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Gesichtslähmung
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Melani
Anmeldungsdatum: 25.09.2007
Beiträge: 2
Wohnort: Großraum Köln
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BeitragVerfasst: Gestern um 03:30 Titel: Gesichtslähmung
Hallo!
Da ich erst vor kurzem auf die GNM aufmerksam wurde bin ich noch ein Neuling und würde mich über Hilfe in einem aktuellen Fall freuen:
Eine 55-jährige Dame erlitt am Montag (24.09.) über Nacht eine halbseitige Gesichtslähmung. Völlig überraschend. Die Dame ist zwar zuversichtlich, dass sie keine bleibenden Schäden behält, ist jedoch über ihr entstelltes Gesicht sehr unglücklich.
Der Besuch eines ganzheitlich orientierten Arztes war allerdings nur mäßig erfolgeich: " Bestimmt eine bakterielle Infektion." Großes Blutbild, Ergenisse stehen noch aus. Gelsemium Homaccord (homöopathisches Komplexmittel für Nervenerkrankungen) verschrieben.
Nun habe ich laienhaft zwar schon in die Richtung "Gesicht verlieren" überlegt, finde aber so recht keinen passenden Konflikt. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich?
Ein paar vielleicht interessante Hinweise: die Dame fastet seit vergangenen Donnerstag (20.09.), fühlt sich dabei aber sehr fit und genießt die Entschlackung. Das familiäre und beruflich Umfels ist harmonisch und die Dame ist rundum glücklich. Allerdings ist eine Schwägerin vor sechs Wochen nach langer Chemo etc. an Blutkrebs gestorben - für GNM oder ähnliches hatte diese leider kein offenes Ohr. Am Sonntag Abend war das Sechswochenamt - ein trotz des traurigen Anlasses schönes Familienbeisammensein wo die Stimmung herrschte "Es geht trotz Trauer weiter. Auch im Sinne der Verstorbenen, wir haben zwar eine liebe Person verloren, halten aber weiterhin zusammen."
Liegt da vielleicht ein Lösungsansatz?
Über Hilfe würde ich mich riesig freuen und sende allen herzliche Grüße aus Köln!
Melani
Offline
Steven
Anmeldungsdatum: 16.12.2006
Beiträge: 479
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BeitragVerfasst: Gestern um 09:33 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Hallo Melani,
bei einem Schlaganfall liegst Du schon richtig:
Konflikt "das Gesicht verlieren, zum Narren gemacht worden sein"
Jedoch entsteht dieser in der konfliktaktiven Phase. Am 23.09 war Euer Beisammensein. Und am 24.09 hatte sie ihren Schlaganfall. Alles andere (vor dem 23.09) würde ich jetzt von meiner Sicht für irrelevant halten.
Hatte Sie den einen Streit, eine heftige Diskussion mit einer Person am 23.09? Hat sie vielleicht etwas aus dem 23.09 mitgenommen (gedanklich) und sich bis zum 24.09 in ein bestimmtes Thema reingsteigert?
Wann bekam Sie denn den Schlaganfall am 24.09? Morgens, Mittags, Abends? Was ist da passiert? Das ist ausschlaggebend.
LG
Steven
Offline
smaragd
Anmeldungsdatum: 27.03.2007
Beiträge: 8
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BeitragVerfasst: Gestern um 13:37 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Hallo Steven,
Melani schrieb nicht von einem Schlaganfall, sondern von einer Gesichtslähmung, Facialis-Lähmung. Die geht meistens innerhalb von 6 Wochen ohne Folgen zurück.
LG
smaragd
Versteckt
Peter23
Alter: 19
Anmeldungsdatum: 16.05.2006
Beiträge: 367
Wohnort: Oranienbaum
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BeitragVerfasst: Gestern um 15:25 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
das ist dasselbse smaragd!
_________________
Gruß Peter
Schütze Katze Offline
Melani
Anmeldungsdatum: 25.09.2007
Beiträge: 2
Wohnort: Großraum Köln
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BeitragVerfasst: Heute um 01:29 Titel: Antworten mit ZitatNach untenNach oben
Guten Abend!
Vielen Dank für die raschen Antworten.
Also der Schulmediziner sagte, ein Zusammenhang mit einem klassischen Schlaganfall sei auszuschließen, da es sich um eine periphere Fazialisparese (halbseitige Gesichtslähmung) handelt.
Die Lähmung war am Montag Morgen total ausgeprägt - im Nachhinein erinnert sich die Dame allerdings, dass bereits am Sonntag Abend das rechte Auge gereizt war - jetzt ist es aufgrund des mangelnden Lidschlusses total empfindlich und schmerzhaft.
Ein Streit oder ähnliches so unmittelbar vor dem Ausbruch ist zwar auszuschließen, allerdings hat die Predigt bei dem Sechswochenamt am Vorabend die Dame sehr berührt. Im weitesten Sinne war "Ehrlichkeit" das Thema und die Dame fühlte sich vielleicht ein Stück weit "ertappt", hat dies in Gesprächen auch selbst erkannt und beschäftigt sich nun intensiv damit.
Zwischenzeitlich riet der Schulmediziner aufgrund des Blutergebnisses und eines bekannten Zeckenbisses vor zwei Monaten zu einer Borreliose-"Therapie" : Antibiotikum also und das am besten gleich 3 Wochen.
Bevor sich die Dame hierzu hinreißen lässt, würde ich Ihr aber gerne empfehlen einen erfahrenen GNM-Therapeuten aufzusuchen. Könnte mir da vielleicht jemand im Großraum Köln einen empfehlen?
Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar!
Ganz herzliche Grüße
Melani
Die sind ja gemeingefährlich.