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Staatsterrorismus => War Room Reports on World War III => Topic started by: Munterbunt on February 22, 2018, 06:22:06 AM
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"Ich bin gegen Homosexualität." Aber der Satz geht weiter!
"Ich bin gegen Homosexualität, aus dem einfachen Grund, dass Gott uns geschaffen hat als Mann und Frau"
Wenn Gott die Menschen geschaffen hat, und er hat doch die ganze Welt geschaffen, dann hat er auch die Homos und die Lesben geschaffen und die Viren und die Bakterien, und die CDU und die Merkel und den Schulz und die SPD und den Trump und alle Amerikaner. Und den Putin und den Papst auch.
In einem Atemzug mit der Begründung, daß Gott die alle geschaffen hat, die Homos und die Leseben ausklammern zu wollen, tut mir gar nicht leid, dafür muß diese Gotteslästung mit der Roten Karte geahndet werden.
Aber der Rundfunkrat des WDR und das "Medienmagazin" scheinen das Göttliche überhaupt nicht begriffen zu haben.
Das "Medienmagazin" schreibt:
https://www.pro-medienmagazin.de/medien/journalismus/2018/02/21/wdr-rundfunkrat-homosexualitaet-darf-suende-genannt-werden/
[*quote*]
Der Rundfunkrat gab der Programmbeschwerde nicht statt, forderte aber einen sensibleren Umgang mit dem Thema
21.02.2018 SENDUNG BEI 1LIVE
WDR-Rundfunkrat: Homosexualität darf Sünde genannt werden
Der Rundfunkrat des WDR hat eine Programmbeschwerde zurückgewiesen, die sich auf die Aussagen einer Christin in einer Radiosendung bezog. Diese hatte das Ausleben homosexueller Neigungen als Sünde bezeichnet.
Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR) hat in seiner Sitzung am Dienstag eine Beschwerde zu einer Radiosendung zurückgewiesen, in der eine Christin Homosexualität als Sünde bezeichnet. Ein Beschwerdeführer kritisierte die Folge „Homosexualität“ der 1Live-Serie „Ausgepackt“. In seinen Augen seien homophobe Äußerungen einer Protagonistin journalistisch unzureichend kommentiert und als legitime Meinung präsentiert worden, fasst es der WDR zusammen. Auch die Homosexualität der zweiten Protagonistin sei als „Meinung“ bezeichnet worden.
Der Beitrag gefährde homosexuelle Jugendliche stark, so die Ansicht des Beschwerdeführers. Der Rundfunkrat gab der formalen Programmbeschwerde nicht statt, teilte der WDR mit. Allerdings habe der Rundfunkrat inhaltliche Defizite gesehen und den Radiosender gebeten, sensibler mit diesem Thema umzugehen.
In der Sendung vom August 2017 diskutieren eine lesbische Frau und eine bekennende Christin miteinander. „Ich bin gegen Homosexualität, aus dem einfachen Grund, dass Gott uns geschaffen hat als Mann und Frau“, erklärt die 23-jährige Christin. Gott habe als Schöpfer einen Plan, und dieser Plan sehe die Partnerschaft von Mann und Frau vor. „Ich würde das Verlangen zum gleichen Geschlecht nicht als Sünde bezeichnen, aber das Ausleben dessen.“
Die Sendung war nach der Ausstrahlung dafür kritisiert worden, diese Äußerungen unkommentiert zuzulassen und außerdem Homosexualität als „Meinung“ zu präsentieren. Die Redaktion hatte daraufhin den Beitrag auf ihrer Webseite mit Erklärungen versehen, etwa der, dass Homosexualität laut der Bundesärztekammer keine Erkrankung sei und keiner Heilung bedürfe. „Außerdem hatten wir formuliert, dass zwei Menschen mit ,komplett konträren Meinungen, Einstellungen und Lebensmodellen‘ aufeinander treffen würden. Da diese Formulierung im Zusammenhang mit dem Thema ,Homosexualität‘ falsch ist, haben wir das entsprechend geändert.”
Von: Moritz Breckner
[*/quote*]
"Gott habe als Schöpfer einen Plan, und dieser Plan sehe die Partnerschaft von Mann und Frau vor". Und die "bekennende Christin" behauptet, sie hätten den Plan verstanden? Ebola und HIV hat sie auch verstanden? Hat sie wenigstens die Pest verstanden?
Daß das "Medienmagazin" nur nacherzählt, kann ich ja irgendwie verstehen. Nacherzählen ist einfacher als eine eigene Position zu haben und die auch noch zu beschreiben. Aber der Rundfunkrat sollte mehr Hirn haben. Aber davon merkt man kein bißchen.
Ein Problem haben sie aber alle nicht gelöst, geschweige denn überhaupt begriffen. Was ist denn mit Sex mit Minderjährigen? Den hat Gott doch auch so geschaffen. Warum mucken das gewisse Kreise auf, wenn andere Leute Sex mit Minderjährigen haben wollen oder ihn sogar machen? Wieso wird der als krank bezeichnet?
Die Antwort ist ganz einfach, aber die wollen sie nicht wahr haben: Weil alle diese Dinge durch Konsens so definiert sind. Dieser Konsens kann sich jederzeit ändern. Der kann sich auch dadurch ändern, daß bloß eine mit Maschinengewehren bewaffnete Horde dasteht und das auf diese Weise durchsetzt. Ihr Wille ist Gesetz. Schweinefleisch wird dann auch verboten. Und Hunde. Und eine ganze Menge mehr.
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem der Rundfunkrat des WDR für seine religiösen Verbrechen mit Mann und Maus in den Knast wandert. Falls man ihn nicht vorher absticht. Über die Homos und die Lesben wird dann sowieso keiner mehr reden. Die gibt es dann nicht mehr.
Davon steht in dem Artikel des "Medienmagazin" natürlich auch nichts drin. Der Blinde Fleck des Göttlichen, wie konnte man den bloß übersehen?
Schon das neueste gehört: Wenn du im Bus stehst und das Smartphone des Fahrgasts neben dir sich in voller Laustärke mit dem Ruf "ALLAH" als Klingelton meldet. Nicht in Riad. Flensburg!