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Author Topic: Deutsche Massenmörder, voll voraus!  (Read 41622 times)

Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #550 on: December 11, 2023, 05:17:07 PM »



https://pbs.twimg.com/media/GBDZZ6cWkAAU1Om?format=jpg&name=small


Kubicki, der Quadratanalphabet, meint, das Maul aufreissen zu müssen, weil Karl Lauterbach vor der Pandemie warnt!?

Dies ist der Artikel der "Bild", von dem der Screenshot stammt:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kubicki-keilt-gegen-lauterbach-corona-warnungen-sind-panikmache-86389796.bild.html

[*quote*]
BILD
Politik
Inland
Kubicki keilt gegen Lauterbach: Corona-Warnungen sind „Panikmache“
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki


Foto: picture alliance / Fotostand

11.12.2023 - 07:48 Uhr

Der alte Corona-Zoff flammt wieder auf!

In BILD warnte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) vor dem Virus („bleibt gefährlich“) und forderte Vorsicht von den Bürgern: „Wer Krankheit unterm Weihnachtsbaum so gut es geht vermeiden will, sollte sich möglichst in den nächsten Tagen schnell noch impfen lassen – am besten gegen Grippe und Corona gleichzeitig.“ Corona sei „keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann“.

Panikmache, sagt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (71, FDP) und warnt in BILD vor Alarmismus. „Es ist das vierte Weihnachtsfest mit Corona. Den Menschen im Land ist zuzutrauen, dass sie mittlerweile wissen, wie sie mit diesen Viren umgehen müssen“, so Kubicki.

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Maske tragen! Keine Weihnachtsfeiern!
Dringende Corona-Warnung von Lauterbach


Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor massiver Krankheitswelle zu Weihnachten.

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Vier von zehn tragen sie wieder Die Maske ist zurück!

Eine Maskenpflicht gibt es nicht mehr. Überraschend viele setzen sie trotzdem wieder auf.

Er sei sich sicher, „dass die nicht enden wollende Panikmache des Gesundheitsministers nicht mehr verfängt“. Die Menschen würden im Zweifel nicht Lauterbach um Rat fragen, sondern ihren Hausarzt.

Der Minister, so Kubicki, solle sich „vielmehr auf die Bekämpfung der anrollenden RSV-Welle konzentrieren, die vor allem kleine Kinder gefährdet, anstatt erwachsenen Menschen  zu erklären, wie sie sich verhalten sollen“.

Der Gesundheitsminister hatte den Bürgern gleich eine Reihe von Tipps für die Weihnachtszeit mitgegeben. Man solle „lieber noch mal Maske in Bus und Bahn tragen“, vor dem Fest „am besten auf große Feiern in Innenräumen verzichten“ und „wenn es geht, lieber im Homeoffice bleiben als die Bürogesellschaft zu genießen“.

Die Maske erfreut sich – wenn auch auf niedrigem Niveau – allmählich wieder größerer Beliebtheit. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage für BILD (1004 Befragte) tragen diesen Winter 10 Prozent regelmäßig Maske, 28 Prozent manchmal, 58 Prozent gar nicht.
[*/quote*]


Kubicki:

[*quote*]
Er sei sich sicher, „dass die nicht enden wollende Panikmache des Gesundheitsministers nicht mehr verfängt“. Die Menschen würden im Zweifel nicht Lauterbach um Rat fragen, sondern ihren Hausarzt.

Der Minister, so Kubicki, solle sich „vielmehr auf die Bekämpfung der anrollenden RSV-Welle konzentrieren, die vor allem kleine Kinder gefährdet, anstatt erwachsenen Menschen  zu erklären, wie sie sich verhalten sollen“.
[*/quote*]


Wer sind denn die diejenigen, die Kinder in die Seuchenverbreitungszentrale Schule und Kita zwingen? Es sind Erwachsene. Es sind Politiker. Es sind, unter anderem, Verbrecher im Regierungspräsidium Karlsruhe, die den Kindern das Tragen von Masken explizit verbieten:

Deutsche Massenmörder, voll voraus! TÖTET DIE SCHULKINDER!
Das Regierungspräsidium in Karlsruhe betätigt sich nunmehr ganz offiziell als Massenmörder an Schulkindern.
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg39014#msg39014



Am gleichen Tag wie Kubickis Krakelen, nämlich von heute abend, 11.12.2023, 17:06 Uhr, schallt ein Hilfeschrei aus Freiburger Schulen in die Welt:

"So dramatisch waren die krankheitsbedingten Ausfälle noch nie"

Die Situation IST dramatisch. Die Kinder werden ermordet, langsam, Stück für Stück, werden sie vom Virus vernichtet, weil skrupellose Massenmörder das erzwingen!




https://pbs.twimg.com/media/GBFsyRgWEAAlpUg?format=jpg&name=small

https://www.badische-zeitung.de/wegen-krankheit-faellt-an-freiburger-schulen-ein-fuenftel-des-unterrichts-aus

[*quote*]
Badische Zeitung

Bildung
Wegen Krankheit fällt an Freiburger Schulen ein Fünftel des Unterrichts aus

Von Stephanie Streif

Mo, 11. Dezember 2023 um 17:06 Uhr

Freiburg | 15

BZ-Abo Die Krankheitswelle ist längst auch in Freiburgs Schulen geschwappt. An einigen Schulen führt das zu Unterrichtsausfällen von 20 Prozent und mehr – sowie zu viel Organisationsaufwand.

    Für Schulen ist ein Unterrichtsausfall von 20 Prozent und mehr ein Kraftakt. (Symbolbild) Foto: Caroline SeidSeidel-Dißmannel (dpa)
    In diesen Tagen dürfte in dem ein oder anderen Klassenzimmer die Kreide ungenutzt liegen bleiben. Foto: Ingo Schneider

    Für Schulen ist ein Unterrichtsausfall von 20 Prozent und mehr ein Kraftakt. (Symbolbild) Foto: Caroline SeidSeidel-Dißmannel (dpa)

    In diesen Tagen dürfte in dem ein oder anderen Klassenzimmer die Kreide ungenutzt liegen bleiben. Foto: Ingo Schneider


Schulleiter Johannes Schubert hat schon Anfang Dezember Alarm geschlagen: "So dramatisch waren die krankheitsbedingten Ausfälle noch nie", sagte er Anfang Dezember zu Kultusministerin Theresa Schopper, die auf Besuch an ...

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[...]
[*/quote*]


Nazis haben in der Politik nichts zu suchen, gleich in welcher Partei sie sind und wie sie sich nennen. Nazis gehören hinter Gitter. Nicht irgendwann, sonst jetzt, AUF DER STELLE!
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Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #551 on: December 12, 2023, 04:14:46 PM »


Bitte beachten: Das Foto hat kein politischer Gegner, sondern die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) @MIT_bund selbst veröffentlicht. Die merken nicht einmal, wenn sie mit Vollgas in den Betonpfeiler krachen...


https://twitter.com/MIT_bund/status/1734453198096609723

[*quote*]
Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) @MIT_bund

Die CDU legt Pläne für die Zukunft des ÖRR vor: „Statt eines Wettbewerbs mit privaten Medien muss das Augenmerk auf den Kernbereichen Information, Bildung, Kultur sowie Beratung liegen“, fordert die MIT-Chefin @gitta_connemann
 in der @Welt
.
👉 https://welt.de/politik/deutschland/plus248954784/Oeffentlich-Rechtliche-Was-die-CDU-mit-ARD-und-ZDF-vorhat.html

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https://pbs.twimg.com/media/GBID6iSWMAADk7a?format=jpg&name=small
7:00 AM · Dec 12, 2023
5,711 Views
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https://pbs.twimg.com/media/GBHj-7NWsAAQ4ra?format=jpg&name=small




https://pbs.twimg.com/media/GBKg0OvXoAEehN3?format=jpg&name=small




https://pbs.twimg.com/media/GBKgqihWEAAy2Om?format=jpg&name=small

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REVOLUTION!

Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #552 on: December 12, 2023, 06:29:31 PM »

https://twitter.com/MIT_bund/status/1734090784285016125

[*quote*]
Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) @MIT_bund

Mangelnde Fachkräfte und leere Kassen: 🇩🇪 muss mehr arbeiten. @gitta_connemann erklärt gegenüber dem @Tagesspiegel : "Brächte man nur 100.000 Bürgergeld-Empfänger zurück in Vollbeschäftigung, hätte der Staat 3 Milliarden Euro mehr in der Kasse."
👉 https://tagesspiegel.de/politik/andauerndes-haushaltschaos-lindner-denkt-wenig-international-10877119.html

Image



https://pbs.twimg.com/media/GBC6TikWsAAYF9N?format=jpg&name=small

7:00 AM · Dec 11, 2023
28.2K Views
[*/quote*]


"Wer nicht arbeitet, kriegt auch nichts zu essen!" Das war die Maxime bei dem Marxims von sowjetischen Gnaden nach der Revolution in Rußland. Daß die CDU bei Lenin und Stalin abkupfert? Wundert mich nicht. Der CDU ist doch jedes Mittel recht, wenn sie sich mal wieder mit ihrem breiten Hintern durchsetzen kann.

Was mich wundert: Daß es außer uns keiner bemerkt.

Was die CDU verschweigt: Daß es sehr viele Menschen gibt, die arbeiten wollen. Aber sie bekommen keine Arbeit.
Was die CDU verschweigt: Wo sie ihre Idee geklaut hat.
Was die CDU verschweigt: Was die CDUler und CSUler mit Geld machen.

Zum Beispiel: Steuern hinterziehen!


https://www.br.de/nachrichten/bayern/andrea-tandler-deal-maskenprozess-wohl-mehr-als-vier-jahre-haft,TyDF6Bf

[*quote*]
Bayern
Andrea Tandler, begleitet von einer Polizistin

Videobeitrag
> Deal im Maskenprozess: Wohl mehr als vier Jahre Haft für Tandler

Im Prozess um Steuerhinterziehung bei Corona-Maskengeschäften hat die Angeklagte Andrea Tandler einem Verständigungsangebot des Landgerichts München zugestimmt. Demnach muss Tandler mehr als vier Jahre in Haft.
Von
Daniel Knopp
Thomas Frohwerk

Über dieses Thema berichtet: BAYERN 3-Nachrichten am 12.12.2023 um 11:00 Uhr.

Die Politikertochter Andrea Tandler muss im Steuerprozess rund um die Corona-Maskenaffäre mit mindestens vier Jahren und drei Monaten Haft rechnen. Ihr mitangeklagter Geschäftspartner N. soll mindestens dreieinhalb Jahre in Haft. Das sieht ein Verständigungsvorschlag des Landgerichts München I vor, dem alle Verfahrensbeteiligten am Dienstag zustimmten.

Die beiden Angeklagten räumten daraufhin über ihre Verteidiger die ihnen zur Last gelegten Steuerhinterziehungsvorwürfe weitestgehend ein. Zudem haben beide den entstandenen Steuerschaden inzwischen wiedergutgemacht. Das Urteil soll am Freitag verkündet werden.

Konkret muss Tandler mit einer Strafe von vier Jahren und drei Monaten bis vier Jahren und neun Monaten rechnen. Für N. nannte die Vorsitzende Richterin Andrea Wagner einen Strafrahmen von drei Jahren und sechs Monaten bis vier Jahren. Die Staatsanwaltschaft forderte in ihrem Plädoyer anschließend eine Strafe jeweils am obersten Rand des Strafrahmens, die Verteidiger plädierten für Strafen am unteren Rand.

Knapp 50 Millionen Euro sollen geflossen sein

Tandler ist Tochter des früheren CSU-Generalsekretärs und ehemaligen bayerischen Finanz-, Wirtschafts- und Innenministers Gerold Tandler. Sie hatte zu Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 für einen Schweizer Maskenlieferanten Geschäfte mit verschiedenen Behörden des Bundes und der Länder vermittelt. Dafür flossen - was für sich genommen legal ist - Provisionszahlungen von fast 50 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft wirft Tandler und N. aber vor, die Provisionen nicht korrekt versteuert und sich dadurch strafbar gemacht zu haben.

Konkret wurde Tandler vorgeworfen, die Provisionen rechtswidrig nicht als Einzelperson, sondern über eine Firma versteuert zu haben. Dadurch musste Tandler insgesamt deutlich weniger Steuern zahlen. Zudem soll N. die Hälfte der Gesellschaftsanteile der damals neu gegründeten GmbH erhalten haben, obwohl er zuvor nichts eingebracht habe - darauf gründete der Vorwurf der Schenkungssteuerhinterziehung. Der Vorwurf der Gewerbesteuerhinterziehung wiederum fußte darauf, dass die Einnahmen aus den Maskengeschäften nicht in München versteuert wurden, sondern in Grünwald. Dort ist im Vergleich zur Landeshauptstadt nur rund die Hälfte an Gewerbesteuern fällig. München war allerdings laut Anklage "Ort der Geschäftsleitung".

Verfahren zu Schenkungssteuer und Subventionsbetrug eingestellt

Die Steuerhinterziehungsvorwürfe hinsichtlich der Einkommens- und der Gewerbesteuer räumten die Angeklagten am Dienstag über ihre Verteidiger weitestgehend ein. Das Verfahren hinsichtlich Schenkungsteuerhinterziehung und Corona-Subventionsbetrug stellte das Gericht mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft am Dienstag direkt ein.

Den insgesamt entstandenen wirtschaftlichen Schaden bezifferte die Staatsanwaltschaft nun mit 7,8 Millionen Euro. Die ursprünglichen Summen aus der Anklage hatten sich unter anderem wegen der Rückabwicklung einer einstigen Schenkung zuletzt reduziert.

Bei einer Verständigung einigen sich Strafrichter mit den Beteiligten darauf, wie das Urteil in etwa ausfällt. Voraussetzung ist in aller Regel, dass sich der oder die Angeklagte zu einem Geständnis bereiterklärt. Das Gericht kann dann zum Beispiel sagen, in welchem Rahmen sich die zu erwartende Strafe bewegen wird. Der Deal kommt zustande, wenn der Angeklagte und die Staatsanwaltschaft zustimmen. Die Eckpunkte sind in Paragraf 257c der Strafprozessordnung geregelt.
[*/quote*]


"Verfahren zu Schenkungssteuer und Subventionsbetrug eingestellt" Da hat sie noch die Kurve gekriegt, die Tandlerin. In Wahrheit ist das ein billiger Trick, den das Gericht in seiner Einfalt (wer hat die Fäden in der Hand?) auch noch gutheißt.
« Last Edit: December 12, 2023, 08:58:05 PM by Pangwall »
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #553 on: December 12, 2023, 06:41:50 PM »

Da hat ihm sein Allah anscheinend eins in die Schnauze gehauen. Oder war es das SarsCoV2? Hätte er sein Maul gehalten, würde er wahrscheinlich noch leben.

KARMA!

[*quote*]
Bei Rede im Parlament
Türkischer Abgeordneter erleidet Herzinfarkt


12.12.2023 - 16:14 Uhr

Der türkische Abgeordnete Hasan Bitmez ist nach einer Rede im Parlament gestürzt und ein Krankenhaus gebracht worden. Zuvor hatte er Israel kritisiert.
[*/quote*]

mehr:
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/id_100301052/tuerkei-abgeordneter-erleidet-herzinfarkt-video.html
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #554 on: December 13, 2023, 12:52:05 AM »

Korruption, das Lieblingsspielzeug der Politiker:



https://pbs.twimg.com/media/F7IQ9zuW4AA0VEd?format=jpg&name=900x900
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Ayumi

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Deutsche Massenmörder, voll voraus! Zahlen müssen immer die Anderen.
« Reply #555 on: December 13, 2023, 12:53:58 AM »

Deutsche Massenmörder, voll voraus! Zahlen müssen immer die Anderen.

Mit ihrem Leben.




https://pbs.twimg.com/media/GBGHjQsWMAAP5ri?format=jpg&name=900x900
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #556 on: December 13, 2023, 12:58:43 AM »

Eine beeindruckende Grafik. Was fällt auf? Wer nicht arbeitet... soll nach dem Willen der MIT-Kindergartentante @gitta_connemann ...

Rente erst mit 90? Das wäre doch schon mal ein Kompromißvorschlag. Ein besserer wäre allerdings, sämtliche CDU/CSUler auszuschließen.




https://pbs.twimg.com/media/F-zGkw_WcAAB67F?format=jpg&name=900x900
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #557 on: December 13, 2023, 01:03:21 AM »

Hier ist noch so ein Gewächs.

Wie nennt man das, wenn Jemand aus der Familie? Wie hat diese Pflanze es geschafft, in die Politik zu kommen? Wir dürfen wetten, daß es über den Herrn Bosbach ging, CDU, Bundestagler.



https://pbs.twimg.com/media/F7Fdx7aWIAAhYvA?format=jpg&name=900x900
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #558 on: December 13, 2023, 01:05:53 AM »

Die Erbhöfe der Filzer Kraken lassen grüßen.



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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #559 on: December 13, 2023, 01:30:11 AM »

https://twitter.com/IchBin_RO/status/1734327247299908086

[*quote*]
IchBin_RO @IchBin_RO

Das ist der Mitschnitt einer Informationsveranstaltung des @MSI_BW für besorgte Eltern kranker Kinder. Anstatt von Aufklärung gab es Durchseuchungspropaganda und Märchen von der Immunschuld.

https://youtube.com/live/pdIyqZp4VzQ?si=dqeOZCI89EXR-j3B


Quote
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https://twitter.com/konold/status/1733724175485788328
[***quote***]
Martin Konold @konold
Dec 10
Das wird lustig.

Mit Unterstützung des Leugners @FReichert667 werden Märchen zu Immunschuld/Nachholeffekten, Schmierinfektionen und Handhygiene erzählt ohne Aerosole, Isolation oder Tests sowie Luftreiniger zu erwähnen.

Dem @MSI_BW ist nichts peinlich.
https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/digitale-informationsveranstaltung-fuer-eltern-zu-respiratorischen-erkrankungen-bei-kindern-und-jugendlichen


https://pbs.twimg.com/card_img/1733138502064144384/dZ9wpkVQ?format=jpg&name=900x900

6:43 AM · Dec 10, 2023
19.2K Views
[***/quote***]
-----------------------------

10:40 PM · Dec 11, 2023
6,519  Views
[*/quote*]


Beim Kinderarzt Özgür Dogan, das ist dieser hier

https://www.kinderpraxis-dogan.de/

sieht alles unverdächtig aus. Bloß ein Poster für die Veranstaltuing:



https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=960x10000:format=png/path/sbdf236d8e7eba8e8/image/i624d9bf1348896cc/version/1702368481/image.png


Aber wir haben ja das Video. Das war bei Youtube einige Zeit verschwunden (auf "privat" umgestellt), ist aber wieder aufgetaucht.
« Last Edit: December 13, 2023, 01:36:51 AM by Ayumi »
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #560 on: December 13, 2023, 01:44:22 AM »

Hier ist das Video samt Transkript als Beweisstücke.

In der ersten Halbzeit ist mehr als genug Skandalzeux. Erschreckend, sehr erschreckend. Da wundert es auch Niemanden, wenn das Regierungspräsidium den Schulkindern die Masken verbietet. Das ist EIN DICHTER FILZ von Versagern. Leider an lebensgefährlichen Schaltstellen der Macht. 



https://www.youtube.com/watch?v=pdIyqZp4VzQ

[*quote*]
4:26 / 1:33:10
Livestream - Kinder- und Jugendgesundheit - was erwartet uns diesen Winter?
Unlisted
Familienbildung BW
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1,311 views  Streamed live on Dec 11, 2023
Gerne könnt Ihr Eure Fragen hier im Chat schreiben. Wir versuchen, alle Fragen zu beantworten. Die Referentinnen und Referenten sind:

Dr. Christiane Wagner-Wiening
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration/Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Swantje Middeldorff
Sachgebietsleiterin Bürgerservice Geschäftsbereich Service & Beratung
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Dr. Özgür Dogan
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpraxis Dogan

Dr. Friedrich Reichert
Ärztlicher Leiter Pädiatrische Interdisziplinäre Notaufnahme (PINA) und pädiatrische Infektiologie, Klinikum Stuttgart

Dr. Martin Braun
Präsident, Landesapothekerkammer Baden-Württemberg
Transcript

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Familienbildung BW
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Transcript

8:50 so guten Abend zusammen wir freuen uns dass wir heute zu unserem Livestream beim Team Familienbildung des
8:57 landesfilienrats begrüß können das Thema ist virulenter als wir in der Planungszeit noch dachten wobei virulent
9:05 ja auch eine Doppeldeutigkeit hat die passt wir haben spannende eineinhalb Stunden vor uns und Sie können sich
9:13 weiter mit Fragen auf der Seite family BW einbringen über den Youtubekanal oder
9:18 über Instagram und Facebook die Kollegin Tina Sahan bewacht alle Kanäle und reicht mir die Fragen weiter der Kollege
9:25 Michael Köhler kümmert sich hier im Hintergrund um die Technik wir starten jetzt äh in das Programm und
9:34 da werde ich auch zeitwächterin sein wir haben uns viel vorgenommen
9:39 wir haben verschiedene ReferentInnen gewinnen können die aus verschiedenen Blickwinkeln auf das Thema
9:45 gucken und in diesem Kontext möchte ich mich bei unseren KooperationspartnerInnen aus dem
9:50 Sozialministerium bedanken Frau Kemper für die Idee und Frau folzer für die
9:56 Vorbereitung und das zusammentrommeln und organisieren der refer Referierenden jetzt aber freue ich mich
10:02 ganz besonders dass dr Ute Leidig, die Staatssekretärin, uns auch noch begrüßen
10:08 wird mit einem kleinen vwort und dann starten wir auch direkt ins Programm dr
10:16 sehr geehrte Frau fendner vielen Dank für die freundliche Begrüßung ja ich freue mich heute auch hier dabei zu sein
10:23 und sie auch eben zur digitalen Informationsveranstaltung alle begrüßen zu dürfen heute geht geh es um das Thema
10:30 Kinder und jugendgesundheit konkret um Infektionskrankheiten ein herzliches
10:35 Willkommen an alle Zuschauerinnen und Zuschauer sowie an die Referentinnen und Referenten die uns wertvolle Einblicke
10:42 und Informationen vermitteln werden der Winter hat Einzug gehalten
10:47 das geht einher mit kälteren Temperaturen wie auch mit einer Zeit der Gemütlichkeit und
10:54 Zusammenkunft diese Jahreszeit wirkt Herausforderung für die Gesundheit der
10:59 Winter ist die Hochsaison für Infektionskrankheiten und vor allem
11:04 Kinder sind davon betroffen da ihr Immunsystem noch nicht in der Entwicklung ist oder noch in der
11:11 Entwicklung ist. Die vergangenen zwei Jahre haben uns gezeigt die getroffenen coronaamaßnahmen schützen nicht nur vor
11:18 diesem speziellen Virus sondern auch vor anderen respiratorischen Erregern die
11:23 Verringerung von Kontakten das Tragen von Masken hat jedoch zu einem möglichen
11:29 nachhohleffekt geführt dieser Effekt könnte auch in diesem Winter zu einem
11:34 verstärkten Auftreten von atemwegsinektion bei Kindern führen.
Die
11:39 Fragen die Sie sich als Eltern angesichts dieser Situation stellen sind
11:44 zahlreich und wichtig es geht z.B um Fragen wie welche Infektionen erwarten
11:50 uns in diesem Winter welche Schutzmaßnahmen sind sinnvoll und vor allen Dingen auch wann sollten wir die
11:57 Eltern bei Krankheitsanzeichen unserer Kinder aktiv werden diese Fragen wollen wir heute
12:04 abend beantworten es ist sehr wichtig dass Eltern die Krankheitsanzeichen ihrer
12:11 Kinder richtig deuten können ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist daher das was wir Stärkung der
12:18 Gesundheitskompetenz nennen also die Fähigkeit gesundheitsrelevante Informationen zu suchen zu finden und
12:25 anzuwenden dadurch wird die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen geschützt und es schützt auch das System denn in
12:34 infektfällen ist das Gesundheitssystem stark gefordert Eltern die Symptome
12:40 richtig einordnen können und wissen was zu tun ist tragen dazu bei dass das
12:46 Gesundheitssystem gut funktioniert auch in der Infekt saaison wir haben heute
12:52 hochqualifizierte Referentinnen und Referenten bei uns Fachärzte für Kinder und Jugendmedizin Vertreterin der
12:58 kassenärz en Vereinigung und des landesgesundheitsamtes und ein Experte aus dem Bereich der
13:04 Kindertageseinrichtung sie alle werden aufklären beraten und Ihnen Hilfestellung geben herzlichen Dank für
13:12 die Mitwirkung aller der all dieser Expertinnen und Experten und alle die
13:18 zugeschaltet sind können sich ebenfalls beteiligen und dazu möchte ich Sie ermutigen stellen Sie über das
13:24 Kommentarfeld Ihre Fragen die Expertinnen und Experten können dann W der Veranstaltung auf ihre Anliegen
13:32 eingehen ganz herzlich danken möchte ich dem Landesfamilienrat der bei der
13:37 Organisation der Veranstaltung kräftig mitgewirkt hat und vor allen Dingen auch durch seine technische Unterstützung die
13:43 Veranstaltung erst möglich gemacht hat schauen Sie sich doch nach der Veranstaltung noch im familienbildungsportal um auf dem Sie
13:50 sich gerade befinden sie finden hier wertvolle Anregungen und weiterführende Informationen zu ganz verschiedenen
13:57 Lebensbereichen mit Kindern und Jugendlichen ja und jetzt wünsche ich uns eine informative und
14:03 aufschlussreiche Veranstaltung und ich danke allen zugeschalteten für ihr Interesse einen guten Abend für uns alle
14:17 äh finde ich jetzt mich wieder vielen Dank
14:23 äh Frau Dr leidig wir starten jetzt gleich weiter ähm und zwar mit vom
14:32 Landesgesundheitsamt mit Frau Dr Wagner wiring mit der Frage zur Situation der
14:38 Infektionskrankheiten fachf für infek Infektionskrankheiten und
14:46 infektionsschutzmaßnahmen wird den ersten Teil machen danach geht's weiter mit
14:52 Verläufen Fragen zur Therapie und der Frage wann zu welchem Arzt wann zu wel
14:58 welchem Ort Notaufnahme Kindernotdienst oder kann man das auch selber äh noch
15:03 Regeln und dazu orientieren uns Dr Ö Kinderarzt in Stuttgart und dr Friedrich
15:10 Reichert aus dem Klinikum in Stuttgart zusammen mit pfahrer Albrecht Fischer
15:16 Brauen die Kinder tagesstellen vertritt werden die dann äh Ihre Fragen
15:21 diskutieren beantworten mit der Idee wann muss jetzt ein Kind zu Hause bleiben und was
15:27 braucht das Kind dann würden wir noch einen weiteren
15:32 Punkt haben zum Zugang zur Versorgung den uns dann die
15:39 äh nächste Referentin der Namen ich jetzt gerade nicht lesen kann B werde
15:45 ich nachher noch vorstellen starten wir mal nächst
15:51 äh sorry ich muss hier noch kurz jetzt wen wir
15:59 mit Frau Dr Wagner Wening die ich jetzt hier auf die Bühne bitte und hochholen
16:05 werde genau fr dr Wagner Wening stellen sich bitte kurz selber
16:11 vor wozu sie arbeiten und wir sten dann auch in die Fragen was erwartet uns
16:18 diesen Winter war so die Einstiegsfrage genau ja ich freue mich
16:24 dabei zu sein ein herzliches Hallo in die Runde ich freue mich auf Ihre frag Fragen mein Name ist Dr. Christiane
16:32 Wagner-Wiening
. Ich bin fachvirologin arbeite am
16:37 Landesgesundheitsamt im Sozialministerium und bin dort für den Bereich Überwachung
16:44 übertragbarer Krankheiten Ansprechpartnerin und möchte ihn heute
16:49 Abend die aktuelle Lage zu den Infektionskrankheiten natürlich dem
16:54 Schwerpunkt der akutrespiratorischen Erkrankungen äh bei bei Kindern und Jugendlichen
17:00 vorstellen wie Frau Dr leidig ja schon gesagt hat die Erkältungssaison ist im
17:05 vollem Gange in der zurückliegenden Woche waren in Baden-Würtemberg ca
17:11 200.000 Patientinnen wegen einer akuten Atemwegserkrankung beim Arzt
17:17 nur jetzt auch gleich im Vergleich zum zur Vorjahres Saison
17:23 damals waren es doppelt so viele also wir bewegen uns in einer
17:30 in einem Trend der etwas der deutlich geringer ist als äh
17:35 zu der Zeit im Vorjahr das Landesgesundheitsamt beobachtet und
17:41 bewertet fortlaufend das Infektionsgeschehen zu Atemwegsinfektion und wir brauchen dafür
17:48 natürlich Daten um dieses Geschehen auch wirklich zu bewerten und wir bekommen diese Daten über die Meldung der
17:56 Labore zu nachgewiesenen Erreger nachweisen der atemwegserreger aber auch über ein
18:03 Sentinel System arztprachsen nehmen Abstriche bei Kindern und Erwachsenen
18:09 senden diese an und ein an uns ein und wir untersuchen diese auf die
18:14 atemwegserreger sod dass wir ein gutes Bild haben über das aktuelle
18:20 Infektionsgeschehen gegenwärtig werden die winterlichen Epidemien durch sogenannte rinovieren
18:26 äh verursacht vor liegend aber auch durch das Coronavirus sarskov 2 und
18:34 zunehmend auch durch das RSV die RSV Welle hat vorletzte Woche
18:41 begonnen aber dies entspricht aktuell dem ganz normalen Verlauf von erkältungswellen Inter der Wintersaison
18:49 und wir haben diese geschehen also vor der coronapandemie ja bereits auch beobachtet
18:55 worauf wir achten müssen ist dass in den nächsten Wochen wie auch in den Jahren vor der der Pandemie mit einer Zunahme
19:03 von Grippeerkrankung durch das Influenza zu rechnen ist also der Verursacher der
19:09 echten Grippe Kinder wie wir alle wissen sind von diesen Infektionen besonders
19:15 betroffen da ihr Immunsystem sich noch entwickelt und es ist ganz normal und in
19:21 der erkältungs Saison nicht ungewöhnlich die äh Infektion äh werden
19:28 wie gesagt aktuell durch atemwegserreger verursacht die für diese Jahreszeit zu erwarten sind. Im letzten Jahr hatten wir
19:36 aufgrund von sogenannten Nachhohleffekten nach der Coronapandemie eine sehr starke
19:42 RSV-Welle, verursacht dadurch, dass äh Säuglinge, Kinder, die normalerweise in
19:49 den ersten Lebensjahren Kontakt zu diesem Erreger haben und eine Immunität
19:54 aufbauen können, das in den zwei Jahren der Pandemie nicht hatten, weil die
19:59 eingesetzten infektionsschutzmaßnahmen gegen das Coronavirus auch gegen andere Erreger,
20:05 die über Tröpfchen übertragen werden, natürlich geschützt haben.
Akute respiratorische Erkrankung
20:13 im Kindesalter werden überwiegend durch Viren ausgelöst wie ich schon sagte die Ansteckung meist durch
20:20 tröpfeninfektion bei Kontakt mit infizierten Personen aber auch durch
20:25 Schmierinfektion über Hände ähm die ähm natürlich auch mit zu beachten sind
20:32 und wichtig ist daher die Einhaltung von allgemein infektionschutzmaßnahmen
20:37 äh wie Händehygiene bei den Erwachsenen des Niesen in die Ellenbeuge und
20:43 regelmäßiges Lüften ähm für Kinder ab 6
20:48 Monaten mit Grunderkrankung die ein erhöhtes Risiko für covid-19 schwere covid-19 Verläufe
20:56 haben äh empfiehlt die die Ständige Impfkommission eine Impfung gegen das
21:01 Virus und für die Influenzaimpfung wie gesagt die Grippe steht vor der Tür wir
21:07 werden nach Weihnachten damit rechnen müssen dass die Zahlen steigen gilt ja
21:12 in BadenWürttemberg die allgemeine Impfempfehlung was nun das RSV betrifft
21:18 hier haben Säuglinge ein erhöhtes Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf und deswegen sollten
21:26 zum Schutz vor einer Übertragung Personen mit Symptom einer akuten Atemwegsinfektion den Kontakt mit Kinder
21:34 unter einem halben Jahr so gut wie möglich vermeiden und auch innerhalb des Haushalts
21:40 händyehygiene Husten und ni Regeln beachten zum Schutz besonders
21:47 gefährdeter Kleinkinder ich denke da gehen die Ärzte nachher auch noch mit drauf ein ist auch eine passive
21:53 immunprophylaxe entsprechend der Fach der Empfehlung der
21:59 Fachgesellschaften äh vorgesehen damit möchte ich den Überblick äh zu den
22:07 Infektionskrankheiten und Schutzmaßnahmen schließen und freue mich schon auf Ihre Fragen hierzu
22:19 äh eine Frage war ob tatsächlich mit anderen Infektionskrankheiten im
22:24 Vergleich zum Vorjahr zu rechnen ist da habe ich sie schon so verstanden eigentlich ähm nicht oder es pendelt
22:30 sich an nein also wir werden äh die üblichen ähm atemwegserreger
22:36 ähm ja sehen die auch in den Vorjahren vor allem vor der Pandemie aber auch
22:42 letztes Jahr zirkulierten also wie gesagt äh das covid äh also sarscov 2
22:50 Virus natürlich wird weiterhin bei uns zirkulieren das ist mittlerweile emisch
22:55 äh ebenso dass RSV und das Influenzavirus
23:01 rinoviren die Erkältungsviren die uns in der erkältungssison
23:07 auf alle Fälle immer wieder als Epidemie auch treffen wir werden aktuell wir sind
23:14 keine hellseeher aber momentan gibt es keine Hinweise darauf dass andere
23:20 infektions Erreger als die genannten in dem Winterhalbjahr für uns eine
23:26 entscheidende Rolle spielen ja vielen Dank Frau Dr Wagner winning
23:33 ich glaube wir können jetzt direkt weitergehen weil die meisten
23:38 äh Teil der Fragen jetzt auch zu der Praxis äh geht dass ich mich erstmal bei
23:44 ihnen bedanke sie bleiben aber da und können auch später sich noch mal noch
23:50 mal einmischen und ich bitte jetzt den
23:56 ähm öst der Kinderarzt ist in Stuttgart auf
24:03 die Bühne der Haut mir immer ab
24:09 hier sind und den Friedrich dr Friedrich
24:16 Reichard auch den tun wir auf die
24:23 Bühne ist aber noch nicht da so
24:29 jetzt sie beide sind die hier in der Runde m Herr Dogan sie arbeiten als Kinderarzt
24:36 als [/b]niedergelassener Kinderarzt hier in Stuttgart[/b], und Herr Reichelt sie sind im im der
24:43 Notaufnahme im katerinenhospital und sie haben jetzt bei innen landen die Scheren Verläufe
24:51 bzw in der Kinderarztpraxis die alltäglichen Verläufe oder wie darf ich mir das vorstellen ähm vielleicht
24:59 erklären sie Malan was ist denn ein sogenannter normaler Verlauf so einer Infektionskrankheit
25:09 ähm so ja hallo erstmal ist mein Name ähm der normale Verlauf also ich sage
25:17 jetzt mal jetzt vor allem zu dieser Jahreszeit haben wir es immer mehr Kinder die
25:24 ähm der Nase läuft die Husten den den bchen Sekret aus dem Auge kommt die
25:30 quasi oben hererum verschleimt sind ähm unsere Aufgabe in erster Linie ist
25:37 Eltern aufzuklären das heißt ganz häufige Fragen sind
25:42 ist es was schlimmes muss ich was tun und da versuchen wir viel Aufklärungsarbeit zu machen zu den
25:50 Eltern wir haben jetzt viel über Erreger gesprochen eigentlich ist eine wichtige Aufklärung die wir versuchen den Eltern
25:55 gegenüber zu machen dass im ambulantenbereich erst völlig egal ist was für ein Erreger das ist als ob wir
26:01 es jetzt RSV nennen Influenza renovieren ist im Alltag erstmal egal weil wir machen vom Vorgehen erstmal nichts
26:08 anders ähm und selbst das ist fast die größere Frage bei den Eltern ob es viral
26:13 oder bakteriell ist ist uns erst einmal auch egal weil wenn es dem Kind gut geht,
26:19 wollen wir erst einmal möglichst wenig handeln und dem dem natürlichen Verlauf
26:24 erstmal eine Chance geben ähm und wenn wir irgendwann das Gefühl haben dass es
26:30 irgendwie nicht so läuft wie wir es uns vorstellen dann erst wollen wir agieren, und irgendwann kommt dann auch die Klinik mit ins Spiel
und darauf werden
26:36 wir jetzt glaub ich noch mal mehr eingehen ich will jetzt n no nicht zu viel vorwegnehmen aber da passt vielleicht
26:42 auch schon die Frage, die gerade reinkam, dass der Kinderarzt der Person
26:48 die hier geschrieben hat noch nie ein Test für irgendwas gemacht hat. Super, ein
26:53 guter Kinderarzt
. Vielleicht erklär aber trotzdemch mal kurz ich hab mir schon
26:59 gesagt es gehtum wie das Kind gerade augenblicklich auch erscheint ne genau also wichtig ist wie geht's dem Kind
27:04 wenn ich jetzt mal mich als be ich le jetzt nicht nur als als kinderartzt sondern auch als Papa von zwei Kindern
27:09 4er Jahre und 2 Jahre alt beide sind seit dem ersten Geburtstag im Kindergarten das heißt ich kenne diesen Rotz der grün
27:16 und gelb und sowieso sein kann nur zu gut ich habe meinen Kindern noch nie in den Hals geschaut noch nie in den in die
27:23 Ohren geschaut und auch noch nie abgehört weil es bisher unglaublich spannend war was sie mir geboten haben meine einzige
27:30 Frage bei meinen eigenen Kindern werde für mich braucht mein Kind jetzt Sauerstoff weil es so unglaublich atmet
27:37 oder braucht es Flüssigkeit eine Magensonde eine Infusion weil ich selber einfach nicht mehr trinken kann das wenn
27:43 die zwei ähm die zwei Anzeichen für mir für mich dass ich das
27:48 im ambulantenbereich quasi nicht mehr hinbekomme und welch Erreger es ist das heißt
27:54 Abstiche machen wir haben wir zu coronazeit gemacht weil wichtig war für den Verlauf und und und und und da wir
28:00 eine Pandemie hatten aber jetzt äh in der Zwischenzeit ist es uns eigentlich völlig also aus aus ärzlicher
28:07 Seite völlig egal, welche welcher Erreger diese Infektion verursacht, weil wir per
28:13 se in erster Linie gar nicht großartig denen Infekt selber machen wollen oder auch können, das heißt, ich sag jetzt mal,
28:21 was was was macht der Körper wir wir haben einen Erreger der Körper bildet jetzt Schleim betrachten wir den Schleim
28:27 so als Seife des Körpers das heißt jetzt wird alles weggeputzt über die Nase über den Rachen es wird rausgehustet manchmal
28:34 kommt aus den Augen manchmal aus den Ohren manchmal haben wir dünnen Stuhl das heißt von überall darf es rauskommen
28:39 und wir müssen dann auch nicht sofort mittelentzündung bei rotem Ohr oder Mandelentzündung bei rotem laachchen
28:46 oder Magendarmgrippe bei einmal durchfallen nennen sondern das ist alles ein System was miteinander spielen darf
28:51 quasi und der Körper kann die Temperatur erhöhen was we als Fieber bezeichnen was eine weitere Waffe des Körpers ist das
28:57 heißt all das lassen wir erstmal Geschehen wir wollen gegen all das nichts machen nichts für oder gegen den
29:02 Schleim und auch an sich nichts gegen das Fieber. Aber was wir machen wollen, ist leiden nehmen das heiß ein Kind das
29:08 leidet mit oder ohne Fieber dem wollen wir was gegen die Schmerzen geben das heißt unsere einzige Aufgabe ist erstmal
29:15 den Kind Leiden zu nehmen während es selber gesund wird und da ist es uns ganz egal, ob es ein sowieso Virus oder
29:22 ein bakterieller Infekt ist solange es das Kind erstmal gut macht, dürfen wir da ein paar Tage lang ganz entspannt ähm
29:29 zuschauen und und schauen dass es dem Kind gut
29:35 geht.
Hier kommt die Frage ist das nicht mittelalterlich wenn man nichts gegen
29:40 Infekte tut bei den Kindern das ist
29:46 absolute Verständnis was ist ein Infekt ja das geht vielleicht ja auch zu weit
29:52 das ist absolute hightechmizin da gelassen nichts zu tun quasi genau gut
29:57 okay aber ab wann muss man dann ab wann sagen sie zu den Eltern vielleicht auch in der Telefonberatung da müssen wir
30:04 jetzt aber tatsächlich auch in die Klinik das wä jetzt auch dann die Überleitung zu Dr
30:12 Reichert dar noch antworten oder oder gerne antworten ja okay also in der
30:18 Regel ist es ja so dass ich ein Kind vor mir sehe das noch ganz okay ist mit oder ohne Fieber weil es vielleicht schon was
30:23 bekommen hat was auch völlig in Ordnung ist ich K die Eltern auf also ich sage
30:28 jetzt mal wenn wir jetzt einen Freitag haben das Kind ist halt so na ja ich klärre die Eltern darüber auf dass die
30:34 zwei eintrittsporten für die Klinik werden dass das Kind komisch atmet und wir nicht sicher sind ob das Sauerstoff
30:40 brauchen könnte oder das Kind ist so schwach so schlapp es kann nicht mehr selbstständig sinken und es braucht
30:47 Flüssigkeit ich sag den Eltern wenn drei Schwestern festhalten müssen dass man da eine Nadel dahin bekommt wahrscheinlich
30:53 wird wieder nach Hause geschickt wenn es eher ohne größeren größere Abwehr sich
30:59 die Nadel legen lässt dann gehört es in die Klinik und ich sag den Eltern dass ich sage schwerwiegende Infekte wo
31:06 wirklich medizinisch Hilfe gebraucht wird das mündet im Endeffekt im Sauerstoff oder in der Infusion weil es ih einfach nicht gut geht das ist jetzt
31:12 erstmal so bisschen banal alles plakativ erklärt grundsätzlich versucht die Eltern auch zu vermitteln wenn es
31:18 mit den Tagen also die Eltern geben parazitamol die Eltern geben Ibuprophen und wenn es mit den Tagen eher
31:24 schlechter wird als besser und die Sorge der Eltern wächst natürlich soll sich noch mal zeigen am besten im niedergelassenen Arzt noch mal zeigen
31:31 und dann entscheidet man noch mal gemeinsam ob ob ob ob das gerade Berg abgeht oder nicht aber ich sage jetzt
31:36 mal Sauerstoffbedarf bei schlechter Atmung infusionsbedarf oder Magensonde wenn es Kind keine Power mehr hat zu
31:41 trinken oder mit der Zeit trotz Schmerzmedikation befällt einem das Kind
31:47 immer weniger dann dann kann man noch mal gemeinsam schauen okay das die Überleitung herr Reichert dann kommen
31:54 die Kinder zu Ihnen nach was gucken sie und was können Sie tun genau also ich kann mich einmal dem dem Herrn doger
32:00 anschließen die meisten Kinder mit Infekten wenn sie überhaupt zum Arzt müssen äh können zum niedergelassenen
32:06 Kinderarzt gehen oder wenn es da Probleme gibt oder das etwas schneller sein muss zum kinderärzlichen Notdienst
32:11 in die Notaufnahme werden die Kinder entweder eben vom niedergelassenen geschickt weil ihen das Kind nicht gefällt weil sie vielleicht doch eine
32:17 schwerere invasivere Infektion dahinter vermuten und der Zeitpunkt in dem Eltern
32:23 immer sagen können direkt wir gehen jetzt direkt in die Notaufnahme wir können nicht auf den Notdienst warten und auch nicht auf den Termin beim
32:29 Kinderarzt ist wenn das Kind wie gesagt komisch atmet besonders beschleunigt atmet wenn es nicht mehr richtig wach
32:36 wird also ganz letargisch wird wenn sie sich ganz große Sorgen
32:41 machen auch kein Problem und wo sie auch immer kommen sollten wenn ein Kind in den ersten acht Lebenswochen Fieber hat
32:48 weil die können dann da kann es ein Hinweis auf wirklich schwere Erkrankung sein und das sind dann die Kinder wo wir
32:54 uns eben anschauen haben die einfach schwereren Verlauf von einem normalen Virusinfekt das ist es meistens so ähm
33:02 aber kommen alleine nicht über den Infekt hinweg indem sie zu schwach werden zu trinken
33:08 m oder wenn die Lunge soag betroffen ist dass sie eben Sauerstoff benötigen wir schauen dann auch noch stecken
33:14 vielleicht bakterielle Infektionen mit dahinter manchmal muss man dann auch ein Antibiotikum geben und
33:20 ähm wir schauen vor allen Dingen ob äh ernsthafte wirklich gefährliche
33:25 Infektionen dahinter stecken die glücklicherweise seit die Impfung gibt gegen hemophilus und gegen pneumokocken
33:31 deutlich seltener geworden sind aber die gibt's immer noch das heißt sowas wie wie eine Sepsis oder eine Blutvergiftung
33:37 es gibt's aber den Kindern geht's schlecht da kommen die Eltern eigentlich automatisch zu
33:43 uns also Leitlinie ist tatsächlich noch mal zu checken wie geht's dem Kind wie steht's da und
33:51 eine Frage die öfters hier gerade kommt ist tatsächlich dann macht es denn da n
33:57 wenn das dem Kind nicht so schlecht geht und Herr dan sagt alles
34:02 gut macht es da nichts wenn das Kind andere ansteckt also dieses Thema Ansteckung kommt
34:09 hier ich habe das so verstanden dass das nicht nicht dramatische
34:15 ansteckungsfährdungen sind aber wie Eltern in Kitas haben da oft sehr Angst
34:20 Erzieherinen auch da holen wir nachher gleich auch den her noch mal dazu aber vielleicht können Sie dann noch mal kurz
34:27 was sagen und auch eine Frage hier konkret mein Kind 4er Jahre hustet bei
34:32 Erkältung die ganze Nacht durch ohne große Pause tagsüber ist es aber fit
34:38 muss man eigentlich nicht zum Arzt oder Fragezeichen also bezüglich der
34:43 Ansteckung ähm da muss man individuell sehen also wenn ein Kind Fieber also für uns ist
34:50 Fieber klar ab 38,5 ein Kind das Fieber hat das gehört
34:55 erstmal nach Hause das ist auch wahrscheinlich so drauf dass es nicht so gerne jetzt in die Kita gehen möchte das
35:00 heißt bei Fieber würden wir sagen sollte das Kind zu Hause betreut werden oder wenn es dem Kind auch ohne Fieber
35:06 einfach offensichtlich schlecht geht m das heiter muntere Kind, was nebenher hustet, das ist potenziell sicherlich
35:13 ansteckend, so wie alle Kinder in dem Alter für mich potenziell immer ansteckend sind. Das heißt, ein Kind dem
35:19 es blendend geht, und das keinlei Einschränkung hat, aber die grüne Rotze
35:25 und und der Popel aus dem Auge, und der Husten, der da ist, das dürfte jederzeit
35:31 mit meinem Kind in der Gruppe spielen. ähm das ist nicht anstckend ist, würde ich nie behaupten.
ja man kann dazu
35:38 vielleicht vielleicht drauf hinweisen wenn wir Kinder die überhaupt keine Symptome haben im Winter wenn wir die
35:44 abstreichen und nach es gibt ungefähr 200 atemwegsinfekterreger wenn wir völlig
35:50 gesunde Kinder abstreichen finden wir bei der Hälfte der Kinder mindestens einen Erreger bei so 20% find war auch
35:57 zwei oder mehr Erreger ob das Kind Symptome hat oder nicht also da kann man mich Dogan
36:06 anschließen sor ja bezüglich des Hustens der Husten
36:13 selber interessiert uns gar nicht so arg es ist vor allem die Atmung die uns interessiert das heißt die Eltern die
36:18 dann bei uns in der Praxis sind und so unglaublich enttäuscht sind weil das Kind dann bei uns nicht mehr hustet und das Kind wird dann häufig gezwungen
36:24 künstlich zu husten das interessiert uns gar nicht so die also noch wichtiger als das zoskop
36:30 ist ehrlich gesagt mir dass das Aussehen der Atmung das heißt atmet es schön ruhig oder aren es quasi also braucht
36:38 der Körper Energie um zu atmen hebt sich der Brustkorb sieht die Atmung einfach schwer aus das ist eigentlich das
36:44 allerwichtigste Zeichen beim abhören kann man eventuell noch hören ob das Kind so leicht pfeift was man vielleicht
36:51 von außen nicht sieht das heißt die Atmung selber die wird uns eventuell interessieren der Husten an der Klassiker ist eigentlich wir haben eben
36:57 schon gesagt wird Schleim gebildet die Fischer werden eingepackt und rausgeworfen tagsüber wenn die Kinder in Aktion sind dann kann man sich das
37:03 vielleicht so ein bisschen vorstellen ähm bei einem älteren Menschen der vielleicht eher viel sitzt und liegt der braucht
37:10 vielleicht die die Atemgymnastik die Physiotherapie um um bewegt zu werden dass der Schleim dususkommt die Kinder
37:15 machen jeeder die Kinder machen jeder eigene Arten Gymnastik das heißt tagsüber wird das alles super
37:21 ähm heraufftransportiert nachts dann laufen die atemwge zu und wir brauchen
37:26 powervolles powervollen Husten wir brauchen Druck es muss alles rauskommen und das ist auch der Grund also diese
37:31 diese Leinen Eltern und auch Kinder die die kommen weil es Kind Nacht so viel hustet die hab Tag meistens eine völlig
37:39 freie völlig freie Atemwege beim Abhören hört man den quasi nichts an und auch
37:44 nur deswegen weil sie so toll Abhusten okay vielen Dank jetzt gibt's
37:50 noch ein Fragenkomplex zum Thema Medikamente äh wenn ein Kind jetzt konkret Corona
37:57 hat braucht es da andere Medikamente und eine eine Reihe zu den Impfungen und
38:03 dann würde ich den Herr Albrecht Fischer braun dazu holen
38:08 in die Runde aber um dieses Thema Kita noch mal zu besprechen aber jetzt noch
38:14 ja Medikamente gibt's die die extra Corona Medikamente für Kinder also
38:22 Corona extra nein und grundsätzlich bei Infekten ich klärre
38:27 die Eltern auf dass unser Traum eigentlich ist dass die Kinder außer Paracetamol außer ibupropen nichts
38:33 weiter kennenlernen an Medikamenten und das nicht um gesund zu werden sondern um die um die Leiden
38:39 etwas zu nehmen während das Kind selber gesund wird unser Traum ist es dass Kinder nie kennenlernen dass es
38:45 Hustensäfte gibt nichts was für oder gegen den Schleim was machen soll und
38:51 nichts für das Immunsystem und keinelei weitere Medikamente wir einfach wissen
38:57 dass sie dass sie keine Effekte haben also parazamolofen ob Corona oder weitere banale Infekte sage ich jetzt
39:03 mal und die ausgefallen Situation da da kommen wir dann selber drauf da muss man
39:08 gar nicht nachhaken ob das Kind das brauchen könnte okay vielen dank ähm ja
39:14 dann zum Thema Impfungen RV Impfung wird hier gefragt und äh kann man Kinder
39:20 impfen die äh die pseudogrup haben
39:27 und was für Impfungen braucht es ähm also RSV Impfung wahrscheinlich es
39:34 gibt eine Immunisierung da wird ein Antikörper gespritzt gegen RSV und er
39:39 ist auch empfohlen für Säuglinge junge Säuglinge Neugeborene aus Hochrisikogruppen relativ genau
39:45 aufgelistet wer da alles dazu gehört aber für Kinder die jetzt keinen angeborenen
39:51 Herzfehler keine chronische Lungenerkrankung oder keine Frühgeborenen sind ähm ist die Impfung
39:58 bisher nicht verfügbar die wird in einigen Ländern aber schon verwendet und
40:03 für alle Neugeborenen geben Spanien kriegen es in manchen Regionen alle Kinder quasi kurz nach der Geburt und da
40:10 muss man in den nächsten Jahren schauen ob das in Deutschland auch eingührt wird die STIKO wird sich nächstes Jahr dazu
40:17 äußern wegen pseudogrup kann man leider nicht impfen also gegenrup selbst die
40:23 Frage war ob man die gegen Grippe impfen kann
40:29 ja also die die die Influenzaimpfung die ist ja in Baden-Württemberg für alle
40:36 Bürger empfohlen ab 6 Monaten dem kann ich mich auch wirklich nur anschließen weil die Influenza doch
40:44 einen relevanten schwereren Verlauf macht als viele andere Infekte bei
40:50 Kleinkindern und die Kleinkinder ein ein großer vektorind also man weiß z.B die
40:56 Decken häufig auch andere an und pseudogrup wird durch viele verschiedene Viren ausgelöst das gibt's durch covid
41:03 das gibt's durch RSV das gibt's durch rinoviren aber eben auch sehr oft durch Influenza insofern wenn ein Kind häufig
41:10 pseudogrup hat ist es noch mal ein Argument mehr ist gegen Influenza zu impfen was dann nicht heißt dass es kein
41:15 pseudogrup mehr kriegt okay gut vielen Dank
41:21 ähm dann haben wir das Thema Impfen quasi schon durig da werden wir bis
41:28 morgen dann auch noch mal eine Tabelle mit den Empfehlungen auch auf family BW einstellen so ähnlich das faktchecks das
41:37 manche aus dem Fernsehen kennen noch mal Infomaterial auch dazuellen dass sie das auch noch mal nachlesen können
41:45 jetzt haben wir dieses Thema tatsächlich was was passiert in den
41:51 Kitas und wie können Kitas damit umgehen es kann auch immer wieder das Thema okay
41:56 wenn es den Kinder nichts ausmacht dass sie sich gegenseitig anstecken weil alle sowieso die Viren in sich trag mit sich
42:02 rumtragen was ist dann mit den vulnerablen Kindern und mit auch vulnerablen Omas und Opas die Diskussion
42:10 haben wir ja auch in in der coronazeit gelernt darauf aufzupassen
42:17 und vor allem dann was das System natürlich sehr stark anspricht auch in
42:23 in den Kitas die Erzieherinen krank nicht nur die Kinder und davor haben auch die
42:28 anderen Eltern Angst so dass so ein bisschen eine virensorge insgesamt
42:35 zu verzeichnen ist da würde ich jetzt in ihren Kreis in
42:42 hern braun dazuholen den ich noch finden muss wir haben ja viele Leute
42:51 im im Modus und der ist ach auf der anderen Seite
42:56 Seite alle können mir zugucken wie ich hier rumsuche g hier wollen wir
43:05 denfischer brauen auf die Bühne sie sind den evangelischen Landesverband der
43:12 Kindertageseinrichtungen dabei genau schön dass sie heute Abend gekommen sind
43:17 und W jetzt spannend noch mal gemeinsam zu besprechen kann man da auch Sorge
43:23 herausnehmen oder Sorge über Ansteckungen im Kreis wir hatten ja
43:30 auch im Vorfeld ähm noch mal die äh äh
43:35 Eltern schon die die sich gemeldet hatten die berichten dass es seit S 7
43:40 bis 10 Wochen immer in der Reihe sich gegenseitig wieder anstecken innerhalb der Familie
43:46 und das gilt natürlich auch in den Kitas wie kann man damit umgehen gibt's da
43:51 Marker die Sicherheit im Eltern und Erzieherinnen Raum schaffen
43:56 was haben sie da fragt die Ärzte oder können sie da aus ihrer Praxis auch
44:03 berichten ja guten Abend erstmal von mir schön dass Sie dabei sind und dass die Frage sich auch an uns als evangelischer
44:10 Landesverband richtet also wir haben es im anmeldeheft einfach so geregelt manche Eltern schauen da gar nicht so
44:16 genau rein aber das sind einfach wichtige äh Punkte schon mal vermerkt
44:22 dass es eben äh schwere Infektionskrankheiten gibt bei denen dann ein Kind nicht in die Kita gehen
44:28 darf oder eben auch Infektionskrankheiten z.B keuchusten Masern und so weiter wo
44:34 wir dann eben auch sagen da wäre es nicht gut wenn ein Kind
44:39 diese Infektion in die kitait trägt und deswegen sind die Eltern da zum einen verpflichtet das dann auch den
44:46 erzierinen in der Kita zu sagen und mit unter ist es auch wieder so dass der
44:52 Träger der Kita auch eine Bescheinigung vom Arzt sich vor Reg en lassen kann
44:57 dass das Kind auch wieder in die Kita kommen kann also es ist Herr Dogan sie
45:02
haben es beseschrieben gehabt dass es eben auch ich sag mal leichtere Infektionen gibt wo ich auch sagen wird
45:08 da ist ein Kind nicht schwer krank und kanönn dann auch in die Kita kommen aber wenn die Gefahr besteht dass eben
45:14 insbesondere andere Kinder oder auch die Fachkräfte in der Kita dass die eben
45:19 auch von der schweren Infektion dass die sich da für sie auswirkt dass sagen wir
45:26 liebe Eltern bitte behalten Sie Ihr Kind zu Hause da vielleicht auch einige
45:32 Sorgeberechtigte Eltern heute Abend dabei sind möchte ich noch auf einen Punkt Hinweisen immer dann wenn ein Kind
45:39 nicht ständig bei beiden Eltern gemeinsam lebt sondern vielleicht beim bei der Mutter oder auch beim Vater wenn
45:47 also immer ein Kind bei einem Elterteil ausleb erlebt dann ist es so dass das
45:52 Elternteil entscheidet bei dem das Kind derzeit auch lebt also die Eltern müssen sich da nicht immer noch mals absprechen
45:58 sondern das Elternteil entscheidet bei dem das Kind äh gerade vorhängig
46:11 lebt ja ähm die Frage nach dem äh
46:16 Infektionsschutz äh treibt hier immer noch die äh Menschen oben
46:24 ähm man wünscht sich dass das Kind dass der Arzt etwas anbieten kann dass das Kind schneller gesund wird dass es
46:31 wieder in die Kita kommt ähm wir können da jetzt äh glaube ich kein ganzes äh ganzen Abend über die die
46:40 äh die Eigenart von Viren und äh Immunsystem diskutieren aber ich ich
46:47 habe sie so verstanden Herr Doan dass sie sagen äh die Viren ähm Kinder müssen
46:53 sich an die Viren gewöhnen die Erwachsenen auch und man kann unterstützen bei den
46:59 Symptomen aber nicht wirklich was beschleunigen oder so im Sinne von Gras
47:05 wächst nicht schneller wenn man dran sieht so wo ist das miten so
47:10 funktionieren genau also da da gibt tatsächlich gar nicht großartig was wir wie wir da beeinflussen
47:19 können also wirklich knapp zusammengefasst meine eigigen Kinder haben noch nie irgendwas bekommen
47:26 die die wollen ja noch nicht mal die Schmerzmedikamente wenn die krank sind also auch das paracamon und bprofel was ich so Preise kriege ich in die eigenen
47:32 Kinder eigentlich gar nicht rein aber die sagen ganz klar ich brauch es auch nicht und dann ist auch gut das heißt
47:37 zum gesund werden da also ich ich würde es auch ganz klar benennen Inhalation sei über so einationsgerät was ich noch
47:44 nie meinem Leben verschrieben habe und ich kenne eigentlich auch gar keine Ärzte mehr die das noch machen weil einf wissen das hat keine Effekte gegen diese
47:51 ination über der heißen Schüssel sind wir eh sehr dagegen weil wir da eher Verbrühungen sehen als irgendwelche
47:58 schnelleren verläuf also es gibt es gibt tatsächlich nichts großartiges was man machen kann und ob das nach einem Tag
48:04 wieder vorbei ist oder ob das 7 Tage 40° Fieber sein werden was wir bei Influenza auch gut kennen das wissen wir vorher
48:10 nicht und wir versuchen an die Eltern eigentlich mit gesundem Menschenverstand zu appellieren, dass man einen Tag haben
48:16 sollte, wo es dem Kind einfach gut ging, also definitiv ohne Fieber,
48:22 m und in gutem Allgemeinzustand, wenn wir einen Tag hatten, wo die Eltern sagen, h so,
48:27 hättest du doch eigentlich auch schon in die Kita gehen können dann, soll es am Folgetag gehen. Es muss nicht frei von
48:35 ähm von Husten und Schnupfen sein, es muss nicht völlig ohne Ausschlag sein, und der Stuhl muss auch nicht eine
48:41 geformte Wurst sein, das ist uns medizinisch alles völlig egal. Definitiv wollen wir niemals irgendeinen
48:49 Attest ausstellen, in dem es heißt, irgendein Kind ist nicht mehr ansteckend, jedes Attest, also wenn Sie einen
48:54 ärzlichen Namen Person erst sehen dann wissen Sie schon mal dass da also ich
48:59 ich wer es nicht schlecht sagen, aber das gehört sich nicht. Es darf kein Arzt irgendeiner Attest ausstellen, wo es heißt, dieses Kind ist frei von
49:05 Ansteckung. Ich ich weiß gar nicht, wie man das macht. Für mich sind Kinder in diesem Alter immer ansteckend.
Das das das
49:11 darf man nicht machen, und ich finde auch, dass weg Ärzte eigentlich m nicht
49:16 in dieses Geschehen involviert werden sollten. also wenn zu mir Patienten kommen mit den Kindern, und die Kita hat
49:23 aber gesagt, die dürfen von mir aus immer gehen, dann heißt es, aber, ja aber Hausrecht. Dann bin ich wieder raus. Also
49:28 wenn der Arzt gefärkt werden soll der Arzt sagt geh wenn die Eltern sagen es könnte gehen deswegen muss ich ganz
49:34 ehrlich sagen das ärz Geschehen kann man da komplett eigentlich stus lassen wird vielleicht noch noch kurz
49:40 dazu sagen es ist nicht so dass wir Kinderärzte wenn es etwas gäbe das den
49:46 Verlauf einer Virusinfektion beeinflussen würde dann würden wir es auch geben aber es gibt einfach nichts
49:52 gegen diese erkältungserkranker es gibt nichts was sie macht machen können dass die Erkrankung schneller vorbei
49:58 ist einzige was sie machen können ist die Symptome lindern
50:04 unterstützen aber es gibt einfach leider noch nichts zur Frage der Symptome lindern
50:11 war hier auch noch die Frage ob nasensprä da auch so ein Hilfsmittel sind einfach das Leiden zu reduzieren
50:18 neben IBU und der anderen Tablette para genau also ich
50:25 ich habe so manch schlaflose Nacht gehabt weil ich durch Mund atmen musste und mein Mund ganz trocken wurde
50:31 deswegen fand ich ganz toll diese nasenprays zu haben aber ich würde das nicht automatisch gegen Schnupfen geben
50:37 weil gegen Schnupfen hilft das nicht ich versuch den Eltern immer zu erklären die Nase steimz sind
50:43 angeswollen diese Sprays die machen die Gefäße ganz eng so es abst aber dadurch ist auch die Durchblutung nicht mehr so
50:49 tell das heißt wenn man das länger macht dann dann ist die durchplutung mau und dann kann man noch mal eigene Probleme
50:55 bekommen also ganz gezielt bei bei einem kleineren Säugling was nicht ordentlich trinken kann weil die Nase ganz zu ist
51:00 oder im Schlaf wenn ich Schlafqualität gestört ist dann m ich ganz gezielt geben damit es dann besser durchatmen
51:06 kann aber nicht mit den Gedanken damit der Schnupfen Bess schneller weg ist und aus eigener Erfahrung möchte ich noch sagen ich habe bevor ich eigene Kinder
51:12 hatte so Sachen wie Kochsalz in die Nase und und Muttermilch und sonst was empfohlen nachdem ich das selber
51:18 mitgemacht habe und gesehen hab dass ich die viel mehr geärgert habe als geholfen habe mache ich tatsächlich das nicht meh
51:24 als aktive Empfehlung aber wenn die Eltern danach fragen sag ich probieren Sie es gerne aus wenn Sie das Gefühl
51:29 haben es hilft spricht nichts dagegen inklusive Sauger diese Handsauger und ich habe mir auch den den den Aufsatz
51:34 für Staubsauger besorgt weil ich mal wieder gefragt wurde und wissen wollte wie das dann eigentlich ist aus
51:39 persönlichen Erfahrung kann ich sagen ein ein toller Erfolg für mich weil ich den Schmodder in der Hand hatte aber nach 5 Minuten war das Kind wieder so
51:45 wie vorher also ich würde sowas persönlich nicht mehr machen bei den eigenen Kindern aber jeder darf natürlich versuchen okay vielen dank ja
51:54 was äh diese Debatte die Ärzte sind da raus und äh die äh
52:01 Aufsichtspersonen was äh gerade Herr Albrecht fischerbraun meinte
52:06 die Kitas bestimmen das auch ähm schreibt jemand und was können jetzt
52:12 die Eltern tun äh die stehen dann dazwischen der Arzt sagt das Kind ist fit kann in die
52:18 kitaita die Kita sagt das Kind ist krank das muss nach Hause und was machen dann
52:24 die Eltern haben sie da vielleicht zu dritten gemeinsamen Rat oder wir können dann auch Frau Wagner wier noch mal dazu
52:32 nehmen aus der immunologischen Sicht was sagt herr Reichert sie
52:38 lachen ich bin raus ich bin in der Notaufnahme die Kinder die zu mir kommen sind meistens nicht gesund genug um in
52:44 die Kita zu gehen das ist relativ klar fischerbun überlassen wenn ich kurz ergänzen darf
52:51 also ein schönes Beispiel find ich einen Schüler weil da kommt auch hufig die Frage ob der Schüler am nächsten Tag in
52:56 die Schule gehen kann den sage ich auch wenn du ohne Fieber bist und dich fit fühlst von mir aus gerne und dann sage
53:03 ich den auch und jetzt halte ich mich raus und jetzt kann wenn wenn wenn Eltern sagen dir geht's doch eigentlich
53:09 gut wenn der Schüler sagt ich fühl mich aber wohl dann würde ich nicht sagen nein dein Rachen ist aber rot und du
53:15 darfst nicht gehen so ich finde da das das können wir einfach gar nicht und es geht es gar nicht um einen Kampf wir
53:21 wollen ja alles miteinander meine Aussage soll nur sein ähm wenn die Eltern das Gefühl haben dem Kind geht's
53:28 gut und das Kind offensichtlich fit ist dann dann wird's von dem Arzt sehr wahrscheinlich nicht kommen es darf
53:34 trotzdem nicht gehen das heißt wenn die Kita dann trotzdem schickt wird vonm Arzt sowas nicht kommen aber ich muss auch noch was dazu sagen ich befinde
53:41 mich in einer äh Luxussituation dass ich nur Patienten habe die komplett geimpft
53:46 sind das heißt ich betreue keine Patienten die nicht komplett geimpft sind das all die Erkrankung vor denen man früher Angst hat und vor denen
53:52 manche Kitas vielleicht Angst haben ich kenne die die gar nicht deswegen kann ich mir das no noch
53:58 mal einfacher machen also ich kann vielleicht ganz kurz ergänzen also es gibt ganz klare Vorgaben vom infektions
54:05 Schutzgesetz bei welchen Erkrankungen Kinder auf alle Fälle nicht in den
54:11 Kindergarten gehen dürfen also das fängt an bei Masern und hört auf bei also
54:17 gastrointestinalen Erkrankung bei den respiratorischen Erkrankungen ist dies nicht der Fall wir haben natürlich auch
54:23 immer wieder diese anfagen und da schließe ich mich einfach dem Herrn Dogan und dem Herrn Reichert an das in
54:29 Entscheidungen dann des Trägers äh und wenn also Kinder äh daheim bleiben
54:35 müssen aufgrund von fibererkrankungen oder wenn es ihnen sehr schlecht geht dann ähm ist es auch im Sinne ja des
54:42 Kindes und der Gesundheit des Kindes aber mit einer Rotznase nicht in den Kindergarten zu gehen da gibt's keine
54:48 gesetzliche Grundlage die ähm die dafür sprechen würde also danke Frau Dr WAG
54:55 Wening dass sie das noch mal so klar sagen das war schon bei Corona auch Entschuldigung sie sprechen
55:02 noch nein nein schon bei Corona war das auch mein
55:08 Eindruck dass manchmal auch das Hausrecht etwas hochgehängt wird ja und ich würde sagen wenn wir davon ausgehen
55:15 wenn Kind eine Rotznase hat dann darf das Kind nicht in die kitait gehen ja wann wären dann die Tage an denen die
55:22 Kinder eigentlich die kitaita besuchen dürfen also das was sie ausgeführt haben Herr Dogan oder auch bei Ihnen Herr Dr
55:28 reichört da würde ich schon sagen es geht um die Punkte die sie Frau Dr W winen gerade noch mal ausgeführt haben
55:34 und da braucht dann auch die ärztliche Bescheinigung dass das Kind wieder kommen darf aber die Rotznase gehört aus
55:40 meiner Sicht definitiv nicht äh zu einer schweren Erkrankung die dann dafür
55:46 sorgen sollte dass das Kind nicht in die Kita darf Kinder müssen auch mit der Rotznase in die Kita
55:54 dürfen okay dann haben wir jetzt hier ich habe keine neuen Fragen mehr
56:01 ähm die Frage war noch tatsächlich noch mal nach Corona das hängt schon immer
56:06 noch in den Köpfen auch äh heißt es denn wenn das nicht mehr extra aufgenommen wird dass das nicht
56:14 für also diese nachfolgeerkrankungen long covid nicht für Kinder und
56:20 Jugendliche gefährlich sind ähm wie wie das bei Erwachsenen
56:27 passiert wenn man die nicht mehr nicht mehr testet nicht mehr genau verfolgt
56:34 und sagt normale respiratorische Erkrankung gibt da keine Folge Probleme
56:42 also doch es gibt chronische und protrahierte Verläufe bei Corona was man
56:48 als postcorona kennt weiß man auch dass das glücklicherweise Kinder sehr viel
56:54 sel haben und wenn sie es haben das eine relativ gute Heilungstendenz hat und das
57:00 Risiko mit den nachfolgenden Varianten und auch mit den häufigeren Kontakten
57:05 die man immer hatte deutlich weiter sinkt und da ist dann einfach die Einschätzung auch vom Robert Koch
57:11 Institut das ja letztlich für den Infektionsschutz verantwortlich ist dass das
57:17 Risiko für die Sachen nicht hoch genug ist um zu sagen
57:22 dass wir alle Kinder immer auf Corona Reichen und die dann entsprechend lange isolieren das ist also eine
57:28 Güterabwägung die von den entsprechenden professionellen Stellen getroffen wird
57:33 heißt nicht dass es sowas nicht gibt das gibt's das gibt's auch bei anderen Erkrankungen es gibt's bei Influenza da
57:38 ist es bei Kindern sogar häufiger und das kann auch ein wirklich großes Problem sein aber bei allen
57:43 Infektionskrankheiten gibt's seltene problematische Verläufe sind aber bei Corona eben nicht in einem Maße dass es
57:50 eventuelle Einschnitte in das Gesellschaft iche leben aktuell noch ähm rechtfertigen
57:58 würde okay ich kann vielleicht noch kurz unterstützen also was Herr reicher
58:04 gesagt hat dass wir ja auch diese Spätfolgen vereinzelt auch bei Kindern bei anderen Erkrankungen sehen also GU
58:11 Bar Syndrom z.B nach den nach viralen Infektionen und von daher geht es um die Verhältnismäßigkeit
58:18 die da gewahrt sein muss okay darf ich noch kurz was ergänzen
58:24 weil irgendwie brennt es mir noch auf der Seele ich kann es irgendwie nicht so stehen lassen äh noch mal zu Herrn ficher braun wegen wegen äh dem
58:32 Verlangen von Attesten ich bin jetzt noch mal auf die Seite des Gesundheitsamts gegangen auf den Hygiene Leitfaden Kindertagesbetreuung 2019 es
58:39 gibt tatsächlich keine Erkrankung wo es gefordert werde dass wir ein ärzliches Attest ausstellen außer bei scari ist
58:47 der kretze die Verschreibung der Therapie das heißt da testieren wir nur dass wir die Therapie verschrieben haben
58:52 und das ist eigentlich das einzige und das ist der Grund warum ich nie Atteste ausstelle und alle anderen Kollegen auch
59:00 ähm bitte dies zu unterlassen und wenn ich das mitbekomme sein Kollege das macht auch das Gespräch mit diesem
59:06 Kollegen suche damit dann nicht heißt die anderen machen es aber also wir wollen keine wieder zulassungsatteste
59:12 ausstellen wir sollen das auch vom Gesetzgeber her gar nicht tun wir wollen das
59:20 nicht also da haben wir tatsächlich noch ein disenz mit den Träger wir haben auch
59:25 diverse Fragen hier zu zu äh natürlich der Infektionsgefahr von Eltern äh und
59:32 erziierinnen aber das sind Themen die müssten wir an einem anderen äh Ort besprechen oder da müssten auch die die
59:39 Verbände noch mal und vielleicht auch die Eltern und die Erzieherinnen in ihren Elternabenden und äh die
59:47 Leitungsebene noch mal gemeinsam wirklich ins Gespräch gehen
59:53 ähm und wir haben tatsächlich dann auch noch Fragen zu Masern und anderen weil
59:59 Masern ja offensichtlich auch mit Husten einhergeht aber ich denke das wenn da
1:00:05 ist es dann auch sinnvoll zum Arzt zu gehen und der wird dann auch den Unterschied erkennen können oder Herr
1:00:11 Donan ich habe zweimal in meinem Leben Maser im Krankenhaus gesehen gehabt ich
1:00:17 ich wir kenne es Gott sei Dank gar nicht mehr so arg also bei einem Schwerkranken Kind würden wir damit dran denken wenn
1:00:22 es ein typischen Ausschlag hätte ansonsten sollten es hoffentlich kaum noch Kinder geben die die Impfung nicht
1:00:27 haben mm ja genau okay vielen Dank und dann noch eine letzte Frage vielleicht
1:00:33 gezielt an Herrn herr Fischer braun das Thema Prävention und Masken und
1:00:39 luftfildern in den Einrichtungen betrifft natürlich auch Schulen aber jetzt sind sie da für die Kinder
1:00:45 tagesstadten können Sie uns vielleicht erzählen ist das in manchen Gang und GBE
1:00:50 oder wird es in manchen diskutiert oder ist es gar kein Thema mehr weil Prävention könnte ja für alle Viren
1:00:58 auch helfen in diesem Herbst habe ich die Diskussion dazu noch
1:01:04 nicht erlebt das war vor allem im im letzten Winter und ich muss überlegen war es auch schon vorher die Frage nach
1:01:10 den Luftfiltern es wurde sehr unterschiedlich von den Trägern einfach auch umgesetzt wo Luftfilter eingesetzt
1:01:16 wurden teils wurde eben auch wirklich äh auf den äh Lärm hingewiesen den
1:01:22 Luftfilter einfach machen und ähm aber das ist eher so meine private Einschätzung dass ich sagen würde da was
1:01:29 sich Sil legt insbesondere wenn man jetzt auf neuboten zugeht das dann gleich im Zuge von Lüftungsanlagen
1:01:34 konsequent einzubauen da lässt sich glaube ich auch das was mit dem lern zusammenhängt gut vermeiden aber wenn
1:01:40 halt dann die Lüftungsgeräte da in den Gruppenräumen stehen da habe ich öfters
1:01:46 auch von den ertieren gehört dass sie da durchus Probleme sehen
1:01:51 mhm okay auch das ist Frau Wagner wiening wollten sie noch was dazu sagen
1:01:58 nö kann ich nichts ergänzen okay gut ja dann sind wir erst da kommt ja das hat
1:02:05 wir jetzt auch schon ganz oft die Frage noch mal aber auch ein Dank an die beiden
1:02:11 Kinderärzte dass sie sehr anschaulich und verständlich erklärt haben das ist
1:02:16 ja auch mal schön wenn so eine in Feedback kommt und dann aber mehrfach noch mal die Frage ob mehrere
1:02:22 Infektionen mit Corona wirklich kein Problem sind weil es ja immer wieder viele Kinder gibt die mehrere
1:02:30 Infektionen haben muss man sich keine Sorgen machen haben sie vorhin gesagt genau also das
1:02:38 Infektionen kein problemsindn das kann man so jetzt nicht direkt sagen jede Infektion macht halt irgendwie häufig
1:02:45 auch den Menschen krank aber letztendlich die Coronaviren die wir
1:02:52 vorsß K 1 und zwei Kanten gab's ja schon andere die zirkulieren jedes Jahr und da
1:02:58 hat jeder Mensch jedes Jahr Kontakt damit und das gleiche wird auch für sarkov 2
1:03:05 irgendwann der Fall sein und die Infektionen werden zunehmen zu einer
1:03:11 normalen Erkältung werden und dass das Virus jetzt einfach da ist und zirkuliert das müssen wir als
1:03:17 Gesellschaft einfach akzeptieren das lässt sich nicht mehr rückgängig machen aber im Moment was man von den Daten von
1:03:25 Millionen und Milliarden Infektionen und gerade bei Kindern auch extrem vielen Reinfektionen hat sieht's nicht so aus
1:03:33 als ob da jetzt ein großes relevantes Risiko für chronische Spätfolgen besteht
1:03:40 das ist das was die Datenlage zeigt es gibt manche Kreise die das ein bisschen
1:03:46 anders sehen die viel wissenschaftliche Publikationen auch auf preprint Servern
1:03:51 lesen das ist alles relativ mit vors sich zu genießen weil es ist meistens Grundlagenforschung aus der Immunologie
1:03:58 und das lässt sich nicht so einfach in die klinische Realität übersetzen generell kann man sagen dass
1:04:04 die Kinderärzte auch auf der ganzen Welt sich da keine großen Sorgen machen sind wir Deutschen nicht allein okay ja
1:04:12 vielen Dank dann W würde ich diese darf ich darf ich bevor wir qu zum nächsten
1:04:17 Themenblock eine Sache die mir noch ganz wichtig ist die ich nicht unausgesprochen lassen möchte ähm ich
1:04:23 glaube was jetzt einfach wenn man jetzt mal bedenkt wollen wir das heute hier machen und dass wir die Kompetenz der Eltern stärken wollen und Sicherheit
1:04:30 geben wollen was glaube ich für ganz viele Familien auch mal wichtig W zu
1:04:35 wissen dass dass man irwi auch aufpassen mus aufpassen muss wie die eigene
1:04:41 Einstellung zu all diesen wie man es auch immer nennen mag Infekten oder laufenden Nase ist dass
1:04:48 ein und dasselbe Kind von der einen Familie die eine Familie würde sagen to to tou mein Kind ist nie krank und die
1:04:53 andere Familie würde sagen das ist dauerkrank das ich ich freue mich dass meine Kinder nie wirklich krank waren
1:04:59 aber ehrlich gesagt kenne ich die überhaupt gar nicht ohne ohne ohne Rotz und Husten und ich laufe immer mit Taschentücher rum und muss immer
1:05:06 irgendwoas abwischen ähm aber ich wer nie auf den gegang Gedanken kommen je zu sagen dass die dass die überhaupt mal
1:05:12 krank waren also ähm vielleicht einfach zu schauen dass das das Husten und Schnupfen bei einem sonst völlig be
1:05:19 unbeeinträchtigten Kind das Kind eigentlich noch nicht krank macht und dass man nicht auf der Schiene fährt
1:05:25 warum ist mein Kind dauernd krank warum hat immer Husten warum hat schon wieder weichenstuhl ähm sowas darf mal sein die
1:05:32 gehen in Nikita die nehmen sich und geben weiter äh und wenn es sie nicht
1:05:38 wirklich umhaut würde ich einfach mal behaupten dieses Kind ist eigentlich gar nicht krank okay vielen dank äh als
1:05:46 Schlusswort an die Runde noch mal auch und das ist durchaus glaube ich auch eine spannende äh Thematik noch mal mit
1:05:53 anderen Eltern auch in der Kita auch in der Schule zu diskutieren was bedeutet eigentlich gesund und was bedeutet krank
1:05:59 und an welchen anderen äh äh können wir das auch messen ne Vitalität Interesse
1:06:06 Wachheit Neugier sind da vielleicht auch ganz wichtige äh mess Messlatten und
1:06:12 Faktoren und äh wir wie gesagt werden wir noch mal Impulse auch auf die äh auf
1:06:20 das Familienportal setzen dass wir äh betreiben das sie ja vorhin auch schon
1:06:27 im Eingang gesehen haben und ich bedanke mich bei Ihnen äh Vieren auf jeden Fall
1:06:33 und würde jetzt den DR Martin braun auf die Bühne holen der äh von Seiten der
1:06:39 des Apothekerverbandes auch noch mal erzählen kann äh wie die Situation mit
1:06:44 den Arzneimittel Themen auch gerade sich auswirkt
1:06:52 genau haben wir ich bin schon
1:06:57 eingeschaltet können sie mich hören wir könnt sie hören ich habe sie nur noch nicht groß aber das kommt
1:07:03 gleich genau gut ja danke mein hab ist Martin braun ich bin Präsident der
1:07:10 Landesapothekerkammer BadenWürttemberg und ich freue mich tatsächlich hier auch et das aus dem Blickwinkel der
1:07:18 Apotheken zu sagen die beiden ärztlichen Kollegen
1:07:23 haben wir gerade eben schon gesagt bei den Kindern ähm kommt nur relativ selten vor dass
1:07:29 man Arzneimittel tatsächlich und wirklich braucht ähm und es kann ich nur unterstreichen
1:07:35 ähm ich finde es wirklich richtig ähm wenn man versucht dass man die Kinder
1:07:41 eben nicht als krank betrachtet ich selber habe auch Kinder äh dass man die nicht als krank betrachtet wenn mal die
1:07:47 Nase läuft ähm denn im Regelfall sind die immer noch sehr sehr aktiv ich finde auch diese Diskussion die wir hatten ob
1:07:54 Zugang zu Kita oder nicht ähm es ist sehr sehr wert dass man da auch eine
1:08:00 gewisse Aufklärung betreibt den Trägern von Kitas gegenüber das Thema aus dem
1:08:08 Blickwinkel der Apotheke sieht natürlich so aus dass wir im letzten Jahr große Engpässe hatten bei der Versorgung
1:08:16 mit typischen kinderdreichungsformen bei verschiedenen Arzneimitteln und auch in diesem Jahr
1:08:23 sehen wir dass es doch an einigen in einigen Wochen doch relativ eng war
1:08:29 insbesondere bei Penicillinen penizilline das sind so Antibiotika
1:08:34 klassische Antibiotika die z.B bei bei Scharlach verschrieben werden da gab's tatsächlich Engpässe und
1:08:42 zwar in den Dosierungen die Kinder angehen allerdings bemühen wir uns
1:08:48 natürlich in der Apotheke alles heranzuschaffen was geht also dass wir wir die Versorgungslage
1:08:55 die Patientinnen und Patienten gar nicht spüren lassen manchmal kommt aber dann schon vor dass man bei insbesondere wenn
1:09:03 es wenn sich so ein Hotspot bildet in der Gemeinde und sehr viel verschrieben
1:09:08 wird an verschreibungsfichtigen Arzneimitteln in dem Fall Antibiotika beispielsweise dass wir da versuchen die
1:09:16 noch irgende beizubringen wir haben ein Netzwerk in ganz BadenWürttemberg über den pharmazeutischen Großhandel und im
1:09:23 Regel Fall kann man die Arzneimittel entweder direkt beschaffen oder die
1:09:28 andere Möglichkeit die auch besteht ist dass wir in der Apotheke speziell für
1:09:33 die Kinderarzneimittel dann selbst herstellen also wir bemühen uns immer
1:09:41 dass wir die Patienten versorgt haben und entweder man bekommt ein fertigzneimittel oder wir produzieren es
1:09:49 bei uns in der Rezeptur selbst es dauert allerdings dann eine gewis diese Zeit bis wir das machen können oder bis wir
1:09:55 das fertig haben aber ich kann es schon einigermaßen beruhigen vor allem wenn
1:10:01 sie erdan und erreicht wenn es tatsächlich so kommt dass ihre ärzlichen Kolleginnen und Kollegen im Regelfall
1:10:08 eben nicht sofort zum Antibiotikum greifen auf dem verschreibungsblog
1:10:13 sondern erstmal abwarten das heißt also wenn einfach weniger verschieben wird als es bisher Gefühl zumindest mal der
1:10:20 Fall ist das Thema mit den Kinder sften so Schmerzmittel ibprofen und
1:10:26 paracetamolsäfte wurden der vorhin angesprochen sind momentan die Bestände
1:10:32 ganz okay aber ich habe natürlich keine Glaskugel vor mir wir haben natürlich
1:10:38 nichts den Blick in die Zukunft wie sich die infektionslage in dem Winter weiter verändern
1:10:44 wird vorhin hatten sie glaube ichan gesagt dass das impfgeschehen in diesem
1:10:50 Jahr weniger gut läuft ja das kann ich bestätigen also die Nachfrage wie sie alle wissen kann man auch
1:10:57 Influenzaimpfung und coronaschutzimpfung in der Apotheke machen lassen jedenfalls in den Apotheken die sich
1:11:04 dort einer Fortbildung unterzogen haben das impfgeschehen tatsächlich ist in
1:11:10 diesem Jahr etwas schleppend muss ich sagen find die schade denn die
1:11:15 Durchimpfungsrate bei uns in badwürtberg ist ohnehin nicht besonders hoch äh und da würde ich mir schon wünschen wenn
1:11:22 gegen so eine ernst Erkrankung wie Influenza auch etwas mehr nicht etwas deutlich mehr geimpft werden würde ich
1:11:30 denke da müssen wir mehr Überzeugungsarbeit leisten sowohl in den
1:11:35 Arztpraxen als auch vom landbart würtenberg als auch bei uns in den Apotheken das W mal so was das Thema
1:11:43 Verfügbarkeit von erzneimitteln anbetrifft ganz allgemein das heißt dass sie denken nicht dass wir dass es nötig
1:11:51 ist auf Vorrat zu kaufen das war nämlich auch eine Fr Frage aznahmittel auf Vorrat zu holen ja also auf gar keinen
1:11:58 Fall also auf Vorrat ich nen es mal einfach Hamstern in Anführungsstriche es bringt nichts wenn
1:12:04 man sich vom Arzt dann auf Vorrat irgendwas verschreiben lässt das habe ich schon gehört dass sowas vorkommen soll ähm das halte ich für absolut
1:12:12 überzogen ähm wir werden in diesem Jahr mit
1:12:19 ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht so eine katastrophale Lage mehr erleben wie das im letzten Jahr erlebt haben ich
1:12:27 kann natürlich nicht ähäh wie gesagt vorher sagen wie das Infektionsgeschehen aussehen wird aber wenn begonnen wird äh
1:12:34 jeder legt sich einfach mal ein ein Arzneimittel auf Lager zu Hause ohne dass es wirklich braucht ich spreche
1:12:41 jetzt von zusätzlich dass jeder eine Hausapotheke zu Hause haben sollte ähm das wissen wir alle aber dass ich da
1:12:47 oben drauf noch was leg und äh dann mehrere Packungen z.B von dem äh
1:12:54 schmerzsaft oder von mein den auch Nasentropfen oder
1:12:59 Nasensprays ja auf lagerlege zu Hause glaub das ist nicht notwendig denn wir haben sehr sehr gut funktioniertes
1:13:04 System der Arz distribution in ganz Deutschland und ich glaube auch die
1:13:09 pharmazuische Industrie hat gut gelernt und hat auch die Produktion die
1:13:15 Produktionskapazität nach oben gefahren also ich ich denke mit einem Hamstern da würde ich das Gegenteil bewi vor allem
1:13:23 würde ich das Gegenteil bewirken für die die wirklich krank sind also wenn dann an einer Stelle gehamstert wird bedeutet es im Regelfall an anderer Stelle habe
1:13:31 ich zu wenig und wenn irgendwo an einer Stelle ind dem ich eine akute Erkrankung habe ähm zu wenig da ist dann kann es
1:13:39 böse enden also BTE nicht Hamstern okay jetzt haben wir noch eine ganz spezielle Frage ich weiß nicht ob
1:13:45 das äh jetzt passt äh die Versorgungslage mit ab im Hinblick auf
1:13:52 mykoplasma die Versorgungslage mit bitte ich habe nicht verstanden wie sehen Sie die
1:13:58 Versorgungslage mit ab im Hinblick auf mykol
1:14:05 mykoplasmasama myko mykolsama mykoplasma Pneumonie
1:14:10 wahrscheinlich ich das falsch geschrieben okay ja Antibiotika für Mykoplasmen alsoolide
1:14:16 undxyyklin genau also die wie gesagt die
1:14:22 Versorgungslage also die sehe ich nicht besonders also ich sehe sie nicht als besonders schwierig an wir haben nur ein Problem bei den kinderdchungsformen also
1:14:29 das heißt die Dosierung kann sein dass die nicht vorrätig ist m also
1:14:36 aber dann eine allgemeine Aussage zu treffen zu sagen wir haben wir haben eine drohende Lieferunfähigkeit sehe ich
1:14:43 absolut nicht vor allem deswegen sich irgendwie B in Lage zu legen oder zu hamst sehe ich auch überhaupt nicht und
1:14:49 wie gesagt es sind also istind relativ seltene Fälle die da vorkommen ähm also
1:14:55 ich würde sagen bitte keine panikhäufe machen und auch keine panikverschreibungen äh vornehmen es
1:15:03 sind ja nicht nur Kinderärzte die verschreiben es sind auch andere Fachrichtungen die verschreiben und man
1:15:08 sieht dann schon teilweise Rezepte ähm wo man dann schon äh ähm ja wo sich dann
1:15:15 schon fragt muss es jetzt wirklich sein Okay ja vielen Dank
1:15:22 ähm dann würde ich jetzt die Frau äh Mitteldorf noch dazu bitten die zum
1:15:29 Thema Zugang zu Versorgung uns noch mal erzählt also wie komme ich zu einem
1:15:34 Kinderarzt das ist ja mittlerweile auch nicht ganz einfach und zum
1:15:40 Teil und die Frage nach telefonischen Beratungsangeboten auch genau vielen
1:15:47 Dank Herr Braun ja vielen Dank
1:15:54 ähm ich kann das leider nicht sehen ob ich jetzt auf der Bühne bin aber ich geh sie sind no nicht auf der Bühne hängt
1:16:01 irgendwas Moment gleich sind sie auf der Bühne aber Sie können ja trotzdem schon
1:16:07 loszlen ja vielen Dank ich bin ich darf vielleicht kurz vorpellen mein Name ist Mitteldorf ich bin von der
1:16:13 kassenärzlichen Vereinigung BadenWürttemberg wir sind quasi die Vertretung aller
1:16:18 niedergelassenen äh ärztinen und Ärzte in BadenWürttemberg und sind quasi
1:16:24 zuständig für die Versorgungsangebote im Land also sprich für alle der gelassenen Ärzte und damit ich auch die Kinder und
1:16:31 jugendärztin genau ich bin gebeten worden ein paar Sachen ein paar Dinge zu sagen
1:16:38 wie man auf welche Ebenen man sozusagen an an Versorgung kommt wenn es um
1:16:44 kinderärztliche Versorgung geht sie wissen alle das ist haben sie auch
1:16:49 gerade schon gesagt Frau fendner leider inzwischen nicht ganz so einfach ein
1:16:54 Kinderarzt zu finden wenn man nicht glücklicherweise schon ein gefunden hat dazu will ich mich jetzt gerade nicht
1:17:01 großartig äußern das ist eine sehr politische Frage ich möchte Ihnen lieber zeigen ich habe eine kleine kleine
1:17:07 Auflistung mitgebracht welche Wege es gibt und welche Telefonnummern und Kontaktmöglichkeiten sie vielleicht
1:17:14 darüber hinaus haben wenn sie eben vielleicht einen eigenen Kinderarzt haben oder auch nicht haben was Sie
1:17:20 vielleicht darüber hinaus noch finden können nutzen können sehen Sie das jetzt meine Folie ja wir sehen Sie
1:17:29 wir haben das für uns mal aufgeteilt in in verschiedenen Ebenen sozusagen wir lassen mal die Ebene weg wenn ich einen
1:17:36 Arzt brauche und in Lebensgefahr schwebe oder schwer verletzt bin dann ist es klar muss ich immer die 112 anrufen
1:17:42 darüber sprechen wir jetzt hier an dieser Stelle nicht deswegen habe ich quasi drei Ebenen für sie aufgemacht
1:17:49 wie finde ich ganz normal eine Praxis ähm ich das sagen sie sie sehen es oder
1:17:56 ja ja aber schief da fehlt immer irgendwas ich gucke gerade ich das größer kriege aber mir machen Sie
1:18:03 einfach mal weiter ähm also wenn ich quasi einen Kinderarzt eine Kinderärztin
1:18:09 suche äh vielleicht neu in der Stadt gezogen bin noch keinen habe oder eben auch für ein Neugeborenes äh ein
1:18:16 Kinderartz suche dann kann der erste Weg oder die erste Möglichkeit sein äh bei
1:18:22 uns auf der Webseite arztsuche-bw zu gucken wo findet sich in meiner Stadt in meiner Gemeinde der
1:18:28 nächste Kinderarzt die nächste Kinderärztin also auf arzsuche-bw.de finden Sie eigentlich finden Sie alle niedergelassenen
1:18:35 Ärztinnen und Ärzte und können da auch auswählen nach kinderärztlicher Versorgung nach nach der Stadt in der
1:18:42 Sie wohnen etc also hier finden Sie eigentlich alle Praxen die wir haben in
1:18:48 Baden-Württemberg m sollten Sie kein ke Kinderarzt haben
1:18:53 und über diese Arztsuche BW vielleicht nicht direkt den Kinderarzt finden den sie den sie bevorzugen oder Sie machen
1:19:01 leider die Erfahrung sie rufen einer Praxis an und werden abgewiesen weil die Praxis schon voll ist das passiert
1:19:07 leider auch inzwischen häufiger dann gibt es immer die Möglichkeit bei uns in der kvww anzurufen nämlich in unser
1:19:13 terminservicestelle die terminservestelle ist eingerichtet vom Gesetzgeber vor vor vor vor äh
1:19:23 vorgegeben dass wir an bei der terminservicestelle Termine vermitteln
1:19:28 bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten hier auch für Kinderärzte sie erreichen die terminservicestelle wie
1:19:35 fast alle unsere unsere Serviceangebote immer die über die 116 117 deswegen
1:19:41 merken sich die Nummer 11617 wenn Sie sie nicht sowieso schon kennen ist eigentlich die zentrale Ansprechstelle
1:19:47 wenn Sie auf der Suche nach ärztlicher Versorgung sind die terminshörstelle ist Montag bis Freitag AG von 8 bis 18 Uhr
1:19:54 erreichbar und Sie können eben bei dringendem Bedarf und mit mit dringend
1:19:59 meine ich jetzt nicht ähm das Kind hat jetzt hohes Fieber und muss sofort zum Arzt sondern eher ich würde gerne mein
1:20:06 Kind Mal impfen lassen oder ich würde es gerne mal angucken lassen weil es jetzt schon drei Wochen hustet ähm und ich
1:20:11 habe keinen eigenen Kinderarzt oder keine eigene Kinderärztin dann können Sie bei uns anrufen und wir versuchen
1:20:17 einen Termin bei einem nächstgelegenen Arzt zu vermitteln ähm es gibt eine weitere
1:20:24 servicemöglichkeit bei uns das patiententelefon die Patienteninformation medc da wird ihnen keinen Termin direkt
1:20:31 vermittelt aber wir können Ihnen da zumindest sagen welche Ärzte bei Ihnen in der Nähe praktizieren auch medc
1:20:38 erreichen Sie über die 116 117 zu den entsprechenden
1:20:44 Uhrzeiten wenn jetzt ihr Kind aber wirklich krank ist und ihr Kinderarzt vielleicht
1:20:50 im Urlaub ist oder sie sowieso noch kein Kinderarzt haben und sie haben das Gefühl sie brauchen nun doch mal ähm
1:20:58 äh Betreuung Beratung seitens eines Arztes einer Ärztin und Sie wissen nicht
1:21:03 so recht wo sie sich hinwenden können dann können Sie auch die 116 117 anrufen und hier dann die servicelinie für die
1:21:10 akute medizinische Hilfe anwählen da gehen dann direkt Menschen an die an die
1:21:16 an ans Telefon die medizinische Ausbildung haben und die quasi
1:21:21 einschätzen können brauchen sie jetzt sofort einen Arzt für ihr Kind oder reicht es wenn sie am
1:21:27 nächsten Tag in die Praxis gehen oder wie auch immer sie können da eben direkt zwar
1:21:34 nicht mit dem Arzt sprechen aber zumindest mit ein medizinischen aus Angestellten es gibt außerdem die
1:21:40 Möglichkeit auch über die F6 F7 tagsüber unser telemedizinisches Angebot zu
1:21:46 erreichen docdekt heißt es da wird werden sie auch erst empfangen von einer
1:21:52 medizinis medizinischen Fachangestellte äh sie können dann aber direkt im
1:21:57 Anschluss wenn wenn ähm sie können direkt im Anschluss machen wir dann eben
1:22:03 einen Termin einen Telefontermin mit ihnen aus und Sie können dann direkt mit
1:22:09 einer Kinderärztin oder einem Kinderarzt telemedizinch sprechen das geht entweder
1:22:14 über Telefon oder noch noch besser über die telefonapp die auch docdekt heißt
1:22:19 natürlich und Sie können direkt quasi video telefonieren mit einem äh Kinderarzt oder einer Kinderärztin wie
1:22:27 gesagt auch Dr dirkt ist erreichbar über die 116 ist 117 montags bis freitags von
1:22:32 9 bis 19 Uhr und dann gibt es noch den großen Bereich außerhalb der praxisprechzeiten
1:22:40 also mal angenommen ihr Kind fängt dann abends wirklich hoch an zu fiebern und sie haben das Gefühl sie müssten jetzt
1:22:46 doch wie gesagt noch mal mit einem Arzt mit einer Ärztin sprechen aber es ist dann eben doch nicht so so so
1:22:53 dramatisch dass es den Besuch in der Notfallambulanz im Krankenhaus oder auch der Anruf bei der 112 sein muss dann
1:23:00 können sie auch wieder über die 116 117 jederzeit den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen da gibt es
1:23:06 spezielle kinderärztlichen bereitschaftsam im fast wieder Region in in
1:23:12 Baden-Württemberg wenn es den nicht gibt gibt es aber auf jeden Fall immer eine allgemeinärztliche
1:23:18 Bereitschaftsdienstpraxis und wenn sie bei der f67 anrufen vermitteln wir ih quasi direkt einen Kontakt zu einem
1:23:26 Notfall oder einem bereitschaftsdienstarzt bzw können ihn auch sagen welche Notfallpraxis in Ihrer
1:23:32 Nähe geöffnet hat wenn sie gar nicht erst über die Telefonnummer gehen wollen sondern direkt selbst gucken
1:23:39 wollen wo gibt es die nächste kindernotfallpraxis dann können Sie das Nachsehen auf unserer Webseite
1:23:45 die Adresse sehen sie da unten
1:23:50 www.kvbde/notfallpraxen also da finden sie dann alle Notfallpraxen die es in BadenWürttemberg gibt das war jetzt
1:23:57 relativ schnell durchgerasselt aber es ist glaube ich zentral die 116
1:24:03 117 ist eigentlich die Nummer die Sie kennen sollten die hilft Ihnen tagsüber
1:24:10 sozusagen über viele Gelegenheiten und nachts und abends und am Wochenende ist es immer die Nummer für den ärzlichen
1:24:16 bereitstasdienst wo sie eigentlich immer Hilfe bekommen ja
1:24:21 ganz ganz toll vielen Dank Frau
1:24:28 Middeldorf ich mache mich jetzt mal wieder groß wenn es gehen würde
1:24:34 irendwie haben wir hier ein Problem so jetzt es war jetzt eine sehr
1:24:42 hilfreiche Folie und sehr spannende Nummer die ich tatsächlich auch nicht
1:24:48 kannte wir werden die Folie von Ihnen natürlich auch auch auf die
1:24:53 familienplattform Family BW packen undter dem Themenfeld Gesundheit werden
1:24:58 sie dann in auch die weitere Informationen und
1:25:04 finden es war heute ein sehr sehr spannender Abend ich bedank mich noch mal bei allen Beteiligten und guck mal
1:25:12 ob ich die alle zusammen noch mal auf dem Bild Krieg dazu entferne ich uns von
1:25:17 der Bühne und nehmen das große Layout und dann haben wir alle beteiligt
1:25:23 noch mal hier im Bild und bei denen bedanke ich mich allen herzlich wir hatten hier auch noch mal eine spannende
1:25:29 Diskussion nebenher ähm auch noch mal fragen ob man
1:25:36 Bronchitis Lungenentzündung mit diesen Krankheiten in den Kindergarten darf würde ich jetzt spontan sagen lieber
1:25:43 nicht aber wie allen Fragen zu Symptomen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
1:25:48 könnt man mit dem berühmten Satz sagen und wir haben jetzt noch mal die
1:25:54 Notfallnummern auch und die infonummern gefunden gesehen und auch da noch mal die Hilfe Kinderärzte auch zu finden
1:26:02 Kinderärztinnen und äh gerne weiter diskutieren auch mit
1:26:08 Lehrkräften und äh und äh und den anderen Fachkräften
1:26:15 noch mal zu gucken auch wie Sie sich schützen können hat noch mal jemand geschrieben äh und
1:26:22 für aber tatsächlich auch dran zu glauben dass unser Immunsystem da auch
1:26:28 sich aufbaut jemand hat vorhin geschrieben es kein Muskel aber es ist doch ein lebendiges und lernendes System
1:26:35 und damit kann man vielleicht dann tatsächlich auch Arbeiten jemand hat auch geschrieben wir sollen sowas öfters
1:26:42 machen ich glaube es gibt noch einige Fragen und Themen die Eltern beschäftigen und wo das
1:26:49 Sozialministerium uns auch unterstützen kann zusammen mit dem Gesundheitsamt weitere Livestreams im nächsten Jahr zu
1:26:55 machen meine Bitte an an die Eltern die jetzt dabei sind wir hatten zum Teil bis
1:27:01 zu 300 teilnehmenden das finde ich ganz toll ähm schreiben Sie uns auf der auf der
1:27:07 Plattform family BW kann man auch Fragen eingeben dann hören wir was Sie
1:27:12 interessiert melden Sie sich bei ihren Familien Bildungseinrichtungen vor Ort
1:27:18 wo auch immer sie wohnen oder digital bei uns und wir gucken was wir im nächsten Jahr dann auch anbieten können
1:27:25 Ihnen allen jetzt vielen vielen Dank für den spannenden Abend und noch mal vielen
1:27:31 Dank Frau Dr leiig Frau Dr Kemper Frau Moser und Frau folzer für die
1:27:37 Unterstützung also alle beim Sozialministerium ohne die hätten wir
1:27:42 das heute hier nicht hingekriegt und ja auch dafür bedanken wir uns und
1:27:48 natürlich finanziert auch das Sozialministerium die Seite family BW
1:27:53 mit der wir Eltern und Fachkräfte in der Familienbildung auch weiter unterstützen
1:27:59 dürfen vielen Dank allen zusammen und einen schönen restlichen
1:28:05 Abend
1:28:21 tschüss
1:30:00

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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #561 on: December 13, 2023, 01:49:20 AM »

Als Vergleich ein 1 Jahre alter Bericht des NDR, Datum 24.11.2022:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Keine-Immunschuld-als-Folge-der-Pandemie-Schutzmassnahmen,coronaimmunitaet100.html

[*quote*]
NDR

Keine "Immunschuld" als Folge der Pandemie-Schutzmaßnahmen
Stand: 24.11.2022 17:32 Uhr

Schülerinnen und Schüler husten sich durch die Unterrichtszeit, manch eine Kita-Gruppe ist derzeit fast leer. Einen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie und anderen Erregern gibt es laut Medizinern und Wissenschaftlern aber nur indirekt.

von Yasmin Appelhans und Korinna Hennig

Überall in Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild, sagt der Kinderarzt Robin Kobbe. Er forscht am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) und dem Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg an Infektionen bei Kindern. In den Notaufnahmen mancher Krankenhäuser nehmen die Infekte nach einem leichten Knick während der Herbstferien wieder zu, sagt er: "Auch hier in Hamburg, in der Notaufnahme und auch in den niedergelassenen Praxen, sind Atemwegserkrankungen gerade recht häufig und die Rettungsstelle voll."

Im von der Universität Dresden und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie etablierten bundesweiten Erfassungssystem für Atemwegsinfektionen bei Kindern fällt auf: Die meisten Kinder, die deshalb ins Krankenhaus kommen, sind mit dem sogenannten Humanen Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) infiziert. Das berichtet auch Reinhard Berner, Direktor der Dresdner Kinderklinik. RSV ist ein weitverbreitetes Virus, mit dem sich auch Erwachsene infizieren. Bei ihnen verläuft die Infektion meist wie eine leichtere Erkältung. Besonders jüngere Kinder haben aber engere Atemwege, wodurch sich schneller eine Bronchitis entwickeln und die Infektion besonders heftig verlaufen kann.
Trainingseffekt für das Immunsystem

Dass es gerade so viele Kinder trifft, liegt auch an den Vorsichtsmaßnahmen während der Corona-Pandemie, meint der Hamburger Kinderarzt Kobbe. Er spricht von einer "immunologischen Lücke": Weil das Immunsystem vieler Menschen in den vergangenen zwei, drei Jahren durch das Tragen von Masken sowie Abstandhalten weniger Erreger gesehen hat, sei es nicht trainiert worden. Es sei nicht durch milde oder asymptomatische Infektionen "immunologisch bei der Stange" gehalten worden.

Eine Erklärung, die gerade unter Eltern in sozialen Netzwerken heiß diskutiert wird - und das oft mit ideologisch motiviertem Beigeschmack. Die Corona-Schutzmaßnahmen, so die Lesart mancher, hätten eine "Immunschuld" bei jungen Menschen hinterlassen, dem Immunsystem also nachhaltig geschadet. Nun würden andere Viren heftiger zuschlagen können. Allerdings: Infektionen seien "kein must have unseres Immunsystems", twitterte die Virologin Isabella Eckerle dazu ironisch. "Es gibt kein 'Infektions-Konto', das man abarbeiten muss, damit man am Ende des Jahres bei null ist."

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Verschobene Saisonalität

Auch Friedrich Reichert, Oberarzt der Pädiatrischen Interdisziplinären Notaufnahme am Klinikum Stuttgart, sagt: "Das Immunsystem funktioniert super, auch nach den Maßnahmen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass ausbleibende Infekte das Immunsystem irgendwie schwächen würden." Der "Trainingseffekt" ist also keiner, der nötig wäre - doch es gibt ihn trotzdem.

Denn das, wovon Kobbe spricht, ist durchaus eine Folge der Maßnahmen, allerdings nur in Form einer Verschiebung der Saisonalität. Bereits im vergangenen Jahr setzte die jahreszeitenübliche Infektionswelle mit RSV früher ein, und sie hatte einen besonders hohen R-Wert, wie Reichert betont. Das heißt: Es gab mehr Menschen, die für das Virus empfänglich waren. Zum einen, weil auch bei altbekannten Atemwegserkrankungen die Immunität nach überstandener Infektion nach einer gewissen Weile nachlässt. Das heißt: Liegt die letzte, womöglich unbemerkte Infektion zu lange zurück, kann man sich wieder leichter anstecken.
Zwei Ärztinnen und ein Arzt gehen auf einem Krankenhausflur entlang © panthermedia Foto: Kzenon
Coronavirus-Blog: Schutzverordnungen der Länder laufen aus

In Krankenhäusern und Pflegeheimen müssen künftig nur noch Besucher Maske tragen, die Testpflicht entfällt. Die Corona-News des Tages - letztmalig im Blog.
Bedeutung des Altersfaktors unklar

Dazu kommt: Durch die Pandemie-Maßnahmen sind mehrere Infektions-Jahrgänge bei Kindern ausgefallen. 90 Prozent der Kinder machen normalerweise in den ersten zwei Lebensjahren eine RSV-Infektion durch, 50 Prozent sogar zweimal. Doch nun haben viele erst im Kindergartenalter ihre erste Begegnung mit dem Virus. Diese ersten Infektionen fallen häufig besonders heftig aus, spätere Infektionen mildern sich ab. Und auch manche heute Fünfjährige haben durch die Pandemie bislang noch keine Zweit- oder Drittinfektion mit dem Atemwegserreger durchgemacht. "Es ist eben so, dass dieser Booster, wenn man es jetzt mal so nennen möchte, für diese Altersgruppe auch ausgeblieben ist", erklärt der Dresdner Kinderarzt Berner.

Ob es einen Vor- oder Nachteil geben könnte, wenn Erstinfektionen rein altersmäßig später stattfinden, können die Mediziner nicht sagen. Unter sechs Monaten ist das Risiko für einen schweren Verlauf am größten - andererseits kann besonders bei einer Infektion im Kleinkindalter späteres Asthma eine Folgesein. "Das Ganze nun gegeneinander abzuwägen, wäre wissenschaftlich nicht wirklich fundiert", meint der Stuttgarter Mediziner Reichert. Die Verschiebung findet also auf Bevölkerungsebene statt und hat im Prinzip vermutlich keine medizinische Bedeutung für das einzelne Kind.
Rolle des Coronavirus ist unklar

Doch die Debatte um die Folgen der Corona-Pandemie für Kinder kennt auch eine "Gegenposition": Das Virus selbst könnte seine Spuren im Immunsystem hinterlassen haben, so die Theorie. Auch bei denen, die - wie die meisten Kinder - einen sehr milden Covid-19-Verlauf hatten und keine Post-Covid-Symptome entwickelt haben. Manche Kinderärzte äußern diese Vermutung, denn von anderen Viren ist das durchaus bekannt und gut belegt: Masern etwa haben längerfristige Auswirkungen auf die T- und B-Zellen, der Immunschutz gegen andere Erreger wird schwächer: Wer eine Masern-Infektion durchgemacht hat, muss oft noch lange mit Folgeerkrankungen kämpfen.

Nach einer Influenza seien es oft bakterielle Erreger, die es leichter hätten, erklärt der Kinder-Infektiologe Reichert - zum Beispiel Staphylokokken. Das habe mit einer Fehlfunktion der Granulozyten zu tun, die den Großteil der weißen Blutkörperchen ausmachen. Nach Covid-19 hat Reichert diese Beobachtung im klinischen Alltag aber bisher nicht machen können: "Die primäre Veränderung im Blutbild in den ersten Wochen sieht aus wie bei anderen Viren auch." Es gebe zwar Laborstudien, die auch Wochen nach der Infektion Einflüsse zeigen. Doch ob das im realen Leben tatsächlich mehr andere Infektionen nach sich zieht, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Auch die Kinderärzte Kobbe und Berner halten einen solchen Effekt für unwahrscheinlich. Das allerdings seriös zu erforschen, dürfte zudem schwierig sein, weil sich kaum eine Kontrollgruppe mehr bilden lässt, die noch keine Corona-Infektion durchgemacht hat.
AUDIO: Sind Corona-Schnelltests noch verlässlich? (4 Min)
Eine "normale" RSV-Welle?

Tatsächlich könnte aber auch die gefühlte Wirklichkeit täuschen, und die RSV-Welle ist in diesem Jahr gar nicht außergewöhnlich hoch: Der Stuttgarter Arzt Reichert sieht schon wieder eine Art Normalzustand für diese Jahreszeit, im vergangenen Jahr sei das noch anders gewesen. Die Welle sehe aus "wie sonst auch immer", das zeigten auch Daten aus Großbritannien. Kinderklinik-Direktor Berner aus Dresden allerdings glaubt, dass die Zahl der Fälle in den kommenden Wochen noch stark zunehmen wird. Laut Robert Koch-Institut hält die RSV-Welle besonders unter Kleinkindern weiter an.
Angst vor Überlastung der Kinderkliniken

Sorge macht Kinderärzten derzeit vor allem auch ein anderes Virus: die Influenza. Normalerweise spielt die "echte Grippe" erst später in der Saison eine Rolle, oft erst nach dem Jahreswechsel. Doch die Fallzahlen nehmen gerade schon zu, betont Reichert: "Dieses Jahr ging beides, RSV und Influenza, gleichzeitig los." Wenn die Grippewelle hoch ausfalle, werde es akute Versorgungsprobleme geben. Auch der Influenza-Erreger bringt in schweren Wellen viele Kinder ins Krankenhaus - und Kinderkliniken sind strukturell schon in Normalzeiten unterversorgt im Vergleich zur Erwachsenenmedizin. In den USA wird derzeit schon vor einer "Tripledemic", also der dreifachen Epidemie durch RSV, Influenza und Covid-19 bei Kindern gewarnt.
Auch Kinder gegen Influenza impfen

Reinhard Berner aus Dresden und Robin Kobbe aus Hamburg raten deshalb, kranke Kinder auf jeden Fall zu Hause zu betreuen und Hygienemaßnahmen einzuhalten, wie Händewaschen, in die Armbeuge zu niesen und bei Erkältungssymptomen Maske zu tragen, um Vulnerable mit zu schützen. Sonst könne es so kommen wie in der Schweiz in den vergangenen Wochen: "Dort ist es so gewesen, dass die Kinder von Zürich nach Lausanne geflogen worden sind, weil man einfach keine Beatmungsplätze mehr hatte", sagt Berner.

Viele Kinderärzte empfehlen deshalb, auch Schul- und Kindergartenkinder schon gegen Influenza impfen zu lassen. Mehrere EU-Staatenwie Finnland, die Slowakei oder Großbritannien setzen mittlerweile auch auf die Impfung von Kindern unterschiedlicher Altersgruppen.

Schon lange wird auch in Deutschland eine entsprechende Stiko-Empfehlung erwartet - offenbar kam aber die Corona-Pandemie dazwischen. Immerhin gibt es die Impfung längst, auch zugelassen für Kinder. Gegen RSV dagegen kann bisher noch nicht aktiv geimpft werden. Doch das Pharmaunternehmen Pfizer hat kürzlich eine Pressemitteilung veröffentlicht, die Hoffnung macht: Demnach wurde ein RSV-Impfstoff für Schwangere erfolgreich getestet, der neugeborene Kinder mitschützt. Zu spät für diese Welle - aber vielleicht ein Hebel für den nächsten Herbst.
Gesundheitsministerin Daniela Behrens wird geimpft von Dr. Jörg Berling (KVN). Links im Bild Dr. Fabian Feil, Präsident des NLGA. © Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
Grippe: Ministerin Behrens wirbt für Influenza-Impfung

Wegen der ausgefallenen Grippewellen in den vergangenen zwei Jahren, seien wenige Menschen immun, warnt das Ministerium.
Eine Arzthelferin hält in einer Arztpraxis eine Spritze mit einem Grippeimpfstoff. © picture alliance/dpa Foto: Karl-Josef Hildenbrand
Grippeimpfung: Warum sie in der Saison 2022/2023 so wichtig ist

Durch die Corona-Hygienemaßnahmen ist das Immunsystem weniger gegen Infektionen trainiert. Für wen ist eine Grippeimpfung sinnvoll?
Ein Kind zeigt einen Corona-Selbsttest. © dpa-bildfunk Foto: Julian Stratenschulte
Wie viele Kinder sind von Corona-Langzeitfolgen betroffen?

Auch nach milden Verläufen kann es Long Covid geben. Unklar ist, wie viele Kinder in Deutschland schon infiziert waren.

Dieses Thema im Programm:
NDR Info | Infoprogramm | 17.11.2022 | 10:50 Uhr
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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Deutsche Massenmörder, voll voraus! Die Kinder in der Hand der Wahninnigen.
« Reply #562 on: December 13, 2023, 02:06:46 AM »

Vor einem Jahr hieß es: "keine Immunschuld". Aber die Umschreibungen sind so schleimig, daß die Journalastix darauf geradezu ausrutschen. Bei Licht besehen sagen sie "keine Immunschuld" - und sagen in Wahrheit das Gegenteil. Es kommt auf die Formulierungen und Textmontagen ein. Fälscher bei der Arbeit!

Den Erfolg sieht man jetzt, ein Jahr später: überall dröhnt Einer ein Lautsprecher mit "IMMUNSCHULD!" entgegen. Das hochgeschätzte Ministerium in Person der Staatssekretärin Ute Leidig sagt, in diesem Video zu sehen und zu hören:


https://www.youtube.com/watch?v=pdIyqZp4VzQ

[*quote*]
Livestream - Kinder- und Jugendgesundheit - was erwartet uns diesen Winter?
Unlisted
Familienbildung BW
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1,311 views  Streamed live on Dec 11, 2023

Transkript
[...]
11:11 Entwicklung ist. Die vergangenen zwei Jahre haben uns gezeigt die getroffenen coronaamaßnahmen schützen nicht nur vor
11:18 diesem speziellen Virus sondern auch vor anderen respiratorischen Erregern die
11:23 Verringerung von Kontakten das Tragen von Masken hat jedoch zu einem möglichen
11:29 Nachhohleffekt geführt dieser Effekt könnte auch in diesem Winter zu einem
11:34 verstärkten Auftreten von Atemwegsinektion bei Kindern führen.



Interessanterweise tritt Ute Leidig hierbei als Zeugin gegen den eigenen Verseuchungsverein auf. Sie sagt nämlich, daß die Masken gegen die Viren geschützt haben. Wenn das Regierungspräsidium Karlsruhe den Schulkindern die Masken verbietet, ist das ein eindeutiger und unwiderlegbarer Beweis für das bewußte kriminelle Handeln des Regierungspräsidiums Karlsuhe, das die Infektion der Schulkinder mit einem lebensgefährlichen, mindestens aber lebenslang schädigenden Virus ERZWINGT.

Früher kamen solche Täter vor das Kriegsgericht. Ich denke, daß wir diese alte Institution nicht vernachlässigen sollten. Auf gar keinen Fall!

Wir sollten auch das Risiko nicht vernachlässigen, welches durch die geschädigten Kinder entsteht, die sich für das ihnen angetane Verbrechen an den verantwortlichen Politikern rächen können. Sie brauchen nur Zeit und Gelegenheit...

Die Idee der Rache ist nicht neu. Die gibt es schon in der Bibel, und in alten SciFi-Geschichten werden viele Varianten beschrieben.

Wir leben in interessanten Zeiten.

Vae victis!
« Last Edit: December 13, 2023, 02:09:10 AM by Ayumi »
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Pangwall

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Deutsche Massenmörder, voll in die Übersterblichkeit rasen
« Reply #563 on: December 13, 2023, 06:43:25 PM »

Damit nicht vergessen wird, wie es hier und in anderen Ländern schon im Mai 2023 aussah:



https://pbs.twimg.com/media/FxZ3EHYWcAAhwj6?format=jpg&name=4096x4096
« Last Edit: December 13, 2023, 06:45:04 PM by Pangwall »
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Deutsche Massenmörder, eine Breitseite an der BASIS
« Reply #564 on: December 13, 2023, 08:01:25 PM »

Aus wie immer bestunterrichteter Quelle haben wir einen Hinweis bekommen: da wäre dieser Artikel in "Pharmazeutische Zeitung":

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/dubiose-warnung-vor-mrna-impfstoffen-144061/

[*quote*]
Falsches Rote-Hand-Logo
Dubiose Warnung vor mRNA-Impfstoffen

   
Arztpraxen werden aktuell offenbar massenhaft von einer Gruppe namens »Medizinischer Behandlungsverbund« (MBV) aufgefordert, wegen angeblicher Haftungsrisiken keine mRNA-Impfstoffe mehr zu verwenden. Hinter der Aktion steckt anscheinend ein bekannter Impfskeptiker. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hat das Schreiben bereits als unecht bewertet und prüft nun rechtliche Schritte.

Alexander Müller
04.12.2023  14:45 Uhr

Praxen erhalten derzeit Schreiben eines dubiosen Verbands, der unrechtmäßig das Rote-Hand-Logo verwendet und vor Haftungsrisiken bei mRNA-basierten Impfungen warnt. / Foto: Getty Images/Yiu Yu Hoi

Der MBV ist nach eigenem Bekunden »ein Zusammenschluss von kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung mit Erfahrung in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten«. In dem Schreiben des MBV werden die Praxen über die angeblich »drohende Haftung wegen Aufklärungspflichtverletzung bei der weiteren Verwendung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen« informiert. Demnach seien »DNA-Kontaminationen« festgestellt worden, die »18- bis 70-mal über den gültigen Grenzwerten« lägen. Es bestehe angesichts der Nano-lipid-Verpackung die konkrete Gefahr, dass »therapeutische Transgene« aufgrund der Zellgängigkeit der Impfstoffkomponenten ins menschliche Genom übernommen würden – und das menschliche Genom dauerhaft verändern könnten.

Auch wenn hier keinerlei wissenschaftliche Studien zitiert werden, die das vermeintliche Risiko belegen, hat diese inhaltlich nicht näher begründete Warnung bei einigen Ärztinnen und Ärzten für Unruhe gesorgt. Jedenfalls berichten Apotheken, das Schreiben von ihren Praxen weitergeleitet bekommen zu haben.

Praxen verunsichert

Die Verfasser empfehlen mit Verweis auf die vermeintliche »aktuelle Rechtslage bezüglich der weiteren Verwendung von Restbeständen«, die mRNA-Vakzine vorerst nicht mehr zu verimpfen. »Sie vermeiden damit das Risiko einer persönlichen Haftung, weil die Patienten über diese nun bekanntgewordenen Umstände nicht ausreichend aufgeklärt wurden und auch nicht werden können«, behauptet das Schreiben.

Die Praxen werden sogar aufgefordert, je eine Probe vorhandener Restbestände jeder Charge gekühlt über einen geeigneten Labordienstleister zum MBV zu schicken. Bei der Überprüfung der Chargen kooperiere man »mit mehreren akkreditierten Laboren«, sämtliche Transportkosten würden übernommen.

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hat nach eigenen Angaben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) informiert – »auch aufgrund der unabgestimmten Verwendung des Rote-Hand-Symbols, wodurch eine formelle Gültigkeit als Risikoinformation suggeriert wird«. Natürlich versicherte das PEI auf Nachfrage, an der Erstellung dieses Schreibens nicht beteiligt gewesen zu sein. Es würden nun rechtliche Maßnahmen geprüft, so die AMK.
[*/quote*]

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/dubiose-warnung-vor-mrna-impfstoffen-144061/seite/2/

[*quote*]
MBV einschlägig bekannt

Der MBV hat seinen Sitz im niedersächsischen Jesteburg, Geschäftsführer ist Markus Bönig. Der Unternehmer ist in der Apothekenbranche einschlägig bekannt und hatte während der Corona-Pandemie mit verschiedenen Geschäftsmodellen auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem konnten sich Verbraucher für 17,49 Euro auf der Internetseite »Nachweis Express« eine »vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung« ausstellen lassen. Das Oberlandesgericht Celle (OLG) bewertete die hier vertriebenen Dokumente jedoch als unrichtige Gesundheitszeugnisse und untersagte die Bewerbung.

Was es mit der aktuellen Aktion auf sich hat und ob Bönig tatsächlich Absender des Schreibens ist, war auf Nachfrage bislang nicht zu erfahren. Unter der auf dem Schreiben des MBV angegebenen Telefonnummer meldet sich nur der Anrufbeantworter der »Corona Impfschadenhilfe«. Individuelle Reaktionen auf Anfragen gibt es derzeit nicht, Anrufer werden auf die Internetseite verwiesen. Tatsächlich hat sich das PEI gegenüber der »Tagesschau« schon im Juli über die Aussagen der Impfskeptiker geäußert und ihnen jede wissenschaftliche Grundlage abgesprochen.
[*/quote*]


Den kannten wir schon. Nichts besonderes, bloß der übliche Impfgegnermüll. Deswegen hatten wir auch die anderen Artikel anderer "Medien" übersprungen, die über diesen Schwindel berichteten. Wir hätten die aber doch lesen sollen. In der Mail von Medscape von heute kommen auch diese alten Themen wieder, und damit der Link zu diesem Artikel von MedScape, der wesentlich ausführlicher ist, und einen Knaller bringt, den (wie sich dann herausstellt) auch andere Medien brachten, bloß die "Pharmazeutigsche Zeitung" nicht: Andreas Sönnichsen war  der Sache beteiligt.

Bei MedScape liest man nämlich 2 Tage später:

https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4913188

[*quote*]
Nachrichten & Meinung > Medscape Nachrichten
PEI warnt: Falscher Rote-Hand-Brief von Impfskeptikern mit irreführender Info zu Haftungsrisiken bei COVID-19-Vakzinen im Umlauf

Ute Eppinger
6. Dezember 2023

Vermeintliche Rote-Hand-Briefe, die vielen Arztpraxen per Fax zugegangen sind, haben Verwirrung gestiftet. Ärztinnen und Ärzte werden darin vor haftungsrechtlichen Folgen gewarnt, sollten sie die mRNA-Impfung gegen COVID-19 weiterhin verabreichen. Es seien „DNA-Kontaminationen“ festgestellt worden, die „18- bis 70-mal über den gültigen Grenzwerten“ lägen, heißt es in dem Aufruf mit dem Titel „Haftungsrisiko für Ärzte wegen DNA-Verunreinigungen in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen“.

In dem dubiosen Schreiben wird behauptet, dass angesichts der Nanolipid-Verpackung die konkrete Gefahr bestehe, dass „therapeutische Transgene“ aufgrund der Zellgängigkeit der Impfstoffkomponenten ins menschliche Genom übernommen würden – und das menschliche Genom dauerhaft verändern könnten. In der Faxaktion wird auch dazu aufgerufen, Probenmaterial verschiedener mRNA-Impfstoffchargen einzusenden.

„Das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen sind falsch“, stellt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) klar.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231205-falschmeldung-rote-hand-brief-mrna-impfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=8
Der Aufruf diene der „Verunsicherung durch gezielte Desinformation“. Das PEI weist daraufhin, dass der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiege.

Das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen sind falsch. Paul-Ehrlich-Institut

Vor einer „perfiden Desinformationskampagne von bekannten Impfgegnern“, die gezielt verunsichern soll, warnt auch Prof. Dr. Leif Erik Sander,
https://twitter.com/Sander_Lab/status/1731986416542884164
Immunologe und Impfstoffforscher an der Berliner Charité, auf dem Kurznachrichtendienst X.
DEGAM spricht von „bewusster Irreführung“

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) wertet das ominöse Schreiben als „bewusste Irreführung“ und nennt den Versuch, die Booster-Impfungen pauschal zu verunglimpfen, „unverantwortlich“.

Derzeit verschicke die private GmbH „Medizinischer Behandlungsverbund“ (MBV) deutschlandweit an alle Hausarztpraxen einen solchen Aufruf, teilt die DEGAM weiter mit. Unterzeichnet sei das Schreiben von Allgemeinmediziner Dr. Andreas Sönnichsen als Leiter und Markus Bönig als Geschäftsführer des MBV. „Wir haben von DEGAM-Mitgliedern davon erfahren, die ein solches Fax in die Praxis geschickt bekommen haben“, berichtet Natascha Hövener, Sprecherin der DEGAM, auf Nachfrage von Medscape.

Auch mehrere Kassenärztliche Vereinigungen (KVen), darunter die KV Sachsen berichten, dass sie von ihren Praxen Mitteilungen über das MBV-Rundschreiben erhalten hatten. Und die die KV Nordrhein teilt mit: „In den vergangenen Tagen haben uns viele Hinweise zu einem Fax-Anschreiben erreicht, mit dem Praxen über angebliche Verunreinigungen von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen informiert werden.“ Ein entsprechendes Risiko ist laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) derzeit allerdings nicht bekannt. Die KVen weisen darauf hin, dass aktuell kein Rote-Hand-Brief zu dieser Thematik vorliege.

----------------------------------

Die DEGAM kritisiert auch die hervorgerufene Suggestion eines Rote-Hand-Briefes. Es handele sich um ein Schreiben der privaten MBV GmbH und nicht um eine offizielle Mitteilung einer Medizin-Behörde, wie zum Beispiel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Üblicherweise würden Rote-Hand-Briefe als Warnhinweise zu möglichen Fehlern bzw. Nebenwirkungen bei Arzneimitteln verschickt und vorab mit den Behörden abgestimmt, so die DEGAM. „Davon kann in diesem Fall keine Rede sein, auch wenn das Logo der Rote-Hand-Briefe genutzt wurde.“

Wissenschaftliche Belege oder Studien für die Behauptungen fehlen, gleichwohl hat das Schreiben Verunsicherung hervorgerufen. Laut Pharmazeutischer Zeitung hatten auch verschiedene Apotheken berichtet, das Schreiben von ihren Arztpraxen weitergeleitet bekommen zu haben.

In dem Schreiben wird weiter behauptet, dass „eine ganze Reihe namhafter Wissenschaftler“ nun fordern zu prüfen, „ob die DNA-Kontamination in den Zellen der mit mRNA geimpften Menschen verbleibt und ob das menschliche Genom tatsächlich durch mRNA-COVID-Impfstoffe verändert wurde.“

Unter der auf dem Schreiben des MBV angegebenen Telefonnummer meldet sich nur der Anrufbeantworter der „Corona Impfschadenhilfe“. Aufgrund der „enormen Nachfrage“ könne man das Gespräch nicht persönlich entgegennehmen, lässt eine Computerstimme wissen.

Nähe zu Querdenkern und „Die Basis“

Der MBV bezeichnet sich selbst als „Zusammenschluss von kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung mit Erfahrung in der Therapie von COVID-19-Impfgeschädigten“.

Geschäftsführer Bönig ist in der Apothekenbranche einschlägig bekannt. Während der Corona-Pandemie konnten sich Verbraucher für knapp 20 Euro eine „vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung“ ausstellen lassen. Das Oberlandesgericht (OLG) Celle bewertete die vertriebenen Dokumente jedoch als unrichtige Gesundheitszeugnisse und untersagte die Bewerbung.

Geschäftsführer Bönig war – zumindest während des Wahlkampfs zur Bundestagswahl 2021 – Mitglied der Partei „Die Basis", die sich aus dem Umfeld der Querdenken-Szene gegründet hat.

Der Arzt Sönnichsen war bis zum 11. Januar 2021 Vorsitzender des „Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin“ und bis Mitte Januar 2021 Mitherausgeber der „Zeitschrift für Allgemeinmedizin“ (ZFA). Er trat aus der ZFA-Herausgeberschaft zurück, nachdem sich die anderen Herausgeber öffentlich von Sönnichsens Aussagen zur COVID-19-Pandemie distanziert hatten.

Sönnichsen trat als Direktkandidat der Partei „Die Basis“ in München an, Mitte November 2023 bestritt er mit Impfgegnern und Coronaleugnern das 2. Corona-Symposium der AfD.

BPI und AMK prüfen rechtliche Schritte

„Das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen darf weder durch alarmierende Spekulation ohne wissenschaftliche Quellenangaben noch durch unzureichende Qualitätskontrolle seitens der staatlichen Akteure beschädigt werden“, schreibt die DEGAM.

Das PEI weist daraufhin, dass alle in Deutschland vertriebenen Chargen des von der EU-Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty® (in allen Indikationen und Konzentrationen) entsprechend des OMCL-Leitfadens (Official Medicines Control Laboratory) und der Zulassungsvorgaben geprüft und für alle Chargen nach erfolgreicher Prüfung die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt wurde.

Die dargestellten Schlussfolgerungen entsprechen nicht dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Paul-Ehrlich-Institut

Das PEI weist darauf hin, dass das Rote-Hand-Brief-Zeichen (RHB) ohne Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verwendet wurde. Das PEI bittet ausdrücklich darum, keinesfalls Impfstoffe, die noch verimpft werden könnten, an die in dem Schreiben angegebene Adresse zu versenden.

----------------------------------

„Damit würden sie wertvolle Impfstoffe dem eigentlichen Verwendungszweck entziehen. Die im Schreiben erwähnten Untersuchungen wurden von nicht autorisierten Labors durchgeführt, die dargestellten Schlussfolgerungen entsprechen nicht dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse“, stellt das PEI klar.

Die Behörde war von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) informiert worden, die nun rechtliche Maßnahmen gegen das Schreiben prüfen lässt. „Der BPI hat die Verwendung des Symbols für dieses Schreiben nicht genehmigt. Wir kennen und prüfen den Sachverhalt aktuell auch juristisch“, erklärt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des BPI, in einer Stellungnahme des Verbandes.

Der BPI hat die Verwendung des Symbols für dieses Schreiben nicht genehmigt. Wir kennen und prüfen den Sachverhalt aktuell auch juristisch. Dr. Kai Joachimsen

„Von der MBV liegt uns keine Anfrage vor, zudem hätten wir in diesem Fall keine Freigabe erteilt. Der Absender wurde schriftlich von uns aufgefordert, Stellung zu beziehen. Zudem stehen wir bereits mit den Bundesoberbehörden in Kontakt und stimmen uns eng ab“, betont Joachimsen.
[*/quote*]

Von den Links in den 3 Teilseiten habe ich nur 2 übernommen. Für die anderen, und überhaupt, gilt der

LESEBEFEHL!
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4913188




"Unterzeichnet sei das Schreiben von Allgemeinmediziner Dr. Andreas Sönnichsen als Leiter und Markus Bönig als Geschäftsführer des MBV"

Bönig war bekannt, und die Info bringt nichts. Aber Sönnichsen? Das wird lustig werden.

Sowohl MedScape als auch andere Medien erwähnen Sönnichsen, aber niemand bringt den ganzen Text des seltsamen Radau-Briefes, der in die Arztpraxen gefaxt wurde. Irgendwo habe ich etwas von 70000 Briefen gelesen. Aber das hätte viel Geld gekostet. So ein Fax kostet den Absender bloß ein bißchen Strom. Das muß Laune machen, mit so ein paar Wattstunden die Arztpraxen und Apotheken in ganz Deutschland ins Rotieren zu bringen.

Bönig hatte also seinen Spaß. Aber welche Rolle spielt Sönnichsen und was steht in dem Brief wirklich drin? Die herausgezupften Zitatfetzen ergeben kein brauchbares Gesamtbild. Vor allem: Wie hat Andreas Sönnichsen "unterzeichnet"? Ist "Sönnichsen" nur ein Name in einer Liste, wie wir das schon kennen?


Selbst unsere Reitenden Boten, Kommunikationsminister und Intergalaktischen Wurmlochdrahtsprecherexperten konnten das Fax nicht aufreiben. Aber Unsereine weiß sich ja zu helfen. Suchmaschine und so...  8)

Jetzt kommt der Knüller: DAS FAX!

https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2023/12/fax_20231201_153204_49040537981512-2.pdf



https://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/fax_20231201_153204_49040537981512-2_pdf_Seite_1.jpg



https://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/fax_20231201_153204_49040537981512-2_pdf_Seite_2.jpg

Einen Klartext des Faxes gibt es nicht. Tichy hat das Fax als PDF gespeichert. Aber es sind bloß 2 Scans und kein Text.

Schade.  8)

Da hätten wir also das Fax - und das mit der dicken Unterschrift vom Andreas Sönnichsen. Aber wie ist der Kontext? Ist das Fax eine Fälschung? Ist die Unterschrift Sönnichsens eine Fälschung? Wie paßt das alles zusammen?

Suchmaschine und so...  8)

Schon haben wir diesen "Gastbeitrag" in der Website von Tichy gefunden:

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/paul-ehrlich-institut-pei-plasmidgate-rna-impfstoffe-verunreinigt/

Madame, jetzt gibt es Sushi!  ;D
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Ayumi

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Lothar Krimmel, wir danken Dir!
« Reply #565 on: December 13, 2023, 11:58:10 PM »

Das Sushi, wie bestellt.



Das Corpus delicti: der Artikel in Tichys Website "tichyseinblick":


https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/paul-ehrlich-institut-pei-plasmidgate-rna-impfstoffe-verunreinigt/

[*quote*]
Tichys Einblick Kolumnen
Gastbeitrag

Der Kaiser ist nackt
Das Paul-Ehrlich-Institut macht sich lächerlich


Von Gastautor
Sa, 9. Dezember 2023

Der Plasmidgate-Skandal erweist sich zunehmend als ein Skandal der Aufsichtsorgane, namentlich des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und des zuständigen Fachministers Karl Lauterbach. Von Lothar Krimmel

[FOTO:]
Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, Hessen

Die Sachlage ist denkbar einfach: Verschiedene Arbeitsgruppen haben in den letzten Monaten extreme Verunreinigungen von älteren Chargen der modRNA-Impfstoffe mit bakterieller und Plasmid-DNA festgestellt. Sie fordern nichts anderes als eine sofortige unabhängige Prüfung ihrer Ergebnisse.

Und in der Tat: Die Messergebnisse dieser europäischen und nordamerikanischen Labore sind dermaßen beunruhigend, dass eine sofortige Klärung erforderlich ist, ob der Verdacht zutrifft oder nicht. Anstatt jedoch diese unabhängige Prüfung nunmehr unmittelbar zu veranlassen, ziehen sich das zuständige Bundesinstitut PEI und der zuständige Bundesminister Karl Lauterbach auf Positionen zurück, die an Einfalt nicht zu überbieten sind. Auf diese Weise steigern sie die Unruhe bei Patienten und Ärzten und nähren den Verdacht, dass Pharmakonzerne und Aufsichtsbehörden etwas zu verbergen haben.

Lauterbach als Auslöser der Patientenschutz-Aktion?

So äußerte sich Lauterbach am 29. November im Bundestag auf die gezielte Frage des AfD-Abgeordneten Martin Sichert nach den DNA-Verunreinigungen der Covid-Impfstoffe in herablassender Pose und unter großem Beifall der Regierungsfraktionen in etwa so: „DNA? Welche DNA? Ihre Frage ist Unsinn. Die Impfstoffe werden doch aus RNA hergestellt und nicht aus DNA.“

Offensichtlich platzte einigen Patientenschutz-Aktivisten daraufhin der Kragen. Sie starteten am 1. Dezember eine bundesweite Fax-Aktion an die niedergelassenen Hausärzte. In diesem Schreiben stellen sie die beängstigenden Ergebnisse der Wissenschaftler vor und empfehlen den impfenden Ärzten, bis zum labordiagnostischen Beweis deren Unbedenklichkeit keine modRNA-Impfstoffe mehr einzusetzen. Sie begründen dies vor allem mit haftungsrechtlichen Konsequenzen für die impfenden Ärzte, da eine haftungsbefreiende Aufklärung der Patienten derzeit faktisch nicht möglich sei.

[LINK:]
Ein Jahrhundertverbrechen?
Plasmidgate macht sofortigen Impfstopp unausweichlich

Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre besser

Wie reagiert das PEI nun auf die dadurch ausgelöste Unruhe in der Ärzteschaft? Nicht etwa mit der sofortigen Veranlassung einer unabhängigen Überprüfung, sondern mit einer Meldung, die alles noch schlimmer macht und geeignet ist, der Öffentlichkeit die letzten Illusionen über eine funktionierende Überwachung der modRNA-Impfstoffproduktion zu rauben.

Zunächst fällt auf, dass das PEI mit keinem Wort auf den skandalösen Sachverhalt eingeht, dass die Zulassung der modRNA-Impfstoffe auf der Grundlage eines völlig anderen Herstellungsverfahrens als demjenigen der industriellen Massenproduktion unter Verwendung von Kolibakterien erteilt worden ist. Stattdessen wird umständlich versucht, den Ablauf der „Qualitätssicherung“ der einzelnen modRNA-Impfchargen zu beschreiben.

Und doch führt am Ende nichts daran vorbei, die Katze aus dem Sack zu lassen und den aufsichtsrechtlichen Offenbarungseid abzulegen:

„Bei Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die vom Hersteller experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in der konkreten Charge eingehalten wurden (Dokumentenprüfung).“

Das PEI treibt damit den Skandal um das eigene Kontrollversagen auf die Spitze. Denn um es laienverständlich auszudrücken, sagt die deutsche Impfaufsichtsbehörde Folgendes: Wir überlassen es den Herstellern zu prüfen, ob die Grenzwerte der DNA-Kontamination in den einzelnen Chargen eingehalten werden. Wenn die Hersteller ihr Okay geben, dann geben wir die Chargen frei.

Den von verschiedenen Laboren weltweit ermittelten Kontaminationen der modRNA-Impfstoffe hält das PEI also allen Ernstes entgegen: Das ist uns egal, denn Biontech, Pfizer und Moderna haben uns gesagt, dass diese Impfstoff-Chargen clean sind! Eigentlich müssten doch gerade Aufsichtsbehörden von Lenin gelernt haben: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

[LINK:]
Büchse der Pandora geöffnet
Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf

Der Kaiser ist nackt!

Dieses Prüfverfahren ist etwa so, als wenn beim medizinischen Staatsexamen den angehenden Ärzten gesagt wird: Ihr geht jetzt nach Hause und bearbeitet die Prüfungsfragen. Dann schickt ihr uns einen Zettel mit der Anzahl der richtig beantworteten Fragen, und wenn die von euch mitgeteilte Zahl über der Mindestpunktzahl liegt, dann seid ihr fertige Ärzte. Das ärztliche Examen als „Dokumentenprüfung“: der entscheidende Schritt zur angstfreien Arztkarriere!

Am Schluss kann sich das PEI dann noch einen weiteren kabarettreifen Hinweis nicht verkneifen: „Die im Schreiben erwähnten Untersuchungen wurden von nicht autorisierten Labors durchgeführt.“

So, so: Die betreffenden Labore, die den Verseuchungs-Skandal ins Rollen gebracht haben, waren also offenbar gar nicht befugt, den Pharmakonzernen und den Aufsichtsbehörden auf die Finger zu schauen. Na, das geht ja gar nicht!. Auch Galilei war bekanntlich nicht autorisiert, das Weltbild der katholischen Kirche anzuzweifeln – und hat dies auch nachdrücklich zu spüren bekommen.

Das Paul-Ehrlich-Institut schreibt also einen Rechtfertigungsbrief, und plötzlich können alle sehen: Der Kaiser ist nackt! Das Märchen von Hans Christian Andersen über des Kaisers neue Kleider und über die unkritische Akzeptanz angeblicher Autoritäten erschien vor 185 Jahren. Nie war es aktueller als in diesen Zeiten der Klima- und der Corona-Verirrungen.

Geniale Logo-Aktion der Patientenschützer

Von ganz besonderer Ironie ist, dass sich das PEI über die Verwendung des Rote-Hand-Zeichens empört, da dieses Logo den offiziellen Warnschreiben des PEI oder der Pharmakonzerne vorbehalten sei. Offensichtlich ist man beim PEI in Langen bei Frankfurt dermaßen verblendet, dass man noch nicht einmal erkennt, dass die Patientenschützer dieses Logo ganz gezielt verwendet haben, um das Totalversagen des PEI bei der Kontrolle der Impfstoffhersteller allen Ärzten deutlich zu machen.


Die mit Empörungsgeste beklagte „Verwechselungsgefahr“ ist nicht im Entferntesten gegeben. Das Faxschreiben ist unzweifelhaft als das Schreiben einer privaten Initiative von Patientenschützern zu erkennen. Was bleibt, ist die nicht autorisierte Verwendung einer eingetragenen Bildmarke, deren Eigentümer der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ist. Angesichts der Schwere der im Raum stehenden Vorwürfe ist diese geniale Aktion der Patientenschutz-Aktivisten mehr als gerechtfertigt. Der BPI täte daher gut daran, diese Aktion nicht weiter zu verfolgen, um die pharmazeutische Industrie nicht noch tiefer in diesen Skandal zu verstricken.

[LINK:]
Beileid für Deutsche:
Stanford-Professor: „Lauterbach unglaublich falsch informiert über Covid-Wissenschaft“

Klimaschutz ja, Patientenschutz nein?

Die Aktion der Patientenschützer hat – außer vielleicht bei Umsätzen der Pharmaindustrie – keinen finanziellen Schaden angerichtet. Damit steht diese friedliche Aktion im krassen Kontrast zu den Aktionen der Klimakleber, die Tausende von Autofahrern im Stau stehen lassen, kostbare Kunstwerke verschmutzen oder nationale Symbole der Deutschen wie das Brandenburger Tor unter Beifall von Politik und Medien mit Kübeln von Farbe verdrecken. Doch was bei Klimaklebern zur vermeintlichen Rettung künftiger Generationen erlaubt ist und sogar gefeiert wird, soll bei Patientenschützern zur Rettung der heute lebenden Menschen anrüchig und verboten sein.

Bei zahlreichen Medien, die das PEI-Schreiben zitieren, fragt man sich, ob sie dieses überhaupt gelesen und seinen verstörenden Inhalt zur Kenntnis genommen haben. Auch die Spitzenorganisation der Kassenärzte, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm bei der Mitteilung des Sachverhalts an die Kassenärzte.  Schon die Überschrift („Keine Hinweise auf Verunreinigung von mRNA-Impfstoff“) trägt angesichts der im Gegenteil zahlreichen Hinweise nicht zur Beruhigung bei, sondern heizt das Misstrauen eher noch an.

Und unter der Überschrift „Alle Chargen durch das PEI geprüft“ wird keinesfalls ausgeführt, dass das PEI alle Chargen geprüft habe, sondern dass Biontech/Pfizer mitgeteilt habe, dass die Impfstoffe nicht verunreinigt seien. Außerdem prüft diese Mitteilung ja gar nicht das PEI, sondern irgendein beauftragtes Kontrolllabor. Auch bei der KBV wird also in Überschriften etwas insinuiert, was weder im Text noch tatsächlich belegt werden kann.

Ein Machtwort des Kanzlers zum Patientenschutz?

Für jeden klar denkenden Bürger ist offensichtlich, dass der fürchterliche Verdacht der massiven DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe ohne Untersuchung durch unabhängige Prüfer niemals aus der Welt geschafft werden kann. Denn außer dem „Ehrenwort“ der Pharmakonzerne haben die Aufsichtsbehörden absolut nichts in der Hand, was den Verdacht ausräumen könnte.

Wieso heizt man dann von offizieller Seite mit erkennbar ablenkenden und manipulativen Stellungnahmen den Verdacht weiter an, anstatt umgehend den Weg der Prüfung der erhobenen Vorwürfe zu gehen?

Kann dieser aufsichtsrechtliche Skandal nur durch die Justiz beendet werden? Oder spricht der Bundeskanzler endlich auch einmal ein Machtwort, wenn es nicht um Klimaschutz, sondern um Patientenschutz geht?


Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
[...]

Copyright Tichys Einblick 2023
[*/quote*]



Wer hat den Artikel geschrieben? Nicht Tichy selbst, sondern ein "Dr. med. Lothar Krimmel":

[*quote*]
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
[*/quote*]

Über den wissen wir laut unserem Archiv, daß er sich mit Gebühren (IgEL und so...) beschäftigt hat und dazu etwas geschrieben hat in seiner Zeit als Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Das paßt. Die ist eine Wirtschaftsvereinigung. Da geht es um Geld. Aber hier geht es um etwas ganz anderes...

Aber, und darauf kommt es an, Krimmel ist kein Unbekannter, ganz im Gegenteil. Tichy hat sich gut versorgt. Ein bekannter Name sagt noch nicht viel, bietet aber einen guten Rückhalt. Krimmel ist kein Nichts aus dem Nichts, irgendeine unbekannte Figur aus dem Märchenland, sondern "er ist wer". Das gibt seinem Artikel eine gewisse Bedeutung, in welche Richtung auch immer.


Krimmel greift das PEI an:

"Die Sachlage ist denkbar einfach: Verschiedene Arbeitsgruppen haben in den letzten Monaten extreme Verunreinigungen von älteren Chargen der modRNA-Impfstoffe mit bakterieller und Plasmid-DNA festgestellt. Sie fordern nichts anderes als eine sofortige unabhängige Prüfung ihrer Ergebnisse."

So etwas behaupten kann jeder. Aber kann er es auch beweisen?


Das PEI hat als Antwort auf die Fax-Aktion diese Stellungnahme veröffentlicht:

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231205-falschmeldung-rote-hand-brief-mrna-impfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=8

[*quote*]
Langen, den 05.12.2023
Information für Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und
Apotheker

AKTUELLE FALSCHMELDUNG IN DER AUFMACHUNG EINES
ROTE-HAND-BRIEFS IM UMLAUF

Angebliche (Haftungs)-Risiken bei der Verwendung von mRNA-
Impfstoffen

Das Paul-Ehrlich-Institut hat Kenntnis davon erhalten, dass die Medizinische
Behandlungsverbund GmbH (MBV) am 01.12.2023 einen Aufruf zu
angeblichen Haftungsrisiken für Ärztinnen und Ärzte wegen DNA-
Verunreinigungen in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen in der
medizinischen Fachcommunity verteilt hat. Das Schreiben ebenso wie die
dort abgeleiteten Schlussfolgerungen sind falsch. Der Aufruf stellt keine
behördlich geprüfte und autorisierte Information dar, sondern dient der
Verunsicherung durch gezielte Desinformation. Das Paul-Ehrlich-Institut
bittet darum, dem falschen Aufruf nicht Folge zu leisten. Das Rote-Hand-
Brief-Zeichen (RHB) wurde ohne Autorisierung des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie (BPI) verwendet. Das Paul-Ehrlich-Institut
betont ausdrücklich, dass – auch in internationaler Übereinstimmung – der
Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken
deutlich überwiegt. Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden von den
nationalen Impfkommissionen, in Deutschland von der Ständigen
Impfkommission (STIKO), empfohlen.

Die Inhalte des Schreibens sind falsch.

Gemäß § 32 des Arzneimittelgesetzes (AMG) darf die Charge eines Impfstoffs in
Deutschland nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie von der zuständigen
Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), geprüft und freigegeben
wurde.

Mit der Zulassung eines Impfstoffprodukts wird festgelegt, welche Spezifikationen
welcher Parameter vor der In-House-Freigabe jeder einzelnen Impfstoffcharge
durch den Hersteller erfüllt werden müssen. Erst bei Erreichen der erforderlichen
Spezifikationen kann der Hersteller einen Antrag auf Chargenfreigabe bei der
Arzneimittelprüfbehörde stellen. Im Fall zentral zugelassener Impfstoffprodukte
wie den COVID-19-mRNA-Impfstoffen ist die zuständige Arzneimittelprüfbehörde
das für die behördliche Chargenprüfung des jeweiligen Impfstoffprodukts
vorgesehene amtliche Arzneimittelkontrolllabor (Official Medicines Control
Laboratory, OMCL) im europäischen OMCL-Netzwerk.

Zu den in der Zulassung festgelegten Spezifikationen gehört ein DNA-Grenzwert
pro Dosis und jeder Hersteller eines in der EU zugelassenen COVID-19-mRNA-
Impfstoffprodukts hat die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prüfen, ob
der in der Zulassung festgelegte entsprechende Grenzwert eingehalten wird.
Das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (European
Directorate for the Quality of Medicines, EDQM), das die Chargenprüfung im
OMCL-Netzwerk koordiniert, veröffentlicht Leitfäden, in denen festgelegt ist,
welche der in der Zulassung festgelegten Grenzwerte allein vom Hersteller oder
vom Hersteller und von den OMCL-Laboren zusätzlich zu prüfen sind.

Bei Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die vom Hersteller
experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des
Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in der
konkreten Charge eingehalten wurden (Dokumentenprüfung).


Alle in Deutschland vertriebenen Chargen des von der EU-Kommission
zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty (in allen Indikationen und
Konzentrationen) wurden entsprechend OMCL-Leitfaden und
Zulassungsvorgaben geprüft und für alle Chargen wurde nach erfolgreicher
Prüfung die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt.

Das Rote-Hand-Brief-Symbol wurde ohne Autorisierung des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie (BPI) verwendet. Das Symbol ist eine eingetragene
Bildmarke, die auf eine Initiative des BPI zurückgeht. Die Verwendung erfolgte
auch nicht in Absprache mit dem Paul-Ehrlich-Institut. Rote-Hand-Briefe werden
immer (gemäß § 63b Abs. 3 AMG) zur Kommunikation von
Pharmakovigilanzinformationen durch den pharmazeutischen Unternehmer nach
Abstimmung mit den Bundesoberbehörden, in diesem Fall das Paul-Ehrlich-
Institut, und ggf. den Bundesländern auf der Grundlage des § 63b Abs. 3

Seite 2/3

Arzneimittelgesetz (AMG) verschickt. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht die
Rote-Hand-Briefe unter www.pei.de/rhb.

Das Paul-Ehrlich-Institut bittet darum, dem falschen Aufruf nicht Folge zu leisten.
Senden Sie keinesfalls Impfstoffe, die noch verimpft werden könnten, an die in
dem Schreiben angegebene Adresse. Damit würden Sie wertvolle Impfstoffe
dem eigentlichen Verwendungszweck entziehen. Die im Schreiben erwähnten
Untersuchungen wurden von nicht autorisierten Labors durchgeführt, die
dargestellten Schlussfolgerungen entsprechen nicht dem aktuellen Stand
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Seite 3/3
[*/quote*]


Das PEI stellt sich hin und behauptet:

"Die Inhalte des Schreibens sind falsch."

Einen Beweis dafür bringt es nicht.


Der Knaller ist aber in diesem Absatz:

Bei Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die vom Hersteller
experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des
Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in der
konkreten Charge eingehalten wurden (Dokumentenprüfung).



Krimmel, der nicht die Fax-Aktion, sondern die Reaktion des PEI kommentiert, kontert folgerichtig:

[*quote*]
Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre besser

Wie reagiert das PEI nun auf die dadurch ausgelöste Unruhe in der Ärzteschaft? Nicht etwa mit der sofortigen Veranlassung einer unabhängigen Überprüfung, sondern mit einer Meldung, die alles noch schlimmer macht und geeignet ist, der Öffentlichkeit die letzten Illusionen über eine funktionierende Überwachung der modRNA-Impfstoffproduktion zu rauben.

Zunächst fällt auf, dass das PEI mit keinem Wort auf den skandalösen Sachverhalt eingeht, dass die Zulassung der modRNA-Impfstoffe auf der Grundlage eines völlig anderen Herstellungsverfahrens als demjenigen der industriellen Massenproduktion unter Verwendung von Kolibakterien erteilt worden ist. Stattdessen wird umständlich versucht, den Ablauf der „Qualitätssicherung“ der einzelnen modRNA-Impfchargen zu beschreiben.

Und doch führt am Ende nichts daran vorbei, die Katze aus dem Sack zu lassen und den aufsichtsrechtlichen Offenbarungseid abzulegen:

„Bei Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die vom Hersteller experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in der konkreten Charge eingehalten wurden (Dokumentenprüfung).“

Das PEI treibt damit den Skandal um das eigene Kontrollversagen auf die Spitze. Denn um es laienverständlich auszudrücken, sagt die deutsche Impfaufsichtsbehörde Folgendes: Wir überlassen es den Herstellern zu prüfen, ob die Grenzwerte der DNA-Kontamination in den einzelnen Chargen eingehalten werden. Wenn die Hersteller ihr Okay geben, dann geben wir die Chargen frei.
[*/quote*]


Volltreffer. So blöde wie das PEI darf man sich nicht anstellen. Und so blöde sein, und die Hersteller-Angaben nicht selber durch eigene Labors gegenzuprüfen, das ist ein Abenteuer. Es ist ein kalkuliertes Risiko: Geld sparen, Risiko eingehen. So etwas kann man nur, wenn man sich sehr sicher sein kann, daß die Hersteller keinen Mist bauen. Wenn man das tut, dann soll man das gefälligst auch sagen!

Auf der einen Seite aus der Luft gegriffenene Behauptungen der Impfgegner, ohne Beweis, und auf der anderen Seite ein logisch und rhetorisch dahinstümperndes PEI.

Wer ist für die Öffentlichkeitsarbeit des PEI verantwortlich, und wer hat diese Versager eingestellt? Und welche Versager haben die Kontrollmechanismen installiert?

Ein Versagen auf der ganzen Linie. Lauterbachs Massenmord an den Bürgern ist da nur ein Pflasterstein einer ganzen Schotterstraße geistigen Bruchs.


Krimmel amüsiert sich auch über das Flügelschlagen des PEI wegen des Logos:

[*quote*]
Geniale Logo-Aktion der Patientenschützer

Von ganz besonderer Ironie ist, dass sich das PEI über die Verwendung des Rote-Hand-Zeichens empört, da dieses Logo den offiziellen Warnschreiben des PEI oder der Pharmakonzerne vorbehalten sei. Offensichtlich ist man beim PEI in Langen bei Frankfurt dermaßen verblendet, dass man noch nicht einmal erkennt, dass die Patientenschützer dieses Logo ganz gezielt verwendet haben, um das Totalversagen des PEI bei der Kontrolle der Impfstoffhersteller allen Ärzten deutlich zu machen.

[*/quote*]


Damit haben wir Krimmel festgenagelt! Krimmel stimmt der Fax-Aktion ganz offen zu und verteidigt sie. Mit keinem einzigen Wort tritt er gegen sie auf und mit keinem einzigen Wort zweifelt er die Mitarbeit oder gar die Unterschrift Sönnichsens auf dem Faxbrief an. Damit können wir Krimmel als Zeugen für Sönnichsens Beteiligung heranziehen.

Wir können sogar noch mehr.

Die Fax-Aktion war am 4. Dezember 2023.

Krimmels Artikel erschien, so sagt es das Datum, am 9. Dezember 2023.

Sönnichsen, der doch sonst so aufschäumt, wenn ihm etwas nicht paßt (auch wenn er so tut als ob dem nicht so wäre), hatte demnach 9 Tage Zeit, sich juristisch gegen eine gefälschte Unterschrift auf dem Faxbrief zur Wehr zu setzen. Und 3 Tage hätte er etwas gegen Krimmels Artikel tun können.

Aber in der Öffentlichkeit ist nichts davon zu sehen oder zu hören. Daraus kann man schließen, daß die Unterschrift auf dem Faxbrief tatsächlich von Sönnichsen ist.

Damit hat Krimmel uns Sönnichsen auf dem Silbertablett serviert. Nicht mit Absicht, aber er hat es getan.

Lothar Krimmel, wir danken Dir. ;D


Kommen wir nun zum eigentlichen Skandal: Was ist das für ein Verein "Medizinischer Behandlungsverbund", bei dem Andreas Sönnichsen als "wissenschaftlicher Leiter" auftritt und Markus Bönig der Geschäftsführer ist?

Geschäft? Was für ein Geschäft?
Wo sind die Geschäftsunterlagen?
Wer sind die Verantwortlichen?
Wie ist die Satzung?
Welche Gelder fließen, und wofür?

Und Andreas Sönnichsen?

Ist mittendrin.

Nachdem er in Wien von der Uni rausgeschmissen wurde, ist er der "wissenschaftliche" "Kopf" einer Impfgegnerschote, die 70000 Faxe in die Ärzte- und Apothekenlandschaft bläst und Mist behauptet. Mist, ganz einfach Mist. Aber nicht irgendeinen Mist, sondern einen, an dem Geld klebt.

Jetzt die Frage: CUI BONO!?


Damit sind wir aber nicht am Ende, sondern erst am Anfang der Geschichte. Der Geschichte nämlich, wer Andreas Sönnichsen ist. und welchen Mist er baut. Daß er Mist baut, und das nicht zu knapp, wissen wir inzwischen. Es ist amtlich. Er ist ja nicht ohne Grund von der Uni Wien rausgeschmissen worden. Daß er jetzt ganz unten im Sumpf angekommen ist, ist ebenfalls amtlich: 70000 Faxe sind ein guter Beweis, und Lothar Krimmel hat fleißig gesargnagelt.

Das ist jetzt. Aber was war vorher? Was war in den Jahren vorher?

Über sich selbst schreibt er in seiner eigenen Domain:

https://www.acsoe.de/ueber-mich/

[*quote*]
Über mich

Mein Name ist Andreas Sönnichsen. Ich bin 65 Jahre alt, verheiratet, habe sechs Kinder und vier Enkelkinder. Ich lebe mit meiner Familie in Salzburg und München (Gräfelfing). Ich bin in Hamburg geboren und in München aufgewachsen, habe an der Illinois Wesleyan University in Bloomington, Illinois, USA, und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Medizin studiert, anschließend dort meine Facharztausbildung für Innere Medizin absolviert und mich als hausärztlicher Internist niedergelassen. Von 2006-2012 war ich Professor für Allgemeinmedizin an der Paracelsus Universität Salzburg, von 2012-2018 an der Universität Witten/Herdecke und von 2018-2022 an der Medizinischen Universität Wien, wo ich die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health leitete.

Ich bin Arzt geworden, um Leiden zu lindern, Heilung zu unterstützen, mich den Menschen in Krankheit und Not zuzuwenden und die Gesundheit als höchstes Gut zu achten und zu fördern. Als wichtigstes Ziel aller medizinischen Maßnahmen stand für mich von Anfang an „Primum nil nocere“ – keinen Schaden verursachen – im Zentrum aller ärztlichen Tätigkeit. Ich nehme deshalb einen kritischen Standpunkt zur praktizierten Standardmedizin ein und habe mich wissenschaftlich vor allem mit Themen der Patientensicherheit, den Schäden durch Überdiagnostik, Übertherapie und Polymedikation (= Einnahme von vielen Medikamenten) befasst. In diesem Sinne bin ich ein Verfechter der Evidenzbasierten Medizin im Sinne ihres Begründers David Sackett und kämpfe gegen Interessenkonflikte und Lobbyismus in der Medizin. Von 2019-2021 war ich Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin.

Auch im Umgang mit der SARS-CoV-2-Pandemie habe ich sehr früh einen kritischen Standpunkt eingenommen, der nicht nur die Anzahl der Testpositiven und der Corona-Toten zählt, sondern auch die immensen Kollateralschäden im Blick hat. Seit mehr als zwei Jahren gilt mein besonderes Augenmerk den Risiken und dem wahrscheinlich negativen Nutzen/Risiko-Verhältnis der Impfungen gegen COVID-19, insbesondere für junge und gesunde Menschen. Ich bin kein strikter Impfgegner, aber vehementer Verfechter einer freien Impfentscheidung nach angemessener Aufklärung über Nutzen und Risiken.

© 2023 Andreas Sönnichsen. Created for free using WordPress and Colibri
[*/quote*]


Dazugelernt hat er in Sachen SarsCoV2 und Pandemie offensichtlich nichts. Und was war beim "Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin"? Wer so katastrophale Fehler begeht wie Sönnichsen, wo hatte er DA die Finger drin? Und wie war das in den Zeiten als Professor? Welche Schäden hat er da angerichtet?

Die Impfgegner, Querdenker und andere Mutanten schreien immer nach einer "AUFARBEITUNG" der Pandemie. Diese Forderung ist begründet. Aber sie ist inhaltlich falsch und sie greift die Falschen an. Eine Aufarbeitung ist DRINGEND nötig. Jetzt, dank Lothar Krimmel und dessen Serviertablett, kann die Mühle der Justiz die Fälle Sönnichsen und Bönig aufarbeiten.

Lothar Krimmel, wir danken Dir!
« Last Edit: December 17, 2023, 11:22:55 PM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

Krik

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Deutsche Massenmörder, Drosten endgültig ein Zombie
« Reply #566 on: December 15, 2023, 09:47:59 AM »



https://pbs.twimg.com/media/GBVdXksXgAAf6Cl?format=jpg&name=small

Der Artikel hat zwei Fehler:

1. einen Payknall
2. daß er den Schwachsinn Drostens nicht kritisiert


https://www.noz.de/lokales/geeste/artikel/drosten-nicht-alle-massnahmen-waehrend-corona-haben-was-gebracht-46084712

[*quote*]
Lokales
Geeste
Ein Artikel der Redaktion

Virologe in Heimat Geeste geehrt Christian Drosten: „Corona muss ein normales Erkältungsvirus werden“
Von Julia Mausch | 14.12.2023, 06:13 Uhr 4 Leserkommentare
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Ins Goldene Buch der Gemeinde Geeste hat sich am Samstag Virologe Prof. Dr. Christian Drosten eingetragen. Er ist in Groß Hesepe aufgewachsen. Foto: Julia Mausch

Die Corona-Zahlen steigen im Emsland aktuell wieder an. Der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten schätzt die Inzidenz in schwindelerregender Höhe. Bei einem Besuch in seiner Heimat Geeste sagt er aber auch klar, dass es keine neuen Maßnahmen mehr geben wird.

[Rest fehlt wegen Payknall]

[*/quote*]
« Last Edit: December 15, 2023, 10:15:28 AM by Krik »
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #567 on: December 17, 2023, 06:57:10 AM »

Am 1. Dezember 2023 tanzte Ihre Unterwürfigkeit, die "Initiative BildungAberSicher" bei Twitter mit dieser Pettitude:

https://bildungabersicher.net/bw/2023-12-01-presseereklaerung-der-initiative-bildungabersicher-zum-tragen-medizinischer-masken-in-baden-wuerttemberg/

[*quote*]
2023-12-01 Presseereklärung der Initiative BildungAberSicher zum Tragen medizinischer Masken in Baden-Württemberg
Veröffentlicht am 2023-12-01 von admin

Forderung der Initiative BildungAberSicher an Landtag und Landesregierung:

Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (MNS) aus Gründen der Infektionsprävention an den Schulen Baden-Württembergs muss auch ohne vorherige Antragstellung für alle Kinder und Jugendliche sowie alle Lehrkräfte möglich bleiben!
Der möglicherweise aufgrund der Unverhältnismäßigkeit des Genehmigungsvorbehaltes verfassungswidrige §72 Abs 3a des Schulgesetzes Baden-Württemberg muss daher nachgebessert werden.

Begründung und Erläuterung: Siehe ganze Presseerklärung:
https://bildungabersicher.net/wp-content/uploads/2023/12/2023-12-01.Presseerklaerung-der-Initiative-BildungAberSicher.pdf
[*/quote*]


Wenigstens haben die begriffen, daß man auf einer eigenen Website veröffentlichen muß. Nazi-Server wie Nazibook und Twitter sind Müllhaufen. Von einer Sekunde zur nächsten kann man dort gesperrt sein. Außerdem sind die Inhalte begrenzt und zensiert.


Der Inhalt des PDF:

[*quote*]
Presseerklärung Initiative BildungAberSicher
30.11.2023
Presseerklärung zum Tragen medizinischer Masken in Schulen in Baden-Württemberg

Forderung der Initiative BildungAberSicher an Landtag und Landesregierung:

Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (MNS) aus Gründen der Infektionsprävention an den Schulen Baden-Württembergs muss auch ohne vorherige Antragstellung für alle Kinder und Jugendliche sowie alle Lehrkräfte möglich bleiben!

Der möglicherweise aufgrund der Unverhältnismäßigkeit des Genehmigungsvorbehaltes verfassungswidrige §72 Abs 3a des Schulgesetzes Baden-Württemberg 1 muss daher nachgebessert werden.

Begründung und Erläuterung:

Wie u.a. einem Artikel der Südwestpresse 2 am 27.11.2023 zu entnehmen war, soll in baden-württembergischen Schulen das Tragen von medizinischem Mund-Nasen-Schutz (MNS) nur noch auf Einzelfallgenehmigung durch die Schulleitung möglich sein - zumindest außerhalb einer entsprechenden Verordnung, die einen MNS verpflichtend vorschreibt wie z.B. den Corona-Verordnungen früherer Jahre.

Der Rechtsauffassung des Regierungspräsidiums Karlsruhe, auf die sich die Südwestpresse bezieht, liegt eine Änderung des Schulgesetzes bezgl. §72 Abs. 3a aus dem Jahr 2020 zugrunde. Damit wurde damals versucht, eine gesetzliche Handhabe gegen das Tragen von religiösen Verschleierungen, die nahezu das gesamte Gesicht verhüllen, zu schaffen (“Burka-Verbot”) 3 .

Für Familien, die auch nach dem Auslaufen der öffentlichen Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie die Prävention vor Covid-19 oder anderen infektiösen Erkrankungen als notwendig erachten, ist diese Situation unverständlich und untragbar. Besonders kritisch sehen wir die Situation für Angehörige von “Schattenfamilien”, also Menschen, in deren Familie mindestens eine Person mit gesundheitlichen Einschränkungen lebt, welche eine Infektion in jedem Falle vermeiden muss. Für diese “Schattenfamilien” ist es essentiell, Infektionen durch andere Familienmitglieder vorzubeugen. Durch den Wegfall der Möglichkeit, die Kinder von der Präsenzpflicht an der Schule zu befreien, sind diese Kinder aktuell gezwungen, sich auch in Zeiten hoher Inzidenzen im Unterricht in geschlossenen

1
s. juristische Einschätzung der Anwaltskanzlei Jun:
https://youtu.be/Kd_UwhAjaek?si=DbpygfzyI9DRSH4h

2
s.
https://www.swp.de/baden-wuerttemberg/erst-pflicht_-dann-verbot-behoerde-verbietet-corona-masken
-an-schulen-72371949.html

3

Dort ist seitdem zu lesen: “§72 (3a) Schülerinnen und Schülern öffentlicher Schulen ist die Verhüllung des Gesichts bei schulischen Veranstaltungen untersagt, es sei denn, dies ist zur Erfüllung einer durch Gesetz oder Rechtsverordnung angeordneten Rechtspflicht erforderlich. Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann Ausnahmen [...] im Einzelfall aus schulischen oder gesundheitlichen Gründen zulassen.”

Presseerklärung Initiative BildungAberSicher
30.11.2023

Räumen mit Infizierten aufzuhalten. Individuelle Präventionsmaßnahmen waren somit ohnehin schon auf das Tragen einer Maske im Unterricht beschränkt worden, da in den seltensten Fällen geeignete Luftfilteranlagen in Betrieb genommen wurden.

Die Anzahl der in der Öffentlichkeit medizinische MNS tragenden Menschen ist bereits auf eine viel zu geringe Anzahl geschrumpft, selbst wenn - wie aktuell etwa - die Inzidenzen und zugleich damit verbundene erkrankungsbedingte Ausfälle astronomische Höhen erklimmen 4 .

Es bedarf zwischenzeitlich einer besonderen Willenskraft, angesichts der kollektiven Verdrängung wissenschaftlicher Erkenntnisse über Verbreitungsmechanismen von Covid-19, medizinische Masken als wichtigstes Präventionsmittel weiterhin zu tragen. Dies gilt ganz besonders für Kinder und Jugendliche, für die die zumeist nicht-maskentragende Peer-Group einen stets spürbaren unterschwelligen Druck in Richtung Nicht-Tragen des MNS ausübt.

Menschen, die weiterhin medizinische MNS tragen, verhalten sich vorbildlich, was die eigene Prävention betrifft, und gesellschaftlich solidarisch mit vulnerablen Menschen.

Die neue Auslegung des RP Karlsruhe bringt es nun jedoch mit sich, dass ausgerechnet diejenigen, die sich und andere schützen wollen, einen formalen Antrag bei der Schulleitung stellen müssen, der prinzipiell auch abgelehnt werden kann - auch wenn das Kultusministerium Baden-Württemberg in seiner Pressemitteilung vom 28.11.2023 auf eine “großzügige Handhabung” in der Praxis hingewiesen hat. Damit wird die Hürde für Präventionsmaßnahmen, die dem Prinzip Eigenverantwortung unterliegen, erneut deutlich erhöht. Eigenverantwortung zu übernehmen, unterliegt somit der Willkür einzelner Schulleiter und Schulleiterinnen. Wer die eigene und die Gesundheit anderer weiterhin schützen möchte, sollte dies unhinterfragt und ohne Antrag tun dürfen!

Wie absurd der missglückte §72 Abs 3a ist, zeigt sich übrigens auch an einem ganz anderen Beispiel: Bereits ein Kopfverband aufgrund einer entsprechenden Verletzung am Kopf wäre für Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg aktuell genehmigungsbedürftig!
Spätestens an diesem Beispiel sollte klar werden, dass das Gesetz geändert werden muss.
 
Wir als Initiative “BildungAberSicher” fordern daher: Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes zur Infektionsprävention muss an den Schulen Baden-Württembergs auch ohne vorherige Antragstellung möglich bleiben!

Wir fordern daher die Landesregierung und den Landtag von Baden-Württemberg auf, dem offensichtlichen Rechtsnotstand abzuhelfen.

4
vgl. z.B. https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/corona-impfung-188.html
[*/quote*]


Michael Kohlhaas, zum Tode durch das Virus verurteilt, erbittet die Erlaubnis, eine Beschwerde gegen seine Verurteilung einlegen zu dürfen.

Michael Kohlhaas im Sperrfeuer der Ideologen
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13121.0

Die wahre Geschichte von Hans Kohlhase: Dauerausstellung im sanierten Burgturm
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13120.0

Hans Kohlhase und die Minckwitz'sche Fehde
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13119.0
« Last Edit: December 17, 2023, 06:59:48 AM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

Rhokia

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Deutsche Massenmörder, Stimmen aus dem Volk
« Reply #568 on: December 18, 2023, 12:45:48 PM »

Das Lieblingstier der Bürger heißt Kalashnikov...


https://twitter.com/konold/status/1736782289789415809

[*quote*]
Martin Konold @konold

Soviel zum Thema Welle brechen ohne NPI durch "Bevölkerungsimmunität".

Was machen unsere "Top-Virolog_innen" eigentlich beruflich?
[*/quote*]


https://twitter.com/DocGlitz/status/1736776378802979196

[*quote*]
Doc Glitz @DocGlitz

Eine Angestellte meiner Praxis hat zum dritten Mal COVID in 3,5 Monaten.
Ich kann nicht mehr.

😩
4:52 PM · Dec 18, 2023
13.7K  Views
[*/quote*]

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[*quote*]
Krankheitswelle legt Schulen lahm: Ausfälle, Homeschooling

Pinneberg
Aktualisiert: 18.12.2023, 03:30
Frederik Büll

Wegen der aktuellen Erkältungs- und Corona-Welle im Kreis Pinneberg droht den Schülern Unterrichtsausfall. (Symbolbild)

Notfallpläne mit Ausfällen oder Vertretung. Auch zu Hause muss gelernt werden. Schulrat erläutert die Situation im Kreis Pinneberg.

Kreis Pinneberg. Eine massive Erkältungswelle und steigende Corona-Infektionen machen auch nicht vor den Schulen im Kreis Pinneberg Halt. Viele Lehrer und Schüler fallen momentan aus. Grundschulen sollen nach Abendblatt-Informationen teilweise schon ein „Notfallprogramm“ wegen krankheitsbedingter Ausfälle fahren.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article240826748/Krankheitswelle-legt-Schulen-lahm-Ausfaelle-Homeschooling.html

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https://twitter.com/IchBin_RO/status/1736776286305951769

[*quote*]
IchBin_RO @IchBin_RO
Ist das wirklich legal?

Quote
https://twitter.com/ally79s/status/1736672178186121608
[***quote***]
Neurodoc @ally79s
8h
Die Kita Gruppe, die laut Schild an der Tür Corona, Magen Darm und Ringelröteln hat ist gerade im Altenheim zum Weihnachtslieder singen.
Und ja, Ringelröteln sind dabei das geringste Problem.

[***/quote***]
4:51 PM · Dec 18, 2023
2,225  Views
[*/quote*]


https://twitter.com/aribertdeckers/status/1736792175260680293

[*quote*]
Aribert Deckers @AribertDeckers
47m
Wenn Kinder in Verseuchungsmaschinen (Schule und Kita) gezwungen werden, ist das die Rache. Aber sie trifft die falschen.

Konzerte im Ministerium!
Rache ist ein tolles Virus
(oder umgekehrt).

[*/quote*]

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pordi

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Deutsche Massenmörder: KARMA !!!
« Reply #569 on: December 19, 2023, 03:39:37 AM »

Bundeskanzler Scholz hat Covid-19.


Karma. Eindeutig.



https://pbs.twimg.com/media/GBoeP2vWAAAnzDE?format=jpg&name=medium
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Krik

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Deutsche Massenmörder: NOTSTAND IN KLINIKEN: KEINE OPERATIONEN MEHR
« Reply #573 on: December 20, 2023, 07:53:55 AM »

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-und-Co-Neubrandenburger-Klinikum-verschiebt-planbare-Operationen,coronamv1768.html

[*quote*]
VIDEO: Krankheitswelle in MV: Erste Klinik verschiebt Operationen (5 Min)
Corona und Co.: Neubrandenburger Klinikum verschiebt planbare Operationen

Stand: 19.12.2023 13:00 Uhr

Das Neubrandenburger Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum verschiebt alle planbaren Operationen, weil viele Mitarbeitende selbst krank sind. Das sagte der Ärztliche Direktor Jens-Peter Keil bei NDR MV Live.

Am Neubrandenburger Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum werden vorerst alle planbaren Operationen abgesagt und auf einen späteren Termin verschoben. Das teilte der Ärztliche Direktor des Krankenhauses, Prof. Jens-Peter Keil, am Mittwoch gegenüber NDR MV Live mit. Der Krankenstand des Personals sei sehr hoch, so Keil. In einigen Abteilungen betrage er bis zu 70 Prozent. Die Krankheitswelle, vor allem Corona, betreffe auch Patienten, die deshalb höchstens zu zwei isoliert in Mehr-Bett-Zimmern untergebracht werden. Die Folge sei, dass viele Betten nicht belegt werden können.
Notfälle werden versorgt

Keil sagte, wer bereits im Krankenhaus sei, "den werden wir nicht wieder nach Hause schicken". Auch Notfälle "werden immer versorgt", aber es müsse mit Wartezeiten gerechnet werden, so der Ärztliche Direktor, sofern es sich nicht um lebensbedrohliche Fälle handele. Voraussichtlich werde der Stopp der planbaren Operationen bis in den Januar hinein gelten. Eine Sprecherin teilte unterdessen mit, dass auch an der Unimedizin Rostock einzelne geplante Operationen wegen des hohen Krankenstandes beim Personal verschoben werden. Es handele sich dabei um maximal fünf Eingriffe pro Tag.
Experte: Corona-Infektionen auf "beachtlichem Niveau"

Der Corona-Experte Prof. Lars Kaderali, der an der Universität Greifswald Bioinformatik lehrt, sagte dem NDR Nordmagazin, die Zahl der Corona-Infektionen habe in Mecklenburg-Vorpommern derzeit "ein durchaus beachtliches Niveau erreicht". Im Unterschied zur Corona-Welle vor einem Jahr gebe es aber nicht mehr "diese große Zahl an schweren Erkrankungen".
In einigen Kliniken gilt Maskenpflicht für Besucher

Wegen derzeit weit verbreiteter Atemwegserkrankungen - darunter Corona - gilt unterdessen in Krankenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern teils wieder Maskenpflicht. Zuletzt hatte das Kreiskrankenhaus in Wolgast am Wochenende mitgeteilt, dass Maskenpflicht für Besucher im gesamten Haus bestehe. Im Kreiskrankenhaus Demmin gelten Maskenpflicht in Patientenzimmern und beschränkte Besuchszeiten. In Neubrandenburg gilt Maskenpflicht in der Bethesda-Klinik, einer Rehaklinik für ältere Menschen, für Besucher und auch Mitarbeiter bei engem Patientenkontakt. Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum hingegen verzichtet auf eine Masken-Pflicht. Es sei aber nicht verboten, eine zu tragen, so Prof. Keil.
Der Schriftzug "Für Besucher gilt die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung." und ein Piktogramm einer Maske sind auf einem Schild am Eingang einer Schule in Wolgast (Vorpommern-Greifswald) zu sehen. © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Sauer
Erkältungswelle in MV: Maskenpflicht in einigen Kliniken

Weil sich Atemwegserkrankungen derzeit im Nordosten ausbreiten, haben einige Krankenhäuser das Tragen von Atemschutzmasken wieder zu Pflicht gemacht.

Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 19.12.2023 | 13:15 Uhr
[*/quote*]
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Krik

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Deutsche Massenmörder: Offenbarungseid des Gesundheitsministers
« Reply #574 on: December 20, 2023, 08:46:15 AM »

Deutsche Massenmörder:
Offenbarungseid des Gesundheitsministers


https://www.waz.de/politik/lauterbach-wer-jetzt-bleibende-corona-schaeden-fuerchten-muss-id240844130.html

[*quote*]
Interview
18.12.2023, 15:58
Jochen Gaugele und Julia Emmrich

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor den Spätfolgen einer Corona-Infektion.

Berlin  Corona ist überall: Gesundheitsminister Karl Lauterbach rät jetzt zur Vorsicht – und sagt, wie lange die Impfung vor Infektion schützt.
[...]
[*/quote*]



https://pbs.twimg.com/media/GBtqMQ-XcAAE5z0?format=jpg&name=4096x4096

lesbar:
https://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/LAUTERBACH_INTERVIEW_WAZ_20231218_1920.jpg
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ultraX

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #575 on: December 21, 2023, 05:22:31 AM »

Aus dem Interview der WAZ mit Lauterbach, veröffentlicht am 18.12.2023:



Frage Reporter:
"Kommt die Maskenpflicht zurück?"

Antwort Lauterbach:
"Nein. Die Maskenpflicht kommt nicht mehr. In der Endemie geht es um Eigenverantwortung. Das kann allerdings bedeuten, dass man sich zwei- oder sogar dreimal im Jahr mit Corona ansteckt. Mit der Gefahr, dass man bleibende Schäden davonträgt. Manche Studien legen sogar den Verdacht nahe, dass sich die Schäden durch wiederholte Coronainfektionen verstärken."


Kann mir einer sagen, wie man das als Kind machen soll? Sich in Eigenverantwortung schützen? Ein Schutz kann doch nur darin bestehen, nicht in die Nähe von Infizierten zu kommen. Wenn die Verwaltung kranke Lehrer zwingt, in der Schule Unterricht zu machen, und wenn die Schüler gezwungen werden, zum Präsenzunterricht in der Schule zu kommen, wie können sich Lehrer und Schüler dagegen wehren? Wie wehrt man sich gegen Polizeibüttel, die einen mit Waffengewalt in die Schule bringen? Wie?

Ich will das wissen!


[Tippfehler behoben, Ayu]
« Last Edit: December 22, 2023, 12:38:21 AM by Ayumi »
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Ayumi

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Hitlers Erben: Schwedens Massenmörder als Vorbild für deutsche Massenmörder
« Reply #576 on: December 22, 2023, 12:23:13 AM »

Warum bloß die paar Juden umbringen, wenn man die ganze Bevölkerung beseitigen kann?

Hitlers Erben: Schwedens Massenmörder als Vorbild für deutsche Massenmörder


https://twitter.com/jorgenponder/status/1737903134205522383

[*quote*]
jorgenponder — om coronavirusepidemin @jorgenponder

This is a banger of a text on Sweden's pandemic response. For example, forcing disabled people to go to work unmasked, prohibiting them from using masks.
Image



lesbar:
https://pbs.twimg.com/media/GB5FVAkWAAAlqPc?format=jpg&name=4096x4096

Quote
[***quote***]
Nicholas Loubere @ndloubere@toot.community @NDLoubere
11h
Markus and I have written a follow-up to our essay outlining the failures of the Swedish pandemic response.

This is in response to a misguided defence of the strategy by a former government adviser—a textbook example of knee-jerk pandemic nationalism. 1/
https://jacobin.com/2023/12/sweden-covid-pandemic-government-response-left-criticism-neoliberalism
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Image
Image

https://pbs.twimg.com/media/GB44ta6agAE97th?format=jpg&name=small


https://pbs.twimg.com/media/GB44vcoasAA93sU?format=png&name=medium
[***/quote***]

7:29 PM · Dec 21, 2023
736 Views
[*/quote*]


Der schwedische Text:

https://jacobin.com/2023/12/sweden-covid-pandemic-government-response-left-criticism-neoliberalism

[*quote*]
Jacobin

Continuing the Debate on Sweden’s Pandemic Response

Donations will be matched through December 31. Support our work!
12.21.2023

    Sweden
    Policy Health

Continuing the Debate on Sweden’s Pandemic Response

By
    Markus Balázs Göransson
    Nicholas Loubere

In Sweden, a center-left government’s pandemic response emphasized individual choice over state intervention.

A nurse wearing personal protective equipment in a tent on the grounds of the Sophiahemmet private hospital perform tests on a patient to see if she has symptoms of COVID-19 on April 22, 2020 in Stockholm, Sweden. (Jonathan Nackstrand / AFP via Getty Images)

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Israel’s Occupation Is the Obstacle to Peace
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Leif Weatherby
Cori Bush: Why I’m Calling for a Cease-Fire in Gaza
Cori Bush

First, we’d like to thank the former Swedish government adviser Daniel Johansson for responding to our article on how the Swedish pandemic response betrayed vulnerable populations. It gives us an opportunity to probe more deeply the ideological and moral failure of the Swedish left during the pandemic — a failure of historic proportions.

In spring 2020, Sweden opted for a pandemic response that predictably resulted in a very high level of COVID-19 spread. This led to thousands of deaths among vulnerable groups, at a time when Sweden’s Nordic neighbors and some other European countries kept contagion at much lower levels.
"Sweden’s failures were many, as has been amply documented in the government-appointed Corona Commission’s highly critical report."

This high death toll was a direct consequence of Sweden’s divergent pandemic approach, which stalled on taking basic protective measures while other countries were proactively trying to stem the contagion (neighboring Norway, for instance, began to take robust measures already at the end of February 2020).

Sweden’s failures were many, as has been amply documented in the government-appointed Corona Commission’s highly critical report of the country’s response. Among other things, the Swedish Public Health Agency, which was empowered to lead the response, refrained from recommending that all Swedes returning from the disease-ridden Italian Alps in late February should self-quarantine. It refused to recommend that a large concert in Stockholm on March 7 be canceled, even though it was likely to become a superspreader event. It played down the need for personal protective equipment in health care. It delayed the introduction of mass testing until after the first pandemic wave, and not until December 2020 did it establish a recommendation that all members of infected households should quarantine.

These are a handful of examples of the Public Health Agency’s negligence. As the Corona Commission noted, the measures taken by the authorities in spring 2020 were “belated” and “insufficient.” We can only agree.

"Public Health Agency officials deemed it better to build ‘herd immunity’ through natural infection."

Behind these mistakes was a set of flawed assumptions about the viral contagion. Public Health Agency officials openly accepted, indeed even welcomed, an elevated rate of spread in spring 2020 in the errant belief that effective vaccines and improved treatments lay in the distant future. The agency deemed it better to build “herd immunity” through natural infection.

There is abundant evidence that it believed this. In an interview in mid-March 2020, Public Health Agency official and Swedish state epidemiologist Anders Tegnell admitted that Sweden was following the United Kingdom’s line on the pandemic, which was explicitly based on a herd immunity approach. In correspondence with a retired Swedish disease-control official, Tegnell unequivocally said that Sweden was pursuing herd immunity.

Other Public Health Agency officials, including Johan Giesecke — who was state epidemiologist from 1995 to 2005 and worked as a paid consultant to the Public Health Agency during the early pandemic response — and deputy state epidemiologist Anders Wallensteen, openly extolled the merits of allowing the virus to spread. In May 2020 Giesecke falsely claimed that 99 percent of people did not even notice being infected with COVID-19. Even in September 2020, with an impending second wave looming and vaccines well on their way, Giesecke was advising Ireland and other countries to allow the virus to spread in order to achieve natural herd immunity.

A cornerstone of Swedish pandemic thinking held that mass infection prior to vaccines or treatments was inescapable and that the proper task of the public health authorities was to manage the virus’s spread in a manner that would bring the least damaging effects to Swedish society.

"A cornerstone of Swedish pandemic thinking held that mass infection prior to vaccines or treatments was inescapable."

Even Sweden’s then prime minister Stefan Löfven, in an interview on April 4, 2020, resigned himself to the belief, which became something of a self-fulfilling prophecy, that “we will have to count the dead in the thousands.” Sweden’s neighbors proved in spring 2020 that this need not be so. We wish Johansson would honestly acknowledge that the Swedish authorities made tragic mistakes at the start of the pandemic — again, an unequivocal conclusion of the government’s own Corona Commission.

The Unequal Outcomes of the Failure

If Sweden’s response was governed by official fatalism, the consequence was that the vast majority of the deaths were suffered by the most vulnerable. Primarily the elderly but also other socially and medically at-risk groups — including people with disabilities, people with medical risk factors, the foreign-born, the poor, people in need of daily assistance, and blue-collar workers — bore the brunt of Sweden’s higher levels of fatalities and ill health.

Despite Johansson’s talk about the response being aimed at equality, the tragic consequence of allowing a deadly virus to sweep through a population before effective vaccines and treatments are available and before workable protective measures have been introduced is that the most vulnerable will die. As Giesecke said with brutal frankness in an April 17, 2020 interview, “People who are frail and old will die first and when that group of people will thin out you will get less deaths.” Presumably Johansson agrees that vulnerable people have the right to protection from a deadly contagion. This, after all, is a basic progressive value, and the point on which our criticism of the Swedish response rests.

As Johansson observes — and as we mentioned in our previous article — Swedish authorities surely did take various measures in response to the virus. For example, they closed high schools and universities (though they kept bars, gyms, restaurants, and other commercial establishments open), imposed crowd restrictions, and temporarily removed the one-day qualifying period for sick-leave benefits, before restoring it. These and other measures were in most cases introduced too late, once contagion had already increased exponentially. They aimed at “flattening the curve” to allow for manageable spread in order to achieve the imagined “herd immunity” by infecting the large majority of Swedes.

"If Sweden’s response was governed by official fatalism, the consequence was that the vast majority of the deaths were suffered by the most vulnerable."

Some local authorities followed the Public Health Agency’s strategy zealously, fining parents who had chosen to keep their children at home from school to protect them from the virus. Other public establishments banned the wearing of face masks. The most notable example is Samhall, a state-owned company tasked with providing jobs for disabled people, which banned its employees from wearing masks to protect themselves and the people they worked with.

In another case, a Stockholm bus driver prevented from wearing a face mask by his employer died after likely being infected at work. His death was not listed as a workplace accident, and his widow was deprived of compensation, because the authorities argued — in line with false information communicated by the Public Health Agency — that the virus spread through droplets, an unlikely vector of infection on the bus. This came at a time, i.e. May 2020, when there was already strong evidence for airborne transmission of the virus. Yet Public Health Agency misinformation was used as a means to deny vulnerable workers both protection and compensation. Almost no one on the Left in Sweden criticized this state of affairs, and those who did were frequently accused of fomenting distrust in the authorities.

In other words, Swedish authorities were not passive. Rather, some of their actions explicitly put the vulnerable at increased risk of infection, illness, and death.

A Failure to Protect

Our argument is that the introduction of limited public-infection control measures in Sweden was not based primarily on ensuring people’s right to protection from a potentially deadly or debilitating infection, but rather on ensuring the stability of public services and infrastructure. In particular the measures were aimed at preserving the health care services, which official government documents and statements by public health officials identified as a public sector that must not be overburdened.
"Some public establishments banned the wearing of face masks."

Leaked internal documents from the Government Offices, dating from May 2020, explicitly stated that the government would consider introducing more extensive infection control measures during a possible second wave in fall 2020 only if there was a risk of the health service becoming overburdened. Put differently, these documents made it clear that the government would contemplate additional measures to protect people from the virus only once the level of illness risked presenting a serious challenge to the health services.

Confronted on this matter, Health Minister Lena Hallengren lied to the Swedish public by denying on repeated occasions that the policy described above ever existed. Yet authorities’ failure to protect vulnerable groups went even further. One main reason why Swedish hospitals did not collapse during the pandemic was that many people who might have benefited from treatment were not treated in them. Just as the supply of hospital care was increased during the pandemic by extending the working hours of hospital staff and redirecting health care capacity to the care of COVID-19 patients, demand was limited by keeping many elderly from accessing it.

In spring 2020, in the Stockholm region, guidelines were issued with the instruction that some categories of elderly patients should not be hospitalized. Instead, many elderly patients were treated in their care homes by nurses or deprived of treatment altogether. An unknown number were put on palliative care and administered morphine, even though oxygen might have saved their lives. There are accounts of elderly patients who were designated for palliative care, only to have family members step in and refuse. Many times family members were not even notified their relatives were being taken off treatment and relegated to palliative treatment. One Swedish geriatric researcher has called this “one of the greatest health care scandals of our time”.

Instead of equitable contagion control, the Swedish public received trite talk of “personal responsibility.” This was in a context where those who were least at risk had a minimal incentive to protect themselves and others, while those who were most at risk had to fend for themselves as best they could, placing their faith in the good behavior of others along with the limited public contagion-control measures.

This was obviously not a workable approach to pandemic control. According to a classified survey commissioned by the Public Health Agency in early summer 2020, reported on here and here, only 35 percent of Swedes said they complied with the voluntary pandemic guidelines “very well.” Meanwhile a survey in early May 2020 found that shockingly as many as 88 percent of Swedes who had been sick for less than a week said they had gone to work with symptoms. This was at a time when Sweden was suffering one of the world’s highest COVID-19 death rates, and the authorities were repeatedly stressing the importance of staying at home when sick.

So much for basing Sweden’s pandemic approach on voluntary compliance with public guidelines, as the authorities repeatedly claimed they did.

Shifting Responsibility to the Individual

Johansson argues that the Swedish pandemic response does not deserve to be labeled “neoliberal” because the Swedish state took some measures, a number of which benefited marginalized groups. This reflects a banal understanding of neoliberalism.
"Instead of equitable contagion control, the Swedish public received trite talk of ‘personal responsibility.’"

It is entirely uncontroversial that Swedish crisis management has undergone neoliberalization since the early 1990s, and that this has revolved around an increased delegation of responsibilities from the state to individual citizens. As we noted, this is well established in research, is evident in official documentation from the past three decades, and has time and again been evident in real-life crisis responses. As one key proposition tabled by the then Social Democratic government stated in 2006, the “starting point” for deciding the responsibilities of public actors is that “individuals and companies have a fundamental responsibility to protect lives and property and to take preventive measures.” This was preceded and followed by other official reports and propositions that likewise emphasized individualized responsibilities for crisis response.

The individualization peaked during the COVID-19 pandemic, when Swedes were handed primary responsibility for infection control — i.e. for protecting the lives of their fellow citizens — while the authorities played down their own responsibility. Between March and June 2020, Swedish authorities held almost daily press conferences about the pandemic, which were widely viewed and covered in the media. On these occasions, public officials spoke sixty-eight times of individuals’ responsibility to limit the contagion, but spoke of state bodies’ responsibilities (often in relation to testing) only eighteen times, according to transcripts. In media interviews, the authorities reinforced the same message of individual responsibility, which became a mantra in public discourse on the pandemic. As state epidemiologist Anders Tegnell said at a press conference on May 4, 2020, “the basic question, and here we have been very clear in Sweden, [is] that we should try to put as much responsibility on the individual as possible.”

While the discourse of personal responsibility was not successful in getting people to stay at home when they were sick, it did achieve various other effects. As in other instances of neoliberal governance, it delegated responsibility for public failures to individual citizens and thereby lessened public pressure on the authorities to step up to what should properly be their task, in this case ensuring everyone’s right to effective and equitable contagion control. The power to limit the contagion remained with the authorities, but the responsibility to do so was pushed onto the Swedish public through a pervasive discourse that constructed infection control as a matter of personal responsibility.

Like many other defenders of Sweden’s pandemic response, Johansson is quick to invoke low excess mortality figures between 2020 and 2023. In a false and weirdly reductive claim, Johansson calls excess mortality “probably the best indicator” of the success of a country’s pandemic response. This obviously disregards the well-documented problems with the metric, and the large number of other factors that also shape pandemic outcomes besides policy responses.

Among Sweden’s highly favorable preconditions at the start of the pandemic were its affluence, large share of single-occupancy households, low population density, high rate of digitalization, extensive social provisions, affordable health care, and the later onset of the contagion compared to other European countries. At that moment, Sweden was in an extremely strong position relative to most other countries, as were its Nordic neighbors, whose policies handled the contagion far better than Sweden. Furthermore, it is intellectually dishonest to use three years of excess mortality figures — a period that saw both the game-changing arrival of vaccines and the rolling back of contagion control measures in other countries — to somehow justify the Left’s uncritical support for Sweden’s divergent pandemic response in 2020 and part of 2021.
Knee-Jerk Nationalism

Johansson ignores all of this along with several independent reviews, including by the government-appointed Corona Commission, that blasted Sweden’s pandemic response. Rather than reflecting soberly on this, Johansson eagerly chalks up Sweden’s low excess mortality figures to its mistake-ridden pandemic response, displaying precisely the kind of patriotic reflex we had in mind when we spoke of Swedish “left-wing or progressive nationalism . . . that helped to solidify support for the Public Health Agency among leftists.”

"Swedish crisis management has undergone neoliberalization since the early 1990s — revolving around an increased delegation of responsibilities from the state to individual citizens."

Yet it is evident that Sweden’s authorities committed numerous gross errors and acts of negligence during the pandemic, and that this primarily hurt vulnerable groups. To put it simply, the Swedish pandemic approach purposefully allowed higher levels of infection than necessary, and this inevitably resulted in unnecessary death and suffering. To argue otherwise is to make the completely incomprehensible claim that higher levels of prevaccination infection did not translate into higher rates of death and serious illness.

In spite of this, very few Swedish left-wingers have attempted to hold the authorities and the government to account. With the exception of the journalist Martin Klepke, the Social Democratic pundit Daniel Suhonen, the journalist Erik Augustin Palm, the Feminist Initiative’s Martin Jordö, and a handful of others, the Left remained deferential to a Public Health Agency that has ridden roughshod over vulnerable groups and has played down the need for public contagion control measures.

So servile has the Swedish left been during the pandemic, that it has stayed silent even in the face of the most egregious official failings. For example, it kept its mouth shut when the Public Health Agency spread misinformation about face masks and the manner in which the coronavirus spread; when the Public Health Agency banned Swedish parents from vaccinating their children; when Tegnell publicly rubbed shoulders with anti-vaxxers and representatives of the international far right; when Sweden attempted to exert high-level pressure on the World Health Organization to employ Tegnell, indeed in breach of its recruitment procedures; when Tegnell, in violation of protocol, deleted a large number of his work emails, including one shown to have been highly compromising for him; when it was documented that in November 2020 the Public Health Agency actually advised the government against introducing the mRNA vaccine; and when the Public Health Agency time and again refused to disclose basic information about how it reached its decisions and assessments, many of which conflicted with international scientific consensus.

Indeed, the Left offered only weak murmurs of protest when Tegnell repeatedly blamed immigrants for Sweden’s high level of spread.

Today, the Left has a choice. Either it honestly reflects on the moral and ideological failure of aggressively endorsing a pandemic strategy aimed at shifting the responsibility to the individual and that assumed that the vast majority of society would be infected prior to vaccination, resulting in large number of deaths among vulnerable communities. Or, it can continue to attempt to rewrite history and invent a narrative where refusing to advocate for basic infection control to protect those most at risk somehow conforms with left-wing values.

If Sweden’s approach to the pandemic becomes widely misremembered and normalized, then we can be sure that this imagined experience will be used to justify the same mistakes during future crises — with similarly disastrous outcomes.


Contributors

Markus Balázs Göransson is a senior lecturer in war studies at the Swedish Defence University.

Nicholas Loubere is an associate professor in the study of modern China at the Lund University Centre for East and South-East Asian Studies in Sweden.

Filed Under
    Sweden
    Policy Health
    Health care neoliberalism Swedish Social Democratic Party COVID-19

Further Reading

A Defense of Sweden’s Pandemic Response
    Daniel Johansson

The Swedish Left Failed the Vulnerable During the Pandemic
    Markus Balázs Göransson
    Nicholas Loubere

Sweden’s New Government Shows How Liberals Sold Out to the Far Right
    Petter Nilsson

How Privatization Hobbled Sweden’s Response To Coronavirus
    Anton Ösgård

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Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #577 on: December 25, 2023, 12:57:17 PM »

Anzahl der an das RKI übermittelten labordiagnostisch bestätigten Fälle von Atemwegserkrankungen 2023. per Kalenderwoche:

49. Woche:
  1778 RSV
  1400 Influenza
 26847 Covid

Diese Statistik ist Betrug. Warum? Weil extrem geschlampt wird und kaum noch getestet wird!  Das Gesundheitssystem ist zu einem Schweinestall verkommen.



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Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #578 on: January 01, 2024, 07:32:51 PM »

Die neue Normalität.

Es ist normal, wenn es kaum noch Unterricht gibt, weil die Lehrer dauernd wegen Covid-Erkrankung ausfallen.

Es ist normal, wenn die Kinder, nachdem sie von den Systemmördern im Unterricht erfolgreich infiziert wurden, alle 2 Monate an Covid erkranken und ihre Hirnleistung sinkt und die Organe versagen und andere Erreger, die bisher vom Immunsystem in Schach gehalten wurden, die Kinder wegblasen ins Nichts.

Es ist normal, wenn den Bürgern die Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie verboten werden.

Was regen sich die Leute eigentlich über Hitler und seine braunen Gefolgsleute auf? Die waren doch auch völlig normal. Auf jeden Fall waren die normaler als der heutige "normale" Bürger.

Erinnert sich noch Jemand daran? Damals gab es Widerstand gegen die Mörder. Damals gab es Anschläge auf Hitler. Und heute? Heute werden die furchtsam Widerspenstigen gegen die Klimakatastrophe mit dem LKW angefahren und/oder von der Polizei weggeschleift.

Ach ja, doch, eines ist gleich geblieben: Juden werden immer noch verfolgt und keiner tut etwas dagegen.Im Gegensatz zu damals werden die Juden jetzt weltweit verfolgt, und die Universitäten haben ihren Anteil daran. Doch, ja, die Welt ist voll normal.

Aber nur in den Gehirnen von Geistesgestörten!




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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #579 on: January 01, 2024, 07:48:53 PM »

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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #580 on: January 02, 2024, 09:39:25 AM »

Die für die Obrigkeit so gefährlichen Reichsbürger sind in Haft. Da können die Kinder wieder ganz beruhigt in die Schule gehen, wo sie mit SarsCoV2 zwangsinfiziert werden und ihnen Leid und früher Tod sicher sind.

Kann mir Jemand sagen, welchen Unterschied es gibt zwischen Kinder in die Gaskammer schicken  und Kinder in die lebenszerstörende Zwangsinfektionsschule schicken?

Haben deutsche Obercharakterschweine jetzt ein Gottesurteil implementiert: "Gott läßt die Guten überleben, sein Wille geschehe!"?



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« Last Edit: January 02, 2024, 04:01:34 PM by Krik »
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #581 on: January 05, 2024, 11:56:49 PM »

Ich am 25. Mai 2023:

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg38296#msg38296

[*quote*]
Bis zum offenen Ausbruch des Bürgeraufstands gegen diese Regierung fehlt nicht mehr viel. Eigentlich nur noch der Zündfunke...
[*/quote*]

Gibt es jetzt Bauernaufstände? Nicht wegen der Pandemie, sondern wegen Subventionen. Aber was macht das schon? Revolution ist Revolution.


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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #582 on: January 06, 2024, 12:02:36 AM »

https://twitter.com/lgoshen/status/1656724301549010951

[*quote*]
CaliforniaHeartBavariaHome 📯 @lgoshen

.@StadtMuenchen will Hinweise auf die laufende Pandemie beseitigen. Taxifahrer/innen werden gezwungen,  Gesundheitshinweise von Fahrzeugen zu entfernen & dürfen nicht mehr dazu auffordern, in Fahrzeugen Abstand zu halten o. Masken zu tragen, um sich & vulnerable Kunden zu schützen


CORONA-AUFKLEBER MÜSSEN VON DEN TAXIS ENTFERNT WERDEN
8. Mai 2023 |By David Böttger
Die Schutzmaßnahmen wegen der Corona-Pandemie sind ausgelaufen. Nun müssen auch die Aufkleber von den Taxis entfernt werden. Darauf weist das Münchner Kreisverwaltungsreferat hin. In Bezug auf Aufkleber ist die Münchner Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde (KVR) schon immer sehr streng gewesen. Davon kann der eine oder andere Unternehmer ein Lied singen, der wegen parteipolitischer oder anderer Aufkleber an seinen Scheiben oder am Heck des Taxis bereits ein Bußgeld zahlen musste. In einem Schreiben an die Verbände und Zentralen hat das KVR nun darauf verwiesen, dass alle äußeren Merkmale, die im Zusammenhang mit Corona an den Münchner Taxis angebracht wurden, nun wieder entfernt werden müssen. Das berichtet der Taxiverband München / Bayern (TVM) gegenüber Taxi Times und zitiert aus dem Schreiben: „Aktuell sieht man noch etliche Aufkleber, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie st



https://pbs.twimg.com/media/Fv3d17QWABU5Obc?format=png&name=900x900

8:13 PM · May 11, 2023
21.7K Views
[*/quote*]


7 Monate ist das her. Wie geht es den Taxifahrern jetzt?

"Wer früher stirbt, ist länger tot."
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Ayumi

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Daß die Kranke die Ärzte auffordern zu müssen, endlich Hygiene-Regeln zu befolgen... Das ist so wahnsinnig, man mag es kaum glauben. Doch es ist wahr.

In "Per Anhalter durch die Galaxis" ist eine Zivilisation ausgestorben, weil die Telefondesinfizierer aufgehört hatten (oder verschwunden waren, oder was auch immer). Auf der Erde sucht man zur Zeit vergeblich nach Schuldesinfizierern. Ähnlichkeiten mit lebenden und toten Zivilisationen sind nicht zufällig.


https://twitter.com/AthenePallas1/status/1656767961112141824

[*quote*]
Athene Pallas @AthenePallas1
Tolle Idee: Basiskampagne in Australien 🇦🇺
Appelle an Kliniken die #Maskenpflicht wieder einzuführen …

#DieMaskeBleibtAuf #COVIDisAirborne #CovidIsNotOver

👇

Quote
https://twitter.com/SMpwrgr/status/1656155069434466310
[***quote***]
Sue J @SMpwrgr
May 10, 2023
Are you concerned about lack of mask requirements in yr local hospital?

Have you lost safe access to healthcare?

Here’s a template for a grassroots campaign to local hospitals, asking them to reinstate mask requirements

Pls share/reach out with queries
docs.google.com
Hospitals letter re mask requirements

https://docs.google.com/document/d/1AOmxMRJGrW34GbWxZG1QMfsjr7bWTTBeQchIg5yvjs4/edit
[*****quote*****]

Dear [Hospital Administrator]

I am writing to urge you to immediately address the rampant healthcare-acquired COVID-19 infections in Australian hospitals, specifically to reinstate mask requirements for staff, visitors and (where possible) patients in your hospital. With the recent surge in COVID-19 cases and the emergence of even more new variants, it is important to take all necessary precautions to protect vulnerable patients from hospital-acquired infections.

[Insert info here about how this is impacting you and your family, your experiences, why this worries you - these personal details are important and persuasive]

Currently Australian healthcare is not safe to access unless you wish to take the very real risk of a healthcare/hospital acquired covid infection. Relying on personal responsibility in settings like yours is completely inadequate and suggestions that people “assess their own risk” demonstrates an ignorance about asymptomatic transmission. it will take a healthcare mandate to ensure that the people who are most at risk can access treatment safely.

Nosocomial infections are a serious concern, and vulnerable patients are more likely to experience severe outcomes should they contract COVID in hospital. As you know, hospital-acquired infections can be devastating for patients who are already dealing with health issues. These infections can lead to complications, prolonged hospital stays, additional medical procedures, and in some cases, even death. By requiring masks for all visitors and staff, you can greatly reduce the risk of transmission and help keep your patients safe.

In addition to protecting patients, reinstating mask requirements will also help ensure that you provide your healthcare workers with a safe workplace. These individuals are on the front lines of caring for patients and are at a higher risk of contracting infectious diseases. By requiring masks, you can help prevent the spread of these diseases among healthcare workers and help keep them healthy and able to continue providing essential care to patients.

I understand that there may be concerns about visitor and staff compliance with mask requirements, but I believe that with clear communication and education, most people will be willing to comply. In addition, there are a variety of mask options available that are comfortable and effective, making it easier for people to wear them for extended periods of time.

As I’m sure you are aware, we now know Covid is airborne, it can hang in the air for hours. The infected aerosols are produced simply by breathing & speaking, acknowledged in the report from the Federal Parliamentary Inquiry into Long Covid and Repeated Infections.

As Dr Monique Ryan said in her powerful statement in Federal Parliament recently:

“The Australian Charter of Healthcare gives all Australians the right to safe, high quality healthcare. Our National Cabinet promised to protect the vulnerable from the COVID-19 pandemic. This promise has not been kept.

There are no longer any legal requirements for healthcare workers to wear protective masks. All pandemic orders have now expired. Chronically ill, disabled and elderly Australians can avoid restaurants, shops and travel to protect themselves from Covid, but they have no choice about accessing healthcare where they are now at risk - high risk - of hospital acquired infections.

If you go to hospital for something unrelated to Covid but you are infected with it while in hospital, your risk of dying from it is one in 10. This is more than 50 times the community mortality rate for Covid. It is an unacceptable & unnecessary risk. The Covid pandemic is not over.”

As a leader in Australian healthcare, you have the power to set an example and a standard that will protect vulnerable individuals and prevent the spread of COVID within your facilities. As a healthcare institution, it is your duty to take every necessary precaution to protect your patients from harm. Therefore, I urge you to reconsider the decision and reinstate the mask requirements within your hospital. This will not only help protect your vulnerable patients but also ensure a safer working environment for your healthcare professionals.

Thank you for your consideration, I would welcome the opportunity to discuss this further and look forward to your reply.
[*****/quote*****]

6:31 AM · May 10, 2023
13.8K Views

[***/quote***]
11:07 PM · May 11, 2023
288 Views
[*/quote*]


Das war im Mai 2023. Vor 7 Monaten. Wieviele Tote und wieviele Hirnschäden ist das her?

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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #584 on: January 06, 2024, 12:34:31 AM »

Maskengegner und andere Vollidioten finden es schick, diese Postkarte zu verteilen:




https://pbs.twimg.com/media/Fv2spBDaYAY6ncE?format=jpg&name=small


Das Wahlrecht muß dringend reformiert werden: Wählen darf nur noch, wer geimpft ist und mit Maske in der Wahlkabine ist.
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #585 on: January 06, 2024, 09:42:55 AM »

Großbritannien ist von der Pandemie schwer getroffen worden. Viele Fehler wurden gemacht, es gab und gibt viele Tote. Ein Knackpunkt der Beobachtung und der Auswertung der Pandemie-Daten: die Daten.

Der folgende Artikel des Mirror unterscheidet sich deutlich von dem, was die Medien in Deutschland den Bürgern zur "Meinungsbildung" aufzwingen.

Wer ist der Mirror?

https://www.mirror.co.uk/about-us/

[*quote*]
Letter from the Editor

Mirror.co.uk is the online edition of The Mirror, one of Britain’s most trusted news brands.

Since 1903 we have brought words and pictures from the most important world events to millions of readers both in print and, more recently, online.

We are committed to reporting the news accurately and with energy and vigour.

The Mirror is known for its strong social conscience. More than a century ago we led the campaign for more lifeboats on ships after the deaths of the poorest on board the Titanic. We campaigned against the ivory trade and seal clubbing and helped create the World Wildlife Fund. Our battle alongside families of the 96 victims of the Hillsborough Disaster changed the course of history. More recently we waged a campaign to save the British steel industry and explored the current homelessness crisis. A change in the law on organ donation, which could save 500 lives every year, is due to come into force in 2020 thanks to our long-running campaign. This has been a huge victory for the Mirror.

And our annual Pride of Britain Awards, celebrating the ordinary people of this country who have achieved extraordinary things, reflects the very best of the Mirror and its values.

Politically the Mirror sits left of centre. It has backed the Labour Party in every election since 1945.
[...]
[*quote*]


Schauen wir hinein.


https://www.mirror.co.uk/news/health/brits-dying-tens-thousands-dont-29955386

[*quote*]
'Brits are dying in their tens of thousands - and we don't really have any idea why'

Tens of thousands more Brits died than usual from May to December 2022, excluding Covid as a cause of death, raising serious questions as to why so many died
Ever since the Covid pandemic, excess deaths have fluctuated wildly month on month, tumbling well below the five-year average or spiking far above it. (Image: ANDY RAIN/EPA-EFE/REX/Shutterstock)

By Kieren Williams
News Reporter
15:19, 11 May 2023
Updated 22:37, 11 May 2023

Tens of thousands more Brits were dying than expected and experts aren’t quite sure why that is.

From May to December last year, there were 32,441 excess deaths in England and Wales, excluding deaths from Covid.

Excess deaths are defined as the number of people who died above the five-year average - worked out excluding 2020 due to how Covid spiked death figures that year.

This means that over 32,000 Brits would’ve been expected to be alive, but died according to Office for National Statistics (ONS) figures across this period.

These shocking figures raised a number of important questions about what is happening to the country’s populations, how it's changing, and why so many more people are dying.

It isn't quite clear why so many more Brits than expected have died recently (stock image) ( Image:
Getty Images/iStockphoto)

Ever since the Covid pandemic, excess deaths have fluctuated wildly month on month, tumbling well below the five-year average or spiking far above it.

The spikes in excess deaths can be attributed to a number of causes, but it isn’t clear what’s driving these spikes or causing these drop-offs.

Similarly, earlier in 2022, excess deaths dipped well below average levels, with one expert group speculating to the Mirror that a ‘mortality displacement’ effect might explain why so many deaths are bunched up in the space of several months, being passed on from the months prior.

Professor David Coleman, Emeritus Professor of Demography at Oxford University, told the Mirror that no one knew for certain what had caused so many deaths throughout last year.

He pointed out that, post Covid, the UK’s population had been changed through the deaths of a significant proportion of elderly due to the virus.

He explained: “Once those poor people have been packed off, the remaining population should be healthier, there should be a period afterwards where deaths are lower than usual but that hasn’t happened.”

But he highlighted two key reasons that could contribute towards spiking excess deaths, the fact Britain’s getting older, and gaining a larger average body-mass index.

“The population is getting older, and also the population in Britain is the fattest in Europe and rather vulnerable to diseases notably heart disease and diabetes; some people have been forecasting separately from Covid that death rates would continue to get worse because the country is so unhealthy,” he said.

One of the noted causes behind a number of the excess deaths were ischaemic heart diseases - which would track with the professor’s warnings of a fatter population.

Similarly, when looking at the leading cause of death across much of 2022, it’s dementia and Alzheimers - further supporting theories of an increasingly greying, and dying, population.

Dementia and Alzheimers often aren’t the leading cause of excess deaths, when that data is available, according to ONS figures, it’s often pneumonia and influenza during the winter or symptoms, signs and ill-defined conditions in other parts of the year.

“If you look at the detail and the reasons on death certificates, it’s a bit unsatisfactory as symptoms, signs and ill-defined is one of the biggest components of these excess deaths and that’s something associated with old age really,” Professor Coleman told the Mirror.

This then brings up another problem, in that a lot of Brits are dying, but not necessarily of a specific cause.

So whilst a heavily ageing population may be throwing up yet another problem, it doesn’t quite explain why over 30,000 more people than usual died from May to December last year.

For March and February of this year, symptoms, signs and ill-defined is the leading cause of excess deaths, before that in January it was influenza and pneumonia.

And throughout the year, other causes emerge dramatically as the leading cause of excess deaths.

Heat in particular persistently returns during the summer, and given climate change will only continue to pose such a fatal threat.

On the country’s hottest days there is inevitably a spike in excess deaths as thousands succumb to it.

As previously mentioned, excess deaths are measured against the five-year average of deaths - going from 2016-19, and 2021.

But this has been criticised because it fails to take into account population changes of age, size, and more, in that time.

In short, the population in 2016, is different to that of 2023, and Professor Kevin McConway, Emeritus Professor of Applied Statistics, The Open University, is one of a number who have pointed this out.

Using age-standardised mortality rates (ASMR) does account for these changes, and when used goes some of the way to perhaps explaining the huge numbers of deaths.

It offers the percentage for which a specified time period is above or below the five-year average.

For December 2022, the number of excess deaths, 5,900, is 13.5 per cent above the five-year average.

But the ASMR is only 5.8 per cent above the five-year average - this explains that perhaps some of the tens of thousands of deaths should’ve been more expected, but still doesn’t quite explain why they happened in the first place.

When you look across 2022, the ASMR usually gives a lower percentage than the percentage of straight excess deaths, but not far enough to eliminate the deaths or explain them away entirely.

However, ASMR has its own issues, as Professor McConway pointed out.

He said: “To calculate the ASMRs, you need to know the population size in each age group.

“ONS could not (yet) use estimates based on the 2021 Census results because they are not yet available for the relevant dates, and in fact they used projections based on population estimates from 2018.

“These do not currently take into account major effects, such as the Covid pandemic, that would have affected the population size and pattern of ages.”

Which still leaves tens of thousands of dead Brits, with no clear explanation as to quite how they died.

©2024 a Reach plc subsidiary
[*/quote*]


"Which still leaves tens of thousands of dead Brits, with no clear explanation as to quite how they died."

Da wußte man noch nicht so viel über die Folgen der SarsCoV2-Infektion, daß die das Immunsystem so stark angreift, daß andere Erreger zuschlagen können, und daß geschädigte Organe später wesentlich häufiger an anderem versagen.


Das war im Mai 2023. Übersterblichkeit in Grobritannien im Dezember 2022: 5900 Tote. Das sind rund 200 Tote pro Tag. Man redet darüber. Man gibt diese Zahlen zu. Nicht so in der verlogenen Oligarchie Deutschland.

Aber wir müssen darüber reden. Die echten Zahlen müssen auf den Tisch. Die echten!
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #586 on: January 06, 2024, 09:57:24 AM »

https://twitter.com/SMpwrgr/status/1657078045184778256

[*quote*]
Sue J @SMpwrgr

BREAKING NEWS🚨

US CDC changes its mind re how serious Covid is for kids

“COVID can cause serious health problems, so it’s more important than ever to protect yr child’s health … Consider having yr child wear a mask to school”

Important advice 4 all kids
https://cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/communication/people-with-idd/help-child-stay-healthy-at-school.html
Image



https://pbs.twimg.com/media/Fv8fsxAWAAAkexn?format=png&name=small

7:39 PM · May 12, 2023
257.6K Views
[*/quote*]


Und was geschieht in Deutschland? In Deutschland, dem Mutterland des organisierten Massenmords, zwingt man die Kinder in die Verseuchungskasernen Kita und Schule und verbietet ihnen das Tragen von Schutzmasken, und Lüften und Filter gibt es auch nicht. Massenmord a la carte.


Hier die Hinweise der amerikanischen CDC zum Schutz der Kinder, Stand April 2023:

https://cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/communication/people-with-idd/help-child-stay-healthy-at-school.html

[*quote*]
COVID-19

Protect Your Child from COVID-19, the Flu, and Other Illnesses

Help Your Child Stay Healthy at School
Updated Apr. 27, 2023

COVID-19 vaccine recommendations have been updated as of April 19. Learn more.
What You Need to Know

    During the school year, kids tend to get sick more often — and spread germs to their friends and classmates.
    COVID-19 can cause serious health problems, so it’s more important than ever to protect your child’s health.
    You can help your child stay healthy and protect the people around them all school year long.

Ask your child’s doctor what vaccines and boosters they need

Vaccines help protect kids from getting very sick from COVID-19, the flu, and other illnesses. Ask your child’s doctor what vaccines and boosters they need to stay healthy. If it’s been a while since your child has seen the doctor, now is a good time to make an appointment for a checkup.

Who needs to get vaccinated?

    Children ages 6 months and older should get vaccinated against COVID-19 and the flu.
    Children ages 5 years and older should also get a COVID-19 booster.


It’s especially important for children who have disabilities or chronic health conditions to get vaccinated, because they are more likely to get very sick if they catch COVID-19 or the flu.

Learn More: Stay Up to Date with COVID-19 Vaccines Including Boosters
My child has a disability. How can I support them when they get their vaccine?
Boy in wheelchair with a healthcare provider speaking to him while squatting so she's at eye level

Sometimes, children and teens with disabilities may struggle with vaccines. When you’re making an appointment for your child to get vaccinated, you can let staff or volunteers know your child might need some accommodations.

For example, you could:

    Ask if your child can get vaccinated in your vehicle or in a quiet room away from crowds
    Ask for sensory modifications, like turning off bright lights
    Ask the vaccine provider to explain what they’re going to do and when they’re going to do it, so your child
    knows what’s going to happen
    Ask the provider to give your child any other vaccines they may need during the same appointment

Learn More: Getting Your COVID-19 Vaccine

Where can my child get vaccinated?

In addition to doctor’s offices, many pharmacies, clinics, and health departments offer vaccines. You can visit vaccines.gov and enter your ZIP code to find a vaccine location near you. To find a COVID-19 vaccine, you can also:

    Text your ZIP code to 438829
    Call 1-800-232-0233 (TTY: 888-720-7489)

Keep your child home if they’re not feeling well

Staying home when sick can lower the risk of spreading infectious diseases like COVID-19 and the flu to other people. Children who have symptoms of respiratory or gastrointestinal infections, like cough, fever, sore throat, vomiting, or diarrhea, should stay home.

Learn More: Isolation and Precautions for People with COVID-19
Remind your child to wash their hands

When your child heads off to school, remind them to wash their hands before and after eating, after using the restroom, and after recess.

Learn More: Handwashing
Teach your child to cover coughs and sneezes

Ask your child to cover their mouth and nose with a tissue when they cough or sneeze. Then, throw used tissues in the trash. If there aren’t any tissues nearby, encourage your child to cover their nose and mouth with their elbow.
Consider having your child wear a mask to school
A group of teenagers walk down a school hallway, and one student is being pushed down the hall in his wheelchair. Everyone is wearing facemasks.

Children ages 2 years and older can also wear masks to school. If your child has a disability or chronic health condition, wearing a mask can give extra protection to help them stay healthy. Masks also help to prevent children from spreading COVID-19 to other people around them. Make sure the mask covers your child’s nose and mouth.

Learn More: Masks

Take care of your child’s mental health

The past few years have been a stressful time for many families, and some children may have trouble adjusting to new routines and relationships at school. Changing routines can be especially challenging for children with cerebral palsy, intellectual disabilities, or developmental disabilities such as autism.

Talk to your child’s doctor if you have concerns about the way your child behaves at home, in school, or with friends.

Learn More: Mental Health Resources to Help Support Children
Last Updated Apr. 27, 2023
Source: National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD), Division of Viral Diseases
[*/quote*]
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #587 on: January 06, 2024, 10:07:27 AM »

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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #588 on: January 06, 2024, 10:50:38 AM »

http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg37045#msg37045

[*quote*]
Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #412 on: November 01, 2022, 04:17:57 PM »

Im Juli [Juli 2022!], das ist nur 3 Monate her, hat Andreas Gassen, der "Chef" der "Kassenärztlichen Bundesvereinigung", gegen Karl Lauterbach gehetzt und gegen die Quarantänepflichten gehetzt.

Für wieviele Erkrankungsfälle ist dieses Granatenrindvieh mitverantwortlich?

Die Verschärfung der Gesetze gegen Volksverhetzung sollte bald ausreichen, um ihn endlich hinter Gitter zu bringen.
[...]

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-gassen-impfkampagne-lauterbach-100.html

[***quote***]
ZDF heute

Gassen will Isolations- und Quarantänepflichten aussetzen
Kassenärzte-Chef zu Corona: Gassen will Quarantänepflichten aussetzen


Datum: 23.07.2022 15:18 Uhr
[...]
[***/quote***]


Der damalige Bericht des ZDF:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-gassen-aufarbeitung-schulschliessungen-100.html

[*quote*]
Politik
Kassenärztechef Gassen: Mit Schulschließungen an "Kindern versündigt"
07.04.2023 | 08:57

Der Chef der kassenärztlichen Vereinigung Gassen fordert eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Vor allem die "unnötigen Schulschließungen" kritisiert er mit drastischen Worten.

Mit dem Ende der letzten bundesweiten Coronamaßnahmen fordert Kassenärzte-Chef Andreas Gassen eine Aufarbeitung. Das Ende der Maßnahmen nannte er „überfällig“.07.04.2023 | 0:22 min
Vor dem Auslaufen der letzten bundesweit geltenden Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie hat Kassenärzte-Chef Andreas Gassen die Befürchtung geäußert, dass die Pandemie und möglicherweise währenddessen begangene Fehler nicht aufgearbeitet werden.
Corona-Maßnahmen sollten auf Wirkung überprüft werden
Es sei nun dringend nötig, alle in der Pandemie ergriffenen Maßnahmen genau auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen, sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
"Ich sehe im Moment allerdings noch nicht, dass man das ernsthaft angeht", kritisierte er. "Einige Akteure, die in der Pandemie lautstark immer wieder immer noch härtere Maßnahmen gefordert hatten, sind ja mittlerweile komplett von der Bildfläche verschwunden", kritisierte Gassen.

Karl Lauterbach räumt im Rückblick Fehler während der Corona-Pandemie ein. Vor allem die Schulschließungen bedauert der Bundesgesundheitsminister.30.01.2023 | 0:13 min
Kassenärzte-Chef fordert: Lehren für künftige Pandemien ziehen
Eine Aufarbeitung sei aber notwendig, um für künftige Pandemien Lehren zu ziehen, betonte der Mediziner. Dabei würde sich dann auch zeigen, ob Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern wirklich besser durch die Pandemie gekommen sei, wie das von der Politik jetzt dargestellt werde, betonte Gassen.

    Vor allem eines bewegt mich: Wir haben uns mit den langen unnötigen Schulschließungen an unseren Kindern versündigt.

Andreas Gassen, Kassenärzte-Chef

Die Aufhebung der letzten Schutzmaßnahmen nannte er überfällig, "und das schon seit etlichen Monaten". Offenbar habe die Regierung hier lieber am Gesetz festgehalten, als den echten Realitäten Rechnung tragen wollen, kritisierte der Kassenärzte-Chef.


Die letzten bundesweit geltenden Corona-Maßnahmen laufen jetzt aus. Deutschland hat zahlreiche Vorschriften besonders lange aufrechterhalten. Was kann man aus der Pandemie für die Zukunft lernen?06.04.2023 | 2:48 min

Gassen gegen strenge Corona-Maßnahmen
Gassen hatte sich zusammen mit anderen praktischen Ärzten in der Zeit der Pandemie wiederholt für mildere Schutzmaßnahmen ausgesprochen. Viele Virologen und Epidemiologen vertraten hingegen eine schärfere Linie bis hin zu der Forderung nach einer Null-Covid-Strategie.

Zum 7. April enden alle Maßnahmen. Dann fällt auch in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen die Verpflichtung zum Tragen einer Schutzmaske weg. Für Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen sowie Angestellte der Einrichtungen galt die gesetzliche Pflicht bereits nicht mehr.


Aktuelle Fallzahlen zu Corona: Corona-Karte und Inzidenz in den Landkreisen
Die aktuellen Corona-Zahlen im Überblick: Wie hoch ist die Inzidenz in meinem Landkreis? Wie viele haben sich infiziert? Wie viele sind gestorben? Wie viele sind geimpft?
von R. Meyer, M. Zajonz
Corona-Karte und Grafik sowie FFP2-Maske in einer Hand gehalten
[...]
[*/quote*]


Die juristische Aufarbeitung des Falls Andreas Gassen steht noch immer aus.

Wobei Gassen nur einer von Vielen ist.
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #589 on: January 06, 2024, 11:46:59 AM »

Das Bundesmordministerium ist auch nicht ohne Schuld, und erst recht ohne juristische Aufarbeitung.

Auf Kritik reagiert es verschnupft und meint, man sollte nett sein. Aber wo ist die Nettigkeit der Massenmörder gegenüber ihren Opfern?

Daß die Menschen im Land bisher noch sehr nett waren, sieht man. Aber was hat die Nettigkeit der Bürger gegenüber den Massenmördern genützt? NICHTS!

Hauptsache, das Volk ist ruhig und hält die Schnauze!

Im Wilhelminischen Kaiserreich lautete das oberste Gesetz: "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!"

Genau: Schnauze halten!

Und dann? Dann scheißen die Regierenden den Bürgern weiterhin ungeniert auf den Kopf. Ja, sie lassen die sogar von einem Virus umbringen. Und oben drauf verbieten sie den Bürgern die Schutzmaßnahmen, und die Kinder zwingen sie in die Verseuchungsmaschinen Kita und Schule.

Das haben die Väter des Grundgesetzes, und erst recht die Siegermächte, nach dem 2. Weltkrieg nicht geahnt, was für eine Brut von Massenmördern sich (weiterhin) in Deutschland noch breiter machen würde. Hitlers Reich war eine einfache Diktatur. Aber die Demokratie, die man dem Land aufstülpte, erwies sich als ein noch mörderischeres Herrschaftssystem.

Weit mehr als 200.000 Tote bisher. Keine einzige rechtsradikale oder linksradikale Organisation hat nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland auch nur annähernd so viele Tote hinterlassen.

Die AfD soll verboten werden, weil sie, äh, rechtsradikal ist. Dabei ist die AfD nur zu so vielen Wählerstimmen gekommen, weil die Bürger sich gegen die Verbrechen der Regierenden wehren.

Ist das nicht schön? Nicht einmal die demokratische Abstimmung gegen die Regierung wird erlaubt.

Die Demokraten verbieten die Demokratie.

So ist das in Deutschland, dem Mutterland des organisierten Massenmords.


https://twitter.com/BMG_Bund/status/1644271111104806912

Screenshot:










Klartext:

https://twitter.com/BMG_Bund/status/1644271111104806912

[*quote*]
---------------------------------------------------
Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
„Wir sind recht gut durch die #Pandemie gekommen. Das ist den Menschen zu verdanken, die vernünftig waren und sich und andere freiwillig geschützt haben. Dafür sage ich: Danke.“ Im @tagesschau-Interview zieht @Karl_Lauterbach ein Resümee:

From tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-corona-bilanz-101.html
11:29 AM · Apr 7, 2023
130.7K Views

---------------------------------------------------
Frau osthollandia @osthollandia
Apr 8, 2023
Der sollte mal besser zurücktreten. Der hat einen Leichenberg angehäuft (und er häuft immer noch an!), dass das für 10.000 Jahre Knast reichen sollte.

---------------------------------------------------
Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
Apr 8, 2023
Wir legen großen Wert auf einen respektvollen Austausch. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Den Link finden Sie in unserer Bio.

Randolph Smith @RudeBrute
Apr 7, 2023
Ich hoffe, ich lebe noch lange genug um Euch vor Gericht zu sehen ☝️Die Aufarbeitung muss und wird kommen #Nuremberg2
#nuernberg2

---------------------------------------------------
Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
Apr 8, 2023
Uns ist es wichtig, dass der Austausch in den Kommentaren respektvoll bleibt. Bitte halten Sie sich deshalb an unsere Netiquette. Den Link finden Sie in unserer Bio.
Show replies

---------------------------------------------------
Dennis Walker @TopicMislav
Apr 7, 2023
Scheiterhaufen muss her

---------------------------------------------------
Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
Apr 8, 2023
Wir legen großen Wert auf einen respektvollen Austausch. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Den Link finden Sie in unserer Bio.
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Shoorjuken @shoorjuken
Apr 7, 2023
Fickt euch für diese Aussgae ! FICKT EUCH ‼‼‼

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Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
Apr 8, 2023
Wir legen großen Wert auf einen respektvollen Austausch. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Den Link finden Sie in unserer Bio.
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---------------------------------------------------
TMattlehner@web.de @TMattlehner
Apr 8, 2023
Du Betrüger musst schnellstens in Gefängnis! Sie Herr Lauterbach, und diese Ampel haben Tote ohne Ende auf ihrem Konto. Sie gehören alle Eingesperrt.  Ohne wenn und Aber

---------------------------------------------------
Bundesgesundheitsministerium
@BMG_Bund
·
Apr 8, 2023
Wir bitten Sie darum, von beleidigenden Kommentaren abzusehen. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Den Link finden Sie in unserer Bio.

---------------------------------------------------
MB 😷 @MBthemaskedone
Apr 7, 2023
#FakeNews 🚨

> 170000 #CovidIsNotOver Tote, täglich kommen ca. 100 dazu.

#Übersterblichkeit

Unzählige haben mit #LongCovid #PostCovid extrem an Lebensqualität verloren.

Rekordkrankenstände und extreme Unterrichtsausfälle aufgrund Fehlzeiten.

#Querdenkerpolitik
Show more

---------------------------------------------------
MB 😷 @MBthemaskedone
Apr 7, 2023
Ab jetzt können #Vulnerable nicht einmal mehr halbwegs sicher medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Was Sie abliefern ist eine unsägliche Anbiederung an Querdenker zu Lasten der Vernünftigen und Vulnerablen!

Shame on you!

#Querdenkerpolitik
#Maskenpflicht

---------------------------------------------------
Sibylle Dahrendorf 💥 @sibylle_berlin
Apr 7, 2023
Auch ich bin nicht gut durch die Pandemie gekommen, weil schwer krank schon vor der Pandemie & nach wie vor keine Versorgung, keine Behandlung, keine Aufklärung. NICHTS!

#LongCovid #POTS #MEcfs #SmallFiberNeuropathie #FluorchinolonVergiftung #CranioCervicaleInstabilität #PostVac
Image



https://pbs.twimg.com/media/FtGvahJXoAANwHO?format=jpg&name=small
---------------------------------------------------
[*/quote*]
« Last Edit: January 06, 2024, 11:51:15 AM by Rhokia »
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #590 on: January 06, 2024, 12:42:33 PM »

Gassen und andere Medizinverräter gehören endlich zur Verantwortung gezogen.

Hier ein Foto aus Salzburg. Die Uniklinik Salzburg hat schon vor einem Monat die Maskenpflicht wieder eingeführt. Nicht irgendwelche Masken, sondern mindestens FFP2! Für Alle!



gross:
https://pbs.twimg.com/media/GDLG1NbXYAAz4RJ?format=jpg&name=4096x4096
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Ayumi

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Schulen und andere Vernichtungsstätten für Kinder
« Reply #591 on: January 10, 2024, 11:40:37 PM »

Imme wieder müssen wir zurückblicken und auf die Dinge zeigen, die schon vor Jahren bekannt waren, und auf die Dinge zeigen, die damals falsch gemacht wurden. Es wurden haarsträubende Fehler gemacht.

In der Schweiz:

https://www.srf.ch/wissen/corona/kinder-und-corona-die-rolle-von-kindern-in-der-pandemie

[*quote*]
Schweizer Radio und Fernsehen

Der Kanton Zürich lockert die Corona-Massnahmen an den Schulen
01:47
Audio
Der Kanton Zürich lockert die Corona-Massnahmen an den Schulen
Aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 21.05.2021. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 1 Minute 47 Sekunden.

Pandemie an Zürcher Schulen - Jedes fünfte Zürcher Schulkind hatte bereits Corona

Gemäss einer Studie haben 20 Prozent aller Zürcher Schulkinder Corona-Antikörper gebildet. Viele blieben symptomlos.

Freitag, 21.05.2021, 09:19 Uhr
Aktualisiert um 11:50 Uhr

Die dritte und neueste Studie der Universität Zürich zu Corona zeigt deutlich auf: Kinder und Jugendliche an den Zürcher Schulen waren häufig mit dem Coronavirus konfrontiert. Jedes fünfte Schulkind hat bereits eine Corona-Infektion durchgemacht und Antikörper gegen das Virus gebildet.
Studie «Ciao Corona» der Universität Zürich

Zum Vergleich: Im letzten Juni wurden erst bei zwei Prozent der Schülerinnen und Schüler Corona-Antikörper festgestellt. Nun ist die Infektionsrate vergleichbar mit jener des Lehrpersonals und der Eltern. Es gab keine wesentlichen Unterschiede bei Alter und Geschlecht – mit Ausnahme, dass Schülerinnen und Schüler der Oberstufe etwas weniger betroffen waren.

Long Covid bei Kindern selten

Erfreulich sei, so die Studienmacher, dass eine Mehrzahl der Schulkinder, die eine Infektion durchgemacht haben, die gebildeten Antikörper über mindestens sechs Monate behalten haben. Der Anteil lag bei 80 Prozent, nur jede oder jeder Fünfte hatte keine Antikörper mehr. Die Experten betonen aber, dass noch unklar sei, wie lange die natürliche Immunität anhält.

«Ciao Corona»: Studie entlastet Schulen
Audio
«Ciao Corona»: Studie entlastet Schulen
32:22 min, aus Rendez-vous vom 22.12.2020. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 32 Minuten 22 Sekunden.

Ein Drittel der infizierten Kinder litt unter Krankheitssymptomen, Long Covid trat aber nur selten auf. Die Experten der Universität Zürich gehen davon aus, dass etwa zwei Prozent der infizierten Kinder Langzeitsymptome zeigen, die mit Corona in Zusammenhang stehen können. Von den untersuchten Kindern musste keines wegen einer Corona-Erkrankung ein Spital aufsuchen.

Massnahmen sind nach wie vor nötig

Eine Häufung von Covid-19-Fällen trat in jeder fünften Klasse auf. In der ersten und zweiten Testphase trat das sogenannte Clustering weniger häufig auf. Der Anstieg ist im Vergleich zu den durchgemachten Infektionen ungefähr proportional. Es müsse jedoch noch untersucht werden, so die Studie, ob die Infektionen gleichzeitig oder nacheinander stattfanden.

Aufgrund der Resultate der Studie empfiehlt die Universität Zürich weiterhin ein Paket von Massnahmen an den Zürcher Schulen. Einzelne Massnahmen seien nur wenig erfolgversprechend. Auch für die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner ist klar: «Es braucht ein Gleichgewicht zwischen sicheren, verhältnismässigen und praktikablen Massnahmen.»
Maskenpflicht an Schulen wird gelockert

Die Zürcher Schulen setzen aktuell neben individuellen Schutzkonzepten auf eine Maskentragpflicht und auf Massentests, sollte es zu einem Ausbruch kommen. Zudem haben sich bereits 180 Schulen für repetitive Testungen angemeldet.
Portrait der Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner
Legende: Die epidemiologische Entwicklung erlaube gewisse Lockerungen an den Zürcher Schulen, sagt Bildungsdirektorin Silvia Steiner. Keystone

Nun soll es aber teilweise zu Lockerungen kommen. So wird an der Zürcher Volksschule die Maskentragpflicht im Freien Ende Mai aufgehoben. Schwimmunterricht, so die Bildungsdirektion, sei ab der 4. Klasse wieder möglich. Und auch Schulveranstaltungen seien unter Einhaltung der Bundesvorgaben wieder erlaubt.

Weitere Messungen im Herbst 2021 geplant

Fast 170 Millionen Kinder weltweit können oder konnten wegen der Pandemie mehr oder weniger lang nicht in die Schule gehen. Die Schweiz hat nach den Schulschliessungen der ersten Welle im Frühjahr 2020 entschieden, die Schulen offenzuhalten.

Die Epidemiologin Susi Kriemler von der Universität Zürich hat im Sommer 2020 mit einem Team die Studie «Ciao Corona» aufgesetzt. Es war klar, sagt sie: «Dass wir Daten brauchen, insbesondere ein Monitoring. Daten, die zeigen, wie der Verlauf der Infektion bei den Kindern im Schulsetting funktioniert.» Dreimal haben die Forscher seitdem gemessen, ob Kinder und Jugendliche an 55 Zürcher Schulen Antikörper im Blut haben. Im Herbst 2021 will Kriemler wieder Messungen machen. Ob die Schulen mitmachen und das Projekt finanziert wird, ist offen.

Ihre Bilanz, wie sich die offenen Schulen im Kanton Zürich auf Infektionen unter Schülern und Lehrpersonen ausgewirkt haben, fällt positiv aus. «Es war sinnvoll, dass man die Schulen offen gehalten hat.» Aber: «Die ganzen politischen Entscheidungen basieren nicht nur auf der Wissenschaft. Es gibt noch ganz viele Gründe, warum man etwas so oder anders entscheidet.» Sie als Wissenschaftlerin liefere nur die Fakten. Politische Entscheide könne man alleine damit nicht fällen oder begründen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen, 21.05.2021, 12:03 Uhr; sted;kaip;pavm
Mehr zum Thema

    Hinweis auf einen verwandten Artikel:
    Kinder, Schule und Corona: Das ist der neue Stand der Forschung

    Nutzen von Schulschliessungen

    Kinder, Schule und Corona: Das ist der neue Stand der Forschung
    22.12.2020 Mit Video
    Hinweis auf einen verwandten Artikel:
    Die Rolle von Kindern in der Pandemie

    Kinder und Corona

    Die Rolle von Kindern in der Pandemie
    16.11.2020 Mit Video
[*/quote*]


"Pandemie an Zürcher Schulen - Jedes fünfte Zürcher Schulkind hatte bereits Corona". Das war bereits im Mai 2021!  Jetzt sind wir fast 3 Jahre weiter.

Wieviel Prozent der Kinder hatten noch kein Covid? Das ist die Frage.

Warum hat man damals nicht die Lockdowns und die Schulschließungen konsequent durchgehalten? Warum hat man die Menschen, Kinder und Erwachsene, einfach über die Klinge springen lassen? Der Massenmord per Virus ist nicht auf die deutsche Oligarchie beschränkt. In anderen Ländern hat die dortige politische Klasse ebenso gemordet.
« Last Edit: January 10, 2024, 11:42:46 PM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Das Morden geht weiter: das RKI lügt!
« Reply #592 on: January 12, 2024, 12:23:37 AM »

Die STändige Impf-Kommission ist eine Schande für die Menschheit.

Das RKI hat jetzt eine neue "STIKO: Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung" herausgegeben:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2024/Ausgaben/02_24.pdf?__blob=publicationFile


Daraus als Zitat die Impfempfehlungen:

[*quote*]
AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH
Epidemiologisches Bulletin
2 2024


[Seite 14]

7. Fazit und Empfehlung

Ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland ist
inzwischen mehrfach gegen COVID-19 geimpft und
hat zum überwiegenden Teil auch eine oder mehrere
SARS-CoV-2-Infektionen durchgemacht. Die da-
durch erworbene hybride Immunität bietet im
Allgemeinen einen guten Schutz vor schweren
­
COVID-19-Verläufen.
Auf Grund des erworbenen
Immunschutzes verlaufen Infektionen mit den zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Begründung
zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten bei gesunden
Personen überwiegend mild
, wobei jedoch das Risi-
ko für schwere COVID-19-Verläufe weiterhin mit
steigendem Alter (≥ 60 Jahre) stetig zunimmt. Der
Impfstatus soll unter Berücksichtigung der folgen­
den Empfehlung überprüft und ggfs. vervollständigt
werden.

Zur Impfung soll ein zugelassener mRNA- oder pro-
teinbasierter Impfstoff mit einer jeweils von der
WHO empfohlenen Variantenanpassung verwendet
werden. Sobald weitere Impfstoffe zugelassen wer-
den, die mit einer neuen Technologie hergestellt
oder mit einem neuen Adjuvans versehen sind,
wird die STIKO hierzu eine Bewertung vornehmen.


1. Basisimmunität

Über eine Basisimmunität gegen SARS-CoV-2
sollen folgende Personen verfügen:
▶     Alle Personen im Alter ≥ 18 Jahre
▶     Bewohnende in Einrichtungen der Pflege ­sowie
Personen mit einem erhöhten Risiko für einen
schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen
der Eingliederungshilfe
▶     Kinder und Jugendliche im Alter von 6 Mona­
ten bis 17 Jahren mit einer Grundkrankheit, die
mit einem erhöhten Risiko für einen schweren
COVID-19-Verlauf einhergeht
▶     Personen jeden Alters mit einem erhöhten
arbeitsbedingten Infektionsrisiko in der medi­
zinischen und/oder pflegenden Versorgung mit
direktem Kontakt zu Patientinnen und Patien-
ten oder Bewohnenden
▶     Familienangehörige und enge Kontaktpersonen
ab dem Alter von 6 Monaten von Personen, bei
denen nach einer COVID-19-Impfung keine
schützende Immunantwort zu erwarten ist
▶     Frauen im gebärfähigen Alter und Schwangere.
Eine Basisimmunität wird durch mindestens
3 SARS-CoV-2-Antigenkontakte (Impfung oder In­
fektion) erreicht (s. Tab. A). Für den besonderen Fall,
dass die 3 Antigenkontakte noch nicht erreicht wur-
den, sollte für den Aufbau einer Basisimmunität
nach Einschätzung der STIKO mindestens einer der
3 Antigenkontakte durch eine Impfung erfolgt sein.
Es ist nicht notwendig, eine möglicherweise stattge-
habte Infektion serologisch abzuklären. Eine Infek-
tion sollte in der Regel nur dann als ein Ereignis für
die angestrebten 3 Antigenkontakte gewertet wer-
den, wenn der Abstand zu einer evtl. vorangegange-
nen Impfung mindestens 3 Monate beträgt. Umge-
kehrt sollte nach einer Infektion eine Grundimmu-
nisierung frühestens 3 Monate später vervollstän-
digt werden. Fehlende Antigenkontakte sollen
durch COVID-19-Impfungen komplettiert werden.
Wenn bisher weder SARS-CoV-2-Infektionen noch

[Seite 15]

COVID-19-Impfungen stattgefunden haben, emp-
fiehlt die STIKO abweichend von der Zulassung
eine 3-malige Impfung. Hierbei soll nach Einschät-
zung der STIKO zwischen den ersten beiden Impf-
stoffdosen ein Mindestabstand von 4 bis vorzugs-
weise 12 Wochen eingehalten werden und die
3. Impfung zum Erreichen der Basisimmunität in
einem Mindestabstand von 6 Monaten zur 2. Imp-
fung erfolgen, um so einen optimalen Impfschutz
zu erzielen.
Für Säuglinge und Kinder, die seit Mitte 2022 auf
die Welt kamen oder zukünftig geboren werden, ist
anzunehmen, dass sie weniger Kontakt mit SARS-
CoV-2 hatten bzw. haben werden als die davor gebo-
renen Kinder. Daher soll weiterhin bei Säuglingen
und Kleinkindern im Alter von ≥ 6 Monaten mit ei­
ner Grundkrankheit, die mit einem erhöhten Risiko
für einen schweren COVID-19-Verlauf einhergeht,
eine Basisimmunität aufgebaut werden. Laut Fach­
information soll die Grundimmunisierung mit
Comirnaty in dieser Altersgruppe nach dem Sche-
ma im Abstand von 0 – 3 – 8 Wochen erfolgen. Nach
Einschätzung der STIKO ist aus immunologischer
Sicht auch bei Kindern ein längerer Impfabstand
zwischen den einzelnen Impfdosen (s. o.) zu bevor-
zugen. Bei der Impfung mit Comirnaty (3 μg,
0,2  mL) setzt sich die Basisimmunität aus 3 Impf-
stoffdosen zur Grund­immunisierung (s. Fachinfor-
mation) und 1 Auf­frischimpfung zusammen. Bei
der Verwendung von Spikevax (25 μg, 0,25 mL, nur
in zugelassener Zubereitung) werden für die Basis­
immunität 3 Impfstoffdosen benötigt. Auch bei der
Impfung von Kindern sollen stattgehabte Infek­
tionsereignisse angerechnet und zeitlich berück-
sichtigt werden. Unter 12 Jahren kann nunmehr so-
wohl Comirnaty als auch Spikevax entsprechend
den Fachinformationen eingesetzt werden, da für
keinen der beiden Impfstoffe derzeit Hinweise für
ein erhöhtes Myokarditis-Risiko in dieser Alters-
gruppe besteht.
Säuglingen, (Klein-)Kindern und Jugendlichen
ohne Grundkrankheit wird derzeit aufgrund der
überwiegend milden Verläufe und des sehr gerin-
gen Hospitalisierungsrisikos in dieser Altersgruppe
keine COVID-19-Impfung empfohlen.

2. Weitere Auffrischimpfungen
Folgende Personengruppen sollen zusätzlich zur
Basisimmunität bis auf weiteres jährlich im Herbst
eine Impfung mit einem mRNA- oder protein­
basierten Impfstoff entsprechend der Zulassung
mit einer aktuell von der WHO empfohlenen Vari­
antenanpassung erhalten (s. Tab. A):
▶     Personen im Alter ≥ 60 Jahre
▶     Bewohnende in Einrichtungen der Pflege sowie
Personen mit einem erhöhten Risiko für einen
schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen
der Eingliederungshilfe
▶     Personen ab dem Alter von 6 Monaten mit ei­
ner Grundkrankheit, die mit einem erhöhten
Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf
einhergeht
▶     Personen jeden Alters mit einem erhöhten
arbeitsbedingten Infektionsrisiko in der medi­
zinischen und/oder pflegenden Versorgung mit
direktem Kontakt zu Patientinnen und Patien-
ten oder Bewohnenden
▶     Familienangehörige und enge Kontaktperso­
nen ab dem Alter von 6 Monaten von Personen,
bei denen nach einer COVID-19-Impfung keine
schützende Immunantwort zu erwarten ist.
Für immungesunde Personen dieser Indikations-
gruppen, die im laufenden Jahr bereits eine SARS-
COV-2-Infektion hatten, ist die jährliche COVID-19-
Impfung im Herbst in der Regel nicht notwendig.
Gesunden Erwachsenen < 60 Jahre sowie gesunden
Schwangeren werden bei bestehender Basisimmu-
nität derzeit keine jährlichen Auffrischimpfungen
empfohlen.
Zu den Grundkrankheiten mit einem erhöhten Ri­
siko für einen schweren COVID-19-Verlauf können
z. B. gehören:
▶     Chronische Erkrankungen der Atmungsorgane
(z. B. COPD)
▶     Chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nie-
renerkrankungen
▶     Diabetes mellitus und andere Stoffwechsel­
erkrankungen
▶     Adipositas
▶     Erkrankungen des ZNS, wie z. B. chronische
neurologische Erkrankungen, Demenz oder


[Seite 16]

geistige Behinderung, psychiatrische Erkran-
kungen oder zerebrovaskuläre Erkrankungen
▶     Trisomie 21
▶     Angeborene oder erworbene Immundefizienz
(z. B. HIV-Infektion, chronisch-entzündliche
Erkrankungen unter relevanter immunsuppri-
mierender Therapie, Z. n. Organtransplantation)
▶     Aktive neoplastische Krankheiten
Die Indikation zur Impfung soll im Sinne einer par-
tizipativen Entscheidungsfindung zwischen Patien-
tinnen bzw. Patienten und behandelnden Ärztinnen
bzw. Ärzten individuell unter Berücksichtigung des
Risikos für einen schweren Krankheitsverlauf einer-
seits und der Abwägung des Nutzens der Impfung
und möglicher Impfnebenwirkungen anderseits ge-
stellt werden.
Bei immundefizienten Personen mit einer relevan-
ten Einschränkung der Immunantwort (z. B. nach
Organ- oder Stammzelltransplantation, Hämodialyse­
patientinnen und -patienten) können, je nach Ein-
schätzung der behandelnden Ärztinnen und Ärz-
ten, zusätzlich zu den bei Immungesunden emp-
fohlenen 3 Antigenkontakten zum Erreichen einer
Basisimmunität weitere Impfstoffdosen in einem
Abstand von mindestens je 4 Wochen notwendig
sein. Die Impfantwort kann serologisch mittels
quantitativer Bestimmung spezifischer Antikörper
gegen das SARS-CoV-2-Spikeprotein überprüft wer-
den; dies sollte frühestens 4 Wochen nach Verabrei-
chung einer Impfstoffdosis erfolgen. Sollte trotz
wiederholter Impfstoffgabe keine suffiziente Anti-
körperantwort erzielt worden sein, kann die Dosis
als Off-label-use erhöht (z. B. verdoppelt) werden
oder ein Impfstoff verwendet werden, der auf einer
anderen Technologie beruht. Um die erzielte
Schutzwirkung aufrechtzuhalten, kann es erforder-
lich sein, zusätzlich zu einer jährlichen Impfung im
Herbst noch weitere Impfstoffdosen zu verabrei-
chen.
Die STIKO wird ihre Empfehlung zur COVID-19-
Impfung regelmäßig evaluieren.

Wesentliche inhaltliche Änderungen
und Ergänzungen zu den
COVID-19-Impfempfehlungen 2023
Empfehlung zur Basisimmunität bei > 18-Jährigen
und Indikationsgruppen:
▶     Von den empfohlenen 3 Antigenkontakten
(Infektion oder Impfung) ist nunmehr zur
Vervollständigung der Basisimmunität nur
noch 1 Antigenkontakt als Impfung notwendig.
▶     Bei Nachholimpfungen zur Vervollständigung
der Basisimmunität ist ein verlängerter Impf-
abstand empfohlen, d. h. 4 bis vorzugsweise
12 Wochen zwischen der 1. und 2. Impfstoff­
dosis, ≥ 6 Monate zwischen der 2. und 3. Impf­
stoff­dosis.
Turnus der Auffrischimpfung: Statt dem vormals
empfohlenen Abstand von ≥12 Monaten zum
letzten Antigenkontakt wird für bestimmte
Indikationsgruppen bis auf weiteres 1 jährliche
Impfung im Herbst empfohlen.
Impfstoffe: Zur Impfung sollen mRNA- oder
proteinbasierte Impfstoffe mit der jeweils von
der WHO empfohlenen Variantenanpassung
verwendet werden.
Impfung bei Kindern mit Grundkrankheiten:
Im Alter unter 12 Jahren können nunmehr beide
mRNA-Impfstoffe (Comirnaty oder Spikevax)
entsprechend den Fachinformationen eingesetzt
werden.
[...]
[*/quote*]


"bietet im Allgemeinen einen guten Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen". Im Allgemeinen. Bis auf die Fälle, wo eben nicht. Die läßt man unter den Tisch fallen. Und wenn man die unter den Tisch fallen läßt, dann kann man in aller Seelenruhe die Impfung verweigern.

Also Lüge.

Im nächsten Satz gleich die nächste Lüge:

"Auf Grund des erworbenen Immunschutzes verlaufen Infektionen mit den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Begründung zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten bei gesunden Personen überwiegend mild"

"bei gesunden Personen überwiegend mild". Bei GESUNDEN! Aber alle, die bereits infiziert waren, sind nicht mehr gesund, und das ist inzwischen DIE HÄLFTE der Bevölkerung!

Genau damit hat sich die gesamte Empfehlung bereits als Scheiße entlarvt. Da braucht man gar nicht weiterlesen. Es reicht! Dieser Schweinestall muß ausgemistet werden, bevor er noch weiteres Unheil anrichtet.
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Écrasez l'infâme!

Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #593 on: January 12, 2024, 07:49:01 PM »

Ein Kriminalfall in der Schweiz, im Herbst 2021: Kinder als Opfer eines "Experiments", bei dem von vornherein klar war, daß es a) idiotisch und b) illegal ist.


https://twitter.com/DrLeibl/status/1436050549464616963

[*quote*]
-------------------------------------------
Sebastian Leibl, MD @DrLeibl

#LongCovidKids-Experimente an den Zürcher Schulen?

Susi Kriemler: „Ich glaube wir können jetzt dieses Experiment wirklich laufen lassen...um auch etwas abzuschätzen ob wir damit mehr oder weniger Long Covid kreieren bei Kindern. Das sind ein paar wenige Prozent.“


#SwissCovidFail

Embedded video
9:35 PM · Sep 9, 2021

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Sebastian Leibl, MD @DrLeibl
Sep 9, 2021

Der Hintergrund: 2/3 der Zürcher Schulen führen wöchentlich repetitive Tests durch, 1/3 nicht. Kriemler ist wie Berger der Meinung, dass Quarantäne bei repetitiv testenden Schulen nicht mehr erforderlich ist und sieht das Ganze als „natürliches Experiment“. #ProtectTheKids

-------------------------------------------
CaliforniaHeartBavariaHome 📯 @lgoshen
Sep 10, 2021

So this person states that she plans to perform an experiment on children without informed consent? And she hasn't had her license revoked yet?

-------------------------------------------
Sebastian Leibl, MD @DrLeibl
Jan 8, 2022

She had to apologize via her university's twitter account.

-------------------------------------------
Sebastian Leibl, MD @DrLeibl
Sep 10, 2021

„Die Idee ist, dass bei einem positiven Pooltest nicht mehr die ganze Klasse in Quarantäne müsste. Kinder und Schulen, die an repetitiven Tests teilnehmen, sollten grundsätzlich von der Quarantäne befreit sein.“

https://www.blick.ch/politik/die-oberste-bildungsdirektorin-silvia-steiner-zur-corona-situation-an-den-schulen-es-ist-voellig-klar-dass-die-eltern-besorgt-sind-id16819470.html
"Wieso schützen Sie unsere Kinder nicht besser vor Corona?
Der oberste Bildungsdirektorin Silvia Steiner wehrt sich im Interview mit Blick gegen den Vorwurf, dass die Kantone zu wenig für den Schutz der Kinder tun. «Wir lassen die Gemeinden und Schulen nicht..."


-------------------------------------------
Meeri Schu @meeri_schu
Apr 28, 2022

Abartig !!!

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Top-Ey😷
@Ey75518304
Dec 30, 2023

Sind die Eltern der beteiligten Kinder darüber informiert, dass ihre Kinder Teil eines Experiments sind, was für ihre Kinder im schlimmsten Fall mit Long COVID endet?

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RolandSB @RolandSB13
Apr 28, 2022

Wenn ich mit sowas als klinischer Studie beim Ethikrat auftauche, treten die mir sowas von in den Hintern, dass ich Elon Musk auf dem Weg zum Mars mit halber Lichtgeschwindigkeit überhole...

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100iqch слава Україні 🇺🇦 #ProtectTheKids @100iqch
Sep 9, 2021

Ich bin geschockt von den Experiment Absichten dieser Ärztin.
Das +Kind ist ja mindestens 1 Tag mit ungeschützten Kindern zusammen. Darum müssen alle Klassen Kameraden erstmal in Quarantäne bis getestet. Warum verstehen das Arzte wie Berger und Kriemler nicht?

#ProtectTheKids

-------------------------------------------
Sebastian Leibl, MD @DrLeibl
Sep 9, 2021

Eher mehrere Tage in meiner Erfahrung, bis die Einzelergebnisse vorliegen 😳.
Erfahrungen anderer mit Delta haben auch gezeigt: wenn ein pos. Kind entdeckt wird sind es tatsächlich meist schon viel mehr infizierte Kinder. Kein Vergleich zu Alpha.
Wie ein Lauffeuer.

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MDanninger @michdanninger
Sep 12, 2021

knallhart die Dame! Knallhart. Wenige Prozent (eh nur ein paar von hundert!) werde furchtbar leiden. Ist die irre?

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Sebastian Leibl, MD @DrLeibl
Dec 6, 2023

Die Dame ist Kinderärztin (und Sportmedizinerin).
Hat selber Kinder.
Obwohl angeblich „Expertin für Covid bei Kindern“ hat sie #LongCovidKids damals offensichtlich überhaupt nicht ernstgenommen.

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Jack @Jack71302298
Sep 9, 2021

Ich hoffe es wird irgendwann die Gerichte beschäftigen? Versuche mit Kindern!

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Jack @Jack71302298
Apr 28, 2022

Dann hoffe ich das ihnen bekannt ist, dass Versuche an Kindern ein Bruch des Völkerrechts ist und es sollte auch vor Gericht verhandelt werden! Ich hoffe sie haben die Eltern informiert u Unterschriften!Es ist ein moralischer Bankrott, wie in Europa diese Pandemie gehändelt wird!
[...]
-------------------------------------------
[*/quote*]



Wie hochkriminell das Ganze abgeht, sieht man in folgendem Artikel des "Blick", der einen Tag nach dem Aufschrei bei Twitter erschien, im Schlußteil nach dem Interview. Das sind Originalzitate. Die Schweiz hat sich aus der Zivilisation verabschiedet.


https://www.blick.ch/politik/die-oberste-bildungsdirektorin-silvia-steiner-zur-corona-situation-an-den-schulen-es-ist-voellig-klar-dass-die-eltern-besorgt-sind-id16819470.html

[*quote*]
Silvia Steiner zur Corona-Situation an Schulen
Oberste Bildungsdirektorin: «Kinder können nicht eingesperrt werden»(01:44)
Die oberste Bildungsdirektorin Silvia Steiner zur Corona-Situation an den Schulen
«Es ist völlig klar, dass die Eltern besorgt sind»

Der oberste Bildungsdirektorin Silvia Steiner wehrt sich im Interview mit Blick gegen den Vorwurf, dass die Kantone zu wenig für den Schutz der Kinder tun. «Wir lassen die Gemeinden und Schulen nicht im Stich», versichert sie.
Publiziert: 10.09.2021 um 01:36 Uhr
Aktualisiert: 10.09.2021 um 16:55 Uhr
Interview: Lea Hartmann

Die Situation ist für Lehrpersonen wie Eltern schwierig. Tausende Schülerinnen und Schüler mussten wegen Covid-Ausbrüchen in den vergangenen Wochen in Quarantäne. Taskforce-Chefin Tanja Stadler (40) spricht von einer «ausgeprägten Ansteckungswelle» unter Kindern und Jugendlichen – und stimmt in den Chor derjenigen ein, die mehr Schutzmassnahmen an Schulen fordern.

Die Kritik richtet sich an die Kantone, die für das Schulwesen zuständig sind. Und damit an die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner (64). Die Mitte-Politikerin ist Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Sie hätte in dieser Funktion eigentlich die Aufgabe, die Kantone gegen aussen zu vertreten, wenn es um ihr Corona-Management an Schulen geht.

Doch Steiner duckt sich. Während die Gesundheitsdirektoren mit geeinter Stimme sprechen und sich der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger (46, Mitte) nicht scheut, klar Stellung zu beziehen, war EDK-Präsidentin Steiner in den vergangenen Wochen öffentlich kaum präsent. Erst nach mehrfacher Anfrage erhielt Blick die Gelegenheit, ein kurzes Interview mit der obersten Bildungsdirektorin des Landes zu führen.

Blick:
Die Zahl der Corona-Fälle an Schulen explodiert. Experten, Lehrpersonen, viele Eltern und nicht zuletzt auch Bundesrat Alain Berset fordern die Kantone zum Handeln auf. Braucht es Verschärfungen?
Silvia Steiner:
Aktuell nicht. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Der Kanton Zürich hat das repetitive Testen hochgefahren, 60 Prozent der Schulgemeinden machen mit. Wir haben Schutzkonzepte, ein schuleigenes Contact Tracing und das Ausbruchstesten. Das finde ich beachtlich. Man muss bedenken, dass es auch die Schulen und Eltern belastet – zum Beispiel, wenn die Testresultate positiv sind und ganze Klassen in Quarantäne müssen. Wir müssen jetzt lernen, mit dem Virus umzugehen und den Alltag damit zu bewältigen. Wir müssen nicht nur die nächsten zwei Wochen regeln, sondern die kommenden Herbst- und Wintermonate.

Blick:
Sie wollen zurück zur Normalität – doch der Bundesrat hat eben erst beschlossen, die Zertifikatspflicht auszuweiten. Müsste man dann nicht auch bei den Schulen handeln? Schliesslich können Kinder unter zwölf Jahren noch nicht geimpft werden.
Silvia Steiner:
Das ist tatsächlich ein Problem. Wir müssen davon ausgehen, dass die Impfung für Kinder frühestens nächstes Jahr kommt. Im Moment müssen wir deshalb den Fokus auf lokale Ausbrüche legen und diesen lokal begegnen. Die Viruslast ist nicht quer über die Schweiz gleich verteilt. Wenn es in Wetzikon zu einem Ausbruch kommt, muss man dort schnell und mit strengen Massnahmen reagieren. Aber es macht keinen Sinn, dann gleichzeitig auch in Schlieren eine Maskenpflicht anzuordnen. In allen Kantonen besteht für Schulen die Möglichkeit, repetitiv zu testen.

Blick:
Viele Eltern sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder, sie werfen den Behörden vor, die Schulkinder zu wenig zu schützen.
Silvia Steiner:
Die Schulen setzen sich jeden Tag dafür ein, dass die Kinder möglichst gut geschützt sind, aber auch einen normalen Schulalltag haben. Es ist völlig klar, dass die Eltern besorgt sind. Das finde ich auch verständlich. Schliesslich sind sie verantwortlich für ihre Kinder. Aber Kinder können nicht eingesperrt werden. Sie können überall mit dem Virus in Kontakt kommen, auch draussen beim Fussballspielen oder an einem Geburtstagsfest. Wir sind als Gesellschaft gemeinsam gefordert, die Kinder zu schützen.

Blick:
Sie widersprechen Gesundheitsminister Alain Berset, der mehrfach klargemacht hat, dass er die Kantone in der Pflicht sieht. Hat er ein falsches Bild von der Situation an den Schulen?
Silvia Steiner:
Ich habe Bundesrat Berset nicht widersprochen. Ich habe einfach gesagt, dass das Schulwesen in der Zuständigkeit der Kantone liegt. Diese entscheiden mit den lokalen Behörden, welche Massnahmen nötig sind. Ich finde es schwierig, wenn man den Schulen strengere Vorgaben machen möchte, als zum Beispiel für Erwachsene im Freizeitbereich gelten. Wie begrüssen im Kanton Zürich auch das repetitive Testen an den Schulen. Man muss sehen, dass das Testen für die Schulen einen ziemlichen Aufwand bedeutet. Aber wir fahren das weiter hoch.

Blick:
Wie wollen Sie das tun?
Silvia Steiner:
Um mehr Schulen zum Testen zu bringen – und auch, um die Eltern zu entlasten –, wollen wir im Kanton Zürich für Schulen, die repetitiv testen, die Quarantäneregelung lockern. Wir hoffen, dass ein entsprechender Entscheid bald gefällt wird.

Blick:
Was für Erleichterungen sind konkret geplant?
Silvia Steiner:
Die Idee ist, dass bei einem positiven Pooltest nicht mehr die ganze Klasse in Quarantäne müsste. Kinder und Schulen, die an repetitiven Tests teilnehmen, sollten grundsätzlich von der Quarantäne befreit sein.

Blick:
Obwohl die Lage an Schulen immer dramatischer wird, hört man von der EDK seit Wochen nichts. Wäre es nicht Ihre Aufgabe als EDK-Präsidentin, sich nicht nur um die Situation in Zürich zu kümmern?
Silvia Steiner:
Wir haben überall steigende Zahlen – nicht nur an den Schulen. Die Erziehungsdirektoren stehen in ständigem Austausch und gleichen die Massnahmen ab. Da ändert es nicht viel, ob ich jetzt jeden zweiten Tag im Fernsehen zu sehen bin oder nicht.

Blick:
Staatsrechtler Rainer J. Schweizer machte in einem Interview mit der «Republik» klar, dass die Kantone für den gesundheitlichen Schutz der Schulkinder verantwortlich sind. Nehmen Sie diese Verantwortung wahr?
Silvia Steiner:
Ich sehe das staatsrechtlich anders. Im Kanton Zürich sind die Gemeinden für das Volksschulwesen zuständig. Doch wir lassen die Gemeinden und die Schulen nicht im Stich. Wir unterstützen sie zum Beispiel mit klaren Vorgaben, individuellen Beratungsangeboten oder indem wir zum Beispiel die Abläufe für das repetitive Testen vereinfachen.

Blick:
Viele Eltern fühlen sich aber im Stich gelassen. Was sagen Sie diesen?
Silvia Steiner:
Ich habe absolutes Verständnis, schliesslich sind sie die eigentlichen Schutzherren ihrer Kinder. Eine direkte Kommunikation zwischen Schule und Eltern ist immer die beste Basis, um gemeinsam Lösungen zu finden. Man kann die Verantwortung nicht einfach auf die Schule schieben. Wir alle sind gefordert. Eltern, Schulen, Lehrer, die Kantone – wir alle müssen am gleichen Strick ziehen, damit wir die Situation in den Griff bekommen.
Von der Polizei zur Politik


Silvia Steiner (64, Mitte) ist seit 2015 Zürcher Regierungsrätin und steht der Bildungsdirektion vor. Seit vier Jahren präsidiert sie zudem die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren. Vor ihrer politischen Karriere war Steiner Staatsanwältin und Chefin der Stadtzürcher Kriminalpolizei. Die in Zürich aufgewachsene Politikerin ist verwitwet und hat zwei Kinder.
Blick – das Schweizer News-Portal © Blick 2024.
[*/quote*]
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Stoppt die österreichischen Massenmörder!
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Respererso

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NRW: durchgeknallte Politiker und schlampige Journalisten
« Reply #594 on: January 18, 2024, 11:52:03 PM »

Dieses Fundstück ist wieder ein Meilenstein. Für die intellektuelle und die ethische Talfahrt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Einen solchen Schwachsinn wie diesen fand man bisher selten. Aber die Fälle häufen sich.

Das Fundstück zuerst:


https://www.wz.de/nrw/gewalttaten-an-nrw-schulen-stark-angestiegen_aid-105374543

[*quote*]
Westdeutsche Zeitung

NRW
Schulen
Gewalttaten an NRW-Schulen stark angestiegen


Düsseldorf · Die Zahl der Gewalttaten an den Schulen in Nordrhein-Westfalen ist stark angestiegen. Wie aus einem Bericht des NRW-Innenministeriums an den Innenausschuss des Landtages hervorgeht, gab es 2022 mehr als 5400 Fälle von Gewalt an Schulen.
18.01.2024 , 17:24 Uhr

Stühle stehen in einem Klassenzimmer auf den Tischen.
Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Das waren 55 Prozent mehr als noch 2019.

Für das Jahr 2023 liegen nach Angaben des Ministeriums bislang noch keine Zahlen vor, das Ministerium geht jedoch von einer Steigerung um weitere zehn Prozent aus.

In der Debatte kündigte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) an, die Ursachen dafür genauer untersuchen zu wollen, da diese bislang unklar seien. Ein Nachholeffekt nach der Corona-Pandemie sei eine mögliche Ursache.

Die Opposition sprach von erschreckenden Zahlen. Der SPD-Abgeordnete Andreas Bialas warf Reul vor, nicht zu handeln. Angesichts der hohen Zahlen hätten Untersuchungen viel früher in Auftrag gegeben werden müssen, sagte Bialas.

© dpa-infocom, dpa:240118-99-664405/2
(dpa)

© Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG
[*/quote*]


Worum geht es? Um Gewalt:

"NRW
Schulen
Gewalttaten an NRW-Schulen stark angestiegen"


Gewalt ist zwar virulent, aber sie ist kein biologisch selbstreplizierendes Virus.


Die Gewalt an Schulen hat in NRW hat stark zugemommen:

"2022 mehr als 5400 Fälle von Gewalt an Schulen."
"Das waren 55 Prozent mehr als noch 2019."

"Für das Jahr 2023 liegen nach Angaben des Ministeriums bislang noch keine Zahlen vor, das Ministerium geht jedoch von einer Steigerung um weitere zehn Prozent aus."

Schätzen wir mit den angegebenen 10 Prozent: 5940 Fälle für 2023.

Jahr   Fälle
2019 5400/1,55 = 3484
2020
2021
2022 5400   (5400 = 1,55*X)
2023 5940  (5400*1,1)
2024

Da steht bloß "Gewalt". Da steht nicht, von wem sie begangen wurde und warum. Warum wird das vom Ministerium nicht angegeben? Warum wird das von den Journalisten nicht hinterfragt?

Schlamperei und Schlamperei.

Aber das ist nichts gegen dieses Statement:

"In der Debatte kündigte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) an, die Ursachen dafür genauer untersuchen zu wollen, da diese bislang unklar seien. Ein Nachholeffekt nach der Corona-Pandemie sei eine mögliche Ursache."

"Ein Nachholeffekt nach der Corona-Pandemie sei eine mögliche Ursache."

Das ist ein unterirdischer Kahlschlag.

Ein Nachholeffekt!? Was wird da nachgeholt? Die übliche Gewaltanwendung, die durch Lockdowns verhindert worden war, weil die Schüler nicht in den Schulen waren, wo sie andere hätten verprügeln können? Wie kann man bloß auf so eine Idiotie kommen?

Aber das ist nicht die einzige Idiotie in dem Satz.

"Ein Nachholeffekt nach der Corona-Pandemie sei eine mögliche Ursache."

"nach der Corona-Pandemie"

Nach der Pandemie? Aber die ist doch noch gar nicht vorbei!


Zwei Idiotien, die geisteskranker kaum sein können. Die Politiker (in dem Fall Reul und seine Hintermänner) begehen eine, und die Journalisten hinterfragen nichts.

Außer den Politikern, die gerade das Regieren simulieren, simulieren die Anderen ebenfalls:

"Die Opposition sprach von erschreckenden Zahlen. Der SPD-Abgeordnete Andreas Bialas warf Reul vor, nicht zu handeln. Angesichts der hohen Zahlen hätten Untersuchungen viel früher in Auftrag gegeben werden müssen, sagte Bialas."

Was für Untersuchungen? Und wo ist die Kritik an der geisteskranken Behauptung Reuls, es gäbe einen Nachholbedarf an Gewalt? Wo ist die Kritik der Journalisten an der fehlenden Kritik der Opposition?

Totalversager. ALLE!

Die Frage, ob die Lack gesoffen haben, stellt sich gar nicht mehr. Man muß schon fragen, wann die mal keinen Lack gesoffen haben.

Und deswegen sterben Menschen.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #595 on: January 19, 2024, 11:54:39 PM »




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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #596 on: January 20, 2024, 12:58:58 AM »

Bei all dem Morden und anderer Idiotie, derer sich die deutschen Politiker gerade erfreuen, fragt man sich, ob das alles sein kann. Wissen die denn nicht, daß zum Beispiel  Reinfektionen ein erhebliches Risiko darstellen?

Ein Blick zurück in das Jahr 2022, also vor 2023! Damals, entwicklungsmäßig schon lange her, wurde eine Studie veröffentlicht, die die brutale Realität von SarsVCoV2 schon damals zeigte: Reinfektionen erhöhen das Risiko von LongCovid, egal, ob man geimpft ist oder nicht, auch Booster nützen dabei wenig.

Reuters berichtete und brachte den Link zur Studie:


[*quote*]
Reuters
Healthcare & Pharmaceuticals
COVID-19

Repeat COVID is riskier than first infection, study finds
By Nancy Lapid
November 10, 2022   9:40 PM GMT+1
Updated a year ago

Nov 10 (Reuters) - The risk of death, hospitalization and serious health issues from COVID-19 jumps significantly with reinfection compared with a first bout with the virus, regardless of vaccination status, a study published on Thursday suggests.
"Reinfection with COVID-19 increases the risk of both acute outcomes and long COVID," said Dr. Ziyad Al-Aly of Washington University School of Medicine in St. Louis. "This was evident in unvaccinated, vaccinated and boosted people."

The findings were drawn from U.S. Department of Veterans Affairs (VA) data collected from March 1, 2020 through April 6, 2022 on 443,588 patients with one SARS-CoV-2 infection, 40,947 with two or more infections, and 5.3 million noninfected individuals. Most of the study subjects were male.
Reinfected patients had a more than doubled risk of death and a more than tripled risk of hospitalization compared with those who were infected with COVID just once. They also had elevated risks for problems with lungs, heart, blood, kidneys, diabetes, mental health, bones and muscles, and neurological disorders, according to a report published in Nature Medicine.
https://www.nature.com/articles/s41591-022-02051-3

[...]
[*/quote*]

Der ganze Bericht bei Reuters:
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/repeat-covid-is-riskier-than-first-infection-study-finds-2022-11-10/



Die Studie:

Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection
Benjamin Bowe, Yan Xie & Ziyad Al-Aly
Nature Medicine volume 28, pages 2398–2405 (2022)Cite this article
https://www.nature.com/articles/s41591-022-02051-3


Daß Masken das Risiko einer Infektion verringern, ist ebenfalls lange bekannt. Warum zwingen dann deutsche Politiker Kinder in Verseuchungszentren (Kita und Schule) und verbieten ihnen obendrein die Schutzmaßnahmen?

Kann ein Mensch so verflucht blöde sein wie die deutschen Politiker? Ist es nicht an der Zeit, diese Massenmörder aus dem Verkehr zu ziehen, damit nicht noch mehr Menschen zu Schaden kommen?

Es ist bekannt, daß in Familien die Hauptinfektionsrichtung von den Kindern kam. Die brachten die Infektion mit und steckten dann den Rest der Familie an. Die Kinder waren und sind der treibende Verbreiter der Pandemie!

Wollen Eltern ihre Kinder von den Politikern umbringen lassen? Warum wehren die sich nicht? Wenn die Eltern von den Kindern angesteckt wurden, sind die Eltern auch selbst dran, wieder ein Stück näher zum Friedhof. Oder macht man heute lieber Seebestattung, weil das billiger ist?

Die Wurschtigkeit, mit der die Leute mit dem Leben ihrer Kinder, und sogar mit ihrem eigenen, umgehen, stellt alles in den Schatten, was man bisher von Deutscher Dummheit wußte.

Ganz nüchtern betrachtet: Wenn jemand sogar seine eigenen Kinder über die Klinge springen läßt, was machen dem schon ein paar Juden aus? Ist damit die Frage nach den Juden mordenden Hitler-Nazis ebenfalls beantwortet?

Was uns zur Frage des weltweiten unverhohlenen Jubels über das Massaker der Hamas-Terroristen bringt, das nicht nur in Deutschland, sondern eben weltweit ist. Sind die Mordgelüste der Alten Römer nun auch erklärt, die zu ihrer Belustigung in ihren Zirkussen Tiere und Gefangene umbringen ließen?

Die Menschheit bewegt sich zivilisationsmäßig unterhalb des Niveaus von Ratten.

Der Planet ist übrigens auch im Eimer.

"Mr. Scott, Energy! No intelligent life down here."
« Last Edit: January 20, 2024, 01:02:05 AM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

Rastapopoulos

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #597 on: January 26, 2024, 11:11:29 AM »

Der Ethikrat ist sowas von verkommen...


https://twitter.com/ZeroCovidTH/status/1750892188496449571

[*quote*]
Observer of the Apocalypse 📯🪣 @ZeroCovidTH

WTH der @ethikrat  hat sich niemals mit den Spätfolgen der Sars2 Infektionen beschäftigt? Wie kann man ohne eine Abwägung machen was gerechtfertigt ist oder nicht? Die Langzeitfolgen die wir beobachten und die auch theoretisch möglich sind und ggf noch unbekannt gehören mit dazu.

Quote

https://twitter.com/Ulrike_1985/status/1750884043267133846
[***quote***]
Ulrike_longcovid_fighter @Ulrike_1985

Häufig wurde hier der @ethikrat kommentiert und Nachfragen zu #mecfs #Longcovid & #PostVac gestellt. Jedoch gab es bisher keine befriedigende Antwort.
Daher habe ich mal nachgefragt & heute eine Antwort erhalten.
Um ehrlich zu sein, diese Antwort wirft weitere Fragen auf.

1/2
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Image

https://pbs.twimg.com/media/GExjweKX0AELA74?format=jpg&name=small
[***/quote***]
[*/quote*]


https://fragdenstaat.de/anfrage/me-cfs-langzeitfolgen-der-covid-19-pademie/#nachricht-869903

[*quote*]
FragDenStaat

    Anfrage #298072

🦠Allgemeine Infos zum Corona-Virus finden Sie hier beim Robert-Koch-Institut🦠
ME/CFS, Langzeitfolgen der Covid 19 Pademie

Anfrage an: Deutscher Ethikrat

Wie steht der Ethikrat zu der absoluten Unterversorgung von Menschen die an ME/CFS, Postcovid Syndrom und Post-Vac-Syndrom erkrankt sind?
Diese Patientengruppen erfahren massives medical Gaslighting, erhalten selten Zugang zu den regulären Versorgungsstrukturen wie EM Rente, GdB und Pflegegrad. Wie positionieren Sie sich und was gedenken Sie zu unternehmen diese Patientengruppe effektiv zu unterstützen?


Anfrage erfolgreich

    Datum    23. Januar 2024
    Frist    27. Februar 2024

    Korrespondenz 3

Ulrike Huf
am 23. Jan.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Wie steht der Ethikrat zu der absolut…
Deutscher Ethikrat
vor 2 Stunden
Details

Sehr geehrte Frau Huf,

vielen Dank für Ihre Anfrage an den Deutschen Ethikrat. Dieser ist ein Beratungsgremium für den Bundestag und die Bundesregierung und soll diese zu bio- und medizinethischen Fragen mit Blick auf neue wissenschaftliche Entwicklungen insbesondere im Bereich der Lebenswissenschaften beraten. Gemäß § 2 Abs. 3 Ethikratgesetz <https://www.ethikrat.org/der-ethikrat/#m-tab-0-ethikratgesetz>  kann der Ethikrat durch den Bundestag oder die Bundesregierung mit der Bearbeitung eines Themas beauftragt werden und ansonsten selbst beschließen, welche Themen er bearbeitet. Eine Beauftragung durch Dritte ist hingegen im Gesetz nicht vorgesehen und daher nicht möglich.

Was Ihre Ausgangsfrage angeht, wie der Ethikrat zu der Unterversorgung von Menschen mit ME/CFS, Postcovid Syndrom und Post-Vac-Syndrom steht, so kann ich Ihnen hierzu nur mitteilen, dass der Ethikrat sich mit dieser Thematik bislang nicht befasst hat. Von daher kann ich Ihnen hierzu also auch keine Stellungnahme oder Positionierung des Ethikrates übermitteln.

Mit Blick auf die von Ihnen genannten Gesetze auf Zugang zu amtlichen Informationen kann ich Ihnen somit auch nur mitteilen, dass ich Ihnen aus den genannten Gründen keine diesbezüglichen Informationen zukommen lassen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen

FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!

Ulrike Huf
vor 24 Minuten
An Deutscher Ethikrat Details
Sehr << Anrede >>

Herzlichen Dank für die Rückmeldung.
Wäre ein Gesprächstermin mit Ihnen oder einer anderen Vertretung des Ethikrats möglich, um so ggf darzulegen wie die Situation seit Jahrzehnten für Menschen mit ME/CFS (und PAIS, Post-Vaccine Syndrom) in Deutschland aussieht?

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Huf

Anfragenr: 298072
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch:
https://fragdenstaat.de/a/298072/


Januar 2024
3 Nachrichten
FragDenStaat

[...]
[*/quote*]
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Venceremos!

Pangwall

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Pangwall

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Hoher Krankenstand führt zu Rezession: 26 Milliarden Verlust
« Reply #599 on: January 26, 2024, 07:29:37 PM »

All das geisteskranke Geheule gewisser unintelligenter Kreise, die Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie würden so viel Geld kosten, was ist es denn außer vollidiotisch!? Daß Menschen leiden, krank sind, sterben, das interessiert diese Dreckschweine nicht.

Jetzt kommt die erste Zwischenbilanz: ein Verlust von 26 Milliarden Euro wegen der Arbeitsausfälle der Kranken.

Glauben die Dreckschweine, es würde besser? NEIN !!!!! Es geht immer weiter bergab, weil die, die jetzt krank sind, wieder infiziert werden und noch kränker werden. So geht die Bevölkerung Stück um Stück vor die Hunde.

Wir haben es Euch gesagt, Ihr Vollidioten. Aber Ihr wart ja so schlau...

Dann beißt mal schön ins Gras. Aber bitte schnell, damit wir die Erde wieder aufräumen können, wenn der Evolutionsmüll weg ist.



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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.
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