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Das Überleben auf diesem Planeten / Gesunde Umwelt, gesunde Ernaehrung => Rettet die Natur! => Topic started by: ama on September 29, 2013, 11:40:55 AM
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In dieser Seite sind viele Links. Echt viel Stoff zum Lesen.
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Auswirkungen von hormonell wirksamen Stoffen, u.a. Pestizide (endokrine Disruptoren)
2 Apr
Endokrine Disruptoren: NGOs drängen EU-Kommission zum Handeln
89 scientists join call for EU action on hormone-disrupting chemicals
Allergien, Fruchtbarkeitsstörungen, hormonell bedingte Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs, Fettleibigkeit, Diabetes, Vermännlichung, Verweiblichung, Verhaltensänderung, Autismus, ADHS usw.
(Vermutlich werden viele Kinder, die von hormonell bedingter Verhaltensänderung aufgrund endokriner Disruptoren oder Vermännlichung / Verweiblichung betroffen sind fälschlicherweise unter ADHS “einsortiert”!!!)
Besserer Schutz vor Chemikalien, die Hormonhaushalt angreifen
Schutz der Gesundheit vor endokrinen Störungen
Das Europäische Parlament hat die EU-Kommission dazu aufgefordert, Maßnahmen zur Eindämmung hormonell wirksamer Stoffe bzw. endokriner Disruptoren (EDCs) zu ergreifen.
Glauben Sie, dass Menschen bereits durch hormonell wirksame Stoffe geschädigt sind?
Vor dem Voten noch ein paar Infos:
Zunahme hormonabhängiger Erkrankungen und Abnahme der Fertilität
Endokrine Disruptoren – in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder Nahrung, besonders in Fertignahrung
viaHormone: Gefahr aus der Nahrung
Umwelthormone belasten Trinkwasser
Hormonell wirksame Stoffe (endokrine Disruptoren)
Glauben Sie, dass in "D" ein Teil der Bevölkerung durch die Einwirkung von hormonell wirksamen Stoffen der Chemieindustrie geschädigt ist?
JA | Ich glaube, dass ich selbst an den Folgen von hormonell (endokrin) wirksamen Stoffen der Chemieindustrie leideJA | Ich glaube, dass ich selbst an den Folgen von hormonell (endokrin) wirksamen Stoffen der Chemieindustrie leide und kenne Menschen, bei denen ich dies ebenfalls vermuteJA | Ich bin selbst nicht betroffen, kenne aber Menschen, bei denen ich eine Schädigung durch hormonell (endokrin) wirksame Stoffe der Chemieindustrie vermuteJA | Ich glaube, dass Menschen durch Einwirkung von hormonell wirksamen Stoffen der Chemieindustrie geschädigt werden könnenNein | Ich glaube nicht, dass Menschen durch Einwirkung von hormonell wirksamen Stoffen der Chemieindustrie geschädigt werden könnenIch weiß nicht
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Das Europäische Parlament hat die EU-Kommission dazu aufgefordert, Maßnahmen zur Eindämmung hormonell wirksamer bzw. endokriner Disruptoren (EDCs) zu ergreifen.
Das Parlament bezieht sich hierbei auf das Vorsorgeprinzip, das die Kommission dazu verpflichte, die Verbreitung dieser Chemikalien zu begrenzen.
Endokrine Disruptoren: EU-Parlament fordert Kommission zum Handeln auf
EFSA unterstützt Europäische Kommission bei der Festlegung wissenschaftlicher Kriterien für endokrine Disruptoren
Pflanzenschutzmittel: EU fordert zusätzliche Daten
Das Bundesinstitut für Risikobewertung und die britische Fachbehörde Chemicals Regulation Directorate (CRD) haben in diesem Zusammenhang bereits ein Konzept für die gesundheitliche Bewertung vorgeschlagen: Stoffe als Endokrine Disruptoren nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien identifizieren
Aber: Wie unabhängig sind Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung
Etliche Studien belegen inzwischen den kausalen Zusammenhang zwischen endokrinen Disruptoren und Krankheiten bzw. Fehlentwicklungen.
Bei Tieren beobachtet man diese Entwicklung schon seit vielen Jahren mit Sorge:
z. B.
Hormonell wirksame Pestizide
Störenfriede im Hormonhaushalt
Bisphenol A im Mutterleib verweiblicht Rattenjunge
Es ist bekannt, dass auch Menschen durch hormonell wirksame Stoffe stark beeinträchtigt werden können:
Pestizide & Kinder: Eine Generation in Gefahr
Missbildungen und Fortpflanzungsschäden Gefahr für Beschäftigte in Gärtnereien und deren Kinder durch hormonell wirksame Pestizide
Endokrine Disruptoren: Umweltsubstanzen mit Hormonwirkung
aerzteblatt.de | Medizinreport – Endokrine Disruptoren
Hochgiftige Pestizide werden seit Jahrzehnten in der Landwirtschaft eingesetzt. Es ist also naheliegend, dass eine Anzahl von Menschen in unbekannter Größenordnung (auch in Deutschland) unter den Folgen von hormonell wirksamen Pestiziden zu leiden hat.
Neue endokrine Pestizide identifiziert
Hormonell wirkende Chemikalien
Für diese Menschen kommt die Ergreifung von Maßnahmen zur Eindämmung dieser Stoffe viel zu spät, sie sind bereits geschädigt. Neben den bekannteren Schäden, wie Fruchtbarkeitsstörungen, hormonell bedingten Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs, Fettleibigkeit und Diabetes gibt es sehr wahrscheinlich eine Reihe weiterer Leiden.
Eine vermutlich hohe Dunkelziffer an Geschädigten quält sich in diesem Zusammenhang mit Vergiftungen, auch seit Geburt an, herum.
Kausalzusammenhänge zwischen Pestizideinwirkung und auftretenden hormonellen Störungen nachzuweisen, ist unglaublich schwierig und aufgrund vielfältiger Einflüsse in der normalen Umwelt (also überall, wo keine Laborbedingungen herrschen) vielfach nicht möglich.
Was tun? Alles als Kollateralschaden der Chemie- und Agroindustrie “ad acta” legen?
Zumindest der Chemieindustrie scheint diese Lösung die beste zu sein: Endokrine Disruptoren – schädlich oder nicht?
Weitere Informationen:
Die REACH – Verordnung (EG) 1907/2006] ist die Europäische Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe:
Chemikalienpolitik und Schadstoffe, REACH
COMPRENDO
GLOBAL 2000-Studie: Gefährliches Pestizid im menschlichen Körper nachgewiesen
Zunahme hormonabhängiger Erkrankungen und Abnahme der Fertilität
Befunde von Pflanzenschutzmitteln in Grundwässern Deutschlands
Pflanzenschutzmittelrückstände im Trinkwasser in Bayern
Hormonaktive Substanzen: Wissenschaftler fordern intensivere Forschung
Endokrin aktive Substanzen (EAS)
Wie Umwelthormone das menschliche Hormonsystem stören
Eintragsquellen von naturfremden Substanzen mit endokriner Wirkung
Thema zur Sendung “Fettleibigkeit vorprogrammiert”
Bienenkiller, Krebserreger und Dickmacher
PAN veröffentlicht aktualisierte Version der “PAN International List of Highly Hazardous Pesticides”
Vielfalt ohne Pestizide!
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mehr:
http://gruenwolf.wordpress.com/2013/04/02/umfrage-zu-auswirkungen-von-hormonell-wirksamen-endokrinen-stoffen/