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Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden => Die Mafia: Aerztekammern => Topic started by: ama on October 03, 2006, 05:17:53 PM
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Tut mir leid, aber dieses Beweisstück muß ich komplett übernehmen:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25857
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Ärzteschaft
Neuer Vertrag zu Hautkrebs-Screening und Homöopathie in Niedersachsen
Freitag, 29. September 2006
Hannover - Einen Vertrag über Früherkennungsuntersuchungen auf Hautkrebs
und über homöopathische Therapien verschiedener Erkrankungen hat die
Kassenärztliche Vereinigung (KV) Niedersachsen mit der Gmünder ErsatzKasse
(GEK), der Krankenkasse für Bau- und Holzberufe (HZK) und der
KEH-Ersatzkasse abgeschlossen. Die Versicherten erhalten diese Leistungen
ab Anfang Oktober mit ihrer Versichertenkarte.
?Der Wunsch nach schonender oder natürlicher Medizin ist in den
vergangenen Jahren enorm gewachsen. Doch mussten Versicherte
homöopathische Behandlungen bisher aus eigener Tasche finanzieren?,
erklärte der Geschäftsführer der GEK, Olaf Lietz, am Freitag in Hannover.
?Dieser Vertrag ist ein wichtiger Schritt, der den Patienten den
ungehinderten Zugang zur ärztlichen Homöopathie ermöglicht. Aber auch für
die homöopathisch arbeitenden Kassenärzte sind mit dem Vertrag wesentliche
Vorteile verbunden. Sie können nun rechtssicher und zu fairen Konditionen
ihre homöopathischen Leistungen in ihrer Praxis abrechnen?, sagte der
stellvertretende Vorsitzende der KV, Dr. Volker Steitz.
Außerdem können die Versicherten der drei Arbeiterersatzkassen ab Oktober
bei Hautärzten eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs in Anspruch
nehmen. Die Untersuchung umfasst die Anamnese, eine körperliche
Untersuchung, die Hauttypbestimmung und eine Beratung. Die Versicherten
haben einmal im Jahr Anspruch auf die Untersuchung.
© hil/aerzteblatt.de
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Wie kann man das anders nennen als "Mord auf Krankenschein"!?
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Hallo
der Zusammenhang ist mir nicht ganz klar.
Gegen Hautkrebs- Vorsorge-Untersuchung beim Hautarzt ist doch nichts einzuwenden, oder doch?
Bisher durfte man das selbst zahlen. Auch als hellhäutiger, rothaariger, sommersprossiger (und also hautkrebsgefährdeter) Mensch.
Dass auch Homöopathie gezahlt werden soll, ist eine ganz andere Angelegenheit, so weit ich das überblicke- für das Hautkrebs-Screening wird ganz unhomöopathisch einfach die Haut angeschaut, um verdächtige Veränderungen zu finden. Im Zweifelsfall wird auch mal ein Stückerl rausgeschnitten und ins Labor geschickt.
Ich nehm diese Untersuchung in Anspruch, nicht als ganzheitlich-alternativen Schnickschnack, sondern im Rahmen medizinischer Vorsorge. Habe ich da irgendwas nicht mitbekommen?
Gruß
Petra
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Die kritischen Stellen im Detail:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25857
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Neuer Vertrag zu Hautkrebs-Screening und Homöopathie in Niedersachsen
Hannover - Einen Vertrag über Früherkennungsuntersuchungen auf Hautkrebs
und über homöopathische Therapien verschiedener Erkrankungen hat die
Kassenärztliche Vereinigung (KV) Niedersachsen mit der Gmünder ErsatzKasse
(GEK), der Krankenkasse für Bau- und Holzberufe (HZK) und der
KEH-Ersatzkasse abgeschlossen. Die Versicherten erhalten diese Leistungen
ab Anfang Oktober mit ihrer Versichertenkarte.
"Der Wunsch nach schonender oder natürlicher Medizin ist in den
vergangenen Jahren enorm gewachsen. Doch mussten Versicherte
homöopathische Behandlungen bisher aus eigener Tasche finanzieren",
erklärte der Geschäftsführer der GEK, Olaf Lietz, am Freitag in Hannover.
"Dieser Vertrag ist ein wichtiger Schritt, der den Patienten den
ungehinderten Zugang zur ärztlichen Homöopathie ermöglicht. Aber auch für
die homöopathisch arbeitenden Kassenärzte sind mit dem Vertrag wesentliche
Vorteile verbunden. Sie können nun rechtssicher und zu fairen Konditionen
ihre homöopathischen Leistungen in ihrer Praxis abrechnen", sagte der
stellvertretende Vorsitzende der KV, Dr. Volker Steitz.
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Besonders kriminell finde ich diese KOMBINATION:
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Einen Vertrag über Früherkennungsuntersuchungen auf Hautkrebs
und über homöopathische Therapien verschiedener Erkrankungen
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Tatsache: Es gibt gar keine hömöopathische Therapie. Homöopathie ist und bleibt ein Hirngespinst Ewiggestriger, die auf dem Stand eines Pfuschers eingerostet sind, der schon seit Beginn seiner Pfuscherlaufbahn vor 200 Jahren als Pfuscher bekannt war und ist.
Dadurch, daß dieser Vertrag auch noch Krebs UND Homöopathie in einem Atemzug nennt, hieven die Unterzeichner des Vertrages den höchstgradigen Wahnsinn Homöopathie auf den Rang einer Medizin für Krebskranke. Aber Homöopathie IST KEINE Medizin, sondern Betrug.
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"Dieser Vertrag ist ein wichtiger Schritt, der den Patienten den
ungehinderten Zugang zur ärztlichen Homöopathie ermöglicht. Aber auch für
die homöopathisch arbeitenden Kassenärzte sind mit dem Vertrag wesentliche
Vorteile verbunden. Sie können nun rechtssicher und zu fairen Konditionen
ihre homöopathischen Leistungen in ihrer Praxis abrechnen", sagte der
stellvertretende Vorsitzende der KV, Dr. Volker Steitz.
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Mit diesem Wortlaut wird die Honorigkeit der Homöopathie unterstrichen. Wie um des Himmels Willen kann man als vernunftbegabter Mensch einen solchen Betrug an Kranken von Seiten der Krankenkassen oder der Ärztekammern unterstützen? Entweder die Unterzeichner des Vertrages sind strunzdumm oder hochkriminell. Oder beides.
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Hat der Ärztetag 2008 dazu etwas Sinnvolles beschlossen?
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Die Ärztemafia weitet ihren Terror aus.