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Dumm wie ein Deutscher => Die Medienmafia => Topic started by: Krik on February 15, 2024, 03:52:13 PM

Title: Geistige Insolvenz: Der Journalismus ist am Ende
Post by: Krik on February 15, 2024, 03:52:13 PM
Meedia gehört inzwischen zu Kress, was, wie auch immer, zu Oberauer gehört. Oder was auch immer. Alles nach dem Motto: "Der Letzte macht das Licht aus!"

Meedia schreibt heute:

[*quote*]
Insolvenz
„Vice Deutschland“ ist am Ende
[*/quote*]


Auch recht, eine Krawalljournaille weniger. Nicht schade drum. Die eigentliche Bombe ist nicht der Artikel, sondern die darüber gehängte Reklame:

(https://tpc.googlesyndication.com/simgad/11937462673748480086)

https://tpc.googlesyndication.com/simgad/11937462673748480086

Die inhaltliche Aussage, daß die Software schon 11 Prozent der Texte schreibt (wie auch immer die Menge definiert sein mag, Anschläge, Wörter oder Zahl der Artikel) prangt auch auf der Titelseite des neuen Heftes:

(https://shop-oberauer.imgbolt.de/media/image/3f/23/0a/KressPro-Magazin_01_2024_600x600.jpg)
https://shop-oberauer.imgbolt.de/media/image/3f/23/0a/KressPro-Magazin_01_2024_600x600.jpg

Ob die Menschen in und um Köln sich darüber freuen, daß ihnen ein beschissener Computer Text hinklatscht? Ich wage es zu bezweifeln!

Dieser Dreck gehört per Gesetz verboten. Bis dahin: nie wieder so etwas kaufen. Niemals wieder.


Natürlich werden Unbedarfte nicht begreifen, was da WIRKLICH geschieht. Deshalb eine kleine Denkhilfe.

Mit Hilfe von Auswerteprogrammen werden Texte eingelesen, analysiert, zerlegt, und der Inhalt mit neuer Wortwahl und neuem Satzbau wiedergegeben. Nach Urheberrecht ist das völlig legal. Die Verwurstung existierender Artikel, woher sie auch immer stammen mögen, ist jetzt seine Sache von Minuten oder sogar nur Sekunden. Spider auf der ganzen Erde ernten alles ab, was sie finden können. Daß AUS INDIEN "Lokaljournalismus" für amerikanische und kanadische Städte gemacht wird, ist nichts Neues, Das gibt es seit mindestens 10 Jahren. Aber bisher eben mit Handarbeit. Die fällt jetzt weg. Jedes verfluchte Charakterschwein irgendwo auf der Erde läßt seine im Keller gesicherten Computer auf die Welt los, stiehlt Inhalte und bringt den neu erzeugten Wortmüll als "Journalismus" ins Netz. Und auf Papier!

Nicht Jeder verkauft seinen Müll selbst und direkt. Er kann auch als Zulieferer auftreten. Die Zeitungen brauchen bloß eine kleine Anzahl von Zulieferern - und schon bringen sie Meldungen aus aller Welt im Sekundentakt. Niemand, ich wiederhole NIEMAND, wird den Dreck kontrollieren. Man KANN ihn gar nicht mehr kontrollieren. Wir werden überflutet mit Myriaden Meldungen. Was davon ist echt und was nicht? Wir sind nicht mehr in der Lage, das herauszufinden.

Dagegen gibt es nur eine einzige Möglichkeit: TOTALVEROT jeglicher Bots in den Medien. Bei Verstoß gegen das Verbot sofort lebenslänglich Knast und Enteignung sämtlichen Besitzes.

Natürlich werden einige Unbedarfte das als völlig überzogen betrachten. Sicher, natürlich, selbstverständlich. Und Hitler und Putin kriegen von diesen Unbedarften einen Heiligenschein.

Noch kleiner Hinweis an die Damen und Herren der Wortmüllproduktionsindustrie: Sie sind die ersten, die dabei ins Gras beißen werden. In der Schweiz, wurde uns durch wie immer bestunterrichtete anonyme Quellen gemeldet, kracht es gerade SCHON WIEDER brutalstmöglich im Gebälk.


Arrividerci, Baby! Die Welt ist nicht mehr, wie sie war.
Title: Re: Geistige Insolvenz: Der Journalismus ist am Ende
Post by: Krik on June 12, 2024, 06:17:37 AM
"Die 20 wichtigsten Redaktionssysteme 2024 und wie die Anbieter auf KI setzen"

Warum sollten die Bürger diese Digitalscheiße ankzeptieren?

Wir wollen diesen Dreck nicht.


Reklame von Oberauer in den Mailboxen

[*quote*]
Online-Version anzeigen
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Die 20 wichtigsten Redaktionssysteme 2024 und wie die Anbieter auf KI setzen

Liebe Leserinnen und Leser,

ein gutes Redaktionssystem ist ein entscheidender Hebel in der digitalen Transformation. "Kress pro" hat in der aktuellen Ausgabe die 20 wichtigsten Anbieter im DACH-Raum ermittelt.

Wer arbeitet mit wem? Aufgeteilt in die Segmente Zeitungen, Zeitschriften, Fachmedien und elektronische Medien wurden uns fast 400 Kundenreferenzen genannt.

Wer hat seit 2022 welche Neukunden gewonnen?

Dazu haben wir gefragt, welche KI-Anwendungen bereits verfügbar sind. Denn eins ist klar: KI wird sich in den Redaktionen dann entscheidend durchsetzen, wenn die Tools bequem in die Redaktionssysteme integriert sind.
Ihr persönliches Leseexemplar

Die 5 Cases des Monats: Personalisierung, Paid-Content Nebengeschäfte

Case 1 - Personalisierung der Homepage
Die Oberpfalz Medien testen systematisch, wie sich das digitale Angebot besser auf die Nutzerinteressen zuschneiden lässt.

Case 2 - Erfolgreich in der Nische
Wie das Finanzportal „The Market“ durch Relevanz und Tiefgang Digitalabos verkauft.

Case 3 - Wachstum durch Nebengeschäfte
Wie die "FAZ" mit Events, Corporate Publishing und Karrieremessen 50 Mio. Euro Umsatz erzielt.

Case 4 - Mehr Teamwork, weniger Kosten
Wie Audiotainment Südwest für seine vier Sendermarken ein gemeinsames Funkhaus geschaffen hat.

Case 5 - Eine neue Inhalte-Strategie
Wie der neue Sat.1-Geschäftsführer Marc Rasmus Zuschauer und Werbekunden zurückgewinnen will.

Viele spannende Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen

Markus Wiegand
Chefredakteur "kress pro"
markus.wiegand@kresspro.de

Die THEMEN DES MONATS
Wie Sie mehr Digitalabos verkaufen: 20 Antworten auf die drängensten Fragen

Paid Content-Profi Sascha Bossen: "Viele Verlage sind noch zu günstig unterwegs." Bild: Johannes Arlt

Digitalvertieb: Tipps gegen stagnierende Umsätze
Was Berater Sascha Bossen, Ex-Paid-Content-Chef der „Zeit“, empfiehlt: Wie man die Paywall gestalten sollte. Welche Features Abonnenten halten. Was Audio bringt. Welche Zahlart Gift für die Haltbarkeit von Abos ist u.v.m.


Was beim "Focus" alles anders wird
Wie das Chefredaktions-Duo Franziska Reich und Georg Meck den „Focus“ neu ausrichtet – und wie das Zusammenspiel mit „Focus Online“ funktionieren soll.

Turis Trends - Die neue Kolumne von Peter Turi
Das Instagram am Zaun - Vom Abi bis zur Bahre sind Likes für die Gen Z das Wahre. Das ist eine gute Nachricht für Druckereien und eine schlechte für Arbeitgeber.

Wie tickt Moritz Döpfner?
Was verdient Daniel Drepper mit einem Vortrag?
Was ist beim „Kölner Stadt-Anzeiger“ wirklich los?
Alle Antworten in der Kolumne "Aus unseren Kreisen".

DOSSIER 04/2024

Innovationsreport 2024 - KI Trends aus den USA

Innovationsjournalistin Ulrike Langer beschreibt im "kress pro"-Dossier 04/2024 Trends aus Nordamerika, sagt wie relevant sie für Publisher hierzulande sind und welche konkreten Schritte Medienprofis unternehmen sollten.

Videoproduktion durch KI
Publisher setzen erneut auf audiovisuelle Inhalte. Künstliche Intelligenz sorgt für die nötige Kosteneffizienz.

Wie der KI-Kuchen aufgeteilt wird
Publisher positionieren sich mit dem Wert ihrer Inhalte in der Chatbot-Ära. Die einen klagen, die anderen schließen Deals ab.

Fünf Mini-Trends mit viel Potential
KI nach dem Baukasten-Prinzip, Super-Apps, neue Erlösquellen, Bundling und eine Entwicklung, die noch ziemlich verrückt erscheint.

Warum Inhalte von Menschen wichtiger werden
„Botshit“ versus Prädikat „human“: Von echten Journalisten verfasste Inhalte brauchen ein Gütesiegel.

Wie KI in die reale Welt vordringt
Wearables, Connectables und Large Action Models: Neben Bildschirmen etablieren sich andere Zugänge ins Digitale.

Mutig ins KI-Zeitalter
Wir sind in einem „technologischen Superzyklus“. Warum Medienhäuser jetzt Moonshots wagen sollten.
Jetzt Probe lesen

Das Dossier „04/2024“ ist für Abonnentinnen und Abonnenten von kress pro kostenlos oder als Einzelausgabe erhältlich.

 © Johann Oberauer GmbH
Fliederweg 4 / 5301 Salzburg-Eugendorf, Österreich
Tel.: +43 6225 27000 / vertrieb@oberauer.com
Geschäftsführung: Dagny Oberauer, Johann Oberauer, Verena Oberauer
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[*/quote*]
Title: Re: Geistige Insolvenz: Der Journalismus ist am Ende
Post by: Krik on August 05, 2024, 10:01:46 AM
Wie kommen die auf die höchstgradig perverseste Idee, daß jemand den KI-Scheißdreck lesen will?

Falls es noch nicht so aufgefallen sein sollte: Die Verlage gehen den Bach runter.

DENEN wird keiner nachweinen.



https://nl.meedia.de/nl3/[KEIN SPIONAGEDRECK!!!]

[*quote*]
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Der große KI-Praxisreport für Wirtschaftsjournalisten

Ihre persönliche Leseprobe

Liebe Leserin, lieber Leser,

die einen können von den neuesten Apps und den frischesten KI-Anwendungen gar nicht genug bekommen. Die anderen lehnen sich zurück und zeigen sich von all der Aufregung unbeeindruckt. Letztens sprach ich mit einem Wirtschaftsjournalisten, der auf keinen Fall zu jenen Kollegen zählt, die schnell auf Trends (schon gar auf technologische) aufspringen. KI habe seinen Arbeitsalltag in den vergangenen eineinhalb Jahren überhaupt nicht beeinflusst, offenbarte er ohne den geringsten Anflug von Scham.

Warum wir uns dann trotzdem noch fast eine Stunde großartig über Künstliche Intelligenz und den potenziellen Einfluss auf den Journalismus unterhalten konnten? Weil sich seine vermeintliche Innovationsfeindlichkeit als etwas oberflächlich herausstellte. Sehr wohl bestätigte er, sehr daran interessiert zu sein, wie denn Kolleginnen und Kollegen all die neuen Möglichkeiten im Arbeitsalltag einsetzten. "Angeborene Neugier" nannte er dieses persönliche Wesensmerkmal (das ohnehin zur Grundausstattung eines jeden Journalisten, einer jeden Journalistin zählen sollte). Ganz offen gab er auch zu, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis KI auch in seinen Arbeitsalltag Eingang finden würde. Hauptkriterium: weniger Zeit für Organisation und Administration, mehr Zeit für Recherche und Schreiben. Bei diesem Gespräch habe ich gelernt, dass auch vermeintliche Technologie-Verweigerer immer wieder die Entwicklungen rund um KI verfolgen.

Von ähnlichen Zugängen zu Künstlicher Intelligenz werden Sie auch in unserer Titelstrecke in dieser Ausgabe lesen. Unser Autor Marcus Schuster hat von zehn Wirtschaftsjournalistinnen und -journalisten ihre Alltagserfahrungen und Tipps zum Thema KI eingeholt. Wo sie besonders nützlich ist (und auch: wo nicht!). 15 Minuten Lesezeit – irgendwann im Sommer – werden sich für Sie hundertfach verzinsen. Versprochen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, empfehle ich Ihnen unsere aktuelle Ausgabe der "Wirtschaftsjournalist:in".

Spannende Erkenntnisse beim Lesen wünscht

Marcus Hebein
Chefredakteur
"Wirtschaftsjournalist:in"

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

Sebastian Matthes: Verteidigt Vorgehen des „Handelsblatts“ in der Wasserstoff-Affäre. Foto: Max Brunnert

Wieso kommt das "Handelsblatt" beim Netzwerk Recherche nicht gut weg?
So schlecht sieht die „Verschlossene Auster“, eine aus Schiefer gearbeitete Skulptur, gar nicht aus, aber niemand stellt sie sich gern in die Vitrine. Schließlich prämiert das Netzwerk Recherche damit seit 2002 jährlich Menschen aus Politik und Wirtschaft, die dadurch auffallen, dass sie Auskünfte verweigern, an denen öffentliches Interesse besteht. Preisträger 2024 und somit Informationsblockierer des Jahres ist Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Er erhält den Negativpreis „für seinen problematischen Umgang mit Recherchen des ,Handelsblatt‘-Reporters Daniel Delhaes zu Interessenkonflikten in seinem Ministerium“. Warum auch die Wirtschaftszeitung dabei nicht gut wegkommt.

Mit Daten zur erfolgreichen PR-Strategie
Wie Henkel, Vodafone, Covestro und die GEA Group ihre PR-Strategie anhand von Daten entwickeln, zeigt die PR-Report-Tour vom 26. bis 27. September in Düsseldorf. Interessiert dabei zu sein? Weitere Infos und Anmeldung hier.

Wie wurde Martin Noé zum Experten für Luftschlösser?
Eigentlich ganz einfach: Der Mann, lange Chefredakteur und Chefkorrespondent des „Manager Magazins“ (MM), gehört zu den Journalisten, die René Benko mit am besten kennen. Im MM hat Noé, häufig zusammen mit Margret Hucko, viele Geschichten über den Impresario und seine nun in Auflösung befindliche Signa Holding geschrieben. Seit letztem Jahr haben sich die Ereignisse rund um Benko überschlagen, sein Firmenreich und er selbst sind mittlerweile in Insolvenz. Was bisher geschah (und was noch passieren könnte), hat Noé nun zusammen mit Margret Hucko auf 240 Seiten aufgeschrieben. Auf welche Gestalten er dabei gestoßen ist.

Sara Weber nutzt ChatGPT für kurze Texte. Foto: Maya Claussen

"Erkläre es mir, als wäre ich fünf Jahre alt"
Dieser Prompt bringe ihr Ideen für Vergleiche, auf die sie selbst nie gekommen wäre. Gehe auch für andere Altersstufen, sagt die freie Journalistin Sara Weber. Insgesamt zehn Wirtschafts- und Digitalprofis stellen ihren Lieblingsprompt vor, mit dem sie ihren journalistischen Alltag wesentlich erleichtern.

"Am Anfang sollte immer ein konkreter Bedarf stehen"
Ramón Kadel experimentiert laufend mit neuen KI-Tools. Wie der Buchautor („RedakBot – Vorbereitung auf den KI-Journalismus“) und CvD beim „Handwerk Magazin“ auf neue Tools kommt und welche er dann in seinen Arbeitsprozess einbindet.

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Guter Rat lockt neue Abonnenten
Leser fragen, Experten antworten. Aus dieser Idee hat die "Wirtschaftswoche" das Format "WiWo Coach" entwickelt. Wie dieses Resonanz, Reichweite und letztlich zahlendes Publikum bringt, erklärt Niklas Hoyer, Leiter Verbraucherfinanzen und Ressortleiter "WiWo Coach".

"Wir sind das ,Politico‘ für die Geldanlage"
Das Schweizer Finanzportal "The Market" wurde Ende 2023 von der NZZ übernommen. Vor Kurzem wurden die Aktivitäten in Deutschland stark ausgebaut. Geschäftsführer Mark Dittli und Redaktionsleiter Mark Böschen über die Hintergründe der Expansion und was für die nächsten zwölf Monate geplant ist.

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