Die Hamer-Fanatiker sind eine Todessekte. Womit die sich beschäftigen, ist irre - im wahrsten Sinn des Wortes.
Das folgende Fundstück sollte man bis zur Quelle Ravi Roy verfolgen.
http://www.gnm-forum.com/phpBB2/fpost11006.html[*QUOTE*]
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Mittelohrentzündung und PhimoseTanja
Alter: 32
Anmeldungsdatum:
06.12.2005
Beiträge: 10
Verfasst: Heute um 10:16 Titel:
Mittelohrentzündung und Phimose
Hallo,
mein Felix, 6 Jahre, Linkshänder, hatte diese Woche 2 Tage lang Fieber und
Kopfschmerzen. Das Fieber ging weg, aber die Kopfschmerzen blieben. Wir
sind dann zum Kinderarzt, weil er ab drei Tagen eine Krankmeldung braucht.
Dieser stellte eine Mittelohrentzündung links fest.
Er kam vor 5 Wochen in die Grundschule. Er geht gerne, will auch immer
nicht gerne abgeholt werden, aber morgens hat er immer einen kleinen
Moment Trennungsschmerz.
Er hatte erst einmal eine MEO. Da war er knapp zwei und sollte in den Kiga
gehen, da ich alleinerziehend war und wieder arbeiten sollte. Ich habe ihn
aber schnell wieder raus genommen und von Sozialhilfe gelebt, weil sich
zeigte, daß es eindeutig zu früh war. Ein Jahr später bei der
Kiga-Eingewöhnung war er nicht krank. Auch nicht ein weiteres Jahr später,
als wir wegen Umzug die Einrichtung wechselten.
Kann es etwas damit zu tun haben, oder mit etwas anderem?
Außerdem hat er eine Vorhautverengung. Er hatte sie von Anfang an (auch
ein verkürztes Zungenbändchen und einen Nabelbruch, diese gaben sich aber
mit der Zeit). Die Phimose wurde immer schlimmer. Mittlerweile bläht
sich die Vorhaut beim Pullern auf, weil die Öffnung zu klein ist.
Seltsamerweise hat er es vor einigen Jahren mal geschafft, die Vorhaut so
zurück zu ziehen, daß etwas von der Eichel zu sehen war. Ich dachte, na
prima, jetzt wirds, aber es war das einzige Mal. Der Kinderchirurg hat mit
der Lupe Vernarbungen gesehen.
Kann das auch auf einen Konflikt hinweisen?Gruß,
Tanja
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Martin Gabling
Moderator
Anmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 268
Wohnort: Ruhstorf
bei Passau
Verfasst: Heute um 10:45 Titel:
Die Vorhautverengung hatte mein Kleiner auch mal.
Sollte sofort operiert werden. Durch ganz vorsichtiges Dehnen(immer nur
soweit wie es ohne Schmerzen geht) u.a. in der Badewanne, immer ein
bisschen mehr zurückziehen, wurde es zunehmend besser. Heute, 12 Jahre
alt, ist alles im normalen Bereich.
im netz gefunden:
Der natürliche Ablösungsprozess der Vorhaut von der Eichel kann bis zu 17
Jahren dauern - also bis zum Abschluss der Pubertät - ohne irgendwelche
Probleme zu verursachen.
Homöopathische Behandlung:
Wir zitieren an dieser Stelle aus dem Erfahrungsbericht einer Mutter:
[…] "In fast allen Fällen lösen sich aber auch Verklebungen spätestens in
der Pubertät und Urologen sind sehr gierig auf's Beschneiden, klar, bringt
ja auch Geld. Deshalb finde ich es wichtig, beide Seiten zu beleuchten.
Unseren Sohn wollten wir mit 4 Jahren trotz Phimose nicht beschneiden
lassen, weil ein Drittel der empfindlichen Penishaut dabei verloren geht.
Wir sind dann auf den Homöopathen Ravi Roy gestoßen, der schreibt,
daß man mit Sulfur C200 Globulis jede Phimose ausheilen könnte. Wir gaben dies unserem Sohn eine Zeitlang jeden Tag, obwohl der Urologe
sagte, dass es aussichtslos sei und hier nur eine Beschneidung helfen
kann. Nach 4 Wochen war es extrem besser, nach 3 Monaten fast weg, nach 6
Monaten völlig normal. Nach jetzt 8 Monaten gibt es keinerlei Probleme
mehr die Vorhaut zurückzuziehen." […]
C. Müller-Mettnau, 2002
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Studienkreise Pocking-Hengersberg-Mühldorf
www.neue-medizin-niederbayern.de--------------------------------------------------------------------------
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"Wir sind dann auf den Homöopathen Ravi Roy gestoßen, der schreibt,
daß man mit Sulfur C200 Globulis jede Phimose ausheilen könnte." Ravi Roy behauptet auch, mit Homöopathie Anthrax heilen zu können.
Warum macht er nicht endlich einen Selbstversuch damit!?
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