Hier der Volltext zu obigem Link:
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Der nachfolgend von mir kommentierte Text stammt aus dieser Quelle: "anthroposophische Ärzte"
http://www.anthroposophischeaerzte.de/Leserbrief_Steffen_Rabe_BR.pdf
Leserbrief
von Steffen Rabe an den bayrischen Rundfunk zu den Sendungen:
Masern auf dem Vormarsch – Behörden machtlos im Kampf gegen Epidemien; Report München, ARD, am 09.10. 06, 21.45 Uhr
Lebensgefährlicher Leichtsinn – wenn Eltern Masernimpfungen verhindern; Zeitspiegel, BFS, am 11.10.06, 21.20 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu den zwei vom BR in dieser Woche ausgestrahlten Beiträgen zum Thema Masernimpfung möchte ich als Kinderarzt und in einem Fall als von ihren Redakteuren interviewter Experte wie folgt Stellung nehmen:
Beide Beiträge folgten dem gleichen Schema: sie beginnen mit der hochemotionalen Darstellung tragischer Einzelfälle von Masernverläufen bzw. –komplikationen (in einem Fall sogar geschnitten und dramaturgisch angereichert mit nachgestellten Szenen eines Notarzteinsatzes), so dass, da weder während dieser Szenen, noch im weiteren Verlauf der Sendung erwähnt wird, dass diese Art von Verläufen bei Masern seltene Raritäten sind, dem derart emotionalisierten Zuschauer schon zu Beginn der Sendung die Botschaft vermittelt wird: So verlaufen Masern. Hin- und hergerissen zwischen Mitleid und Angst, fällt bei ihm die einfache, jeweils schon in der Anmoderation beider Beiträge formulierte Antwort auf die Schuldfrage sicher auf fruchtbarem Boden: Schuld an diesen beiden (und suggeriert mutmaßlich unzähligen weiteren gleich gearteten) Schicksalen sind impfkritische, ja impfmüde Eltern und das sie umgebende und unterstützende Netzwerk von Elternverbänden, Montessori- und Waldorfschulen sowie unverantwortlichen Ärzten. Dies wird im weiteren Verlauf der Sendung von entsprechenden Impfexperten auch bestätigt und gleichzeitig die Masernimpfung als unkompliziertes und risikoloses Heilswerkzeug zum verhindern dieser schrecklichen Komplikationen dargestellt. Der Zuschauer – eben noch von einem vermeintlich existentiellen Bedrohungsszenario zutiefst verängstigt – atmet dankbar auf: wenn wir nur alle Kinder impfen, wird sicher alles gut.
Leute, wie der Herr Rabe sind tatsächlich schuld, wenn Kinder an impfpräventablen Krankheiten sterben.
Wenn es den so einfach wäre... Leider stellt sich bei differenzierter Betrachtung die Sachlage wesentlich komplexer dar. So konnte das Mädchen aus dem ARD-Beitrag nur deshalb im Alter von 6 Monaten an Masern erkranken, weil seine Mutter diese als Kind eben nicht mehr durchgemacht hat – andernfalls hätte der in der Schwangerschaft übertragene Nestschutz den Säugling in der kritischen Phase des ersten Lebensjahres geschützt. Die zunehmende Erkrankungshäufigkeit junger Säuglinge an Masern mit deren bekannt hohem Risiko der schrecklichsten aller Masernkomplikationen, der so genanten SSPE ist doch nicht Folge der vermeintlichen Impfmüdigkeit heute, sondern unmittelbare Konsequenz unserer Impfpolitik: Kinder maserngeimpfter Mütter sind im ersten Lebensjahr eben nicht geschützt, da ihre Mütter (anders als diejenigen, die Masern in der Kindheit durchlebten), ihnen eben keinen Nestschutz vermitteln können.
Hier werden Tatsachen verdreht, also sind Eltern schuld, die ihre Kinder impfen lassen? Anders herum ist es richtig. Bei einer hohen Durchimpfungsrate (Kohortenschutz) kommt es nicht zu Ansteckung von Säuglingen. Fordert er etwa, alle Frauen mit Kinderwunsch sollten sich zwangsweise mit Masern anstecken lassen, damit flächendeckender Nestschutz gewährleistet ist?
Da die „Impfpolitik“ an der Ansteckung junger Säuglinge mit Masern (und an SSPE) schuld ist, sollte also nicht gegen Masern geimpft werden, so dass die Babys der Gefahr einer Infektion in viel höherem Maße ausgesetzt wären? Das wäre die logische Konsequenz der obigen Aussage.
Wie sicher aber ist der Nestschutz, wie lange hält er an. Und in welchem Maße tritt SSPE auf, wenn die Infektion danach erfolgt? Kann Herr Rabe das beurteilen?
Und auch das Thema Enzephalitis ist leider keine plakative Erfolgsgeschichte der Masernimpfung: schon vor 10 Jahren konnte nachgewiesen werden, dass in den skandinavischen Ländern die Ausrottung der Masern durch flächendeckende Impfung an der Häufigkeit von Hirnentzündungen bei Kindern nichts wesentliches geändert hat – nur das Spektrum der verantwortlichen Erreger hat sich verschoben.
Angenommen, Herr Rabe sagt hier die Wahrheit (bei den vorhergehenden Behauptungen war das nicht der Fall), muss man sich etwas mit Statistik auskennen. Enzephalitiden werden in einem geringen Ausmaß von Masernviren verursacht, so dass diese bei der Gesamtanzahl der verschiedenen Hirnentzündungen nur einen kleinen Prozentsatz ausmachen. Fällt die Masernenzephalitis aus dieser Gesamtstatistik heraus, so ist diese Verringerung nicht signifikant, also noch innerhalb der normalen Schwankungen der Anzahl der Fälle zu betrachten. Dass aber andere Erreger den „Masernanteil“ mit „übernommen“ hätten, ist unbewiesen und unlogisch. Aufgrund welcher Mechanismen sollte dies geschehen?
Die stereotype, mit der die Experten in Sendungen wie den genannten die Sicherheit der Impfstoffe betonen, steht in eklatantem Widerspruch zu Aussagen der Fachleute des Paul-Ehrlich-Institutes, das in Deutschland ja für genau diese Sicherheit verantwortlich ist. Im Jahre 2004 veröffentlichte das PEI eine vernichtende Analyse unseres Systems der Impfstoffüberwachung, die zu dem Ergebnis kam, wir könnten – aufgrund einer völlig unzureichenden Erfassung von Impfnebenwirkungen – keine Aussagen zur Sicherheit von Impfstoffen machen. Worauf gründen dann aber die Fernsehexperten ihre Behauptungen über die Risikofreiheit zum Beispiel des Masernimpfstoffes?
Das ist falsch. Im Jahr 2004 veröffentlichte das PEI die Studie „Verdachtsfälle von Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz und Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach dem Arzneimittelgesetz vom 1.1.2001 bis zum 31.12.2003“ (in: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 12 2004) in dem es auf Seite 1163 zu der Schlussfolgerung gelangt:
„…In der Tat weisen die Meldungen an das PEI darauf hin, dass Impfstoffe zu den sichersten Arzneimitteln gehören.
Also keine Rede von: „wir könnten – aufgrund einer völlig unzureichenden Erfassung von Impfnebenwirkungen – keine Aussagen zur Sicherheit von Impfstoffen machen.“
Eine weitere Veröffentlichung zu diesem Thema gab es im Jahr 2004 nicht, also hat Herr Rabe – hier muss ich das wirklich so sagen – gelogen.
All diese Fakten sind ohne größeren Rechercheaufwand öffentlich zugänglichen medizinischen Datenbanken entnehmen, die verantwortliche Redakteurin für den Beitrag am 11.10.06 wurde von mir persönlich im Gespräch ausdrücklich auf diese Dinge hingewiesen – jedoch passten derlei störende Detailinformationen offensichtlich nicht in das inhaltliche Konzept der Sendung. Das gesamte mit mir geführte Interview war lediglich ein Versuch, mir eine Äußerung zu entlocken, ich riete zum Beispiel von der Masernimpfung ab oder empfähle Masernpartys (was ich beides nicht tue und was daher zu Frau Trombalas spürbarer Enttäuschung und zum Amüsement des Filmteams auch nicht gelang) – es ging zu keinem Zeitpunkt um die Darstellung einer differenzierten, individualisierten, wissenschaftlich fundierten Gegenposition zur von z. B. Herrn Dr. Hartman geforderten Impfpflicht für Masern. Die von mir dann im Filmbeitrag zitierte Äußerung, den Eltern nach ausführlicher Aufklärung die Impfentscheidung (die sie allein nach deutschem Recht zu treffen befugt sind) zu überlassen und sie nicht, wie leider übliche kinderärztliche Praxis, ohne ausführliche Impfberatung zu einer konformen Entscheidung zu drängen, zu kommentieren mit den Worten „Wenn selbst der Arzt nicht hilft...“ entlarvt den gedanklichen Duktus und die Prämisse der Sendung: Unter „Hilfe für die Eltern“ wird hier offensichtlich deren Entmündigung und in letzter Konsequenz der Zwang zur offiziell gewünschten Entscheidung im Rahmen einer Impfpflicht verstanden. Bei einem so vermeintlich hehren Ziel darf man in der Wahl der Mittel offensichtlich nicht zu wählerisch sein: theatralische Emotionalisierung, das Schüren irrationaler Ängste, streng einseitige Information und das Desavouieren Andersdenkender sind hier – wohlgemerkt für Beiträge eines öffentlich-rechtlichen Senders – offenbar probate Mittel, eine individuelle, verantwortliche Impfentscheidung mündiger Eltern zu kriminalisieren und zu unterbinden.
Die hat mit ausgewogenem, investigativem oder kritischem Journalismus nichts mehr zu tun – diese Form von manipulativer Scheuklappenpropaganda wird der wichtigen Funktion echter journalistischer Tätigkeit in einer Demokratie mündiger Bürger nicht mehr gerecht. Diese Art von Fernsehberichterstattung ist inhaltlich gleichgeschaltet mit den Veröffentlichungen einer Bundeskommission, der ständigen Impfkommission, deren Mitglieder zum großen Teil durch Beratertätigkeiten in der einen oder Sponsorentätigkeit in der anderen Richtung mit genau den pharmazeutischen Unternehmen verbunden sind, deren Marktwert und Umsatz sie über die Impfempfehlungen wesentlich mit bestimmen (auch dies ist öffentlich zugänglichen Quellen ohne größere Mühe zu entnehmen ..). Sie macht sich zum unkritischen, willigen Werkzeug einer verfassungsrechtlich hoch umstrittenen Forderung nach einer Impfpflicht, um dem zu Unrecht unterstellten „lebensgefährlichen Leichtsinn“ ein Ende zu bereiten.
Vor allem aber lässt sie Eltern, die vor dieser schwierigen Impfentscheidung für ihr Kind stehen, allein, verunsichert, verängstigt und kriminalisiert sie. Wer, wenn nicht öffentlich-rechtliche Medien mit der ihnen eigentlich eigenen Unabhängigkeit, wäre den berufen, ein so schwer zu überschauendes Thema zumindest ansatzweise objektiv zu beleuchten, in fairer Art und Weise kontroverse Standpunkte zur Darstellung kommen zu lassen, ja vielleicht sogar, Verflechtungen wie die zwischen der STIKO und den Impfstoffherstellern öffentlich zu machen?
Gerade die Diskussion zum Thema Impfen leidet seit Jahren unter einer unerträglichen Polarisation von beiden Seiten aus. Eine Rundfunkanstalt wie der BR sollte das Erstgeburtsrecht einer wirklichen kritischen Beleuchtung einer so komplexen Materie nicht für das Linsengericht billiger Effekthascherei verkaufen.
Der letzte teil des Briefes ist ein beleidigtes, wortgewaltiges und inhaltsloses Geschwurbel, in dem er sich noch als missverstandener oder gar verfolgter Andersdenkender hinstellt (und holt damit die „Ach-ich-bin-ja-so-unterdrückt“ Keule heraus). Und die Erwähnung der Rolle der Pharmalobby sowie der korrupten Kommissionsmitglieder darf da auch nicht fehlen. Also stellt sich der Herr Rabe auch noch als ein Kämpfer gegen böse Seilschaften und Korruption dar, der die Selbstbestimmungsrechte der Eltern verteidigt. Welch ein Held, und dazu noch ein unverstandener! Dieses Aufjaulen erscheit da sehr eigenartig, denn Herr Rabe ist ja in seinen Veröffentlichungen (siehe oben) ebenso einseitig, undifferenziert usw., alles, was er hier den anderen zum Vorwurf macht. Und dabei lügt er noch, oder er ist unfähig, (oder beides – noch schlimmer), er ist also in allen Fällen ein schlechter Arzt, vor dem man die Menschen warnen muss.
Objektiver Journalismus sollte sich hüten, alle Lügen gleichberechtigt neben wissenschaftliche Erkenntnisse und den Schlussfolgerungen daraus behandeln?[/b]
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Teil II:
von Impf-Info © Dr. Steffen Rabe
Es ist Ihre Entscheidung!
Für Sie als Eltern ist es ausgesprochen schwierig, sich zum Thema Impfungen umfassend geschweige denn objektiv zu informieren.
Falls man unser derzeitiges Wissen über Immunologie, Epidemiologie und Mikrobiologie völlig ignoriert, einen großen Teil des Schulwissens vergisst und die Augen vor der Vergangenheit verschließt und sich den wissenschaftlichen Stand von vor 200 Jahren zu eigen macht.
Auf der einen Seite finden sie die STIKO-Empfehlungen, die sich in vielen Fällen eben nicht nur am Wohl ihres Kindes, sondern an hehren epidemiologischen Zielen (Ausrottung der Masern etc.) orientieren
Ist die Ausrottung der Masern etwa nicht zum Wohle der Kinder? Diese Aussage sollte einmal näher dargelegt werden!
oder Informationsbroschüren, die gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Firma ... ; zum Beispiel auch bei den offiziellen Münchener Stellen zur Gesundheitsberatung ausliegen. Diese enge Verflechtung zwischen offiziellen Empfehlungen und Interessen der Pharmaindustrie findet einen ihrer krassesten Auswüchse zum Beispiel in der im Jahre 1999 an bayerischen Schulen abgelaufenen Aufklärungskampagne zur Hepatitis B Schirmherrschaft: bayerisches Kultusministerium - Finanzier: Fa. Shmith Kline Beecham, einer der ganz Großen im Impfgeschäft. Andere Länder sind hier noch etwas weiter: so kontrollierte vor ca. 15 Jahren der Leiter des Wiener Institutes für Virologie in seinem Institut offiziell die auftretenden Berichte über Nebenwirkungen des von im selbst erfundenen FSME-Impfstoffs (an dessen Vermarktung er natürlich verdient).
Ja, hinter dem Impfgedanken MUSS ja die Pharmalobby stecken, eine böse Verschwörung aus korrupter Politik und gierigen Industriellen. Ein Feindbild ist schnell zusammengezimmert. Typische Vokabeln: „Verflechtung“, „Geschäft“, „Vermarktung“, „Kampagne“, …. und fertig ist die Verschwörungstheorie.
Darüber hinaus gibt er als Mitglied des Obersten Sanitätsrates dann auch Empfehlungen an den von im beratenen Impfausschuss. Auch sonst ist eines der Hauptprobleme der Impfdiskussion, dass nach wie vor das Gros der Studien zu Verträglichkeit und Nebenwirkungen von Impfstoffen von der Pharmaindustrie durchgeführt oder zumindest (über Drittmittelförderung) mitfinanziert wird.
Gäbe es so gravierende Nebenwirkungen, wären diese nicht allein aus Studien bekannt, sondern vor allem aus der Praxis, bei den tausenden von geimpften Kindern. Aber das wird natürlich verschwiegen. Und damit die Pharmaindustrie sich so richtig dumm und dämlich verdienen kann, werden – so sagt es obiger Textausschnitt aus, Studien zu Nebenwirkungen von der Pharmaindustrie kontrolliert (oder gefälscht – das mag mancher dabei denken).
Auf der anderen Seite finden sie häufig Laienpublikationen, die – von wenigen Ausnahmen abgesehen – meist undifferenziert mit einer genauso dogmatischen Argumentation und einer verengten Sichtweise wie die Impfbefürworter zu einer differenzierten und sachlichen Diskussion über Nutzen und Risiko der Impfungen wenig beizutragen vermögen.
Hier wird polarisiert. Natürlich sind nur die „offiziellen Stellen“ und „Impfbefürworter“ undifferenziert und dogmatisch, die Gegner nicht, die sind ja so menschenfreundlich, die wollen nur aufklären. Mit keinem Wort werden die Gegenpositionen – also die der Impfgegner, die in jede sachliche Diskussion gehören, kritisch beleuchtet.
In dieser Situation empfinden die wenigsten Eltern, dass ihnen der Entscheidungskonflikt aufgrund der von den Gesundheitsbehörden vorgenommenen Impfempfehlung weitgehend abgenommen ist, wie es der Bundesgerichtshof im Jahr 2000 mit erstaunlicher realitätsferne formulierte. (Bundesgesundheitsblatt 2000) Diese Diskussion muss für Impfungen wie für jede andere medizinische Maßnahme möglich und legitim sein, ohne als Kindesmisshandler gebrandmarkt zu werden, wie es aus den Medien (auch und gerade aus der medizinischen Fachpresse) gelegentlich impfkritischen Eltern und Ärzten entgegenschallt.
Und natürlich wird angeblich auch noch das Selbstbestimmungsrecht der Eltern beschnitten. Nun wird persönlich auf die Zielgruppe eingegangen, um die oben gesäten Zweifel in die Köpfe der Eltern zuzupflanzen, werden nun ihre vermeintlich verletzten Rechte auf Entscheidungsfreiheit thematisiert.
Die Entscheidung, ob, gegen welche Erkrankungen und wann sie ihr Kind impfen, liegt einzig und allein bei ihnen als Eltern! Um sie verantwortungsvoll treffen zu können, bedarf es der Information und des persönlichen beratenden Gespräches mit einem qualifizierten Arzt.
Das ist richtig. Z. B. über einen Vergleich der Kindersterblichkeit noch vor 100 Jahren und heute, oder über die in Entwicklungsländern und welche Rolle Infektionskrankheiten dabei spiel(t)en. Außerdem wird suggeriert, dass die Eltern nicht (richtig) aufgeklärt werden, ihnen wichtige Informationen vorenthalten werden, ohne Impfkritiker unaufgeklärt sind
Das vorliegende Skript soll dieses Gespräch auf keinen Fall ersetzen - es ist der Versuch, sachlich über Impfungen zu informieren, Fakten und Zahlen aufzuführen, die zusammenzutragen Laien noch schwerer fällt als Fachleuten. Aus diesem Grunde finden sie im Folgenden auch keine Impfempfehlungen – die für eine Impfentscheidung maßgeblichen Überlegungen sind zu individuell und können meiner Erfahrung nach nur im persönlichen Beratungsgespräch ausreichend berücksichtigt werden[/b]
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