachrichten über Flexstrom, obwohl es in den letzten Jahren diverse negative Schlagzeilen gab! Das finde ich ebenfalls sehr seltsam und auffälig, noch dazu weil bei deren Stromvergleich immer besagte Firma ganz oben steht!
Gibt Ihnen so was nicht zu denken? Also mir schon!
 
 
Zitat:
Etwas mit Betriebswirtschaft beschäftigen. Nur kurz: "Es wird von Allem mehr benötigt und Aufbau und Wartung benötigigen mehr Kapital.

Ach!
Mehr Umsatz, mehr Gewinn und deswegen auch (prozentual) mehr Kosten? In etwa so?
Ist aber doch ein wenig sehr vereinfacht!
 
Zitat:
Mein positiver Erfahrungsbericht zur seit über 4 Jahren bestehenden Firma Flexstrom kann nachgelesen werden und Fragen, dieses Thema betreffend, beantworte ich gerne, auch interessieren mich neue, nachvollziehbare Anregungen.

Welche Fragen beantworten Sie denn am liebsten?
Ich hätte gerne einen Vertrag, bei dem ich nach erbrachter Leistung zahle!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #383 - 13. August 2007 um 21:03
 
Hallo JogDial,
 
also Ihre "Berechnung" ist wohl falsch. Bitte geben Sie die von Ihnen genannten Daten nochmals ein. Dann kommen Sie auf 264,43€ bei FlexStrom und bei SW München auf 330,85€.
 
Wie kommen Sie dann auf 4 € Unterschied?
 
Grundkenntnisse des Strommarktes wären von Vorteil hatte ich geschrieben. Möchte dies erweitern auf Grundkenntnisse der Mathematik.
 
 Grinsend Grinsend Grinsend
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #384 - 13. August 2007 um 21:34
 
>Fitzi11
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #385 - Heute um 21:03:49    
 
>Bitte geben Sie die von Ihnen genannten Daten nochmals ein. Dann  
>kommen Sie auf 264,43 bei FlexStrom und bei SW München auf 330,85 .  
 
 
>JogDial
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #384 - Heute um 20:38:52    
 
>Beispiel: http://www.stromauskunft.de München, 1450kWh  
>flexstrom 274,01  
>M-Kompakt 278,03 (günstigster Tarif des ortsansässigen)  
>Grundvers. 287,56 (Standarttarif)  
 
JogDial rulez!  
 
Smiley
 
ama
 
(aus dem Tagebuch...)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #385 - 13. August 2007 um 21:47
 
Zitat von Fitzi11 am 13. August 2007 um 21:03:
Hallo JogDial,

also Ihre "Berechnung" ist wohl falsch. Bitte geben Sie die von Ihnen genannten Daten nochmals ein. Dann kommen Sie auf 264,43€ bei FlexStrom und bei SW München auf 330,85€.

Wie kommen Sie dann auf 4 € Unterschied?

Grundkenntnisse des Strommarktes wären von Vorteil hatte ich geschrieben. Möchte dies erweitern auf Grundkenntnisse der Mathematik.

Grinsend Grinsend Grinsend

 
FlexStrom hat auch ÖKOSTROM, der läge bei diesem Beispiel bei 303,25€.
 
Der Kunde spart und tut etwas für die Umwelt.  
Ökostrom den sich jeder leisten kann.
Dies ist sicher im Sinne der Ökotestleser.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #386 - 13. August 2007 um 21:56
 
>JogDial
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #384 - Heute um 20:38:52    
 
>Beispiel: http://www.stromauskunft.de München, 1450kWh  
>flexstrom 274,01  
>M-Kompakt 278,03 (günstigster Tarif des ortsansässigen)  
>Grundvers. 287,56 (Standarttarif)  
 
JogDial rulez!  
 
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(Betriebswirtschaftslehre, ein Genuß... Smiley)
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Renate
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #387 - 15. August 2007 um 18:52
 
Hallo JogDial,
 
zu Ihrem Wunschkonzert, Anbieter bezahlen nach erbrachter Leistung. Sie ändern besser absolut nichts, da Sie anscheinend in München wohnen und einen sehr günstigen ortsansässigen Anbieter haben. In Essen sieht das anders aus. Auf der Seite von Verivox habe ich Heute gesehen, dass der Verbrauch bei 1200 kWh um 20,00 € gestiegen ist, aber die Gutschrift nach 1 Jahr von 50,00 auf 60,00 € erhöht wurde und auch für 1 Jahr garantiert ist! Haben Sie diese Gutschift bei Ihrer Rechnung berücksichtigt? Egal, ist nur für andere interessant und die können rechnen. Das heißt, dass die Ersparnis bei kleinstem Verbrauch von 1200 kWh ab 50,00 € bleibt. (Hier im Raum erhöhen Ortsansässige jetzt wieder um 9%). Sollte das Leben in München wirklich  so preiswert sein, ist es für deren Bewohner schön, d. h. aber, dass es nicht überall so ist. In diesem Fall sollten die Berichte mit Ortsangabe sein.  
 
Seit Anfang des Jahres haben allein RWE und Vattenfall je 100.000 Kunden verloren und versuchen mit billigen Tochterfirmen noch etwas zu retten, wobei auch diese Strom zu kaufen.
 
Hier wird übrigens auch der ortsansässige Anbieter im Voraus bezahlt, alle 1 oder 2 Monate.
 
Bei Verivox steht Flexstrom an erster Stelle, das gibt auch mir zu denken, nämlich weil deren Preis der günstigste ist. Ganz unten stehen dann die teuersten - Ihre selbst produzierenden Anbieter. Extra "positive" Meinungen von Verivox über Flexstrom sind mir unbekannt. Es werden ehrlich Vor- und eventuelle Nachteile genannt. Nur, dass sie am Günstigsten sind, ist nur positiv mit ja zu beantworten, was Sie nicht tangieren sollte.
 
Ihre Gedanken:
Mehr Umsatz, mehr Gewinn und deswegen auch (prozentual) mehr Kosten? In etwa so? Ist aber doch ein wenig sehr vereinfacht!  
 
Nein absolut nicht. Das ist sehr einfach und völlig falsch gedacht. (Betriebswirtschaftslehre)
 
Ihre Empfindungen und Ihr Motto kenne ich nun, deshalb erwarte ich auch keine Anwort mehr auf Ihre in den Raum gestellte Behauptung: günstige selbst produzierende Stromanbieter zu kennen. Die Frage beantwortet sich selbst.
 
Welche Fragen ich am Liebsten beantworte? Das sind die, die Hand und Fuß haben und möglichst zu einem Ergebnis beitragen.
 
Ich hoffe JogDial, dass ich Ihre persönlichen weitestgehend Fragen beantwortet habe.
  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #388 - 15. August 2007 um 21:35
 
>Renate
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #387 - Heute um 18:52:20    
 
>das gibt auch mir zu denken, nämlich weil deren Preis der günstigste  
>ist.
 
Bei den Handys, wo in großen Ziffern mit 0 Euro geworben wird, ist die Liste  beeindruckend: was es doch alles für NULL Euro gibt!  
 
Spätestens dann, wenn trotz 0 Euro vom Konto abgebucht wird, merkt auch der Dümmste, daß da etwas nicht stimmt.
 
Bei einer Kalkulation zählt nicht die einzelne Zahl, sondern das Gesamtpaket über die ganze Zeit, und das unter Berücksichtigung sonstiger Kosten und Risiken.
 
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(°°°oh, Jeesus!°°°)  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #389 - 17. August 2007 um 22:10
 
Hallo Renata,  
 
lassen wir mal die unsinnige Betriebswirtschaftslehre beiseite und rechnen einfach selbst nach!
 
Im Flexstrom-Flyer (Original von der flexstrom-Seite) heißt es, daß 1200kWh 178,50 kosten.
Bei Verivox kosten sie wahlweise 198,52 bzw. 208,52.
Wenn man nun die 50,- bzw. 60,- Bonus zu den Kosten des Originalflyers dazurechnet kommt man auf 228,50 bzw. 238,50
Alleine diese Rechnung sollte schon stutzig machen!
Kennt Verivox die Tarife von Flexstrom nicht, oder verhält es sich umgekehrt?   Smiley
Was stimmt den nun?
Kritisch mach mich dies, weil auch in der Vergangenheit bei genauem Nachrechnen und Nachfragen (wenn möglich) bei Flexstrom, ganz andere Summen als die angezeigten günstigen herauskamen.
 
Rechnen wir also mal realistisch nach (immer nach dem Original Flexstromflyer, welcher ja laut Vertragsbedingungen Vertragsbestandteil sein soll):
 
Mal angenommen Sie verbrauchen 1450kWh in Essen:
Code:
178,50 +50,- = 228,50 Grundpreis
12 * 6,668   =  80,02 Grundgebühr (siehe 2 im Flyer)
250 * 26,365 =  65,91 Mehrkosten wegen höherem Verbrauch
------------------------------------------------------------------------------------
                    374,42 Gesamtkosten ohne Bonus, dieser wird erst bei Vertragsende zurückerstattet!
                    324,42 Gesamtkosten, wenn der Bonus erstattet wird 


Auf dem Papier immer noch günstig, aber lang nicht so günstig, wie von Verivox dargestellt! Komisch, nicht?
 
Ein weiterer Punkt, welcher schon vor Jahren übel aufstieß ist ebenfalls wieder (weiterhin) in den allgemeinen Vertragsbedingungen:
Zitat:
8. Preisgarantie, Preisanpassung
8.1. FlexStrom garantiert für alle Strompakete, d.h. für die Tarife, bei denen der Kunde einen festen
Preis
für eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden im Voraus bezahlt, die bei Vertragsschluss
gültigen Preise für die Mindestvertragslaufzeit, vorbehaltlich einer Anpassung aufgrund Erhöhung
von Steuern oder sonstiger öffentlicher Abgaben und Auflagen (z.B. KWKG, MwSt, ÖkoSt, EEG-Satz).
FlexStrom ist bei den verbrauchsabhängigen Tarifen jederzeit berechtigt, die Preise mit Wirkung für
die Zukunft anzupassen. Eine Preisanpassung kann z.B. aufgrund der Änderung der
Beschaffungskosten, der Netznutzungsentgelte, der staatlichen Abgaben oder Auflagen (KWKG, EEG,
Ökosteuer, MwSt), der internen Betriebskosten, Veränderungen der Marktgegebenheiten oder auf-
grund anderer kaufmännischer Erwägungen von FlexStrom erforderlich werden.

 
schon wieder komisch und fragwürdig. Zuerst werden Festpreise "garantiert" und im nächsten Satz wird sich selbst eine Preisanpassung  genehmigt...
 
Weitere "seltsame", zumindest aus Kundensicht fragwürdige Klauseln zähle ich mal nur auf (bitte selber nachlesen):
6.1, 6.2
7.1
7.4
7.6
7.7 !!!
8.2 (Renata, Sie dürfen gerne mal diese Klausel mir und allen anderen Lesern erklären. Mir erscheint sie so unverständlich, daß selbst ein Jurist wohl kaum weiß wie das gemeint sein soll)
 
Ein letzter Satz zum schluss:
Ich halte auch nicht viel von den restlichen Stromanbietern, geschweige denn die vermeintlichen Oligolisten. Daß Flexstrom aber eine gute Alternative ist, bezweifle ich stark aufgrund der bisherigen Medienberichte und meiner eigenen Analyse der Vetrags,- und Preismodalitäten.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #390 - 18. August 2007 um 15:55
 
Hallo JogDial,
 
bei dem Beispiel in Essen (PLZ 45127) und einem Verbrauch von 1450kWh ergeben sich folgende Endsummen:
1200 Paket mit Nachzahlung 250 kWh: 274,43 Euro
Online Abschluß minus 10 Euro          : 264,43 Euro
Ökostrom 1200 mit Nachzahlung        : 303,25 Euro
 
Die Ersparnis zum örtlichen Anbieter (können Sie gern nachrechnen) beträgt über 20%.
Beim Ökostrom ist die Ersparnis zu anderen Ökostromanbietern noch größer.
 
Der FlexÖkostrom ist günstiger als der alte Versorger.
Also: der Kunde spart und unterstützt Ökostrom!
Die ist sicher auch in Ihrem Sinne?
 
FlexStrom hat eine Preisgarantie für 12 Monate (bei Erhöhungen des alten Anbieters in dieser Laufzeit werden die Einsparungen noch größer).
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #391 - 18. August 2007 um 16:55
 
>FlexStrom hat eine Preisgarantie für 12 Monate  
 
Im Vertrag steht etwas anderes.  
 
Außerdem ist das ganze eine Milchmädchenrechnung, weil die Zinsen vernachlässigt werden, die bei Vorauskasse eine GROSSE Rolle spielen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #392 - 18. August 2007 um 17:46
 
Die Ersparnis zum lokalen Anbieter RWE Rhein-Ruhr (RWE privat classic) beträgt bei diesem Beispiel immerhin 27% (künftige Erhöhungen des alten Anbieters nicht mitberechnet).
 
Ama, wo bitte bekommen Sie einen Zinssatz von 27%?  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #393 - 18. August 2007 um 17:57
 
>wo bitte bekommen Sie einen Zinssatz von 27%?
 
Vorsicht! Bitte keine Lügen!
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #394 - 20. August 2007 um 18:25
 
Zitat von Fitzi11 am 18. August 2007 um 15:55:
Hallo JogDial,

bei dem Beispiel in Essen (PLZ 45127) und einem Verbrauch von 1450kWh ergeben sich folgende Endsummen:
1200 Paket mit Nachzahlung 250 kWh: 274,43 Euro
Online Abschluß minus 10 Euro          : 264,43 Euro
Ökostrom 1200 mit Nachzahlung        : 303,25 Euro

Falsch!
 
Bitte rechnen Sie mal selbst anhand der offiziellen Preisinformation nach! (siehe flexstrom-Seite)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #395 - 20. August 2007 um 18:55
 
Zitat von JogDial am 20. August 2007 um 18:25:
Zitat von Fitzi11 am 18. August 2007 um 15:55:
Hallo JogDial,

bei dem Beispiel in Essen (PLZ 45127) und einem Verbrauch von 1450kWh ergeben sich folgende Endsummen:
1200 Paket mit Nachzahlung 250 kWh: 274,43 Euro
Online Abschluß minus 10 Euro          : 264,43 Euro
Ökostrom 1200 mit Nachzahlung        : 303,25 Euro

Falsch!

Bitte rechnen Sie mal selbst anhand der offiziellen Preisinformation nach! (siehe flexstrom-Seite)

 
Hallo JogDial und Ama,
 
also Mathematik ist nicht Eure Stärke?  
 
Einfach Paketpreis + Grundgebühr + Mehrverbrauch - Bonus - Onlinebonus = 264,43 €, ohne Onlinebonus = 274,43 €
 
Bei Ökostrom selbe Vorgehensweise. Betrag = 303,25€.

 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #396 - 20. August 2007 um 19:47
 
Zitat von Fitzi11 am 20. August 2007 um 18:55:

bei dem Beispiel in Essen (PLZ 45127) und einem Verbrauch von 1450kWh ergeben sich folgende Endsummen:
1200 Paket mit Nachzahlung 250 kWh: 274,43 Euro
Online Abschluß minus 10 Euro          : 264,43 Euro
[...]
Hallo JogDial und Ama,

also Mathematik ist nicht Eure Stärke?

Einfach Paketpreis + Grundgebühr + Mehrverbrauch - Bonus - Onlinebonus = 264,43 €, ohne Onlinebonus = 274,43 €

Bei manchen Leuten scheint wirklich ein Brett vor dem Kopf zu hängen.
 
Anstatt irgendwelche Zahlen irgendwo abzuschreiben, sollten Sie sich den Flyer auf der Flexstromseite herunterladen. Dort sind die Preise aufgeführt!
Meine Zahlen sind von dort, woher stammen Ihre? Wo in Ihrer Rechnung ist die Grundgebühr?
Diese ist wie ich bereits ausführlichst erklärt habe, in den Paketpreisen nicht enthalten und macht 12*6,68€= 80,02Euro!
 
Gehen Sie auch auf die anderen Kritikpunkte ein, oder könnnen Sie nur unfundierte Rechnungen hier reinposten?
 
Bei der Gelegenheit: Vertreiben Sie Flexstrom und haben daher ein finanzielles Interesse, die wahren Kosten zu verschleiern?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #397 - 20. August 2007 um 20:22
 
Zitat von Fitzi11 am 20. August 2007 um 18:55:
Zitat von JogDial am 20. August 2007 um 18:25:
Zitat von Fitzi11 am 18. August 2007 um 15:55:
Hallo JogDial,

bei dem Beispiel in Essen (PLZ 45127) und einem Verbrauch von 1450kWh ergeben sich folgende Endsummen:
1200 Paket mit Nachzahlung 250 kWh: 274,43 Euro
Online Abschluß minus 10 Euro          : 264,43 Euro
Ökostrom 1200 mit Nachzahlung        : 303,25 Euro

Falsch!

Bitte rechnen Sie mal selbst anhand der offiziellen Preisinformation nach! (siehe flexstrom-Seite)


Hallo JogDial und Ama,

also Mathematik ist nicht Eure Stärke?

Einfach Paketpreis + Grundgebühr + Mehrverbrauch - Bonus - Onlinebonus = 264,43 €, ohne Onlinebonus = 274,43 €

Bei Ökostrom selbe Vorgehensweise. Betrag = 303,25€.



 
Hallo JogDial,
 
die Grundgebühr (80 Euro) ist bei der Berechnung drin. Ich hatte doch geschrieben:  
Einfach Paketpreis + Grundgebühr + Mehrverbrauch- Bonus- Onlinebonus = 264,43 €, ohne Onlinebonus = 274,43€
 
Wo haben Sie bei der Berechnung ein Problem? Können Sie uns bitte Ihre Berechnungsgrundlagen erläutern?  
Paketpreis steht fest, Mehrverbrauch steht fest, Bonus steht fest...da liegt es wohl an der Addition und Subtraktion?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #398 - 20. August 2007 um 20:47
 
Zitat von Fitzi11 am 20. August 2007 um 20:22:
Wo haben Sie bei der Berechnung ein Problem? Können Sie uns bitte Ihre Berechnungsgrundlagen erläutern?
Paketpreis steht fest, Mehrverbrauch steht fest, Bonus steht fest...da liegt es wohl an der Addition und Subtraktion?

Meine Berechnung habe ich ausführlich erläutert. Sie Ihre nicht!
Wiederlegen Sie mich mit Fakten!
Haben Sie den Flyer von der Flexstrom-Website gelesen und verstanden? Lesen Sie ihn erst einmal durch und stellen anschließend Fragen!
Die Rechnung lautet:
 
Zitat von JogDial am 17. August 2007 um 22:10:
Rechnen wir also mal realistisch nach (immer nach dem Original Flexstromflyer, welcher ja laut Vertragsbedingungen Vertragsbestandteil sein soll):

Mal angenommen Sie verbrauchen 1450kWh in Essen:
Code:
178,50 +50,- = 228,50 Grundpreis
12 * 6,668   =  80,02 Grundgebühr (siehe 2 im Flyer)
250 * 26,365 =  65,91 Mehrkosten wegen höherem Verbrauch
------------------------------------------------------------------------------------
                    374,42 Gesamtkosten ohne Bonus, dieser wird erst bei Vertragsende zurückerstattet!
                    324,42 Gesamtkosten, wenn der Bonus erstattet wird 


Auf dem Papier immer noch günstig, aber lang nicht so günstig, wie von Verivox dargestellt! Komisch, nicht?

Ein weiterer Punkt, welcher schon vor Jahren übel aufstieß ist ebenfalls wieder (weiterhin) in den allgemeinen Vertragsbedingungen:
Zitat:
8. Preisgarantie, Preisanpassung
8.1. FlexStrom garantiert für alle Strompakete, d.h. für die Tarife, bei denen der Kunde einen festen
Preis
für eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden im Voraus bezahlt, die bei Vertragsschluss
gültigen Preise für die Mindestvertragslaufzeit, vorbehaltlich einer Anpassung aufgrund Erhöhung
von Steuern oder sonstiger öffentlicher Abgaben und Auflagen (z.B. KWKG, MwSt, ÖkoSt, EEG-Satz).
FlexStrom ist bei den verbrauchsabhängigen Tarifen jederzeit berechtigt, die Preise mit Wirkung für
die Zukunft anzupassen. Eine Preisanpassung kann z.B. aufgrund der Änderung der
Beschaffungskosten, der Netznutzungsentgelte, der staatlichen Abgaben oder Auflagen (KWKG, EEG,
Ökosteuer, MwSt), der internen Betriebskosten, Veränderungen der Marktgegebenheiten oder auf-
grund anderer kaufmännischer Erwägungen von FlexStrom erforderlich werden.


schon wieder komisch und fragwürdig. Zuerst werden Festpreise "garantiert" und im nächsten Satz wird sich selbst eine Preisanpassung  genehmigt...

Weitere "seltsame", zumindest aus Kundensicht fragwürdige Klauseln zähle ich mal nur auf (bitte selber nachlesen):
6.1, 6.2
7.1
7.4
7.6
7.7 !!!
8.2 (Renata, Sie dürfen gerne mal diese Klausel mir und allen anderen Lesern erklären. Mir erscheint sie so unverständlich, daß selbst ein Jurist wohl kaum weiß wie das gemeint sein soll)

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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #399 - 20. August 2007 um 22:16
 
Hallo JogDial,
 
also mit der Mathematik haben Sie es nicht so?
 
Gern rechne ich Ihnen die Zusammensetzung aus:
 
Paketpreis 1200 kWh = 178,50€
Grundpreis                =   80,02€
Mehrverbrauch          =  65,91€
Summe:                       324,43€
In diesem Paket gibt es einen Bonus von 50€ zum Vertragsende.
Also: 274,43€
Bei Online-Abschluß weitere 10€ Bonus sofort.
Also: 264,43€
Meine Berechnung deckt sich mit der von Verivox.
Haben Sie Ihren "Rechenfehler" erkannt?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #400 - 20. August 2007 um 22:39
 
Zitat von Fitzi11 am 20. August 2007 um 22:16:
In diesem Paket gibt es einen Bonus von 50€ zum Vertragsende.

 
Und wann ist das Vertragsende?
In zehn Jahren?
50 Euro Bonus für 10 Jahre? Macht 5 Euro pro Jahr?
 
Oder willst Du den Vertrag schon nach einem Jahr beenden?
Wenn ja, warum?
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Das Gegenteil ist auch nicht wahr.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #401 - 20. August 2007 um 23:05
 
@Fitzi
 
Sie sind mir ja schon einer! Obwohl ich meine Rechnung nun ausführlichst mehrmals gepostet habe, schaffen Sie es nicht, mal konkret nachzufragen, warum ich davon ausgehe, daß die 50,-Bonus erst noch hinzuzuzählen sind!
 
Trotzdem erkläre ich es gerne:  
Ich gehe bei meiner Berechnung davon aus, daß die 50,-EUR auf dem Flyer dem Preis noch hinzuzuzählen sind und nicht abzuziehen sind, da der Flyer nicht ganz eindeutig ist. Bei der Anmerkung [6] steht nur, daß dieser Bonus am Ende der Laufzeit gutgeschrieben wird. Üblicherweise stellen Firmen ihre Preise möglichst in ein gutes (=günstiges) Licht und deswegen kann man annehemen, daß die Gesamtsumme, welche genannt wird, der günstigst zu erzielende Preis ist, ergo die 50,-EUR bereits abgezogen sind!
 
Haben Sie auch eine Erklärung, warum die 50,-EUR noch zusätzlich abzuziehen seien? Warum sollte der Anbieter denn mit einem höheren (eigentlich günstigst möglichen) Arbeitspreis von 14,875cent je kWh werben, wenn er nach (zusätzlichem) Abzug des Bonus noch weit niedrieger liegen könnte?
 
Was ist mit den anderen Kritikpunkten? Haben Sie dafür eine Erklärung? Sind Sie Vertriebspartner und haben ein eigennütziges Interesse?
 
Zitat von JogDial am 20. August 2007 um 20:47:
Ein weiterer Punkt, welcher schon vor Jahren übel aufstieß ist ebenfalls wieder (weiterhin) in den allgemeinen Vertragsbedingungen:
Zitat:
8. Preisgarantie, Preisanpassung
8.1. FlexStrom garantiert für alle Strompakete, d.h. für die Tarife, bei denen der Kunde einen festen
Preis
für eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden im Voraus bezahlt, die bei Vertragsschluss
gültigen Preise für die Mindestvertragslaufzeit, vorbehaltlich einer Anpassung aufgrund Erhöhung
von Steuern oder sonstiger öffentlicher Abgaben und Auflagen (z.B. KWKG, MwSt, ÖkoSt, EEG-Satz).
FlexStrom ist bei den verbrauchsabhängigen Tarifen jederzeit berechtigt, die Preise mit Wirkung für
die Zukunft anzupassen. Eine Preisanpassung kann z.B. aufgrund der Änderung der
Beschaffungskosten, der Netznutzungsentgelte, der staatlichen Abgaben oder Auflagen (KWKG, EEG,
Ökosteuer, MwSt), der internen Betriebskosten, Veränderungen der Marktgegebenheiten oder auf-
grund anderer kaufmännischer Erwägungen von FlexStrom erforderlich werden.


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6.1, 6.2
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7.4
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8.2 (Renata, Sie dürfen gerne mal diese Klausel mir und allen anderen Lesern erklären. Mir erscheint sie so unverständlich, daß selbst ein Jurist wohl kaum weiß wie das gemeint sein soll)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #402 - 21. August 2007 um 15:02
 
Zitat von elf am 20. August 2007 um 22:39:
Zitat von Fitzi11 am 20. August 2007 um 22:16:
In diesem Paket gibt es einen Bonus von 50€ zum Vertragsende.


Und wann ist das Vertragsende?
In zehn Jahren?
50 Euro Bonus für 10 Jahre? Macht 5 Euro pro Jahr?

Oder willst Du den Vertrag schon nach einem Jahr beenden?
Wenn ja, warum?

 
 
Hallo elf und JogDial,
 
dieser Bonus wird zum Vertragsende (Vertrag läuft über 12 Monate) verrechnet.
An unserem Beispiel mit 1450 kWh in Essen wäre für den Mehrverbrauch 65,91€ nachzuzahlen. Von dieser Summe weden die 50€ abgezogen, also der Kunde hat eine Nachzahlung von 15,91€.
 
Jog Dial: Dein Rechenfehler war das Du ersteinmal die 50€ Bonus addiert hast statt diese zum Vertragsende bei der Berechnung zu subtrahieren.
Ich hoffe Du kannst nun allein die Ersparnisse bei FlexStrom und Öko-Flex berechnen.
 
 
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #403 - 21. August 2007 um 16:17
 
@Fitzi
 
Ich gehe bei meiner Berechnung davon aus, daß die 50,-EUR auf dem Flyer dem Preis noch hinzuzuzählen sind und nicht abzuziehen sind, da der Flyer nicht ganz eindeutig ist. Bei der Anmerkung [6] steht nur, daß dieser Bonus am Ende der Laufzeit gutgeschrieben wird. Üblicherweise stellen Firmen ihre Preise möglichst in ein gutes (=günstiges) Licht und deswegen kann man annehemen, daß die Gesamtsumme, welche genannt wird, der günstigst zu erzielende Preis ist, ergo die 50,-EUR bereits abgezogen sind!
 
Haben Sie auch eine Erklärung warum die 50,-EUR noch zusätzlich abzuziehen seien? Warum sollte der Anbieter denn mit einem höheren (eigentlich günstigst möglichen) Arbeitspreis von 14,875cent je kWh werben, wenn er nach (zusätzlichem) Abzug des Bonus noch weit niedrieger liegen könnte?
 
Was ist mit den anderen Kritikpunkten? Haben Sie dafür eine Erklärung? Sind Sie Vertriebspartner und haben ein eigennütziges Interesse?
 
[quote author=JogDial link=1111873609/390#398 date=1187635659]Ein weiterer Punkt, welcher schon vor Jahren übel aufstieß ist ebenfalls wieder (weiterhin) in den allgemeinen Vertragsbedingungen:
Zitat:
8. Preisgarantie, Preisanpassung
8.1. FlexStrom garantiert für alle Strompakete, d.h. für die Tarife, bei denen der Kunde einen festen
Preis
für eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden im Voraus bezahlt, die bei Vertragsschluss
gültigen Preise für die Mindestvertragslaufzeit, vorbehaltlich einer Anpassung aufgrund Erhöhung
von Steuern oder sonstiger öffentlicher Abgaben und Auflagen (z.B. KWKG, MwSt, ÖkoSt, EEG-Satz).
FlexStrom ist bei den verbrauchsabhängigen Tarifen jederzeit berechtigt, die Preise mit Wirkung für
die Zukunft anzupassen. Eine Preisanpassung kann z.B. aufgrund der Änderung der
Beschaffungskosten, der Netznutzungsentgelte, der staatlichen Abgaben oder Auflagen (KWKG, EEG,
Ökosteuer, MwSt), der internen Betriebskosten, Veränderungen der Marktgegebenheiten oder auf-
grund anderer kaufmännischer Erwägungen von FlexStrom erforderlich werden.

 
schon wieder komisch und fragwürdig. Zuerst werden Festpreise "garantiert" und im nächsten Satz wird sich selbst eine Preisanpassung  genehmigt...
 
Weitere "seltsame", zumindest aus Kundensicht fragwürdige Klauseln zähle ich mal nur auf (bitte selber nachlesen):
6.1, 6.2
7.1
7.4
7.6
7.7 !!!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #404 - 21. August 2007 um 17:30
 
Hallo elf und JogDial,
 
dieser Bonus wird zum Vertragsende (Vertrag läuft über 12 Monate) verrechnet.
An unserem Beispiel mit 1450 kWh in Essen wäre für den Mehrverbrauch 65,91€ nachzuzahlen. Von dieser Summe weden die 50€ abgezogen, also der Kunde hat eine Nachzahlung von 15,91€.
 
Jog Dial: Dein Rechenfehler war das Du ersteinmal die 50€ Bonus addiert hast statt diese zum Vertragsende bei der Berechnung zu subtrahieren.
Ich hoffe Du kannst nun allein die Ersparnisse bei FlexStrom und Öko-Flex berechnen.
 
 
 
 
Meine Berechnung ist mit der von Verivox deckend.
Nun überlegen Sie bitte, wer könnte richtig liegen?
Sie haben nun schon mehrmals bestätigt das Sie mit der Mathematik Probleme haben.
Mit dem Lesen ebenso: sie haben doch selbst zitiert das der Bonus zum Vertragsende erstattet wird.
Warum mit ab 14,875 Cent/kWh geworben wird? Fragen Sie bitte bei FlexStrom.
 
Preiserhöhungen: es gibt Tarife mit Vorrauskasse mit Preisgarantie.
Bei Erhöhungen MWST......(sie hatten die AGB´s bereits zitiert) kann es Preiserhöhungen für den Mehrverbrauch geben. Das würde aber alle Unternehmen treffen, also die Ersparnis blieb für den Kunden gleich.
 
Ich bin seit 3 Jahren Kunde bei FlexStrom und möchte Ihnen nur die Berechnungen erklären weil Sie diese nicht verstehen (wollen).
Für die Leser: jeder kann unter www.verivox.de seine Ersparnis kostenlos berechnen.
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #405 - 21. August 2007 um 19:06
 
Zitat von Fitzi11 am 21. August 2007 um 17:30:
Jog Dial: Dein Rechenfehler war das Du ersteinmal die 50€ Bonus addiert hast statt diese zum Vertragsende bei der Berechnung zu subtrahieren.
Es handelt sich nicht um einen Rechenfehler.
Sie weichen meinen Fragen aus! Warum wohl?
 
Zitat von Fitzi11 am 21. August 2007 um 17:30:
Preiserhöhungen: es gibt Tarife mit Vorrauskasse mit Preisgarantie.
Bei Erhöhungen MWST......(sie hatten die AGB´s bereits zitiert) kann es Preiserhöhungen für den Mehrverbrauch geben. Das würde aber alle Unternehmen treffen, also die Ersparnis blieb für den Kunden gleich.

In den Vertragsbedingungen steht klar und deutlich, daß die Preise erhöht werden können. Insofern scheint mir mir mit Preisgarantie nicht viel her zu sein. Sie weichen wiederum aus, indem Sie nicht auf den zitierten Passus im Detail eingehen! Warum wohl?
 
Auf die anderen Punkte (Bsp. 60,-EUR Strafzahlung bei Rückbuchung) gehen Sie ebenfalls nicht ein. Warum wohl?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #406 - 21. August 2007 um 19:49
 
Zitat von Fitzi11 am 21. August 2007 um 17:30:
Hallo elf und JogDial,

dieser Bonus wird zum Vertragsende (Vertrag läuft über 12 Monate) verrechnet.
An unserem Beispiel mit 1450 kWh in Essen wäre für den Mehrverbrauch 65,91€ nachzuzahlen. Von dieser Summe weden die 50€ abgezogen, also der Kunde hat eine Nachzahlung von 15,91€.

Jog Dial: Dein Rechenfehler war das Du ersteinmal die 50€ Bonus addiert hast statt diese zum Vertragsende bei der Berechnung zu subtrahieren.
Ich hoffe Du kannst nun allein die Ersparnisse bei FlexStrom und Öko-Flex berechnen.




Meine Berechnung ist mit der von Verivox deckend.
Nun überlegen Sie bitte, wer könnte richtig liegen?
Sie haben nun schon mehrmals bestätigt das Sie mit der Mathematik Probleme haben.
Mit dem Lesen ebenso: sie haben doch selbst zitiert das der Bonus zum Vertragsende erstattet wird.
Warum mit ab 14,875 Cent/kWh geworben wird? Fragen Sie bitte bei FlexStrom.

Preiserhöhungen: es gibt Tarife mit Vorrauskasse mit Preisgarantie.
Bei Erhöhungen MWST......(sie hatten die AGB´s bereits zitiert) kann es Preiserhöhungen für den Mehrverbrauch geben. Das würde aber alle Unternehmen treffen, also die Ersparnis blieb für den Kunden gleich.

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Hallo JogDial,
 
ich bin nicht der richtige Ansprechpartner für das Kleingedruckte. Ich kann Ihnen nur mitteilen das es in den letzten drei Jahren während der Laufzeiten der Verträge keine Erhöhungen gab.
Was Sie ansprechen sind Erhöhungen von Steuern, ...(KWKG, MWST, Ökosteuer..).
Hier meine Erfahrung: Paket letztes Jahr verlängert mit 16% MWST..somit dieses Jahr auch nur die 16% MWST gezahlt.
Also Erhöhungen auf 19% MWST nur bei der Nachzahlung.
 
Die 60€ Strafgebühr unter Punkt 7.7. welche Sie ansprechen sind fällig wenn der Kunde trotz Mahnung nicht bezahlt.
 
Lösung:
 
Der Kunde kann auch monatlich zahlen. An unserem Beispiel in Essen mit 1450 kWh wäre dies ein Aufschlag von 16,10€ im Jahr (Jog Dial: diesen Betrag müssen Sie von der jährlichen Ersparnis subtrahieren).
 
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elf
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #407 - 21. August 2007 um 19:59
 
[quote author=Fitzi11 link=1111873609/400#406 date=1187718567]Zitat von Fitzi11 am 21. August 2007 um 17:30:
dieser Bonus wird zum Vertragsende (Vertrag läuft über 12 Monate) verrechnet.

 
Veräppelung!
 
Der Vertrag läuft entweder weiter.
Dann gibt es keine Bonus-Rückzahlung.
 
Oder der Vertrag wird beendet.
Dann gibt es einen Bonus und man kann einen neuen Vertrag machen.
Aber der hat schlechtere Bedingungen.
Steht so im Flyer.
 
Wer hat jemals von Innoflex einen Bonus erhalten?
Ich kenne niemanden.
 
Mal sehen, wer sich meldet und was die so sagen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #408 - 21. August 2007 um 22:20
 
Einfach eine Frage: verdient Fitzi mit Anpreisen dieser Firma sein/ihr Geld?
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ama
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #409 - 21. August 2007 um 22:25
 
>Einfach eine Frage: verdient Fitzi mit Anpreisen dieser Firma  
>sein/ihr Geld?
 
Auch der Versuch zählt. Smiley
 
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Renate
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #410 - 22. August 2007 um 15:12
 
Hallo zusammen.
 
Die Berechnung von Fitzi11 am 20.08.07/22:16, ist korrekt. Der Bonus ist nach Ablauf des Vertragsjahres zu erstatten oder abzuziehen von eventuellem Mehrverbrauch. Preisgarantie gilt für das Vertragsjahr. Dann werden die Karten neu gemischt. Sollte Flexstrom günstiger bleiben werde ich nicht wechseln, sondern einen neuen Vertrag für das neue Jahr abschließen. Das wird aber davon abhängig sein, welches Angebot Flexstrom vorher schon macht. Der Bonus ist in jedem Fall am Ende fällig.
 
JogDial, Sie möchte ich fragen, warum Sie nicht sachlich und realistisch bei Ihren Aussagen bleiben können? Es wurde schon erwähnt, dass man Sie hier nicht mehr ernst nimmt. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, woran das liegt.  
 
Ihnen die aGBs zu erklären sehe ich mich außerstande, denn Ihr Glaube ließe das eh nicht zu. Wäre wie mit der Wirtschaftslehre. Ein Rechtsanwalt, Ihres Vertrauens, falls es den gibt,  könnte Ihnen beim Zerpflücken dieser höchstens zur Seite stehen.
 
Der Informationsfluss im Internet ist schon gewaltig und es bedarf etwas Arbeit, um davon zu profitieren, was nicht ausschließt, auch telefonisch noch nachzufragen um sich weitestgehend abzusichern.  
 
Ein, falls es den gibt, "Flexstromvertriebler" würde hier nicht nicht auf Aufschlussmöglichkeit online hinweisen, denn darauf gäbe es keine Provision, dafür aber Bonus für den Kunden!
 
Mein Vertrag bei Flexstrom läuft seit 1.05.2007. Ich werbe nicht für Flexstrom, gebe nur meine Infos und Erfahrungen weiter für Interessierte. Jeder sollte sich aber auch zusätzlich auf den entsprechenden Seiten selbst informieren.
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Groucho
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #411 - 22. August 2007 um 17:17
 
M.E. schätzen elf und JogDial die Problematik hinsichtlich Tarifstruktur und AGB richtig ein, d.h.:
1. Die Tarifstruktur von Flexstrom ist nicht transparent.
2. Die Formulierungen der AGB sind ungenau bis widersprüchlich und deshalb kundenunfreundlich, was sich ja auch in der Bewertung der AGB von Verivox widerspiegelt.
 
Hierzu ein Zitat des Bundes der Energieverbraucher:
Zitat:
(8. August 2007) Wer den Stromanbieter wechselt, hat Anspruch darauf, den Preis des neuen Anbieters zu kennen. Genau diesen Preis liefern die Billiganbieter am Markt nicht. Stattdessen verliert sich der Verbraucher in einem Gestrüpp aus Boni, Vorauskasse, Freimengen, Paketpreisen und SonderABSCHLAGSZAHLUNGEN. Gemeinsam ist diesen Tarifen: Sie sind nicht vergleichbar und transparent. Nicht einmal Experten blicken im Tarifgestrüpp noch durch. Damit sind diese Tarife nach geltendem Europarecht und auch nach deutschem Recht unzulässig (§ 41, Abs. 2, Satz 3 EnWG). Denn vorgeschrieben sind transparente und verständliche Tarife.

Der Bund der Energieverbraucher e.V. hat deshalb heute in einem Schreiben die Bundesnetzagentur aufgefordert, diese Tarife zu untersagen. ...

 
Der bis zum 31.8.2007 befristete und einmalig! gewährte Aktionsbonus von 50€ ist ein reines Werbeinstrument; er sichert hauptsächlich den niedrigeren Flexstromtarifen (1200- und 2400-Paket) den 1.Platz bei den Strompreisrechnern und sogar den "Testsieg?" bei Focus Money (Ausgabe 30/2007). Ich halte diesen Test im übrigen für schlecht bis überfüssig, weil er z.B. den Flexstromtarif mit Aktionsbonus absolut setzt.
Focus Money kennt die wirklichen Tarife von Flexstrom überhaupt nicht, wiel hier die Laufzeit des Stromvertrages eine entscheidene Rolle spielt und hier nicht berücksichtigt wird. Somit sind die Flexstromtarife nicht vergleichbar (s.o.).
 
 
Beispiel:
 
Mein Verbrauch: ca. 1800kwh, PLZ: 33604
 
Flexstromtarif mit Online- und Aktionsbonus: 1.Platz bei Verivox
Flexstromtarif ohne Boni: Flexstromtarif taucht im Rechner nicht mehr auf; ich schätze den Tarif so gegen Platz 30.
 
 
 
MFG
 
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Fitzi11
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #412 - 22. August 2007 um 20:16
 
Zitat von Renate am 22. August 2007 um 15:12:
Hallo zusammen.

Die Berechnung von Fitzi11 am 20.08.07/22:16, ist korrekt. Der Bonus ist nach Ablauf des Vertragsjahres zu erstatten oder abzuziehen von eventuellem Mehrverbrauch. Preisgarantie gilt für das Vertragsjahr. Dann werden die Karten neu gemischt. Sollte Flexstrom günstiger bleiben werde ich nicht wechseln, sondern einen neuen Vertrag für das neue Jahr abschließen. Das wird aber davon abhängig sein, welches Angebot Flexstrom vorher schon macht. Der Bonus ist in jedem Fall am Ende fällig.

JogDial, Sie möchte ich fragen, warum Sie nicht sachlich und realistisch bei Ihren Aussagen bleiben können? Es wurde schon erwähnt, dass man Sie hier nicht mehr ernst nimmt. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, woran das liegt.

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Hallo,
 
in unserer Gegend hat der lokale Stromanbieter am 1.7. im zweistelligen Prozentbereich erhöht. Somit ist während der Laufzeit bei FlexStrom die Ersparnis noch höher als bei Vertragsverlängerung berechnet.
Wie schon mitgeteilt haben Verträge welche letztes Jahr abgeschlossen wurden auf den Paketpreis auch nur die 16% MWST. Auch hier eine zusätzliche Ersparnis für bestehende Kunden.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #413 - 22. August 2007 um 20:53
 
@Fitzi11
 
Zitat:
Hallo,

in unserer Gegend hat der lokale Stromanbieter am 1.7. im zweistelligen Prozentbereich erhöht. Somit ist während der Laufzeit bei FlexStrom die Ersparnis noch höher als bei Vertragsverlängerung berechnet.
Wie schon mitgeteilt haben Verträge welche letztes Jahr abgeschlossen wurden auf den Paketpreis auch nur die 16% MWST. Auch hier eine zusätzliche Ersparnis für bestehende Kunden.


Entweder sind Sie Vertriebler oder ein besonders gut konditionierter Flexstrom-Kunde !!! Also Wo, Wie, Was ! Ich möchte Ihre Behauptungen gerne nachvollziehen können!
 
MFG
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #414 - 22. August 2007 um 21:14
 
@Fitzi11
 
Bezugnehmend auf Ihre bisherigen Beiträge muß ich Ihnen sagen, Sie haben von der Materie Null Ahnung. Da ich keine Lust habe, Ihnen Nachhilfeunterricht zu erteilen, möchte ich Ihnen die Webseite "Bund der Energieverbraucher" ans Herz legen. Hier können Sie zum Beispiel "Billigstrom" und "Ökostrom" in der Suchfunktion eingeben und vor allen Dingen, Sie können etwas lernen!!!
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #415 - 22. August 2007 um 21:39
 
Zitat von Fitzi11 am 22. August 2007 um 20:16:
Zitat von Renate am 22. August 2007 um 15:12:
Hallo zusammen.

Die Berechnung von Fitzi11 am 20.08.07/22:16, ist korrekt. Der Bonus ist nach Ablauf des Vertragsjahres zu erstatten oder abzuziehen von eventuellem Mehrverbrauch. Preisgarantie gilt für das Vertragsjahr. Dann werden die Karten neu gemischt. Sollte Flexstrom günstiger bleiben werde ich nicht wechseln, sondern einen neuen Vertrag für das neue Jahr abschließen. Das wird aber davon abhängig sein, welches Angebot Flexstrom vorher schon macht. Der Bonus ist in jedem Fall am Ende fällig.

JogDial, Sie möchte ich fragen, warum Sie nicht sachlich und realistisch bei Ihren Aussagen bleiben können? Es wurde schon erwähnt, dass man Sie hier nicht mehr ernst nimmt. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, woran das liegt.

Ihnen die aGBs zu erklären sehe ich mich außerstande, denn Ihr Glaube ließe das eh nicht zu. Wäre wie mit der Wirtschaftslehre. Ein Rechtsanwalt, Ihres Vertrauens, falls es den gibt,  könnte Ihnen beim Zerpflücken dieser höchstens zur Seite stehen.

Der Informationsfluss im Internet ist schon gewaltig und es bedarf etwas Arbeit, um davon zu profitieren, was nicht ausschließt, auch telefonisch noch nachzufragen um sich weitestgehend abzusichern.

Ein, falls es den gibt, "Flexstromvertriebler" würde hier nicht nicht auf Aufschlussmöglichkeit online hinweisen, denn darauf gäbe es keine Provision, dafür aber Bonus für den Kunden!

Mein Vertrag bei Flexstrom läuft seit 1.05.2007. Ich werbe nicht für Flexstrom, gebe nur meine Infos und Erfahrungen weiter für Interessierte. Jeder sollte sich aber auch zusätzlich auf den entsprechenden Seiten selbst informieren.


Hallo,

in unserer Gegend hat der lokale Stromanbieter am 1.7. im zweistelligen Prozentbereich erhöht. Somit ist während der Laufzeit bei FlexStrom die Ersparnis noch höher als bei Vertragsverlängerung berechnet.
Wie schon mitgeteilt haben Verträge welche letztes Jahr abgeschlossen wurden auf den Paketpreis auch nur die 16% MWST. Auch hier eine zusätzliche Ersparnis für bestehende Kunden.

 
Hallo Groucho,
 
was verstehen Sie nicht?
Der Kunde zahlt im Vorraus einen Paketpreis. Wenn in diesem Zeitraum (12 Monate) der örtliche Anbieter die Strompreise erhöht wird somit die Ersparnis der FlexStrom-Kunden größer, weil FlexStrom auf das Paket eine Preisgarantie gibt (im selben Zeitraum keine Erhöhungen).
 
Das Beispiel mit der MWST. ist ganz einfach. Weil Kunden, welche letztes Jahr ein Paket bestellt haben nur die 16% MWST gezahlt haben, obwohl tlw. der Strom 2007 geliefert wird. Der regionale Versorger muß natürlich die 19% MWST. verlangen.
Also in dieser Zeit zusätzlich 3% Ersparnis für die Kunden.
 
Ich hoffe Sie haben dies nun verstanden, ist doch ganz einfach!
Die Erhöhung der MWST. ist aber allgemein bekannt, die Tariferhöhungen der Stromversorger in den letzten Monaten sollte auch Ihnen bekannt sein?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #416 - 22. August 2007 um 21:53
 
@Fitzi11
 
In der kurzen Zeit haben Sie die von mir vorgeschlagenen Links gelesen. Alle Achtung !!!! Und Verstanden ??!!
 
Zitat:
Hallo Groucho,

was verstehen Sie nicht?
Der Kunde zahlt im Vorraus einen Paketpreis. Wenn in diesem Zeitraum (12 Monate) der örtliche Anbieter die Strompreise erhöht wird somit die Ersparnis der FlexStrom-Kunden größer, weil FlexStrom auf das Paket eine Preisgarantie gibt (im selben Zeitraum keine Erhöhungen).

Das Beispiel mit der MWST. ist ganz einfach. Weil Kunden, welche letztes Jahr ein Paket bestellt haben nur die 16% MWST gezahlt haben, obwohl tlw. der Strom 2007 geliefert wird. Der regionale Versorger muß natürlich die 19% MWST. verlangen.
Also in dieser Zeit zusätzlich 3% Ersparnis für die Kunden.

Ich hoffe Sie haben dies nun verstanden, ist doch ganz einfach!
Die Erhöhung der MWST. ist aber allgemein bekannt, die Tariferhöhungen der Stromversorger in den letzten Monaten sollte auch Ihnen bekannt sein?

 
Es geht nicht darum, was ich verstehe oder nicht; Sie sollen hier, die von Ihnen aufgestellten Behauptungen belegen.
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #417 - 22. August 2007 um 21:55
 
Zitat von Fitzi11 am 22. August 2007 um 21:39:
was verstehen Sie nicht?

 
Was Groucho nicht versteht, weiß ich nicht.
 
Ich verstehe nicht, wieso ein Fitzi derartig große Zitat-Schachteln auftischt.
 
Ich verstehe nicht, warum Flexstrom beim Vergleich der Energieverbraucher zwar nie unter den preiswerten Anbietern auftaucht, wohl aber bei Fitzi.
 
Ich verstehe nicht, warum Fitzi das Bonus-System nicht kapiert.
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Pacta sunt servanda!
Antworten #418 - 22. August 2007 um 22:58
 
Das Dramolet der Herrschaften Fitzi1 und Co ist sinnlos. Wirksam ist einzig und allein der Vertrag, den der Kunde bei seinem Stromlieferanten unterschreibt.  
 
In der Rechtsprechung wird dies mit dem Begriff
 
Pacta sunt servanda!
 
beschrieben. Was Verivox oder andere auch immer sagen und schreiben mögen, ist für die deutsche Jusitz so unwichtig wie das Magenknurren einer liebeskranken Amöbe.
 
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(Mit "Gentrification" und "Prekarisierung" auf direktem Weg in die Einzelhaft)
(Nicht, daß es hinterher heißt, davon hätte niemand etwas gewußt!)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #419 - 23. August 2007 um 00:54
 
@ Fitzi11
 
Nachdem Sie mit dem Aktionsbonus nicht mehr weiterkommen, bringen Sie die MWST ins Spiel. Da ich kein Flexstromkunde bin, Gott sei Dank, und ich Ihre letzten Behauptungen somit nicht nachvollziehen kann, möchte ich hier die AGB der Flexstrom GmbH zitieren:
 
Zitat:
8.1. FlexStrom garantiert für alle Strompakete, d.h. für die Tarife, bei denen der Kunde einen festen Preis für eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden im Voraus bezahlt, die bei Vertragsschluss gültigen Preise für die Mindestvertragslaufzeit, vorbehaltlich einer Anpassung aufgrund Erhöhung von Steuern oder sonstiger öffentlicher Abgaben und Auflagen (z.B. KWKG, MwSt, ÖkoSt, EEG-Satz). FlexStrom ist bei den verbrauchsabhängigen Tarifen jederzeit berechtigt, die Preise mit Wirkung für die Zukunft anzupassen. Eine Preisanpassung kann z.B. aufgrund der Änderung der Beschaffungskosten, der Netznutzungsentgelte, der staatlichen Abgaben oder Auflagen (KWKG, EEG, Ökosteuer, MwSt), der internen Betriebskosten, Veränderungen der Marktgegebenheiten oder aufgrund anderer kaufmännischer Erwägungen von FlexStrom erforderlich werden.

 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #420 - 24. August 2007 um 14:10
 
Völlig richtig, es zählt der unterschriebene Vertrag!
 
Im unterschriebenen Vertrag steht, wie ich bereits beschrieben habe, das der Bonus am Vertragsende ausgezahlt wird oder mit Mehrverbrauch verrechnet wird. Was ist daran unklar oder noch zu beweisen?
 
Für fast jeden problemlos unter Verivox zu errechnen und nachzulesen, was bei Abschluss im Vertrag steht und Gültigkeit hat.
 
Die aGBs sind treffend zitiert, allerdings wurde vergessen weiter zu lesen. Bei einer Preiserhöhung, kann innerhalb von 14 Tagen der Vertrag gekündigt werden. 6 Wochen nach Eingang tritt die Kündigung zum Ende des nächsten Monats in Kraft und bis dahin wird zum alten Preis geliefert.
 
Geschäftsübliche aGBs wie auch bei anderen Firmen.
 
Von Interesse aber nur für die, die nicht weiter die ortsüblichen höheren Tarife zahlen möchten und auch in der Lage sind im Voraus den Paketpreis zu zahlen. Es gibt noch andere Anbieter mit weniger Ersparnis, aber monatlicher oder zweimonatiger Zahlung.
 
Von den notorischen Nörglern wüsste ich gerne, welche positiven, nachvollziehbaren Alternativen Ihre Zustimmung finden. Oder habt Ihr keine, weil nur auf Flexstrom rum gehackt wird bis zum Zerflücken von den aGBs, die von Euch auch bei allen anderen Verträgen so gründlich gelesen werden sollten. Wenn dies getan wurde, dürfte bekannt sein, dass es kaum Unterschiede gibt.
 
Es soll NIEMAND animiert werden zu sparen.
 
Statt nur zu nörgeln bessere Alternativen aufzeigen, die dann von jedem selbst verglichen werden können und eventuell zu einem Entschluss beitragen.
 
Verschwendet doch Eure Energie nicht nur ans Negative!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #421 - 24. August 2007 um 14:32
 
>Renate
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #420 - Heute um 14:10:06    
 
>Völlig richtig, es zählt der unterschriebene Vertrag!  
 
Wo? Bei Innoflex...  
 
 
>Für fast jeden problemlos unter Verivox zu errechnen  
 
FALSCH! Bei Innoflex!
 
 
>Von den notorischen Nörglern wüsste ich gerne,
 
Notorische MLMer, dachte ich es mir doch..  
 
 
>welche positiven, nachvollziehbaren Alternativen Ihre Zustimmung
>finden. Oder habt Ihr keine, weil nur auf Flexstrom rum gehackt wird  
>bis zum Zerflücken von den aGBs, die von Euch auch bei allen anderen  
>Verträgen so gründlich gelesen werden sollten. Wenn dies getan  
>wurde, dürfte bekannt sein, dass es kaum Unterschiede gibt.  
 
Wenn vermittels MLM verkauft, frißt das System durch die Händlerkette einen großen Anteil der Preisspanne. Da ist noch Luft drin: mindestens 40 Prozent Preissenkung, sofort!
 
Innoflex ist kein Kraftwerksbetreiber. Das Problem: 25 Prozent Preiserhöhung der Betreiber, geht Innoflex die Luft aus?
 
 
>Es soll NIEMAND animiert werden zu sparen.
 
Stimmt. Er soll Geld AUSGEBEN!  
 
 
>Statt nur zu nörgeln bessere Alternativen aufzeigen, die dann von  
>jedem selbst verglichen werden können und eventuell zu einem  
>Entschluss beitragen.
 
Eigenes Windkraftwerk. Genial!
 
 
>Verschwendet doch Eure Energie nicht nur ans Negative!  
 
[Renate Ratlos]
Think positive!
Think AIDS!
[/Renate Ratlos]
 
ama
 
(Madame Logique)
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« Zuletzt geändert: 24. August 2007 um 15:05 von ama »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #422 - 24. August 2007 um 14:44
 
Hallo Groucho,
 
ich habe mal nach Ihrem angebotenen Link geschaut und bin darüber sehr verwundert.
 
Unter "Billigstrom" gibt einen Artikel vom 24.10.2005 über Flexstrom verbunden mit Innoflex. Seit Anfang 2007 habe ich nach einem neuen Anbieter gesucht und bin nirgends dabei auf Innoflex gestoßen. Ich möchte mich auch nicht weiter mit 2 Jahre zurück liegenden "in bester Absicht" verfasste Artikel beschäftigen, die Heute absolut nicht nachvollziehbar sind.
 
Auf eine nicht uninteressante Sache bin ich dabei gestoßen:
(Ihre wahrscheinliche Frage, ob ich ein "Flexstromvertriebler" bin, beantworte ich mit NEIN! Ein Vertriebler würde nicht auf die Einsparung beim online Abschluss hinweisen, denn die ist für den Kunden, nicht für den "Vertriebler", der dabei NICHTS verdienen würde! Ist auch schon mehrfach erläutert worden, so dass es nicht zu verstehen ist, dass immer die selben Fragen gestellt werden, meist wenn sachliche Argumente fehlen!)
 
Privatstrom : News
19.08.2005 European Economic Award für FlexStrom
 
Der Prüfungsausschuss der Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie hat in Brüssel den European Economic Award 2005 vergeben. Die FlexStrom GmbH gewann den Wirtschaftspreis in der Kategorie "Bester Stromtarif". Die Preisübergabe findet am 06. September 2005 in Brüssel statt.
 
Die Europäische Wirtschaftskammer vergibt den Preis für besonders innovative Leistungen. "Vor allem neuartige Ideen kleiner und mittelständischer Unternehmen sollen mit diesem Wirtschaftspreis honoriert werden", sagt Prof. Dr. Heinz Helmut Vejpustek, Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftskammer.
 
FlexStrom verkauft sein Produkt in speziellen Tarifpaketen. Der Kunde bezahlt seinen geschätzten Stromverbrauch für ein Jahr im Voraus. Im Gegenzug erhält er dafür günstige Konditionen. Das Einsparpotential ist dann am größten, wenn sich der Verbrauch mit der erworbenen Strommenge genau deckt.
 
"Als junges Berliner Unternehmen wissen wir, die Anerkennung besonders auf internationaler Ebene sehr zu schätzen und nehmen diesen Preis gerne entgegen", sagte Robert Mundt, Geschäftsführer der FlexStrom GmbH. Das Unternehmen möchte den Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt richtungsweisend voranbringen.

 
Spricht für sich. Genauso habe ich versucht JogDial die Geschäftspolitik zu erklären. Eigentlich einfach und logisch.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #423 - 24. August 2007 um 15:02
 
>Renate
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #422 - Heute um 14:44:43    
 
>Der Prüfungsausschuss der Europäischen Wirtschaftskammer für Handel,  
>Gewerbe und Industrie hat in Brüssel den European Economic Award  
>2005 vergeben.  
 
 
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------
Noch schöner Wohnen in Rosslau  
 
Von der OVB als solide Kapitalanlage empfohlen: Malerische  
Plattenbauwohnungen mit höchst zweifelhaftem Hintergrund  
 
München, 11.05.2004: Wir hatten bereits vor längerer Zeit von den  
Zuständen im Objekt Birkenallee, Rosslau berichtet. Neben der Telis,  
deren unseriöse Vertriebspraktiken uns bereits mehrfach
aufgefallen sind, hat auch die OVB Vermögensberatung ihren Kunden den  
Erwerb einer Eigentumswohnung im Objekt Birkenallee als rentables  
Steuersparmodell empfohlen. Kein Ruhmesblatt für den damals noch als  
GmbH firmierenden Vertrieb, der ja seit geraumer Zeit an seinem
Börsendebüt arbeitet. Für viele Anleger entwickelt sich die  
Investition zunehmend zu einer finanziellen und damit auch  
persönlichen Katastrophe. Denn nahezu alle Widrigkeiten, die eine  
Immobilienanlage mit sich bringen kann, sind hier eingetreten:  
mangelhafte Bauausführung, fragwürdige Verhältnisse in der Sonder-  
und Gemeinschaftseigentumsverwaltung, Ausfall der Mieter u.s.w..  
Dabei hatte die OVB auch mit der besonderen Zuverlässigkeit des  
Verkäufers Thomas Meyer geworben, der neben der Stereo Wunderland  
einen Großteil der Wohnungen verkauft hat. Er sollte immerhin von der  
"Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie  
(EWIV)" mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden
sein. Was  
wohl auch stimmt. Unerwähnt blieb nur, dass diese "Wirtschaftskammer"  
keine den Handelskammern vergleichbare Organisation, sondern eine
kommerzielle Privatvereinigung ist und dass es sich um eine wohl  
allenfalls zur Irreführung geeignete Auszeichnung handelt, die  
wahrscheinlich noch erkauft war.  
 
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt ausdrücklich  
vor der Organisation und den von ihr verliehenen "Auszeichnungen".  
 
Das OLG Dresden hat der Organisation Irreführung im Hinblick auf
ihr Auftreten und die von ihr verliehenen Auszeichnungen attestiert  
(Urteil vom 29.02.2000, Az. 14 U 3716/99). Wem können solche Orden  
gleichwohl etwas nützen? Zum Beispiel einem Bauunternehmer wie Thomas  
Meyer, der gegenüber potentiellen Käufern den Eindruck besonderer  
Seriosität vermitteln will.
 
[...]
 
Stichworte: OVB-Vermögensberatung AG; Telis; Eigentumswohnung;  
Bauträgermodell; Immobilienschwindel; Immobilienbetrug;  
Strukturvertrieb; Thomas Meyer; Europäische Wirtschaftskammer  
--------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
 
ama
 
(Wie kann jemand, den es nicht gibt, klagen gegen jemand, den es nicht gibt?)
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Renate
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #424 - 24. August 2007 um 15:18
 
Hallo ama,
 
zu Innoflex habe ich folgendes gefunden:
 
 
Löschung vom 10.07.2001
HRA 29913:
INNOFLEX GmbH & Co. Beteiligungs KG,
Einemstr. 22-24
10785 Berlin
Die Gesellschaft ist durch Beschluss vom 27. Oktober 2000 in die InnoFlex Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Charlottenburg, HRB 80808) formwechselnd umgewandelt worden. Die Firma ist erloschen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Umwandlung beteiligten Rechtsträgern ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 201 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

 
2001 ist diese Firma im Handelsregister gelöscht worden, was immer die auch gemacht hat. Ich kenne die nicht.
 
Wenn Sie MLM geschädigt sind, waren Sie Teil derer, die Sie verfluchen und mit Recht, aber das hat nichts mit Flexstrom zu tun. Sie müssen doch genau wissen, dass Verträge online, direkt beim Anbieter, keine Provisionen für "Vertriebler" bringen.  
 
Ansonsten bin ich nicht von Ihrer Antwort überrascht, außer, dass sie keinerlei Bezug zu Flexstrom hat und albern ist, wie von einem Pausenclown. Schauen Sie doch mal über die Foren hinaus, statt nur Blödsinn zu verbreiten oder werden Sie dafür bezahlt? Egal, jeder halbwegs intelligente Mensch findet das, was er sucht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #425 - 24. August 2007 um 15:49
 
>Renate
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #424 - Heute um 15:18  
 
>Löschung vom 10.07.2001  
>HRA 29913:  
>INNOFLEX GmbH & Co. Beteiligungs KG,  
>Einemstr. 22-24  
>10785 Berlin  
>Die Gesellschaft ist durch Beschluss vom 27. Oktober 2000 in die  
>InnoFlex Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin (Amtsgericht  
>Charlottenburg, HRB 80808) formwechselnd umgewandelt worden
.  
 
 
Es wurde weiter geändert:  
 
http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4676
 
[*QUOTE*]
Wer steckt hinter Germanway?
Die Firma Germanway fängt mit ihrem Geschäft
nicht bei null an. Sie hat das Vertriebsgeschäft von
der Innoflex AG in Berlin übernommen. Diese
AG, an deren Gründung Robert und Thomas
Mundt beteiligt waren, ist im Juli 2001 aus der
Innoflex GmbH & Co. Beteiligungs KG
hervorgegangen.  
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Ende 2003 unter
anderem gegen Robert und Thomas Mundt
Anklage erhoben wegen des Verdachts, dass sie
gegen das Verbot der progressiven
Kundenwerbung verstoßen haben. Nach Angaben
der Staatsanwaltschaft sollen die Angeschuldigten
in der Zeit von Januar 1999 bis Januar 2000 für
das Geschäftsgebaren der Innoflex GmbH & Co.
Beteiligungs KG verantwortlich gewesen sein.  
 
[...]
 
Schon die Innoflex AG, die heute den Namen
United Network Industries Marketing AG trägt
, hat
Telefontarife der Flexfon GmbH und Stromtarife
der Flexstrom GmbH verkauft. Heute vertreibt
Germanway diese Produkte.  
[*/QUOTE*]
 
 
Weiters:
 
http://www.flexstrom.de/flexstrom.php
 
[*QUOTE*]
Die FlexStrom GmbH wurde nach der Liberalisierung des Strommarktes in  
Deutschland als unabhängiges, privat finanziertes Tochterunternehmen  
der United Network Industries AG (in Berlin) gegründet.
[*/QUOTE*]
 
 
>2001 ist diese Firma im Handelsregister gelöscht worden, was immer  
>die auch gemacht hat.  
 
Falsch. Das ist eine Umwandlung gewesen, bei der der bisherige NAME ausgetragen wurde:
 
[*QUOTE*]
Die Gesellschaft ist durch Beschluss vom 27. Oktober 2000 in die  
InnoFlex Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin (Amtsgericht  
Charlottenburg, HRB 80808) formwechselnd umgewandelt worden
.  
[*/QUOTE*]
 
Quelle:
http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4676
 
 
>Wenn Sie MLM geschädigt sind, waren Sie Teil derer, die Sie  
>verfluchen und mit Recht, aber das hat nichts mit Flexstrom zu tun.  
>Sie müssen doch genau wissen, dass Verträge online, direkt beim  
>Anbieter, keine Provisionen für "Vertriebler" bringen.  
 
Ach?
 
 
>Ansonsten bin ich nicht von Ihrer Antwort überrascht, außer, dass  
>sie keinerlei Bezug zu Flexstrom hat und albern ist, wie von einem  
>Pausenclown. Schauen Sie doch mal über die Foren hinaus, statt nur  
>Blödsinn zu verbreiten oder werden Sie dafür bezahlt? Egal, jeder  
>halbwegs intelligente Mensch findet das, was er sucht.  
 
Das merken wir uns. Smiley
 
ama
 
([*QUOTE*])
(Dieses Diskussionsforum ist eine private)
(Initiative von ehemaligen Innoflex-Mitarbeitern)
(oder kritisch denkenden „Noch-Mitarbeitern“.)
(Hier können Fragen, Meinungen und)
(Anregungen öffentlich diskutiert werden. Es)
(dient zum Erfahrungsaustausch und zur)
(öffentlichen Meinungsbildung bezüglich der)
(Geschäfte der Firma Innoflex. Idealerweise)
(antworten erfahrenere Mitarbeiter, besser)
(noch Mitglieder der "upline" bis hin zur)
(Geschäftsleitung. („upliner“ sind)
(Innoflex-Mitarbeiter, welche bereits weitere)
(Mitarbeiter geworben haben und somit in der)
(Hierarchie schon etwas höher gestiegen sind).)
([*/QUOTE*])
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #426 - 26. August 2007 um 17:06
 
Hallo Renate,
 
mit "ama" über Flexstrom zu diskutieren ist soviel, wie einer Kuh das Fußball spielen beibringen zu wollen. Man wird hier auf keinen grünen Zweig kommen denn soviel Unsinn kann man eigentlich garnicht erzählen.  
 
Außer "Ach" und "das merk ich mir" kommt nichts gescheites dabei heraus, dies habe ich in diesem Forum schon einigemale mit "ama" erlebt. Aber was solls - auch diese Menschen möchten sich gerne artikulieren - lass sie -
 
Ich selbst bin seit 01.12.2005 zufriedener Kunde bei Flexstrom mit dem Tarif Flex 7800 und habe, wie bereits in diesem Forum beschrieben, im ersten Abrechnungsjahr zum 30.11.2006 einige Hundert Euro eingespart, sodass ich auch den nächsten Vertrag bis zum 30.11.2007 abgeschlossen habe. Auch hier werden es mindestens ca. 200 Euro sein.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #427 - 26. August 2007 um 17:57
 
>Werner1
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #426 - Heute um 17:06:08    
 
>mit "ama" über Flexstrom zu diskutieren ist soviel, wie einer Kuh  
>das Fußball spielen beibringen zu wollen.  
 

 
Bitte keine Kritik an unseren Höchstleistungssportlerinnen.  
Diese Karatekuh ist der Schweizer Oberliga.  
 
 
>Man wird hier auf keinen grünen Zweig kommen denn soviel Unsinn kann  
>man eigentlich garnicht erzählen.  
 
MLMer haben DAMIT gar keine Probleme. Smiley
 
ama
 
(über Wie das Leben so spielt... FOUL!)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #428 - 26. August 2007 um 18:33
 
Zitat von Werner1 am 26. August 2007 um 17:06:
...soviel Unsinn kann man eigentlich garnicht erzählen.  

Doch! Man kann es hier nachlesen.
_________
Es wird eh´alles anders, sagt die heutige Süddeutsche:
Zitat:
...Stark verärgert ist die Politik über viele Versorger, die Abrechnungen von Strom, Gas oder Wärme für die Verbraucher unnötig kompliziert gestalteten und damit die Kosten verschleierten....

http://www.sueddeutsche.de/,tt6m2/wirtschaft/artikel/963/129741/
 
Mal sehen, ob Politik doch mal etwas bewegt und die schwarzen Schafe als Dönerkebab enden.
Gegrillt
 
Noch habe ich Hoffnung.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #429 - 26. August 2007 um 21:39
 
Hallo elf,
 
der von Ihnen empfohlen Artikel in der Süddeutschen Zeitung ist super.
Aber gelesen bzw. verstanden haben Sie diesen nicht?
 
 
Es geht um Messung:
Die Messung bleibt doch beim lokalen Anbieter.
 
Die Bundesregierung will mehr Wettbewerb bei der Messung und Abrechnung des Strom- und Gasverbrauchs durchsetzen.  
 
Das Ablesen der Zähler und die Abrechnung des Verbrauchs soll auch dritten Firmen überlassen werden. Gleichzeitig ist vorgesehen, im Energiewirtschaftsrecht die Voraussetzungen dafür zu schaffen, intelligente elektronische Zähler zunächst bei Gewerbe- und Industriekunden und später auch bei Haushaltskunden einzuführen.  
 
elf, kommen Sie noch mit?
Dies hat nichts mit FlexStrom zu tun.
 
Darüber hinaus will die Bundesregierung für die Verbraucher mehr Transparenz dadurch schaffen, dass bei der Strom- und Gasrechnung klar zwischen dem Grundpreis, dem eigentlichen Verbrauch, den Kosten für den Transport der Energie (Netzentgelte) und für die Abrechnung differenziert wird.  
 
Bei FlexStrom kann der Kunde sofort den Arbeitspreis und die Grundgebühr ersehen.
Also elf, Sie werden mir sicher zustimmen das auch hier FlexStrom vorbildlich hervorzuheben ist.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #430 - 26. August 2007 um 21:43
 
Zitat von Werner1 am 26. August 2007 um 17:06:
Hallo Renate,

mit "ama" über Flexstrom zu diskutieren ist soviel, wie einer Kuh das Fußball spielen beibringen zu wollen. Man wird hier auf keinen grünen Zweig kommen denn soviel Unsinn kann man eigentlich garnicht erzählen.

Außer "Ach" und "das merk ich mir" kommt nichts gescheites dabei heraus, dies habe ich in diesem Forum schon einigemale mit "ama" erlebt. Aber was solls - auch diese Menschen möchten sich gerne artikulieren - lass sie -

Ich selbst bin seit 01.12.2005 zufriedener Kunde bei Flexstrom mit dem Tarif Flex 7800 und habe, wie bereits in diesem Forum beschrieben, im ersten Abrechnungsjahr zum 30.11.2006 einige Hundert Euro eingespart, sodass ich auch den nächsten Vertrag bis zum 30.11.2007 abgeschlossen habe. Auch hier werden es mindestens ca. 200 Euro sein.

 
 
Die Leser können ama seine Kommentare doch einordnen.
Lesen Sie doch bitte ab 2005, was hier geschrieben wurde.
Die Leser lachen doch nur Grinsend Grinsend Grinsend
 
FlexStrom hat monatlich über 10.000 Neukunden.Auch ama hat hier seinen Beitrag geleistet, danke!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #431 - 26. August 2007 um 21:55
 
Zitat von Fitzi11 am 26. August 2007 um 21:39:

Aber gelesen bzw. verstanden haben Sie diesen nicht?

 
Natürlich verstehe ich nie, was ich lese, Fitzi11.
Aber die Welt hat den Klärbär Fitzi11, der notfalls seine Wahrheiten immer gelb unterlegt und fett rausschreit.
 
Also:  
Erklär noch einmal den Bonus, wenn der Vertrag weiterläuft und die nur bei Neukunden wirksamen Bedingungen nicht mehr gelten.
Gelb und fett rausgeschrien, damit ich´s verstehe.
 
Die Politik fordert Übersichtlichkeit an.
Sie will nicht Innoflex-Chaos.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #432 - 26. August 2007 um 22:10
 
>Fitzi11
>Re: Innoflex/flexstrom
>Antworten #430 - Heute um 21:43:42 Zitieren  
 
>Die Leser können ama seine Kommentare doch einordnen.
>Lesen Sie doch bitte ab 2005, was hier geschrieben wurde.
>Die Leser lachen doch nur Grinsend Grinsend Grinsend
>
>FlexStrom hat monatlich über 10.000 Neukunden.Auch ama hat hier seinen Beitrag geleistet,  
>danke!
 
Wie kann jemand, der mit faulen Arugmenten erwischt und deswegen entlarvt wurde, SOLCHE Kommentare schreiben?
 
Recherchiert man in der Sekten- und Hökererszene, sieht man Situationen wie diese öfter. Der Grund für das Verhalten hat zwei Wurzeln:  
 
1. infantiles Verhalten
 
Selbst wenn es auf frischer Tat ertappt wurde, wird ein trotziges Gör das nicht zugeben. Was macht es? Antwort: Lachen und so tun, als ob ES der Sieger der Situation sei. Es will sein Gesicht wahren.  
 
2. selbst schlechte Reklame ist besser als gar keine Reklame
 
Je extremer die Sekte, je wirrer die Ideologie, desto häufiger findet man im Sumpf (vor allem der Impfgegner) Personen, die sich auch noch dafür BEDANKEN, daß man ihre Lügen öffentlich aufgedeckt hat. Ein Ahnungsloser hält dieses Verhalten für verrückt, aber das ist es nicht. In der Tat ist es so, daß jede Nennung der Gruppe oder ihrer Verkaufsartikel den oder die Namen wieder einmal verbreitet. 99,999 Prozent der Bevölkerung werden selbstverständlich aus der Entlarvung die richtigen Schlüsse ziehen, aber auf diese 99,999 zielen es die Entblößten gar nicht ab. IHRE Zielgruppe ist der Rest. Der reicht ihnen, der zahlt sie, den brauchen sie, den mißbrauchen sie, und wenn es sein muß, bis zum Tod.  
 
Es ist wirklich erschreckend, was man in den gesellschaftlichen Extremzonen findet. Heute Nachmittag erhielten wir wieder die Meldung über einen Todesfall...
 
Welchem Bereich Fitzi1 zuzuordnen ist, weiß ich nicht. Einem guten jedenfalls nicht... Die Sprache ist zu verräterisch.
 
ama
 
(Dieser Fall wird mehrere Damen und Herren in einem gewissen Amt, respektive Behörde, in Stuttgart möglicherweise den Job kosten. Es wird mir eine Freude sein...)
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Renate
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Re: flexstrom/verivox
Antworten #433 - 26. August 2007 um 22:33
 
Hallo zusammen,
 
habe ich doch den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
Bin schon sehr verwundert mit welcher "Ernsthaftigkeit" hier alles "diskutiert" wird.
 
Ich habe nun doch mal die ersten Beiträge von Flexstrom, Verivox gelesen. Dort haben die Herren von Flexstrom und Verivox sehr gut und ausführlichst Ihr Geschäft erklärt, aber es wurde, trotz wiederholter Erklärungen bis Heute, von einigen nicht verstanden.
 
Auf die "Antworten" von ama einzugehen erübrigt sich. Ihr/Sein "Ach" und "Och" war schnell gelesen und das nicht nur hier, bei diesen vielen Beiträgen muss man sich schon kurz fassen.
 
 Smiley  Zwinkernd  Smiley
 
 
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #434 - 26. August 2007 um 22:52
 
>Renate
>Re: flexstrom/verivox
>Antworten #433 - Heute um 22:33:41 Zitieren  
>
>Hallo zusammen,
>habe ich doch den Nagel auf den Kopf getroffen.
>Bin schon sehr verwundert mit welcher "Ernsthaftigkeit" hier alles "diskutiert" wird.
>
>Ich habe nun doch mal die ersten Beiträge von Flexstrom, Verivox gelesen. Dort haben die  
>Herren von Flexstrom und Verivox sehr gut und ausführlichst Ihr Geschäft erklärt, aber es wurde,
> trotz wiederholter Erklärungen bis Heute, von einigen nicht verstanden.
>Auf die "Antworten" von ama einzugehen erübrigt sich. Ihr/Sein "Ach" und "Och" war schnell  
>gelesen und das nicht nur hier, bei diesen vielen Beiträgen muss man sich schon kurz fassen.  
 
Auch dieses Verhalten kann man in der Sekten- und Hökererszene oft erleben. Vor allem, wenn die Täuscher nicht alleine auftauchen, sondern zu zweit, dritt oder sogar im Rudel. Ist einer alleine, erfindet er auch mal kurzerhand die restlichen. Und dann lügt er das blaue vom Himmel runter.
 
Man fragt sich natürlich, warum er das macht, wo es doch klar ist, daß er lügt.  
 
Wie auch bei dem anderen Beispiel geht es letztendlich um Selektion: Es werden bloß diejenigen gesucht, die den Täuschungsmanövern auf den Leim gehen. Die glauben alles und die können bis aufs Hemd ausgenommen werden...  
 
Die Phase mit dem Ertapptwerden muß überspielt werden und die Gegner sollen ermüdet werden. Deswegen: Das Gesicht wahren, immer keep smiling, und immer wieder gegen die Gegner hetzen. Letzteres indirekt, implizierend, eine Masse vortäuschend, eine allgemeine Meinung gegen die Kritiker vortäuschend.  
 
Noch einer der Tricks: die Kritiker zu verbalen Ausrutschern provozieren. Ist ihnen ein Pseudonym verbrannt, holen die Täuscher sich eben ein neues.
 
ama
 
(über die Sprache als Waffe im Krieg gegen Kranke)
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« Zuletzt geändert: 26. August 2007 um 23:09 von ama »  
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Groucho
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #435 - 27. August 2007 um 23:52
 
Hallo Renate !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zitat:
Hallo zusammen,

habe ich doch den Nagel auf den Kopf getroffen.

 
Tut mir leid Renate, aber eindeutig sowas von daneben !!!!!!!!!!!!!
 
Zitat:
Bin schon sehr verwundert mit welcher "Ernsthaftigkeit" hier alles "diskutiert" wird.

 
Glaub mir Renate, Ich auch; ich finde es auch komisch, aber so derbe von komisch..... !!!
 
Zitat:
Ich habe nun doch mal die ersten Beiträge von Flexstrom, Verivox gelesen. Dort haben die Herren von Flexstrom und Verivox sehr gut und ausführlichst Ihr Geschäft erklärt, aber es wurde, trotz wiederholter Erklärungen bis Heute, von einigen nicht verstanden.

 
Um Gottes Willen, was haben wir denn nicht verstanden!!! Sie, Herr Flexstrom und Herr Stollberger, haben mit aller Mühe nur versucht, ihre Version des  Stromgeschäfts darzustellen; sobald es um MLM ging und um Quersubventionierung, hieß es: "Lange Nase", und vor allen Dingen, es wurden Fakten leichtfertig abgetan, nämlich, z.B. daß hier eine Vertriebsstruktur für eine bestimmte Zeit den Flex-Stromhandel subventioniert haben könnte. Das zumindest zutiefst moralische Fehlverhalten eines Herrn Mundt, hat Herr Stollberger, der moralische Kategorien anscheinend auch nicht kennt, mit dem Satz abgetan: "Im Zweifel für den Angeklagten" und dann noch sinngemäß : "Hinterher weiß da niemand mehr nichts davon! D.h.: Der spätere Flexstromkunde.
So Renate noch einmal: Wenn es hier nur um den reinen Strombezug (meinetwegen auch Billigststrom) ginge, dann wäre Ihre Kritik 1000000000000000000fach berechtigt, dann hätten die Leute hier im wahrsten Sinne, in diesem Ökotestforum, den Ar*** auf. Aber leider ist es so nicht !!!
 
Also es ging bei den VP's von InnoFlex um Abzocke ohne Gleichen und bei Flexstrom beim Strombezug um "Geiz ist Geil !", d.h. :BilligStrom ohne Gleichen!- Konkurrenzlos billig !!!
 
 
MFG
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waste
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #436 - 28. August 2007 um 10:54
 
Finger weg!!    Ärgerlich Ärgerlich Ärgerlich
Ich habe mich vor Wochen übers Internet registriert. Das erste was ich nach ca. 4 Wochen bekam war die erste Mahnung. Sofort angerufen und beruhigt worden: Man kümmere sich darum mir "nochmals" die Rechnung zu schicken. Nach einer Woche immer noch nichts im Briefkasten. Erneuter Anruf: Gleiche Dame, gleiche Reaktion. Man habe alles einem Sachbearbeiter weitergeleitet (ich wollte doch nur die Rechnung??!!), alles ginge seinen Gang. Nach weiteren 3 Wochen bekam ich die Mahnung meines bisherigen Stromversorgers. Auf Nachfrage erklärte man mir dort, dass ein Anbieterwechsel meinerseits unbekannt ist...........ich wieder (zum 3. Mal) bei Flexstrom angerufen, wieder nach der Rechnung gefragt, wieder die gleiche Antwort. Zwei Tage später dann eine schriftliche Benachrichtigung, nämlich die zweite Mahnung. Ich nun super sauer, die Kündigung geschrieben, die jedoch ignoriert wurde. An der Hotline erklärte man mir, dass man nur innerhalb der ersten 2 Wochen kündigen könne (also zwischen dem Internetantrag und der ersten Mahnung). Ich habe heute Termin bei einem RA, damit ich diese Geister, die ich rief wieder los werde. FLEXSTROM: Finger weg, oder endlos Ärger!!!!!!
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Re: flexstrom/verivox
Antworten #437 - 28. August 2007 um 12:49
 
Hallo Groucho,
 
ich habe den Nagel sehr wohl auf den Kopf getroffen; Sie fühlen sich anscheinend doch auch durchschaut!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es fühlen sich wenigstens die Richtigen angesprochen.
 
"Glaub mir Renate, Ich auch; ich finde es auch komisch, aber so derbe von komisch..... !!! "  -  
 
Können Sie etwas komisch finden? Ihnen glauben??????????? Ganz sicher nicht und vor allem was, nach dem Geschreibsel.

 
Was Sie, Groucho, nicht verstanden haben, wissen Sie, hoffe ich,  ganz genau und können es in den zig Wiederholungen nachlesen.
 
Zu MLM. Wenn ein Mitarbeiter erst zahlen muss, um verdienen zu können, finde ich es absolut nicht in Ordnung. Sie scheinen auch MLM Geschädigter zu sein - tut mir leid. Es hat aber doch jeder selbst die Möglichkeit über solch ein Angebot zu entscheiden. Es sollte sich NIEMAND unter diesen Umständen anwerben lassen. Wir haben aber Entscheidungsfreiheit.
 
".. und bei Flexstrom beim Strombezug um "Geiz ist Geil !", d.h. :BilligStrom ohne Gleichen!- Konkurrenzlos billig !!!"  
 
Warum stellen Sie nicht die Raffgier der ortsansässigen Anbieter, die in 4 Jahren 37 % Erhöhung kassiert haben an den Pranger. Dort verdient überwiegend der Konzern und die Chefetage. In der gesamten Marktwirtschaft wird Preis und Qualität verglichen. Ich merke qualitativ keinen Unterschied vom Strom von Flexstrom zum, hier, RWE, außer meine Preisersparnis.
 
"Geiz" ist etwas anderes, als mit dem zur Verfügung stehendem Geld wirtschaftlich umzugehen. Es steht aber jedem frei für identische Ware immer etwas mehr zu bezahlen. Was ist der dann? Ein Gönner, ein Sponsor...
 
Seite 38, 9.08.2007 ist mein positiver Erfahrungsbericht zur seit über 4 Jahren bestehenden Firma Flexstrom nachzulesen und Fragen, dieses Thema betreffend, beantworte ich gerne, auch interessieren mich neue, nachvollziehbare Anregungen.Siehe auch Bericht von Werner1 Seite 43, 26.08.2007 und dazwischen.
 
Ist sicher für Sie, waste, interessant.
 
Als erstes eine Mahnung von Flexstrom zu bekommen, hieße, dass Ihr Konto für eine Lastschrift unzureichend gedeckt war, dies wäre verständlich. Vor 3 Monaten war eine Zahlung per Rechnung nicht möglich, müsste sich also grundlegend geändert haben. Auch Ihre restliche Beschreibung weicht völlig von meinen Erfahrungen ab, nachzulesen S. 38. Sie müssen ja auch nicht wechseln. Ihr Anwalt erledigt das schon für Sie, ich jedenfalls freue mich über die guten Geister "Flexstrom".
 
 hä?  Zwinkernd
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Godesberg
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #438 - 28. August 2007 um 14:04
 
Schön dass man sich in dieser Diskussion praktischerweise selbst zitieren kann:
 
Zitat von Godesberg am 13. Juli 2005 um 17:04:
Es geht imho nicht um den Preis sondern um die Methoden. Was habe ich davon (vorab!) einen günstigeren Preis zu bezahlen (falls er das denn tatsächlich ist), und dafür Kunde einer womöglich betrügerischen Firma zu sein. Wenn da was falsch läuft und die Gefahr halte ich nach den Schilderungen im Netz für gegeben, habe ich keinen Strom und bin garantiert mein Geld los.

Von den merkwürdigen Vertriebsmaschen mal ganz abgesehen.

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"Das ist zwar traurig was da vorliegt, aber es bringt mich nicht um."

Matthias Rath zum Krebstod des von ihm "geheilten" Dominik.
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Großbetrug mit Erfahrungsberichten
Antworten #439 - 28. August 2007 um 17:14
 
Im Fernsehen kam (Sendung und Sender weiß ich nicht mehr) ein Bericht, wonach ein Viertel der Berichte von Urlaubern über Erfahrungen mit Hotels in ihrem Urlaub das Werk von Kriminellen sind, die fälschen und lügen. Bezahlt werden sie von den Hotels. Dafür "arbeiten" sie in Webforen und ähnlichen Medien.  
 
MLMer machen das seit Jahren, auf eigene Rechnung, weil sie selbst persönlich auf Jagd nach Opfern sind.  
 
Vor diesem Hintergrund sollte man die hier erscheinenden "Personen" vergleichen mit denen, die in anderen Foren sind...  
 
ama
 
(über Medienpolitik und die Internetsite der Bundesregierung)
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Renate
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Geschlecht: female
Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #440 - 28. August 2007 um 21:58
 
Hallo Godesberg,
 
Zu Ihrem Zitat:
was soll "imho" in Ihrem Zitat , im ersten Satz, bedeuten? Was falls der Preis günstig ist, was womöglich betrügerische Firma? Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden? Was hätten Sie davon?
 
In meinem Bericht steht, dass bei einem Konkurs von Flexstrom, der im Voraus gezahlte Betrag, natürlich weg ist, FALSCH ist, dann ohne Strom zu sein. Der Strom läuft automatisch weiter gegen Rechnung vom ortsansässigen Anbieter.  
 
Im Übrigen haben Sie Heute bei Flexstrom auch die Möglichkeit monatlich zu zahlen, merkwürdig? Trotz allem würde ich genau wie z.B. Versicherung weiter jährlich zahlen, da dadurch eine zusätzliche Einsparung möglich ist. Das "Risiko" bei einer Firma, die seit 4 Jahren erfolgreich auf dem Markt ist, ist es mir wert.
 
Die Vertriebsmasche "online einen Vertrag abzuschließen" finde ich absolut nicht merkwürdig. Ein MLMer ist mir dort auch nicht begegnet. Konnte mich frei entscheiden und einsparen. Für mich ist der Preis (um den es Ihnen nicht geht) und auch die Methode völlig O.K.
 
Soviel zum heutigen Stand. Vielleicht konnte ich zur Klärung Ihrer Sicht der Dinge beitragen. Würde mich freuen.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #441 - 28. August 2007 um 23:52
 
Hallo !!!
 
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu meinen Thread vom 27.08.
 
Zitat:
26.08.2007 Renate

Ich habe nun doch mal die ersten Beiträge von Flexstrom, Verivox gelesen. Dort haben die Herren von Flexstrom
und Verivox sehr gut und ausführlichst Ihr Geschäft erklärt, aber es wurde, trotz wiederholter Erklärungen bis
Heute, von einigen nicht verstanden.

 
Und hier ein kleiner Auszug von Bemerkungen Von Verivox und Flexstom in einem Zitat zusammengefasst und gekürzt:
 
Zitat:
11.10.2005 Stollberger



Dass Innoflex (ungleich FlexStrom) zweifelhafte MLM-Strategien angewandt hat, hat mit der eigendlichen Diskussion
wenig bis nichts zu tun.

11.10.2005 Stollberger

Ich bin der letzte, der Kunden ein schlechtes Produkt empfehlen würde. Ob ein schwebendes Gerichtsverfahren
(in einer ganz anderen Angelegenheit) gegen die GF ein Argument gegen das Produkt an sich darstellt, muss jeder
selbst beurteilen. MLM-Aktivitäten (die ich selbst ablehne) sind eines, eine mögliche Insolvenz
(oder gar Bankrott) etwas anderes. Ich sehe allerdings (wie gesagt "in dubio pro reo") keine Veranlassung einen
Anbieter aus diesen Gründen zu verurteilen.

11.11.2005 Stollberger

Welches Kalkül sollte dahinter stecken? Davon abgsehen, dass ich zwischen Innoflex und Flexstrom unterscheide
und Flexstrom m.W. kein klassisches MLM betreibt: Welchen Sinn sollte es machen, einen Stromanbieter
(inkl. Aufwand für Marketing, Personal etc.) auf den Markt zu bringen, nur um ihn wissentlich gegen die Wand
zu fahren?



14.11.2005 Flexstrom

Aufgrund enormer Einsparungen beim Verwaltungsaufwand und durch schlanke Prozesse im operativen Geschäft lässt
sich der günstige Preis auch wirtschaftlich realisieren. Der Markteintritt eines neuen Unternehmens erfordert
jedoch in jeder Branche zunächst Investitionen und den Aufbau eines Kundenstamms. Für die Kosten des
Markteintritts ist die FlexStrom auch über die kapitalstarke Muttergesellschaft abgesichert,
der United Network Industries AG. Zu diesem Unternehmensverbund gehören auch noch andere Tochtergesellschaften,
die bereits mit hohen Gewinnen wirtschaften.



 
 
Anmerkung:
 
Unitied Network Industries : Vorstandsvorsitzender: Robert Mundt
Flexstrom GmbH : Geschäftsführer: Robert Mundt (Tochter von Uni-AG zu 100%)
Innoflex : Geschäftsführer (für einen bestimmten Zeitraum): Robert Mundt (Bis zur Auflösung: 100%ige Tochter der Uni-AG)
 
MFG
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #442 - Gestern um 13:34
 
Hallo Groucho,
 
ein kleiner Nachtrag zu meiner Antwort vom 27.08.2007, in der ich Ihre Meinung widerlegt habe. Nun fangen Sie da wieder an, wo vor kurzem und in den vielen Jahren zuvor vergeblich drauf rumgeritten wurde. Ich versuchs nochmal:
 
Sie zitieren:
26.08.2007 Renate  
Ich habe nun doch mal die ersten Beiträge von Flexstrom, Verivox gelesen. Dort haben die Herren von Flexstrom und Verivox sehr gut und ausführlichst Ihr Geschäft erklärt, aber es wurde, trotz wiederholter Erklärungen bis Heute, von einigen nicht verstanden.

 
Wenn Sie gründlicher gestöbert hätten, hätten Sie über das Stromgeschäft lesen können. 11.11.2005, dort hat JogDial sich schon Mühe gegeben zu verstehen.
 
Meinen Satz:
Ich freue mich über die guten Geister "Flexstrom", soll ich wohl erweitern in: Ich freue mich über die guten Geister wie "Robert Mundt " Geschäftsführer von "Flexstrom". Ein Geschäftsführer, der die Firma im 4. Jahr erfolgreich führt, oder haben sie andere Beweise, durch Gerichtsurteil belegt, oder neue Vermutungen? Mehr dazu in meiner Antwort vom 27.08.2007. Gründe dafür sind alle nachzulesen.
 
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #443 - Gestern um 14:09
 
Zitat von Renate am 28. August 2007 um 21:58:
Hallo Godesberg,

Zu Ihrem Zitat:
was soll "imho" in Ihrem Zitat , im ersten Satz, bedeuten?
 
 
In my humble opinion
 
Zitat:
Was falls der Preis günstig ist, was womöglich betrügerische Firma? Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden? Was hätten Sie davon?

 
Gute Frage. Überlegen Sie mal was ich davon haben könnte und welchen Einfluß dass auf die Art und Weise haben könnte wie ich hier argumentiere und machen Sie das gleiche mal für jemanden der hier als Vertriebspartner Werbung für den Laden macht.
 
Zitat:

Im Übrigen haben Sie Heute bei Flexstrom auch die Möglichkeit monatlich zu zahlen, merkwürdig?
 
 
 
Ja, tolles Angebot! Nur knapp 25 ct pro kWh. Das ist fast das doppelte einen normalen Tarifs. Dieses Angebot ist ausschließlich als Beruhigungspille zu verstehen, eben genau gegen das Argument der kritischen Vorauszahlung. Marktgerecht ist das sicherlich nicht und ich glaube kaum dass jemals ein solcher Vertrag abgeschlossen wird.  
 
Zitat:

Trotz allem würde ich genau wie z.B. Versicherung weiter jährlich zahlen, da dadurch eine zusätzliche Einsparung möglich ist. Das "Risiko" bei einer Firma, die seit 4 Jahren erfolgreich auf dem Markt ist, ist es mir wert.

 
Es handelt sich nicht um eine zusätzliche Einsparung. Siehe oben. Wenn Sie die im Paket angebene Menge nicht erreichen sind Sie schnell bei einem kWh-Preis der sich kaum von dem anderer Anbieter unterscheidet.  
 
Mich würde mal interessieren wieviel ein Kunde im Schnitt pro kWh real bezahlt. Ich würde wetten dass man unter Einberechnung von Zinsverlusten bequem auf einen Betrag kommt der vergleichbar ist mit anderen Anbietern. Dann zahlt man das gleiche, hat aber ein zusätzliches Risiko.  
 
 
Für mich spielt auch weiterhin die Seriösität eines Unternehmens zur Entscheidung. Wenn gegen die Geschäftsführer ermittelt wird, das Unternehmen früher schon durch unseriöse Geschäftspraktiken aufgefallen ist (ungefragte FlexFon-Umstellung etc), Verbraucherschützer, seriöse Medien und Kunden eindringlich warnen, das Unternehmen Werbung mit gekauften Preisen macht, der Laden kaum erreichbar ist und (mindestens in der Anfangsphase) unseriöse Vertriebspartnermodelle durchgezogen hat, kaufe ich dort nicht ein, auch wenn ich glaube dass ich damit ein paar Euros sparen kann.
 
FlexFon hat offenbar mal Hartz IV-Empfängern kostenlose Telefonanschlüsse bereitgestellt. Natürlich eine ganz tolle Werbung und echt sozial von denen. Dass es dabei darum ging Vertriebspartner zu gewinnen und mittellosen, mitunter verzweifelten Arbeitslosen auch noch die letzten Gelder abzunehmen muss ja keinen interessieren.  
 
Sorry, für mich ist dieses Unternehmen völlig indiskutabel, das wäre es selbst dann wenn der Strom so günstig wäre wie es vorgerechnet wird.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #444 - Gestern um 16:12
 
Hallo Godesberg,
 
meine Frage von Gestern ist noch offen.
 
Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden? Es gibt genauso viele positive Beurteilungen, natürlich auch negative. Aber wo nicht. Jeder kann sein Geld ausgeben wo und wie viel ihm beliebt. Ich kann akzeptieren, dass Sie kein Kunde von Flexstrom sein möchten, Ihre Argumentationsweise allerdings nicht.  
 
Falls Sie wirklich die Preise von Flexstrom wissen möchten, sollten Sie bei Flexstrom, Verivox, anderen Stromrechnern (vorausgesetzt der Mathematik mächtig) nachschauen oder einfach nur aufmerksam hier im Forum lesen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #445 - Gestern um 16:55
 
Zitat von Renate am Gestern um 16:12:
Hallo Godesberg,

meine Frage von Gestern ist noch offen.

 
Das ist mir relativ egal. Ich habe mich ausführlich zu diesem Thema geäußert. Lesen Sie einfach.
 
 
Zitat:

Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden?

 
Ich habe das geschrieben:
 
Zitat:
Wenn gegen die Geschäftsführer ermittelt wird,
 
 
Fakt.
 
Zitat:
das Unternehmen früher schon durch unseriöse Geschäftspraktiken aufgefallen ist (ungefragte FlexFon-Umstellung etc),

 
Fakt.
 
Zitat:
Verbraucherschützer, seriöse Medien und Kunden eindringlich warnen,

 
Fakt.
 
 
Zitat:
das Unternehmen Werbung mit gekauften Preisen macht,

 
Fakt.
 
Zitat:
der Laden kaum erreichbar ist

 
Fakt.
 
Zitat:
und (mindestens in der Anfangsphase) unseriöse Vertriebspartnermodelle durchgezogen hat,
 
 
Fakt.
 
 
Zitat:
Es gibt genauso viele positive Beurteilungen, natürlich auch negative.

 
Ich habe aufgezeigt dass mindestens zwei der positiven Beurteilungen von Vertriebspartnern bzw. Mitarbeitern kamen.  
 
In den Beurteilungen wird immer wieder ganz klar ersichtlich dass FlexStrom was den Service angeht katastrophal arbeitet. Da interessiert es mich auch nicht dass es bei manchen problemlos klappt. Das sollte der Normalfall sein, mir scheint das eher eine Ausnahme.  
 
Offensichtlich stellt sich FlexStrom bei jeder Art von Reklamation oder Kündigung taub. Auch das halte ich für indiskutabel.  
 
 
Zitat:
Aber wo nicht. Jeder kann sein Geld ausgeben wo und wie viel ihm beliebt. Ich kann akzeptieren, dass Sie kein Kunde von Flexstrom sein möchten, Ihre Argumentationsweise allerdings nicht.

 
Ist mir egal. Meine Argumente sind für jeden hier nachzulesen und zu verstehen. Wenn Sie das nicht wollen oder können - so what?
 
 
Zitat:
Falls Sie wirklich die Preise von Flexstrom wissen möchten, sollten Sie bei Flexstrom, Verivox, anderen Stromrechnern (vorausgesetzt der Mathematik mächtig) nachschauen oder einfach nur aufmerksam hier im Forum lesen.

 
Für mich geht es bei einem Produkt nicht ausschließlich um den Preis. Bei ihnen offenbar schon.  
 
Zumal der Preis seine Haken hat. Zinsverluste und unverschämte Mehrverbrauchskosten werden nicht eingerechnet.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #446 - Gestern um 17:38
 
Zu einigen Beurteilungen auf verivox hat sich FlexStrom nicht entblödet folgendes zu schreiben:
 
Zitat:
Die FlexStrom GmbH hat folgende Stellungnahme abgegeben:
"Bei unserer 24.Std. Hotline ist in der Regel innerhal von 60 Sekunden ein Mitarbeiter am Telefon. Die Mitarbeiter unseres Kundendienstes werden in regelmäßigen Abständen geschult.
Die schriftliche Auftragsbearbeitung erfolgt in der Regel tagesaktuell"

 
 
Hier kann man nachlesen dass etliche Kunden über sowas nur lachen können
 
Flexstrom scheint wie eine Mausefalle zu funktionieren. Man wird durch ein leckeres Stück Käse angelockt und wenn man mal in der Falle steckt kommt man nie wieder raus. Zu allem Überfluß wird mit der Zeit auch noch der Käse schlecht.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #447 - Gestern um 21:28
 
Zitat von Renate am Gestern um 16:12:
Hallo Godesberg,

meine Frage von Gestern ist noch offen.

Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden? Es gibt genauso viele positive Beurteilungen, natürlich auch negative. Aber wo nicht. Jeder kann sein Geld ausgeben wo und wie viel ihm beliebt. Ich kann akzeptieren, dass Sie kein Kunde von Flexstrom sein möchten, Ihre Argumentationsweise allerdings nicht.

Falls Sie wirklich die Preise von Flexstrom wissen möchten, sollten Sie bei Flexstrom, Verivox, anderen Stromrechnern (vorausgesetzt der Mathematik mächtig) nachschauen oder einfach nur aufmerksam hier im Forum lesen.

 
Hallo Renate,
 
bitte konfrontieren Sie Godesberg nicht mit Fakten. Er müßte eingestehen das er mit seinen Prognosen über FlexStrom seit 2005 total daneben liegt.
 
Fakten wären:
 
-FlexStrom ist der größte unabhängige Anbieter von konventionellen Strom in Deutschland.
-lt. Focus Money (30-2007) Testsieger in 120 von 123 Fällen (Preisvergleich)
-bei Verivox-Stromanbietervergleich 2007 (Service) mit "gut" bewertet
-Preisgarantie für 1 Jahr
-seit Juni 2007 monatlich über 10.000 Neukunden
-ab diesem Jahr zusätzlich auch günstigen Ökostrom
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« Zuletzt geändert: Gestern um 23:18 von Fitzi11 »  
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #448 - Gestern um 22:06
 
Zitat von Fitzi11 am Gestern um 21:28:


Hallo Renate,

bitte konfrontieren Sie Godesberg nicht mit Fakten. Er müßte eingestehen das er mit seinen Prognosen über FlexStrom seit 2005 total daneben liegt.

 
Was sind Sie denn nun wieder für einer? Sie dürfen auch direkt mit mir reden, ich hab heute Sprechstunde.
 
 
 
Schauen wir uns ihre Werbeaussagen, die Sie so schön gelb unterlegt haben doch mal an:  
 
 
Fakten wären:
 
Zitat:
-FlexStrom ist der größte unabhängige Anbieter von konventionellen Strom in Deutschland.

 
Was ist "konventioneller Strom"?
 
Hmmm, das Gegenteil von Ökostrom, oder?
 
Dabei schreiben Sie später:
 
Zitat:
-günstiger Ökostrom

 
Von der FlexStrom-Seite:
 
Zitat:
Die Herkunft im Einzelnen: Fossile und sonstige Energieträger (z.B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas): 58,6 %, Kernkraft: 28,2%, Erneuerbare Energien (z.B. Wasserkraft, Windkraft, EEG-Strom): 13,2 %,

 
86,8% sind kein Ökostrom.
 
 
Zitat:
-lt. Focus Money (30-2007) Testsieger in 120 von 123 Fällen

 
Der Cheeseburger von McDonalds wurde von der Stiftung Warentest mit "gut" bewertet.
 
Bei FocusMoney wurde in dieser Sparte ausschließlich auf den Preis geachtet, nicht aber auf Seriösität, Risiko und vor allem Service.
Der Test gilt auch nur für Unternehmen mit Vorauskasse. In dem Text steht:
 
"So überzeugend der Preis, so mau präsentieren sich die Berliner bei den AGBs. Im Verivox-Rating erhielten sie nur einen von fünf möglichen Sternen"
 
http://download.flexstrom.de/FS_FocusMoney07.pdf?derButton=
 
 
Da kann man es genau lesen:
 
http://download.flexstrom.de/FS_FocusMoney07_2.pdf?derButton=
 
Da ist Flexstrom sehr oft nur minimal billiger. Der Preisvorteil relativiert sich wenn man die Zinsverluste einrechnet und die Kosten die entstehen wenn man versucht aus dem Vertrag herauszukommen und dauernd in der kostenpflichtigen Warteschleife hängt.
Vom Risiko gar nicht zu sprechen.
 
Zitat:
-bei Verivox unter Stromanbietervergleich mit "gut" bewertet

 
Na, doll. Bei den Beurteilungen finden sich fast ausschließlich miese Bewertungen von Kunden und Lobeshymnen von Vertriebspartnern.
 
 
Zitat:
-Preisgarantie für 1 Jahr

 
Und im zweiten Jahr gabs dann mal eben +25%
 
 
Zitat:

-monatlich über 10.000 Neukunden

 
Haben Hütchenspieler hinterm Bahnhof auch.  
 
Das war auch nur der Monat Juni, kurz bevor die Strompreise erhöht wurden.
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« Zuletzt geändert: Gestern um 22:30 von Godesberg »  

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Re: flexstrom/verivox
Antworten #449 - Heute um 14:45
 
Hallo Godesberg
 
Zitat:
„Was sind Sie denn nun wieder für einer? Sie dürfen auch direkt mit mir reden, ich hab heute Sprechstunde.“
 
Aber keiner geht hin!!!!! Dafür haben Sie selbst gesorgt und es wird Ihnen auch ewig anhaften, auch wenn es nie ein Urteil gibt, genau wie vor Jahren bei Innoflex!!!!!!  
 
Ihre Texte habe ich gelesen, die sind genauso verwerflich wie progressive Werbung und haben zudem NULL Aussagekraft, da sie überwiegend, Seiten weise nur zerpflückte Zitate enthalten mit dummen, nicht zeitgemäßen, nicht nachweisbaren Bemerkungen. Es existiert nicht einziger Artikel, der inhaltlich  verständlich und abgerundet ist.  
 
Ihre langen nichtssagenden Unterbrechungen, sind zwar anfangs etwas störend, aber es gelingt mit der Zeit sie zu ignorieren.
 
Fragen an Sie persönlich werde ich nicht mehr stellen, da Sie sie eh nicht oder nicht konkret und zeitgemäß beantworten. Dies heißt, es gibt nicht eine einzige Angabe in Ihren Texten, außer vielleicht Ihrem Lager, wo Sie Ihr „Wissen“ her haben.
 
 
Hallo Fitzi11
 
werde versuchen Godesberg nicht mehr in Verlegenheit zu bringen, damit nicht weiter eigener Text Wort weise über Seiten verteilt nachzulesen ist, aber sonst nichts Konkretes.
 
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Re: flexstrom/verivox
Antworten #450 - Heute um 15:05
 
Sorry, Godesberg
 
Hier kann man nachlesen dass etliche Kunden über sowas nur lachen können  
 
Bin erstaunt erste super aktuelle, nachvollziehbare Angabe, allerdings unter falschem Text. Wirklich lesens- und empfehlenswert, nur wo wurde da gelacht?
 
Es gibt einige Bewertungen mit einem Stern, die Ihre Wünsche haben bezüglich Liefertermin, sich nicht vorher erkundigen, keine Bedingungen akzeptieren wollen. Die sind bei Flexstrom natürlich falsch! Oder die, die eine Mahnung bekommen, weil das Konto bei Abbuchung keine Deckung aufwies!!!!! Diese Leute vergeben einen Stern, alle anderen 4 und volle mögliche 5.
 
Gratulation für diesen Beitrag und sorry, dass ich Ihnen so etwas nicht zugetraut habe, aber Ihr Text zu diesem Link ließ das auch nicht vermuten.
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ama
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Re: flexstrom/verivox
Antworten #451 - Heute um 15:09
 
Zitat von Renate am Heute um 14:45:
Hallo Godesberg

Zitat:
„Was sind Sie denn nun wieder für einer? Sie dürfen auch direkt mit mir reden, ich hab heute Sprechstunde.“

Aber keiner geht hin!!!!! Dafür haben Sie selbst gesorgt und es wird Ihnen auch ewig anhaften, auch wenn es nie ein Urteil gibt, genau wie vor Jahren bei Innoflex!!!!!!

Ihre Texte habe ich gelesen, die sind genauso verwerflich wie progressive Werbung und haben zudem NULL Aussagekraft, da sie überwiegend, Seiten weise nur zerpflückte Zitate enthalten mit dummen, nicht zeitgemäßen, nicht nachweisbaren Bemerkungen. Es existiert nicht einziger Artikel, der inhaltlich  verständlich und abgerundet ist.

Ihre langen nichtssagenden Unterbrechungen, sind zwar anfangs etwas störend, aber es gelingt mit der Zeit sie zu ignorieren.

Fragen an Sie persönlich werde ich nicht mehr stellen, da Sie sie eh nicht oder nicht konkret und zeitgemäß beantworten. Dies heißt, es gibt nicht eine einzige Angabe in Ihren Texten, außer vielleicht Ihrem Lager, wo Sie Ihr „Wissen“ her haben.


Hallo Fitzi11

werde versuchen Godesberg nicht mehr in Verlegenheit zu bringen, damit nicht weiter eigener Text Wort weise über Seiten verteilt nachzulesen ist, aber sonst nichts Konkretes.

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Sollen wir mal die Lügen in diesem Beitrag durchnumerieren?
 

 
ama
 
(Do contact me immediately via my Direct Telephone:+44-7045705184)
(ein Fall für Scotland Yard)
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #452 - Heute um 15:50
 
Liebste Renate, ganz offensichtlich sind Sie schwer getroffen. Anders ist ihr unverschämtes Posting kaum zu erklären. Legen Sie sich mal Manieren zu.  
 
Ich kann nur jeden hier auffordern sich meine und ihre Texte durchzulesen und selbst zu entscheiden wer hier die besseren Argumente hat.
 
Ich habe keine Lust ihr Posting zu filetieren, nur soviel:
 
Sie sollten diese Meinung nochmal überprüfen...
 
Zitat:
Es gibt einige Bewertungen mit einem Stern, die Ihre Wünsche haben bezüglich Liefertermin, sich nicht vorher erkundigen, keine Bedingungen akzeptieren wollen. Die sind bei Flexstrom natürlich falsch! Oder die, die eine Mahnung bekommen, weil das Konto bei Abbuchung keine Deckung aufwies!!!!! Diese Leute vergeben einen Stern, alle anderen 4 und volle mögliche 5.

 
Sie scheint von reichlich selektiver Wahrnehmung gestört zu sein.
 
Sie behaupten dass die 1-Sterne-Bewertungen dadurch zustande kommen dass die Kunden selbst den Fehler machen die Bedingungen nicht richtig zu verstehen oder akzeptieren zu wollen.
 
Wie kommen Sie dazu angesichts dieser Beurteilungen:
 
Rückzahlung überfällig (16.08.2007)
User: Anonym
Die Jahresrechnung ergabe einen zuviel gezahlten Betrag, den das Unternehmen binnen 14 Tagen nach Rechnungslegung an mich überweisen wollte. Die Zahlung steht bis heute aus. Man hat nicht die Möglichkeit mit den Mitarbeitern der Abrechnungsabteilung selbst zu sprechen, bzw. den Aspekt vorzutragen. Der Kundendienst ist somit eine Farce!
 
 Am Telefon sehr unfreundliche Beratung (31.07.2007)
User: Anonym
Als ich im Urlaub war, wurden mir 2 Monate früher als geplant der ganze Betrag vom Konto abgezogen. Da ich nicht einverstanden war, fragte ich via Telefon einen Mitarbeiter von Flexstrom, warum das der Fall war. Er wurde gleich unverschämt. Ich wollte vom Vertrag zurücktreten, da drohte er mir mit einem Gerichtsverfahren. Er meinte Vertrag sei Vertrag. Da teilte ich ihm mit, das der Vertrag nicht von mir unterschrieben war, sondern ich wurde von jemanden geworben, der hat meine Daten weitergegeben. Aber der Betreffende wartet heute noch auf seine Provision und ich bin noch immer bei Flex-Strom, mit einem mulmigen Gefühl, ob ich a.) mein Geld verliere im Falle eines Konkurses und b) ob ich nicht zu viel nachzahlen muss.
 
 Mahnung ohne Vertragsabschluss (07.07.2007)
User: Anonym
Ich hatte das online-Anmeldeformular bei Öko-Flex mit der Zusatzbemerkung ausgefüllt, dass ich gerne ab 1.7. statt, wie vom Formular frühestens angeboten, ab 1.8. Strom von Öko-Flex (zu FlexStrom gehörig) wolle, da mein bisheriger vertrag bereits zum 31.6. wirksam gekuendigt war. Darauf die Antwort, es sei nur möglich, mir ab 1.8. Strom zu liefern. Damit betrachtete ich meinen online-Antrag als gegenstandslos.
Ich wurde nie von Öko- oder FlexStrom angeschrieben, als neue Kundin begrüßt, mit Vertragsbestimmungen versorgt, und es wurde mir auch nie eine Rechnung gestellt. Dafür erhielt ich ende Juni eine meiner Meinung nach aggressiv formulierte "1. Mahnung", die mir mitteilte, man habe einen Rechnungsbetrag über 260 Euro nicht von meinem Konto abbuchen können, ich müsse meine Zahlungsverpflichtung korrekt erfüllen, sonst würde man mir keinen Strom liefern, und man fordere mich hiermit auf, den Betrag innerhalb von 2 Wochen auf das Konto von FlexStrom zu überweisen.
Ich habe mich per Mail gegen dieses Vorgehen verwahrt, aber bis heute keine Reaktion oder Entschuldigung von FlexStrom erhalten.
 
Unkorrekte Abrechnung, mangelnder Kundendienst (29.06.2007)
User: Anonym
Flex-Strom ermittelte im 1. Jahr meinen Stromverbrauch ohne Ablesung, nur durch "nicht nachgewiesene Berechnung" um 1/3 zu wenig. Auf Widersprüche wurde verzögert geantwortet, die Rechnung korrigiert, wiederum falsch. Auf Widersprüche und Einschreiben wurde nun gar nicht mehr geantwortet. Ein angeblicher Minderverbrauch aus dem 1. Jahr soll nun im 2. Jahr als Mehrverbauch bezahlt werden.
 
FlexStrom (28.06.2007)
User: Anonym
- Stromlieferung vereinbart ab 01. August 2007, Flexstrom buchte Vorkasse des Jahresbeitrages bereits im Mai ab!!!
- Achtung: Mehrverbrauch bei Paketen ist teurer, Minderverbrauch verfällt!
- Call-Center-Mitarbeiter waren in meinem Fall unfreundlich und ohne Entscheidungskompetenz
- Flexstrom informierte mich nicht vorab über Widerrufsmöglichkeiten - keine Widerrufsbelehrung, ich habe die AGB nicht in Textform bei Vertragsabschluss erhalten
 
Wechselwirrwarr (28.06.2007)
User: Näckel
Flexstrom war in meinem Fall nicht in der Lage, für mich die Kündigung vernünftig zu vollziehen, obwohl sie alle Unterlagen hatten. Dennoch wurde mir mitgeteilt, daß Flexstrom zum 1.4. (ein Aprilscherz?) mein neuer Energielieferant sei. Mein Vorlieferant hatte keine Kündigung durch Flexstrom erhalten und hat mich natürlich weiterbeliefert. Deswegen bezahlte ich den Strom doppelt. Um dieses Problem zu lösen, schrieb ich mehrere e-mails an Flexstrom, die anfangs zumindest noch ausweichend und jetzt nicht mehr beantwortet wurden. Deshalb holte ich mein Geld über meine Bank zurück. Mal sehen, wie das Rennen jetzt weitergeht.
 
usw.

 
 
90% der schlechten Beurteilungen gibt es dafür dass Flexstrom nicht erreichbar ist, nicht auf Kündigungen reagiert, trotz Entzug der Ermächtigung munter weiter einzieht, völlig intransparent arbeitet und sonstige katastrophale Serviceschwächen hat.
 
Die haben auch von verivox die schlechtestmögliche Bewertung für die AGBs und den Service bekommen.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #453 - Heute um 15:52
 
Zitat von Renate am Gestern um 16:12:
Hallo Godesberg,

meine Frage von Gestern ist noch offen.

Kennen Sie keine Fakten? Wollen Sie womöglich nur eine Firma verleumden? Es gibt genauso viele positive Beurteilungen, natürlich auch negative. Aber wo nicht. Jeder kann sein Geld ausgeben wo und wie viel ihm beliebt. Ich kann akzeptieren, dass Sie kein Kunde von Flexstrom sein möchten, Ihre Argumentationsweise allerdings nicht.

Falls Sie wirklich die Preise von Flexstrom wissen möchten, sollten Sie bei Flexstrom, Verivox, anderen Stromrechnern (vorausgesetzt der Mathematik mächtig) nachschauen oder einfach nur aufmerksam hier im Forum lesen.

 
Hallo Renate,
 
bitte kommen Sie Godesberg nicht mit Fakten. Immerhin müßte er zugeben das er mit seinen Prognosen seit 2005 voll daneben liegt.
 
Fakten wären:-Meldung, 30.08.2007  
Berlin - Der mittelständische Stromanbieter FlexStrom hat sein Geschäft angesichts wachsender Wechselbereitschaft auf dem deutschen Markt ausgebaut. Im ersten Halbjahr stieg die Kundenzahl um 43,2 Prozent auf 145 000, wie das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich von 6,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 28,5 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr werden 71,5 Millionen Euro Umsatz angestrebt nach 23,7 Millionen Euro 2006.  
 
 
 
 
 
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Re: flexstrom/verivox
Antworten #454 - Heute um 15:54
 
Zitat von Renate am Heute um 14:45:
NULL Aussagekraft, da sie überwiegend, Seiten weise nur zerpflückte Zitate enthalten mit dummen, nicht zeitgemäßen, nicht nachweisbaren Bemerkungen.

 
 
Nennen Sie doch mal Ross und Reiter statt nur so eine pauschale Polemik zu betreiben.  
 
Welche Bemerkungen meinen Sie denn nun?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #455 - Heute um 16:09
 
Was bin ich froh, wegen der vagen Möglichkeit kleinerer und durchaus fragwürdiger Ersparnisse meinem guten alten Stromversorger nicht gekündigt zu haben.
Was man über diese Firma und deren Geschäftsführung so liest, klingt nicht besonders vertrauenserweckend, aber bitte, wer's mag.
 
Renate und Fitzi klingen für mich, als ob sie Vertriebler dieser Firma wären.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #456 - Heute um 16:13
 
Hallo Fitzi, alte Säge!
 
auch an Sie: werden Sie mal konkret!
 
Zitat von Fitzi11 am Heute um 15:52:


Hallo Renate,

bitte kommen Sie Godesberg nicht mit Fakten. Immerhin müßte er zugeben das er mit seinen Prognosen seit 2005 voll daneben liegt.

 
Welche Prognose meinen Sie?
 
Ich hab gesagt dass entweder Insolvenz droht, oder die Preise massiv gesteigert werden müssen wenn sich soviele Kunden einfinden dass die Quersubventionierung der Preise durch VAP-Gebühren nicht mehr ausreicht um die Preise niedrig zu halten.
 
Was ist geschehen? Flexstrom hat die Preise um 20-25% erhöht. Ganz schön happig. Naja, besser als die Insolvenz, aber der Preisvorteil ist  
 
 
Ich hab auch gesagt dass sich der Service nicht verbessern wird, ganz offensichtlich hatte ich auch da recht.
 
 
 
Zitat:
Fakten wären:-Meldung, 30.08.2007
Berlin - Der mittelständische Stromanbieter FlexStrom hat sein Geschäft angesichts wachsender Wechselbereitschaft auf dem deutschen Markt ausgebaut. Im ersten Halbjahr stieg die Kundenzahl um 43,2 Prozent auf 145 000, wie das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich von 6,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 28,5 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr werden 71,5 Millionen Euro Umsatz angestrebt nach 23,7 Millionen Euro 2006.

 
 
In der Pressemitteilung steht auch wieviele Mitarbeiter Flexstrom hat...
 
80 Mitarbeiter auf 145.000 Kunden. Das erklärt den katastrophalen Service.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #457 - Heute um 16:30
 
Zitat von Bulganin am Heute um 16:09:

Renate und Fitzi klingen für mich, als ob sie Vertriebler dieser Firma wären.

 
 
Kann nicht sein. Die würden das doch gemäß der Forenregeln ordnungsgemäß kennzeichnen!
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #458 - Heute um 16:42
 
Hallo Godesberg,
 
Ihre Nerven liegen nicht zufällig blank?
Würde mir an Ihrer Stelle auch sogehen! Klammern Sie sich immer noch an den letzten Strohhalm?
 
Service FlexStrom:
Es ist richtig das 2005 der Service miserabel war. Es gibt aber auch von Verivox neue Umfragen für 2007.
 
Dumm gelaufen, wieder beim Lügen erwischt?
 
Fakten:
 
Note „gut“ für den Kundenservice von FlexStrom
Wer weniger für Strom bezahlt, muss keine Abstriche beim Service machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Service-Studie 2007 des Vergleichsportals verivox.
Der Kundenservice von FlexStrom ist dabei mit der Note „gut“ bewertet worden. Gut ist demnach die Beratungsqualität und –kompetenz der FlexStrom-Hotline. Positiv wurde auch die Möglichkeit bewertet, im Internet einen Vertrag abzuschließen, Daten zu einem bestehenden Vertrag zu ändern oder den aktuellen Zählerstand einzugeben. Außerdem sind Zusatzleistungen wie zum Beispiel Online-Vertragsabschluss, Rückruf-Service, Rechnungserklärung und Energiespartipps in die Bewertung eingeflossen. Von den am Test beteiligten Stromunternehmen schnitten etwa drei von fünf mit „befriedigend“ oder sogar noch schlechter ab. In der Servicebewertung der 108 wichtigsten Stromversorger Deutschlands ist FlexStrom damit besser als E.ON Mitte, RWE Westfalen-Weser-Ems, die EWE sowie etliche Stadtwerke. So schnitten beispielsweise die Stadtwerke in Lübeck, Solingen, Erfurt und Würzburg schlechter ab als der konzernunabhängige Anbieter FlexStrom.
 
Ja Klein-Godesbergilein , das wäre aktuell. Passt aber nicht in Ihre Argumentation!
 
 
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elf
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #459 - Heute um 16:53
 
Zitat von Fitzi11 am Heute um 16:42:
Ihre Nerven liegen nicht zufällig blank?

Ist es nicht langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen?
Anderenorts hätte man fettschreibende Gelblinge wegen ihrer Schreierei schon rausgeschmissen und die inflationäre Verwendung von Fragezeichen und Ausrufungszeichen öffentlich gerügt.
 
Die Sache ist doch längst klar:
 
Wer gern riskant billig kauft, kauft Flexstrom.
 
Ruhige Rechner mit Sinn für Zukunft  meiden Flexstrom.
 
Diese beiden Gruppen müssen sich doch nicht lieb haben.
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Beiträge können HOAX enthalten.
Das Gegenteil ist auch nicht wahr.
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Godesberg
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #460 - Heute um 17:04
 
Zitat von Fitzi11 am Heute um 16:42:
Hallo Godesberg,

Ihre Nerven liegen nicht zufällig blank?
Würde mir an Ihrer Stelle auch sogehen! Klammern Sie sich immer noch an den letzten Strohhalm?

 
Ähm, wissen Sie etwas dass ich nicht weiß? Hängt mein Leben davon ab wie Flexstrom hier wegkommt?  
 
Sie scheinen mir dagegen einen etwas aufgeregten Eindruck zu machen. Etwas seltsam für einen angeblich einfachen Kunden. Kann ihnen doch egal sein. Warum betätigen Sie sich hier als Werbelautsprecher für Flexstrom?
 
 
 
Zitat:
Service FlexStrom:
Es ist richtig das 2005 der Service miserabel war. Es gibt aber auch von Verivox neue Umfragen für 2007.

 
Wo? Zeigen. Ich kenne als aktuellste nur die von FocusMoney aus dem Jahre 2007 (30.Woche). Da steht das drin:
 
"So überzeugend der Preis, so mau präsentieren sich die Berliner bei den AGBs. Im Verivox-Rating erhielten sie nur einen von fünf möglichen Sternen"
 
http://download.flexstrom.de/FS_FocusMoney07.pdf?derButton=
 
 
 
Zitat:
Dumm gelaufen, wieder beim Lügen erwischt?

 
Äh, nein. Ich denke nicht.
 
 
 
Zitat:
Note „gut“ für den Kundenservice von FlexStrom
Wer weniger für Strom bezahlt, muss keine Abstriche beim Service machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Service-Studie 2007 des Vergleichsportals verivox. Der Kundenservice von FlexStrom ist dabei mit der Note „gut“ bewertet worden. Gut ist demnach die Beratungsqualität und –kompetenz der FlexStrom-Hotline. Positiv wurde auch die Möglichkeit bewertet, im Internet einen Vertrag abzuschließen, Daten zu einem bestehenden Vertrag zu ändern oder den aktuellen Zählerstand einzugeben. Außerdem sind Zusatzleistungen wie zum Beispiel Online-Vertragsabschluss, Rückruf-Service, Rechnungserklärung und Energiespartipps in die Bewertung eingeflossen. Von den am Test beteiligten Stromunternehmen schnitten etwa drei von fünf mit „befriedigend“ oder sogar noch schlechter ab. In der Servicebewertung der 108 wichtigsten Stromversorger Deutschlands ist FlexStrom damit besser als E.ON Mitte, RWE Westfalen-Weser-Ems, die EWE sowie etliche Stadtwerke. So schnitten beispielsweise die Stadtwerke in Lübeck, Solingen, Erfurt und Würzburg schlechter ab als der konzernunabhängige Anbieter FlexStrom.

 
Das ist eine Werbe-Pressemitteilung von Flexstrom. Die steht im krassen Gegensatz zu der Aussage von FocusMoney 30/2007. Können Sie das aufklären?
 
 
Zitat:
Ja Klein-Godesbergilein
 
 
Äh, darf ich ihnen ein lustiges Backförmchen in den Sandkasten reichen?
 
 
 
Zitat:
das wäre aktuell.

 
Meine Quelle ist Focus Money von Ende Juli.
 
 
Verivox hat im Rating Allgemeine Geschäftsbedingungen Flexstrom durchgängig nur eine Glühbirne verpasst:
 
http://www.verivox.de/power/ratings.asp?p=2&s=1
 
 
Im Kundenservice gab es tatsächlich vier Glühbirnen, angesichts der vernichtenden Beurteilungen der Kunden ein echtes Rätsel.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #461 - Heute um 17:48
 
Zitat von elf am Heute um 16:53:
Zitat von Fitzi11 am Heute um 16:42:
Ihre Nerven liegen nicht zufällig blank?

Ist es nicht langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen?

 
 
Hallo Godesberg,
 
ja Lügen haben kurze Beine. Sie kommen nicht weiter. Alle Ihre Aussagen wurden mit Fakten widerlegt.  
 
Thread schließen?
 
Wäre für Sie sicher angenehm.
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Godesberg
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #462 - Heute um 18:01
 
Zitat von Fitzi11 am Heute um 17:48:
Zitat von elf am Heute um 16:53:
Zitat von Fitzi11 am Heute um 16:42:
Ihre Nerven liegen nicht zufällig blank?

Ist es nicht langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen?



Hallo Godesberg,

ja Lügen haben kurze Beine. Sie kommen nicht weiter. Alle Ihre Aussagen wurden mit Fakten widerlegt.

 
Welche denn?
 
Sie sind immer so schrecklich global aber dabei völlig unkonkret. Das ist verräterisch.
 
 
 
Zitat:
Thread schließen?

Wäre für Sie sicher angenehm.

 
Von ihnen scheint ja nichts anderes zu kommen als billiges kopieren von Flexstrom-Werbetexten.
 
Naja, jeder muss das bestmögliche aus seinen intellektuellen Fähigkeiten machen.
 
 
Haben Sie eigentlich bemerkt dass das nicht ich geschrieben habe sondern "elf"?
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #463 - Heute um 20:00
 
Zitat:
 
Es gibt einige Bewertungen mit einem Stern, die Ihre Wünsche haben bezüglich Liefertermin, sich nicht vorher erkundigen, keine Bedingungen akzeptieren wollen. Die sind bei Flexstrom natürlich falsch! Oder die, die eine Mahnung bekommen, weil das Konto bei Abbuchung keine Deckung aufwies!!!!! Diese Leute vergeben einen Stern, alle anderen 4 und volle mögliche 5.
 
Zitat Godesberg:
Sie scheint von reichlich selektiver Wahrnehmung gestört zu sein.  
 
Sie behaupten dass die 1-Sterne-Bewertungen dadurch zustande kommen dass die Kunden selbst den Fehler machen die Bedingungen nicht richtig zu verstehen oder akzeptieren zu wollen.  
 
Wie kommen Sie dazu angesichts dieser Beurteilungen:

 
 
DESHALB, weil ich auch die positiven Beurteilungen gelesen habe, womit ich Ihre Frage beantworten möchte:
 
Der von Ihnen angegebene Link: http://www.verivox.de/home/recommender/Index.asp?Partner_ID=1&action=show_al l&page_ID=6&carrier_ID=2759&start=1
 
  Sehr gut (30.07.2007)
User: Anonym  
ich kann nicht nach vollziehen ,dass manche sich aufregen bei Mehrverbrauch mehr für die Kwh zu zahlen bzw. bei Minderverbrauch nichts zurück zu bekommen. Das steht alles im Vertrag. Bei mir hat alles tadellos geklappt.Im Callcenter nette und kompetente Frauen.Weiter so FlexStrom!
 
  ist eine tolle Alternative zu den Konzernen!!!! (12.07.2007)
User: Anonym  
Wer keine Lust auf die "klassischen" Konzerne hat, sollte mal zu Flexstrom wechseln!! Die sind billiger und auch voll das sympathische Unternehmen! Da gibt es meiner Erfahrung nach auch keine Preiserhöhungen.
 
  Seit 2 Jahren alles bestens! (08.07.2007)
User: Anonym  
Bin seit 2 Jahren Kunde. Bis heute alles bestens. Bleibe natürlich dabei. nirgendwo kann mann beim Strom soviel sparen.
 
  Liebe Mitbürger : Anbieter wechseln ! (03.07.2007)
User: Anonym  
Ich bin jetzt über eineinhalb Jahre bei Flexstrom und habe dann nach 2 Jahren fast 400,- Euro gespart. Nach den aktuellen Erhöhungen der anderen Anbieter kann ich nur jedem empfehlen zu wechseln.
Es ist wirklich extrem einfach und unkompliziert.
Flexstrom wünsche ich viele neue Kunden und hoffe,daß sie weiterhin so günstig bleiben.
 
  Beste Alternative seit Liberalisierung der Strompreise (03.07.2007)
User: Hermann-Josef Alfter
Jeder Stromverbraucher,der sich nicht ab sofort über den Strommarkt Gedanken macht,und einen Wechsel zu einem günstigen Anbieter vornimmt ist selber Schuld, wenn er die Vattenfall's ,die RWE's, die EnBW's und die EON's noch reicher macht.Diesen Firmen gehören mehrheitlich die Stromkraft-Werke und sie können somit die Preispolitik zu Ihren Gunsten gestalten .Die Preise für die Netzwerke und die Durchleitung sind nachweislich viel zu hoch und werden an den Verbraucher weitergegeben.Wenn man sich dazu im Vergleich unsere europäischen Nachbarn anschaut,dann wird diese Aussage noch bestätigt.Die nötigen Investitionen in diese Netze sind adäquat zu den an die Verbraucher berechneten Preise nicht gegeben.(siehe Vorfälle Total-Regionen Stromausfälle in 2006) Seit der Strompreisliberalisierung haben sich diese Unternehmen an den Verbrauchern masslos bereichert.Das muss man nicht mehr mitmachen und deshalb schnellstens nach Alternativen suchen!
 
   Perfekt (02.07.2007)
User: Anonym  
Hab ein FlexStrom Paket erworben und alles war super einfach, der Wechsel lief reibungslos, bin positiv überrascht.
 
  Alles problemlos (25.06.2007)
User: Anonym  
Habe im letzten Jahr im Oktober gewechselt.
Telefonischer und E-Mail Support freundlich und direkt. Bisher keine Probleme.
Bin jetzt gespannt wie es nach Ablauf des Jahres mit Abrechnung, Verrechnung des Aktionsbonus für Neukunden aus dem letzten Jahr usw. weitergeht. Und wie sich der Tarif für NICHT-Neukunden gestaltet und ob es dann vielleicht auch einen "Treue-Bonus" für Altkunden gibt, wenn man nicht wechselt...
 
  Bergisch Gladbach, 200 Euro gespart (23.06.2007)
User: Anonym  
Ich war früher bei BELKAW und die Preistreiberei hat mich wirklich gestört da ich immer tiefer in der Tasche greifen musste.
Sie sollten selber die Jahresberichte bei BELKAW.DE anschauen, die Preisen sind seit 2000 enorm gestiegen und (schlimmer noch für die Kunden) den Gewinn ist um über 130% gestiegen!  
Fragen Sie sich ob das richtig ist!
Alles läuft weiterhin einwandfrei und die Umstellung war wirklich einfach. Formular ausfüllen und ab in die Post.
In 2005 habe ich 600 Euro für 2006 überwiesen und die Kosten steigen nicht mehr für mich.
WECHSELN UND SPAREN.
Dieses Jahr habe ich gegenüber 2005 ungefähr 200 Euro gespart.
Vielen Dank VERIVOX. Vielen Dank FLEXSTROM, weiter so.
 
etc.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #464 - Heute um 22:41
 
Sorry Renate, darum geht es nicht. Sie wollten uns hier weißmachen dass die negativen Beurteilungen ausschließlich von Leuten kommen die das Geschäftsmodell nicht verstanden haben oder ähnliches.
 
Damit wollten Sie den Eindruck erwecken dass nicht etwa Flexstrom der Auslöser für die schlechten Bewertungen ist sondern die Ignoranz/Unfähigkeit/Dummheit der Kunden.
 
 
In den negativen Beurteilungen geht es aber fast immer um miesen Service, Kommunikationsverweigerung und unrechtmäßiges Abbuchen von Geldbeträgen.
 
Mir ist völlig schnuppe mit wievielen positiven Einträgen Sie ankommen (einige wurden ja schon als Fake enttarnt), solange die Firma ganz offensichtlich einen so katastrophalen Service bietet. Die Negativmeldungen reissen ja nicht ab, demnach scheint sich da ja nicht viel verändert zu haben.
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #465 - Heute um 23:08
 
Zitat von Renate am Heute um 20:00:
Zitat:

Es gibt einige Bewertungen mit einem Stern, die Ihre Wünsche haben bezüglich Liefertermin, sich nicht vorher erkundigen, keine Bedingungen akzeptieren wollen. Die sind bei Flexstrom natürlich falsch! Oder die, die eine Mahnung bekommen, weil das Konto bei Abbuchung keine Deckung aufwies!!!!! Diese Leute vergeben einen Stern, alle anderen 4 und volle mögliche 5.

Zitat Godesberg:
Sie scheint von reichlich selektiver Wahrnehmung gestört zu sein.

Sie behaupten dass die 1-Sterne-Bewertungen dadurch zustande kommen dass die Kunden selbst den Fehler machen die Bedingungen nicht richtig zu verstehen oder akzeptieren zu wollen.

Wie kommen Sie dazu angesichts dieser Beurteilungen:



DESHALB, weil ich auch die positiven Beurteilungen gelesen habe, womit ich Ihre Frage beantworten möchte:

Der von Ihnen angegebene Link: http://www.verivox.de/home/recommender/Index.asp?Partner_ID=1&action=show_al l&page_ID=6&carrier_ID=2759&start=1

 Sehr gut (30.07.2007)
User: Anonym
ich kann nicht nach vollziehen ,dass manche sich aufregen bei Mehrverbrauch mehr für die Kwh zu zahlen bzw. bei Minderverbrauch nichts zurück zu bekommen. Das steht alles im Vertrag. Bei mir hat alles tadellos geklappt.Im Callcenter nette und kompetente Frauen.Weiter so FlexStrom!

 ist eine tolle Alternative zu den Konzernen!!!! (12.07.2007)
User: Anonym
Wer keine Lust auf die "klassischen" Konzerne hat, sollte mal zu Flexstrom wechseln!! Die sind billiger und auch voll das sympathische Unternehmen! Da gibt es meiner Erfahrung nach auch keine Preiserhöhungen.

 Seit 2 Jahren alles bestens! (08.07.2007)
User: Anonym
Bin seit 2 Jahren Kunde. Bis heute alles bestens. Bleibe natürlich dabei. nirgendwo kann mann beim Strom soviel sparen.

 Liebe Mitbürger : Anbieter wechseln ! (03.07.2007)
User: Anonym
Ich bin jetzt über eineinhalb Jahre bei Flexstrom und habe dann nach 2 Jahren fast 400,- Euro gespart. Nach den aktuellen Erhöhungen der anderen Anbieter kann ich nur jedem empfehlen zu wechseln.
Es ist wirklich extrem einfach und unkompliziert.
Flexstrom wünsche ich viele neue Kunden und hoffe,daß sie weiterhin so günstig bleiben.

 Beste Alternative seit Liberalisierung der Strompreise (03.07.2007)
User: Hermann-Josef Alfter
Jeder Stromverbraucher,der sich nicht ab sofort über den Strommarkt Gedanken macht,und einen Wechsel zu einem günstigen Anbieter vornimmt ist selber Schuld, wenn er die Vattenfall's ,die RWE's, die EnBW's und die EON's noch reicher macht.Diesen Firmen gehören mehrheitlich die Stromkraft-Werke und sie können somit die Preispolitik zu Ihren Gunsten gestalten .Die Preise für die Netzwerke und die Durchleitung sind nachweislich viel zu hoch und werden an den Verbraucher weitergegeben.Wenn man sich dazu im Vergleich unsere europäischen Nachbarn anschaut,dann wird diese Aussage noch bestätigt.Die nötigen Investitionen in diese Netze sind adäquat zu den an die Verbraucher berechneten Preise nicht gegeben.(siehe Vorfälle Total-Regionen Stromausfälle in 2006) Seit der Strompreisliberalisierung haben sich diese Unternehmen an den Verbrauchern masslos bereichert.Das muss man nicht mehr mitmachen und deshalb schnellstens nach Alternativen suchen!

  Perfekt (02.07.2007)
User: Anonym
Hab ein FlexStrom Paket erworben und alles war super einfach, der Wechsel lief reibungslos, bin positiv überrascht.

 Alles problemlos (25.06.2007)
User: Anonym
Habe im letzten Jahr im Oktober gewechselt.
Telefonischer und E-Mail Support freundlich und direkt. Bisher keine Probleme.
Bin jetzt gespannt wie es nach Ablauf des Jahres mit Abrechnung, Verrechnung des Aktionsbonus für Neukunden aus dem letzten Jahr usw. weitergeht. Und wie sich der Tarif für NICHT-Neukunden gestaltet und ob es dann vielleicht auch einen "Treue-Bonus" für Altkunden gibt, wenn man nicht wechselt...

 Bergisch Gladbach, 200 Euro gespart (23.06.2007)
User: Anonym
Ich war früher bei BELKAW und die Preistreiberei hat mich wirklich gestört da ich immer tiefer in der Tasche greifen musste.
Sie sollten selber die Jahresberichte bei BELKAW.DE anschauen, die Preisen sind seit 2000 enorm gestiegen und (schlimmer noch für die Kunden) den Gewinn ist um über 130% gestiegen!
Fragen Sie sich ob das richtig ist!
Alles läuft weiterhin einwandfrei und die Umstellung war wirklich einfach. Formular ausfüllen und ab in die Post.
In 2005 habe ich 600 Euro für 2006 überwiesen und die Kosten steigen nicht mehr für mich.
WECHSELN UND SPAREN.
Dieses Jahr habe ich gegenüber 2005 ungefähr 200 Euro gespart.
Vielen Dank VERIVOX. Vielen Dank FLEXSTROM, weiter so.

etc.

 
 
Hallo Renate,
 
bitte kommen Sie Godesberg nicht schon wieder mit Fakten.
Fakten sind:
-Ich kann die positiven Bewertungen über FlexStrom als 3-jähriger Kunde nur bestätigen.
-FlexStrom hat über 150.000 zufriedene Kunden.
-2005 war der Kundenservice nicht zufriedenstellend
-2007 optimaler Kundenservice
-über Anfrage auf der Webseite wird zurückgerufen
-Zählerstand, Adressänderung....alles online einzugeben
-2007 statt Bankeinzug wurde auf Überweisung umgestellt
 
Perfekter Service zum tollen Preis, danke FlexStrom.
Über 150.000 zufrieden Kunden sprechen für sich.
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Bulganin
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Re: Innoflex/flexstrom
Antworten #466 - Heute um 23:18
 
Danke, Fitzi, wir kaufen nichts.
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