Allaxys Communications --- Transponder V --- Allaxys Forum 1

Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden => Die Akte Ryke Geerd Hamer => Topic started by: ama on April 09, 2009, 07:01:46 PM

Title: Ivan Götz sagt, Hamer sagt "Alle Juden sind Schweine und müssen ausgerotte
Post by: ama on April 09, 2009, 07:01:46 PM
Ivan Götz sagt, Hamer sagt "Alle Juden sind Schweine und müssen ausgerottetet werden."

Götz in seiner eigenen Website im Original als PDF:

http://www.daten-web.de/nachgedacht/inauguraladesse/09-04-05-Ultimatum%20an%20Dr.%20R.%20G.%20Hamer-1.pdf

Das PDF umgesetzt als sofort lesbares JPG:

http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/da_freut_sich_der_Staatsanwalt/Goetz_sagt_Hamer_sagt_Alle_Juden_sind_Schweine.jpg


Da freut sich der Staatsanwalt...



.
Title: Ivan Götz sagt, Hamer sagt "Alle Juden sind Schweine und müssen ausgerotte
Post by: ama on April 10, 2009, 09:16:04 AM
.

Da freut sich der Staatsanwalt:

Ivan Götz sagt, Hamer sagt "Alle Juden sind Schweine und müssen ausgerottetet werden."

Götz in seiner eigenen Website im Original als PDF:

http://www.daten-web.de/nachgedacht/inauguraladesse/09-04-05-Ultimatum%20an%20Dr.%20R.%20G.%20Hamer-1.pdf

Das PDF als Klartext:


[*QUOTE*]
----------------------------------------------------------------
Totum relucet in partibus omnibus: Nihil ita est, ut esse videtur
Dossestraße.6; 10247 Berlin;
Tel.: +49 30/2 90 444 90; Fax: +49 30/ 2 90 444 91; +49 170/308 2 849
tikkun-olam-666@web.de

Betreff: „Die Germanische, Dr. Hamer an alle, 30.03.2009 – Ultimatum“
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20081217_Oberrabbiner_Goetz_WirDistanzierenUns.htm
:
„Germanische Neue Medizin Forlag
Niederschrift über eine Konferenz in den Amtsräumen des Rechtsanwaltes Erik Bryn Tvedt am 17.12.2008
Mit folgenden Teilnehmern:
Frau Erika Pilhar
Frau Olivia Pilhar
Herr Ing. Helmut Pilhar
Frau Vera Rechenberg
Frau Arina Lohse
Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz
Frau Bona Garcia Ortin
Dr. Ryke Geerd Hamer
Die Konferenzteilnehmer treffen sich in großer Sorge unter dem Gesichtspunkt, daß jeden Tag weitere 1500
Menschen allein in Deutschland mit Chemo-Mißhandlung und Morphium zu Tode kuriert werden. Mit Hilfe der
Germanischen Neuen Medizin® könnten fast alle Betroffenen überleben.
Dieser Zustand, durch den bisher mehr als 20 Millionen nichtjüdischer Patienten, nur in Deutschland, gestorben
sind, ist das Thema dieser Konferenz.
Die Konferenzteilnehmer haben festgestellt:
1. Seit 27 Jahren ist die Germanische Neue Medizin® entdeckt und bekannt. Und etwa seit dieser Zeit sind
aufgrund eines Artikels von Weltoberrabbiner Menachem Mendel Schneerson im Talmud alle Rabbiner dieser
Welt verpflichtet, dafür zu sorgen, daß alle Patienten jüdischen Glaubens mit dieser früher bezeichnet „Neuen
Medizin“ jetzt genannt „Germanischen Neuen Medizin®“ therapiert werden.
Diese Therapie hat eine 98 %-ige Überlebensrate.
2. Das Schlimme war, was auch Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz bestätigt, daß nach dem gleichen Artikel im
Talmud den Patienten nichtjüdischen Glaubens eine Therapie nach der Germanischen Neuen Medizin®
unmöglich gemacht werden sollte. Geradezu unfaßbar ist, daß laut Bestätigung von Oberrabbiner Dr. Esra Iwan
                                                                                                             1
----------------------------------------------------------------

Götz, nicht nur alle Rabbiner gewußt haben, daß die Germanische Neue Medizin® richtig ist und dafür gesorgt
haben, daß kein jüdischer Patient mit Chemo- und Morphium mißhandelt werden durfte, sondern, daß auch alle
jüdischen Professoren und insbesondere Onkologen, die die große Mehrheit darstellen, vorsätzlich zweierlei Be-
und Mißhandlungen durchgeführt haben.
3. Der Boykott der Germanischen Neuen Medizin® ist, auch das kann Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz
bestätigen, nicht etwa eine Sache der Unkenntnis, des Versehens oder der mangelnden Information, sondern ein
gezielt geplanter weltweiter Genozid.
4. Angesichts dieses ungeheuerlichen Verbrechens, dem in den letzten 27 Jahren schätzungsweise über 2
Milliarden Menschen zum Opfer gefallen sind, halten es die Konferenzteilnehmer für dringend erforderlich die
Weltöffentlichkeit auf dieses Verbrechen der Menschheitsgeschichte bekanntzumachen und hinzuweisen.
Auch unter den Juden gibt es Strömungen, wie die „World UNION FOR PROGRESSIVE JUDAISM“, der Herr
Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz angehört, die sich mit diesem Verbrechen nicht identifizieren möchten.
Aus diesem Grunde rufen wir alle redlichen Menschen auf, sich dafür einzusetzen, daß dieses Verbrechen
beendet wird und alle auch nicht jüdischen Patienten in den Genuß der Behandlung der Germanischen Neuen
Medizin® kommen.
Mit Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz fordern wir alle Rabbiner und auf dem medizinischen Gebiet insbesondere
die Onkologen auf, „Stoppt dieses Verbrechen und diesen weltweiten Genozid an den nichtjüdischen Patienten“.
Sandefjord, den 17.12.2008
Frau Erika Pilhar
Frau Olivia Pilhar
Herr Ing. Helmut Pilhar
Frau Vera Rechenberg
Frau Arina Lohse
Frau Bona Garcia Ortin
Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz
Dr. Ryke Geerd Hamer
Die Richtigkeit der Konferenzniederschrift nebst Unterschriften bestätigt Rechtsanwalt Erik Bryn Tvedt in seiner
Kanzlei.
Rechtsanwalt Erik Bryn Tvedt“
                          Soweit der Inhalt der Korrespondenz                   2008.
Eigentlich hatte ich nicht vor, den nachfolgenden Brief an Herrn Dr. Hamer, zu veröffentlichen.
Herr Dr. R. G. Hamer mit seinem „Ultimatum“ hat es jedoch nicht anders gewollt. Ich möchte
jeden Anhänger von Dr. Hamer bzw. seiner Germanischen Neuen Medizin (was überhaupt
nicht dasselbe ist, wie jeder es am Ende dieses Schreibens selbst konstatieren kann) warnen,
sich nicht zum Anhängsel von Dr. R. G. Hamer zu mutieren...
                                                                                                               2
----------------------------------------------------------------

            „Für Herrn Dr. Hamer:    Nihil ita est, ut esse videtur
                                                              Berlin, Freitag, den13. März 2009
Sehr geehrter Herr Dr. Hamer,
heute fasse ich die wesentlichen Ereignisse zusammen, die sich seit dem welthistorischen 17.
Dezember 2008, dem Tag der Unterzeichnung „unserer Korrespondenz 2008“ in Sandfjord
ereignet haben.
        Als erstes muß vorbemerkt werden, daß Sie sowohl Familie Pilhar, als auch mich
belogen haben. Vereinbart war ein informatives Treffen zwischen Ihnen und mir; von einer
„Korrespondenz 2008“ mit Familie Pilhar war überhaupt keiner Rede. Bester Beweis dafür ist,
daß die Familie Pilhar überhaupt nichts von irgend einer „Niederschrift“ gewußt hat.
        Sie haben diese Familie für Ihre Zwecke ausgenutzt und diese Zwecke waren
keineswegs edelmütig, auch wenn Sie mit „Sorge um 1.500 täglich sterbenden Menschen in
Deutschland“ getarnt waren. Mit der „Korrespondenz 2008“ wollten Sie lediglich sich selbst
wieder ins Gespräch bringen. Ihre Rechnung ist, meiner Erwartung gemäß, nicht aufge-
gangen...
        Von Anfang an habe ich Ihnen gegenüber mit offenen Karten gespielt, jedoch waren Sie
entsprechend Ihrer derzeitigen psychischen Verfassung, nicht in der Lage das anzunehmen.
        Ich war bereit mit Ihnen eine Erklärung zu unterschreiben und machte Ihnen noch
während des 1. Treffens am 16. Dezember 2008 den Vorschlag, im Kabinett des Volks-
Bundesrathes den vakanten Posten eines Volks-Gesundheitsministers anzunehmen. Doch Sie
lehnten das von vorn herab ab. Sie hatten viel größere Pläne: Sie wollten ja nicht weniger als
Reichskanzler werden... natürlich mit edelmütigen Motiven.
        Während unseres Treffens am 3. und 4. März 2009 in Sandefjord bestätigten Sie auch
ereifernd und unverblümt: „Ich werde alle für meine Zwecke be- und ausnutzen! Der Zweck
heiligt die Mittel! Egal um wen es sich dabei handelt. Judenschweine tun das auch“.
        Ich habe bewiesen, daß, obwohl ich ein „Judenschwein“ bin, für mich Kultur, ein Wort,
Takt und Anstand eine wesentliche Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen spielen:
„Zweck heiligt nur die Mittelmäßigkeit“.
        Daß es also doch noch dazu gekommen ist, daß die „Korrespondenz 2008“ unter-
zeichnet wurde, ist allein meiner strategischen Weitsicht zu verdanken. Sie hatten nicht
verhohlene Angst, daß ich es doch nicht unterzeichne. Nach der Unterzeichnung haben Sie
sich dann von der Seele gesprochen, daß „alle Juden Schweine sind, die ausgerottet
werden müssen.“
        Dr. Hamer, Sie hassen Juden mit jeder Zelle Ihres Körpers und dennoch wollen Sie
etwas von den Juden. Für wie blöd halten Sie denn Ihre Mitmenschen?! Obwohl ich immer
wieder vergesse: für Sie sind ja die Juden keine Menschen, sondern menschenähnlicher
Abschaum, der ausgerottet werden muß.
        Und das sagen Sie in Anwesenheit eines Oberrabbiners, der nicht Ihnen, sondern
täglich an Chemotherapie sterbenden Menschen ein Gefallen getan hat!!!
        Für einen solchen, vor Eitelkeit triefenden, verbohrten und verbitterten Menschen wie
Sie, Dr. Hamer, der nur an sich selbst denkt und „täglich1.500 sterbenden Patienten“ vor-
schiebt, hätte ich das nicht getan. Aber ich gehöre ja in Ihren Augen zu jenen Juden-
schweinen, die ausgerottet werden müssen. (Sie pflegten dann mir gegenüber hinzuzufügen
        „Es ist nicht gegen Sie persönlich gemeint.“)
Zu Ihrer größten Enttäuschung bin ich nach der Veröffentlichung der „Korrespondenz 2008“
nicht umgebracht worden, wie Sie es gehofft haben; dann wären nämlich Sie weltweit im
Mittelpunkt der Gespräche und nicht ich.
        Zu Ihrem größten Verdruß sind Sie, wenn auch nicht gewollt und erwartet, ein An-
hängsel von mir geworden... und das hat sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert.
                                                                                              3
----------------------------------------------------------------

        Was Sie bis heute nicht begriffen haben: Ihr und mein Name sind künftig nicht mehr
voneinander zu trennen. Das hat zur Konsequenz, daß Sie ohne mich NICHTS erreichen
können.
        Aus dieser Tatsache heraus habe ich Ihnen während unseres 2. Treffens erneut einen
Ausweg angeboten: Ich, als Präsident des Volks-Bundesrathes, ernenne Sie zum Volks-
Gesundheitsminister. Es hat für alle Patienten - und nicht nur für Sie - mehrere Vorteile: Ihre
zahnlose, wenn auch wirksame, Germanische Neue Medizin würde einen Biß bekommen,
der ihr bisher fehlte.
        Sie, Herr Dr. Hamer, sind ein Experte auf dem Gebiet der Medizin und ich bin als
ehemalige Spezial-Agent ein Experte auf dem Gebiet der strategischen Aufklärung. Ich bot
Ihnen eine Symbiose aus Ihrer Entdeckung und meiner strategischen Politik an.
        Und wie haben Sie darauf reagiert? Ich zitiere Sie, auf das Wesentliche reduziert,:
„Soweit kommt es noch, daß ich unter einem Juden ein Minister bin. Ich will selbst Präsident
des Volks-Bundesrathes werden. Außerdem sind alle Juden Schweine und müssen aus-
gerottet werden!
Es ist nicht persönlich gemeint.“

        Am 16. Dezember 2008 war für mich, als Stratege, bereits abzusehen, daß ich und
nicht Sie im Mittelpunkt des Interesses rücken würde. Mehr würde erst mal nicht passieren.
        Aus dieser weisen Voraussicht resultierte auch mein Vorschlag vom 16. Dezember
2008, Sie zum Minister zu ernennen...
        Während des 2. Treffens war es für mich interessant zu beobachten, wie Sie sich
tatsächlich gewundert haben, daß der Präsident Putin sich nicht mit Ihnen treffen würde.
„Wieso denn das?! Ich habe mich doch bereit erklärt, mich mit ihm zu treffen!!!“ So eine
Überschätzung der eigenen Bedeutung habe ich schon lange nicht erlebt.
        Nicht weniger ehrlich haben Sie sich gewundert, daß in Königsberg niemand auf Sie
wartet und ein Krankenhaus, in dem Sie als Chefarzt tätig sind, noch nicht steht...
        Herr Dr. Hamer, Sie sind ein politisches Nichts und werden es ohne mich samt Ihrer
Germanischen Neuen Medizin auch bleiben; ob es Ihnen und Ihren Anhängern gefällt oder
nicht.
        Entweder Sie stellen Ihren pathologischen und krankhaften Judenhaß ab und fangen an
wieder konstruktiv zu denken und zu handeln oder es bleibt beim in statu quo ante.
        Nicht ganz: Sie haben bereits jetzt schon Rückenprobleme und sind, dank Ihrem Haß
auf wem auch immer, ein potentieller Patient Ihrer eigenen Neuen Medizin geworden.
        Sie sagten zum Abschluß unseres Treffens, daß Sie sich über meinen Vorschlag mit
anderen beraten werden. Ich hoffe für Sie, daß Ihre Berater keine Speichellecker, Arsch-
kriecher und Lakaien von Ihnen sind, und Ihnen drei Wahrheiten offen ins Gesicht offenbaren:

    1. Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz ist auf Herrn Dr. R. G. Hamer in keinerlei weise
        angewiesen. Die Bekanntschaft und somit der Einfluß des Oberrabbiners Dr. E. I. Götz
        nimmt, dank der „Korrespondenz 2008“ von Tag zu Tag zu;
    2. Dr. Hamer ist auf den Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz angewiesen, da niemand von
        Dr. Hamer und seiner Germanischen Neuen Medizin nach der „Korrespondenz 2008“
        spricht und sprechen wird und
    3. von 1000 Krebserkrankten würden sich 950 „edelmütigen und wahrhaftigen Deutschen
        (Dr. Hamer)“ freiwillig für die Chemotherapie entscheiden... Warum auch immer.

Wer etwas anderes behauptet, der hat entweder keine Ahnung, lügt oder ist genauso
realitätsfremd wie Sie, Dr. Hamer.
        Ich bin mir sicher, daß es sehr viel persönlichen Mut und Überwindung kosten würde,
diese Tatsachen zu verarbeiten, sich ihrer bewußt zu werden und schließlich auch anzu-
erkennen.
        Aber der Lohn dafür ist: In absehbarer Zeit werden nicht mehr 1.500 Menschen
täglich durch die Chemotherapie „entsorgt“ werden.
                                                                                              4
----------------------------------------------------------------

Auf ausnahmslos (!!!) alle meine Ausführungen zu welchem Thema auch immer,
reagierten Sie, Herr Dr. Hamer, wie ein Bio-Roboter: „Ja, aber...“
   Hier ein Auszug aus der XIII. Inauguraladresse, die ich
            für solche wie Sie, Dr. Hamer, verfaßt habe:
                           Totum relucet in partibus omnibus
                          Das Ganze spiegelt sich in allen seinen Teilen
SCHUBLADE 5:             Es gibt Weiße und Schwarze Schamanen. Sagt man. (Mehr zu Schamanen in
meiner VII. Inauguraldresse) Gut und Böse gibt es genau so wie es Schwarz und Weiß gibt. Möbius-
band zeigt meine Sicht auf die Dualität: Ein Möbiusband, auch Möbiusschleife genannt, ist eine
zweidimensionale Struktur in der Topologie, die nur eine Kante und nur eine Fläche hat.
Das Objekt geht derart in sich selbst über, daß man, wenn man auf einer der scheinbar zwei Seiten
beginnt, die Fläche einzufärben, zum Schluß das ganze Objekt gefärbt hat. Es wurde im Jahr 1858
unabhängig voneinander von dem Göttinger Mathematiker und Physiker Johann Benedikt Listing und
dem Leipziger Mathematiker und Astronomen August Ferdinand Möbius entdeckt. Ein anschauliches
Möbiusband ist leicht herzustellen, indem man einen längeren Streifen Papier mit beiden Enden
ringförmig zusammenklebt, ein Ende aber vor dem Zusammenkleben um 180° verdreht.
SCHUBLADE 6:...eine Zeitlang lebte ich in der Gegend der Altai-Gebirge und als Hirte
hütete ich dort neben der Pferde, Schweine, Kühe und Kälber auch Schafe. Hier meine
erste Begegnung mit einem Tschaban (чабан) - einem Schafszüchter.
Ich: Du hast hübsche Schafe; darf ich mehr über deine Schafe erfahren?
Er: Конешно! Natürlich!
    - Was meinst du, wieviel Kilometer pro Tag legen die Schafe zurück?
    - Welche: weiße oder schwarze?
    - Weiße...
    - Etwa 3 Km.
    - Und Schwarze?
                                                                                               5
----------------------------------------------------------------

    - Genausoviel.
    - Wieviel Kilo Gras fressen die Schafe am Tag?
    - Welche: weiße oder schwarze?
    - Weiße...
    - Etwas 2 Kilo.
    - Und Schwarze?
    - Genausoviel.
    - Wieviel Wolle geben die so pro Jahr?
    - Welche: weiße oder schwarze?
    - Weiße...
    - Etwa 4 Kilo.
    - Und Schwarze?
    - Genausoviel.
Sag mal, mir ist aufgefallen, daß du die Schafe so seltsam in Weiße und Schwarze einteilst.
Warum machst du das?
    - Das ist doch selbstverständlich: Die Weißen gehören nämlich mir.
    - Ach so! Jetzt ist mir alles klar! Und die Schwarzen?
    - Die gehören auch mir...
SCHUBLADE 24:                                   Aber-glaube
„Tut mir Leid, aber ich muß Ihnen einfach mal sagen, wie sehr ich mich darüber ärgere, daß ich mich
nie auf Sie verlassen kann.“ - „Das kann ich verstehen, aber es war diesmal wirklich nicht meine
Schuld. Ich mußte unbedingt noch etwas erledigen, was ich einfach nicht verschieben konnte.“ – „Na
gut, aber dann hätten Sie mir nichts versprechen sollen.“ - „Ich weiß, es war ein Fehler. Aber als ich es
Ihnen zusagte, glaubte ich noch, es zu schaffen.“
         So könnte man diesen Dialog endlos fortsetzen und er käme uns allen ganz bekannt vor, weil
wir ihn in unzähligen Varianten aus unserem eigenen Alltag kennen. So ging es auch mir, bis ich im
Laufe meiner Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen als Special-Agent des KGB und Psychologe
(mehr dazu in der XI. Inauguraladresse; bei Google Inauguraladressen eingeben und aussuchen)
irgendwann nicht mehr umhin konnte, die verschleiernde Funktion häufig benutzter Begriffe des
alltäglichen Sprachgebrauchs wahrzunehmen. Da entstand auch mein Aphorismus: „Wer die Sprache
nicht beherrscht, wird von der Sprache beherrscht.“ Auch in meiner Promotionsarbeit, die ich am 8.
August 1991 mit summa cum laude im Fach Psycholinguistik zum Thema: „Die Entstehung,
Entwicklung und Auflösung von Bewußtseinsblockaden aus der Sicht der PSI-Phänomene“
verteidigte, befaßte ich mich u. a. mit Aufgabe, Rolle und Funktion der Sprache. Meine Arbeit, die
ich im Auftrag des KGB anfertigte, war jahrelang unter Verschluß. Vor Kurzem erfuhr ich, daß sie von
der NSA ins Amerikanische übersetzt wurde. Die Jungs arbeiten also immer noch – oder erst recht –
zusammen...
         In meiner Arbeit habe ich also auch bewußt gemacht, in welchem Ausmaß und auf welche
Weise wir mit dem unbewußten Gebrauch der Sprache negativen Einfluß auf unser Leben und Erleben
nehmen. Einige Begriffe kommen bereits im oben zitierten Dialog vor: Aber, Müssen, Sich ärgern,
Nicht, Leid, Sich verlassen auf, Schuld, Fehler
         Mit diesen uns allen vertrauten und geläufigen Ausdrücken machen wir uns, ohne uns dessen
bewußt zu sein, das Leben schwer. Durch ihren Gebrauch vermeiden wir nicht nur, uns selbst bewußt
wahrzunehmen und zu begreifen, was tatsächlich in uns vorgeht, sondern verhindern auch die
Befriedigung unserer Bedürfnisse und die Erfüllung unserer Wünsche.
              Natürlich sind es nur wenige Begriffe, doch ist erst einmal das Bewußtsein für diese Worte
geweckt, wird auch Dir immer häufiger die Vielschichtigkeit und Irreführung dieser und anderer
umgangssprachlicher Begriffe bewußt werden.
         Indem wir die Auswirkungen besagter Worte auf unser Leben immer deutlicher erfahren,
entdecken wir, daß sie zu irgendeinem Zeitpunkt in unserem Leben Schutzfunktionen hatten. Einen
Schutz, den wir meist dann noch aufrechterhalten, wenn wir ihn gar nicht mehr brauchen oder mit dem
wir uns selbst im Wege stehen. Denn der unbewußte Gebrauch dieser Worte schafft eine Mauer, die
die direkte Kommunikation mit uns selbst und mit anderen blockiert.
                                                                                                         6
----------------------------------------------------------------

Je mehr wir diese Begriffe auf ihre wirklichen Aussagen und Auswirkungen hin durchleuchten, desto
mehr wird unser Bewußtsein dafür geschärft. Und da es eine längst bewiesene und täglich, - wenn
auch unbewußte - Tatsache ist, daß unser Bewußtsein unser Sein bestimmt, werden sich manche
dieser Begriffe mit ganz neuen Inhalten füllen. Einige werden aus unserem Wortschatz verschwinden
und an deren Stelle werden Worte treten, die eine direkte und authentische Kommunikation
ermöglichen.
        „Ja, aber ich bin überhaupt nicht abergläubisch.“ (Für Christel Z. aus B.)
Gehörst Du zu den Menschen, 1. die unter einer Leiter hindurchgehen, wenn es sich gerade so ergibt;
2. die das niemals tun würden, weil es Unheil bringt oder 3. die Drumherum gehen, weil das sicherer
ist?
        Wo immer Du Dein Kreuzchen gemacht haben magst, abergläubisch bist Du in jedem Fall –
auch wenn Du Aberglaube weit von sich weist, weil er mit unserer Kultur nicht vereinbar ist. Und doch
gibt es eine Form von Aberglaube, die bei uns in Deutschland Kultur geworden ist. Denn laut
Brockhaus steht Kultur nicht nur für „die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen
Lebensäußerungen“, sondern auch für „Zucht von Bakterien“. „Aber, aber...“, wirst Du vielleicht
erwidern – und schon sind wir mittendrin in der hingebungsvollen Zucht von Bakterien. Denn aber ist
das vielleicht am weitesten verbreitete Bakterium unserer Zeit.
        Kaum einer, der es nicht sorgsam pflegt, der nicht dem Aber-Kult frönt und dem Idol „Aber“
sowohl öffentlich als auch innerlich und vor allem regelmäßig dient. Oder hast Du noch nie gesagt „Mir
geht’s gut, aber...“, „Das ist richtig, aber...“, „Das möchte ich gern machen, aber...“, „Ich will dir ja nicht
wehtun, aber...“, „Ich weiß, aber...“
         In unserem Denken und Glauben als Kultur angelegt, hat sich aber in der Gesamtheit unserer
geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen eingenistet und sich verselbstständigt und zum Virus
für unser Bewußtsein entwickelt, das lahm gelegt wird oder ganz aussetzt, sobald das Aber in
unserem Verstand aktiv wird.
        Wir sind es so gewohnt, aber zu glauben, daß wir uns keine Zeit mehr geben, uns das
Wesentliche einer Aussage bewußt zu machen und es ohne aber anzunehmen. Denn was wir in
unserem Aber-Glauben annehmen, ist garantiert immer etwas ganz anderes.
        Mal ehrlich: Hast Du nicht auch eben noch sofort gedacht: „Aber ich bin wirklich nicht
abergläubisch.“ Oder: „Aber das ist doch Blödsinn“, bevor Dir bewußt werden konnte, daß hier nicht
die Rede von Aberglaube, sondern von Aber-Glaube ist? Und daß es hier nicht um Glaube, sondern
um die Wiederherstellung von etwas Unglaublichem geht? Nämlich um unsere Fähigkeit, uns
ohne Protest, Kritik oder Vorbehalte auf eine Wirklichkeit einzulassen, die keines Glaubens
bedarf. Es ist die Fähigkeit, sich eines realen, momentanen Empfindens bewußt zu werden.
        Und es wertfrei wahrzunehmen, indem wir uns wieder den Raum geben, es ohne aber stehen
und wirken zu lassen. Glaube als die Fähigkeit, von der Erreichbarkeit eines Ziels überzeugt zu sein,
versetzt Berge. Aber-Glaube setzt diese Berge jedoch als unüberwindbares Hindernis direkt vor
unsere Nase und richtet mehr Unheil an, als Aberglaube verhindern kann. Selbstentwertung, Frust,
Abwertung anderer, Mißverständnisse, Mißerfolge und verpaßte Chancen sind die Folge. Und ob wir
uns dessen bewußt sind oder nicht, wir alle machen täglich Erfahrungen damit. Denn Aber-Glaube ist
weiter verbreitet als jeder Aberglaube.
        Mein Meister sagte einmal: „Alles, was vor aber steht, ist eine Lüge.“ Jeder Aber-Hörende
und Aber-Sagende sollte mal versuchen, diese Behauptung zu widerlegen. Es wird ihm nicht gelingen.
        Nicht, daß es nicht wahr wäre, was wir vor aber sagen. Wir nehmen es nur nicht mehr wirklich
wahr, wollen oder können es nicht mehr wahrhaben. Denn was dem Aber folgt, fügt der Wahrheit nicht,
wie wir glauben, noch mehr Wahrheit hinzu, sondern löscht sie aus und macht unser wirkliches
Empfinden oder momentanes Bewußtsein zur Unwahrheit.
        Das glaubst Du nicht? Das sollst Du auch nicht, weil weder etwas Neues zu glauben noch
anders zu denken vom Aber-Glauben kuriert. Denn nicht im Denken und Glauben hat aber seinen
wahren Ursprung, sondern in einem Gefühl, und zwar einem völlig berechtigten: Aber entspringt dem
unbewußten Gefühl, daß etwas fehlt. Doch was fehlt, ist nicht das, was wir mit aber nachliefern.
        Was fehlt, ist die bewußte Wahrnehmung dessen, was vor dem aber gesagt wird. Wer nicht
bewußt wahrnimmt, was vor dem aber steht, kann auch nicht bewußt wahrhaben, ob es der Wahrheit
entspricht. Selbst wenn es stimmt, ist ihm nicht bewußt, daß es stimmt. Er weiß es also nicht wirklich.
Und wer nicht wirklich weiß, will es wenigstens besser wissen, um das ihm fehlende Bewußtsein zu
überwinden.
        Doch kein noch so intelligentes Aber-Argument kann bewahrheiten, was wir nicht wahr-
nehmen. Denn der Verstand kann das Bewußtsein nicht ersetzen, da Denken und Bewußt sein zwei
                                                                                                             7
----------------------------------------------------------------

völlig verschiedene innere Vorgänge sind.
         Denken setzt unsere intellektuelle Intelligenz in Bewegung. Bewußt zu sein dagegen aktiviert
unsere emotionale Intelligenz: Unsere Sinne, die uns – unabhängig von dem, was wir gerade denken
oder glauben - vorurteilsfrei wahr-nehmen läßt, was wir im Moment tatsächlich tun, sehen, hören oder
fühlen.
         Aber erzeugt einen Kurzschluß in unserem Bewußtwerden. Ein Kurzer, der uns auf halbem
Weg, statt ins Bewußtsein und damit in die reale Gegenwart, in den Verstand und damit in die
imaginäre Vergangenheit oder Zukunft katapultiert. Statt das vor dem Aber Gesagte als eine bewußt
empfundene Wahrnehmung oder wahrgenommene Empfindung zu erleben, schmuggeln wir uns mit
„aber“ in den Verstand, um Vergleiche herzustellen, mit denen wir kopfgesteuert vor uns selbst
davondüsen. Wo wir mit aber landen, ist nicht in Kontakt mit uns selbst und anderen, sondern in
Distanz zu uns und ihnen.
         Wir glauben, daß wir mit Denken schneller, leichter und besser ans Ziel kommen als mit Fühlen.
Doch schneller, intelligenter und besser ist lediglich unsere Gewohnheit zu denken. Unsere emotionale
Intelligenz, die Fähigkeit sinnspezifischer Wahrnehmung unseres gegenwärtigen Empfindens und
Seins bleibt dabei auf der Strecke. Aber zwingt uns, uns damit zu begnügen, zu glauben zu wissen
und uns darauf zu beschränken zu denken, was wir oder andere fühlen. Denn in Aber-Momenten sind
wir ausschließlich damit beschäftigt, das, was ist, mit dem zu vergleichen oder zu bekämpfen, was wir
denken.
         Wer denkt, er weiß oder habe begriffen, ohne es bewußt verinnerlicht zu haben, weiß nicht
wirklich, weil ihm das Gefühl, es (als) wahr-(an-)genommen zu haben, fehlt. Ein Manko, das er
vergeblich versucht, mit aber zu kompensieren. Wer aber sagt, ist also nicht, wie es scheint, ein
Besserwisser, sondern einer, der unbewußt sein Wissen verbessern will.
         Solange Du Dich darauf beschränkst zu denken, daß das, was Du in der XIII. Inauguraladresse
ließt, richtig oder falsch ist, wirst Du tausend „Aber“ finden. Wenn Du dagegen das, was Du hier ließt,
selbst ausprobierst, wird es für Dich kein „Aber“ mehr geben, zumindest nicht für das, was Du hier
ließt.
         Du wirst wissen, was für Dich wahr ist und was nicht, weil Du es bewußt erfährst, das heißt
wahrgenommen hast. Um diese Erfahrung zu machen, brauchst Du nur die oben genannten
Äußerungen oder andere, Dir vertraute Aber-Sätze zu Ende zu formulieren und bewußt
auszusprechen. Zum Beispiel: „Mir geht es gut, aber... dieses Wetter geht mir derart auf die Nerven,
daß ich zu nichts mehr richtig Lust habe.“ Oder: „Ich will dir ja nicht wehtun, aber... was du anhast,
finde ich unmöglich. So gehe ich nicht mir dir auf diese Party.“ Oder: „Das möchte ich gern machen,
aber... auf meinem Schreibtisch stapeln sich die Akten. Ich hab jetzt wirklich keine Zeit. Ich weiß
sowieso nicht, wie ich das alles schaffen soll.“
         Nachdem Du sie laut ausgesprochen hast, beantworte Dir folgende Fragen: Welchem Teil des
jeweiligen Satzes hast Du die größte Aufmerksamkeit, die meisten Worte, die höhere Bedeutung
beigemessen? Dem vor oder dem nach dem aber?
               Welcher Teil tat Dein eigentliches Empfinden und Bewußtsein kund und welcher Ihr
Denken? Welcher bestimmte Dein Fühlen und Handeln? Worauf bekamst Du eine Antwort oder
Reaktion? Auf das, was Deinem realen momentanen Empfinden und Bewußtsein entsprach (vor dem
Komma), oder auf das, was Dir Dein Aber-Glaube diktiert hat?
         „Ja, aber...“ Nun mach mal einen Punkt! Nach dem Ja. Atme tief ein und aus und gebe Dir
einen Moment Zeit: Wozu hast Du gerade „Ja“ gesagt? Hast Du tatsächlich gerade die Erfahrung
gemacht, daß Du dem, was aber folgt, mehr Wichtigkeit beigemessen hast als dem, was Du vor dem
Komma empfandst? Stelle Dir vor, Du hättest nach Deiner Aussage, die vor aber steht, einen Punkt
gesetzt. Du hättest also gesagt: „Mir geht es gut.“ „Ich will dir nicht wehtun.“ „Das möchte ich gern
machen.“ Punktum.
         Probiere es einmal aus. Verzichte auf die Aber-Nachsätze, atme statt dessen ein paar Mal tief
und spreche dann diese Sätze laut aus. Wie fühlt sich das an? Wenn Du im ersten Moment das
Empfinden hast, daß Dir etwas fehlt, beweist das nur, wie abergläubisch Du bisher warst. Halte es
noch einen Augenblick länger aus. Komme über das Loch der gestrichenen Gewohnheit hinweg und
kehre zurück in das Bewußtsein dessen, was Du tatsächlich fühlst und gesagt hast.
          Wie fühlt es sich an, daß es Dir gut geht? Ist dieses Gefühl es wert, es einen Moment
wahrzunehmen, um es wahrzuhaben? Ist es ein Wunder, daß Du zu nichts anderem Lust hast, wenn
Du bewußt spürst, daß es Dir gerade so richtig gut geht? Wie fühlt es sich an, ein feinfühliger Mensch
                                                                                                       8
----------------------------------------------------------------

zu sein und schon im Voraus genau gewußt zu haben, daß das, was Du vorhattest zu sagen, dem
anderen wehtun würde? Nun kannst Du auf das, was Du sagen wolltest, entweder ganz verzichten
oder darauf achten, es weniger verletzend zu formulieren.
         Gebe Dir nur spaßeshalber einmal eine Chance. Denke an etwas, das Du schon lange gern
machen wolltest und sich bisher durch Aber-Glaube v e r s a g t hast. Wie lange dauert es, bis Du Dich
fragst: „Wieso eigentlich nicht?“ Oder bis Dir eine völlig neue Idee kommt, wie Du es anstellen
könntest, zumindest einen ersten Schritt in die gewünschte Richtung zu tun?
        „Das ist ja unglaublich“, staunte einer meiner Klienten, als er das zum ersten Mal machte, einen
unerwarteten Einfall hatte und sich kurz darauf einen lang gehegten Wunsch erfüllte. Unglaublich war
es nicht. Der Einfall war bis dahin nur noch nicht geglaubt - also ungeglaubt - gewesen, weil der Aber-
Glaube diesen Raum eingenommen hatte.
        Das Aber aus Deinem Wortschatz zu streichen, heißt nicht, nicht auch anderer Meinung sein zu
können. Doch wenn Du aufhörst, Deinen eigenen Aussagen oder denen eines anderen sofort aber
entgegenzusetzen, wirst Du nicht nur bald merken, daß Du achtsamer mit Dir selbst umgehst und ein
aufmerksamerer Zuhörer bist. Du wirst auch schnell feststellen, daß es gar nicht notwendig ist, die
Ansicht eines anderen niederzumachen, um die eigene Meinung bestehen zu lassen. Zumal zwei
Sichtweisen oft eher und leichter zu einem gemeinsamen, höheren Ziel führen können als eine.
Die Urvölker Sibiriens, bei denen ich mich umgesehen und gelebt habe, kennen
aber nicht. Sie kennen nur das auch. Bei ihnen lernte ich, wer aber glaubt und
sagt, will etwas oder jemanden besiegen. Wer auch glaubt und sagt, will dazu-
gewinnen...“
So, Dr. Hamer, ich bin am Ende meiner Ausführungen angelangt.
        Entweder nehmen Sie mein Vorschlag Volks-Gesundheitsminister im Volks-Bundesrath
zu werden an und werden somit der ERSTE Volks-Minister oder Sie lehnen es ab.
        Erster zu sein bringt den Vorteil der Neuheit und des Ungewöhnlichen mit sich, und ist
daher auch sehr werbewirksam.
        Die Germanische Neue Medizin kann nur unter vollkommen neuen politischen
Verhältnissen durchgesetzt werden. Die gleichen Kräfte, die Deutschland besetzt halten,
verhindern auch die Bekanntmachung der Germanische Neue Medizin.
        Mit der Umsetzung der zweiten Stufe der „Korrespondenz 2008“ (Volks-Gesund-
heitsminister) hätten wir einen weltweiten Erfolg.
PS.: Dieses Schreiben ist keine Einladung zu irgend einer Art Diskussion. Sie, Dr. Hamer,
haben Ihre Position ohne meine Unterbrechung dargelegt ohne auf meine einzugehen. Ich
dagegen konnten keinen einzigen Gedanken (!) ohne Ihren „Ja, aber...“ beenden.
Daher habe ich meine Sicht niedergeschrieben; ich beabsichtige nicht Ihre Kommentare bzw.
Stellungnahmen zu beantworten.
        Ich lasse Ihnen Zeit bis zum 31. März 2009: Entweder nehmen Sie mein Angebot an
oder auch nicht.
        Nach dem 31. März 2009 gibt es mich für Sie nicht mehr. Oder wir arbeiten
zusammen.
Dr. I. Götz, Präsident des Volks-Bundesrathes“
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20081217_Oberrabbiner_Goetz_WirDistanzierenUns.htm


Und jetzt die Verwandlung eines Angebots in ein Ultimatum:
                                                                                                       9
----------------------------------------------------------------

„Gesendet: Dienstag, 31. März 2009 11:33
An: 'Helmut Pilhar'
Betreff: Die Germanische, Dr. Hamer an alle, 30.03.2009 - Ultimatum
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090330_Hamer_an_Freunde.htm
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER                                                    30. März 2009
Liebe Patienten,
Liebe Freunde der „Germanischen“,
Liebe Landsleute,
Einiges Entscheidendes scheint kurz bevor zu stehen.
Die „Germanische“ ist kaum noch aufzuhalten. Das wissen auch unsere Gegner.
So wird die „Germanische“ immer mehr zum Dreh- und Angelpunkt eines neuen friedlichen
Deutschland. Denn alles was wir um uns herum sehen, ist meist Lüge und Täuschung: Historie, sog.
Kultur, Religion, Wirtschaft, Militär, Medizin sowieso. Das eine, was man gesagt hat, ist etwas ganz
anderes, als was man gemeint hat.
In 2 Weltkriegen und einer 64 Jahre langen Hirnwasch-Versklavungs-Besatzungszeit hat man
Deutschland - das geistige, kulturelle und wirtschaftliche Herz Europas – das Volk der Dichter und
Denker, der Musiker, Erfinder und Entdecker, systematisch durch alle nur erdenklichen Mittel, zuletzt
auch noch durch den Genozid an unseren Patienten, zerstört. Trotzdem konnte man es nicht
verhindern, daß ausgerechnet ein Deutscher in dieser Sklavenzeit die vielleicht größte Entdeckung der
Menschheitsgeschichte gemacht hat.
Diese große Entdeckung hat man uns sofort gestohlen, und wie Ihr wißt, wird sie seit 28 Jahren
ausschließlich von einer gewissen Glaubensgemeinschaft praktiziert, wodurch die eigenen
Glaubensbrüder mit 98% ihren Krebs überleben. Unsere eigenen Landsleute sind dagegen zu 98% mit
Chemo und Morphium gestorben worden.
Aber wir stehen jetzt kurz davor, uns die Diebesbeute zurück zu erobern.
Und da die „Germanische“, wie gesagt, inzwischen der Dreh- und Angelpunkt ist und die schlichte
Wahrheit, werden wir mit dieser Wahrheit auch alles andere und besonders die Freiheit friedlich zurück
bekommen.
Aber unsere Gegner wissen das auch, daß wenn die Wahrheit in Form der Germanischen siegt, der
ganze Lug und Trug von über 100 Jahren demaskiert wird und wie ein Kartenhaus in sich
zusammenfällt.
Mir wurde von jüd. Seite jetzt ein Ultimatum bis morgen, 31.03.2009 gesetzt, bis wann ich erklären soll,
in einem künftigen deutschen Staat (unter jüd. Herrschaft) als Gesundheitsminister zu fungieren. Wenn
nicht, dann drohe mir Schlimmes.
Natürlich soll das heißen, daß ich dafür sorgen soll, daß Gras über alles wächst, insbesondere über die
Verbrechen an unseren sog. Krebs-Patienten. Aber das wäre für mich undenkbar und für die
Germanische Neue Medizin ein Widerspruch in sich und ein Verrat:
Man kann die „Germanische“ nicht mit einer Lüge neu beginnen.
Außerdem hat noch keiner der Oberen unserer Gegner bisher ein einziges Wort der Garantie dafür
gegeben, daß ab sofort weltweit kein nicht-jüdischer Patient mehr mit Chemo und Morphium
„behandelt“, sprich „gestorben“ wird.
                                                                                                    10
----------------------------------------------------------------

Ich kann Euch nur mit gutem Vorbild vorangehen, auch wenn ich jetzt vielleicht mit einer Exekution
durch den Mossad rechnen muß. Aber ich verspreche Euch, wenn es sein muß, dann ziehe ich es vor,
mit stolz erhobenem Kopf unter den Kugeln des Mossad zu sterben (für unsere Patienten und
Landsleute) – als als feiger Verräter noch den kleinen Rest meines Lebens von Mossad`s Gnaden zu
fristen. Ich verspreche heilig, bis zum letzten Tag meines Lebens niemals unsere Patienten und
Landsleute – weder die Lebenden noch die Toten zu verraten.
Ihr, meine Patienten in aller Welt und speziell meine deutschen Landsleute, Ihr habt von Gott durch
mich das schönste Geschenk erhalten. Und Ihr könnt stolz darauf sein.
Dieses Geschenk wird uns eine neue glückliche Medizin und den Deutschen ein neues glückliches
Germanien schenken. In der derzeitigen tiefsten Not des deutsches Volkes strahlt es wie ein helles
Licht. Zeigt auch Ihr Euch dieses Gottesgeschenks würdig!
Die „Germanische“ ist für alle Menschen und Patienten dieser Welt.
In der allertiefsten Not als unser armes deutsches Volk, scheinbar seiner Ehre beraubt, physisch und
moralisch am Boden lag, von unseren Feinden mit List und Bosheit ausgeplündert, dezimiert,
überfremdet und demoralisiert, da durfte einer von uns das Licht der Wahrheit und der Freiheit
entdecken.
Das Herz Europas wird wieder schlagen, nicht nur für uns, sondern auch für alle Patienten dieser Welt.
Euer
Ryke Geerd
Die Germanische Neue Medizin bricht durch, wenn die Krokusse blühen!
mit freundlichen Grüßen
########################################
Ing. Helmut Pilhar
AMICI DI DIRK ÖSTERREICH - Verlagsauslieferung
Wiesengasse 339
A-2724 Hohe Wand / Maiersdorf
Tel: 0043 2638 81236
Fax: 0043 2638 81236-20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
Onlineshop: http://amicididirk.systemshop.at“
http://daten-web.de/nachgedacht/wolf.html
PS.: Auch heute werden 1.500 Krebspatienten an Chemo-Therapie entsorgt...

11
----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

.