Ich habe mir den Thread über Micha durchgelesen. Es ist erschütternd. Und wenn man das hier liest:
Ich bin der Ansicht, hier wird die Familie von Micha und ein Einzelfall
missbraucht, um unangemessene Angst vor Masern in der Bevölkerung zu
verbreiten. Das ist ethisch äußerst bedenklich.
Zumal Micha als Baby nicht an Masern erkrankt worden wäre, auch aus
schulmedizinischer Sicht, hätte die Mutter natürliche Antikörper gegen Masern
besessen.
Des weiteren wäre zu prüfen, welche (medizinischen) Ereignisse vor dem
Ausbruch der Krankheit noch vorlagen und wie medikamentös behandelt wurde
und welche Nebenwirkungen diese Medikamente hatten. Wie sieht es z.B. mit
Impfungen aus?
Es wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen: Ein Impfschaden wird in der
Regel nur als solcher anerkannt, wenn er innerhalb von 1 bis 3 Tagen nach der
Impfung auftritt. Ein angeblicher Schaden durch Nichtimpfung soll jedoch auch
noch nach 5 Jahren anerkannt werden können. Das ist einfach lächerlich.
dann kann die Dame froh sein, nicht live vor mir zu stehen. Das würde nämlich ein blaues Auge ergeben.
Da wird der so sehr leidenden Familie, vor allem der Mutter in einem unglaublichen bösartigem Zynismus auch noch die Schuld aufgebürdet.