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Aktuell im WWW => Verschiedenes/ Meldungen aus aller Welt => Topic started by: ama on February 28, 2007, 11:11:46 PM
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For Want of a Dentist
Pr. George's Boy Dies After Bacteria From Tooth Spread to Brain
By Mary Otto
Washington Post Staff Writer
Wednesday, February 28, 2007; Page B01
Twelve-year-old Deamonte Driver died of a toothache Sunday.
A routine, $80 tooth extraction might have saved him.
If his mother had been insured.
If his family had not lost its Medicaid.
If Medicaid dentists weren't so hard to find.
If his mother hadn't been focused on getting a dentist for his brother, who had six rotted teeth.
By the time Deamonte's own aching tooth got any attention, the bacteria from the abscess had spread to his brain, doctors said. After two operations and more than six weeks of hospital care, the Prince George's County boy died.
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Mehr:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/02/27/AR2007022702116.html
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So sind sie die Bakterien, die freundlichen Helfer. Anscheinend kannten die Hamer nicht.
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War wahrscheinlich das "Heilungsvolumen" zu groß, da bleibt halt nur noch der Tod als "Qualitätssicherung" für die Art. Bei kleineren "Beißkonflikten" recalzifiziert der Zahn in der Heilungsphase natürlich vollständig und die Helfer bauen auch den Zahnschmelz wieder auf.
Konnte in der Praxis jetzt noch nicht so nachvollzogen werden, da niemand Zahnschmerzen aushält - aber Hamer hat ja bereits "Zahntabellen" erstellt.
Der Gute war halt immer seiner Zeit voraus...
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Ab welcher Größe werden aus den Helfern eigentlich Feinde? Was ist z.B. mit einzelligen Eukaryonten wie Plasmodien und Trypanosomen? Sind Mehrzeller wie Spulwürmer, Dasselfliegen, Stechmücken und Krätzmilben noch unsere Freunde? Und wie sieht es mit Eisbären, Krokodilen und unseren Artgenossen aus?
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Also die Großraubtiere sind bei Hamer ja Gehilfen von Mudder Natur:
Wenn das Individuum durch Einen "Selbstwerteinbruch" morsche Knochen hat, fällt es ihnen leicht zum Opfer.
Es wird somit aus dem Verkehr gezogen damit es nicht mehr weiter "Energie" sinnlos verplempert.
Sie sind somit Freunde der Art und dienen der "Qualitätssicherung" ,ein, nach HardKora, für das Individuum nicht "unbedingt tröstlicher" Umstand...
Bei Hamer werden ja auch die Blätter von Pflanzen nicht, wie bis dahin angenommen, sinnlos von Raupen gefressen, sondern das geschieht ja vielmehr im Dienste der "Konfliktlösung" der Pflanze!
Der Umstand, das die Aufnahme von fleischlicher und pflanzlicher Nahrung in der Natur nie "sinnlos" ist sondern schlichtweg dem Selbsterhalt des Fressers dient, ist den Hameristen wohl schlichtweg zu profan...
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Überhaupt kann man, so scheint´s mir zumindest, sagen, das es in der (G)NM nicht auf die Größe ankommt ;0)
"Feinde" gibt´s in dem Sinn eigentlich auch nicht - ausgenommen natürlich die "Schulmedizin".
Bei Amöben/Parasiten sind die Hamerfreaks noch am überlegen, aber auch hier geht´s wohl auch in die Richtung, daß sie im Großen und Ganzen eher sinnvolle Funktionen erfüllen.
Das erkennt man auch daran, welche Akzeptanz die Theorien von Anna Lebedva oder Hulda Clark in Hamer-Kreisen finden. Diese Ansätze gehen zwar davon aus, das Mikroben und Parasiten die Wurzel allen Übels sind - was erstmal konträt zu Hamer stehend erscheint. Sie werden aber von den Hameristen schnell in die eigene Denke integriert - die an sich nützlichen Organismen sind dann halt durch bestimmte Einflüsse (Vergiftung, heftig ablaufende SBS) außer Kontrolle geraten bzw. ihr gehäuftes Auftreten ist nur Symptom, nicht Ursache eines Leidens...
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Man kann sich auch wirklich keinen besseren Konfliktlöser als den Tod vorstellen.
Vielleicht ist die von Hamer postulierte 98%ige Heilungsquote auch dahingehend zu interpretieren. Pech für die 2%, die der terminalen biologischen Konfliktlösung entgehen und weiterleben.
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Stand: 4530