In einem neuen Pamphlet Hamers erscheint der o.g. Name eines jüngst verstorbenen Patienten:
Ich selbst habe schon bei einigen Patienten erlebt, die nach ihrem Krebs wieder völlig gesund waren, aber dann doch plötzlich verstorben sind. Sicher, ein Teil von ihnen verstarb unter den Zeichen eines Myokardinfarktes, aber bei einigen gibt es überhaupt keine Erklärung – höchstens die, weil sie als Erfolgsfall der Germanischen extrem gestört hätten. (Tenor: War bei Hamer – gestorben am…).
In jüngster Zeit wieder zwei Fälle, in der Nähe von Memmingen (Ludwig Eberle und Susanne Rehklau). Auch hier ist der Verdacht nicht auszuschließen, daß die beiden Patienten unbemerkt einen Chip implantiert bekommen hatten, so daß man sie beide punktgenau ausknipsen konnte.
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2010/20100103_Hamer_an_Freunde.htm
Weitere Informationen gibt es dazu offenbar bisher nicht, man kann höchstens aus vergangenen Erfahrung mutmaßen, dass Hamer hier wieder einen schwer erkrankten Patienten "geheilt" hat, der danach trotzdem leider an den Folgen dieser Erkrankung starb. Hamers neueste Wahnidee vom Todeschip scheint inzwischen zur bevorzugten "Erklärung" dieser tragischen Fälle zu mutieren.