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Author Topic: Deutsche Massenmörder, voll voraus!  (Read 41623 times)

Julian

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #400 on: November 17, 2022, 11:08:12 PM »

Felix Perrefort hat nicht nur die obige Widerwärtigkeit von sich gegeben, sondern noch ganz andere, darunter im Oktober 2022 die folgende.

Man könnte meinen, Felix Perrefort bewirbt sich damit bei Wladimir Putin um die Position des Pressesprechers. Auch Lawrow und Solovjov mußten sich erst einmal emporarbeiten. Und Aleksandr Dugin ist als Pate der russischen Mörderbande schon lange ganz oben.

Ich glaube, die würden sich ausgezeichnet verstehen...

Wer weiß, vielleicht tun sie es ja schon...?


https://www.achgut.com/artikel/alles_long_covid_eine_bequeme_universalerklaerung

[*quote*]
Achgut.com
Felix Perrefort
Felix Perrefort / 19.10.2022 / 06:00 / Foto: Bogart99 / 184 / Seite ausdrucken
Vorlesen
Alles Long Covid! Eine bequeme Universalerklärung

Auf der Bundespressekonferenz spricht eine Long-Covid-Betroffene. In einer öffentlich-rechtlichen Doku wird ein schwer leidendes Kind als Long-Covid-Opfer porträtiert. Beide sind geimpft, doch das darf keine Rolle spielen. So lässt sich auf Corona zurückführen, was eigentlich politisch verschuldet sein könnte.

Was gegen die Corona-Impfungen sprechen könnte, wird in den Medien kleinkariert angezweifelt, während gegenüber der Diagnose „Long Covid“ eine bemerkenswerte Naivität an den Tag gelegt wird. Zwei aktuelle Beispiele verdeutlichen diese Diskrepanz: der Auftritt der Margarete Stokowski bei der Bundespressekonferenz und ein Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen zum Thema Long Covid.

Letzten Freitag stellte Lauterbach die neue Impfkampagne vor. Mit von der Partie war Margarete Stokowski, die sich als „Abschreckungsbeispiel für Long Covid“ vorstellte. Ob es im Sinne des Marketings war, sie zur Bundespressekonferenz einzuladen, ist schwer vorstellbar. Schließlich bezeugt die Spiegel-Kolumnistin nicht nur die Möglichkeit, dreifach geimpft trotzdem schwer zu erkranken, sondern schildert ihren Krankheitsverlauf auch dergestalt, dass ein potenzieller Impfschaden mindestens naheliegt (siehe auch die aktuelle Achgut.com Durchsicht mit Dr. Gunter Frank). „Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“, sagt sie und konstatiert damit einen unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen. Während der akute Corona-Verlauf mild gewesen sei, litt sie täglich unter heftigen Kopfschmerzen, Fatique, Herzrasen, Schwindel, Kribbeln in verschiedenen Körperteilen, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen sowie als brain fog bekannten Symptomen. „Als ich das erste Mal so einen Crash hatte, dachte ich, ich hätte einen Herzinfarkt“.

Wenngleich es hier nicht um Ferndiagnosen gehen kann, ist eines doch sonnenklar: Es ist reine Willkür, die Möglichkeit eines impfbedingten Problems kategorisch auszublenden und die Diagnose „Long Covid“ als einzige gelten zu lassen. Prof. Dr. Schieffer von der Marburger Ambulanz für Impfgeschädigte stellte fest, dass zwischen Post-Vac-Syndrom und Long Covid hinsichtlich der Symptome kein Unterschied bestehe und vermengt gegenüber Netdoktor.de beides auch begrifflich: „Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung“. Deswegen muss geklärt werden, inwieweit aus ideologischen, politischen Gründen das wachsende Problem der Impfschäden nun als Problem von Long Covid verhandelt und damit naturalisiert wird. Taucht die unbequeme, lange Zeit komplett verdrängte Wirklichkeit nun im Mainstream auf und wird dort unter bequemen, aber irreführenden Vorzeichen thematisiert? Und wenn ja, in welchem Ausmaß?
Ein geimpftes Kind erkrankt dauerhaft? Long Covid!

Ähnlich wie in Stokowskis Fall verhält es sich bei der inzwischen dreizehnjährigen Olivia, die in einem am Montag ausgestrahlten ARD-Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen als Long-Covid-Fall vorgestellt wird. Auch sie war vorher „kerngesund“, hatte einen milden Verlauf, von dem sie sich jedoch sehr lange nicht mehr erholte – und war geimpft. Diese Information fiel jedoch in der ursprünglichen, schon länger in der ARD-Mediathek abrufbaren Version unter den Tisch, was der Autor Bastian Barucker auf seinem Blog kritisierte. Im nun aktualisierten Beitrag wird ihre Impfung zwar erwähnt, für den für die Produktion verantwortlichen WDR ist diese aber ohnehin unerheblich: „Der Impfstatus von Olivia ist unabhängig von ihrer Long-Covid-Erkrankung zu betrachten“, zitiert Barucker und fragt zu Recht: „Wieso eigentlich?“

Auch die im Film als Long-Covid-Patientin vorgestellte Hausärztin Anna Brock war geimpft. Sie gibt an, nach einer Infektion Long Covid bekommen zu haben, wobei sich durch die zweite Impfung ihr Zustand dann „dramatisch verschlechtert“ hätte. Sie konnte nicht mehr aufstehen, bekam Herzrasen, erkannte einfache Gegenstände nicht mehr und hatte Durchblutungsprobleme, was sie explizit mit der Impfung in Zusammenhang bringt. Es bleibt nebulös, warum der Impfstatus bei einer erwachsenen Frau mittleren Alters eine kausale Rolle spielen darf, bei sehr viel weniger gefährdeteren Kindern allerdings nicht. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass Dänemark Impfungen für Kinder längst abgesetzt hat. Denn „das Risiko, [an Covid] ernsthaft zu erkranken, ist in dieser Altersgruppe sehr gering“, so Professor Ole F. Olesen vom Institut für Public Health der Universität Kopenhagen.

Dass Hirschhausen das Thema Impfschäden zwar am Rande anspricht (ein junger Mann wird als eigenständiger Fall eines Post-Vac-Syndroms porträtiert), aber kein weitergehendes Erkenntnisinteresse verspürt, könnte seinen Grund auch in finanziellen Interessen haben. Im März 2021 erhielt die von ihm gegründete Stiftung „Gesunde Erde Gesunde Menschen“ eine Spende von 1,4 (!) Millionen US-Dollar von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, für die Corona-Impfungen dem Anschein nach das Non-Plus-Ultra darstellen. So fordert Hirschhausens Stiftung die öffentliche Förderung des von Bill Gates gegründeten Gesundheitsfonds „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (GAVI), worauf der erwähnte Bastian Barucker ebenfalls hinwies.
Ein verengter Blick auf eine vielschichtige Wirklichkeit

Wer sich den Themen Long Covid und Impfschäden unvoreingenommen nähert, müsste mehrere Tatsachen zur Kenntnis nehmen und verschiedene Möglichkeiten zulassen. Long Covid ist ein „Sammeltopf für alle Beschwerden, die nach Covid-19 auftreten“, wie die darauf spezialisierte Ärztin Claudia Eller im Gespräch mit Welt-Journalist Tim Röhn feststellte (siehe auch hier auf achgut.com). Ein positives PCR-Testergebnis im zeitlichen Zusammenhang mit lang anhaltenden Beschwerden, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können, führt derzeit zu dieser Diagnose. Infrage kommt natürlich das Chronische Fatigue-Syndrom, das etwa durch Influenza oder andere Atemwegsinfektionen ausgelöst werden kann. Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS e.V. schreibt dementsprechend, dass eine „Subgruppe der Long-COVID-Betroffenen ME/CFS entwickelt“. Genauso einleuchtend dürfte indes sein, dass eigentlich durch die Lockdown-Einschränkungen bedingte Leiden nun unter Long Covid gefasst werden. Obendrein werden auch Impfschäden unter diesem Begriff verhandelt. Für netdoktor.de oder den MDR ist das Post-Vac-Syndrom lapidar „Long-Covid nach der Impfung“ – eine doch sehr irreführende Definition.

Kurz zusammengefasst: Unter Long Covid können Beschwerden fallen, die erstens viraler Natur beziehungsweise dezidiert vom Coronavirus ausgelöst wurden, zweitens solche, die eigentlich gesellschaftlich bedingt sind und drittens solche, die von den Impfungen ausgelöst wurden. Auch Kombinationen davon wären im Einzelfall stets denkbar. Bedenkt man, dass ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, einer Massentestung (auch bei Symptomlosen) zugeführt wurde und grundrechtsintensive Maßnahmen gravierende gesundheitliche Folgen psychischer und körperlicher Natur hinterlassen, dürfte klar sein: Es bieten sich reichlich Möglichkeiten, positiv Getestete mit anhaltenden Beschwerden unter Long Covid zu fassen. Die allerorts (auch von Bundesregierung und von Hirschhausen) beschworene Zahl, dass zehn Prozent der Covid-Kranken Long Covid entwickeln, dürfte auf den inflationären Gebrauch der Diagnose und den verengten Blick zurückgehen, der die Wirklichkeit in ihrer Vielschichtigkeit ganz gewiss nicht abbildet. Spielte Long Covid im Jahr 2020 bereits dieselbe Rolle wie derzeit, wo das Virus mit Omikron doch eigentlich harmloser geworden ist?

Für Stokowski und Lauterbach ist indes klar: Sie hat Long Covid, und ohne ihre Impfung wäre es ihr vielleicht noch schlimmer ergangen, weshalb sie – als medizinischer Laie wohlgemerkt – „allen“ rät, sich impfen zu lassen. Ziehen wir einmal Folgendes als Möglichkeit in Betracht: Hier wurde ein unter einem Impfschaden leidender junger Mensch, der nicht einmal zu einer „Risikogruppe“ zählte, zu einem Kampagnengesicht gemacht und auf ein bundesdeutsches Podium gehoben, wo der Grund für sein Leiden als Gegenmittel gepriesen wird. Es muss so nicht sein, doch wäre es mindestens naheliegend. Dass man so eine makabre Situation von vornherein nicht einfach ausschließt, spricht Bände über Realitätsbewusstsein und Anstand bei der Bundesregierung.

 

Weitere Hinweise zum Thema:

Eckart von Hirschhausens Dokumentation steht übrigens auch noch deshalb in der Kritik, weil sie eine umstrittene Blutwäsche als hoffnungsvolle Therapie präsentiert (siehe Tagesschau.de und Welt.de).

Sehenswert die aktuelle Achgut.com-Durchsicht mit Dr. Gunter Frank.
Foto: Bogart99 CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
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Ayumi

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Von einem Tag zum nächsten 218 Tote!
« Reply #401 on: November 18, 2022, 11:23:16 PM »

Von einem Tag zum nächsten 218 Tote!

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

692.500 aktuell Infizierte, 35.331.200 Genesene, 156.410 Verstorbene (Stand: 18.11.2022)
[*/quote*]

723.300 aktuell Infizierte, 35.273.000 Genesene, 156.192 Verstorbene (Stand: 17.11.2022)


So ist das, wenn Vollidioten an der Macht sind...
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #402 on: November 22, 2022, 12:43:25 AM »

Das war im Juli. Und was haben die Münchener Massenmörder gemacht? Sie haben die Wiesen trotzdem veranstaltet.

Sich darauf berufen, daß sie von nichts gewußt haben, können sie nicht.

Sich darauf berufen, daß sie "von oben" mit Gewalt dazu gezwungen wurden, können sie nicht.

Es SIND Massenmörder.

Gewählte Massenmörder.

Wie schon früher in der noch sehr frischen deutschen Geschichte.


https://twitter.com/Alex_LA__/status/1553816327638466561

[*quote*]
🍀 @Alex_LA__

von Klinikchef:

“Wer meint, mit jeder erneuten Infektion würde der Verlauf harmloser, irrt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Bei der Re-Infektion erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer deutlich längeren und bleibenden Symptomatik, also Long-Covid.”



https://pbs.twimg.com/card_img/1594476885249036290/Ym7J8-jU?format=jpg&name=900x900

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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/corona-oktoberfest-impfen-isolation-starnberg-thomas-weiler-1.5630964
"Starnbergs Klinik-Chef: „Wir werden die Wiesn bitterböse bereuen“
Thomas Weiler ist überzeugt, dass mit dem Oktoberfest neue Virus-Varianten eingeschleppt werden."
8:54 PM · Jul 31, 2022
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[*/quote*]
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #403 on: November 22, 2022, 01:15:17 AM »

https://twitter.com/Maurice_Conrad/status/1469825129785999360

[*quote*]
Maurice Conrad @Maurice_Conrad

Hallo #CDU, ist das nicht euer Bundestagskandidat den ihr unterstützt und gegen die Vorwürfe verteidigt habt, er würde Verschwörungstheorien verbreiten?



https://pbs.twimg.com/media/FGXeKigWUAQ11DH?format=jpg&name=small

Translate Tweet
1:23 AM · Dec 12, 2021
·Twitter for iPhone
728 Retweets 50 Quote Tweets 8,386 Likes
[*/quote*]

Der Tweet:
[*quote*]
Hans-Georg Maaßen
Professor Bergholz: "15mal höheres Sterberisiko durch die Impfung im Vergleich zr Infektion." Warum findet keine sachliche Diskussion über Nutzen und Risiken einer Covid-Impfung statt?

[*/quote*]


Ja, warum nicht? Weil solche es solche Idioten sind, die nicht sachlich diskutieren, sondern lügen, lügen, lügen.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #404 on: November 22, 2022, 01:27:59 AM »

Typisch deutsche Schlampigkeit:

Heute ist der 22.11.2022. Trotzdem bringt die Bundesregierung immer noch alte Zahlen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
[*/quote*]

692.500 aktuell Infizierte, 35.331.200 Genesene, 156.410 Verstorbene (Stand: 18.11.2022)

Vergleich mit dem 18.11.2022: Vom 18.11.2022 zum 19.11.2022 starben 203 an Covid-19.

Bis zum 1.1.2023 sind es 42 Tage. Bei 200 Toten pro Tag sterben bis dahin 8400 Menschen.

   156613
+     8400
------------------
= 165013

165000 Tote bis zum 1. Januar. Das ist verdammt nahe dran an unserer Schätzung von Anfang 2020, wo wir von mindestens 200000 Toten ausgingen.

Die wirkliche Katastrophe: Die eigentliche Pandemie hat noch gar nicht angefangen. Die kommt erst noch...



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Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #405 on: November 22, 2022, 06:32:25 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)

Na sowas! In DREI Tagen nur 199 Tote? Wo es sonst weit mehr als 100 Tote pro Tag sind? Welche Medizinmafiosi haben da wieder gepfuscht?
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

pordi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #406 on: November 24, 2022, 02:06:11 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)
560.500 aktuell Infizierte, 35.600.900 Genesene, 157.114 Verstorbene (Stand: 24.11.2022)

Vom 19.11.2022 zum 24.11.2022: 501 Tote. In 5 Tagen.  --> 100 Tote pro Tag?

Und was ist mit den 35,6 Millionen Überlebenden? Von denen haben mindestens 20 Millionen bleibende Schäden. 20 Millionen! Das ist ein Viertel der Bevölkerung.

2022 mag ein hartes Jahr gewesen sein. 2023, DAS wird ein verflucht hartes Jahr. Da werden die mehrfach Infizierten reihenweise ausfallen.

Bisher hatten Alle Angst vor Alzheimer. Das wird sich ändern. Weil so alt werden die Leute nicht mehr...

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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #407 on: November 25, 2022, 12:57:11 AM »

Was die Deutschen bei Karneval, Fasching und Wiesn wegmorden, das machen die Briten auch nicht anders:

[*quote*]
Theater fürs Publikum: Auf britischen Bühnen gibt es auch nach Corona keinen Zuschauerrückgang

In England ins Theater zu gehen, ist kein Staatsakt und keine speziell grosse und keine elitäre Sache. Man tut es einfach, oft und gern, ob Jung oder Alt. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Marion Löhndorf
24.11.2022, 05.30 Uhr

Im Jahr 2018 boomte das englische Theater wie noch nie, 2019 sanken die Zuschauerzahlen nur leicht. Dann kam die Pandemie, und fürs Erste war es mit den zuverlässigen Statistiken und der Vergleichbarkeit vorbei. Wer in den vergangenen Wochen und Monaten in London unterwegs war, stellt fest, dass die Unternehmungslust in der Stadt grösser scheint als je zuvor. Tag und Nacht schieben sich Touristen und Einheimische scharenweise durch die Strassen. Auch die Theater sind gut besucht. Und wie in Prä-Pandemie-Zeiten ist es bei vielen Aufführungen wieder schwierig, Karten zu bekommen.
[...]
[*/quote*]

mehr:
https://www.nzz.ch/feuilleton/britisches-theater-erfolg-dank-stars-und-aktuellen-stoffen-ld.1712787


Den Obergscheiten des Feindsenders NZZ ist allerdings nicht aufgefallen, daß das Massenmord ist. Irgendwie gehen in der Schweiz die Kuckucksuhren anders. DAS geht gar nicht!
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #408 on: November 26, 2022, 12:53:40 AM »

Dummheit hat einen Namen!


https://twitter.com/wolff_ernst/status/1588191317548761088

[*quote*]
Ernst Wolff @wolff_ernst

Die Diskrepanz zwischen der hysterischen Überreaktion auf ein #Virus und der Gleichgültigkeit, mir der man zurzeit eine #Übersterblichkeit von 16,5 (!) Prozent hinnimmt, sollte für jeden Anlass sein, einmal über die möglichen Hintergründe nachzudenken.

Image
4:28 PM · Nov 3, 2022
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2,346 Retweets 58 Quote Tweets 6,770 Likes
[*/quote*]


Er ist eine Reflektion seiner selbst. Wie sie im Buche steht.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #409 on: November 26, 2022, 12:58:02 AM »

Wenn die Leute zu verflucht blöde sind um zu begreifen, daß das Virus SarsCoV2 die Menschen umbringt:

https://twitter.com/marcfriedrich7/status/1588169746452647936

[*quote*]
marc friedrich @marcfriedrich7

Excess mortality in August 2022

Australia 🇦🇺 17%
Greece 🇬🇷 24.3%
Finland 🇫🇮 16.3%
Germany 🇩🇪 16.5%
UK 🇬🇧 16%
Norway 🇳🇴 10%
Switzerland 🇨🇭 10%
Sweden 🇸🇪 16,5%

What the heck is going on?

3:02 PM · Nov 3, 2022
·Twitter for iPhone
3,166 Retweets 313 Quote Tweets 7,396 Likes
[*/quote*]
« Last Edit: November 26, 2022, 01:21:49 PM by Ayumi »
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #410 on: November 26, 2022, 01:07:27 AM »

Woran sich Impfgegner und andere Vollidioten derzeit ergötzen: Zwei Hochbegabte Kleber haben sich in einem Konzertsaal an einem Gitter (eines Dirigentenpults?) festgeklebt um vor dem nahen Ende der zivilen Welt zu warnen.

Irgendein Hausmeister hat das Gitter aus den Stecksockeln gezogen und mit den beiden Beklebten daran in einem Abstellraum abgestellt.


https://pbs.twimg.com/media/FiaTbz8WQAEVlXd?format=jpg&name=medium

Die Impfgegner und die anderen Vollidioten begreifen nicht, daß es zwar dusslig ist, sich an einem herausnehmbaren Gitter festzukleben (Shit happens...), daß es aber höchstgradig VOLLIDIOTISCH ist, gegen das Impfen zu hetzen.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #411 on: November 26, 2022, 01:10:40 AM »

Ein Homöopath, also ein Nichtarzt, hetzt gegen das Impfen:

https://twitter.com/QuakDr/status/1587828105019887621

[*quote*]
Thomas Quak @QuakDr

Die #Masern #Impfpflicht, die übrigens die #Einstiegspforte für alle weiteren angedachten Impfpflichten  gewesen ist und weiter sein soll, gehört auch umgehend abgeschafft. Sie ist nach Datenlage völlig überflüssig!

4:24 PM · Nov 2, 2022
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RadlMadl

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Noch mindestens 4644 Tote bis Silvester
« Reply #412 on: November 26, 2022, 01:49:11 AM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

552.900 aktuell Infizierte, 35.638.200 Genesene, 157.388 Verstorbene (Stand: 25.11.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)

Vom 19.11.2022 bis zum 25.11.2022 gestorben:  157388 - 156613 = 775 Tote

775 Tote in 6 Tagen --> 129,2 Tote pro Tag.

Jetzt sind es bis zum 1.1.2023 noch 36 Tage. Die Sargmacher können sich demnach auf MINDESTENS 36*129 = 4644 Extratote einrichten.

Was ich schon immer wissen wollte: Wo sind die Wettbüros, die darauf Wetten abschließen?


Spoiler: Man nennt es Konzernzentrale einer Krankenversicherung. Und Bundestag und Bundesregierung. Und Ministerien.

Gar nicht mal so wenige. Die übliche Mafia...
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RadlMadl

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #413 on: November 26, 2022, 02:26:40 AM »

Rauhes Klima bei Twitter. Kann ich gut verstehen. Ich würde noch ganz was anderes sagen...  ;D

https://twitter.com/ChanasitJonas/status/1589267612525277187

[*quote*]
-----------------------------------------------------
Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
Nov 6

Immer wieder wichtig zu betonen, was @Flying__Doc hier sagt: Plausibel aber falsch: Infekt stärkt danach Immunsystem, Impfung nicht. Wahrheit: nach Corona Infektion oder Masern ist das Immunsystem meist geschwächt, nicht gestärkt. Auch daher ist die Impfung besser als der Infekt.

Quote Tweet
-----------------------------------------------------
[***quote***]
Marc Hanefeld @Flying__Doc
Nov 4

Eines der bekanntesten Beispiele, dass der natürliche Infekt schlechter ist als die Impfung, sind die Masern. Der Infekt verursacht über Monate bis Jahre (!) eine Immun-Schwächung. Die Impfung nicht.
Das hält natürlich gewisse Gruppen nicht davon ab, das Gegenteil zu behaupten.

Show this thread

[***/quote***]

-----------------------------------------------------
Jonas Schmidt-Chanasit @ChanasitJonas
Replying to @Karl_Lauterbach and @Flying__Doc

Ich finde es problematisch Marc Hanefeld zu zitieren, der zur Verbreitung von Hass und Hetze beigetragen hat 👇

Image


https://pbs.twimg.com/media/Fg42eDbWAAEYDxs?format=jpg&name=small

3:45 PM · Nov 6, 2022
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[*/quote*]
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Yulli

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #414 on: November 26, 2022, 07:32:43 AM »

Der Name Stöhr sagt mir nichts. Ist dieser Klaus Stöhr gemeint?

https://twitter.com/PSHolstein/status/1542553988574466053

[*quote*]
Philipp S. Holstein @PSHolstein
Lieber @stohr_klaus, Ihrem Wunsch folgend habe ich Ihren Tweet vor 2 Monaten zur heutigen Wiedervorlage abgespeichert:
#Servicetweet



https://pbs.twimg.com/media/FWhAqxFX0AA8MMP?format=jpg&name=900x900

7:01 PM · Jun 30, 2022
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[*/quote*]
Logged
"Freiheit für Grönland! Weg mit dem Packeis!"

Wer war das?

Zorfiant

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Das wird böse enden: Aufstände in China!
« Reply #415 on: November 27, 2022, 10:46:26 AM »

Das wird böse enden: Aufstände in China!

https://twitter.com/disclosetv/status/1596822446643953664

[*quote*]
Disclose.tv @disclosetv

NOW - People tear down barricades in #Wuhan. Anti-lockdown protests are spreading to more and more cities in China.
From santan.eth(💙,🧡)

[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1596820473702010883/pu/vid/576x1280/nDotxK3aKhE57EVo.mp4?tag=12 ]

12:05 PM · Nov 27, 2022
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ränktängle

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #416 on: November 28, 2022, 05:26:55 AM »

"Eine Masernparty stellt den Tatbestand einer gefährlichen  Körperverletzung dar.

Eine Coronaparty wird mit der Schulpflicht  erzwungen, auch gegen den Willen der  Eltern. Kinder müssen teilnehmen. Täglich. Ungeschützt. Wir wissen nicht, ob das gut geht. Wir befürchten, dass es schiefgeht."


Das wurde geschrieben VOR EINEM JAHR! Und was passiert? Man zwingt die Kinder in die Schule. Man läßt die Schutzmaßnahmen fallen.

Das ist GEPLANTER Massenmord.

NIEMAN kann sich damit herausreden, er hätte nichts von den Konsequenzen gewußt. NIEMAND in der politischen Klasse kann behaupten, er sei durch höhere Mächte über ihm gezwungen worden. Nein, diese Massenmörder sind voll verantwortlich. Sie wußten und sie wissen, was sie anrichten. Aber das Leben der Bürger ist ihnen scheißegal.


https://twitter.com/murmelschnecke/status/1453084637237063694

[*quote*]
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иσя∂нєяz ❄️ @murmelschnecke

Masern sind neurotrop. Covid ist neurotrop. Das macht beide sehr gefährlich. Bei Masern besteht Impfpflicht, wenn Einrichtungen besucht werden. Bei Covid sehen wir quasi eine Impfstoffverweigerung für unter 12jährige.
Eine Masernparty stellt den Tatbestand einer gefährlichen ▶️


9:42 PM · Oct 26, 2021
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иσя∂нєяz ❄️@murmelschnecke
Oct 26, 2021
Replying to @murmelschnecke

Körperverletzung dar.
Eine Coronaparty wird mit der Schulpflicht  erzwungen, auch gegen den Willen der  Eltern. Kinder müssen teilnehmen. Täglich. Ungeschützt. Wir wissen nicht, ob das gut geht. Wir befürchten, dass es schiefgeht. Die Verantwortlichen sind nicht bereit, ▶️


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иσя∂нєяz ❄️ @murmelschnecke
Oct 26, 2021

unsere Kinder solange zu schützen, bis sie geimpft werden können oder bis klar bewiesen ist, dass eine Infektion ihnen keinerlei Schaden zufügt. Wir werden gezwungen, sie diesem Irrsinn auszusetzen. Gegen unseren Willen. Ich kann nicht in Worte fassen, was das mit mir macht. 😔

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Höhlenwaldhexe @Waldhexe6
Oct 26, 2021
Replying to @murmelschnecke

Nach einer Maserninfektion ist man dauerhaft immun, nach Covid nicht. Das macht Covid (fast) noch gefährlicher. Fast in Klammern, weil wir noch nicht wissen, was Covid noch in petto hat, was erst Jahre später auftreten kann. Ich bin aber zuversichtlich, dass Covid da was hat.

[...]
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Kadda 😷 &💉 @Kadda0306
Oct 31, 2021
Replying to @AnonyMouse_real and @murmelschnecke

Interessant... wir dürfen in der Kita nur Kinder aufnehmen, die geimpft sind. Zwar haben die Kleinsten erst eine Impfung bekommen, aber wir müssen zwischendurch nachfragen und die Eltern müssen dann auch die Folgeimpfung nachweisen.
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Andy Niklaus @ANiklaus4
Oct 27, 2021
Replying to @murmelschnecke

Das ist die #GreatBarringtonDeclaration  Politik für die #Herdenimmunitaet. Skrupellos werden zehntausende Kinder, Jugendliche und Eltern Infiziert mit unabsehbaren Folgen. https://wsws.org/de/articles/2021/10/25/coro-o25.html
#Schulstreik2021 #SchoolStrike2021

https://www.wsws.org/de/articles/2021/10/25/coro-o25.html
"Öffnungspolitik führt zu gefährlichem Anstieg der Covid-19-Fallzahlen und Inzidenzen
Mit dem Abbau der Schutzmaßnahmen wird eine Situation heraufbeschworen, die das Massensterben im vergangenen Winter zu überbieten droht."

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[*/quote*]
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Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #417 on: November 29, 2022, 02:38:50 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

526.000 aktuell Infizierte, 35.736.000 Genesene, 157.657 Verstorbene (Stand: 29.11.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)
552.900 aktuell Infizierte, 35.638.200 Genesene, 157.388 Verstorbene (Stand: 25.11.2022)


Vom 19.11.2022 bis zum 29.11.2022 gestorben:  157657 - 156613 = 1044 Tote

104 Tote pro Tag.

Keine Rockerbande hat so viele Tote verursacht wie die Rotzgören der sogenannten deutschen Bundes- und Länderegierungen.

Eine Revolution ist schon lange überfällig.
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Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #418 on: November 30, 2022, 10:37:44 AM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

521.400 aktuell Infizierte, 35.784.300 Genesene, 157.791 Verstorbene (Stand: 30.11.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)
552.900 aktuell Infizierte, 35.638.200 Genesene, 157.388 Verstorbene (Stand: 25.11.2022)
526.000 aktuell Infizierte, 35.736.000 Genesene, 157.657 Verstorbene (Stand: 29.11.2022)

Vom 19.11.2022 bis zum 30.11.2022 157791 - 156613 Tote. Das sind 1178 Tote in 11 Tagen.  Also 107 Tote pro Tag.

Die glorreiche deutsche Politmafia kann sich beglückwünschen. So spart man Renten und befreit Wohnungen von ihren Bewohnern.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #419 on: December 02, 2022, 04:08:56 AM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

519.800 aktuell Infizierte, 35.821.900 Genesene, 157.943 Verstorbene (Stand: 01.12.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)
589.200 aktuell Infizierte, 35.501.100 Genesene, 156.812 Verstorbene (Stand: 22.11.2022)
552.900 aktuell Infizierte, 35.638.200 Genesene, 157.388 Verstorbene (Stand: 25.11.2022)
526.000 aktuell Infizierte, 35.736.000 Genesene, 157.657 Verstorbene (Stand: 29.11.2022)
521.400 aktuell Infizierte, 35.784.300 Genesene, 157.791 Verstorbene (Stand: 30.11.2022)
519.800 aktuell Infizierte, 35.821.900 Genesene, 157.943 Verstorbene (Stand: 01.12.2022)

Vom 19.11.2022 bis zum 2.12.2022 157943 - 156613 = 1330 Tote.

Vom 30.11.2022 auf den 1.12.2022 waren es 152 Tote in der Statistik. Und unter der Erde...

Wenn die bundesdeutschen Vollidioten ohne Maske herumlaufen und sich in Ballungszentren auch noch zu Massenaufläufen zusammenknäulen, kann der Sensenmann zuschlagen.

Merke: Die Deutschen sind für ALLES zu blöde.
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Écrasez l'infâme!

Pangwall

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #420 on: December 08, 2022, 08:15:55 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

515.700 aktuell Infizierte, 36.015.800 Genesene, 158.684 Verstorbene (Stand: 08.12.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)

Seit dem 19.11.2022: 11 Tage + 8 Tage. Also 19 Tage. In dieser Zeit

  158684
- 156613
-------------
=    2071 Tote  --> 109 Tote pro Tag


Bei 109 Toten pro Tag werden es bis zum 1.1.2023 noch weitere 2507 Tote sein. Macht  161191Tote.

Das ist sehr nahe an unserer Schätzung von Anfang 2020. Daß es nicht wesentlich mehr wurden, liegt an den Schutzmaßnahmen. Daß es trotz der Schutzmaßnahmen so viele sind, liegt daran, daß Vollidioten sich nicht an die Schutzmaßnahmen halten, bzw., daß sie die (in ihrer Funktion als Polit- oder sonstiger Funktionär) einfach demontieren. Um die Wiesn, eine Masseninfektionsorgie, durchzuziehen, mußte diese Masseninfektionsorgie erst einmal erlaubt werden. Ja, so verbrecherisch sind die deutschen Politiker. Es sind Massenmörder.

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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Julian

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« Last Edit: December 12, 2022, 09:03:47 PM by Julian »
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Julian

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #422 on: December 12, 2022, 09:06:09 PM »

Der Tod muß a Weaner sein...

"Mit uns kratzen Sie besser ab"



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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #423 on: December 13, 2022, 01:16:31 AM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

502.200 aktuell Infizierte, 36.097.800 Genesene, 158.966 Verstorbene (Stand: 12.12.2022)
[*/quote*]

701.400 aktuell Infizierte, 35.347.400 Genesene, 156.613 Verstorbene (Stand: 19.11.2022)

Seit dem 19.11.2022: 11 Tage + 12 Tage. Also 23 Tage. In dieser Zeit 2353 Tote --> 102,3 Tote pro Tag

  158966
- 156613
------------
=    2353

Bis zum 1.1.2023 können wir 102,3 * 18 = 1841,4 Tote erwarten. --> mindestens 160907 Tote.

   158966
+     1841
-------------
= 160907

Das Bevölkerungsreduktionsprogramm hat einen Namen: deutscher Bundestag.
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Écrasez l'infâme!

Machtfalter

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #424 on: December 15, 2022, 01:52:53 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

552.400 aktuell Infizierte, 36.193.900 Genesene, 159.594 Verstorbene (Stand: 15.12.2022)
[*/quote*]

502.200 aktuell Infizierte, 36.097.800 Genesene, 158.966 Verstorbene (Stand: 12.12.2022)

in 3 Tagen  628 Tote. Das sind 207 Tote pro Tag!
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Krokant

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #425 on: December 20, 2022, 01:23:49 PM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

563.100 aktuell Infizierte, 36.312.800 Genesene, 160.045 Verstorbene (Stand: 20.12.2022)

[*/quote*]

502.200 aktuell Infizierte, 36.097.800 Genesene, 158.966 Verstorbene (Stand: 12.12.2022)
552.400 aktuell Infizierte, 36.193.900 Genesene, 159.594 Verstorbene (Stand: 15.12.2022)
563.100 aktuell Infizierte, 36.312.800 Genesene, 160.045 Verstorbene (Stand: 20.12.2022)

15.12. --> 20.12. In 5 Tagen  451 Tote.  Und mehr als 300.000 Menschen mit bleibenden Hirnschäden.
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Munterbunt

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Chinesische Massenmörder, voll voraus!
« Reply #426 on: December 23, 2022, 03:17:25 AM »

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

600.700 aktuell Infizierte, 36.375.300 Genesene, 160.424 Verstorbene (Stand: 22.12.2022)
[*/quote*]

502.200 aktuell Infizierte, 36.097.800 Genesene, 158.966 Verstorbene (Stand: 12.12.2022)
552.400 aktuell Infizierte, 36.193.900 Genesene, 159.594 Verstorbene (Stand: 15.12.2022)
563.100 aktuell Infizierte, 36.312.800 Genesene, 160.045 Verstorbene (Stand: 20.12.2022)
600.700 aktuell Infizierte, 36.375.300 Genesene, 160.424 Verstorbene (Stand: 22.12.2022)

15.12. --> 20.12. In 5 Tagen  451 Tote.  Und mehr als 300.000 Menschen mit bleibenden Hirnschäden.

Die schepprige Statistik des RKI wackelt hin und her. Vom 20.12. zum 22.12 sind es 379 Tote. Also rund 190 Tote pro Tag.

Aber das ist noch nichts im Verhältnis zu China, wo jetzt mehr Menschen sterben als viele Länder überhaupt Einwohner haben.


https://www.cia.gov/the-world-factbook/field/population/country-comparison

[*quote*]
CIA.gov
The World Factbook

Country Comparisons
Population
Population compares estimates from the US Bureau of the Census based on statistics from population censuses, vital statistics registration systems, or sample surveys pertaining to the recent past and on assumptions about future trends.
237 Results

Rank    Country                         Date of Information
  1     China           1,410,539,758   2022 est.
  2     India           1,389,637,446   2022 est.
  3     United States     337,341,954   2022 est.
  4     Indonesia         277,329,163   2022 est.
  5     Pakistan          242,923,845   2022 est.
  6     Nigeria           225,082,083   2022 est.
  7     Brazil            217,240,060   2022 est.
  8     Bangladesh        165,650,475   2022 est.
  9     Russia            142,021,981   2022 est.
 10     Mexico            129,150,971   2022 est.
 11     Japan             124,214,766   2022 est.
 12     Philippines       114,597,229   2022 est.
 13     Ethiopia          113,656,596   2022 est.
 14     Congo, Democratic Republic of the     108,407,721   2022 est.
 15     Egypt             107,770,524   2022 est.
 16     Vietnam           103,808,319   2022 est.
 17     Iran               86,758,304   2022 est.
 18     Germany            84,316,622   2022 est.
 19     Turkey (Turkiye)   83,047,706   2022 est.
 20     Thailand           69,648,117   2022 est.
 21     France             68,305,148   2022 est.
 22     United Kingdom     67,791,400   2022 est.
 23     Tanzania           63,852,892   2022 est.
 24     Italy              61,095,551   2022 est.
 25     Burma              57,526,449   2022 est.
 26     South Africa       57,516,665   2022 est.
 27     Kenya              55,864,655   2022 est.
 28     Korea, South       51,844,834   2022 est.
 29     Colombia           49,059,221   2022 est.
 30     Sudan              47,958,856   2022 est.
 31     Span               47,163,418   2022 est.
 32     Argentina          46,245,668   2022 est.
 33     Uganda             46,205,893   2022 est.
 34     Algeria            44,178,884   2022 est.
 35     Ukraine            43,528,136   2022 est.
 36     Iraq               40,462,701   2022 est.
 37     Afghanistan        38,346,720   2022 est.
 38     Canada             38,232,593   2022 est.
 39     Poland             38,093,101   2022 est.
 40     Morocco            36,738,229   2022 est.
 41     Saudi Arabia       35,354,380   2022 est.
 42     Angola             34,795,287   2022 est.
 43     Malaysia           33,871,431   2022 est.
 44     Ghana              33,107,275   2022 est.
 45     Peru               32,275,736   2022 est.
 46     Mozambique         31,693,239   2022 est.
 47     Uzbekistan         31,104,937   2022 est.
 48     Yemen              30,984,689   2022 est.
 49     Nepal              30,666,598   2022 est.
 50     Venezuela          29,789,730   2022 est.
 51     Cameroon           29,321,637   2022 est.
 52     Cote d'Ivoire      28,713,423   2022 est.
 53     Madagascar         28,172,462   2022 est.
 54     Australia          26,141,369   2022 est.
 55     Korea, North       25,955,138   2022 est.
 56     Niger              24,484,587   2022 est.
 57     Taiwan             23,580,712   2022 est.
 58     Sri Lanka          23,187,516   2022 est.
 59     Burkina Faso       21,935,389   2022 est.
 60     Syria              21,563,800   2022 est.
 61     Malawi             20,794,353   2022 est.
 62     Mali               20,741,769   2022 est.
 63     Zambia             19,642,123   2022 est.
 64     Kazakhstan         19,398,331   2022 est.
 65     Romania            18,519,899   2022 est.
 66     Chile              18,430,408   2022 est.
 67     Chad               17,963,211   2022 est.
 68     Senegal            17,923,036   2022 est.
 69     Guatemala          17,703,190   2022 est.
 70     Netherlands        17,400,824   2022 est.
 71     Ecuador            17,289,554   2022 est.
 72     Cambodia           16,713,015   2022 est.
 73     Zimbabwe           15,121,004   2022 est.
 74     Benin              13,754,688   2022 est.
 75     Guinea             13,237,832   2022 est.
 76     Rwanda             13,173,730   2022 est.
 77     Burundi            12,696,478   2022 est.
 78     Somalia            12,386,248   2022 est.
 79     Bolivia            12,054,379   2022 est.
 80     Tunisia            11,896,972   2022 est.
 81     Belgium            11,847,338   2022 est.
 82     South Sudan        11,544,905   2022 est.
 83     Haiti              11,334,637   2022 est.
 84     Cuba               11,008,112   2022 est.
 85     Jordan             10,998,531   2022 est.
 86     Czechia            10,705,384   2022 est.
 87     Dominican Republic 10,694,700   2022 est.
 88     Greece             10,533,871   2022 est.
 89     Sweden             10,483,647   2022 est.
 90     Azerbaijan         10,353,296   2022 est.
 91     Portugal           10,242,081   2022 est.
 92     United Arab Emirates   9,915,803   2022 est.
 93     Hungary             9,699,577   2022 est.
 94     Papua New Guinea    9,593,498   2022 est.
 95     Honduras            9,459,440   2022 est.
 96     Belarus             9,413,505   2022 est.
 97     Tajikistan          9,119,347   2022 est.
 98     Israel              8,914,885   2022 est.
 99     Austria             8,913,088   2022 est.
100     Sierra Leone        8,692,606   2022 est.
101     Switzerland         8,508,698   2022 est.
102     Togo                8,492,333   2022 est.
103     Laos                7,749,595   2022 est.
104     Paraguay            7,356,409   2022 est.
105     Hong Kong           7,276,588   2022 est.
106     Libya               7,137,931   2022 est.
107     Bulgaria            6,873,253   2022 est.
108     Serbia              6,739,471   2022 est.
109     El Salvador         6,568,745   2022 est.
110     Nicaragua           6,301,880   2022 est.
111     Eritrea             6,209,262   2022 est.
112     Kyrgyzstan          6,071,750   2022 est.
113     Singapore           5,921,231   2022 est.
114     Denmark             5,920,767   2022 est.
115     Turkmenistan        5,636,011   2022 est.
116     Finland             5,601,547   2022 est.
117     Norway              5,553,840   2022 est.
118     Congo, Republic of the     5,546,307   2022 est.
119     Central African Republic   5,454,533   2022 est.
120     Slovakia            5,431,252   2022 est.
121     Liberia             5,358,483   2022 est.
122     Lebanon             5,296,814   2022 est.
123     Ireland             5,275,004   2022 est.
124     Costa Rica          5,204,411   2022 est.
125     New Zealand         5,053,004   2022 est.
126     Georgia             4,935,518   2022 est.
127     Panama              4,337,768   2022 est.
128     Croatia             4,188,853   2022 est.
129     Mauritania          4,161,925   2022 est.
130     Bosnia and Herzegovina   3,816,459   2022 est.
131     Oman                3,764,348   2022 est.
132     Uruguay             3,407,213   2022 est.
133     Moldova             3,287,326   2022 est.
134     Mongolia            3,227,863   2022 est.
135     Puerto Ric          3,098,423   2022 est.
136     Albania             3,095,344   2022 est.
137     Kuwait              3,068,155   2022 est.
138     Armenia             3,000,756   2022 est.
139     West Bank           3,000,021   2022 est.
140     Jamaica             2,818,596   2022 est.
141     Namibia             2,727,409   2022 est.
142     Lithuania           2,683,546   2022 est.
143     Qatar               2,508,182   2022 est.
144     Gambia, The         2,413,403   2022 est.
145     Botswana            2,384,246   2022 est.
146     Gabon               2,340,613   2022 est.
147     Lesotho             2,193,970   2022 est.
148     North Macedonia     2,130,936   2022 est.
149     Slovenia            2,101,208   2022 est.
150     Guinea-Bissau       2,026,778   2022 est.
151     Gaza Strip          1,997,328   2022 est.
152     Kosovo              1,952,701   2022 est.
153     Latvia              1,842,226   2022 est.
154     Equatorial Guinea   1,679,172   2022 est.
155     Bahrain             1,540,558   2022 est.
156     Timor-Leste         1,445,006   2022 est.
157     Trinidad and Tobago 1,405,646   2022 est.
158     Mauritius           1,308,222   2022 est.
159     Cyprus              1,295,102   2022 est.
160     Estonia             1,211,524   2022 est.
161     Eswatini            1,121,761   2022 est.
162     Djibouti              957,273   2022 est.
163     Fiji                  943,737   2022 est.
164     Comoros               876,437   2022 est.
165     Bhutan                867,775   2022 est.
166     Guyana                789,683   2022 est.
167     Solomon Islands       702,694   2022 est.
168     Luxembourg            650,364   2022 est.
169     Macau                 635,293   2022 est.
170     Suriname              632,638   2022 est.
171     Montenegro            604,966   2022 est.
172     Cabo Verde            596,707   2022 est.
173     Brunei                478,054   2022 est.
174     Malta                 464,186   2022 est.
175     Belize                412,387   2022 est.
176     Maldives              390,164   2022 est.
177     Iceland               357,603   2022 est.
178     Bahamas, The          355,608   2022 est.
179     Vanuatu               308,043   2022 est.
180     Barbados              302,674   2022 est.
181     French Polynesia      299,356   2022 est.
182     New Caledonia         297,160   2022 est.
183     Sao Tome and Principe    217,164   2022 est.
184     Samoa                 206,179   2022 est.
185     Guam                  169,086   2022 est.
186     Saint Lucia           167,122   2022 est.
187     Curacao               152,379   2022 est.
188     Aruba                 122,320   2022 est.
189     Kiribati              114,189   2022 est.
190     Grenada               113,949   2022 est.
191     Tonga                 105,517   2022 est.
192     Virgin Islands        105,413   2022 est.
193     Jersey                102,146   2022 est.
194     Micronesia, Federated States of    101,009   2022 est.
195     Saint Vincent and the Grenadines   100,969   2022 est.
196     Antigua and Barbuda                100,335   2022 est.
197     Seychelles             97,017   2022 est.
198     Isle of Man            91,382   2022 est.
199     Andorra                85,560   2022 est.
200     Marshall Islands       79,906   2022 est.
201     Dominica               74,629   2022 est.
202     Bermuda                72,337   2022 est.
203     Guernsey               67,491   2022 est.
204     Cayman Islands         64,309   2022 est.
205     Turks and Caicos Islands     58,286   2022 est.
206     Greenland              57,792   2022 est.
207     Saint Kitts and Nevis  54,488   2022 est.
208     Faroe Islands          52,269   2022 est.
209     Northern Mariana Islands      51,475   2022 est.
210     American Samoa         45,443   2022 est.
211     Sint Maarten           45,126   2022 est.
212     Liechtenstein          39,711   2022 est.
213     British Virgin Islands        38,632   2022 est.
214     San Marino             34,682   2022 est.
215     Saint Martin           32,792   2022 est.
216     Monaco                 31,400   2022 est.
217     Gibraltar              29,573   2022 est.
218     Palau                  21,695   2022 est.
219     Anguilla               18,741   2022 est.
220     Wallis and Futuna      15,891   2022 est.
221     Tuvalu                 11,544   2022 est.
222     Nauru                   9,811   2022 est.
223     Cook Islands            8,128   2022 est.
224     Saint Helena, Ascension, and Tristan da Cunha   7,925   2022 est.
225     Saint Barthelemy        7,103   2022 est.
226     Montserrat              5,414   2022 est.
227     Saint Pierre and Miquelon            5,257   2022 est.
228     Falkland Islands (Islas Malvinas)    3,198   2016 est.
229     Svalbard                2,926   January 2021 est.
230     Christmas Island        2,205   2016 est.
231     Niue                    2,000   July 2022 est.
232     Norfolk Island          1,748   2016 est.
233     Tokelau                 1,647   2019 est.
234     Paracel Islands         1,440   July 2014 est.
235     Holy See (Vatican City) 1,000   2022 est.
236     Cocos (Keeling) Islands   596   July 2014 est.
237     Pitcairn Islands           50   2021 est.

[*/quote*]
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Julian

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #427 on: December 26, 2022, 07:07:15 PM »

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VanLaraklios

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Liste verstorbener AfD-Politiker
« Reply #428 on: December 28, 2022, 08:54:05 PM »

Bei Twitter ist jetzt diese Liste aufgetaucht. Die Quelle ist im WWW nicht zu finden:




https://pbs.twimg.com/media/FlEA1NjWIAAwQkD?format=jpg&name=4096x4096
« Last Edit: December 28, 2022, 10:54:26 PM by VanLaraklios »
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Krik

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #429 on: January 05, 2023, 05:20:36 AM »

Eine ganze Klinik auf dem Weg des Irrsinns...


https://www.facebook.com/ACURABadenBaden/posts/[keine Nazi-Scheisse in den URLS !!!!]

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Twitter-Files: Wie die Social-Media-Plattformen, auch Facebook, die Corona-Debatte manipuliert haben

Die aktuellen von Musk auf Twitter und anderen Medien veröffentlichten Twitter-Enthüllungen zeigen, dass die Plattform im Sinne der US-Regierung in den öffentlichen Diskurs eingriff. Kritiker der offiziellen Corona-Narrative wurden gezielt gesperrt – darunter renommierte Ärzte, Klinken, Wissenschaftler und Journalisten. Auch ACURA war ein Facebook-Zensuropfer.

Dabei arbeiten die US-Regierung als auch die bundesdeutschen Behörde ähnlich bei allen Social-Media-Plattformen.

In den bisherigen Enthüllungen der „Twitter-Files“ ging es um die Zensur-Methoden, die der Social-Media-Gigant im Allgemeinen gegen unliebsame Stimmen einsetzte. Die aktuellen Enthüllungen des Journalisten David Zweig, der unter anderem für „The Atlantic“ und die „New York Times“ schreibt, legen detailliert dar, wie Twitter im Laufe der Pandemie seine Macht dazu nutzte, Corona-Maßnahmen-Kritiker sowie diverse Ärzte und Wissenschaftler zu zensieren und in Misskredit zu bringen, die die offizielle Regierungsnarrative anzweifelten.

Twitter zensierte Diskurs im Sinne beider US-Regierungen

David Zweig beschreibt auf Twitter wie die US-Regierung die Social-Media-Plattform dazu bewegte, bestimmte Inhalte verstärkt auszuspielen und andere, vor allem regierungskritische, Inhalte zu unterdrücken. Laut Zweig geht aus internen Twitter-Dokumenten hervor, dass sowohl die Trump- als auch die Biden-Regierung diesen Hebel zu Twitter nutzten, um den öffentlichen Diskurs in der Corona-Pandemie in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Dafür setzten sie auch ranghohe Twitter-Manager direkt unter Druck und drängten sie dazu, die Inhalte auf der Plattform stärker zu zensieren. Der Trump-Regierung ging es den Dokumenten zufolge dabei in erster Linie darum, Panikkäufe zu Beginn der Pandemie zu verhindern. Außerdem drängten sie Twitter dazu „Fehlinformationen und Verschwörungstheorien in Bezug auf 5G-Übertragungsmasten“ zu entfernen.

Neu an den Enthüllungen ist auch, dass laut Zweig nicht nur Twitter in die Zensur-Anweisungen des Weißen Hauses involviert war, sondern auch die anderen Tech-Giganten wie Google, Microsoft und Facebook. Die Trump-Regierung versammelte die Verantwortlichen der Unternehmen in „wöchentlichen Gruppentelefonaten“, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. Als dann die Biden-Regierung das Weiße Haus übernahm verschob sich der Fokus der Zensur-Maßnahmen immer mehr in Richtung „Fehlinformationen zu Covid-19“.

Biden-Regierung zensierte die Covid-Debatte auf Twitter

Zweig zitiert aus einem internen Dokument, nachdem die Verantwortlichen des Weißen Hauses Twitter im Sommer 2021 „die Hölle die heiß machten“, wenn es um „Fehlinformationen zu Corona-Impfstoffen“ ging. Eines der berühmtesten Opfer dieser Politik wurde der Wissenschaftsjournalist Alex Berenson, der lange Zeit für die New York Times arbeitete. Berenson, der selbst von sich sagt, kein grundsätzlicher Impfskeptiker zu sein, berichtete früh kritisch über die mRNA-Impfstoffe und die lange Liste an Ungereimtheiten bei ihrer Zulassung, ihre unzureichende Wirkung in punkto Infektionsschutz sowie schwere Nebenwirkungen.

Auf Bestreben der US-Regierung hin wurde Berensons Account daraufhin auf Twitter geblockt. Der Journalist ließ sich das nicht bieten und verklagte die Social-Media-Plattform. Im Prozess war twitter dazu gezwungen, diverse Dokumente offenzulegen, die einwandfrei bewiesen, dass das Weiße Haus für seine Sperrung mitverantwortlich war. Es war der Druck aus der Biden-Regierung, der Twitter-Verantwortliche dazu veranlasste, Berenson auf der Plattform zu sperren.

Doch die US-Regierung stoppte nicht bei Berenson. Sie nutzte ihre Macht dazu, diverse regierungskritische Accounts von Journalisten, Ärzten und Wissenschaftlern auf Twitter sperren zu lassen. Ein prominentes Beispiel dafür ist Dr. Jay Bhattacharya. Der Epidemiologe aus Stanford gehört zu den angesehensten seines Fachs und ist Mitunterzeichner der „Great Barringtion Declaration“.

Bhattacharya warnte mit Verweis auf zahlreiche Studien früh davor, dass Lockdowns insbesondere Kindern schaden und gesellschaftlich mehr Schaden als Nutzen anrichten würden. Twitter setzte ihn heimlich auf eine „Schwarze Liste“, die verhinderte, dass seine Tweets als Trending erscheinen konnten. Bhattacharya reagierte geschockt auf die systematische Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurs.

Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten und Kliniken wurden gesperrt

Ein weiteres prominentes Opfer der Zensur-Anweisungen des Weißen Hauses war laut Zweig der Wissenschaftler Dr. Martin Kulldorff. Kulldorff ist wie Bhattacharya ein führender Epidemiologe, der an der Harvard Medical School lehrt. Er zog sich den Zorn des Weißen Hauses unter anderem damit zu, dass er schrieb, nicht jeder müsste sich aus wissenschaftlicher Sicht gegen Covid-19 impfen lassen, sondern vor allem alte und vulnerable Menschen. Kinder müssten sich aufgrund der relativen Ungefährlichkeit der Krankheit für diese Altersgruppe überhaupt nicht impfen lassen.

Diese Aussage lief allerdings der Regierungslinie zu wider, nach der jeder US-Bürger sich gegen Covid-19 zu impfen habe. Twitter versah Kulldorffs Aussagen – immerhin einer der größten Experten auf dem Gebiet – daraufhin mit dem Hinweis, er „verbreite Fehlinformationen“, die gegen „die Covid-19-Informationspolitik“ verstoßen würden. Darüber hinaus wurden die Kommentare deaktiviert und die Reichweite des Tweets eingeschränkt, damit weniger Menschen ihn zu Gesicht bekommen würden.

Ebenfalls der Zensur zum Opfer fiel der Arzt Andrew Bostom. Der Internist aus Rhode Island wurde dafür gesperrt, dass er auf eine wissenschaftliche Studie zu mRNA-Impfstoffen verwies. Die Studie stellte die These auf, die Impfstoffe die Anzahl und Beweglichkeit von Spermien einschränkte. Bostom klagte gegen die Sperrung und eine Untersuchung befand, dass lediglich eine seiner fünf Verwarnungen tatsächlich gegen die Twitter-Richtlinien verstoßen hatte. Alle anderen waren reine Willkürentscheidungen.

Kulldorff, Berenson, Bostom und Bhattacharya sind dabei nur die Spitze des Eisberges. Viele weniger prominente Accounts wurden eingeschränkt oder ganz gesperrt. Manche hatten davon laut Zweig lediglich die offiziellen Daten der Gesundheitsbehörde CDC wiedergegeben, doch ließen diese eben Zweifel über die Effektivität der Impfstoffe zu oder warfen ein Licht auf die häufende Nebenwirkungen. Dagegen seien Tweets, die tatsächliche Fehlinformationen verbreiteten – wie etwa die Aussage, dass Covid-19 die Haupttodesursache für Kinder in den USA ist – weiterhin online, ohne dass ihre Reichweite eingeschränkt oder sie mit dem „Irreführend“-Label versehen worden sind.

Twitter ist von Ex-FBI und CIA-Agenten unterwandert

Trotz eine langen Liste an zensierten Accounts wandte sich die Biden-Regierung wiederholt an Twitter, damit die Plattform noch mehr kritische Berichte unterdrückt und Accounts sperrt. Laut internen Dokumenten vom Dezember 2022 zeigte sich die Biden-Adminstration „sehr verärgert“ darüber, dass Twitter nicht noch „aggressiver“ vorging. Twitter-Managerin Laura Culbertson schrieb dazu: „Das Biden-Team war nicht zufrieden mit Twitters Vollstreckungsansatz. Sie wollen, dass Twitter mehr tut und diverse Accounts sperrt. Wegen dieser Unzufriedenheit müssen wir an weiteren Telefonaten teilnehmen. Sie waren alles in allem sehr wütend.“

Dabei taten sich manche Twitter-Angestellten durchaus schwer mit den weitreichenden Zensur-Maßnahmen, wie interne Dokumente darlegen.

Doch ein großer Teil der Sperrungen und Reichenweiteneinschränkung lief laut Zweig automatisiert ab oder wurde von Subunternehmen in den Philippinen durchgeführt. Sowohl die Bots als auch die Subunternehmer orientierten sich dabei an „Entscheidungsbäumen“, in den zuvor festgelegt wurde, welche „Trigger-Worte“ einen Account ins Visier der Zensoren brachten.

Diese „Entscheidungsbäume“ wiederum wurden von einigen wenigen ranghohen Twitter-Angestellten mit Informationen befüllt. Auf den Listen landeten etwa alle Informationen mit zu Herzmuskelentzündungen (eine möglichen Nebenwirkung der Corona-Impfstoffe) sowie Studien, die eine Wirksamkeit von Masken im Alltag in Frage stellten. Am Ende musste die Subunternehmer als wissenschaftliche Laien nur anhand dieser „Entscheidungsbäume“ über komplexe Themen entscheiden – und entschieden sich im Zweifel oftmals dafür, die Fakten zu unterdrücken.

Exakt mit dieser Mischung von KI und menschlichen Zensoren arbeitet auch Facebook. Die neue Zensur ist die Unsichtbarkeit und Reichweiten-Einschränkung.

Diese Vorgänge verwundern insofern wenig, als bereits in den vorherigen Enthüllungen offengelegt wurde, dass Twitter über Jahre hinweg systematisch ehemalige Mitarbeiter des Sicherheitskomplexes anheuerte. Auf der Liste der neuen Rekruten ganz oben standen dabei ehemalige Bundesagenten des FBI, der CIA sowie der NATO. Sie wurden besonders in den sensiblen Bereichen des Unternehmens eingesetzt, die direkten Einfluss auf die Meinungsäußerung auf der Plattform hatten, darunter etwa die Bereiche „Legal“, „Public Policy“ und „Trust“.

Die Biden-Regierung nutzte auch den „kurzen Draht“ zu Jim Baker, einem ehemaligen FBI-Agenten, der sich bereits in diversen Anti-Trump-Kampagnen („Alfa Bank, Russiagate“) einen Namen gemacht und – nachdem seine Lügen der Bundesbehörde einen schweren Reputationsschaden eingebracht hatten – mittlerweile bei Twitter angeheuert hatte. Baker wurde nach den ersten Enthüllungen von Elon Musk vor die Tür gesetzt.

Dieser veröffentlichte Artikel findet sich - leider hinter der Bezahlschranke - hier vollständig für die ACURA-Leser - in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN), die zum schwedischen Bonnier-Konzern gehören. Zu diesem zählen ebenfalls die deutschen Verlage arsEdition, Carlsen und Piper mit den später erworbenen Verlagen Malik, Pendo, Econ, List, Ullstein, Thienemann, sowie die Münchner Verlagsgruppe.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/…/Twitter-Files…
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Pangwall

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Das Deutsche Ministerium für Massenmord meldet
« Reply #430 on: January 13, 2023, 05:33:50 PM »

Das Deutsche Ministerium für Massenmord meldet:


https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/maskenpflicht-entfaellt-2157682

[*quote*]
Corona-Schutzmaßnahmen Maskenpflicht im Fernverkehr entfällt ab 2. Februar

Die Maskenpflicht im Fernverkehr wird zum 2. Februar ausgesetzt. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Lauterbach an. Die aktuelle Pandemielage lasse es zu, auf Eigenverantwortung und Freiwilligkeit zu setzen.

Im Fernverkehr können die Fahrgäste bald wieder ohne Maske reisen.

Ab 2. Februar entfällt in Zügen und Bussen des Fernverkehrs die Maskenpflicht. „Die Pandemielage hat sich stabilisiert“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Berlin. Die Inzidenz sei nur noch halb so hoch wie vor einem Monat. Das Abwasser-Monitoring zeige gleichbleibende oder fallende Werte. Zudem ging die Zahl der Hospitalisierungen und Krankenhauseinweisungen zurück. „Die Lage dort ist angespannt, aber beherrschbar“, sagte der Minister.

Die Bevölkerung habe außerdem eine hohe Immunität aufgebaut und die Experten gingen nicht mehr davon aus, dass es zu einer schweren Winterwelle kommen werde. Darüber hinaus sei momentan nicht abzusehen, dass besonders gefährliche Varianten  in den nächsten Wochen auftreten könnten.

Freiwilliges Maskentragen schützt

Lauterbach appellierte dennoch an die Bevölkerung, in den Zügen und Innenräumen freiwillig Maske zu tragen. Denn die Pandemie sei noch nicht vorüber. „Wir gehen über in die endemische Lage. Aber jeder, der sich und andere schützen will, ist natürlich weiter gut bedient, die Maske zu tragen - auf der Grundlage von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit.“
Freitag, 13. Januar 2023
[*/quote*]


Die "Freiwilligkeit" ist nicht bloß eine Fiktion, sondern eine kackdreiste Lüge. Der Druck der sozialen Gewalt ist überbordend: ALLE rennen ohne Maske herum. Im Fahrstuhl, in der Bibliothek, im Bus, ÜBERALL. Das deutsche Nazitum erlebt neue Höhenflüge - dank des Naziministeriums des Herrn "Gesundheitsminister" Lauterbach.

Wieviele zigtausende Tote wird es alleine wegen dieses verfluchten Anschlags auf das Leben der Bundesbürger geben?



Daß Karl Lauterbach nichts von den neuen Varianten XBB.* weiß und er dann solchen Mist von sich gibt, kann man streichen. Er weiß es! Aber außer Mist kommt nichts von ihm. Hier am 4. Januar 2023:

https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1610756788760252417

[*quote*]
Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach

Die neue Variante XBB.1.5 lässt im Nordosten der USA die Krankenhauseinweisungen steigen. Hoffentlich kommen wir durch den Winter bevor eine solche Variante sich bei uns ausbreiten kann. Wir überwachen, ob und wie stark XBB.1.5. in Deutschland auftritt.


Quote Tweet

[***quote***]
JWeiland @JPWeiland
Jan 4
We are seeing hospitalizations rise quickly in Northeastern states since  XBB.1.5 became dominant less than 2 weeks ago

Paying attention to hospitalizations is important, as it is a consistent measure of community spread levels past 2021.  Case rates are pretty high in MA and CT

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https://pbs.twimg.com/media/FlmMAolXEAAf_Ky?format=jpg&name=4096x4096



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https://pbs.twimg.com/media/FlmMBrmXkAUaNI8?format=jpg&name=4096x4096

[***/quote***]

10:55 PM · Jan 4, 2023
·597.8K Views 245 Retweets 179 Quote Tweets 1,377 Likes
[*/quote*]


Als Antwort auf seinen Mist vom 4. Januar 2023 bekam Lauterbach geharnischte Kritik. Die kann man in diesem Tread
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1610756788760252417
lesen.

UND DANN, TROTZ DER VERNICHTENDEN KRITIK, verkündet der Massenmörder Karl Lauterbach, daß die Maskenpflicht fällt. Besonders geisteskrank ist die Behauptung, die "Bevölkerung habe außerdem eine hohe Immunität aufgebaut".

ES GIBT KEINE BLEIBENDE IMMUNITÄT GEGEN SARSCOV2!

Kurze Zeit nach Infektion oder Impfung bricht die Immunität wieder zusammen. Das ist bekannt. Ebenso ist bekannt, daß XBB.1.5 besonders aggressiv ist und sich die Zahl der Fälle in einer Woche verdoppelt. XBB.1.5 hat gleich eine ganze Reihe von Mutationen gegenüber den Vorgängervarianten und ist wesentlich gefährlicher. Das Hauptproblem ist nicht der sofortige Tod, sondern die ständige Schädigung der Blutgefäße im ganzen Körper, vor allem im Gehirn. Die Todesspirale durch Covd-19 hat an Fahrt zugenommen. Und ausgerechnet jetzt, wo die neue Varianten nach Deutschland eindringen, ausgerechnet jetzt begeht der "Gesundheitsminister" Karl Lauterbach eine solche Idiotie.

Daß Lauterbach Cannabis "entkriminalisieren" will, dürfte Gründe haben, über die ich jetzt nicht spekulieren will. Die kommen noch früh genug ans Tageslicht, davon kann man ausgehen... Die FOLGEN allerdings, die sehen wir jetzt schon.

Karl Lauterbach gegeht Massenmord.

Damit ist er allerdings nicht alleine. Seine Mordskumpane im Bundestag und im Europaparlament sind auch noch da, einer krimineller als der andere...

Die Statistik, die bisher unter der URL
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
zu sehen war, und die wir schon etliche Male zitierten, ist seit Anfang des Jahres verschwunden. Statt dessen bloß noch der Link zu den Chaoten vom Robert-Koch-Institut, dessen Chef sich inzwischen in die Büsche macht. Man darf gespannt sein, was dahinter steckt. Etwas Positives jedenfalls nicht.

Während in den anderen Ländern die Schutzmaßnahmen gegen Covid-19 wieder verschärft werden, baut Deutschland Scheiße.
Während in den anderen Ländern Waffenexport in die Ukraine vorangetrieben werden, um die Ukraine im Kampf gegen die russischen Mörder zu unterstützen, baut Deutschland Scheiße.

Die deutsche Politik ist die einer durchgeknallten Rötzgöre aus dem Kinderladen der siebziger Jahre, die Rumpelstilzchen spielt. Als Erklärung für das kriminelle Verhalten reicht Kiffen schon lange nicht mehr aus. Da sind härtere Sachen im Spiel, viel härtere Sachen...

Und die Opfer: alleine in Deutschland 82 Millionen Menschen.
« Last Edit: January 13, 2023, 06:51:16 PM by Pangwall »
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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VanLaraklios

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Das dicke Eigentor der Deutsche Massenmörder GmbH
« Reply #431 on: January 14, 2023, 10:37:22 PM »



https://pictures.abebooks.com/isbn/9783737101325-de.jpg

"Bevor es zu spät ist
Was uns droht, wenn die Politik nicht mit der Wissenschaft Schritt hält"


Das ist der Buchtitel eines Buchs von Karl Lauterbach, jenem Karl Lauterbach, der die Maskenpflicht und andere Schutzmaßnahmen abschafft. Das Wort "Idiotie" könnte nicht passender sein. Was tut denn Lauterbach jetzt, in der gefährlichsten Situation dieses Landes (und nicht nur dieses Landes!)? Er tritt die Erkenntnisse der Wissenschaft mit Füßen.
Logged

Munterbunt

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Deutsche Massenmörder: alles, was bleibt, sind Steine
« Reply #432 on: January 15, 2023, 12:26:42 AM »




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Krant

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #433 on: January 19, 2023, 01:44:40 PM »

Wieder einmal liegen wir mit der Überschrift "Deutsche Massenmörder, voll voraus!" richtig. Es wäre schön, wenn wir uns bei so etwas irren würden. Aber wir haben uns nicht geirrt.

Der ganze Staat ist zu einer Mausefalle verkommen. Wieviele Menschen werden in 10 Jahren noch am Leben sein bei einer solchen Massenverschwörung krimineller Vollidioten?

Anstatt die Menschen zu schützen verweigern jetzt Ärzte und Krankenhäuser diesen Schutz. Wozu brauchen wir dann überhaupt noch Ärzte und Krankenhäuser?

Ein Zeitzeugnis von heute, 19.1.2023, als Beweisstück für das Archiv:

https://www.berliner-zeitung.de/news/forderung-nach-ende-der-maskenpflicht-auch-in-praxen-und-kliniken-li.308492

[*quote*]
Berlin, 19. Januar 2023

Forderung nach Ende der Maskenpflicht auch in Praxen und Kliniken

Im Nah- und Fernverkehr soll sie bald fallen: die Maskenpflicht. Gleiches wünscht sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft für Kliniken.
dpa
19.01.2023 | 08:28 Uhr

Die noch bis April festgeschriebene gesetzliche Maskenpflicht in Kliniken, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen sollte aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft nun ebenfalls vorzeitig fallen - analog zum Nah- und Fernverkehr. „Konsequent wäre es, am 1. März kostenlose Tests, Testpflicht und Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen gemeinsam zu beenden“, sagte Vorstandschef Gerald Gaß der Rheinischen Post (Donnerstag). „Wir haben die Pandemie fast überstanden.“ Er nannte es „absolut richtig“, dass in einem ersten Schritt die Maskenpflicht in Zügen oder dem ÖPNV aufgehoben und dort auf Eigenverantwortung gesetzt werde.

Berlin: Maskenpflicht in Bus und Bahn fällt zum 2. Februar
Der Berliner Senat hebt per Beschluss die Corona-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr auf. Auch die Quarantäne-Regeln werden entschärft.
Von Christian Gehrke
Corona

10.01.2023

Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte sich in der Welt gegen eine Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen ausgesprochen. „Wir brauchen in medizinischen Einrichtungen keine generelle, gesetzliche Maskenpflicht mehr. Nicht jede Einrichtung hat mit Hochrisikopatienten zu tun“, sagte er.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt ein rasches Ende der Corona-Maskenpflicht auch im Gesundheitswesen jedoch ab. Es gelte, besonders vulnerable Menschen gut zu schützen. Daher bleibe es bei der Maskenpflicht in Praxen und Kliniken, auch wenn sie in Fernzügen zum 2. Februar ausgesetzt werde, machte Lauterbach im TV-Sender Welt deutlich.
[*/quote*]
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Pangwall

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Ja, auch Holetschek gehört zur Bande Deutsche Massenmörder
« Reply #434 on: January 19, 2023, 08:19:33 PM »

Trotz der Warnung durch Karl Lauterbach tönt der wasserplanschende Pseudogesundheitsminister Bayerns seinen Schwachsinn in die Welt:

https://twitter.com/klausholetschek/status/1616098837533261825

[*quote*]
Klaus Holetschek @klausholetschek·
7h
Wir setzen in Bayern eben mehr auf Eigenverantwortung statt auf Vorschriften.
Deshalb sollten auch die Einrichtungen mit ihrer Sachkompetenz selbst entscheiden,  wo Masken weiterhin getragen werden müssen - in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen.

Quote Tweet
[***quote***]
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1616087127334477824
Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
8h
In Bayern kann es jetzt passieren, dass ein infizierter asymptomatischer Arzt viele alte oder chronisch kranke Patienten infiziert. Weil er keine Maske trägt. Für dieses Risiko sind die Fallzahlen im Moment noch zu hoch.
https://spiegel.de/politik/deutschland/corona-virus-bayern-hebt-maskenpflicht-fuer-beschaeftigte-in-arztpraxen-auf-a-b6089b2c-c014-42d8-b6cb-da574dc7ebfa?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
[***/quote***]
[*/quote*]


Deswegen sterben Menschen. Deswegen. Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.

Beim superprächtigen Treffen erlauchter Taschenfülluminaten und anderer Politgangster wurden höchste Sicherheitsmaßnahmen gegen das Virus durchgezogen, von den Luftfiltern in den Räumen bis zu den PCR-Tests für die Teilnehmer. Die Herren der Welt wissen schon, was man tun muß, um am Leben zu bleiben.

Aber der Plebs, der darf ruhig ins Gras beißen. Inzwischen hat die Bundesrepublik sogar 84 Millionen Einwohner. Selbst wenn davon ein paar Millionen abkratzen, sind immer noch mehr als genug da. Und wenn denn doch mal Not am Mann ist in der Industrie, dann holt man sich frisches Fleisch aus dem Ausland. Im letzten Jahr waren es sogar 1,4 Millionen Eingereiste! Was kann denn da noch schiefgehen für die politische Klasse?

Spaßverderber wie Isabella Eckerle stören da nur.



https://pbs.twimg.com/media/Fm1yvrdXoAAr3V2?format=jpg&name=900x900

https://twitter.com/EckerleIsabella/status/1616054528935174144

[*quote*]
Isabella Eckerle @EckerleIsabella

I like that #DavosStandard is trending in regards to #SARSCoV2 #COVID19. Seems they have just asked the right people for advice! Same standards should apply in all occupied indoor places (schools, offices, public places)

1:46 PM · Jan 19, 2023
·107.3K Views 983 Retweets 66 Quote Tweets 2,701 Likes
[*/quote*]


Das "Dashboard" des RKI

https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4

meldet jetzt, am 19.1.2023, 164.391 Tote.


Der letzte Stand, den wir hier im Thread notiert haben, ist noch vom 22.12.2022:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

600.700 aktuell Infizierte, 36.375.300 Genesene, 160.424 Verstorbene (Stand: 22.12.2022)
[*/quote*]

Dezember: noch 23,24,25,26,27,28,29,30,31 = 9 Tage
Januar = 19 Tage

   164391
-  160424
--------------
=    3967 Tote in 28 Tagen --> 141,7 Tote pro Tag.


Als wir beim Beginn der Pandemie vor mindestens 200.000 Toten gewarnt hatten (bei den damaligen Prämissen, die wir zu der Zeit hatten), hat man uns ausgelacht. 164391 Menschen lachen jetzt jedenfalls nicht. Nicht einmal die idiotischen AfDler und andere Irre, die selbst im Krankenhaus noch über das Virus gelacht hatten - bevor sie starben. Die alle lachen nicht mehr.

Und jetzt, wo sich die Pandemie so richtig tief in die Bevölkerungsmasse hineingefressen hat und die neuen Varianten XBB.1.5 extrem ansteckend sind, ausgerechnet jetzt schaffen die Politganoven die Schutzmaßnahmen ab. Das ist wohlberechneter Massenmord. JA! WOHLBERECHNET! Hat nicht Lauterbachs Karl, der Herr Bundesgesundheitsminister, etwas von der genauen Berechnung durch das RKI gesagt, von der "Modellierung"?


Hier ist das Video mit Lauterbach schon vor einem Jahr bei der Bundespressekonferenz am 28.1.2022:

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1487081225412038664/pu/vid/480x360/uaWMEPq-BAyIW0JI.mp4?tag=12

Hier ist der Fall beschrieben und auch das Transkript dessen, was Karl Lauterbach dort gesagt hat:

Covid-19-Modellberechnungen von RKI und Lauterbach, 28.1.2022
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12907.0

Karl Lauterbach damals wörtlich:

[*quote*]
2:34 Mit den hohen
2:35 Fallzahlen hatten wir gerechnet. Ich hab
2:38 sie hier vorgetragen. Sie sind sogar
2:40 etwas niedriger als das Modell des
2:43 Robert-Koch-Instituts die vorher
2:44 berechnet hatte.
[*/quote*]


Rhokia nannte es schon im Februar 2022 "Das kontrollierte Abfackeln eines Massenmords". Genau das ist es. Genau das. Man läßt das Virus quer durch die Bevölkerung fressen und sieht seelenruhig zu, was passiert.

Mehr als 37 Millionen Infizierte bisher, fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung.

Über 20 Millionen, ein Viertel der Bevölkerung, haben bereits bleibende Hirnschäden.

Bei 10 Prozent aller Infizierten gibt es "LongCovid". Aber das sind doch bloß die, bei denen die Schäden schon aufgefallen sind! Bei den anderen hat man sie nur noch nicht feststellen können, weil die Diagnostik versagt. Wie soll man feinste Schäden im Gehirn feststellen? Das kann man doch gar nicht. MRT, CT und all das andere Zeug sind viel zu grob dazu, um mindestens den Faktor 100 bis 1000.

Und jetzt lassen die Verbrecher die Masken fallen...
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VanLaraklios

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #435 on: January 22, 2023, 08:46:28 PM »

Hier ist das Video mit Lauterbach schon vor einem Jahr bei der Bundespressekonferenz am 28.1.2022:

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1487081225412038664/pu/vid/480x360/uaWMEPq-BAyIW0JI.mp4?tag=12

Das ist der Screenshot mit dem jeweils unten erscheinenden Text des Vortrags von Karl Lauterbach:

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Thymian

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In der an Verbrechern nicht armen politischen Klasse läßt die Sektion Nordrhein-Westfalen die Masken fallen: Der Massenmord, er kann beginnen. Alle Schutzmaßnahmen werden fallen gelassen. Gevatter Tod, er darf jetzt Ernte halten.

Was für ein Nazi-Gesindel, bringt die eigene Bevölkerung um, aus reiner Gier, weil die Industrie Sklaven will...

Es dauert nicht mehr lange, dann reicht ein winziger Funke und die Opfer und deren Familien werden zurückschlagen. Wer den Tod vor Augen hat, der schert sich nicht um angebliche Gesetze. Schon gar nicht um Gesetze, die von Mördern gemacht wurden, wie jenen in Nordrhein-Westfalen.


https://www.mags.nrw/pressemitteilung/anpassung-der-coronaregelungen-zum-1-februar-2023-die-maskenpflicht-im-oepnv-sowie

[*quote*]
Arbeit.Gesundheit.Soziales
Mit Menschen für Menschen.
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Coronavirus

Pressemitteilungen

Anpassung der Coronaregelungen zum 1. Februar
Grafik mit Text "Coronavirus in NRW - Aktuelle Informationen" und Virus-Grafikelementen
Bild: MAGS NRW / Bildmagnet
25. Januar 2023
Anpassung der Coronaregelungen zum 1. Februar 2023: Die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Pflicht zur Isolierung entfallen

Die Landesregierung wird zum 1. Februar 2023 die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolierungspflichten für Corona-Infizierte auslaufen lassen. Schutzmaßnahmen werden sich ab dann auf Einrichtungen mit vulnerablen Personengruppen konzentrieren. Die meisten anderen Bundesländer verfahren ähnlich. Hierdurch wird eine sehr weitgehende Rückkehr zur Normalität ermöglicht.

„Das Infektionsgeschehen hat sich glücklicherweise abgeschwächt, und der Immunisierungsgrad in der Bevölkerung ist aufgrund von Impfungen, aber auch durch die Infektionen in diesem Herbst und Winter sehr hoch. Die Schutzmaßnahmen konzentrieren sich nun nur auf einige wenige Maßnahmen, die überwiegend aus Bundesrecht resultieren und dem Schutz besonders vulnerabler Einrichtungen dienen“, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Neben der Maskenpflicht im ÖPNV werden auch die Testregelungen für Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung nicht verlängert. Gleiches gilt für Gemeinschaftsunterkünfte und Justizvollzugsanstalten.
 
Die Test- und Quarantäneverordnung läuft zum 31. Januar 2023 gänzlich aus. Somit endet die Pflicht, sich im Falle einer Corona-Infektion fünf Tage in häusliche Isolierung zu begeben. Alle Isolierungen aufgrund der auslaufenden Verordnung enden automatisch mit Ablauf des 31. Januar 2023. Ab dem 1. Februar 2023 gilt damit umso mehr der Grundsatz der Eigenverantwortung und Rücksichtnahme auf andere, insbesondere vulnerable Personen.

Minister Karl-Josef Laumann: „Es kommt nun noch stärker auf die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen an. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Das ist jetzt besonders wichtig, und ich bitte alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dies auch so in ihren Betrieben zum Schutz der Belegschaft zu kommunizieren.“
 
Bestehen bleiben hingegen die vorwiegend aus Bundesrecht resultierenden Schutzmaßnahmen für Einrichtungen für vulnerable Personen.

Demnach gilt:

    Wer einen positiven Test hat, darf Einrichtungen für vulnerable Personen (zum Beispiel Krankenhäuser, Pflegeheime, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen) für fünf volle Tage nach dem positiven Test nicht betreten. Der Tag der Testung wird dabei nicht mitgerechnet.
    Für Beschäftigte in diesen Einrichtungen gibt es weiterhin ein Tätigkeitsverbot bis zum Vorliegen eines negativen Testergebnisses; diese Vorgabe wird jetzt in der Coronaschutzverordnung geregelt (anstatt wie bisher in der Test- und Quarantäneverordnung).
    Allen positiv getesteten Personen wird dringend empfohlen, in Innenräumen außerhalb der eigenen Wohnung mindestens eine medizinische Maske tragen.
    Beschäftigte in Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen müssen zum Schutz von vulnerablen Personen weiterhin mindestens eine medizinische Maske tragen.
    Die bisher schon geltenden Ausnahmeregelungen zu den Testpflichten des Bundes, zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, bleiben bestehen. Hier reicht ein Selbsttest für Besucher grundsätzlich aus, soweit nicht die Einrichtung eine Testmöglichkeit vor Ort anbietet.

 
 
Weiteres
zum Thema
Grafik mit Text "Rechtliche Regelungen" und Virus-Grafikelementen
Rechtliche Regelungen zur Eindämmung des Coronavirus in Nordrhein-Westfalen
Verordnungen, Allgemeinverfügungen und Begründungen
Grüne Grafik mit Viren und eine NRW-Karte
Informationen zum Coronavirus in Nordrhein-Westfalen
Rechtliche Regelungen, Fragen und Antworten und weitere Informationsangebote der Landesregierung

© 2023 Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit, Ge­sund­heit und So­zia­les des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len
[*/quote*]
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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VanLaraklios

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Szenen aus dem Irrenhaus Deutschland
« Reply #437 on: January 26, 2023, 09:59:37 PM »

Ein kurzer Abschnitt aus Twitter. Nichts ist schlimmer als die Realität, wie man hier sagt.

Deutschland ist der Inbegriff des Irrenhauses. Und der Charakterschweine. Dummheit, Dummheit, Dummheit. Wenn es es etwas gibt, das dieses Land beschreibt, dann ist es das Wort skrupellose Dummheit.


https://twitter.com/leixsa/status/1618637801037393921

[*quote*]
@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Umgang mit #Covid19 im Alltag: Heute Abteilungsbesprechung mit Chefin, 4 Kollegen und mir. 1 trägt mir zuliebe immer Maske (💜), 1 hat mich gefragt ob es mir lieber wäre und hat sie aufgesetzt nachdem ich bejaht habe, meine Chefin hat mir erklärt sie kann nicht reden /1

Jan 26, 2023 · 3:51 PM UTC
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
unter der Maske. 2 tragen keine und nehmen keine Rücksicht. Ich frage ob wir noch kurz lüften können, da meine Chefin davor mit dem einen Kollegen eine Stunde lang Besprechung hatte und ich diese unterbrochen hatte. Mein Lüftbegehren wurde abgelehnt, es sei sonst zu kalt. /2
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Wir starten mit der Besprechung, 5 Minuten später Sturmanrufe meines Verlobten und eine verzweifelte Nachricht, sein Coronatest war positiv und es tut ihm so leid, dass er mein Leben in Gefahr gebracht hat (💔), wie es mir geht und was wir machen sollen. /3
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Ich entschuldige mich für die Unterbrechung und teile mit, dass mein Partner positiv getestet wurde und wir uns nicht isoliert haben. Sofort bricht Panik aus, meine Chefin sagt sie setzt jetzt doch besser die Maske auf. Die weiteren 2 maskenlosen Kollegen verlassen das Büro /4
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
um Masken aus ihren Büros zu holen (einer hätte es lassen können, er hat die Maske durchwegs unter der Nase getragen). Es wird gelüftet. Meine Chefin spricht sich dafür aus, dass ich meine Inhalte, die ich vortragen sollte, drastisch kürze und danach sofort nach Hause fahre /5
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
um niemanden anzustecken, falls ich positiv sei. Ich bin eine Risikopatientin, alle wissen es. Ich trage seit 3 Jahren ständig hochwertige und dicht sitzende FFP3-Masken in Innenräumen und treffe Freunde nur outdoor. Mein Partner tut dasselbe, obwohl er gesund ist. /6
2
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Wir schützen mit dem Tragen der FFP3-Maske uns selbst, aber auch andere. Umgekehrt schützt ein Großteil der Menschen nur sich selbst (und viele kriegen nicht mal das richtig hin mit der Maske unter der Nase). Und nur, wenn eine aktive Gefahr aktiv besteht. Keine Prävention. /7
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Keine Rücksicht auf das Leben und die Gesundheit anderer Menschen, kein Verständnis für andere Lebensrealitäten. Es ist ziemlich bezeichnend für unsere Gesellschaft und erklärt gut, warum wir stehen, wo wir stehen und warum diese Pandemie noch lange andauern wird. /8
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Diese Erfahrung ist übrigens kein Einzelfall. Dazu muss ich noch weiter ausholen. Ich bin vor über einer Wochen krank geworden, Mittelohrentzündung, grippaler Infekt, Covid-Tests negativ. Kaum war ich halbwegs gesund, ist mein Partner ein paar Tage später krank geworden, /9
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
nämlich vergangenen Sonntag vor 4 Tagen. Wir waren beide erschöpft an diesem Nachmittag (ich vom Arbeiten, er einfach so). Haben ein Nachmittagsschläfchen gemacht, sind am Abend aufgewacht und er hatte Fieber. Da ich mir sicher war, dass er es von mir hat, ging ich nicht von /10
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Covid aus. Am Montag in der Früh kamen Handwerker, denen wir am Sonntag nicht mehr absagen konnten. Ich habe sie empfangen und sie gefragt, ob sie Masken tragen würden, was sie sofort abgelehnt haben. Ich habe ihnen gesagt, dass mein Partner gestern krank geworden ist und /11
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
mit Maske im Obergeschoss liegt und dass wir noch nicht getestet haben. Sofort Panik in den Augen, Rückfrage ob es #Corona sei. Ich habe nochmal erklärt, dass wir noch kein Testergebnis haben. Sie haben mich um Masken gebeten, die ich ihnen natürlich gegeben habe. /12
1
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
War jedoch auch unnötig, weil sie diese unter der Nase getragen haben. Aber im Grunde: Selbe Story wie oben, selbes Fazit. Für sich selbst trägt man (mehr schlecht als recht) Maske, um andere zu schützen aber nicht. /13
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10h
Für uns bleibt jetzt nur noch das Bangen und Hoffen, dass mein Partner und die Liebe meines Lebens, wirklich der beste Mensch den es gibt, sich vollständig erholt, keine Langzeitfolgen bleiben, und auch keine unerwarteten gesundheitlichen Probleme später auftreten und dass /14
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
ich mich nicht anstecke. Wir haben uns seit Sonntag nicht isoliert, haben zusammen Filme geschaut und gekuschelt (ohne Maske). 1 PCR-Test am Montag und ein ein Schnelltest heute waren negativ. Wünscht uns also bitte Glück. /15
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10h
Daweil bin ich beschäftigt ihn zu umsorgen, zu schauen dass er seine Medikamente zeitgerecht nimmt und genug trinkt. Und ihm zu versichern, sollte ich mich infizieren und sterben oder Long Covid bekommen, dass es nicht seine Schuld ist, dass er sein Bestmögliches getan hat. /16
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Auch das ist das Leben als #Schattenfamilie. Neben Exklusion aus der Gesellschaft, physischer und auch sozialer Isolation und weiteren Entbehrungen, die man in Kauf nimmt, begleiten einen ständige Sorge und ein Gefühl des Versagens, wenn es nicht gereicht hat. /17
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10h
Es hat nicht gereicht weil es nicht reichen konnte. Eigenverantwortung reicht in einer Pandemie schlicht nicht, da es eine gesamtgesellschaftliche Gefährdungslage ist und jeder potentiell betroffen ist. Aber das Wissen alleine nützt nichts, das schlechte Gefühl bleibt. /18
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Die Schuldgefühle. Das "was wäre wenn". Die Frage, wo man sich angesteckt hat. Wir werden es nie herausfinden, Contact Tracing gibt es nicht mehr, in Zukunft wird man nicht mal wissen ob man Covid hat(te). /19
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@leixsa@medibubble.org @leixsa
10h
Politik, so wie sie jetzt gemacht hat, ist in keinster Weise auf Gesundheitsschutz ausgelegt, sondern nur auf maximale Leistungsfähigkeit. Es muss sich dringend etws ändern. /Thread over but #CovidIsNotOver
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[*/quote*]
Logged

Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #438 on: January 29, 2023, 01:13:21 AM »

Im Thread

I am not vaccinated ---- I am an idiot!
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12042.0

wird Martin Hirte (Stammgast im Archiv und bei Psiram) erwähnt. Bei dem sieht es heuer wieder besonders übel aus.

https://martin-hirte.de/coronavirus/

[*quote*]
Coronavirus
28. Januar 2023

    Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die
    Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.


            (Jörg Hacker, Robert-Koch-Institut, 1.10.2008)

    Weltweite Gesundheit ist Utopie und kann keine Pflicht sein. Wenden wir uns also vom herrschenden Pandemieprinzip ab und kehren zurück zum vernünftigen, abwägenden Denken und Handeln in der Politik und bei der Gestaltung unseres individuellen Lebens auf der Basis unseres Grundgesetzes

(aus: „Zehn Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ von Paul Cullen, Karl-Heinz    Jöckel, Ulrich Keil, Angela Spelsberg  und Andreas Stang, 4.11.2021).

[...]
[*/quote*]


Den Rest von dem galloppierenden Schwachsinn laß ich jetzt aber weg. Was mich schockt, und was mir auch schon reicht, ist die Idiotie in diesen 2 Absätzen. Schon dieser eine Satz ist so idiotisch, daß man nur noch fassungslos staunen kann:

"Weltweite Gesundheit ist Utopie und kann keine Pflicht sein."

Gesund ist keine Pflicht. Aber die Menschen davor zu schützen krank zu werden, das ist eine Pflicht! Diese Pflicht zum Schutz der Gesundheit, DIE IST ES, die müssen wir vor Idioten bewahren. Vor allem vor solchen Seuchenanbetern wie den Anthroposophen.

Ich habe mich gefragt, wer diese "Paul Cullen, Karl-Heinz    Jöckel, Ulrich Keil, Angela Spelsberg  und Andreas Stang" sind? Hirte ist Anthroposoph. Also werden diese Anderen wohl auch welche sein? Schaun mer mal. 


Beim Suchen nach Paul Cullen habe ich diese Stellungnahme gefunden. Die muß unbedingt ins Archiv:

https://www.asta.ms/aktuelles-layout?id=125

[*quote*]
Gemeinsames Statement des AStA & der kritischen Mediziner*innen zu Prof. Dr. Cullen 19.01.2021

> Zum zweiten gemeinsamen Statement des AStA und der kritischen Mediziner*innen
https://asta.ms/cullen-kritik
 

Dr. Paul Cullen ist der Laborleiter des MVZ Medizinisches Labor Münster GbR und Facharzt für Laboratoriumsmedizin im Bereich Innere Medizin. Aktuell gibt er als außerplanmäßiger Professor regelmäßig Vorlesungen an der medizinischen Fakultät der Universität Münster.

Darüber hinaus tritt Prof. Cullen in der Öffentlichkeit als Vorsitzender der Organisation "Ärzte für das Leben e.V." auf und ist in diesem Rahmen vor allem für seine Bemühungen bekannt, den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen so schwer wie möglich zu machen und sie zu kriminalisieren - für die betroffenen Menschen sowie für die durchführenden Ärzt*innen und Pfleger*innen. Er ist im Vorstand des "Bundesverbandes Lebensrecht" tätig, der offen die Extremposition des Lebensbeginns "ab der Zeugung" propagiert und somit "jährlich zigtausendfache Tötungen" in Schwangerschaftsabbrüchen sieht1. Sein Verband "Ärzte für das Leben e.V." diffamiert Schwangerschaftsabbrüche als "Tötungen2"und verteidigt die Einführung einer Rezeptpflicht der Pille danach aus "lebensrechtlichen Gründen"3.Mit diesen Positionen spricht Prof. Cullen schwangeren Menschen das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ab und möchte ihre Entscheidungsfreiheit gesetzlich weiter einschränken. Das 'Wohl der Frau' als Argument vorschützend, vertritt Prof. Cullen antifeministische und antiemanzipatorische Standpunkte und folgt dabei konservativen bis fundamentalistischen Ideologien, die wissenschaftliche Erkenntnisse bewusst falsch interpretieren (Stichwort Belastung durch Abbrüche) und gezielt umwerten. Mit seinem Wirken verfolgt Paul Cullen letztlich nicht den Schutz allen Lebens, sondern vor allem die Maximierung der ausgetragenen Schwangerschaften auf Kosten des Selbstbestimmungsrechts schwangerer Menschen.

Neben diesem explizit antifeministischen Engagement äußert sich Prof. Cullen öffentlich auf Kanälen zur aktuellen Covid-19-Pandemie, die Covid-bezogene Verschwörungserzählungen schüren: So verfasste er zum Beispiel einen Artikel zu Corona, den er auf einem YouTube-Kanal veröffentlichte, der Virolog*innen mit den Taliban vergleicht und Verschwörungserzählung sowie Angst vor Impfungen schürt und einen entsprechenden Telegram-Channel betreibt4. Prof. Cullen selbst bezeichnet die Sars-CoV-2-Impfstoffsuche als überhastet, spricht von Massenimpfungspflicht, warnt vor massiven gesundheitlichen Schäden und suggeriert, die Gefahr, die von Covid-19 ausgeht, sei unerheblich, die Krankheitsverläufe seien für die überwiegende Mehrheit der Menschen mild oder symptomlos. Seine Äußerungen über das Virus und mögliche Impfungen bewegen sich dabei zwischen streitbar und schlicht falsch.5

Die einseitige Darstellung und der Ort der Veröffentlichung zeugen mindestens von einer verantwortungslosen Instrumentalisierung des Themas, bei der er auch den Schulterschluss mit Rechten (wie der münsteraner AfD) und Verschwörungstheoretiker*innen sucht und ihre Ideologien bewusst befeuert. Auf jeden Fall handelt es sich um eine unwissenschaftliche Verharmlosung der Krankheit, die einem Professor der medizinischen Fakultät nicht angemessen ist und in einer Pandemie fatale Folgen haben kann.

Dieser Schulterschluss mit rechten Narrativen wird noch deutlicher in einem sogenannten "Manifest", das Prof. Cullen im Jahr 2016 in Kassel öffentlich vortrug6: Als Professor Paul Cullen vorgestellt, also unter explizitem Verweis auf seine akademische Position, verwendet er in seiner Rede rechte Begriffe wie „Meinungsdiktatur“ und „Kulturkampf“ und entwickelt eine Theorie von „herrschenden gesellschaftlichen Kräfte(n)“, deren „Ziele“ eine Gefahr für die Menschheit bedeuteten und von der nur die „Finanzindustrie“ und „wenige Reiche“ profitieren würden. Mit solchen Erzählungen mächtiger Einflussnehmer*innen im Hintergrund (und insbesondere in der Finanzwelt) bedient Cullen ein sehr altes, antisemitisches Muster, in dem sich (aufgrund des früher relativ gesehen hohen Anteils jüdischer Menschen in akademischen Berufen und im Bankwesen) gegen ‚den mächtigen, reichen Juden' angeblich gewehrt werden müsste. Der Inhalt dieses antisemitischen Mythos hat sich bis heute kaum gewandelt und wird mittlerweile regelmäßig in Form von Kritik an einer 'obskuren Finanzwelt' oder der Furcht vor 'mächtigen Milliardär*innen', also einem diffusen Oben, fortgeführt.

Prof. Cullens Antisemitismus zeigt sich im Verlauf seiner Rede noch deutlicher, als er nicht nur der Bill-und Melinda-Gates-, sondern auch der Soros-Stiftung vorwirft, als „mächtige Finanzinteressen“ die „Abtreibungs-und Euthanasielobby“ zu unterstützen. Damit verweist Cullen nicht nur auf die mittlerweile weit verbreitete Gates-Verschwörungserzählung, sondern bedient auch explizit eine der größten antisemitischen Verschwörungsideologien gegen den jüdischen Philanthrop und Holocaust-Überlebenden George Soros, der aufgrund seines Engagements für progressive gesellschaftliche und politische Ziele zum Gegenstand verschiedenster Formen des Antisemitismus und zum Zentrum zahlreicher antisemitischer Verschwörungstheorien wurde7. Cullen belässt es hier bewusst nicht nur bei einem Verweis auf die Tätigkeit der Soros-Stiftung, sondern beschreibt George Soros darüber hinaus als „Spekulant(en) und Strippenzieher“ - ein Begriff, der schon für sich antisemitische Muster bedient.

Die Universität ist ein Ort, an dem auf demokratischen Prinzipien basierende, wissenschaftlich fundierte Forschung möglich sein sollte. Die Universität Münster setzt sich explizit dafür ein, "unabhängig von Alter, Geschlecht, Ethnizität, Behinderung, sexueller Orientierung und Religion8" Menschen anzuerkennen und zu fördern. Prof. Paul Cullen ist mit seinem offiziellen Lehrauftrag und Titel Repräsentant unserer Universität und im Besonderen der medizinischen Fakultät.

Wir als Studierende schätzen, dass die Universität ein Raum der freien Meinungsäußerungen ist, in dem auch kontroverse argumentbasierte Diskussionen möglich sind. Prof. Cullen hat diesen Raum mit seinen unwissenschaftlichen, antifeministischen und antisemitischen Äußerungen jedoch schon lange verlassen. Er übertritt regelmäßig klare Grenzen, die unsere demokratische und offene Universität und Gesellschaft zusammenhalten. Die Universität weicht mit seiner Anstellung klar von den selbst festgelegten wichtigen moralischen Grundsätzen ab und bietet ihm eine Bühne für seine menschenverachtenden Theorien. Dies ist für uns inakzeptabel. Darüber hinaus nutzt Prof. Cullen in seinen Veröffentlichungen und öffentlichen Auftritten aktiv seinen Professorentitel und seine Approbation als Arzt, um seine unwissenschaftlichen und menschenverachtenden Thesen sowie Verschwörungstheorien unter einem wissenschaftlichen Scheinmantel zu verbreiten. Zusätzlich machen wir uns Sorgen, dass er seine (politischen) Ansichten auch in seine Lehre einbringt. Zwar hält Prof. Cullen aktuell keine Vorlesungen etwa in der Gynäkologie, jedoch hat er bereits in Gießen bei einer "Infoveranstaltung für Medizinstudierende" zum Thema Schwangerschaftsabbrüche seine Ideologien verbreitet.9 Wir haben die Sorge, dass er dasselbe an der Universität Münster versuchen wird.

Es wird deutlich, dass das öffentliche Wirken sowie die Lehrtätigkeit Prof. Cullens kritisch untersucht werden muss und es die Aufgabe der Universität ist, sich mit dieser Thematik zu befassen. Wir fordern eine Stellungnahme des Rektorats und der medizinischen Fakultät, in der sie sich mit den hier aufgeworfenen Themen auseinandersetzen und von Prof. Cullen und seinen Positionen und Standpunkten distanzieren. Die Äußerungen Cullens dürfen nicht unkommentiert im Raum stehen bleiben.

Sollten eine Prüfung durch den Senat und die verantwortlichen Stellen belegen, dass das öffentliche Auftreten von Herrn Prof. Cullen mit den Grundsätzen und Prinzipien der Universität Münster in Konflikt stehen, fordern wir, Herrn Prof. Paul Cullen die Professur zu entziehen. Wer sich öffentlich und wiederholt unwissenschaftlich, antiemanzipatorisch und antisemitisch äußert und durch die Verbreitung von Verschwörungsideologien auffällt, soll und darf keinen Platz an der Universität und insbesondere nicht in der Lehre haben.

 

1 https://www.bundesverband-lebensrecht.de/ueber-uns/
2 https://aerzte-fuer-das-leben.de/fachinformationen/schwangerschaftsabbruch-abtreibung/unsere-positionen/
3 https://aerzte-fuer-das-leben.de/fachinformationen/pille-danach/
4 https://www.youtube.com/watch?v=O-42QVqIXtY
5 Ängste, die er schürt, werden hier entkräftet: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/30419-rna-impfstoffe-bist-du-besorgt
6 https://web.archive.org/web/20161125131030/https://www.kath.net/news/57579
7 https://www.bpb.de/izpb/318705/antisemitismus-und-verschwoerungserzaehlungen
8 https://www.uni-muenster.de/profil/
9 https://aerzte-fuer-das-leben.de/pdftexte/infobroschuere-abtreibung-gesamt.pdf
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48149 Münster
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[*/quote*]


Ja, da geht es rund, und das schon vor genau 2 Jahren: 19. Januar 2021.


In der zweiten Stellungnahme heißt es dann:

[*quote*]
Zweites Gemeinsames Statement des AStA & der kritischen Mediziner*innen zu Cullen 02.03.2021

Vor einigen Wochen haben wir, der AStA der Universität Münster und die Kritischen Mediziner*innen Münster, ein Statement zu Prof. Dr. Paul Cullen veröffentlicht1. Anlass war, dass wir die Studierendenschaft sowie die Universitätsleitung über sein Auftreten in der Öffentlichkeit informieren und uns von seinen Aussagen distanzieren wollten. Konkret kritisieren wir seine antisemitischen Äußerungen, sein populistisches Auftreten, seine Haltung zur Corona-Impfung und sein Engagement in der fundamentalistischen und nahtlos in die extrem Rechte übergehende Lebensschutzbewegung. Neben der Aufklärung über sein politisches Wirken riefen wir die Universität dazu auf, sich zu diesem Fall zu positionieren und zu überprüfen, ob das öffentliche Auftreten Cullens mit den Grundsätzen und Prinzipien der Universität Münster im Konflikt stehe.

Da Cullen mit seinen Äußerungen sehr bewusst in die Öffentlichkeit tritt, geht es bei unserer Kritik auch nicht um ihn als Privatperson, sondern um seine öffentliche Wirksamkeit. Wir sehen uns als kritische Studierende in der Verantwortung, auf Antisemitismus unserer Dozierenden hinzuweisen und auf die Verbindung zwischen den christlich-fundamentalistischen Kreisen der Lebensschutzbewegung und strukturellem Antifeminismus sowie rechten und verschwörungstheoretischen Kreisen aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund möchten wir in diesem Statement noch einmal festhalten, was sich bisher ereignet hat, wie wir die erhaltenen Reaktionen inhaltlich einordnen und ihre Bedeutungen untersuchen.

Auf eine von Medizinstudierenden verfasste Petition (24.01.21), die ebenfalls eine kritische Auseinandersetzung mit Cullens Position an der Universität forderte2, folgte dann am 08.02.21 eine zweite, dieser Haltung entgegengesetzte Petition3. Am 08.02.2021, am 11.02.2021 und am 15.02.2021 wurde in den Westfälischen Nachrichten über den Fall berichtet4. Am 05.02.2021 nahm Cullen in einem offenen Brief persönlich Stellung zu der Thematik.
Sowohl die Cullen gegenüber kritische Petition, als auch die Gegenpetition richten sich an Studierende der Universität Münster. Die Kommentare unter der Gegenposition suggerieren jedoch, dass es sich bei vielen Unterzeichner*innen gar nicht um Student*innen aus Münster, sondern um Menschen aus christlich-fundamentalistischen Kreisen aus ganz Deutschland handelt. Diese Beobachtung deckt sich mit der Verbreitung der Gegenpetition auf diversen christlich-fundamentalistischen Plattformen wie "alfa-ev", "charismatismus", "Die-Tagespost" und "kath-net.", sowie auf Plattformen, die ins rechte bis extrem rechte Spektrum hineinreichen ("Achgut.com", "tichyseinblick")5.

In diesem Zuge möchten wir auch berichten, dass wir infolge der Veröffentlichung unseres Statements plötzlich eine Vielzahl von Hassmails erhalten haben. Die zahlreichen Reaktionen auf unser Statement haben eindrücklich gezeigt, wie effektiv die strukturellen Vernetzungen der Lebensschutzbewegung zu christlich-fundamentalistischen und rechtskonservativen Kreisen funktionieren. Der große Rückhalt, den Cullen aus diesen Zirkeln genießt, verdeutlicht, welch wichtige Funktion er in diesen Strukturen einnimmt. Auf der Seite "Dokumentieren gegen Rechts" findet sich eine detaillierte Darstellung eben dieser Verbindungen6.
Auffällig ist dabei auch, in welchem fragwürdigen Verhältnis die Reaktionen aus diesen Kreisen zu gerade der Debattenkultur und Meinungspluralität stehen, die von der Gegenseite immer wieder eingefordert wurde. Denn nicht nur viele der Zuschriften, sondern auch Cullen selbst erhebt in einem Artikel der WN den Vorwurf der "Cancel Culture".

Bei diesem Begriff handelt es sich um einen häufig in rechtskonservativen Kreisen genutzten Kampfbegriff, der verwendet wird, um Kritik an der eigenen Meinung zu delegitimieren und die eigene Deutungshoheit und Machtposition im öffentlichen Diskurs zu schützen. Meist fällt der Begriff, wenn Kritik an diskriminierenden, antidemokratischen und rechten Positionen geäußert wird, welche die Grenzen des öffentlichen Diskurses überschreiten. Der Vorwurf der "Cancel Culture" ermöglicht es denjenigen, die ihn äußern, ihre Aussagen als vermeintlich legitime, durch die Meinungsfreiheit geschützte Gegenposition zu etablieren. Dies führt häufig dazu, dass sich so der Diskurs verschiebt und unsagbare Aussagen sagbar gemacht werden. Es darf nicht sein, dass sich diskriminierende Aussagen unter dem Deckmantel der Meinungspluralität etablieren7.

Außerdem lenkt der Vorwurf der Cancel Culture letztlich auch davon ab, sich inhaltlich mit der Thematik auseinanderzusetzen: Statt zu den antidemokratischen, antisemitischen und frauenfeindlichen Aussagen Stellung zu beziehen, stilisiert sich Cullen letztlich zum Opfer, zu einem Märtyrer für die Meinungsfreiheit.

Dabei ist es noch einmal wichtig zu verdeutlichen, dass Cullen insbesondere in seiner Eigenschaft als Arzt und "Professor der medizinischen Fakultät Münster“ auftritt und diese Position aktiv einsetzt, um seine Rolle und seine Glaubwürdigkeit an der Spitze einer Bewegung zu legitimieren. Damit erhalten aber auch seine Aussagen eine andere Tragweite. Wenn Cullen sich in einer Rede explizit rechter Rhetorik bedient und dabei sein Vokabular direkt bei dem prominenten Vertreter der Neuen Rechten Götz Kubitschek ausleiht, wie Andreas Kemper vor Kurzem aufzeigte8, dann bleiben solche Äußerungen keine privaten Meinungen, sondern sie werden auch zu öffentlichen Aufforderungen.

Das ist besonders im Bezug auf seine antisemitischen Aussagen gefährlich. Cullen hat sich bisher weder öffentlich zu den Antisemitismusvorwürfen geäußert, noch zu dem "Manifest" aus dem Jahr 2016 verhalten, in dem diese Positionen besonders klar wurden9. Das Dokument wurde mittlerweile von ihm aus dem Netz genommen, worüber wir uns freuen. Zwar sehen wir es als Bestätigung, dass Cullen sich der Brisanz seiner Positionen durchaus bewusst ist, doch wir haben Zweifel an seiner moralischen Läuterung; und auch in der öffentlichen Debatte wurde dieser Punkt bisher konsequent ausgeklammert.

Erschreckend dabei ist vor allem, dass die eindeutigen und klar belegten Beweise für Cullens antisemitische Aussagen auch in der Öffentlichkeit immer wieder angezweifelt werden und so eine grundlegende Auseinandersetzung mit der Thematik verhindert wird. Wir sind nicht in der Position, abschließende Bildungsarbeit zu dem Thema Antisemitismus zu leisten, möchten aber an dieser Stelle dazu auffordern, sich explizit damit auseinanderzusetzen.

Es muss Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins werden, dass Antisemitismus schon seit Jahrtausenden unsere Gesellschaft durchzieht und nicht mit der Zeit des Nationalsozialismus einfach verschwunden ist. Antisemitismus drückt sich auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen aus, kann verschiedenste Formen annehmen und beginnt nicht erst mit einem expliziten Angriff auf jüdische Menschen, sondern ist Teil einer viel weitreichenderen Ideologie. Wir rufen dazu auf, sich zum Beispiel auf den beigefügten Seiten der Amadeu-Antonio-Stiftung über das Thema zu informieren, um zu verstehen, weshalb die von uns zitierten Aussagen Cullens keineswegs uneindeutig oder unklar, sondern im Gegenteil offenbarend und unmissverständlich antisemitisch sind10. Es ist unsere Verantwortung als Gesellschaft, Antisemitismus in jeder Form und an jeder Stelle zu bekämpfen.

Vor allem in diesem Zusammenhang irritiert es uns, dass Cullen in dem zweiten Artikel in der WN vom 11.02.21 vorschlug, die Studierenden sollten öffentlich über seinen Verbleib an der Uni abstimmen. Denn abgesehen davon, dass es ihm bekannt sein sollte, dass die Statuten der Universität solche Abstimmungen weder vorsehen noch ermöglichen, finden wir es unpassend, diese Frage den Medizinstudierenden in die Hand zu geben. Auch wenn wir uns grundsätzlich für mehr studentisches Mitspracherecht einsetzen, steht in diesem Fall ja nicht zur Debatte, ob Cullen Studierenden in angemessener Weise Wissen vermittelt (auf diese Frage hätten Medizinstudierende sicherlich eine angemessene Antwort), sondern, ob er in Wort und Schrift Positionen erkennen lässt, die den Rahmen der Grundwerte unserer Gesellschaft verlassen. Darüber lässt sich nicht abstimmen.

Schließlich möchten wir einerseits unsere Freude darüber ausdrücken, dass die Universität sich im Rahmen des Statements vom 26.02.2021 zu der Thematik geäußert hat. Dass die medizinische Fakultät die kritische Auseinandersetzung mit Cullens Äußerungen begrüßt und seine tief problematische Gedankenführung und Wortwahl erkennt, bestärkt uns in unserem Anliegen.

Es macht uns allerdings betroffen, dass die Fakultät sich nach wie vor nicht zu den antisemitischen Aussagen Cullens verhält. In ihrer Reaktion ignoriert die Universität, dass es Aussagen gibt, die nicht unter den Schutz der freien Meinungsäußerung fallen, wenn sie menschenfeindliches Gedankengut enthalten. Dazu hätten wir uns eine Positionierung gewünscht.
Denn die Kernfrage, um die es in dieser Debatte geht, ist eben nicht, dass jemand für irgendeine unbedarfte Meinung seinen Titel abgeben soll, sondern, ob wir uns als Gesellschaft darauf verständigen können, menschenfeindliche Aussagen nicht zu akzeptieren und uns entsprechend auch als Universität und als Studierendenschaft aktiv von ihnen zu distanzieren.

 

 

Verweise:

    Gemeinsames Statement des AStA und der kritischen Mediziner*innen: https://www.asta.ms/aktuelles-layout?id=125
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Cullen-kritisches Statement aus der Studierendenschaft: https://www.change.org/p/westfälische-wilhelms-universität-münster-statement-der-studierenden-gegen-diskriminierung-und-für-gleichberechtigung-an-der-wwu
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Gegenpetition aus der Studierendenschaft: https://www.change.org/p/studierende-der-wwu-statement-f%C3%BCr-freie-meinungs%C3%A4u%C3%9Ferung-und-kulturelle-diversit%C3%A4t-an-der-wwu
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Pressemitteilungen WN: https://www.wn.de/suche?SearchText=cullen
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Webseiten mit Verbreitung der Gegenpetition:
    Aus dem christlich-fundamentalistischen Spektrum:
    https://www.alfa-ev.de/lebensrechtler-mundtot-machen-alfa-empoert-ueber-vorgehen-des-asta-muenster-gegen-den-vorsitzenden-der-aerzte-fuer-das-leben/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://charismatismus.wordpress.com/2021/02/12/kritik-an-cancel-culture-des-asta-in-munster/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://charismatismus.wordpress.com/2021/02/13/warum-die-falsche-gleichung-soros-kritik-antisemitismus-selbst-antijudisch-ist/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://charismatismus.wordpress.com/2021/02/21/die-causa-cullen-aus-christlicher-sicht/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.die-tagespost.de/politik/studenten-fordern-lehrverbot-fuer-lebensschuetzer-cullen;art4879,215979 (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/bring-das-opfer-zum-erstarren;art315,215986 (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/rechtsstaat-oder-keiner;art315,215987 (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.kath.net/news/74375 (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Aus dem rechtskonservatives bis (extrem) rechtes Spektrum:
    https://www.achgut.com/artikel/ausgestossene_der_woche_Ethiker_Mediziner_Feministin (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/paul-cullen-universitaet-muenster-asta/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Dokumentieren gegen Rechts: https://bkramer.noblogs.org/querdenkende-christen-ein-abtreibungsgegner-und-ein-rechtes-magazin/
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Zur Thematik der "Cancel- Culture": Zeitschrift "Der rechte Rand”. Ausgabe 188. Januar/ Februar 2021
    https://twitter.com/AndreasKemper/status/1362005576268578818
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://web.archive.org/web/20161125131030/https://www.kath.net/news/57579
    (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    Artikel der Amadeu-Antonio-Stiftung zu Georg Soros und Antisemitismus in “Finanzinteressen” und in Covid-Verschwörungsmythen:
    https://www.belltower.news/antisemitischer-hass-auf-soros-als-gemeinsamer-nenner-der-internationalen-rechten-47790/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/verschwoerungen-internet.pdf (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)
    https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/verschwoerungsmythen-und-antisemitismus/antisemitismus-in-verschwoerungsmythen/ (Zuletzt abgerufen am 27.02.2021)


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[...]
[*/quote*]



Bei der Suche nach den anderen Ungereimten findet man "Paul Cullen, Karl-Heinz Jöckel, Ulrich Keil und Angela Spelsberg". Im Anthroposophen-Klüngel, wie hätte es auch anders ein können?

https://www.anthroweb.info/nachricht/detail/News/allgemeine-impfplicht-ist-unhaltbar.html

[*quote*]
Allgemeine Impfplicht ist unhaltbar

11.12.2021

Dem Staat fehlt jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen, findet eine Reihe von Professoren. Eine allgemeine Impfpflicht ist unhaltbar. In einem offenen Brief nehmen sie zur gegenwärtigen Diskussion Stellung.

Allgemeine Impfpflicht ist unhaltbar

Ostseebad Heringsdorf, Dezember 2021

Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/ Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.

Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.

Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.

Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen.


Unterzeichner:

Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Essen
Prof. Dr. Ulrich Keil, Münster
Dr. Angela Spelsberg, Aachen

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Tübingen
Prof. Dr. Michael Esfeld, Lausanne
Prof. Dr. Paul Cullen, Münster
Prof. Dr. Bernhard Müller, Melbourne
Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Erlangen
Dr. Sandra Kostner, Schwäbisch Gmünd
Dr. René Kegelmann, Stuttgart
PD Dr. Stefan Luft, Bremen
Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Biberach
Prof. Dr. Andreas Brenner, Basel
Prof. Dr. Wolfram Schüffel, Marburg
Prof. Dr. Anke Steppuhn, Stuttgart
Prof. Dr. Saskia Hekker, Heidelberg
Jun.-Prof. Dr. Alexandra Eberhardt, Paderborn
Dr. Henning Nörenberg, Malmö
PD Dr. Axel Bernd Kunze, Bonn
Prof. Dr. Henrieke Stahl, Trier
Dr. Jens Schwachtje, Nürtingen
Prof. Dr. Christin Werner, Dresden
Prof. Dr. Ole Döring, Berlin
Dr. Christian Lehmann, München
Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann, Hagen
Prof. Dr. Stefan Homburg, Hannover
Prof. Dr. Salvatore Lavecchia, Udine
Prof. Dr. Steffen Roth, La Rochelle und Vilnius
Dr. Jan Dochhorn, Durham
Prof. Dr. Günter Roth, München
Dr. Hans-Jörg Ulmer, Leinfelden-Echterdingen
Prof. em. Dr. Stephan Rist, Bern
Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Bazenheid
PD Dr. Rainer Klement, Schweinfurt
Dr. Matthias Burchardt, Köln
Prof. Dr. Eberhard Göpel, Bielefeld
Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Dresden
Dr. Justine Büchler, Dresden
Prof. Dr. Martin Winkler, Winterthur
Dr. Agnes Imhof, Erlangen
Prof. Dr. Viktoria Däschlein-Gessner, Bochum
Prof. Dr. Jörg Matysik, Leipzig
Dr. Christian Mézes, Schwäbisch Gmünd
Dr. Mohamed Mahde Saleh, Bonn
Prof. Dr. Alexander Blankenagel, Berlin
Dr. Dana Sindermann, St. Gallen
Prof. Dr. Gerald Dyker, Bochum
Prof. Dr. Pietro Corvaja, Udine
Prof. Dr. Klaus Morawetz, Münster
Prof. Kerstin Behnke, Weimar
Prof. Dr. Christina Zenk, Trossingen
Prof. Dr. Friedrich Röpke, Heidelberg
Prof. Dr. Hardy Bouillon, Trier

Anmerkung: Als primäre Ansprechpartner fungieren derzeit Prof. Dr. med. Ulrich Keil und Prof. Dr. Andreas Schnepf.
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© anthroweb.info 2022
[*/quote*]



Eine ganze Herde Professoren trabt an und meint, etwas sagen zu dürfen. Sie hätten die Klappe halten sollen! Die Behauptungen, die diese Herde aufstellt, sind so irre, daß man an der geistigen Gesundheit dieser Professoren mit Recht so sehr zweifeln muß, daß man sie allesamt auf der Stelle aus den Hochschulen entfernen sollte. Auf der Stelle, fristlos, und auf Lebenszeit.
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Ayumi

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #439 on: January 29, 2023, 01:15:07 AM »

Für die üblichen Verdächtigen stell ich das schon mal bereit:


https://www.anthroweb.info/nachricht/detail/News/allgemeine-impfplicht-ist-unhaltbar.html

[*quote*]
Allgemeine Impfplicht ist unhaltbar

11.12.2021

Dem Staat fehlt jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen, findet eine Reihe von Professoren. Eine allgemeine Impfpflicht ist unhaltbar. In einem offenen Brief nehmen sie zur gegenwärtigen Diskussion Stellung.

Allgemeine Impfpflicht ist unhaltbar

Ostseebad Heringsdorf, Dezember 2021

Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/ Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.

Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.

Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.

Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen.


Unterzeichner:

Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Essen
[...]
[*/quote*]
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Clikron_Pilote

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Das Hetzpamphlet Bild-Zeitung fällt scheinheilig über Prof. Drosten her
« Reply #440 on: January 30, 2023, 11:28:27 PM »

Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist in der Kritik. Die Impfgegner versuchen immer wieder, ihm etwas ans Zeug zu flicken. Jetzt ist er ins Schleudern geraten und beruft sich auf einen Kommunikationsfehler beim Bundesgesundheitsministerium 

"Panne bei Lauterbach-Interview: Schuldiger für technischen „Fehler“ bei „unheilbarer Immunschwäche“ ausgemacht
Erstellt: 24.01.2023, 15:36 Uhr
Von: Martina Lippl"
https://www.merkur.de/deutschland/lauterbach-korrigiert-sich-interview-corona-immunschwaeche-technischer-ministerium-fehler-92043374.html

Wild mit den Flügeln schlagend versucht Lauterbach seinen Absturz zu verhindern. Nach dem Bundesgesundheitsministerium reißt er jetzt auch noch Prof. Drosten rein. Die Bild-Zeitung nimmt das natürlich begierig auf. Endlich kann sie beide in die Pfanne hauen.

Könnte es sein, daß die Bild-Zeitung mehr indirekte "Spenden" von Putin bekommt als sie durch ihre übliche Kampagnenwirtschaft einnimmt?

Die Schulschließungen waren kein Fehler. Die Schüler in die Schule zu zwingen, das ist ein Fehler, den einige schon sehr bald mit dem Leben bezahlen werden. Schüler und Lehrer. Die Politiker verschanzen sich in ihren Burgen mit #DavosStandard. In den Schulen gilt der #DavosStandard nicht. Wir haben keine Luftreiniger, keine Filter, keine Sterilisatoren. Keine Frischluftversorgung. Der Maskenzwang, die bisherige winzige letzte Rettung, wird jetzt auch noch abgeschossen. Und dann? Dann sind die Kinder die Moorsoldaten und werden endgültig verheizt für den Wohlstand der Republik. Eine Infektion nach der anderen, bis der Körper zusammenbricht.

Die Moorsoldaten · Hannes Wader
Hannes Wader singt Arbeiterlieder
https://www.youtube.com/watch?v=-boCKJsDe5U

Das ist der Text des alten Liedes: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Seit-85-Jahren-ziehen-die-Moorsoldaten,moorsoldaten109.html

""Die Moorsoldaten" - Lagerlied von Börgermoor

"Wohin auch das Auge blicket, Moor und Heide nur ringsum. Vogelsang uns nicht erquicket, Eichen stehen kahl und krumm.
Wir sind die Moorsoldaten und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Hier in dieser öden Heide ist das Lager aufgebaut,  wo wir fern von jeder Freude  hinter Stacheldraht verstaut.
Wir sind die Moorsoldaten...
Morgens ziehen die Kolonnen in das Moor zur Arbeit hin. Graben bei dem Brand der Sonne, doch zur Heimat steht der Sinn.
Wir sind die Moorsoldaten...
Heimwärts, heimwärts jeder sehnet, zu den Eltern, Weib und Kind. Manche Brust ein Seufzer dehnet, weil wir hier gefangen sind.
Wir sind die Moorsoldaten...
Auf und nieder gehn die Posten, keiner, keiner kann hindurch. Flucht wird nur das Leben kosten, Vierfach ist umzäunt die Burg.
Wir sind die Moorsoldaten...
Doch für uns gibt es kein Klagen, ewig kann's nicht Winter sein. Einmal werden froh wir sagen: Heimat, du bist wieder mein.
Dann ziehn die Moorsoldaten  nicht mehr mit dem Spaten ins Moor!"

(Text von Johann Esser und Wolfgang Langhoff, Musik von Rudi Goguel, 1933)."


"Das Lied der Moorsoldaten ist heute eines der bekanntesten musikalischen Zeugnisse des Widerstands gegen den Nationalsozialismus." schreibt der Autor des NDR-Beitrags.

Und wir? Wir sitzen stundenlang in der Luft und atmen Viren ein. Warum? Damit wir das Schulpensum schaffen. Es herrscht Unterrichtspflicht. Daß immer wieder Schüler vom Virus angeknockt werden, interessiert niemanden. Wenn einer ausgeknockt wird, auch keinen. Die Maschine Bildungssystem muß am Fließband Fließbandarbeiter produzieren. Wer auf der Strecke bleibt, hat eben Pech gehabt. Viel Glück im nächsten Leben.

Wann hört man die Schulsoldaten das alte Lied singen? Alle Klassen gemeinsam, mit offenem Fenster, weil das gesünder ist.

Wir sind die Schulsoldaten...


Den Artikel in der Bild Zeitung hat Filipp Piatov geschrieben. Was wird er schreiben, wenn ihn das Virus tiefer und in die Grube legt? Wird er begreifen, was er angerichtet hat? Oder weiß er es schon längst und es ist ihm scheißegal? Weil wir alle ihm scheißegal sind? Weil wir dem ganzen Verlag scheißegal sind? Weil wir dem ganzen System scheißegal sind?

Wir sind die Schulsoldaten. Wir sind die letzte Generation.


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/schul-schliessungen-ein-fehler-lauterbach-stellt-drosten-an-den-corona-pranger-82734358.bild.html

Schul-Schließungen waren „ein Fehler“Lauterbach stellt Drosten an den Corona-Pranger
„Wissenschaft nicht gut genug“
Die bekanntesten Vertreter des sogenannten „Team Vorsicht“: Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Charité-Virologe Christian Drosten

Von: Filipp Piatov
30.01.2023 - 20:49 Uhr

Diese Corona-Sätze bersten vor politischer Brisanz!

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) hat zugegeben, dass die langen Schließungen von Schulen und Kindergärten in der Pandemie FALSCH waren – und macht indirekt einen berühmten Wissenschaftler mitverantwortlich: den Virologen Christian Drosten (50, Charité).

Im ARD-Morgenmagazin sagte Lauterbach: „Zum Beispiel war es im Nachhinein betrachtet ein Fehler, die Schulen und Kitas so lange geschlossen zu halten.“ Damals „wurde es aber von den Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten. Somit war der Kenntnisstand einfach nicht gut genug“.

Es seien Fehler gemacht worden, so Lauterbach, „weil die Wissenschaft nicht gut genug war“. Sein knallhartes Fazit: „Damals war die Wissenschaft in Deutschland: Die Schulen müssen geschlossen werden, weil es dort zu Übertragungen kommt. Das hat sich nicht in dieser Form als richtig erwiesen.“

Unter Corona-Experten sorgen diese Aussagen für Aufregung. Denn zu Beginn der Corona-Pandemie riet vor allem Christian Drosten dazu, Schulen und Kitas zu schließen und geschlossen zu halten.

Brisant: In der Corona-Pandemie vertraten Lauterbach und Drosten meist ähnliche Auffassung über die Notwendigkeit harter Maßnahmen, zählten zu den prominentesten Vertretern des sogenannten „Team Vorsicht“. Nun macht Lauterbach Forscher für die falschen Entscheidungen mitverantwortlich.

Regierungsberater: Lauterbach meint Drosten

Ein Regierungsberater zu BILD: „Jedem ist klar, welchen Wissenschaftler der Gesundheitsminister im Interview meinte. Es ist durchaus überraschend, dass ausgerechnet Karl Lauterbach in seiner Kritik nun so deutlich wird.“

Denn auch Lauterbach lenkte in der Pandemie die Aufmerksamkeit immer wieder auf Kinder, forderte selbst, Schulen dichtzumachen. Allerdings war Lauterbach bis zu seinem Amtsantritt im Dezember 2021 nur einfacher Abgeordneter – anders als Drosten, der seit Pandemie-Beginn im Frühjahr 2020 die Regierung beriet.

Lauterbach betrachtet Schul-Schließungen als Fehler. Dabei gilt Drosten als einer der prominentesten Verfechter von Maßnahmen an Schulen und Kitas
Foto: NurPhoto via Getty Images

▶︎ Drosten, der Schulschließungen zunächst skeptisch bewertete, änderte im März 2020 seine Meinung. Eine Kollegin habe ihm einen „wissenschaftlichen Artikel“ über die Spanische Grippe geschickt, die Anfang des 20. Jahrhunderts wütete. Drosten sagte im NDR-Podcast am 12. März 2020: „Man kann also sagen: Amerikanische Städte zur Zeit der Spanischen Grippe haben am meisten davon profitiert, wenn der Bürgermeister schnell gesagt hat: „Alle Schulen zu, keine Veranstaltungen mehr, und zwar sofort!“ Das müssen wir sehr ernst nehmen.“

▶︎ Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (48, SPD), die in der „Zeit“ die Schul- und Kita-Schließungen ebenfalls als Fehler bezeichnete, sagte über den ersten Corona-Gipfel: „Am 12. März 2020, bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin, schilderte Christian Drosten eindrucksvoll, was Corona anrichten kann. Es gab die Sorge, dass das Virus sich über Kinder ruck, zuck überträgt.“

▶︎ Am 29. April 2020, einen Tag vor der Ministerpräsidentenkonferenz, veröffentlichte Drosten mit einem Forscher-Team der Berliner Charité eine Studie über die Infektiösität von Kindern und warnte darin vor „einer unbegrenzten Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten“.

BILD fragte Christian Drosten, ob er Karl Lauterbach darin zustimmt, dass Schulschließungen rückblickend betrachtet falsch waren. Die Anfrage blieb unbeantwortet.
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ÖsiBiene

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #441 on: January 31, 2023, 03:12:55 PM »

Wenn die Welle steigt und steigt und die Deppen zu dumm, zu faul und zu geistig nichtexistent zum Testen sind, ist die nächste Katastrophe programmiert.

Die Überwachung der Abwässer gibt nur einen Überblick über die Gesamtsituation, sagt aber nichts über den Zustand eines einzelnen Menschen aus. Aber gerade der ist doch das Wichtige! Ist dieser Mensch infiziert oder nicht? Muß er isoliert werden, damit er andere nicht infiziert? Österreich ist zu einer Brutstätte für Korruption und Viren verkommen. Österreich, du Land der Siechen. Grüße vom Zentralfriedhof...


https://twitter.com/BachmannGert/status/1620457405028126720

[*quote*]
gert bachmann @BachmannGert@newsie.social @BachmannGert

Meanwhile in Austria: ganze 24 Abwasserteststationen für das ganze Land und dennoch besser als die PCR-Test- und Hospitalisations Datenfarce, zu welcher die Dissonanz der in der Shice sichtbare nächste Welle immer krasser wird
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(größer:
https://pbs.twimg.com/media/Fn0FOSDX0AYbmgW?format=jpg&name=4096x4096 )

5:22 PM · Jan 31, 2023
·595 Views 6 Retweets 20 Likes
[*/quote*]


[Text repariert. Mußte sein. ET]
« Last Edit: February 02, 2023, 12:51:31 AM by el_Typo »
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Vrolliastar

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #442 on: January 31, 2023, 05:47:21 PM »

Im kleinen Schweden mit der geringen Populationsdichte 500 Tote pro Tag. Das schwedische Modell hat sich wirklich gelohnt. Die Bestattungsunternehmen können jubeln. Holz für die Särge gibt es in Schweden auch genug. Die Bestatter haben ausgesorgt. In 10 oder 20 Jahren ist die Bevölkerung wieder so ausgedünnt, daß die Natur zurückkehren kann. Die Gefahr Mensch ist von der Evolution wieder aus dem Weg geräumt.


https://twitter.com/joaquinlife/status/1620218288243605505

[*quote*]
Joaquín Beltrán @joaquinlife

Wow record-setting SARS-2 daily deaths in Sweden. The poster child for the Great Barrington Declaration that propagandized herd immunity via infection. The pandemic is NOT over.
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[bessere Auflösung:
https://pbs.twimg.com/media/Fnwr8QuakAAQnS0?format=jpg&name=900x900 ]

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[***quote***]
Gregory Travis. Make schools #DavosSafe @greg_travis
21h
Replying to @joaquinlife
It's going well in Australia right now

And Sweden

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[hohe Auflösung:
https://pbs.twimg.com/media/FnwqBmUXwAER0MG?format=png&name=4096x4096]



https://pbs.twimg.com/media/FnwqF3hXoAIplH4?format=png&name=4096x4096

[***/quote***]

1:31 AM · Jan 31, 2023
·408.3K Views 1,124 Retweets 112 Quote Tweets 2,897 Likes
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Sternenschiffe haben keinen Anker.

Krik

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Wir haben schon länger nichts mehr von den Bayern gebracht. Wozu denn auch? Die Verlogenheit der bayerischen Staatsregierung kennt keine Grenzen.

Heute um 14:47 Uhr kommt aus München eine so schweinische Lüge, daß es nicht mehr lange dauern dürfte, bis in Bayern die Fetzen fliegen:

"Das nach wie vor niedrige Infektionsgeschehen mit der hohen Immunität in der Bevölkerung ermöglicht es..."

Unbestreitbare Tatsache: Das Infektionsgeschehen KOCHT. Die Krankenhäuser sind am Limit. Die Schulen sind am Limit. Die Verkehrsbetriebe sind am Limit. Überall fällt Personal wegen Covid-19-Erkrankung aus und die verbleibenden Mitarbeiter können die Mehrarbeit nicht mehr bewältigen.

Unbestreitbare Tatsache: Die Wirkungen der Impfungen lassen immer mehr nach, weil die neuen Virus-Mutationen das Immunsystem mit neuen Tricks aushebeln und immer resistenter werden.

Zudem findet man - in der letzten Zeit kamen etliche neue Studien -, daß das Virus viel gefährlicher ist als bisher bekannt. Daß es  sich tief in Organen, Geweben und Nervensystem verbergen kann, und zum Beispiel die Netzhaut (Retina) des Auges zerstören kann.


Das neueste Bulletin der bayerischen Massenmörder:


[*quote*]
Newsletter StMGP - Pressemitteilung
München, 09. Februar 2023
PM 43/GP 

Holetschek: Ab Freitag reicht ein Corona-Selbsttest ohne Aufsicht für Besuch in Krankenhäusern und Pflegeheimen
Bayerns Gesundheitsminister verweist auf Kabinettsbeschluss: Wir setzen auf Eigenverantwortung

Pressemitteilung

Ab dem morgigen Freitag (10. Februar) gelten in Bayern Erleichterungen bei Corona-Tests in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehabilitationseinrichtungen und voll- und teilstationären Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung älterer, behinderter oder pflegebedürftiger Menschen. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Donnerstag hingewiesen.

Den entsprechenden Beschluss hatte Bayerns Kabinett am vergangenen Dienstag getroffen. 

Holetschek erläuterte:
"Das nach wie vor niedrige Infektionsgeschehen mit der hohen Immunität in der Bevölkerung ermöglicht es, dass wir bei den Testungen für weitere Erleichterungen sorgen. Für Besucherinnen und Besucher reicht ab dem Freitag ein Selbsttest ohne Aufsicht aus – ein Testnachweis einer Teststelle ist nicht mehr erforderlich."

Holetschek fügte hinzu:
"Die Testpflichten sind im Grundsatz bundesrechtlich im Infektionsschutzgesetz vorgegeben, die Länder können hiervon jedoch durch Verordnung Ausnahmen vorsehen. Bayern hatte bereits bisher wichtige Ausnahmen bei Besuchen von Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen geregelt. Nun gehen wir noch einen Schritt weiter."

Der Minister ergänzte:
"Bereits jetzt gilt für geimpfte und genesene Beschäftigte, dass ein Selbsttest ohne Aufsicht, der vor höchstens 24 Stunden durchgeführt wurde, ausreichend ist. Diese Möglichkeit erweitern wir nun auf Besucherinnen und Besucher sowie auf ungeimpfte und nicht genesene Beschäftigte. Wir setzen verstärkt auf die Eigenverantwortung der Menschen und sehen, dass dies gut funktioniert."

Zum Nachweis des negativen Ergebnisses genügt eine Eigenerklärung gegenüber der jeweiligen Einrichtung. Es ist weiterhin möglich, einen Testnachweis einer Teststation vorzulegen.

Holetschek fügte hinzu:
"Für die Beschäftigten wird außerdem die Häufigkeit der Testnachweise angeglichen. Zukünftig genügen für diese stets zwei Testungen pro Kalenderwoche, also auch für ungeimpfte und nicht genesene Beschäftigte."

Der Minister erklärte:
"Die kostenlosen Testmöglichkeiten nach der Coronavirus-Testverordnung (TestV) des Bundes laufen derzeit am 28. Februar 2023 aus. Nur bis dahin besteht also ein Anspruch auf kostenlose Tests, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind, etwa zum Besuch einer Senioreneinrichtung. Das Bundesministerium für Gesundheit konnte bislang noch nicht verbindlich mitteilen, ob eine Verlängerung erfolgen wird. Wegen dieser ungewissen Rechtslage ist bereits jetzt zu beobachten, dass die Testkapazitäten der noch bestehenden Teststellen zurückgehen."

Die 17. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung wird zudem bis einschließlich 7. April 2023 verlängert. Sie finden Sie nach Veröffentlichung hier:
https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/rechtsgrundlagen/

© Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

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Gegen das, was jetzt kommt, war der Sturm auf die Bastille ein Sonntagsspaziergang.
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REVOLUTION!

Ayumi

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Deutsche Massenmörder: Bayerns 'vorbildliche' Lügenbolde
« Reply #444 on: February 10, 2023, 02:32:34 AM »

Was aus Bayern in alle Welt geht, außer Autos, die kein Mensch braucht, und Viren, die erste recht keiner braucht, sind zum Beispiel die verlogenen Pressemitteilungen des bayerischen Gesundheitsministers Holetschek. Von dessen PR-Büro finde ich in der Box die auf heute datierte Mitteilung:


[*quote*]
Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Holetschek: Bayerische Daten des SARS-CoV-2-Abwassermonitorings ab sofort online abrufbar - Bayerns Gesundheitsminister: Freistaat vorbildlich aufgestellt
10.2.2023
Von: <newsletter@stmgp.bayern.de>
An: <alle@welt.all>

Pressemitteilung
München, 10. Februar 2023
PM 45/GP

Holetschek: Bayerische Daten des SARS-CoV-2-Abwassermonitorings ab sofort online abrufbar
Bayerns Gesundheitsminister: Freistaat vorbildlich aufgestellt


Bayern erweitert die Informationsplattform zur virologischen Überwachung des Infektionsgeschehens. So können im Rahmen des Verbundprojekts Bay-VOC ab sofort die Untersuchungsergebnisse des Corona-Abwassermonitorings von derzeit 20 bayerischen Standorten online eingesehen werden (Stand Donnerstag, 9.2.2023, 12.00 Uhr).

Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Freitag in München hingewiesen.  Holetschek betonte:
"Wir haben in Bayern im vergangenen Jahr zusammen mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein umfassendes Monitoring des Infektionsgeschehens und eine starke virologische Überwachung etabliert, die auf drei Säulen steht. Mit dem Abwassermonitoring, der Erfassung von Atemwegserkrankungen in Arztpraxen und den SARS-CoV-2-Infektionsdaten des Verbundprojekts Bay-VOC, in dem die bayerische Universitätsmedizin und das LGL zusammenarbeiten, haben wir in kurzer Zeit viel erreicht - und dafür mehr als zwölf Millionen Euro investiert. Das hilft uns nicht nur, neue Corona-Infektionswellen frühzeitig zu erkennen, sondern auch im Umgang mit anderen Viren."

Der Minister fügte hinzu:

"Für unser Abwassermonitoring nutzen wir mittlerweile Abwasserdaten aus allen Regierungsbezirken Bayerns. Damit stehen wir im Bundesvergleich mit an der Spitze."  Das Abwassermonitoring ergänzt die etablierten Kennzahlen des Pandemiemonitorings und liefert damit zusätzliche Erkenntnisse zur Entwicklung des Infektionsgeschehens.

Prof. Dr. med. Caroline Herr, Mitglied der Amtsleitung am LGL, erläuterte:
"Grundsätzlich lassen sich von infizierten Menschen ausgeschiedene Genfragmente von SARS-CoV-2 im Abwasser molekularbiologisch nachweisen und bis zu einem gewissen Grad in ihrer Menge bestimmen. Die Beprobung einzelner Standorte über einen längeren Zeitraum kann damit Hinweise auf Entwicklungen des dortigen Infektionsgeschehens und Informationen über das Vorkommen bestimmter Virusvarianten liefern."

Mit dem neuen Online-Dashboard können ab sofort auch die Bürgerinnen und Bürger das Vorkommen des Coronavirus SARS-CoV-2 im Abwasser einsehen: Klickt man auf einen der Standorte in der Karte zeigt eine Heatmap den jeweiligen Trend der SARS-CoV-2-Viruslast im Abwasser und für einige Standorte auch das Verhältnis der im Abwasser zirkulierenden SARS-CoV-2-Virusvarianten.

Aktuell werden die Laborergebnisse aus

*** Altötting,
*** Berchtesgaden,
*** Bad Reichenhall,
*** Piding,
*** Teisendorf,
*** Freilassing,
*** Ebersberg,
*** München,
*** Grafing,
*** Passau,
*** Straubing,
*** Weiden,
*** Bayreuth,
*** Hof,
*** Erlangen,
*** Nürnberg,
*** Schweinfurt,
*** Augsburg,
*** Stadtbergen und
*** Königsbrunn

visuell dargestellt. Die Beprobung der Standorte erfolgt zweimal in der Woche, die Abwassermonitoring-Karte wird einmal wöchentlich aktualisiert.  Die interaktive Karte des Abwassermonitorings wird sukzessive um Daten weiterer bayerischer Standorte erweitert.

Holetschek betonte:
"Unser Ziel ist es, bis Mitte des Jahres 2023 das Netz der Probenentnahmestellen in Bayern noch enger zu knüpfen und weitere Daten online zur Verfügung zu stellen, sodass ein repräsentativer Überblick möglich ist"

Auch Prof. Herr sieht im Abwassermonitoring Potenzial jenseits der Corona-Pandemie. Sie betonte:
"Bereits jetzt ist das Abwassermonitoring neben den Hospitalisierungszahlen, der 7-Tage-Inzidenz und den Sentinel-Erhebungen zur Erfassung von Infektionserkrankungen ein Parameter zur Bewertung der Pandemie. Wenn das Verfahren weiter ausgebaut und etabliert ist, könnte sogar eine Ausweitung der Untersuchungen auf andere Infektionserreger in Betracht gezogen werden. Virus-Vorkommen in der Bevölkerung könnten so losgelöst von der direkten Testung infizierter Personen ermittelt werden."

Prof. Dr. med. Oliver T. Keppler, Sprecher des Bay-VOC-Netzwerks, Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), ergänzte:
"Der Aufbau eines landesweiten Abwassermonitorings ist wichtig zur Stärkung der dritten Säule eines Frühwarnsystems für Infektionskrankheiten in Bayern. Gemeinsam mit der syndromischen Surveillance, also der Charakterisierung der ursächlichen Infektionserreger bei Menschen mit Atemwegsinfektionen in den knapp 200 Sentinelpraxen im Freistaat und der Überwachung der SARS-CoV-2-Infektionen und Varianten bei Patientinnen und Patienten in den Universitätskliniken ergibt sich ein vielschichtiges Überwachungssystem. So kann man frühzeitig und angemessen auf Veränderungen reagieren."

Die Online-Darstellung des Abwassermonitorings wurde von Bay-VOC initiiert, dem bayerischen Netzwerk zur Beobachtung und Erfassung besorgniserregender Virusvarianten ("Variants of Concern", VOC), das mit Beschluss des Ministerrats im Februar 2021 ins Leben gerufen worden war und seither eine wichtige Rolle in der Überwachung der Corona-Pandemie spielt. 

Prof. Dr. Jörg Drewes, Technische Universität München (TUM), fügte hinzu:
"Mit dem breitgefächerten Abwassermonitoring in Bayern gehen wir einen neuen Weg, in dem wir auch Umweltdaten einbeziehen, um zusätzliche Informationen über die öffentliche Gesundheitslage zu erhalten."

Wichtige Daten zur Entwicklung des Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie unter
http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/

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Nehmen wir bloß diesen einen Satz:

"Das hilft uns nicht nur, neue Corona-Infektionswellen frühzeitig zu erkennen, sondern auch im Umgang mit anderen Viren."

Was besagt der? Daß die Damen und Herren Bayernmörder ERKENNEN, daß es eine Infektionswelle gibt. Wow, ist das putzig! Wozu wollen die denn die Welle ERKENNEN? Die Welle kommt doch höchstselbst hereingeschwappt in die Arztpraxen und Krankenhäuser und legt dort ihre Opfer ab.

Was muß man tun gegen eine Infektionskrankheit? MAN MUSS SIE VERHINDERN!

Wie macht man das? Ei, geht ganz einfach:

1. Man isoliert die Kranken.

2. Man erläßt eine Maskenpflicht.

3. Man erläßt eine allgemeine Impfpflicht; die Impfstoffe gibt es ja, auch wenn sie jetzt nicht mehr so gut vor Infektion schützen wie zu Anfang der Pandemie.

"Man" macht das so. Intelligente Menschen machen das so. Verantwortungsvolle Menschen machen das so. Aber was machen die Bayern: Lassen die Präventionsmaßnahme eine nach der anderen weg. Das Virus schießt jetzt ganze Landstriche ab. Schulen sind großflächig verseucht. Kindergärten und Tageskrippen auch. Gelobt sei, was hart macht. Die Alt-Nazis gucken wieder stolzgeschwellt hinter ihren Gardinen hervor. Die Hakenkreuzfahnen sind zwar noch im Schrank und den Kommoden und den Munitionskisten, aber die Gesinnung tragen sie wieder ganz offen: Alle ohne Maske. Wer da nicht mitmacht, wer es wagt, eine Maske aufzusetzen, wird niedergemacht. In der Firma, im Supermarkt, in der Trambahn, in der Schule und im Kindergarten.

Muß man als Mutter ein Gespräch mit dem Klassenlehrer und dem Schuldirektor unter Zuhilfenahme eines Baseballschlägers führen?

Wieviel kosten die jetzt eigentlich bei Ebay? Gleich mal nachgucken...
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Krik

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Die lukrative Vermarktung von Pflegebedürftigen in bayerischen Kuhställen
« Reply #445 on: February 10, 2023, 04:44:50 AM »

Wenn man es in der folgenden, brandneuen und brandheißen Pressemitteilung aus dem bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerium nicht expressis verbis lesen würde, man wüßte es trotzdem, welches geldbringende Klientel in welche Stallungen verbracht werden soll: Pflegebedürftige in Kuhställen stapeln! Covid-19 ist ein guter Zulieferer...

Die buntgescheckten vierbeinigen Bewohner stehen noch neben dem Stall, da rollen die Rollator-Behuften mit dem Sanierungsbus um die Ecke. Die großen Räume des Gebäudes werden parzelliert, gemalt, und sogar beheizt. Der Stempel "Nutzvieh" bleibt erhalten.


[*quote*]
Newsletter StMGP
Pressemitteilung
München, 10. Februar 2023
PM 46/GP

Holetschek setzt sich für Ausbau individueller Pflegeangebote im ländlichen Raum ein
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister besuchte künftigen "Pflegebauernhof" im oberbayerischen Karlshuld


Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den weiteren Ausbau wohnortnaher und bedarfsgerechter Pflegestrukturen insbesondere auch im ländlichen Raum ein. Holetschek betonte am Freitag anlässlich des Besuchs eines künftigen "Pflegebauernhofs"im oberbayerischen Karlshuld im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:

"Mir ist es wichtig, dass pflegebedürftige Menschen möglichst nahe an ihrem bisherigen Lebensmittelpunkt bleiben können. Dafür brauchen wir Pflegeangebote, die sich den Menschen und ihren Bedürfnissen anpassen. Pflegebedürftige sollen möglichst wählen können, an welchem Ort und auf welche Weise sie leben und gepflegt werden möchten. Individuelle Angebote sind dabei eine tragende Säule unserer pflegerischen Versorgungsstruktur, die wir konsequent weiter ausbauen müssen."

Der Minister erläuterte: "Ein solches Angebot bietet auch der künftige Moorhof Pflegebauernhof der Familie Angermeier in Karlshuld, die für ihr Projekt eine Förderung des bayerischen Gesundheits- und Pflegeministeriums beantragt hat. Es ist ein Leuchtturmprojekt für die soziale Landwirtschaft."

Holetschek ergänzte "Zum einen werden hier Pflegebedürftige wohnortnah im ländlichen Raum pflegerisch versorgt. Zum anderen können solche pflegerischen Angebote zu einem wichtigen Standbein für Landwirtinnen und Landwirte werden und das Überleben der Höfe unterstützen. Derzeit gibt es in Bayern und deutschlandweit nur sehr wenige Bauernhöfe, in denen dies realisiert wird. Deshalb hat das Projekt hier in Karlshuld auch über die Grenzen von Bayern hinaus Vorbildcharakter!"

Holetschek fügte hinzu:
"23 Pflegeplätze sollen hier in zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften entstehen. Ich freue mich sehr, dass wir für dieses Bauprojekt den vorzeitigen Maßnahmenbeginn genehmigen konnten und das Projekt umgesetzt werden kann."

Der ehemalige Kuhstall des Bauernhofs, der in zentraler Lage in dem 6.000-Einwohner-Ort Karlshuld liegt, wird zu zwei organisatorisch getrennten ambulant betreuten Wohngemeinschaften umgebaut. Darüber hinaus sollen in dem Café auf dem Hof verschiedene Veranstaltungen stattfinden, sowohl für die Mieterinnen und Mieter der Wohngemeinschaften als auch für die Bürgerinnen und Bürger von Karlshuld. Mit den bereits bestehenden vielfältigen Angeboten für Kinder wird der Moorhof zu einem generationenübergreifenden Begegnungsort. Das Projekt entsteht in enger Kooperation mit der Gemeinde Karlshuld. Die Gesamtkosten des Bauvorhabens liegen bei rund 2,8 Millionen Euro. 

Holetschek lobte das Konzept von Nadine und Johann Angermeier:
"Das moderne Projekt verbindet altersgerechtes Wohnen, Pflege, Betreuung sowie die aktive Teilnahme am Hofleben. Auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort werden miteinbezogen durch das hofeigene Café sowie durch die direkte Einbindung Ehrenamtlicher, Angehöriger und der lokalen Vereine. Damit wird der Hof auch ein Ort der Begegnung von Jung und Alt."

Holetschek unterstrich: "Alle, die an der Pflege beteiligt sind, müssen dazu beitragen, dass pflegebedürftige Menschen in unsere Gesellschaft integriert bleiben und ihr Leben bestmöglich nach eigenen Wünschen gestalten können. Um den Ausbau solcher Angebote auch finanziell zu unterstützen, haben wir im Jahr 2020 unser Förderprogramm "Pflege im sozialen Nahraum - PflegesoNahFöR - ins Leben gerufen."

Der Minister erläuterte: "Damit unterstützt der Freistaat Bayern die Schaffung neuer oder umgebauter Pflegeplätze - mit sehr großem Erfolg: In den drei Programmjahren konnten mit knapp 200 Millionen Euro über 4.000 Pflegeplätze gefördert werden. Am Dienstag dieser Woche hat das bayerische Kabinett beschlossen, für den weiteren Ausbau der stationären Pflege im Freistaat zusätzliche 30 Millionen Euro an Haushaltsmitteln zu veranschlagen. Wir werden somit insgesamt in den kommenden fünf Jahren 8.000 neue Pflegeplätze fördern können."

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REVOLUTION!

Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #446 on: February 16, 2023, 02:57:33 PM »

"Ab dem 1. März 2023 sollen Vulnerable, alle
Hochbetagten und Pflegebedürftigen sterben,
weil dieser Jurist das so will.

#BuschmannsTote
"


https://twitter.com/MaryMueller1904/status/1625897277603692544

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Cordula @cordula62080696
Feb 15

Jetzt habe ich auch zwei Striche 🥲
Garantiert Sonntag im ÖPNV eingefangen trotz FFP2.
Gehe nachher zum pcr, weil ich ja mit LC dann Paxlovid brauche.

Genau 3 J nach der 1. Infektion.
Fühle mich auch richtig krank.

---------------------------

🔴 #DieMaskebleibtauf Mary @MaryMueller1904
Replying to  @cordula62080696

Sag danke @MarcoBuschmann
 … ich hoffe für Dich nur das Beste, ihm wünsche ich #LongCovid an den Hals … #Lindner auch

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https://pbs.twimg.com/media/FpBY9BXXsAEC7Pm?format=jpg&name=4096x4096



https://pbs.twimg.com/media/FpBY9BTXsAYnPnm?format=jpg&name=large

5:38 PM · Feb 15, 2023
·72 Views
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Massenmord. Sie sehen einen Einzelfall. Einen von 84 Millionen Einzelfällen.
« Last Edit: February 16, 2023, 03:39:08 PM by Rhokia »
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Rhokia

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Re: Deutsche Massenmörder, voll voraus!
« Reply #447 on: February 16, 2023, 03:10:04 PM »

"Journalisten" äußern "Vermutungen". Dabei liegen die Fakten auf dem Tisch!


https://twitter.com/WAZ_Redaktion/status/1625939888737763328

[*quote*]
WAZ @WAZ_Redaktion

Überraschend hohe Sterbezahlen: Kräftiger Anstieg
Forscher äußern Vermutung
https://waz.de/politik/uebersterblichkeit-rki-corona-statistik-todesfaelle-aktuell-id237655019.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=WAZ&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1676487467
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https://pbs.twimg.com/media/FpB_tizWcAE9n_0?format=jpg&name=large


8:27 PM · Feb 15, 2023
·1,224 Views 2 Retweets
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Der verlinkte Artikel strotzt nur so vor Blödheit und Lügen:

https://www.waz.de/politik/uebersterblichkeit-rki-corona-statistik-todesfaelle-aktuell-id237655019.html

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Statistik der Sterbefälle
15.02.2023, 19:50

Miguel Sanches

Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent gestiegen.

Foto: Thomas Frey/dpa

Berlin

Die Pandemie ist vorbei. Aus der Sterbestatistik lässt sich das nicht ableiten: Seit Monaten irritierend hohe Zahlen, auch im Januar.

Im Januar sind in Deutschland nach einer Hochrechnung 98.632 Menschen verstorben. Das Statistische Bundesamt zählte 13 Prozent mehr Sterbefälle als im mittleren Wert der Jahre 2019 bis 2022 in diesem Monat. Im Januar 2022 waren 89.440 Menschen zu Tode gekommen.

Zwei Erklärungen haben die Wiesbadener Statistiker parat. Zum einen hatte die Grippewelle laut Influenza-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) erst kurz vor dem Jahreswechsel ihren Höhepunkt überschritten. Zum anderen erreichte auch die Zahl der COVID-19-Todesfallzahlen zu dieser Zeit erneut ein zwischenzeitliches Maximum, so die Statistiker.

Dennoch überrascht die Entwicklung auf den ersten Blick, da die Pandemie doch für beendet erklärt wurde. Außerdem wurden viele Schutzmaßnahmen wie die Maskenpflicht gerade erst aufgehoben. Lesen Sie dazu: Corona: Maskenpflicht fällt zum 1. März – nur hier nicht
Übersterblichkeit: Seit September auffällig hohe Zahlen, die sich nicht einfach erklären lassen

Seit September irritieren die auffällig hohen Todeszahlen viele Fachleute, weil sie signifikant über den mittleren Wert der vergangenen vier Jahr lagen. Mehr noch: Das Phänomen der Übersterblichkeit wiederholte sich auch im Oktober, November und Dezember.

Nie zuvor seit Einführung der Statistik im 1946 waren so viele Menschen in diesem Monat gestorben. Die Dezemberzahlen seien "außergewöhnlich hoch", sagte damals der zuständige Statistiker Felix zur Nieden unserer Redaktion. Insgesamt waren 2022 rund 1,06 Millionen Menschen gestorben, 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr, 111.403 Fälle allein im letzten Monat des Jahres. Lesen Sie auch: Übersterblichkeit: Rätsel um Rekord-Todeszahlen im Dezember

Übersterblichkeit: Die Überalterung erklärt den Trend nicht

Seit Jahrzehnten erwartet man steigende Zahlen wegen der Überalterung der Gesellschaft. Aber nur etwa ein Fünftel der Zunahme im Jahr 2022 kann nach Angaben der Statistiker "mit der steigenden Zahl älterer Menschen erklärt werden".

Als weitere Erklärungen werden die Folgen von während der Pandemie verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen sowie vom Personalmangel im Gesundheitswesen genannt. Eine denkbare Erklärung sind auch Spätfolgen von Corona-Infektionen. Es dürfte noch Monate dauern, bis mit den endgültigen Daten und der Analyse der Wissenschaftler eine endgültige Erklärung für die Übersterblichkeit vorliegt.

    Maskenpflicht & Co:
    Covid-Welle: Corona-Isolationspflicht: Das gilt in Ihrem Bundesland
    Studie: Autoimmunerkrankungen könnten Corona-Spätfolgen sein
    Büro & Co:
    Wo sinken die Zahlen? Alle Corona-Zahlen in Deutschland, Europa und der Welt auf einer interaktiven Karte
[...]
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"Dennoch überrascht die Entwicklung auf den ersten Blick, da die Pandemie doch für beendet erklärt wurde. Außerdem wurden viele Schutzmaßnahmen wie die Maskenpflicht gerade erst aufgehoben."

Wie blöde darf ein Journalist denn noch sein!? Die Entwicklung überrascht nicht im mindesten. Denn sie war abzusehen!!!

Und dann auch noch diese wahrhaft idiotische Begründung:  "da die Pandemie doch für beendet erklärt wurde"

Die Pandemie ist noch nicht zuende. Sie fängt gerade erst richtig an. Sie frißt sich jetzt bis in den letzten Winkel eines jeden Landes auf der Erde. Immer und immer wieder kreisen die Infektionswellen durch die Länder, pflügen sie regelrecht durch und bringen einen Menschen nach dem anderen um. Nicht auf einmal, sondern Stück für Stück. Mit jeder Infektion ein Stück mehr. Und zwischendurch stirbt mal Dieser mal Jener. Bis sie Alle unter der Erde liegen.
« Last Edit: February 16, 2023, 07:20:23 PM by Rhokia »
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Rhokia

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Toleranz für Mörder ist Beihilfe zu Mord
« Reply #448 on: February 16, 2023, 03:50:52 PM »

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/virologe-streeck-zieht-corona-bilanz-die-pandemie-hat-gezeigt-wo-schwaechen-unseres-heutigen-systems-sind_id_185435522.html

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Nachrichten
Gesundheit
Coronavirus
Virologe Streeck zieht Corona-Bilanz: „Das nahm fast intolerante Züge an“

FOCUS Magazin | Nr. 7 (2023)
Virologe Streeck zieht Corona-Bilanz„Das nahm fast intolerante Züge an“

Hendrik Streeck steht in einem Labor seines Institutes in Bonn.
Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild Hendrik Streeck steht in einem Labor seines Institutes in Bonn.

    FOCUS-Redakteur Kurt-Martin Mayer
    Thomas Tuma

Donnerstag, 16.02.2023, 07:45

Überschätzte Impfstoffe, schlechte Datenlage, unnötige Härte und Hysterie: Die Pandemie hat viele Schwächen unseres heutigen Systems aufgezeigt. Der Virologe Hendrik Streeck zieht Corona-Bilanz und wünscht sich eine breite Aufarbeitung der Fehler.

    Weitere Corona-Maßnahmen enden vorzeitig am 1. März

Berlin, ein Hotel am Potsdamer Platz. Hendrik Streeck, 45, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn, hat in der Hauptstadt zu tun. Dreieinhalb Jahre ist es erst her, da löste Streeck in Bonn einen gewissen Christian Drosten ab, der damals in die Berliner Charité wechselte. Dann kam Corona. Und irgendwann galten die beiden Top-Fachleute als Antipoden in einem Krach, der weit größer war als sie selbst. Im Mittelpunkt immer die Frage: Wie gehen wir mit Corona um? Dass dabei Irrtümer und Fehler passierten, ist mittlerweile allen klar. Der Bonner Professor hält eine öffentliche Aufarbeitung deshalb für dringend notwendig. Nicht um jemanden an den Pranger zu stellen. Aber man müsse daraus für die Zukunft lernen, die noch ganz andere Gefahren mit sich bringe.

FOCUS: Herr Streeck, ist die Pandemie zu Ende?

Hendrik Streeck: Die einfache Antwort lautet: ja.

Und die komplexere?

Streeck: Eine abschließende Einschätzung lässt sich erst im Nachhinein fällen. Das Virus verändert sich weiter, und endemische Wellen wird es hier und da im einen oder anderen Land geben. Aber die globale Bedrohung von Corona ist vorbei, weil die Weltbevölkerung eine breite Immunität aufgebaut hat.

Es gibt Hinweise, dass Deutschland in der Nachbetrachtung schlechter dasteht, als unsere Politiker gern behaupten; nicht nur was die psychosozialen Kollateralschäden der Maßnahmen angeht. Wie sehen Sie das?

Streeck: Wer nur das Pandemiemanagement unkritisch lobt, macht es sich zu einfach. Auch mit dem Präventionsparadoxon zu argumentieren und zu behaupten, dass eine aus der Luft gegriffene Anzahl an Todesfällen verhindert wurde, ist in der Rückschau irreführend und statistisch nicht valide. In manchen Bereichen finde ich sogar, dass wir die Krise eher schlechter bewältigt haben als andere Staaten.

Wo etwa?

Streeck: Obwohl Schweden insbesondere anfänglich schwere Fehler gemacht hat, zum Beispiel wenn es um den Schutz der älteren Bevölkerung geht, muss man am Ende feststellen: Schweden hat es geschafft, dass sich die Gesellschaft untergehakt und die Krise gemeinsam bewältigt hat. Es geht hier bei der Frage nach den Lehren aus der Pandemie um eine ganzheitliche Betrachtung.

Mit weniger Streit?

Streeck: Ja, und größerer Offenheit; wir hier haben uns zu lange zu sehr auf eine einzige wissenschaftliche Perspektive gestützt. Eine Pandemie ist nicht nur die Summe ihrer Infektionen, sondern eine medizinische, politische und gesellschaftliche Herausforderung, in der wir Wirkungen und Nebenwirkungen unseres Handelns besser diskutieren müssen. Wir haben viel länger als andere Länder geglaubt, das Virus unbedingt kontrollieren zu müssen – und auch zu können.

Der heutige Gesundheitsminister twitterte damals, die Schulen müssten womöglich ein Jahr geschlossen bleiben.

Streeck: Was Karl Lauterbach betrifft: Die Geschichte spricht hier für sich, das hat ja mittlerweile auch er selbst verstanden. Politische und wissenschaftliche Abwägungen haben nicht ausreichend stattgefunden.

Es gab zudem lautstarke Lager, die „No Covid“ oder gar „Zero Covid“ forderten.

Streeck: Wohin das führen kann, sahen wir bis vor Kurzem in China. Wir haben zu wenig Zeit darauf verwendet zu überlegen, wie wir pragmatisch mit dem Virus leben lernen würden. Bei uns fehlte es an interdisziplinärem Austausch und an Akzeptanz unterschiedlicher Standpunkte. Die wurden teils gar nicht geduldet oder sofort diskreditiert.

Sie selbst wurden eine Zeitlang schwer beschimpft für Ihren vermeintlich zu lässigen Umgang mit dem Virus.

Streeck: Es ging schnell mehr um Gut und Böse als um die Suche nach dem richtigen Weg. Das nahm teils fast intolerante Züge an, es herrschte die Totalität eines einzigen Arguments statt Diskurs. Und dabei merkte man viel zu spät: Richtiger Umgang mit Corona ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, der längst nicht nur virologische Aspekte hat. Da fehlten die facettenreichen Stimmen vieler Fachleute, die am Ende doch alle das gleiche Ziel hatten.
Außerdem im aktuellen FOCUS Magazin
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Sie selbst sind heute Mitglied im Corona-Expertenrat der Bundesregierung. Es gibt solche Runden also inzwischen.

Streeck: Und das müssen wir weiter ausbauen, auch über Pandemien hinaus. Oft mussten sich die politisch Verantwortlichen zwischen zwei Übeln in der Pandemie entscheiden: Schulschließung oder Infektion der Kinder, um mal ein plakatives Beispiel zu bringen. Da zeigte sich zugleich, dass kein Wissenschaftler allein die Wahrheit gepachtet hat und allein den richtigen Rat geben kann. Expertengremien müssen diverse Fachexpertise vereinen und ergebnisoffen diskutieren. Dass uns diese Ergebnisoffenheit fehlte, das sollten wir noch aufarbeiten.

Wer muss sich dem stellen?

Streeck: Wissenschaft, Politik, die Medien; auch Institutionen wie Robert Koch-Institut (RKI), Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Leopoldina, Ständige Impfkommission (Stiko), Ethikrat … Zugleich dürfen nicht ausschließlich jene die Aufarbeitung übernehmen, die selbst im Pandemiemanagement aktiv waren. Das kann nicht funktionieren.

Ein Teil der Bevölkerung fordert mittlerweile Entschuldigungen oder gleich Untersuchungsausschüsse.

Streeck: Da hat sich bedauerlicherweise viel Bitterkeit und Hass aufgestaut. Aber so eine Aufarbeitung ist wichtig, um zu einem gewissen Grad die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden. Dieser Prozess kann durchaus Jahre dauern und benötigt Ressourcen, darf aber auch nicht dazu führen, einzelne Akteure an den Pranger zu stellen. Wir brauchen eine neue, positive Fehlerkultur, um für die Zukunft zu lernen.

Viele Maßnahmen werden im Nachhinein damit entschuldigt, man habe anfangs ja nicht gewusst, wie gefährlich es wird …

Streeck: … was ja auch stimmt. Jede Entscheidung aus der ersten Phase der Pandemie stand unter der Prämisse: lieber zu harte Maßnahmen als zu milde. Es ging um Menschenleben. Präventive Vorsicht war in der allerersten Phase durchaus angeraten. Man hätte nur schneller adaptieren müssen.

Ab wann hätte man es besser wissen können?

Streeck: Etwa seit Mitte April 2020 verstanden wir Corona in groben Zügen.

So früh schon?

Streeck: Ab da war unter anderem schon klar, dass sich die Corona-Verbreitung saisonal abschwächen würde …

… weil’s im Frühling eben wärmer wurde?

Streeck: Genau! Es war aber eine Zeit, in der es viele alarmistische Stimmen gab, die die Idee einer Null-Inzidenz-Strategie verfolgten. Das Kanzleramt hatte eine ähnliche, sehr strikte Linie verfolgt. Die Diskussionsbereitschaft wuchs mit dem Regierungswechsel.

Welche Hauptirrtümer oder -fehler sehen Sie noch?

Streeck: Es gibt eine Reihe an Themen, die man nun diskutieren muss, auch bei den Maßnahmen. Grundsätzlich muss man über unser Verständnis der richtigen Daten für ein Pandemiemanagement reden. Auf dessen Grundlage sind ja viele Entscheidungen getroffen wurden. „Viele“ Daten ist nicht gleichbedeutend mit „richtige“ Daten. Gute Studien gab es wenige aus Deutschland, sondern wir bedienten uns häufig bei anderen Ländern wie Großbritannien oder Israel.

Täuscht unser Eindruck, oder bröckelt in Fachkreisen mittlerweile sogar das Vertrauen in die Impfstoffe?

Streeck: Sagen wir mal so: Von den anfänglichen Annahmen, was die Stoffe leisten können, hat sich nicht alles bewahrheitet.

Von wem stammten die Versprechungen?

Streeck: Teils von der Industrie, teils aus der Politik. Der Fehler in der Kommunikation war zum Beispiel die Behauptung, dass die Impfung höhere Immunität liefern würde als eine normale Infektion. Das ist fachlich falsch, wie wir wissen. Aber auch der hervorragende Schutz einer Impfung vor einer Infektion wurde anfangs hervorgehoben, obwohl die klinische Prüfung der Impfstoffe gar nicht darauf ausgelegt war.

Wurden Impfstoffe wie der von Biontech schlicht überschätzt?

Streeck: Ich denke schon. Hoffnung und Hype waren einfach riesig, dass gerade solche mRNA-Impfstoffe das Ende der Pandemie einläuten würden.

Noch mal konkret: Was können die aktuellen Corona-Impfstoffe und was können sie nicht?

Streeck: Die Impfstoffe schützen sehr gut vor einem schweren Verlauf. Der Schutz vor einer Infektion ist hingegen nur ein paar Monate gegeben. Und auch Geimpfte können das Virus weiter übertragen.

War der erbitterte Streit um eine Impfpflicht also völlig unnötig?

Streeck: Ich war im Fall von Corona immer gegen eine Impfpflicht. Bei einem Virus, das sich nicht ausrotten lässt, kann eine derartige Maßnahme gar nicht zur Debatte stehen. Die Auseinandersetzungen darum haben zu gesellschaftlichen Verwerfungen und Spaltungen geführt, die noch lange nachwirken werden. Nicht nur wegen Beschimpfungen wie der angeblichen Tyrannei der Ungeimpften. Dabei war schnell klar, dass die Impfung als Fremdschutz nicht gut taugt.

Die Auseinandersetzungen über eine Impfpflicht haben zu gesellschaftlichen Verwerfungen geführt

 

Was ist das größere Problem: Long Covid, also dauerhafte organische Schäden nach einer Infektion? Oder Post Vac, die berüchtigten Nebenwirkungen einer Impfung?

Streeck: Beides gibt es sicher. Wie häufig die Erkrankungen wirklich vorkommen, wird sich aber noch herausstellen. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen organischen und psychischen Erkrankungen, wenngleich ich niemandem unterstellen will, sich etwas einzubilden. Bei einigen wenigen, sowohl bei Post Vac als auch Long Covid, scheinen Autoimmunantworten eine Rolle zu spielen. Der Anteil an Infizierten, die in dieser Form jedoch Long Covid entwickeln, liegt deutlich unter zehn Prozent. Anerkannte Impfschäden rangieren deutschlandweit bislang in einem sehr kleinen Promillebereich.

Gibt es nicht mal dafür konkrete Zahlen?

Streeck: Auch da ist es für eine zielführende Bilanz zu früh. Einige Nebenwirkungen wurden am Anfang schlecht erfasst. Auch dieses Problem geht auf immer noch mangelhaftes Datenmanagement zurück. Stiko, PEI, RKI, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – da könnte man gerade alles auf einmal neu ordnen: agiler aufstellen, datenzentriertere Prozesse vereinheitlichen, Austausch verbessern. Public Health ist eine umfassende Herausforderung, für welche wir die Potenziale aus Wissenschaft und Technologie bündeln müssen. Ich habe allerdings keine Hinweise darauf, dass in Berlin jemand derzeit diesen großen Wurf wagen würde.

Was soll nach dem Abgang von RKI-Chef Lothar Wieler aus dem Institut werden?

Streeck: Ich würde mir zumindest wünschen, dass es gestärkt wird. Es müsste unabhängig werden vom Gesundheitsministerium, forschungsfähig und handlungswillig. Das Land braucht groß angelegte Studien, nicht nur, aber auch zur Epidemiologie. Und es braucht endlich funktionierende Schnittstellen zu den Gesundheitsämtern.

Bis heute verwirrt die Bundesbürger auch, dass immer nur von „mit oder an Corona“ Gestorbenen die Rede war. Hat das nicht alle Statistiken aufgebläht?

Streeck: Ein eklatanter Fehler war sicher, dass anfangs gar keine Autopsien zugelassen wurden. Medizin bedeutet auch, dass wir von den Toten lernen. Mit oder an Corona – da kommt es darauf an, aus welcher Warte man auf die Zahlen schaut.

Selbst das RKI musste doch Fehler eingestehen, weil zu den Corona-Patienten auf den Intensivstationen auch jedes Unfallopfer gezählt wurde, bei dem dann zufällig noch das Virus diagnostiziert wurde.

Streeck: Stimmt. Für die Intensivmediziner und ihre Statistik ist das in diesem Moment zwar unerheblich. Gesamtgesellschaftlich macht es trotzdem einen Unterschied, klar. Es bleibt bis heute ein komplexes Statistikproblem. Wir wissen immerhin recht gut: Wer innerhalb von 28 Tagen nach einer Corona-Infektion und mit den Coronatypischen Symptomen stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit am Virus gestorben, nicht nur mit ihm. Das waren zu einem enorm hohen Prozentsatz vor allem über 80-Jährige.

Immerhin hat die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivund Notfallmedizin (DIVI) eine Zeitlang vor überlasteten Intensivstationen gewarnt.

Streeck: Und nicht nur ich dachte: Wenn die Intensivmediziner Alarm schlagen, dass die Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenzen kommen, dann muss man das glauben. Mittlerweile sollte man in Ruhe einmal draufschauen, warum hier so eine Diskrepanz zu sehen war zwischen der tatsächlichen Corona-Belegung und den zum Teil erheblichen Warnrufen. Die Belegungsstatistiken lassen jedenfalls nicht mehr den Schluss zu, dass wir vor einem Chaos standen, das auf Covid zurückzuführen war. Dennoch gilt es, die Klagen um Zustände in Krankenhäusern sehr ernst zu nehmen.
LESERDEBATTE

Braucht Corona eine politische Aufarbeitung?

Schreiben Sie uns an leserbriefe@ focus-magazin.de

Was muss Ihrer Ansicht nach global in den nächsten Jahren angegangen werden als Antwort auf Corona?

Streeck: Wir brauchen intensiven, unideologischen und datenzentrierten Austausch auf internationaler Ebene, deutlich über Viren hinaus. In den USA werden zurzeit die Top-65-Erreger aufgelistet und darauf geprüft, wie gefährlich jeder einzelne von ihnen ist und wie man vorgehen soll, wenn er sich ausbreitet. Die Gefahr liegt bei der Übertragung von Tieren auf den Menschen. Der jüngste Ausbruch der Vogelgrippe in Nerz-Farmen zeigt das Risiko solcher Zoonosen. Es geht deshalb auch darum, Grenzen zu ziehen zwischen uns und der Tierwelt. Internationale Gesundheitspolitik bedeutet also auch, global über Artenschutz und den Stopp von Entwaldung zu reden.

Die Pandemie hat gezeigt, wo die Schwächen unseres heutigen Systems sind – politisch, technologisch und gesellschaftlich. Wir können das Momentum aber nutzen, neue Wege zu gehen. Es gibt viel zu tun.


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Rhokia

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https://twitter.com/RWittenbrink/status/1623302915174678529

[*quote*]
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink

Die Übersterblichkeit in Deutschland erreicht mit über 40% aktuell die höchsten Werte in den drei Jahren der Pandemie.

https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-projected-baseline?country=~DEU

#ImpfenSchuetzt #CovidIsNotOver #COVID19 #Covid_19 #CleanAir #AirQuality #LuftfilterJetzt #MaskUp #Corona #SARSCoV2 #VaccinesSafeLives

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https://pbs.twimg.com/media/FochZYdWAAAdNIl?format=jpg&name=4096x4096

1:49 PM · Feb 8, 2023
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