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Dumm wie ein Deutscher => Die Medienmafia => Topic started by: VanLaraklios on April 04, 2024, 11:53:48 PM
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Clickbait, Clickbait, Clickbait! Die Regeln für Clickbait sind einfach und eine heutige Künstliche Intelligenz beherrscht sie locker.
Wir haben da ein Beispiel:
Datum
https://www.express.de/panorama/lotto-gewinnerin-von-192-millionen-tot-geld-ging-nach-deutschland-8-747648
[*quote*]
Panorama
»
Lotto: Gewinnerin von 192 Millionen tot, Geld ging nach Deutschland
Erst das Glück, dann die TragödieDeutsche 192-Millionen-Gewinnerin (†50) tot – danach stirbt auch ihr Mann
Unser maschinell erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut. Eine deutsche Kellnerin hat in der Schweiz einen Rekord-Gewinn eingefahren – kurz darauf kam es zur Tragödie.
Copyright: Midjourney/Gätke
Unser mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut. Eine deutsche Kellnerin hat in der Schweiz einen Rekord-Gewinn eingefahren – kurz darauf kam es zur Tragödie.
Das Leben kann manchmal unerwartete und tragische Wendungen nehmen, wie die Geschichte eines deutschen Lotto-Gewinner-Paares in der Schweiz zeigt. Was mit dem wohl glücklichsten (finanziellen) Moment im Leben eines Menschen beginnt, endet in einer Tragödie.
10.03.2024, 08:26
von Klara Indernach (KI)
Ihr Schicksal begann wie ein Märchen: Olivia K., eine Kellnerin, die im Kanton Aargau lebte, knackte 2018 den Jackpot der schweizerischen EuroMillions-Lotterie, gewann die unglaubliche Rekordsumme von 184 Millionen Schweizer Franken (rund 192 Millionen Euro).
Es war der größte Lottogewinn in der Geschichte der Schweiz – eine Geschichte, die wie ein Märchen beginnt.
Lottogewinnerin aus der Schweiz: Ihr Glück war nur von kurzer Dauer
Doch das Glück war nur von kurzer Dauer. Im September 2021 erlag die 50-jährige Deutsche einem Krebsleiden, wie der Schweizer „Blick“ berichtete. Da konnte auch das viele Geld nicht helfen. Nur wenige Monate später erlitt auch ihr 59-jähriger Ehemann einen tödlichen Aortenriss.
Kurz vor seinem Tod äußerte er noch den herzzerreißenden Wunsch, auf all die Millionen zu verzichten, wenn er dadurch seine Frau zurückbekommen könnte.
Und was geschah mit den Millionen? Das Paar hatte keine Kinder, was einige Fragen über den Verbleib des immensen Vermögens aufwarf. Trotz ihres plötzlichen Reichtums führten die beiden ein eher bescheidenes Leben, gönnten sich abgesehen von einem neuen Haus kaum Luxus. Geplante Reisen konnten sie nie antreten.
Millionen gehen an die Gemeinde: Hauptgewinner ist jetzt der Wohnort
Es gibt jedoch einen unerwarteten Nutznießer dieser tragischen Geschichte: die Gemeinde im Aargau. Der Lottogewinn führte zu Steuermehreinnahmen von 23,7 Millionen Franken (etwa 24,8 Millionen Euro), von denen die Gemeinde erheblich profitierte.
Die Gewinnerin hatte ihren Ehemann als Haupterben benannt, nach seinem Tod soll ein Teil des Vermögens an Geschwister des Paares in Deutschland gegangen sein.
Die Gemeinde will das Geld nun unter anderem für den Bau einer neuen Schule verwenden – ein Vorhaben, das im Geiste der verstorbenen Millionärin liegen dürfte, die als bescheidene und hilfsbereite Person beschrieben wird.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.
[*/quote*]
Das lasse ich jetzt mal wirken.
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Im Threadstarter habe ich absichtlich die Fallen nicht hervorgehoben. Das sind sie:
1.
"Copyright: Midjourney/Gätke"
2.
"Unser mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut."
3.
"von Klara Indernach (KI)"
4.
"Im September 2021 erlag die 50-jährige Deutsche einem Krebsleiden, wie der Schweizer „Blick“ berichtete."
5.
"Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier."
1.
"Copyright: Midjourney/Gätke"
Midjourney hört sich nicht nach einem normalen Familiennamen an. Also suchen wir nach diesem Copyright-Inhaber!
Die Internet-Müllhalde Wikipedia meint dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Midjourney
[Zitat]
[*quote*]
Midjourney
https://www.midjourney.com/
Midjourney ist eine Künstliche Intelligenz (KI), die in der Lage ist, KI-Kunst zu erschaffen. Das proprietäre Programm wurde am gleichnamigen Forschungsinstitut aus San Francisco, Kalifornien, USA, geschaffen, das von David Holz gegründet wurde, der dieses auch aktuell leitet.[1] Er war zuvor ein Mitgründer der Firma Leap Motion und arbeitete bei der NASA.
[*/quote*]
2.
"Unser mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut."
Das "Bild" ist also von einem Computer erzeugt worden. Der hat sogar das Coypright dafür. Oder die gleichnamige Firma?
3.
"von Klara Indernach (KI)"
Das ist die Angabe über den Artikeltext. Auch der stinkt:
https://www.express.de/autor/klara-indernach-594809
[*quote*]
Zur Person
Klara Indernach
Klara Indernach ist der Name für Texte, die wir mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellen. Wenn Artikel zu einem großen Teil mit Hilfe von KI generiert wurden, markieren wir sie entsprechend. Vor Veröffentlichung werden sie von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Das Profilfoto wurde mit Hilfe von Midjourney erstellt.
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[...]
[*/quote*]
Die Liste der Artikel ist mehrere Seiten lang.
Die ganze reißerische Müll ist also von einem Computer gemacht worden.
4.
"Im September 2021 erlag die 50-jährige Deutsche einem Krebsleiden, wie der Schweizer „Blick“ berichtete."
Das ist nun wirklich interessant. Der "Blick" ist eine Schweizer Tageszeitung. Auch wenn es bei dem zur Zeit personell scheppert, das sind noch immer echte Journalisten, die für echtes Geld arbeiten.
Hinter dem Namen "Blick" ist in dem Computergesülze diese URL verborgen:
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/geldregen-wegen-rekord-gewinn-das-macht-die-aargauer-gemeinde-mit-den-lotto-millionen-von-olivia-k-50-id19463278.html
Dort, beim "Blick", kann man heute diesen Text lesen:
[*quote*]
Aargau
|
Lotto-Fieber: Das geschah mit dem Rekordgewinn von Olivia K.
Steuersegen wegen Rekordgewinn
Das macht die Aargauer Gemeinde mit den Lotto-Millionen von Olivia K. (†50)
Bei Euromilions sahnte die Aargauerin Olivia K. 2018 knapp 184 Millionen Franken ab. Auch die Gemeinde freute sich über den Geldregen. Blick hat nachgefragt, was sie mit den Millionen gemacht hat.
Publiziert: 02.03.2024 um 18:15 Uhr
|
Aktualisiert: 04.03.2024 um 08:05 Uhr
Georg Nopper und Fabienne Maag
64,5 Millionen Franken. Noch nie wurde einem einzelnen Lottogewinner so viel ausbezahlt. Doch genau diesen Betrag hat ein Glückspilz aus der Deutschschweiz oder dem Tessin am Samstag gewonnen.
Beim Euromillions-Gewinnspiel gewann die Aargauer Serviceangestellte Olivia K.* (†50) im Oktober 2018 sogar 183,9 Millionen Franken. Doch lange geniessen konnte sie ihr Glück nicht. Sie verstarb drei Jahre später, wie auch bald darauf ihr Ehemann Bernd K.* (†59). Der Verbleib des Millionengewinns ist nicht restlos geklärt. Beide hatten keine Kinder.
Ein Teil ging an Verwandte
Olivia K. hatte ihren Ehemann als Haupterben eingesetzt. Zudem ging ein Teil an mehrere Geschwister von Olivia K., die in Deutschland leben. Wer nach dem Tod von Bernd K. den Rest der Millionen erhielt, ist unklar. «Aber Bernd K. hat ebenfalls noch Geschwister in Deutschland», wusste ein Freund. «Wahrscheinlich werden sie einen Teil erhalten», sagte er nach dem Tod von Bernd K. gegenüber Blick.
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Fest steht: Auch die Wohngemeinde von Olivia K. profitierte vom Millionengewinn. Sie wies im Jahr danach einen ausserordentlichen Steuerertrag von rund 23,7 Millionen Franken aus.
Für zukünftige Projekte gespart
Auf den Verbleib dieses unverhofften Steuersegens angesprochen, erklärt die Präsidentin der Aargauer Gemeinde: «Wir haben das Geld hauptsächlich zur Seite gelegt. Die Gemeinde spart es für zukünftige Projekte. Beispielsweise steht eine Schulraumplanung an, da wir immer mehr Kinder in der Gemeinde haben und deshalb auch mehr Platz benötigen.»
Es sei derzeit unklar, ob man sogar ein neues Schulhaus bauen müsse. «Falls effektiv eines gebaut werden würde, kann ich mir gut vorstellen, dass wir Olivia K. gedenken werden», sagt die Gemeindepräsidentin. «Das Ganze ist aber noch in zu weiter Ferne, um etwas Genaues sagen zu können.»
Video von Herbst 2021: Hier trauert der Witwer um seine Olivia K.(01:59)
So viel bleibt der Gemeinde
Einen Teil der steuerlichen Mehreinnahmen aus dem Euromillions-Gewinn konnte auch die Gemeinde nicht für sich behalten. «Es gibt Verbände, bei denen die Steuerkraft der beteiligten Gemeinden ein Kriterium der Finanzierung ist. Die Gemeinde musste deshalb mehr Abgaben an einige Verbände leisten», erklärt die Gemeindepräsidentin.
So zum Beispiel an den Verband, der den Kinder- und Erwachsenendienst finanziert. Auch der Finanzausgleich des Kantons kam zum Zug. «Da sich die Steuerkraft der Gemeinde durch den Lottogewinn von Olivia K. einmalig erhöht hat, musste die Gemeinde diesen Verbänden dementsprechend mehr zahlen, andere Gemeinden dafür weniger.»
Trotzdem bedeutete der Lottogewinn für die Gemeinde einen ordentlichen Geldsegen. Von den rund 23,7 Millionen Franken bleiben der Gemeinde nach Abzug der Beiträge an die Verbände immer noch circa 17 Millionen Franken.
* Namen geändert
[*/quote*]
Die Journalisten des "Blick" haben mit Verwandten (?) und Freunden der Toden gesprochen:
"«Aber Bernd K. hat ebenfalls noch Geschwister in Deutschland», wusste ein Freund. «Wahrscheinlich werden sie einen Teil erhalten», sagte er nach dem Tod von Bernd K. gegenüber Blick."
Dann haben sie einen Artikel geschrieben und der Verlag hat den veröffentlicht.
Und dann?
Dann haben ihn die Raubspider anderer Verlage abgezogen und Computerprogramme haben die Fakten herausgezogen und daraus eine Clickbait-Computersülze gemacht.
5.
"Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier."
Beim Vergleich der beiden Texte kann man ahnen, was die Computer-"Intelligenz" so alles kann.
Was mich daran erinnert, daß die so gelobte "einfache Sprache", also Wort-Sülze für Blöde, für das Verwursten besonders gut geeignet ist. Kein Wunder, daß gewisse Kreise "einfache Sprache" so promoten. Weil die sie um so leichter abziehen und ausbeuten können...
Warum kauft der "Express.de" den Text nicht direkt von den Schweizern? Das könnte er doch, oder etwa nicht?
Ich glaube schon, daß die Schweizer Nutzungsrechte verkaufen würden. Aber für Geld. Und das zahlen Datendiebe eben nicht. Ob die Expressler Datendiebe sind, weiß ich nicht. Aber die Frage ist ja, woher die Rohdaten für all die künstlich erzeugten Artikel kommen. Wieviel stammt aus Blogs und Foren und von asocial Media wie Nazibook, Instagram, Telegram, Xing, LinkedIn und Twitter?
Würden die Abstauber bei jedem abgestaubten Text die jeweiligen Urheber bzw. Rechteinhaber nach Nutzungsrechten fragen? Das glaube ich nicht. Erstens würde das lange dauern, zweitens umständlich sein und drittens Zeit kosten. Und viertens vor allem eines: Geld kosten. Das walte der Chefredaktor, daß dieses bitte nicht geschehe!
Nach Straßenräubern also Digitalautobahnräuber.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Da frage ich mich doch, ob die Urheber nicht auch vergiftete Äpfel auslegen können, also mit Details versehene Artikel, die die Textdiebe nicht nachprüfen können. Wenn sie diese Details übernehmen, die außer den Urhebern, die sie absichtlich eingebaut haben, keiner haben KANN, was heißt, daß die Textdiebe sie nachweislich gestohlen haben, dann kann man die Hausarmee der Hausanwälte auf Hausbesuche bei den Datendieben schicken.
Da frage ich mich doch, wie lange noch der Express oder andere Zeitungen in Deutschland sein werden, wo man doch in Deutschland juristisch so leicht greifbar ist. Wir haben ja, sagen die ganz Alten im Maschinenraum, schon Fronterfahrung mit indischen Datendieben. Wie will der Ringier-Verlag, der den "Blick" produziert, indischen Datendieben juristisch auf die Finger hauen? Oder pakistanischen Datendieben?
Von Computern zusammengeschusterte Texte sind Betrug, sind zu einem erheblichen Teil schlicht und einfach Diebstahl, und sind ein Mord am Beruf des Journalisten. Denn für elektrischen Strom arbeiten Journalisten nicht. Die brauchen etwas zu essen, die brauchen ein Dach über dem Kopf, und noch ein bißchen mehr. Die brauchen LEBEN.
Darf man zum Boykott von Textdieben aufrufen? Ich denke schon. Vor allem denke ich, daß man es tun muß!
Sollte der "Express" auf die Idee kommen, unsere Texte zu stehlen, wird es lustig. Wir haben nämlich viele vergiftete Äpfel parat. Bei unseren Bildern schon lange, weil die Abstauber in gewissen "Wikis" und "-pedien" ihre klebrigen Finger nicht von unseren Bildern lassen konnten, die sie erst geklaut haben und dann als "gemeinfrei" ins Netz gestellt haben mit der Bedingung, daß SIE, die Abstauber, als Quelle angegeben werden.
Computerverwurstung von Texten und Nachrichten muß bei harter Strafe verboten werden.
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Den alten Herrn Kress gibt es nicht mehr. Das Magazin mit seinem Namen gibt es noch, aber aberswo. Meedia ist nun auch anderswo.
In Anderswohausen frohlockt man ob der Künstilichen Intelligenz. Im Newsletter von Meedia wird geworben für ein sündhaft teures Heft von "kress pro":
https://nl.meedia.de/nl3/[SPIONAGE-URLS SIND HIER VERBOTEN !!!]
[*quote*]
Überraschend weit beim Thema KI: Sechs Cases aus Köln
Liebe Leserinnen und Leser,
die Kölner Stadt-Anzeiger Medien haben für ihre KI-Projekte bereits verschiedene Preise gewonnen. CEO Thomas Schultz-Homberg sagt, auf welche KI-Strategie er setzt und was er kleineren Häusern rät.
Plus: Sechs KI-Cases der Kölner Stadt- Anzeiger Medien.
Die KI "Klara Indernach" schreibt bei "express.de" bereits 11 Prozent der Artikel. Das Empfehlungssystem "Recommender" bringt eine Steigerung der Click-Through-Rate (CTR) von 80 Prozent gegenüber der manuell kuratierten Version der Homepage. Außerdem setzen die Macher bei der dynamischen Paywall, Verschlagwortung, Teasern & Überschriften sowie Bildgenerierung auf KI.
Wie die Führungskräfte dabei vorgehen und was sie an Lernerfahrungen an andere weitergeben können, lesen Sie in der Ausgabe 1/24 von "kress pro".
[*/quote*]
11 Prozent der Artikel des "Express" werden vom Computer ausgekotzt.
So einen Müll werde ich nie kaufen.
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Junge Lehrerin aus Ludwigshafen verstirbt - Ippen Digital verkauft Todesfall
Der Reihe nach: Eine 37 Jahre alte Lehrerin der "Ernst-Reuter-Realschule plus" in Ludwigshafen stirbt an dem Tag, an dem Schüler dieser Schule eine Klassenfahrt beginnen wollten. Die Klassenfahrt wird daraufhin abgesagt und 2 Kolleginnen machen eine gofundme-Aktion wegen der Storno-Kosten und um dem Lebensgefährten der Lehrerin zu helfen.
Das ist tragisch. Ein Schicksal. Oder, auf Neudeutsch: "plötzlich und unerwartet". Das ist der Kampfruf der Impfgegner und anderer Zerebralschäden der Evolution. Man sieht diese Randexistenzen auf einem ihrer Lieblingsplätze: Telegram.
Hier ein Beispiel:
https://t.me/s/ploetzlich_und_unerwartet?before=26640
SCREENSHOT:
(https://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/Tod_auf_Telegram_Juli_2024_800.jpg)
Die Telegram-Meldung ist vom 4.7.2024. Das ist heute. Gestern, am 3.7.2024, erschienen mehrere Zeitungsartikel, darunter diese:
Plötzlicher Tod einer jungen Lehrerin in Ludwigshafen - Spendenaufruf
3.7.2024
Von Julian Eistetter
https://www.mannheimer-morgen.de/orte/ludwigshafen_artikel,-ludwigshafen-ploetzlicher-tod-einer-jungen-lehrerin-in-ludwigshafen-spendenaufruf-_arid,2221842.html
Plötzlicher Schock: Beliebte Lehrerin stirbt am Morgen der Klassenfahrt
3.7.2024
Artikel von Lena Rißmann
https://www.inrlp.de/rlp/ludwigshafen-am-rhein/tod-ludwigshafen-lehrerin-schock-klassenfahrt-spenden-gofundme-krankenhaus-art-5890791
Beide Artikel wurden anscheinend von Hand geschrieben, von echten Menschen. Die Telgram-Meldung verlinkt aber zu diesem Artikel:
https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/junge-lehrerin-verstirbt-ploetzlich-klassenfahrt-kollegen-starten-spendenaufruf-ernst-reuter-realschule-plus-93168632.html
[*quote*]
Ludwigshafen24
Ludwigshafen
Junge Lehrerin aus Ludwigshafen verstirbt plötzlich vor Klassenfahrt – Kollegen starten Spendenaufruf
Stand: 04.07.2024, 16:13 Uhr
Von: Stephanie Bach
Die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen
Die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen startete eine Spendeaktion für eine verstorbene Lehrerin
© Ernst-Reuter-Realschule plus
Ludwigshafen – Trauer an der Ernst-Reuter-Realschule plus: Eine Lehrerin verstarb unerwartet. Kollegen sammeln Spenden für ihre Familie und eine abgesagte Klassenfahrt.
In den Pfingstferien erreichte eine tragische Nachricht die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen: Eine junge Lehrerin kämpfte auf der Intensivstation um ihr Leben und verstarb kurz darauf im Alter von nur 37 Jahren. Ihre Kolleginnen und engen Freundinnen haben nun einen bewegenden Spendenaufruf gestartet, um den Lebenspartner der Verstorbenen finanziell zu unterstützen und die hohen Stornogebühren einer geplanten Klassenfahrt zu begleichen.
Trauer um verstorbene Lehrerin – Klassenfahrt in die Eifel musste abgesagt werden
Die geplante dreitägige Reise der siebten Klassen in ein Wildniscamp in der Eifel musste kurzfristig abgesagt werden, nachdem die traurige Nachricht die Schule erreicht hatte. „Die Schülerinnen und Schüler kamen am Mittwochmorgen mit gepackten Koffern zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt nicht stattfinden kann“, hieß es gegenüber dem Mannheimer Morgen.
Stadt Ludwigshafen
Bundesland Rheinland-Pfalz
Einwohnerzahl 171.061 (31. Dezember 2022)
Oberbürgermeisterin Jutta Steinrück (parteilos)
Die Trauer über den Verlust der beliebten Lehrerin hat die gesamte Schulgemeinschaft stark getroffen. Neben dem emotionalen Leid bedeutet ihr Tod auch finanzielle Herausforderungen für die Schule. Die kurzfristige Stornierung der Reise verursachte Kosten in Höhe von 2380 Euro.
Schüler können nächste Jahr auf Klassenfahrt – Spendenaktion sammelte bereits 9.585 Euro
Um die Situation der Schüler zu erleichtern und sicherzustellen, dass die Klassenfahrt im kommenden Schuljahr nachgeholt werden kann, wurde auf der Plattform GoFundMe eine Spendenkampagne gestartet. Das Ziel: 10.000 Euro. Damit sollen die Stornierungskosten gedeckt werden und der Restbetrag soll dem langjährigen Partner der Verstorbenen übergeben werden.
Die Resonanz auf den Spendenaufruf war überwältigend. Innerhalb von nur sechs Tagen sind bereits 9.585 Euro gesammelt worden, gespendet von 305 großzügigen Unterstützern. Über die genauen Umstände, die zum plötzlichen kritischen Zustand und zum Tod der Lehrerin führten, gibt der Spendenaufruf keine Auskunft.
Auch die Spendenaktion für den ermordeten Polizisten Rouven Laur wahr ein voller Erfolg. Mehrere hunderttausend Euro gehen an die Familie des Verstorbenen. (sba)
[...]
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Stephanie Bach sorgfältig geprüft.
[*/quote*]
Künstliche Intelligenz! Als Abstauber fremder Inhalte. Zur Vermarktung eines Todesfalls. Außer Fußball- und anderen Sportergebnissen und Börsenkursen werden hier Todesnachrichten per Automat zu Geld gemacht.
Der Begriff Pietät ist den Journalistnicks offensichtlich unbekannt.
Wer macht das!?
Im Impressum finden sich ZWEI Verantwortliche:
https://www.ludwigshafen24.de/ueber-uns/impressum/
[*quote*]
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[*/quote*]
Ippen Digital GmbH & Co. KG. Die ist uns inzwischen mehrfach aufgefallen.
""Die Schülerinnen und Schüler kamen am Mittwochmorgen mit gepackten Koffern zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt nicht stattfinden kann", hieß es gegenüber dem Mannheimer Morgen."
Also stammt das Material vom "Mannheimer Morgen"? Das würde passen, denn der "Mannheimer Morgen" ist laut Impressum
https://www.mannheimer-morgen.de/impressum.html
[*quote*]
Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH
Handelsregister Mannheim, HRB 2664
USt-IdNr.: DE 811213510
ein Unternehmen der HAAS Mediengruppe
[*/quote*]
einer der beiden Träger von Ludwigshafen24. Das macht die maschinelle Verwurstung aber auch nicht besser.
Bei gofundme wurde vor einigen Minuten das Ziel von 10000 Euro erreicht:
€10,000
raised of €10,000 goal
366 donations
https://www.gofundme.com/f/stornierung-der-klassenfahrt-der-siebten-klassen-der-ers-lu
[*quote*]
Start a GoFundMe
€10,000
raised of €10,000 goal
366 donations
Donate now
Plötzlicher Tod einer Lehrerin am Tag der Klassenfahrt
Katrin Schlindwein is organizing this fundraiser.
Donation protected
Wir, zwei Lehrerinnen der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen, starten einen Spendenaufruf, um die anfallenden Stornierungskosten für die kurzfristig abgesagte Klassenfahrt decken zu können und den Lebenspartner finanziell zu unterstützen.
In den Pfingstferien erreichte uns die schreckliche Nachricht, dass unsere junge Kollegin und Freundin Ina im Krankenhaus auf der Intensivstation liegt und um ihr Leben kämpft. Montags (6 Tage später) stand der erste Tag nach den Pfingstferien an, an dem wir die Schülerschaft schweren Herzens über den kritischen Zustand unserer Kollegin informieren mussten.
Nachdem wir dienstagsabends erfuhren, dass die lebenserhaltenen Maßnahmen eingestellt wurden, entschlossen wir uns, die am nächsten Tag geplante Klassenfahrt aller siebten Klassen einschließlich der Klasse der betroffenen Lehrerin, kurzfristig zu stornieren und auf einen späteren, noch unbekannten Zeitpunkt, zu verschieben.
Die Schülerinnen und Schüler kamen mit gepackten Koffern mittwochmorgens zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt heute nicht stattfinden kann.
Am selben Tag erreichte uns mittags die Nachricht, dass unsere Kollegin und Freundin Ina mit 37 Jahren im Krankenhaus verstorben ist.
Die Trauer überschattet nicht nur den Schulalltag der 7c, sondern den der gesamten Schulgemeinschaft und des Kollegiums der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen.
Aufgrund der kurzfristigen, unvorhersehbaren Stornierung fallen nun Kosten in Höhe von 2380€ an.
Da die Klassenfahrt im neuen Schuljahr nachgeholt werden soll, bitten wir um Spenden, sodass sich die Schülerinnen und Schüler neben ihrer Trauer nicht noch um finanzielle Dinge sorgen müssen.
Wir haben die 10 000€ als Spendenziel angegeben, um die Stornierungskosten zu decken und den restlichen Betrag dem langjährigen Lebenspartner unserer Kollegin zu übergeben. Dies ist zwar nur ein kleiner Trost, er ist aber hilfreich, um kurzfristige finanzielle Sorgen zu überbrücken.
Im Namen der Schulgemeinschaft der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen
Anna Hänsel
Katrin Schlindwein
Updates (1)
July 2nd, 2024 by Katrin Schlindwein, Organizer
Wir freuen uns wahnsinnig schon so weit gekommen zu sein. Wir danken jedem einzelnen Spender!
Für das Erreichen unseres Ziels fehlen uns aber noch ca. 3000€.
❤️ Dazu brauchen wir euch ❤️
Teilt bitte fleißig weiter den Link!
[...]
[*/quote*]
Den Link geben wir gerne weiter. Aber wir haben auch einige Fragen.
1. WORAN ist die Lehrerin mit Vornamen Ina und unbekanntem Nachnamen gestorben?
2. Warum können wir keine Todesanzeige finden? Das Todesdatum ist der 5.6.2024. Allem Anschein nach sind bei einigen Zeitungen die Todesanzeigen versteckt - und tauchen nur in der Printversion auf.
3. Folgt man dem Verfolgungswahn der Impfgegner ist die Lehrerin an den Folgen der Covid-Impfung gestorben. Was mit großer Wahrscheinlichkeit Schwachsinn ist.
4. Wenn die Lehrerin ein Covid-Infektion hatte, sieht die Sache erstens ganz anders aus und ist zweitens höchstdramatisch - was auch den Abbruch der Klassenfahrten der Schulklassen (es sind mehrere!) erklären würde.
Könnte es sein, daß auch Andere erkrankt sind, sowohl Schüler als auch Lehrer? Und daß man nach dem Todesfall berücksichtigen mußte, daß AUCH ANDERE erkrankt sind oder erkrankt sein könnten, und daß diese plötzlich während der Klassenfahrt umkippen könnten? Das wäre DIE Katastrophe.
Wäre nur die eine Lehrerin ausgefallen hätte normalerweise, in prä-Pandemie-Zeiten, das übrige Begleitpersonal die eine Klasse mitbetreuen können. Oder man hätte diese eine Klasse zuhause gelassen und die Schüler in der Schule als Gäste auf andere Klassen verteilt. Aber den Zeitraum der Normalität haben wir Anfang 2020 verlassen. Wir sind im 5. Jahr der Pandemie und Lehrer und Schüler fallen um wie die Fliegen.
Die Artikel bedauern, wenigstens ein bißchen, den Tod der Lehrerin, aber die für die Bürger wichtigen Tatsachen werden samt und sonders verschwiegen. Und, wie gesagt, es ist nicht einmal eine Todesanzeige zu finden. Das ist nicht bloß dürftig, sondern eine Riesensauerei, sowohl der Toten gegenüber als auch allen Anderen, die möglicherweise sogar noch persönlich mitbetroffen sein könnten ohne es zu wissen.
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