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Staatsterrorismus => Der Krieg gegen Europa => Topic started by: Vultratelly on December 30, 2023, 03:06:00 PM

Title: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Vultratelly on December 30, 2023, 03:06:00 PM
Der ORF2 hat gestern gemeldet:

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12464.msg39255#msg39255

[*quote*]
Russland macht Kiew verantwortlich

Nach dem beispiellosen Bombardement der Ukraine in der gestrigen Nacht hat Russland Kiew die Verantwortung für die Angriffe gegeben.

Das Problem sei, dass die Ukraine ihre Luftverteidigungssysteme in Wohngebieten aufgestellt habe, sagte der russische UN-Botschafter Nebensja in einer Dringlichkeitssitzung in New York
"Würden die ukrainischen Luftverteidigungssysteme nicht eingesetzt, hätte es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben."
[*/quote*]


Dieser Satz ist so unglaublich idiotisch, daß es Einem die Sprache verschägt:

"Würden die ukrainischen Luftverteidigungssysteme nicht eingesetzt, hätte es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben."


Daß die russischen Schweine solche Dinge von sich geben, wundert Niemanden mehr. Es gibt aber noch Andere, GANZ ANDERE, die in das gleiche Horn blasen.

Weil das Fundstück den Thread platzen lassen würde, hänge ich hier einzeln auf die Leine.
Title: Re: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Vultratelly on December 30, 2023, 04:03:38 PM
"Warum haben Sie den Mann erschossen?"

"Weil er mir sein Geld nicht gegeben hat."

Eine bestechende Logik. An die erinnert der folgende Artikel bei Telepolis, der am 10. März 2022 veröffentlicht wurde. Das Datum ist wichtig. Das sehen wir gleich noch.

Man muß den Text als Ganzes sehen. Man kann nicht dieses oder jenes herausnehmen. Es ist das Ganze was zählt. Es zählt, was drin steht, und es zählt, was nicht drin steht.

Der Krieg Rußlands gegen die Ukraine hat am 20. Februar 2022 begonnen. Am 10. März erscheint der Artikel.

Februar 2022. 28 Tage. Bis zum 10. März sind es also 18 Tage. Nach 18 Tagen Krieg des faschistischen Rußland gegen die Ukraine fordert Jemand bei Telepolis die Unterwerfung. Weil: "Sonst muß ich sie erschießen." Aber genau das, diese Konsequenz schreibt er nicht so, der werte Autor. Das nehme ich ihm übel.

Er schreibt in der Sektion "Telepolis Wissenschaft". Wissenschaft!

Er schreibt: "So können wir die Städte der Ukraine vor dem Krieg bewahren".

Er schreibt: "wir"


https://www.telepolis.de/features/So-koennen-wir-die-Staedte-der-Ukraine-vor-dem-Krieg-bewahren-6544805.html?seite=all

[*quote*]
TELEPOLIS

Telepolis Wissenschaft
So können wir die Städte der Ukraine vor dem Krieg bewahren

So können wir die Städte der Ukraine vor dem Krieg bewahren
10. März 2022 Norman Paech

Wie kann Kiew gerettet werden? Bild: EX-Z55, Pxhere

Das Konzept der unverteidigten Städte spielt im Ukraine-Krieg bislang keine Rolle. Dabei hat es in der Geschichte viel Leid verhindert. Ein völkerrechtlicher Friedensvorschlag

Niemand weiß, wie der Krieg in der Ukraine weitergehen wird. Ob und wann er mit einem Friedensabkommen beendet werden kann, ist ebenso ungewiss. Bis dahin aber, und darüber gibt es keine Zweifel, werden die Kämpfe stärker, die Opfer an Menschen zahlreicher und die Zerstörungen immer furchtbarer.

Es wird zwar über die Einrichtungen humanitärer Korridore aus den Städten gesprochen, aber sie schützen nicht vor der Zerstörung der Städte.

Es wird auf oberer und oberster politischer Ebene untereinander und mit Vermittlern gesprochen, aber wir wissen nicht worüber.

Nur eines ist sicher. Die ökonomische und politische Konfrontation soll mit noch härteren Sanktionen verschärft werden, und der Widerstand gegen die russische militärische Übermacht, d.h. der Krieg, soll mit der Lieferung neuer und wirksamerer Waffen gestärkt und verlängert werden.

Die Voraussetzungen für einen strategischen Kompromiss zwischen USA und Nato auf der einen Seite und Russland andererseits sind offensichtlich noch nicht gegeben.

Die Ukraine liefert in diesem, nach dem Untergang des Ostblocks 1989/1990 neuen Kalten Krieg nur das bedauerliche heiße Schlachtfeld, welches allerdings auf dem "großen Schachbrett" von Zbigniew Brzeziński schon vor 25 Jahren vorausgesagt worden war.

In der Friedensbewegung wird gefordert, die Kriegslogik durch eine Friedenslogik zu ersetzen: "Deeskalation, Diplomatie, sofortige Einstellung der Kriegshandlungen, Rückzug der Waffen, Verhandlung und Vermittlung zwischen den Konfliktparteien, Schutz und Stärkung des Völkerrechts, Schaffung einer europäischen und globalen Friedensarchitektur unter Einschluss Russlands und Chinas." Alles alte Mahnungen, ein Reden gegen die Wand.

Es fragt sich doch: Gibt es für die Menschen auf diesem Schlachtfeld keine Alternative, als in dem blutigen Kampf um die strategische Hoheit im mehr oder weniger heroischen Widerstand unterzugehen?

Die Vorstellung vom möglichen Frieden ist offensichtlich immer noch so sehr militarisiert, dass in ihr Überlegungen einer Kapitulation oder der Erklärung von Metropolen zu "unverteidigten Städten" als blanker Defätismus undenkbar scheinen.

Diese Optionen bietet die Haager Landkriegsordnung

Eine Kapitulation ist ein offensichtliches Tabu, auch weil der ehemalige ukrainische und moskaunahe Präsident Wiktor Janukowitsch das vom gegenwärtigen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gefordert hat.

Wäre es aber nicht möglich, die Waffenstillstandsverhandlungen dadurch zu beschleunigen, dass die derzeit belagerten und am meisten gefährdeten Städte Kiew, Mariupol und Charkiw, aber auch Odessa und andere Orte sich zu "unverteidigten Stätten" erklären?

Die Haager Landkriegsordnung von 1907 hat diese Möglichkeit zum ersten Mal in Artikel 25 definiert:

    Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschießen.


So allgemein und unscharf dieser Ausweg formuliert ist, er ist während des Zweiten Weltkrieg von zahlreichen Städten in der Angst vor der brutalen Kriegsführung der Nazi gewählt worden: Rotterdam 1940, Paris, Brüssel, Belgrad 1941, Rom 1943, Orvieto, Florenz, Athen 1944 etc.

Nicht immer hat diese Erklärung die Städte vor der brutalen Zerstörung durch die deutsche Armee bewahrt. So wurden Rotterdam und Belgrad von der deutschen Luftwaffe bombardiert.

Noch kurz vor Kriegsende im April 1945 konnten sich zwei deutsche Städte, Ahlen und Gotha, erfolgreich vor den Angriffen der Alliierten durch ihre Erklärung zu "offenen Städten" schützen.

Magdeburg hingegen erklärte sich am 7. April 1945 nicht zur "offenen Stadt", sondern zur Festung, die sich bis zum letzten Blutstropfen verteidigen würde. Nach einem schweren Luftangriff zwölf Tage später wurde die Stadt nahezu dem Erdboden gleichgemacht und von den US-Amerikanern besetzt.

1977 wurde das Konzept vom ersten Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen von 1949 in Artikel 59 fast wortgleich übernommen. Es wurden nur einige Voraussetzungen für die Erklärung in Absatz zwei hinzugefügt: So müssen alle Kombattanten sowie die beweglichen Waffen und die bewegliche militärische Ausrüstung verlegt worden sein.

Militärische Anlagen oder Einrichtungen dürfen nicht zu feindseligen Handlungen benutzt werden. Behörden und Bevölkerung dürfen keine feindseligen Handlungen begehen. Schließlich darf nichts zur Unterstützung von Kriegshandlungen unternommen werden.
In vergangenen Kriegen wurden so viele Städte gerettet

In den Kriegen der Nachkriegszeit, vom Koreakrieg über den Vietnamkrieg bis zu den Kriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien spielten "unverteidigte Städte" als effektiver Schutz vor Zerstörung und Vernichtung faktisch keine Rolle.

Das humanitäre Völkerrecht der Haager und Genfer Konventionen ging in den Kampfhandlungen regelmäßig unter. Die zahlreichen Kriegsverbrechen wurden nur im Jugoslawienkrieg und dort vorwiegend nur gegen Serben, Kroaten, Kosovo-Albaner und Bosnier verfolgt. Die Seite der Angreifer, der Nato, blieb ungeschoren. Es war schließlich ihr Gericht.

Das Konzept der "unverteidigten Orte" ist aus dem humanitären Völkerrecht nicht getilgt worden. Es ist vergessen worden. Was spricht dagegen, es jetzt wieder hervorzuholen? Die Vereinbarung eines Waffenstillstandes ist ungewiss und mag noch lange auf sich warten lassen.

Die Opfer und das Leiden, Flucht oder Tod sind das Einzige, was die Menschen in den belagerten Städten mit Sicherheit erreichen werden. Sie haben faktisch nur die Wahl zwischen einer russischen Besatzung in einer halbwegs noch intakten oder weitgehend zerstörten Stadt.

In der Kriegslogik mag die Übergabe der "offenen Stadt" als Feigheit vor dem Feind gelten, in der Friedenslogik ist es die Klugheit vor einem Gegner, mit dem man sich in einer verträglichen Form auch nach dem Krieg arrangieren muss – um der Menschen willen.

Norman Paech ist Jurist und lehrte als Professor für Politikwissenschaft und für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Er gehörte von 2005 bis 2009 dem 16. Deutschen Bundestag an, unter andertem als außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke

Kommentare lesen (461 Beiträge)
[...]

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[*/quote*]



"Die Haager Landkriegsordnung von 1907"...
Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschießen."


Es ist untersagt. Es ist verboten. Und was ist, wenn Einer sich nicht an das Verbot hält? Was passiert ihm dann?

Es ist auch verboten, ein anderes Land zu überfallen. Rußland hat die Ukraine überfallen. Das ist verboten. Und, was ist? Was passiert? Jemand stellt sich hin und fordert, daß die Städte sich nicht verteidigen dürfen.

Es kommt aber noch derber:

[*quote*]
Das humanitäre Völkerrecht der Haager und Genfer Konventionen ging in den Kampfhandlungen regelmäßig unter. Die zahlreichen Kriegsverbrechen wurden nur im Jugoslawienkrieg und dort vorwiegend nur gegen Serben, Kroaten, Kosovo-Albaner und Bosnier verfolgt. Die Seite der Angreifer, der Nato, blieb ungeschoren. Es war schließlich ihr Gericht.
[*/quote*]

Die Nato hat Jugoslawien angegriffen? Hat die einzelnen Teile angegriffen? Die Nato?


Wie gesagt: Der Artikel erschien am 10. März 2022. Nach 18 Tagen Krieg.

In dem Artikel steht:

[*quote*]
Magdeburg hingegen erklärte sich am 7. April 1945 nicht zur "offenen Stadt", sondern zur Festung, die sich bis zum letzten Blutstropfen verteidigen würde. Nach einem schweren Luftangriff zwölf Tage später wurde die Stadt nahezu dem Erdboden gleichgemacht und von den US-Amerikanern besetzt.
[*/quote*]

Was dort nicht steht: Die Amerikaner waren nicht die Angreifer, sondern Aliierte der Verteidiger. Deutschland hatte die anderen Länder angegriffen. Deutschland war der Aggressor.

Und 2022? Ist Rußland der Angreifer. Die Ukrainer verteidigen sich. Wie die Russen wüten, wie sie foltern, morden und stehlen, das sieht man in der Folgezeit.

Noch einmal meine Frage: Was ist, wenn Einer sich nicht an das Verbot hält? Was passiert ihm dann?

Es ist verboten, ein anderes Land zu überfallen. Es ist verboten zu foltern, zu morden, zu stehlen. Rußland hat die Ukraine überfallen. Das ist verboten. Und, was ist? Was passiert? Jemand stellt sich hin und fordert, daß die Städte sich nicht verteidigen dürfen.

Genau das ist passiert.

Am 10. März 2022.
Title: Re: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Vultratelly on December 30, 2023, 09:46:14 PM
Mit Datum 21. April 2022, zwei Monate nach Kriegsbeginn, erscheint ein Unterwerfungsverlangen, adressiert an Olaf Scholz, den deutschen Bundeskanzler. Adressiert nicht an Putin, den Massenmörder, sondern an Olaf Scholz.

Der schlimmste Feind ist nicht der Angreifer, sondern der angebliche Freund, der Einem in dem Moment, wo man sich verteidigen muß, in den Rücken fällt und Einem die Hände fesselt.

Das "Offener Brief" genannte Unterwerfungsverlangen enthält einige bekannte Namen, darunter auch den vom 10. März.

"    ... weitere UnterzeichnerInnen" bringt dann eine ganze Reihe von Namen.


http://www.ukraine-deeskalation-jetzt.de/index.html

[*quote*]
Offener Brief an Bundeskanzler Scholz
Krieg in der Ukraine ‒ Deeskalation jetzt!


Dem Schutz der Bevölkerung Vorrang einräumen!
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Bundeskanzler Olaf Scholz
Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Str. 1
10557 Berlin

21.04.2022

Deeskalation jetzt!
Dem Schutz der Bevölkerung Vorrang einräumen!

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,

    wir sind Menschen unterschiedlicher Herkunft, politischer Einstellungen und Positionen gegenüber der Politik der NATO, Russlands und der Bundesregierung. Wir alle verurteilen zutiefst diesen durch nichts zu rechtfertigenden Krieg Russlands in der Ukraine. Uns eint, dass wir gemeinsam vor einer unbeherrschbaren Ausweitung des Krieges mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Welt warnen und uns gegen eine Verlängerung des Krieges und Blutvergießens mit Waffenlieferungen einsetzen.

    Mit der Lieferung von Waffen haben sich Deutschland und weitere NATO-Staaten de facto zur Kriegspartei gemacht. Und somit ist die Ukraine auch zum Schlachtfeld für den sich seit Jahren zuspitzenden Konflikt zwischen der NATO und Russland über die Sicherheitsordnung in Europa geworden.

    Dieser brutale Krieg mitten in Europa wird auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung ausgetragen. Der nun entfesselte Wirtschaftskrieg gefährdet gleichzeitig die Versorgung der Menschen in Russland und vieler armer Länder weltweit.

    Berichte über Kriegsverbrechen häufen sich. Auch wenn sie unter den herrschenden Bedingungen schwer zu verifizieren sind, so ist davon auszugehen, dass in diesem Krieg, wie in anderen zuvor, Gräueltaten begangen werden und die Brutalität mit seiner Dauer zunimmt. Ein Grund mehr, ihn rasch zu beenden.

    Der Krieg birgt die reale Gefahr einer Ausweitung und nicht mehr zu kontrollierenden militärischen Eskalation ‒ ähnlich der im Ersten Weltkrieg. Es werden Rote Linien gezogen, die dann von Akteuren und Hasardeuren auf beiden Seiten übertreten werden, und die Spirale ist wieder eine Stufe weiter. Wenn Verantwortung tragende Menschen wie Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler, diese Entwicklung nicht stoppen, steht am Ende wieder der ganz große Krieg. Nur diesmal mit Atomwaffen, weitreichender Verwüstung und dem Ende der menschlichen Zivilisation. Die Vermeidung von immer mehr Opfern, Zerstörungen und einer weiteren gefährlichen Eskalation muss daher absoluten Vorrang haben.

    Trotz zwischenzeitlicher Erfolgsmeldungen der ukrainischen Armee: Sie ist der russischen weit unterlegen und hat kaum eine Chance, diesen Krieg zu gewinnen. Der Preis eines längeren militärischen Widerstands wird ‒ unabhängig von einem möglichen Erfolg ‒ noch mehr zerstörte Städte und Dörfer und noch größere Opfer unter der ukrainischen Bevölkerung sein. Waffenlieferungen und militärische Unterstütz­ung durch die NATO verlängern den Krieg und rücken eine diplomatische Lösung in weite Ferne.

    Es ist richtig, die Forderung „Die Waffen nieder!“ in erste Linie an die russische Seite zu stellen. Doch müssen gleichzeitig weitere Schritte unternommen werden, das Blutvergießen und die Vertreibung der Menschen so schnell wie möglich zu beenden.

    So bitter das Zurückweichen vor völkerrechtswidriger Gewalt auch ist, es ist die einzig realistische und humane Alternative zu einem langen zermürbenden Krieg. Der erste und wichtigste Schritt dazu wäre ein Stopp aller Waffenlieferungen in die Ukraine, verbunden mit einem auszuhandelnden sofortigen Waffenstillstand.

    Wir fordern daher die Bundesregierung, die EU- und NATO-Staaten auf, die Waffenlieferungen an die ukrainischen Truppen einzustellen und die Regierung in Kiew zu ermutigen, den militär­ischen Widerstand ‒ gegen die Zusicherung von Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine politische Lösung ‒ zu beenden. Die bereits von Präsident Selenskyi ins Gespräch gebrachten Angebote an Moskau ‒ mögliche Neutralität, Einigung über die Anerkennung der Krim und Referenden über den zukünftigen Status der Donbass-Republiken ‒ bieten dazu eine reelle Chance.

    Verhandlungen über den raschen Rückzug der russischen Truppen und die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine sollten durch eigene Vorschläge der NATO-Staaten bezüglich berechtigter Sicherheitsinteressen Russlands und seinen Nachbarstaaten unterstützt werden.

    Um jetzt weitere massive Zerstörungen der Städte so schnell wie möglich zu stoppen und Waffenstillstandsverhandlungen zu beschleunigen, sollte die Bundesregierung anregen, dass sich die derzeit belagerten, am meisten gefährdeten und bisher weitgehend unzerstörten Städte, wie Kiew, Charkiw und Odessa zu „unverteidigten Städten“ gemäß dem I. Zusatzprotokoll des Genfer Abkommen von 1949 erklären. Durch das bereits in der Haager Landkriegsordnung definierte Konzept konnten im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Städte ihre Verwüstung verhindern.

    Die vorherrschende Kriegslogik muss durch eine mutige Friedenslogik ersetzt und eine neue europäische und globale Friedensarchitektur unter Einschluss Russlands und Chinas geschaffen werden. Unser Land darf hier nicht am Rand stehen, sondern muss eine aktive Rolle einnehmen.

    Hochachtungsvoll,

    PD Dr. Johannes M. Becker, Politologe, ehem. Geschäftsführer des Zentrums für
    Konfliktforschung in Marburg

    Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin, Pen-Mitglied

    Dr. Rolf Gössner, Jurist und Publizist

    Jürgen Grässlin, Bundessprecher DFG-VK und Aktion Aufschrei ‒ Stoppt den Waffenhandel!

    Joachim Guilliard, Publizist

    Dr. Luc Jochimsen, Journalistin, Fernsehredakteurin, MdB 2005-2013

    Christoph Krämer, Chirurg, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges IPPNW (deutsche Sektion)

    Prof. Dr. Karin Kulow, Politikwissenschaftlerin

    Dr. Helmut Lohrer, Arzt, International Councilor, IPPNW (deutsche Sektion)

    Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler

    Dr. Hans Misselwitz, Grundwertekommission der SPD

    Ruth Misselwitz, evangelische Theologin, ehem. Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen
    Friedensdienste

    Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages

    Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Soziologe

    Prof. Dr. Gert Sommer, Psychologe, ehem. Direktoriummitglied des Zentrums für
    Konfliktforschung in Marburg

    Hans Christoph Graf von Sponeck, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der UNO

    Dr. Antje Vollmer, ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

    Konstantin Wecker, Musiker, Komponist und Autor



    Nachträglich schlossen sich dem Brief u.a  an:

        Prof. em. Dr. Georg Meggle, Universität Leipzig, Institut für Philosophie

        Stephan Wiese, Bündnis90/Die Grünen, KV Lübeck, Sprecher Landes-AG Mensch und Tier, Grüne SH

        Christian Keller, Dekan i. R., Villingen-Schwenningen

        Prof. Arno Weber, Professor für Arbeits- und Gesundheitsschutz

        Prof. Dr. Jörg Arnold, Jurist, Strafrechtswissenschaftler, Freiburg i. Br.

        Prof. Dr. Ingrid Artus, Institut für Soziologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

        Barbara Heller, Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum

        Laura von Wimmersperg, Moderatorin der Berliner Friedenskoordination

        Prof. Dr. Michael Brie, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung

        Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistiker und Demografieforscher, Köln

        Peter Vonnahme, Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof
        i. R., Mitglied der IALANA

        Prof. Ulrich Duchrow, Evangelischer Theologe, Heidelberg

         Arnulf Rating, Kabarettist, Berlin

        Susanna Böhme-Kuby, Publizistin, Venedig

        Florian D. Pfaff (Maj. a.D., Rott am Inn)

    ... weitere UnterzeichnerInnen
     
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Title: Re: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Vultratelly on December 30, 2023, 10:00:37 PM
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    Heidrun Hog- Heidel, Friedensmarsch 2022

    Dr. von Ritter-Röhr Soziologin und Aktivisitin

    Prof. Dr. Ingrid Artus, Institut für Soziologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Holger Rohrbach, Ahrensburg, Attac-Walddörfer (HH)

    Heinz D. Kappei, Berlin

    Axel Reich

    Thomas Hax-Schoppenhorst, Autor/Herausgeber

    Hans-Henning Adler, Oldenburg, Rechtsanwalt

    Barbara Heller, Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum

    Ingrid Hampel, Würzburg

    Wolfgang Gallfuß, Heidelberg

    Christa Winter, Marburger Bündnis "Nein zum Krieg!" und Friedensnetzwerk verdi

    Prof. Dr. Franz Segbers, Universität Marburg

    Anne Rieger, Bundesausschuss Friedensratschlag

    Helga Döring-Kles, Mitglied im Friedensbüro Hannover und bei ver.di

    Ewald Ziegler, Nürnberger Friedensforum

    Birgit Malzahn, Kasseler Friedensforum

    Juliane Baxmann, Paderborn

    Thomas Müller, Osnabrück

    Marianne Dallmer, ver.di Berlin

    Peter Meyer .. Mitglied im Ver.di AK Frieden in Hamburg

    Monika Koops, Hamburg Mitglied verdi AK Frieden

    Petra Schlag, Marburg

    Jutta Kausch, Berlin, Schauspielerin

    Alfons Lukas, Mitglied im Vorstand der Genossenschaft St. Pauli Hafenstraße eG, Mitglied im Seniorenvorstand Verdi Hamburg

    Jens Bukowski, Kassel

    Grietje Willms

    Barbara Fuchs, Deutscher Friedensrat e. V., Berlin

    Mariele Bergmann, Dipl. Psych, Malerin und Bildhauerin

    Judith (Jutta) Braband, Antifaschistin, als MdB 1990 - 1992 stellvertr. Mitglied des Verteidigungsausschusses

    Laura von Wimmersperg, Moderatorin der Berliner Friedenskoordination

    Karl-Heinz Peil, Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V., Frankfurt a.M.

    Bernd Schultze, Tontechniker, Musiker, Produzent. Hamburg

    Jutta Barkholz, Berlin

    Ina Lenzner, Berlin

    Dr. Susanne Willems, Historikerin, Vorstand Deutscher Friedensrat e.V.

    Ortwin Schäfer, Marburg

    Irene Uhlig, Berlin

    Inge Höger, Ex-MdB und Sprecherin der LAG Frieden und InternationalePolitik der LINKEN NRW

    Ulrich Letz, Hoppegarten

    Ines Brabandt, Brieselang

    Karl Schweizer, Lehrer i.R., Lindau

    Andrea Spangenberg

    Dr. Volker Külow, Leipzig

    Christel Bukowski, Kassel

    Cornelia Swillus-Knöchel, DFG VK, Essener Friedensforum, Landtagskandidatin NRW für die LINKE

    Heinz-Peter Seidel, Musikwissenschaftler

    Manfred Steglich, Sozialwissenschaftler

    Renate Teucher, Journalistin

    Albrecht Ludloff, 12683 Berlin

    Gunhild Berdal, Hamburg

    Jutta Bahr-Jendges, Bremen

    Isabelle Casel, Bergisch Gladbach, DIE LINKE, DFG-VK, WIIS, Peacelab Europe

    Annette Groth, Ex-MdB, Stuttgart

    Monika Engelhardt-Behringer, Ko-Sprecherin Ettlinger Bündnis gegen Rassismus und Neonazis

    Dieter Behringer, Vorsitzender DGB Kreisverband Karlsruhe-Land

    Cornelia Praetorius

    Dodo van Randenborgh, Mitbegründerin der GVP, Gesamtdeutsche Volkspartei, und der Joseph-Wirth-Stiftung

    Dr. Johanna Scheringer-Wright, Lehrkraft, MdL Thüringen (2004 – 2009; 2012 - 2019).

    Franz Eschbach, Attac AG Globalisierung und Krieg

    Max Strauß

    Helga Reimund

    Ute von Halàsz

    Dipl. Psych. Elisa Gärtner, Berlin

    Roswitha Claus, Heidelberg

    Gordon Matthews, Friedensarbeiter, pax christi Diözesanverband Paderborn

    Dr. Ute Sielaff, Berlin

    Dr.sc. Charles Melis, Berlin

    Dieter Isensee, Berlin

    Wolfgang Weber, Ettlingen

    Brigitte Querck, Dipl. Staatswissenschaftlerin Außenpolitik, Potsdam

    Eckhard Dietz, Dipl.Math, Rentner, Berlin

    Andrea Siemsen

    Ralf Peters, Hamburg, Mitglied im Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung

    Tobias Domnik

    Hanna Moik, Berlin

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    Stephania Weigmann, Berlin, Rentnerin

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    Prof. Dr. Dr. Karl-Franz Kaltenborn, Marburg

    Katja Helmbrecht, Naturbaustoffkauffrau, Mitglied im Friedenskreis Eutin e. V.,

    Ute Reimund, Wegberg

    Kathrin Finke, Dozentin in der Fort- und Weiterbildung

    Dr. Rainer Hammerschmidt , Berlin

    Bernd Lachmann, Brandenburg

    Angelika Aimene-Wiegold Vorsitzende Volkssolidarität Castrop-Rauxel

    Dagmar Prischmann, Niederländische Ökumenische Gemeinde, NÖG

    Ursula Mank-Müller, Lehrerin i.R., Berlin

    Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup, Wirtschaftswissenschaftler

    Richard Petersen, Kiel

    Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistiker und Demografieforscher, Köln

    Constanze Kraft, Theologin

    Ludwig Bodemann, Berlin-Hellersdorf, DKP

    Uta Amer

    Barbara Siebeck, Berlin

    Monica und Manfred Thurn Bernau b. Berlin

    KatjaSylvia Biermann, Mitglied ver.di AK Frieden Hamburg

    Cornelia Gottschalk, Dolmetscherin und Projektleiterin, Friedenskooperative Potsdam

    Horst Martin, Jurist, Friedensaktivist, Potsdam

    Claus Dobberke, M. A. Regisseur DEFA, 1994-99 Kulturbeigeordneter LH Potsdam

    Sonja Brix, div. Engagement in Potsdam für Frieden, Potsdam

    Michael Brix, ehem. Offz., Friedensaktivist, Potsdam

    Gertraude Pohl, Bildende Künstlerin

    Anna-Maria Pohl, Architektin und Bildende Künstlerin

    Helga Lenze, Bahrenhof

    Magret Bonin, Neumünster

    Norbert Kuske, Wahlstedt

    Sonja Kugler

    Dr. Walther Koehler, Bonn

    Prof. Johanna Kaiser, Alice Salomon Hochschule Berlin

    Antje Hinrichs, Friedrichshafen

    Elisabeth Auer, Dipl.theol., Villingen-Schwenningen

    Dr. Edgar Göll, Zukunftsforscher

    Thomas Tittel, Berlin

    Gesina Pansch, Hamburg.

    Frieder Fahrbach, Familientherapeut, Friedensregion Bodensee e.V., Lindau

    Giselher Hickel, Niederländische Ökumenische Gemeinde Berlin

    Mühlbauer, Josef BA MA (Politikwissenschaft, Mitarbeiter des Varna Institute For Peace Research)

    Dr. Joachim Paul, Biophysiker, Neuss

    Dr. Monika Sigmund, Historikerin

    Peter Bille, Sankt Augustin

    Prof. Dr. Wiebke Kolbe, Historikerin

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    Barbara Schwegler, Ärztin, Helmstedt

    Prof. Dr. Hanna Christiansen, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Marburg

    Friederike Schulze, Pfarrerin i.R.

    Margot Riede, Berlin

    Stefan und Christine Steinmetz, Berlin

    Frieder und Renate Schöbel, Friedenszentrum Braunschweig

    Christa Lauber

    Prof. Roswitha März, Mathematikerin, Berlin

    Ansgar Enderlein, Gr. Rönnau

    Prof. Dr. Richard Sorg, Hamburg

    Udo Sürer, Rechtsanwalt, Lindau/Bodensee

    Gerd-Rolf Rosenberger, Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg

    Dr. Gabriele Bensberg, Diplom-Psychologin und Autorin

    Annett Elsner

    Dr. Hildegard Gräfe, Arzt, Berlin Bad Saarow

    Dr. Ingeborg Hofmann. Germanistin. Oberstudienrätin im Hochschuldienst i.R.

    Dr. Günter Rexilius, Psychol. Psychotherapeut

    Phil Cooksey, Berlin, Musiker

    Jörg Werner, Bremen

    Ursula Strozynski, Malerin/Grafikerin

    Dr. Gisela Penteker, Ärztin, IPPNW, Netzwerk für Traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN)

    Ulrich Thielemann, Berlin

    Rita Abert, Rentnerin, Berlin

    Dr. Tanja von Egan-Krieger, Philosophin, Denkfabrik für Wirtschaftsethik

    Elke Thomas, Berlin

    Ursula und Wolfgang Pungar, Wernigerode

    Doris Hanke-Ille, Waldbronn

    Hans-Joachim Ille, Waldbronn

    Ursula Mathern, Merxheim

    Dr. Manfred Lotze, Hamburg

    Dr. Tilman Fischer, Marburg

    Dagmar Prischmann

    Prof. Dr. Monika Alamdar-Niemann, Professorin für Soziale Arbeit

    Monica Coffi, Ärztin, Berlin

    Dr. Günter Reinhard, Psychologe, Marburg

    Prof. Dr. Michael Brie, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung

    Dr. Rosa Rosinski, Kunsthistorikerin

    Prof. Dr. John P.Neelsen

    Prof. Dr. sc. phil. Heinz Engelstädter, Berlin

    Dr. Fritz Balke, Berlin

    Udo Fröhlich, Bürgermeister a.D., Bad Segeberg

    Cornelia Wimmer, Dortmund

    Dr. Parto Teherani-Krönner

    Silke Dumno

    Dr. med. Torsten Traut, FA für Allgemeinmedizin, Eisenach

    Lutz Keferstein, Patentanwalt

    Barbara Römer, Kassel

    Judith Bernstein, München

    Dr. Clemens Messerschmid, Ramallah, Hydrogeologe

    Kerstin Cademartori, DIE LINKE. Hannover

    Dr. Sebastian Roth, Schönau am Königssee

    Peter Vonnahme, Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof i. R., Mitglied der IALANA

    Hans Norden

    Sergej Horovitz, Berlin

    Regina Auer, Tübingen

    Reinhard Stöckel, Autor

    Prof. Dr. Dr. Franz W. Peren, Bonn

    Wolfgang Huste, Mitglied im Kreisverband Ahrweiler für die Partei DIE LINKE

    Elfi Padovan, München

    Rechtsanwältin Gudrun Fuchs Regensburg

    Elsje van Vemde

    Burckhard Lüder, Bernau

    Anette Mücke, Hildesheim

    Irmtraud Lüder, Bernau

    Herbert Helmstreit, Regensburg

    Frank Kurz

    Thomas Schubert, Ahrensfelde

    Susanne Schmidt, Rentnerin

    Antje Ohling, Frauen in Schwarz München

    Susanne Bur, Saarbrücken

    Carla Hoenig-Boers

    Detlev Schönauer, Dipl.-Physiker, Kabarettist, Autor, Musiker

    Regine Ratke, Berlin

    Markus Marburger, Wadern

    Klaus D. Niemann, Dipl. Informatiker, Publizist und IT Unternehmer, Helmstedt

    Dr. Gabriele Bensberg, Diplom-Psychologin und Autorin

    Tatjana Miriam Hasse, Heidelberg

    Holger Groß, Berlin

    Rita Krüger, Kinder- und Jugend Psychotherapeutin, Hildesheim

    Markus Demleitner, Astrophysiker, Heidelberg

    Jutta Meyer-Siebert, Hannover

    Markus Lein, Saarbrücken

    Magdalena Melter, Heidelberg

    Prof. Ulrich Duchrow, Evangelischer Theologe, Heidelberg

    Silvia Albu-Stanescu, Künstlerin

    Lothar Wiegand, Potsdam

    Herbert Sinn, Heidelberg

    Annette Schiffmann - Vorstandsvorsitzende des Asylarbeitskreises Heidelberg e.V.

    Anastasia Weishaupt

    Dr. Peter Döring, Dortmund

    Birgit Huyer, Friedrichshafen

    Lothar und Christine Schenk

    Dr.-Ing. Hermann Tropf, mittelständischer Unternehmer

    Angela Krause, München

    Jeanette Ihme, Eppelborn, Geschäftsfrau und besorgte Mutter von 4 Kindern

    Ingo Kaiser, Lingen

    Mechthild Meyer, Mitglied der Partei die "LINKE" (Hessen), Friedensbündnis Heidelberg

    Elisabeth Quart

    Dr. phil. Rainer Buhtz Berlin.

    Hilde Stolz, Stadträtin, Heidelberg

    Moritz Döring, Berlin

    Dr. Lissy Quart, Afrikanistin

    Birgit Webel, Saarbrücken

    Karin Weber, Heidelberg

    Ursel Risch, Mannheim

    Bernd Apel, Altenpfleger Heidelberg

    Beate Bisping

    Magerita und Peter Becker, Saarbrücken

    Herzberg, Autor, Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

    Udo Bürger

    Rebekka Locke, Berlin

    Paul Schäfer, Rentner, Marpingen

    Heidi Flassak, Heidelberg, Friedensbündnis Heidelberg

    Lore Meimberg, Sirksfelde

    Bernd Meimberg, Sirksfelde

    Dr. Ludger Nohr, Köln

    Orhan Akkaba, Heidelberg

    Dr. Petra Pamer

    Günter Mauersberger, Botschafter a.D

    Achim Reichardt, Botschafter a.D., Rangsdorf,

    Jörg Stozek - auf Russisch Yorg Stohzek

    Wieland Händel, VVN/BdA-Mitglied Chemnitz

    Dipl.-Psych. Sabine Gübel, niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin, Master of Public Health

    Sabine Matthes, Fotografin und Journalistin

    Uta Sommer

    Kurt Eibl Unternehmer Pfarrkirchen

    Thomas Schultze, Dipl. Betriebswirt, Wiesloch

    Dandy Dietrich, Berlin

    Günter Staib

    Dr Jörg Götz-Hege, Heidelberg, Leitung Vorstandsbereich Grundsatzfragen GEW BW;

    Prof. Dr. Dorothee Röseberg, Kulturwissenschaftlerin, Berlin

    Heike Kuklick

    Wübke Sanders, Lehrerin und Betriebsrätin, Heidelberg

    Bettina Kreitz

    Reinhard Hüsemann

    Eva Laufer, Berlin

    Uta König, Journalistin,München

    Agnes Bennhold, Heidelberg

    Luise Döring

    Elisabeth Holland-Cunz, Zella-Mehlis

    Dr. Ursula Eckert

    Jürgen Meier, Hildesheim

    Claudia Mnilk, Schwerte

    Ursula Möllenberg, Gelsenkirchen

    Gerd Dielmann, Krankenpfleger, Dipl-Päd., Gewerkschaftssekretär i.R., Berlin

    Angelika Becker, Studiendirektorin i.R., Marburg

    Gabi Maerzke, Heidelberg

    Barbara Magin, Ravensburg

    Hans Jürgen Hell

    Sabine Friebe-Minden, Künstlerin

    Gerda Karatas

    Franz Martin, Heidelberg

    Hermann Burmester, Heidelberg

    Bille Haag

    Hannah Furian, Rehabilitationspädagogin, EUTB-Beraterin

    Reinhard Korn, Heidelberg

    Silvie Strauß, Leipzig

    Christine Brauss

    Thilo Seidelmann, Neckargemünd

    Susanne Strauß, Heidelberg

    Sylvia Komander

    Carmen Jeromin

    Renate Wanie, Heidelberg

    Detlef Baumgarten, Barmstedt

    Dr. Dieter Jakob, Heidelberg

    Achim Horstkorte, ehem. Leiter Weiterbildungsinstitut Ruhr, Dortmund

    Wilfried Furian, Rostock, Mitglied VVN/BdA und Gewerkschaft Ver.di

    Michael Siem, Heilerziehungspfleger, Augsburg/o:p

    Marie Battran-Berger, Freiburg

    Anna Kern Becker

    Aline Herbst, Psychologische Psychotherapeutin, Leverkusen

    Pia Keßler, Lehrerin, Heidelberg

    Prof. Dr. Gert Kaluza, Marburg

    Harro Bunke, Rechtsanwalt, Bergisch Gladbach

    Dr. Martina Früchtl

    Sonja Hager

    Felix Rech

    Rita Stuke

    Petra und Detlef Pungar, Blankenburg / Harz

    Bernhard Nowag, Ludwigshafen

    Dr. Alfred Müller, Volkswirt und Agrarökonom, Hildesheim

    Claudia Pflaum-Richter

    Gerhard Lotze, Heidelberg

    Stephan Brües, Bund für Soziale Verteidigung, Wiesloch

    Brigitte Köhler

    Peter Buschmer

    Friedgard Busch/o:p

    Heinz Köhler

    Peggy Schmidt

    Gunhild Bötefür, Heidelberg

    Peter Pausch

    Jochen Sattler, Dipl. Musiktherapeut, Heidelberg

    Jürgen Glöckler, Heidelberg

    Roda Koeniger

    Sabine Greines

    M. L. Oelschläger Walls, Heidelberg

    Anton Schlatter, Gottenheim

    Dr. Frank Havemann, Informationswissenschaftler, Humboldt-Universität zu Berlin

    Heinz Stalter, Rentner, Maintal

    Carla Hoenig

    Dr. Damaris Köhler Mannheim

    Dr. Brigitta Ketz, ehm. Uni Potsdam

    Nikolaus und Lilia Derksen, Hardert

    Sabine Kraft

    Sophie Eberhardt, Jesewitz (Sachsen)

    Martina Schünemann, bis 2019 Psychologische Psychotherapeutin, seitdem Postzustellerin, Göttingen

    Anke Winckler

    Prof.a.D. Dr. Lutz Winckler

    Wiltrud Braune

    Thomas Szejnmann, Freiburg

    Peter Taubert

    Dr. Christian Bernecker

    Jan Hawemann, Berlin

    Dr. Jürgen Daub, Siegen

    Silke Krieger, Rentnerin, Berglen

    Axel Ruch, Dipl. Geologe, Berglen

    Imke Sanders, Bremen

    Birgit Kairies

    Cornelie Weber, Heidelberg

    Wilfried Pürsten

    Dipl.Ing Gerhard Renger, Rentner

    Thomas Lenk

    Ralph Urban, Neurologe und Psychiater, Psychotherapeut

    Christa Wald

    Vera Koseleck, Rentnerin, Autorin, Groß Nemerow

    Ilse Asmussen, Dipl. Psych

    Hubert Königer, Aalen

    Edda Hilgarth-Körting

    Verena Kamm, Fachkrankenschwester für Psychiatrie

    Dr. Gertrud Pannier, Berlin

    Betina Roß, Restauratorin

    Ulrich Völker Dipl. Ing. i. R., Sicherheits- und Umweltschutzexperte

    Dipl.-Psych. Tanja Banavas, Bonn

    Joachim Lilienthal, Hannover

    Renate Dölzer, Hirschberg

    Prof. Alena Fürnberg, Halle

    Doris Leidig, Sonderpädagogin

    Michael Bathiany

    Katrin Warnatzsch, Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.

    Michael Schmid - Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.

    Walther Pfisterer, Dipl. Ing. i. R. Stuttgart

    Rolf Schälike, Dipl.-Physiker, Justizkritiker

    Andreas Klug, Freiburg

    Heidi Meinzolt, Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit

    Doris Müller, Wiesbaden

    Sabine Bürgermeister, Freiburg

    Ernst-Ludwig Iskenius, Lübtheen

    Dr. med. Hanswerner John (83), Neuropsychiater

    Ilina Fach

    Clemens Lippok, Krankenpfleger, Gundelfingen

    Brigitte L. Ehrich, Friedenskonzepte

    AWC Deutschland e. V. Weltbürgerinnen und Weltbürger

    Ulrike Schuttenberg, Jettingen, BW

    Rainer Nödel, Friedberg/By

    Axel Nothardt, Stuttgart

    Christoph Schwarz (Vorsitzende des Vereins geraubte Kinder - vergessene Opfer)

    Erika Eichwald Dipl.Ing.

    Laurence Wuillemin, Übersetzerin, München

    Gabriele Bandmann, Mutter, Großmutter, Lehrerin, Pazifistin

    Ralf Schrader, Marburg

    Maria R. Feckl, Forstern

    Dr. Hans-Georg Lewek, Arzt.

    Dr. med. Frank Matschinski, Ravensburg

    Michaela Matschinski, Ravensburg

    Eugen Schelling, Freiburg

    Dr. Udo Kauß, Humanistische Union, Rechtsanwalt in Freiburg

    Alexander Kauz, Waldkirch

    Heinz Wienand, Theologe u. Sozialpädagoge, Stuttgart

    Susanne Schlatter, Freiburg

    Bernd Carle, Leonberg

    Eberhard Schultz, Menschenrechtsanwalt, Berlin

    Dr. Günter Paul, Chefarzt i. R.

    Dr Renate Schunck; Ärztin, IPPNW, Friedensinitiative Traunstein Traunreut Trostberg

    Dr Thomas Schunck; Kinder- und Jugendpsychiater; Friedensinitiative Traunstein Traunreut Trostberg

    Udo Sürer, Rechtsanwalt, Lindau/Bodensee

    Brigitte Müller, Lehrerin für Politische Bildung i. R., Berlin

    Harald Fuchs, Köln

    Wilfried Porwol, bildender Künstler, Kleve

    Udo Grotz

    Evi Kreichgauer, Ladenburg

    Karin Wallner, Traunstein

    Stephan Hadulla, Traunstein

    Reinhold Schopf, Vorsitzender Umweltschutzverband Alztal

    Ruth Huber, Großmehring

    Prof. Dr. Petra Plininger, Wirtschaftswissenschaftlerin

    Dr. Birte J. Specht, Oldenburg

    Karin Kudielka-Fecht

    Willi Moosmann, Murg-Hänner

    Rainer Forster, Kreisrat in Erding

    Dr. Ursula Paulus, Köln

    Sylvia Schilbach, Rentnerin, Bad Endorf

    Martha Hadulla, Traunstein

    Dr. Eberhard Seifert, Wesseling

    Josef (Sepp) Wagner, Freising

    Walter Fischer

    Jasmin Janßen, Leer

    Wolfram Scheffbuch, Kirchheim am Neckar

    Thomas Goschin, Projektmanager für Alternative + Erneuerbare Energien

    Axel Köhler-Schnura, selbst. Unternehmer, Vorstand Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG), Beirat ISW, Düsseldorf

    Christiane Schnura, Sozialpädagogin, Kuratorium ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie, Düsseldorf

    ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie, Berlin

    Dr. Peter Kempf, Feldkirchen-Westerham

    Erika Schwab

    Hagen Battran, GEW, „Schulfrei für die Bundeswehr – Lernen für den Frieden

    Moni Schwarzfischer, Nürnberg

    Martin Schnell, Diplomphysiker, München

    Wolfgang Nippe, Bad Waldsee

    Jochen Sattler, Ladenburg

    Anke Aubin, Bad Waldsee

    Elis Engelmann, Karlsruhe

    Stefan Schiller, Selbständiger Unternehmer im Gesundheitswesen

    Carsten Orth, Brömsenberg

    Véronique Lhommeau, Rentnerin, ehemalige Französischlehrerin in Berlin

    Christine Berner Stuttgart, gerontopsychiatrische Fachkraft im Unruhestand und Grossmutter

    Prof. Rudolf Gleissner, Cellist

    Friedgard Gleissner, Musikerin - Pianistin

    Angela Reichardt. Musikerin - Geigerin

    Traute Hünerhoff, Musikerin

    Maria Andersohn, Musikerin - Geigerin

    K. Kudielka-Fecht

    Marion Ambros-Schübl

    Heidi Scharf, Schwäbisch Hall

    Dipl.-Pol. Saskia Mestern, Hamburg

    Beate Schelling, Freiburg

    Maria-Rita Protte, Sozialarbeiterin im Gesundheitswesen

    Gabi Bieberstein, Fachbereichsleiterin VHS i. R., Sprecherin der LAG Frieden und Internat. Politik der LINKEN NRW, Attac AG Globalisierung und Krieg

    Bernd Wimmer, Mainburg

    Nathalie Schott, Freiburg i. Br.

    Lothar Häberle, Erlangen

    Bernd Wipper, Vorstand der Friedensregion Bodensee eV, aus Überlingen

    Uli Breuer, Frankfurt

    Arnulf Rating, Kabarettist, Berlin

    Peter Förster, Kölner Friedensforum und Mitglied der SPD

    Dr. Hauke Stöwsand

    Robert Trettin, Referent Gesundheits- und Sozialpolitik, SKM, Berlin

    Doris Leib

    Dr. Richard George, Korbach

    Susanna Böhme-Kuby, Publizistin, Venedig

    Wilfried Jaspers, Mainz

    Karina Hanns-Sperl

    Roland Groner, Biberach

    Margret Steinborn-Heinrich, Trier

    Dipl Psych Barbara Ulrike Wegener, Dessau Roßlau

    Dorissa Lem, Bildende Künstlerin, Köln

    Ingrid Keller, Kinderpflegerin i.R.; Prien am Chiemsee

    Harff-Dieter Salm, Bad Camberg

    Marita Salm , Bad Camberg

    Peter Minn, Lörzweiler, Mitglied der IG Metall

    Dietmar Türpitz, Merseburg

    Wiebke Claussen, Dortmund

    Florian D. Pfaff (Maj. a.D., Rott am Inn)

    Ulrike Stepper, Sindelfingen

    Dirk Schröer, Diez

    Barbara Volhard (Mitglied Attac Freiburg)

    Renate Häberle, Schwäbisch Hall

    Heike Kunst-Herrmann, Rosenberg-Hirschlanden

    Manfred Volk, Gießen

    Pamela Ruschi, Mediatorin

    Karl Peter Pischläger

    Elisabeth Buser,Heilpraktikerin/Klassische Homöopathie, Schwäbisch Hall

    Dr.Barbara Knoll, Ärztin

    Sabine Baur Dipl.Päd, Frankfurt am Main

    Corinna Kirchhoff

    Dana Weinberg, Großbreitenbach

    Miriam Ender

    Sara Müller, M. Sc. Psych.

    Martin Ober, Altenmarkt/ Alz

    Dr. Anke Weichenhain, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    Dr. Jan Rehmann, Privatdozent in Berlin, Gastprofesssor in New York

    Lisa Rehmann-Zauner, Tacherting

    Marlene Pfaffenzeller (Nervenärztin/IPPNW)

    Petra Mayerle

    Maike Wieland, Rosengarten

    Bernhard Männel, Sottrum

    Enno Finkenburg, Hinte

    Susanne Heuser, Gundelfingen

    Azize Tank, MdB a.D., Berlin

    Dipl. Ing. Eva Hornhardt, Architektin

    Eva Bentfeld

    Dipl.-Ing. (FH) Martin Panthel. Werkstattbetreuer-sozialtherapeutische Einrichtung,Bliestorf

    Ilse Furian, Hamburg, Zukunftsplanung

    Claudia Wiest, Schulleitung Grundschule Aufhausen-Pfakofen

    Anne Sandner, DGB-NRW, Münster

    Hildegard Lutz, Heidelberg

    Karl-Heinz Gläser, Magdeburg

    Anneliese Wolf, Bad Kreuznach

    Barbara Stichling, Löwenstein

    Ruth Huber, Großmehring

    Rosemarie Sparla, Pubersdorf

    Andreas Flindt, ver.di-Mitglied, VVN-BdA

    Martha Sirner, Tübingen

    Eckhard Jahn, Magdeburg

    Günter und Katja Klepser, Ammerbuch

    Friedrich Grimm, Weinsberg

    Barbara Kern, Stuttgart

    Reginald Eckhoff

    Helmut Schönewolf

    Susanne Huber, Heilbronner Friedensrat

    Bernhard Meyer, Aufstehen-Steinlach-Wiesaz & NachDenkSeiten-Gesprächskreis

    Hannefriedel Meyer-Faude, pens. Lehrerin, Ofterdingen

    Stefan Notter , Stuttgart

    Mannese Paolo

    Bettina Eupper, Stuttgart

    Thomas Puchan (SPD-Mitglied), Nehren

    Dr. Sören Widmann, Salach

    Irmgard Betsch, SPD-Mitglied

    Dr. Gerhard Betsch, Akad. ORat a.D., SPD-Mitglied

    Hans Karl Schaefer, Reutlingen

    Dieter Reicherter, Althütte

    Hans Grund, Sauerlach

    Nathalie Parent, Unternehmerin, Vaihingen an der Enz

    Elisabeth Werle, Stuttgart

    Elisabeth Scherer, Stuttgart

    Barbara Kern, Stuttgart

    Ursula Kropp, Stuttgart

    Gottfried Thoma, Remshalden

    Ingrid Stanimirov, Fellbach

    Rose Müller

    Arnulf Wein

    Annette Heeger, Meckenbeuren

    Lydia Leist, Schauspielerin

    Renate Hannak-Zeltner

    Peter Endreß, Rentner und Studierender der Weisheit der Kabbala

    Dr. Achim Schmitz, Krefeld

    Clara Trommer, Kiel

    Sigrid und Jörg Hilbrecht, Berlin

    Roland Löffler

    Agnes Mitzakoff

    Helga Klein

    Dagmar Menard

    Ursula Mathern, Merxheim

    Gisela Kehrer-Bleicher, Friedensplenum Tübingen

    Ralph Giesa

    AStA Marburg

    Hermann Mayerle

    Zlatija Milovanovic, Sozialpädagogin, Kita-Fachberatung Frankfurt

    Arno Kleiß, Friedrichshafen + Berlin

    Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel, Ingolstadt

    Alfons Schwarzenböck, Aschau a. Inn

    Dr. Lutz Mükke, Initiator der Initiative "Leipzig bleibt friedlich!"

    Hans-Peter Köhler, Butjadingen-Burhave

    Bernhard Sperling, Karlsruhe

    Jan Menning, Berlin

    Beate Rüger, Rentnerin

    Samira Pauls

    Prof. Dr.-Ing. Andreas Wehrenpfennig

    Heinrich Revermann,Dipl.- Wirtsch.-Ing. Unternehmensberater, Berlin

    Nicola Sturm

    Dr. Godela Unseld, Soziologin

    Birgit Wolff, Suhl

    Jurij Nikolajew, Buffalo, USA

    Wolfgang Schempf

    Thomas Friedek, Mannheim

    Peter Thode, Rostock

 

Offener Brief | Über uns | Medienresonanz | UnterzeichnerInnen | Hintergrund | Kontakt
[*/quote*]
Title: Re: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Vultratelly on December 30, 2023, 10:23:05 PM
Das alles stinkt sehr nach Leuten aus der DKP und deren Jugendorganisationen, sowie, natürlich nach der LINKEn und ähnlich Parfümierten. Das war auch nicht anders zu erwarten. Die pro-russische Gesinnung ist nicht zu leugnen.

Der Offene Brief ist vom 21. April 2022, 2 Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.

Inzwischen sind fast 2 Jahre vergangen und die Ukraine wehrt sich immer noch. Immer mehr Greuel und Verbrechen der Russen kamen ans Licht.

Und jetzt, fast 2 Jahre nach Kriegsbeginn, berichtet der ORF2, wie schon oben beschrieben:

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12464.msg39255#msg39255

[*quote*]
Russland macht Kiew verantwortlich

Nach dem beispiellosen Bombardement der Ukraine in der gestrigen Nacht hat Russland Kiew die Verantwortung für die Angriffe gegeben.

Das Problem sei, dass die Ukraine ihre Luftverteidigungssysteme in Wohngebieten aufgestellt habe, sagte der russische UN-Botschafter Nebensja in einer Dringlichkeitssitzung in New York
"Würden die ukrainischen Luftverteidigungssysteme nicht eingesetzt, hätte es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben."
[*/quote*]



"Würden die ukrainischen Luftverteidigungssysteme nicht eingesetzt, hätte es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben."

Die Russen hätten es nicht besser bei ihren deutschen Freunden abschreiben können.



Der Offene Brief ist vom 21. April 2022, 2 Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Er hätte inzwischen zurückgezogen werden können. Doch er ist noch immer online. Nichts hat sich geändert.

Sie reden von Frieden, doch sie fordern Unterwerfung unter Massenmörder.

Man nennt so etwas Kollaborateure. Dieser Begriff ist nicht neu. Und er meint immer noch das Gleiche.
Title: Re: Wenn Mörder die Regeln bestimmen
Post by: Ayumi on January 01, 2024, 02:53:31 AM
Wenn Jemand entgleist, so richtig voll daneben, kann man sicher sein, daß diese eine Entgleisung nicht die einzige dieser Person ist. Mir ist beim Durchschnuppern der Unterschreiberliste der Prof. Dr. Norman Paech aufgefallen. Hey, den kennen wir doch! Guckt mal da rein:

Die Bestatter können aufatmen: 'Es ist Zeit, den Panikmodus zu beenden'
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12163.msg31792#msg31792

Covid-19. Panikmodus. Panikmodus!? Geht's noch!?