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Impfen => Impfgegner und Impfen => Topic started by: ama on November 29, 2006, 10:03:29 PM
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Großversuch mit voraussichtlich mehr als 20 Toten
Jeder muß aufgeklärt werden. Vor allem über Stefan Schmidt-Troschke und seine "Forschung." Denn da ist die Sache "Meldestelle Masern" (http://meldestelle-masern.de/), wozu auch die folgende Webseite gehört:
http://meldestelle-masern.de/ueberuns.htm
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Hintergrund
Das Vorhaben
Seit Herbst 2001 besteht eine Meldestelle für MasernErkrankungen am
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Bundesweit werden betroffene
Patienten erfasst, die in komplementärmedizinisch orientierten
Arztpraxen behandelt werden.
Der bisherige Standpunkt vieler komplementärmedizinisch orientierter
Ärzte, die Masernimpfung als Indikationsimpfung anzusehen und nicht
allgemein zu empfehlen, soll auf eine wissenschaftliche Grundlage
gestellt werden. Das Projekt findet die ausdrückliche Unterstützung
der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland sowie des
Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte.
Ausgangssituation
Derzeit liegen wenige verlässliche Daten über die Häufigkeit von
MasernErkrankungen in Deutschland vor. Dieser Situation will man u. a.
durch das am 1.1.2001 in Kraft getretene Infektionsschutzgesetz (IfSG)
beikommen, das eine Meldepflicht bereits bei Masernverdacht vorsieht.
Das ISG muß zudem im Kontext des von der WHO vorgegebenen und durch
die Bundesregierung verfolgten Zieles gesehen werden, die Masern zu
eliminieren. Nicht von Interesse sind Behandlung, Verlauf und
eventuell aufgetretene Komplikationen. Daher werden sie bei den im ISG
vorgegebenen Meldung nicht berücksichtigt. Demgegenüber erhält das
jeweilige Gesundheitsamt weitreichende Befugnisse, indem es u.a.
Zwangsimpfungen oder die Schliessung von Einrichtungen anordnen kann.
MasernErkrankungen kommen in Deutschland überwiegend bei Kindern von
Eltern vor, welche die allgemeine Eliminationsstrategie durch
Impfungen nicht unterstützen.
Viele dieser Patienten werden von komplementärmedizinisch orientierten
ÄrztInnen betreut. Der öffentliche Druck auf Ärzte dieser
Behandlungsrichtungen wird zunehmen. In diesem Zusammenhang werden
Stellungnahmen notwendig werden, die ihrerseits auf fundierten Daten
beruhen.
Die Chance
Im Rahmen der Eliminationssstrategie der Bundesregierung ist Ende 1999
am Robert Koch Institut durch die "Arbeitsgemeinschaft Masern" (AGM)
ein sog. MasernSentinel eingerichtet worden. Dabei handelt es sich um
eine Erhebung bei derzeit ca. 1300 ÄrztInnen, durch die Häufigkeit,
Verteilung und Komplikationen von MasernErkrankungen in der BRD
ermittelt werden sollen. Wie sich herausgestellt hat, besteht die
einzigartige Möglichkeit einer Kooperation zwischen dem Sentinel der
AGM und der Meldestelle Masern am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke.
Die in komplementärmedizinisch orientierten Praxen behandelten
Patienten stellen eine Vergleichsgruppe dar, an der sich zeigen
könnte, dass die Erkrankung z.B. durch den weitgehenden Verzicht auf
eine chemische Antipyrese u.U. günstiger verläuft.
Projektdauer
Um unter den derzeitigen, erschwerten Bedingungen eine individuelle
Impfentscheidung zu ermöglichen, welche sich auch auf der Basis
fundierter Daten gründet, bedarf es einer ausreichenden Anzahl
erfasster Erkrankungsfälle. Vorläufig ist die Beendigung der geplanten
Erhebung bei insgesamt 15.000 bis 20.000 Patienten vorgesehen. Demnach
wird die Dauer der Erhebungsphase entscheidend durch die Anzahl der
mitwirkenden ÄrztInnen beeinflußt.
Ein Plädoyer
Die Meldestelle Masern am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke kann ihre
Ziele daher nur mit der tatkräftigen Mitarbeit möglichst zahlreicher
niedergelassener komplementärmedizinisch orientierter KollegInnen
erreichen. Inzwischen sind annähernd 400 Ärztinnen und Ärzte
Mitglieder in unserem Netzwerk. Jede(r) weitere KollegIn ist herzlich
willkommen!.
Falls auch Sie Interesse haben, das Projekt durch eigene Mitarbeit zu
unterstützen, bitten wir Sie freundlich um Kontaktaufnahme. Für
weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit persönlich zur
Verfügung.
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Die "Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland" und der "Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte" organisieren eine Aktion, bei der vorsätzlich (durch nicht-Impfen) 15.000 - 20.000 Kinder an Masern erkranken SOLLEN.
Die bisher bekannten Werte liegen für Todesfälle bei 1:500 - 1:1000. Die Zahl der Pneumonien etc ist natürlich sehr viel höher.
Nicht eingerechnet auch die Fälle von SSPE, die nach aktuellen Zahlen vermutlich mit einer Häufigkeit von 1:3000 auftritt. SSPE is IMMER tödlich.
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1:1000 . 1:500 . SSPE .
15.000 Erkrankungen : 15 tote Kinder 30 tote Kinder 5 tote Kinder
20.000 Erkrankungen : 20 tote Kinder 40 tote Kinder 6-7 tote Kinder
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SSPE ist eine sehr tückische Erkrankung: Das Sterben dauert Jahre, in denen die Opfer mehr und mehr verfallen...
Insgesamt sind in Deutschland in den letzten Jahren mehr als 120 SSPE-Fälle bekannt geworden.
Über SSPE:
http://www.ariplex.com/ama/ama_sspe.htm
http://www.ariplex.com/ama/ama_ssp2.htm
Die Ankündigung und Forderung der "Meldestelle Masern am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke" bedeutet:
Die "Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland" und der "Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte" organisieren
eine Aktion, bei der voraussichtlich (durch nicht-Impfen) 20-47 Kinder sterben werden.
Dabei wäre JEDER dieser Todesfälle mit sehr hoher Sicherheit zu verhindern, wenn diese Kinder alle geimpft würden.
Wer von den Eltern würde den Mut haben, sich vor die Kinder zu stellen, sie anzusehen - und ihnen zu sagen, daß ein bis zwei Schulklassen von ihnen sterben werden, weil sie, die Eltern, es so wollten!?
Es handelt sich um nichts anderes als um billigend einkalkulierte Todesfälle, um Kinder, die sterben bei einem Versuch, eine BEKANNT unwirksame Pfuschmethode "wissenschaftlich" zu "untermauern".
Ebensogut kann man die Kinder Lose ziehen lassen und die Verlierer
gleich erschießen...
Persönlich Verantwortliche :
http://meldestelle-masern.de/impressum.htm
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Impressum
Meldestelle Masern
Kinderklinik am
Gemeinschaftskrankenhaus
Universität Witten/Herdecke
Lehrstuhl für Medizintheorie
Institut für Komplementärmedizin
Leitung: Prof. Dr.med. P. F. Matthiessen
Projekt Verantwortlicher:
Dr. med. Stefan O. Schmidt-Troschke
Projekt Koordinator:
Themis Michael
Telefon: 0 23 30 / 62 " 48 08
Telefax: 0 23 30 / 62 " 41 18
E-mail: info@meldestelle-masern.de
Redaktion:
Themis Michael
Dr. Stefan O. Schmidt-Troschke
V.i.S.d.P.
Jeder Autor ist für den Inhalt seines Beitrages verantwortlich.
Die Beiträge geben nicht die Meinung der Meldestelle Masern am
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke wieder; eine solche
Meinung gibt es nicht.
Zuletzt aktualisiert am 03.12.2002
[...]
Bankverbindung:
Stadtsparkasse Herdecke (BLZ 450 514 85)
Konto-Nr. 30 600 01
Stichwort: "Meldestelle Masern"
Haftungsausschluss
Die Initiative Meldestelle Masern am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
bemüht sich um die Richtigkeit der auf ihrer Website aufgeführten
Informationen und Daten.
[...]
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Die Geldquelle :
http://meldestelle-masern.de/sponsoren.htm
[*QUOTE*]
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Sponsoren
Mahle - Stiftung
http://www.fh-duesseldorf.de/DOCS/FB/SOZPAD/FOERD/mahle.htm
Software AG - Stiftung
http://www.software-ag-stiftung.de
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Um deutlich zu zeigen, was die Zahlen bedeuten, hier ein Auszug aus EINER der vielen Web-Seiten des CDC:
http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/00039679.htm
[*QUOTE*]
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Summary of Notifiable Diseases, United States, 1994
Measles reported reported
(rubeola) cases deaths
1945 146,013
1946 659,843
1947 222,375
1948 615,104
1949 625,281
1950 319,124
1951 530,118
1952 683,077
1953 449,146
1954 682,720
1955 555,156
1956 611,936
1957 486,799
1958 763,094
1959 406,162
1960 441,703
1961 423,919
1962 481,530
1963 385,156
1964 458,083
1965 261,904
1966 204,136
1967 62,705 ******
1968 22,231
1969 25,826
1970 47,351
1971 75,290
1972 32,275
1973 26,690
1974 22,094
1975 24,374
1976 41,126
1977 57,345
1978 26,871
1979 13,597
1980 13,506
1981 3,124
1982 1,714
1983 1,497 4
1984 2,587 1
1985 2,822 4
1986 6,282 2
1987 3,655 2
1988 3,396 3
1989 18,193 32
+++++++++++++++++++++++++
1990 27,786 64
+++++++++++++++++++++++++
1991 9,643 27
1992 2,237 4
1993 312
1994 963
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[*/QUOTE*]
Das sind Zahlen aus den USA, also einer westlichen Industrienation.
Die Erkrankungszahlen 1989 und 1990 sind in der Größenordnung, die die "Ärzte für Individuellen Impfentscheid" bei ihrer "Studie" erreichen wollten. Wie man sieht, sind in einem HOCHMODERNEN WESTLICHEN INDUSTRIELAND bei den Epidemien 32 bzw 64 Kinder gestorben. Damit kann man die gleichen Todeszahlen auch für Deutschland erwarten, sollten hier 15.000 - 20.000 Erkrankungsfälle auftreten. Die Schätzung von mindestens 20 Toten ist also noch moderat...
Mindestens 20 Tote... DAS ist die Forschung der Anthroposophen...
Dabei wäre jeder dieser Todesfälle und die mindestens 3000 Fälle von Komplikationen bis hin zu Lungenentzündungen und Enzephalitis zu vermeiden durch Impfung.
[Markierung eingefügt. Julian]
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Michael ist tot. Er starb an SSPE.
Natalie ist 2011 gestorben.
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=4535.0
Und jetzt Michael. Er starb nach fünf Jahren voller Qualen.
Bei Michael trat vor neun Jahren SSPE auf. Das war zwei Jahre vor dem irrsinnigen Anschlag der anthroposophischen Impfgegner mit ihrem Großversuch.
Die Impfgegner wußten 2006 bereits von Michael.
SIE WUSSTEN ES!
Die Pressemitteilung des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte vom 15.4.2005 ist eindeutig. Hier das Beweisstück:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=1517&nodeid=26
(Ich darf das kopieren. )
[*QUOTE*]
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15.04.2005
Kind mit tödlichem Masernvirus infiziert
Ein 6-jähriger Junge aus der Nähe von Bielefeld (Ostwestfalen) ist an der tödlichen Gehirnentzündung SSPE (Subakute sklerosierende Panenzephalitis) erkrankt. Die SSPE ist Spätfolge einer Masern-Infektion. Der Bub hatte sich als Säugling im Alter von fünf Monaten mit dem Masernvirus angesteckt. "Unser Micha war ein aufgewecktes, lebensfrohes und sehr sportliches Kind. Erst im letzten Jahr haben wir Veränderungen bemerkt. Er wurde zunehmend aggressiver und unkonzentrierter - auch Koordinationsstörungen traten auf. Das ging so weit, dass er mit dem Laufen Schwierigkeiten hatte. Wir haben dann einen Spezialisten aufgesucht - die Diagnose war für uns alle ein Schock", berichtet Oxana G., die außer ihrem Sohn noch drei weitere Kinder hat.
Ausgelöst wird diese irreversible und immer bis zum Tod fortschreitende Krankheit durch Masernviren, die nach einer Infektion in das Gehirn des Betroffenen eindringen und dort Nervenzellen zerstören. Zwischen Infektion und dem Ausbruch der ersten Symptome liegen mehrere Jahre. "Wir wissen nicht, weshalb bei manchen Menschen diese Erkrankung ausbricht und bei anderen nicht. Jungen scheinen häufiger betroffen zu sein als Mädchen - eine Therapie gegen die SSPE gibt es leider nicht", erklärt Prof. Heinz-J. Schmitt, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) und Infektiologe an der Universitätsklinik in Mainz.
Mehr als 100 Fälle in Deutschland
"In vielen Lehrbüchern wird die Häufigkeit von SSPE mit etwa 1-5 Fällen auf eine Million Masernerkrankungen angegeben. Wir haben in der Vergangenheit zwischen 5 und 10 Fällen pro Jahr diagnostiziert – insgesamt 120 Fälle seit 1988. Bezogen auf die Zahl der Maserninfektionen in Deutschland heißt das, die SSPE kommt möglicherweise deutlich häufiger vor, als bisher angenommen", warnt Dr. Benedikt Weißbrich vom Institut für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass SSPE-Fälle nicht an das RKI in Berlin gemeldet werden. Daher fehlen verlässliche Angaben über die tatsächlichen Fallzahlen in Deutschland.
In Österreich wurden in den letzten 10 Jahren mindestens 16 Fälle dieser tödlichen Erkrankung bekannt. "Seit 1997 haben wir allein an unserem Institut 15 Menschen mit SSPE diagnostiziert. Wir gehen davon aus, dass viele dieser Erkrankungen ausgelöst wurden durch die großen Masernepidemien in den Jahren 1994-1996 mit etwa 30.000 Infektionen. Das bedeutet, dass die SSPE viel häufiger vorkommt, als dies den meisten Ärzten bekannt ist. Es ist ein Skandal, dass Menschen in entwickelten Ländern wie Österreich oder Deutschland noch immer an dieser Infektionskrankheit sterben", kritisiert Prof. Dr. Heidemarie Holzmann vom Institut für Virologie in Wien die mangelnden Durchimpfungsraten in diesen beiden Ländern.
Der STIKO-Vorsitzende Professor Schmitt warnt vor weiteren SSPE-Fällen in Deutschland. "Die letzten größeren Masernepidemien in Deutschland liegen erst wenige Jahre zurück – SSPE-Fälle treten im Schnitt erst sieben Jahre nach einer Maserninfektion auf. Je jünger Kinder bei einer Maserninfektion sind, desto höher ist das Risiko, später an einer SSPE zu erkranken. Bei Kindern unter 1 Jahr kann das Risiko einer SSPE bei 1:5.000 liegen", zitiert Professor Schmitt die Ergebnisse einer britischen Untersuchung.
Impfung einziger Schutz
Die STIKO empfiehlt zwei Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) in einem Alter zwischen 11 und 24 Monaten. "Vielen Eltern aber auch vielen Ärzten ist nicht bewusst, wie gefährlich Masern sein können. Die Zahl der Kinder, die hierzulande an der SSPE sterben ist erschreckend hoch. Schicksale wie die des kleinen Micha sind furchtbar. Aber leider gibt es noch immer Masernausbrüche in Deutschland. Es ist unsere Aufgabe auch diejenigen vor einer Ansteckung zu bewahren, die noch keinen eigenen Schutz haben oder mit einem geschwächten Immunsystem leben müssen", appelliert Dr. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands (BVKJ).
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für Deutschland das Ziel ausgegeben, die Masern bis 2010 zu eliminieren. Dazu sind Impfquoten für die erste und die zweite MMR-Impfung von über 90% nötig. "Gemeinsame Anstrengungen von Ärzten, Krankenkassen und zuallererst der Politik sind erforderlich, um in Deutschland endlich bei den Durchimpfungsraten internationalen Standard zu erreichen. Impfgegnern, die wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen verbreiten und Eltern verunsichern, muss mit Entschiedenheit begegnet werden. Meinungsfreiheit hat dort ihre Grenzen, wo durch falsche Behauptungen Kinder schwer an vermeidbaren Krankheiten erkranken, Dauerschäden davontragen oder sogar sterben", kritisiert Hartmann.
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Am 14.6.2013 meldet der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte den Tod von Michael:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=4581&nodeid=26
(Ich darf das kopieren. )
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14.06.2013
14-Jähriger stirbt an den Spätfolgen von Masern
Ein 14-jähriger Junge aus Nordrhein-Westfalen ist an den Spätfolgen von Masern verstorben. Das Kind war vor 9 Jahren an einer chronischen Maserngehirnentzündung erkrankt, die Ärzte auch als subakute sklerosierende Panenzephalitis – kurz SSPE bezeichnen. Der Junge hatte sich im Alter von 5 Monaten als Säugling mit Masern angesteckt, diese Erkrankung aber scheinbar folgenlos überstanden. 5 Jahre später aber kam es zu immer größeren neurologischen und motorischen Ausfällen – er konnte schließlich nicht mehr laufen und sprechen und verfiel in eine Art Wachkoma. Die traurige Diagnose – SSPE, ein Spätfolge der Masern. Bei der Erstinfektion gelangen die gefährlichen Viren auch in das Gehirn und vermehren sich, was zu einer Zerstörung der Nervenzellen führt. Dieser fortschreitende Prozess kann bisher nicht gestoppt werden. „Wir wissen, dass insbesondere Säuglinge, die sich mit Masern anstecken, ein erhöhtes Risiko haben, an SSPE zu erkranken. Vermutlich ist das Immunsystem im ersten Lebensjahr noch nicht ausreichend dazu in der Lage, die gefährlichen Viren abzuwehren und ein Eindringen der Erreger ins Gehirn zu verhindern. Deshalb müssen wir alles daran setzen, dass Kinder im ersten Lebensjahr sich nicht mit Masern anstecken. Leider grassieren die Masern zur Zeit wieder in München und Berlin – und auch Säuglinge wurden in beiden Städten angesteckt. Das macht uns große Sorgen“, erläutert Dr. Martin Terhardt vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
Impflücken bei Jugendlichen und Erwachsenen gefährden Säuglinge
Der Impfexperte macht auch die Impflücken bei Erwachsenen für die aktuellen Masernhäufungen verantwortlich. „Die Ansteckungsketten haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Während die Masern sich früher vor allem in Kindergärten und Schulen verbreitet haben, sind jetzt immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene betroffen. Die Impfquoten bei kleinen Kindern sind inzwischen so hoch, dass in dieser Altersgruppe nur noch wenige Erkrankungen registriert werden. Ganz anders ist die Situation bei jungen Erwachsenen. Bei den 18- bis 29-Jährigen haben nur etwa 80% einen Impfschutz gegen Masern – bei den über 30-jährigen Menschen in Deutschland weniger als die Hälfte. Und deshalb melden die Gesundheitsämter immer mehr Erkrankungen in diesen Altersgruppen. Leider sind diese Menschen auch deutlich mobiler als kleine Kinder – und so können sich die Masern in kurzer Zeit auch über größere Entfernungen verbreiten; zum Beispiel dann, wenn der Infizierte von seiner Erkrankung noch nichts weiß, aber bereits ansteckend ist. Genau dann können auch Säuglinge angesteckt werden, die noch nicht geimpft werden können“, warnt Terhardt, der auch Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist. Der Impfexperte hat daher zwei wichtige Empfehlungen: „Alle nach 1970 Geborenen mit unklarem Impfstatus sollten sich unbedingt gegen Masern impfen lassen, und in Orten, in denen die Masern grassieren, sollten die Eltern mit ihren Säuglingen am besten zu Hause bleiben“.
Quelle: Bundesgesundheitsblatt
(KIN-red)
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Dies ist eine Pressemeldung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V. Der Abdruck dieser Pressemeldung oder von Teilen des Artikels ist unter folgender Quellenangabe möglich: http://www.kinderaerzte-im-netz.de. Bei Veröffentlichung in Online-Medien muss die Quellenangabe auf diese Startseite oder auf eine Unterseite des BVKJ-Elternportals verlinken. Fotos und Abbildungen dürfen grundsätzlich nicht übernommen werden.
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NEUN JAHRE LANG kämpft die Familie für ihr Kind. Neun Jahre, in denen sie weiß, daß es keine Hoffnung gibt, denn SSPE ist immer tödlich.
Neun Jahre.
Haben die Impfgegner in dieser Zeit auch nur den Funken einer Hirnleistung gezeigt? Nein. sie ergingen sich in immer neue Ausflüchte und Manöver. Und in den wahnsinnigen Großanschlag auf 20.000 Kinder.
2006 hatten wir noch mit einer Häufigkeit von 1:3000 für SSPE gerechnet und diese Todes-Statistik für den Großversuch errechnet:
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1:1000 . 1:500 . SSPE .
15.000 Erkrankungen : 15 tote Kinder 30 tote Kinder 5 tote Kinder
20.000 Erkrankungen : 20 tote Kinder 40 tote Kinder 6-7 tote Kinder
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Aber die neuen Studienergebnisse zeigen eine Katastrophe: eine Häufigkeit von 1:200 für SSPE. Damit muß die Statistik korrigiert werden zu
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1:1000 . 1:500 . SSPE .
15.000 Erkrankungen : 15 tote Kinder 30 tote Kinder 75 tote Kinder
20.000 Erkrankungen : 20 tote Kinder 40 tote Kinder 100 tote Kinder
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140 tote Kinder. Und das alles nur wegen des Wahns von Anthroposophen, das heißt: von Anhängern des Psychopathen Rudolf Steiner.
(http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7850.msg18148#msg18148)
Das muß ein Ende haben!
Das Sterben muß ein Ende haben!
Stoppt die Impfgegner!